Conocybe és un gènere de bolets ascomicets. L'espècie tipus és Conocybe tenera. Com a mínim n'hi ha 243 espècies més.
La majoria tenen un peu llarg i fi i creixen sobre prats o molsa morta, herba seca, dumes de sorra o fusata en descomposició. Són de distribució cosmopolita. El seu capell és cònic o en forma de campana. Les espècies que tenen el vel parcial ben desenvolupat s'ubiquen en el subgènere Pholiotina.[1] Com les del gènere Galerina, una espècie de Conocybe es pot distingir al microscopi per la cutícula del seu capell i si no és amb el micrscopi és fàcil confondre les espècies de Conocybe amb les del gènere Galerina. També es poden confondre les espècies de Conocybes amb les del gènere Bolbitius.
Se sap que quatre espècies de Conocybe contenenn psilocina i psilocibina: Conocybe kuehneriana, Conocybe siligineoides, Conocybe cyanopus i Conocybe smithii. Conocybe siligineoides va ser usada pels xamans mazateques d'Oaxaca.[2]
A Espanya tot el gènere Conocybe està dins la llista de plantes de venda regulada.
Conocybe filaris és un bolet de prat comú que conté una toxina mortal.
El nom de Conocybe prové del grec cono que significa conus i cybe que significa cap.
Conocybe és un gènere de bolets ascomicets. L'espècie tipus és Conocybe tenera. Com a mínim n'hi ha 243 espècies més.
La majoria tenen un peu llarg i fi i creixen sobre prats o molsa morta, herba seca, dumes de sorra o fusata en descomposició. Són de distribució cosmopolita. El seu capell és cònic o en forma de campana. Les espècies que tenen el vel parcial ben desenvolupat s'ubiquen en el subgènere Pholiotina. Com les del gènere Galerina, una espècie de Conocybe es pot distingir al microscopi per la cutícula del seu capell i si no és amb el micrscopi és fàcil confondre les espècies de Conocybe amb les del gènere Galerina. També es poden confondre les espècies de Conocybes amb les del gènere Bolbitius.
Se sap que quatre espècies de Conocybe contenenn psilocina i psilocibina: Conocybe kuehneriana, Conocybe siligineoides, Conocybe cyanopus i Conocybe smithii. Conocybe siligineoides va ser usada pels xamans mazateques d'Oaxaca.
A Espanya tot el gènere Conocybe està dins la llista de plantes de venda regulada.
Conocybe filaris és un bolet de prat comú que conté una toxina mortal.
El nom de Conocybe prové del grec cono que significa conus i cybe que significa cap.
Die Samthäubchen (Conocybe) sind eine Pilzgattung aus der Familie der Mistpilzverwandten (Bolbitiaceae) und umfassen etwa 150 eigenständige Arten.[1] Die Typusart ist das Roststielige Samthäubchen (Conocybe tenera).[2] Es sind meist kleine, helmlingsartige Pilze ohne Velum oder Schleier. Die angewachsenen oder freien Lamellen stehen dichter als bei den sehr ähnlichen Häublingen (Galerina) und das Sporenpulver ist zimtbraun bis rostbraun. Die Huthaut ist ein Hymeniderm und die Lamellenscheiden tragen immer lecythiforme Zystiden, Pleurozystiden fehlen. Die meist nitrophilen Saprobionten kommen auf Rasen, Weide, in Gärten oder auf Mist vor, in Wäldern sind sie eher selten.[3][4] Üblicherweise wird die Gattung den sogenannten Little brown mushrooms zugeordnet.
Die Gattung Conocybe besteht überwiegend aus sehr kleinen bis kleinen, zierlichen und leicht zerbrechlichen Pilzen. Ihr dünner, glatter, 0,3–7 cm breiter Hut ist kegelig bis glockenförmig und hat eine weißliche, gelbe, hellbeige oder ocker- bis rostbraune Färbung. Bei Feuchtigkeit scheinen die Brauntöne stärker durch. Diese Eigenschaft nennt man hygrophan. Die Lamellen sind angeheftet bis frei und erst ockerlich und bei Sporenreife meist blass rostbraun gefärbt. Die Lamellenschneiden sind blasser, oft flockig und gezähnelt bis schartig. Das Sporenpulver ist zimt- bis rostbraun. Der weiße bis braune Stiel ist dünn, steif, 15 bis 140 mm lang und 0,5 bis 12 mm breit, selten hat er eine 14 mm breite Knolle, ein Velum partiale oder ein Ring kommt nicht vor. Das Fleisch ist weich und zerbrechlich und selten gefärbt.[3] Der Geschmack ist in der Regel mild.
Wenig typisch und innerhalb der Gattung eine Ausnahme ist das Ansehnliche Samthäubchen (C. intrusa), dessen kompakte Fruchtkörper eher an einen Fälbling erinnern.[5]
Die meist glatten Sporen sind elliptisch, mandel- bis zitronenförmig oder sechseckig und werden 4,5–20 µm lang und 3–10 µm breit. Bei den Vertretern der Untergattung Ochromarasmius tragen sie auch niedrige, runde Warzen. Die inamyloiden Sporen sind dickwandig und haben an der Spitze meist einen deutlichen Keimporus. Bei den zwei- bis viersporigen Basidien können arttypisch an der Basis Schnallen ausgebildet sein oder auch fehlen. Während Pleurozystiden fehlen, sind die gattungscharakteristischen Cheilozystiden auf den Lamellenschneiden immer vorhanden. Sie werden als „lecythiform“ bezeichnet, weil sie mit dem Köpfchen an ihrer Spitze wie die vasenartigen Gefäße aussehen, in denen die alten Griechen ihr Olivenöl aufbewahrten. Einige Mykologen vergleichen die Zellen auch mit Kegelfiguren.
Das Hyphensystem ist monomitisch, ist also nur aus gleichartigen Hyphen aufgebaut. Auch bei den Hyphen können artabhängig Schnallen vorhanden sein oder fehlen. Die zellig aufgebaute Huthaut (Pileipellis) ist ein Hymeniderm oder Ixohymeniderm und besteht aus rundlichen bis birnförmigen Zellen. Das Lamellentrama ist regelmäßig.[6][3]
Verwechslungsgefahr besteht mit den Vertretern der Gattungen Mistpilze (Bolbitius), ferner Faserlinge, Ackerlinge, Tintlinge, Trompetenschnitzlinge sowie die teils hochgiftigen Häublinge.[7]
Einige Autoren stellen auch die Arten aus der Gattung der Glockenschüpplinge (Pholiotina) in die Gattung Conocybe, doch werden in neueren Systematiken (Hausknecht & Krisai 2007 und E. Arnolds 2003) die Glockenschüpplinge als eigene Gattung wieder abgetrennt.[8]
Samthäubchen-Arten sind in Europa, Asien, Nordafrika, sowie ganz Amerika, besonders in den USA und Kanada, verbreitet. Sie wachsen bevorzugt auf grasreichen Flächen wie Weiden, Wegrändern oder Wiesen, außerdem auf Dung. Lichte Laubwälder bieten ebenfalls günstige Wachstumsbedingungen.[4][5]
Die Gattung der Conocybe umfasst strenggenommen knapp 150 Arten. Die Abgrenzung der Taxa auf Artebene ist hierbei nicht abschließend geklärt.[9] Außerdem bestehen auf Seiten der Mykologen verschiedene Auffassungen zur Einordnung. Unter Berücksichtigung der Varietäten und Formen ergeben sich etwa verschiedene 240 Taxa. In Europa sind über 100 Arten und Varietäten bekannt bzw. zu erwarten.[10] In Österreich wurden 93 Arten gemeldet.[11]
Gold-Samthäubchen
Conocybe aurea
Tonblasses Samthäubchen
Conocybe siliginea
Gerandetknolliges Samthäubchen
Conocybe subovalis
Samthäubchen gelten als ungenießbar, einige Arten sind giftig: Conocybe velutipes syn. C. kuehneriana, das Gebirgs-Samthäubchen, enthält psychoaktive Alkaloide. Auch der aus Mexiko stammende und von R. Heim beschriebene Samthäubling Conocybe siligineoides steht im Verdacht psychoaktive Substanzen zu enthalten, ein entsprechender Nachweis steht aber noch aus.[12]
Bei einzelnen Arten wurden größere Mengen der Indolalkaloide Psilocybin, teilweise Psilocin[13] und später Baeocystin nachgewiesen, die denen der verwandten Gattung der Kahlköpfe (Psilocybe) ähneln (vgl. Psilocybe semilanceata). Phytochemische Analysen ergaben Einzelwerte (Blaufuß-Samthäubchen; Conocybe cyanopus) im Bereich von 0,15 bis 0,23 % Baeocystin und 0,73 bis 1,01 % Psilocybin.[14]
Die Samthäubchen (Conocybe) sind eine Pilzgattung aus der Familie der Mistpilzverwandten (Bolbitiaceae) und umfassen etwa 150 eigenständige Arten. Die Typusart ist das Roststielige Samthäubchen (Conocybe tenera). Es sind meist kleine, helmlingsartige Pilze ohne Velum oder Schleier. Die angewachsenen oder freien Lamellen stehen dichter als bei den sehr ähnlichen Häublingen (Galerina) und das Sporenpulver ist zimtbraun bis rostbraun. Die Huthaut ist ein Hymeniderm und die Lamellenscheiden tragen immer lecythiforme Zystiden, Pleurozystiden fehlen. Die meist nitrophilen Saprobionten kommen auf Rasen, Weide, in Gärten oder auf Mist vor, in Wäldern sind sie eher selten. Üblicherweise wird die Gattung den sogenannten Little brown mushrooms zugeordnet.
Conocybe is a genus of mushrooms with Conocybe tenera as the type species and at least 243 other species. There are at least 50 different species in North America.
Most have a long, thin fragile stipe and are delicate, growing in grasslands on dead moss, dead grass, sand dunes, decayed wood, and dung. Conocybe species generally prefer fertile soils in lawns and pastures and are found worldwide. Conocybe species are sometimes called dunce caps or cone heads due to their conical or bell-shaped caps. Former species of Conocybe that have a well-developed partial veil and/or lack lecythiform cheilocystidia have been transferred to the genus Pholiotina, which was formerly a subgenus of Conocybe.[2] However, Pholiotina as it is currently defined is polyphyletic, although none of the three clades that make it up belong in Conocybe.[2] Similar to Galerina, a Conocybe species can be distinguished microscopically by its cellular cap cuticle, which is filamentous (thread-like) in Galerina. It is easy to confuse Conocybe species for Galerina species unless the microscopic nature of the cap cuticle is examined. Conocybe species have cap cuticles resembling cobblestones. Conocybe species can also be mistaken for species of Bolbitius.
Four species of Conocybe that are known to contain the hallucinogenic compounds psilocin and psilocybin are C. kuehneriana, C. siligineoides, C. cyanopus, and C. smithii.[3][4] Conocybe siligineoides was used for shamanic purposes by the Mazatecs of Oaxaca.[5]
Conocybe filaris is a common lawn mushroom that contains the same deadly toxins as the death cap.
Conocybe comes from the Greek cono meaning cone and cybe meaning head.
Except for ornamental purposes, growing, selling or possessing Conocybe spp. (and Psilocybe spp.) is prohibited by Louisiana State Act 159.
Conocybe is a genus of mushrooms with Conocybe tenera as the type species and at least 243 other species. There are at least 50 different species in North America.
Most have a long, thin fragile stipe and are delicate, growing in grasslands on dead moss, dead grass, sand dunes, decayed wood, and dung. Conocybe species generally prefer fertile soils in lawns and pastures and are found worldwide. Conocybe species are sometimes called dunce caps or cone heads due to their conical or bell-shaped caps. Former species of Conocybe that have a well-developed partial veil and/or lack lecythiform cheilocystidia have been transferred to the genus Pholiotina, which was formerly a subgenus of Conocybe. However, Pholiotina as it is currently defined is polyphyletic, although none of the three clades that make it up belong in Conocybe. Similar to Galerina, a Conocybe species can be distinguished microscopically by its cellular cap cuticle, which is filamentous (thread-like) in Galerina. It is easy to confuse Conocybe species for Galerina species unless the microscopic nature of the cap cuticle is examined. Conocybe species have cap cuticles resembling cobblestones. Conocybe species can also be mistaken for species of Bolbitius.
Four species of Conocybe that are known to contain the hallucinogenic compounds psilocin and psilocybin are C. kuehneriana, C. siligineoides, C. cyanopus, and C. smithii. Conocybe siligineoides was used for shamanic purposes by the Mazatecs of Oaxaca.
Conocybe filaris is a common lawn mushroom that contains the same deadly toxins as the death cap.
Conocybe comes from the Greek cono meaning cone and cybe meaning head.
Conocybe es un género de hongos de la familia Bolbitiaceae. Existen alrededor de 128 especies en el género.[1] Cinco miembros del género son hongos psilocibios: Conocybe siliginea, Conocybe cyanopus, Conocybe velutipes, Conocybe siligineoides y Conocybe smithii.[2][3]
Conocybe fue descrito por el micólogo suizo Victor Fayod y publicado en Annales des Sciences Naturelles; Botanique, sér. 7 9: 357 en 1889.[4]
Conocybe es un género de hongos de la familia Bolbitiaceae. Existen alrededor de 128 especies en el género. Cinco miembros del género son hongos psilocibios: Conocybe siliginea, Conocybe cyanopus, Conocybe velutipes, Conocybe siligineoides y Conocybe smithii.
Kuupikat (Conocybe) on helttasienisuku. Kuupikat kasvavat rehevällä metsämaalla, sammaloituneilla pihanurmilla sekä lannalla. Ne ovat lahottajasieniä. Itiöemä on pieni, ohutmaltoinen ja hauras, muodoltaan kartiomainen tai kellomainen. Väriltään se on ruskea, joillakin lajeilla vaalea, ja vaihtelee kosteuden mukaan. Heltat ovat nuorena vaaleat ja muuttuvat vanhemmiten ruskeiksi. Itiöpöly on kanelinruskeaa, jalka on yleensä renkaaton.[1] Heltat ovat irtotyviset.[2]
Muun muassa sinityvikuupikka sisältää psykedeelistä psilosybiiniä, minkä vuoksi sitä voidaan käyttää päihteenä, kuten muitakin psilosybiinisieniä.[3][4]
Kuupikat (Conocybe) on helttasienisuku. Kuupikat kasvavat rehevällä metsämaalla, sammaloituneilla pihanurmilla sekä lannalla. Ne ovat lahottajasieniä. Itiöemä on pieni, ohutmaltoinen ja hauras, muodoltaan kartiomainen tai kellomainen. Väriltään se on ruskea, joillakin lajeilla vaalea, ja vaihtelee kosteuden mukaan. Heltat ovat nuorena vaaleat ja muuttuvat vanhemmiten ruskeiksi. Itiöpöly on kanelinruskeaa, jalka on yleensä renkaaton. Heltat ovat irtotyviset.
Muun muassa sinityvikuupikka sisältää psykedeelistä psilosybiiniä, minkä vuoksi sitä voidaan käyttää päihteenä, kuten muitakin psilosybiinisieniä.
Conocybe est un genre de champignons basidiomycètes de la famille des Bolbitiaceae.
Le genre comprend 244 espèces dont une cinquantaine poussent en Amérique du Nord. L'espèce type est Conocybe tenera.
Conocybe est un genre de champignons basidiomycètes de la famille des Bolbitiaceae.
Le genre comprend 244 espèces dont une cinquantaine poussent en Amérique du Nord. L'espèce type est Conocybe tenera.
Conocybe Fayod, Annls Sci. Nat., Bot., sér. 7 9: 357 (1889).[1] è un genere di funghi che comprende circa 245 specie.
Si tratta di funghi con una carne poco consistente, gambi sottili e fragili, cappelli a forma di cono o campanulati. I Conocybe crescono su prati erbosi, muschio e legno morto, generalmente preferiscono i suoli fertili dei pascoli e si trovano in tutto il mondo.
Le specie di Conocybe che presentano il velo parziale ben sviluppato sono state collocate nel sottogenere Pholiotina.[2].
Simili ai funghi del genere Galerina, i Conocybe si possono distinguere dal punto di vista microscopico per la trama cellulare del cappello che nel genere Galerina è filamentosa e intrecciata mentre in Conocybe ha una forma che assomiglia ad una pavimentazione a ciottoli.
Alcune specie di Conocybe (Conocybe kuehneriana, Conocybe siligineoides, Conocybe cyanopus e Conocybe smithii) contengono sostanze allucinogene, psilocina e psilocybina.
Il Conocybe siligineoides era usato per riti shamanici dai Mazatechi di Oaxaca.[3]
Il Conocybe filaris contiene, invece, alcune tossine mortali come l'Amanita phalloides.
La specie tipo è Conocybe tenera (Schaeff.) Fayod 1889, altre specie incluse sono:
Dal greco konos (κόnoς) = cono e kúbe (κύβη) = testa, cioè dalla testa a forma di cono, per la forma del cappello.
Conocybe Fayod, Annls Sci. Nat., Bot., sér. 7 9: 357 (1889). è un genere di funghi che comprende circa 245 specie.
Si tratta di funghi con una carne poco consistente, gambi sottili e fragili, cappelli a forma di cono o campanulati. I Conocybe crescono su prati erbosi, muschio e legno morto, generalmente preferiscono i suoli fertili dei pascoli e si trovano in tutto il mondo.
Le specie di Conocybe che presentano il velo parziale ben sviluppato sono state collocate nel sottogenere Pholiotina..
Simili ai funghi del genere Galerina, i Conocybe si possono distinguere dal punto di vista microscopico per la trama cellulare del cappello che nel genere Galerina è filamentosa e intrecciata mentre in Conocybe ha una forma che assomiglia ad una pavimentazione a ciottoli.
Alcune specie di Conocybe (Conocybe kuehneriana, Conocybe siligineoides, Conocybe cyanopus e Conocybe smithii) contengono sostanze allucinogene, psilocina e psilocybina.
Il Conocybe siligineoides era usato per riti shamanici dai Mazatechi di Oaxaca.
Il Conocybe filaris contiene, invece, alcune tossine mortali come l'Amanita phalloides.
Conocybe Fayod (stożkówka) – rodzaj grzybów z rodziny gnojankowatych (Bolbitiaceae)[1].
Pozycja w klasyfikacji: Bolbitiaceae, Agaricales, Agaricomycetidae, Agaricomycetes, Agaricomycotina, Basidiomycota, Fungi (według Index Fungorum)[1].
Polską nazwę podał Władysław Wojewoda w 1987 r., wcześniej rodzaj ten miał polską nazwę stożkogłówka[2]. Synonimy łacińskie: Pholiotella Speg., Pholiotina Fayod, Pseudoconocybe Hongo, Raddetes P. Karst[3].
Są to organizmy sapotroficzne żyjące na ziemi i na odchodach zwierząt, na żyznych glebach, łąkach uprawnych. Kapelusze drobne, za młodu maziste, później suche, higrofaniczne, niekiedy z powodu cystyd aksamitne. Skórka komórkowata. Blaszki przyczepione do przyrośniętych do trzonu, nigdy białe, o barwie od kremowej przez ochrową do brązowej. Trzon ze skórzastym pierścieniem lub bez pierścienia. Wysyp zarodników rdzawobrązowy. Zarodniki eliptyczne, gładkie, przeważnie z porą rostkową. Cystydy często z charakterystyczną główką. Trama blaszek regularna (strzępki biegną równolegle)[4].
Wykaz gatunków (nazwy naukowe) na podstawie Index Fungorum. Obejmuje on tylko gatunki zweryfikowane o potwierdzonym statusie. Oprócz tych wyżej wymienionych na liście Index Fungorum znajdują się gatunki niezweryfikowane[9]. Nazwy polskie według Władysława Wojewody[2] i inne źródła[6].
Conocybe Fayod (stożkówka) – rodzaj grzybów z rodziny gnojankowatych (Bolbitiaceae).
Conocybe é um género de fungos que engloba mais de 243 espécies, incluindo como mais famosa a Conocybe tenera.
A maioria tem um talo delgado e frágil, apresentando uma estrutura delicada. Crescem em pradarias sobre musgo e ervas mortas, dunas de areia, madeira em decomposição e excrementos de animais. As espécies de Conocybe preferem geralmente solos férteis em relvados e pastagens e encontram-se distribuídas por todo o mundo. As que têm um véu parcial bem desenvolvido são classificadas no subgénero Pholiotina. É fácil confundir espécies de Conocybe com as de Galerina; as espécies de Conocybe podem ser distinguidas microscopicamente pela sua cutícula celular do chapéu, a qual é filamentosa em Galerina. Podem também ser confundidas com espécies de Bolbitius.
Sabe-se que quatro espécies de Conocybe que contêm psilocina e psilocibina são Conocybe kuehneriana, Conocybe siligineoides, Conocybe cyanopus, e Conocybe smithii. O Conocybe siligineoides era usado com fins xamânísticos pelos mazatecas de Oaxaca.[1]
Conocybe filaris é um cogumelo comum em relvados que contém as mesmas toxinas mortais que Amanita phalloides.
A origem do nome Conocybe vem dos termos gregos termos gregos cono, cone e cybe, cabeça.
Conocybe é um género de fungos que engloba mais de 243 espécies, incluindo como mais famosa a Conocybe tenera.
A maioria tem um talo delgado e frágil, apresentando uma estrutura delicada. Crescem em pradarias sobre musgo e ervas mortas, dunas de areia, madeira em decomposição e excrementos de animais. As espécies de Conocybe preferem geralmente solos férteis em relvados e pastagens e encontram-se distribuídas por todo o mundo. As que têm um véu parcial bem desenvolvido são classificadas no subgénero Pholiotina. É fácil confundir espécies de Conocybe com as de Galerina; as espécies de Conocybe podem ser distinguidas microscopicamente pela sua cutícula celular do chapéu, a qual é filamentosa em Galerina. Podem também ser confundidas com espécies de Bolbitius.
Sabe-se que quatro espécies de Conocybe que contêm psilocina e psilocibina são Conocybe kuehneriana, Conocybe siligineoides, Conocybe cyanopus, e Conocybe smithii. O Conocybe siligineoides era usado com fins xamânísticos pelos mazatecas de Oaxaca.
Conocybe filaris é um cogumelo comum em relvados que contém as mesmas toxinas mortais que Amanita phalloides.
A origem do nome Conocybe vem dos termos gregos termos gregos cono, cone e cybe, cabeça.
Conocybe là một chi nấm trong họ Bolbitiaceae, thuộc bộ Agaricales. Trong số ít nhất 243 loài, Conocybe tenera là loài điển hình của chi. Có khoảng 50 loài khác nhau phát triển ở Bắc Mỹ.
Bốn loài trong chi có chứa hợp chất gây ảo giác (psilocin - C12H16N2O và psilocybin - C12H17N2O4P) là: C. kuehneriana, C. siligineoides, C. cyanopus, và C. smithii.[3] Conocybe siligineoides từng được dùng trong các hoạt động liên quan đến đạo Saman của người Mazatec vùng Oaxaca, México.[4]
Conocybe là một chi nấm trong họ Bolbitiaceae, thuộc bộ Agaricales. Trong số ít nhất 243 loài, Conocybe tenera là loài điển hình của chi. Có khoảng 50 loài khác nhau phát triển ở Bắc Mỹ.
Bốn loài trong chi có chứa hợp chất gây ảo giác (psilocin - C12H16N2O và psilocybin - C12H17N2O4P) là: C. kuehneriana, C. siligineoides, C. cyanopus, và C. smithii. Conocybe siligineoides từng được dùng trong các hoạt động liên quan đến đạo Saman của người Mazatec vùng Oaxaca, México.
Conocybe Fayod, 1889, nom. cons.
Типовой видКоно́цибе, или колпачо́к (лат. Conocybe) — род грибов семейства Больбитиевые (Bolbitiaceae).
Плодовые тела шляпконожечные, небольших размеров. Шляпка обычно конической или напёрстковидной формы, чаще всего хрупкая. Пластинки коричневого цвета. Покрывало отсутствует.
Споровый порошок коричневого цвета.
Клетки пластинок при увеличении бутылковидной формы.
Род Коноцибе включает более 200 видов.
Коно́цибе, или колпачо́к (лат. Conocybe) — род грибов семейства Больбитиевые (Bolbitiaceae).
Pholiotella Speg., 1889 Pseudoconocybe Hongo, 1967 Raddetes P. Karst., 1887