Lophura swinhoii Fazan Swinhoe (Lophura swinhoii) a zo ur spesad evned eus kerentiad ar Phasianidae. Evn broadel Taiwan eo.
El faisà de Swinhoe (Lophura swinhoii) és un ocell de la família dels fasiànids (Phasianidae) que habita boscos als turons de Taiwan.
El faisà de Swinhoe (Lophura swinhoii) és un ocell de la família dels fasiànids (Phasianidae) que habita boscos als turons de Taiwan.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Ffesant Swinhoe (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: ffesantod Swinhoe) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Lophura swinhoii; yr enw Saesneg arno yw Swinhoe's pheasant. Mae'n perthyn i deulu'r Ffesantod (Lladin: Phasianidae) sydd yn urdd y Galliformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn L. swinhoii, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Asia.
Caiff ei fagu er mwyn ei hela.
Mae'r ffesant Swinhoe yn perthyn i deulu'r Ffesantod (Lladin: Phasianidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
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Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn L. swinhoii, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Asia.
Caiff ei fagu er mwyn ei hela.
Bažant Swinhoeův (Lophura swinhoii) bývá nazýván také jako bažant sedlatý. Jde o endemit, který je ve volné přírodě rozšířen jen na ostrově Tchaj-wan. Je to lesní druh hnízdící na zemi, nebo vzácněji na nižších větvích stromů. Živí se bobulemi, semeny, výhonky rostlin a hmyzem. V přírodě je velice vzácný, ale častěji je chován v zoologických zahradách - (v ČR je k vidění v ZOO Plzeň a v ZOO PARK Vyškov).
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Bažant Swinhoeův (Lophura swinhoii) bývá nazýván také jako bažant sedlatý. Jde o endemit, který je ve volné přírodě rozšířen jen na ostrově Tchaj-wan. Je to lesní druh hnízdící na zemi, nebo vzácněji na nižších větvích stromů. Živí se bobulemi, semeny, výhonky rostlin a hmyzem. V přírodě je velice vzácný, ale častěji je chován v zoologických zahradách - (v ČR je k vidění v ZOO Plzeň a v ZOO PARK Vyškov).
Swinhoesfasan (latin: Lophura swinhoii) er en hønsefugl, der lever på Taiwan.
Taksonomi fra Wikispecies Der Swinhoefasan (Lophura swinhoii) ist eine Hühnervogelart aus der Familie der Fasanenartigen, die auf der Insel Taiwan endemisch ist. Er kommt dort in immergrünen Laubwäldern mit dichtem Kronendach und verstreutem Unterwuchs vor. Aufgrund des langfristigen Schwindens und der zunehmenden Zergliederung der Lebensräume stellt ihn die IUCN auf die Vorwarnliste als „potenziell gefährdet“ (near threatened). Das Artepitheton ehrt den Britischen Naturforscher Robert Swinhoe.
Der Hahn erreicht ein Gewicht von 1,1 kg und eine Körperlänge von etwa 79 cm, davon entfallen auf den Schwanz zwischen 41 und 50 cm. Die Flügellänge liegt zwischen 250 und 260 mm. Die Henne ist mit etwa 50 cm Körperlänge, einer Schwanzlänge von 20–22 cm und einem Gewicht von 1–1,1 kg etwas kleiner und leichter. Die Flügellänge liegt zwischen 240 und 245 mm.
Der Hahn ist überwiegend seidig dunkelblau bis schwarzblau. Er trägt eine kurze, weiße Haube mit schwarzen Federn in der Stirnregion. Die Augenpartie ist unbefiedert und intensiv rot, zur Balz schwellen daraus Stirn- und Kehllappen hervor. Die Iris ist rotbraun und der Schnabel horngelb. Vom Nacken bis auf den vorderen Rücken erstreckt sich ein weißes Feld. Die runden Federn des unteren Rückens, des Bürzels und der Oberschwanzdecken sind schwarzblau und tragen metallisch blau glänzende Säume sowie dahinter ein samtschwarzes, nach oben gerade abschließendes Band. Die großen Flügeldecken zeigen das gleiche Schuppenmuster, hier sind aber die Säume metallisch grünblau. Die kleinen Flügeldecken glänzen wein- bis kupferrot. Die Schwingen sind dunkel graublau. Die Steuerfedern sind bis auf das weiße und überstehende mittlere Paar dunkelblau. Die Füße sind karminrot und weißlich gelb gespornt.
Der Henne fehlt eine Haube, der Scheitel ist braun, Gesicht und Hals sind graubraun. Die roten Gesichtspartien sind nicht so ausgedehnt wie beim Hahn. Die Federn des oberen Rückens, der Schultern und die Oberflügeldecken sind braun mit einer schwarzgesäumten, ockergelben V-Zeichnung. Hinterer Rücken, Bürzel und Oberschwanzdecken tragen eine feine, schwarz-braune Sprenkelung, die sich auf den mittleren Steuerfedern fortsetzt und hier von hellbraunen Querbändern unterbrochen wird. Der übrige Stoß ist lebhaft kastanienbraun. Untere Brust und Bauch sind rostbraun mit schwarzer, v-förmiger Federzeichnung, die zu den Flanken und dem Unterbauch hin verwaschen wird und dann ganz verblasst. Schnabel, Iris und Füße entsprechen denen des Hahns.
Im ersten Jahreskleid sind die dunklen Partien der jungen Hähne noch verwaschen, die weißen kastanienbraun und schwarz durchsetzt. Sie mausern im zweiten Jahr in das Adultkleid.
Die monotypische Art besiedelt die Bergregionen des mittleren Taiwan. In den 1960er- und 1970er-Jahren gab es mancherorts Bestandsrückgänge und Arealverluste. Eine Untersuchung aus dieser Zeit ergab eine Bestandsschätzung von 5000–10.000 Vögeln. Da sich heute aber bereits der Bestand im Yushan-Nationalpark auf 6500 Individuen beläuft, ist anzunehmen, dass der Gesamtbestand die angenommenen 10.000 übersteigt. In den geschützten Gebieten scheint heute der Bestand stabil, außerhalb derselben könnte es aber auf lange Sicht weitere Rückgänge geben.[1]
Der Swinhoefasan besiedelt primär immergrüne Laubwälder mit Eichen und Lorbeergewächsen, die verstreuten Unterwuchs aus Büschen und Farnen und ein so dichtes Kronendach aufweisen, dass nur inselartig Licht auf den Boden fällt. Das Gelände ist meist leicht hügelig und liegt zwischen 1800 und 2300 m. Seltener kommt die Art auch in natürlichem Sekundärwald, in Bambushainen und auf Maniokkulturen vor. Die Nahrung wird bevorzugt auf Waldlichtungen gesucht, wo die Vögel das Falllaub mit den Schnäbeln durchgraben. Gerne werden dabei Stellen angenommen, die schon zuvor von Waldrebhühnern vom Laub befreit wurden.
Der Swinhoefasan (Lophura swinhoii) ist eine Hühnervogelart aus der Familie der Fasanenartigen, die auf der Insel Taiwan endemisch ist. Er kommt dort in immergrünen Laubwäldern mit dichtem Kronendach und verstreutem Unterwuchs vor. Aufgrund des langfristigen Schwindens und der zunehmenden Zergliederung der Lebensräume stellt ihn die IUCN auf die Vorwarnliste als „potenziell gefährdet“ (near threatened). Das Artepitheton ehrt den Britischen Naturforscher Robert Swinhoe.
Тајвански фазан или Свајноов фазан (науч. Lophura swinhoii) — птица од родот кокошкофазани (Lophura) семејството на фазаните (Phasianidae). Ова е ендемски вид на Тајван, но може да се види во Зоолошката градина во Скопје.[2]
Мажјакот има светкави сино-виолетови гради, стомак и задник, бел тил, црвена кикиришка, бела опашка и бела пувка. Женката е кафена, со жолти точки и сложени пругести шари и темнокостенлива опашка (надворешниот дел).
Кога мажјакот се перчи, кикиришката му се набабрува, прави еден скок и трча во круг околу женките.
Живеалиштето на тајванскиот фазан е ограничено на планинските шуми во средишниот дел на Тајван, на надморска височина до 2.300 м.[1]
Се храни со семки, плодови и некои инсекти.
Женката несе по 2 до 6 јајца, кои ги квачи 25 до 28 дена. Младенчињата се способни да одат надвор од гнездото 2 до 3 дена откако ќе се испилат.
Тајванскиот фазан е малуброен поради ограниченото живеалиште и влошувањето на условите за живот, особено сечата на дрво. Дел од птиците се безбедни во заштитени подрачја, но други се намалуваат по бројност. Во минатото тајванскиот фазан се ловел и затоа исчезнал во извесни подрачја во 60-те и 70-те години на XX век. Денес, се смета дека живеат вкупно 10.000 единки.[1]
Видот го научното име swinhoii во чест на британскиот природонаучник Роберт Свајно (1836-1877), кој прв го опишал во 1862 г.
|accessdate= (помош) Тајвански фазан или Свајноов фазан (науч. Lophura swinhoii) — птица од родот кокошкофазани (Lophura) семејството на фазаните (Phasianidae). Ова е ендемски вид на Тајван, но може да се види во Зоолошката градина во Скопје.
Swinhoe's pheasant (Lophura swinhoii), also known as the Taiwan blue pheasant, is a bird of the pheasant subfamily in the fowl family Phasianidae. It is endemic to Taiwan. Along with the Mikado pheasant and Taiwan blue magpie, two other Taiwan endemics, Swinhoe's pheasant is sometimes considered an unofficial national symbol for Taiwan, as it bears the colours of the national flag (red, white, and blue).
The bird was named after British naturalist Robert Swinhoe, who first described the species in 1862. Locally, the species is known in Mandarin as lánfùxián (Chinese: 藍腹鷴; lit. 'blue-breasted kalij'), and in Taiwanese Hokkien as wa-koe (華雞; hôa-koe; 'flowered fowl'; also 畫雞).[3]
The male Swinhoe's pheasant can grow up to 79 cm. He has a glossy blue-purple chest, belly, and rump, white nape, red wattles, white tail feathers, and a white crest. The female is brown marked with yellow, arrow-shaped spots and complex barring patterns, and has maroon outer rectrices. The juvenile male is dark blue with brown and yellow patterns on its wings. Swinhoe's pheasants can also be distinguished from the Mikado pheasant by having red legs.
During display, the male's wattles become engorged and he performs a display consisting of a hop followed by running in a circle around females. A frontal display with the tail fanned is occasionally observed. He also does a wing-whirring display like other Lophura pheasants.
Swinhoe's pheasant is found in the mountains of central Taiwan, where it lives in primary broadleaf forest up to 2,300 m in elevation.[1]
Swinhoe's pheasant eats seeds, fruits, and some insects and other animal matter. Predators include the crested goshawk, white-bellied sea eagle, Gurney's eagle, spot-bellied eagle-owl, and the civet and badger.
The female lays a clutch of two to six eggs, which are incubated for 25 to 28 days. The young can leave the nest at 2-3 days old. Swinhoe's pheasant is often assumed to be polygynous, as males are often seen with several females, though confirmation is lacking.
This pheasant has a small population in a limited range that is shrinking due to habitat degradation. Logging is a problem. It was hunted in the past, and some populations were extirpated in the 1960s and 1970s. Today, its global population is estimated to be over 10,000 individuals.[1] Some populations are secure within protected areas, but others may be declining. Alongside the Mikado pheasant and Taiwan magpie, they are sometimes unofficially considered national symbols of Taiwan, which has helped in their conservation and protection. In some areas, such as Dasyueshan National Forest Recreation Area, they are regularly sighted feeding along roadsides, which have become bird-watching hotspots. Often they are fed by bird photographers, which has considered a controversial practice by some conservationists and liable to a fine by park officials.
Swinhoe's pheasant (Lophura swinhoii), also known as the Taiwan blue pheasant, is a bird of the pheasant subfamily in the fowl family Phasianidae. It is endemic to Taiwan. Along with the Mikado pheasant and Taiwan blue magpie, two other Taiwan endemics, Swinhoe's pheasant is sometimes considered an unofficial national symbol for Taiwan, as it bears the colours of the national flag (red, white, and blue).
La blua fazano (Lophura swinhoii) el la ordo de kokoformaj birdoj kaj familio de fazanedoj vivas nur en la montregionoj de Tajvano.
Ĝi estis iam menciata kiel neoficiala "nacia birdo" de Tajvano, sed la Formosa blua pigo estis voĉdone elektita kiel nacia birdo en 2007.
Ne estas agnoskitaj subspecioj.
La plumkresto, nuko kaj dorso de la birdo estas blankaj, la aliaj partoj de la supra korpo kaj la malsupra korpo (brusto, ventro kaj pugo) estas nigrecaj kun brilanta blua koloro (blupurpuraj), escepte de ruĝecbrunaj ŝultroj. La kovraj plumoj de ambaŭ flugiloj estas nigraj kun verdaj plumpintoj. Escepte de paro da centraj vostoplumoj, kiu estas blanka, la ceteraj vostoplumoj havas nigran koloron kun iom da bluo. Estas brilruĝaj bridoj
La femala birdo surhavas brunruĝecajn plumojn, punktitajn de diversformaj makuloj kaj strioj, tipe ĉe fazaninoj.
La birdoj loĝas en densaj arbaroj larĝafoliaj kaj maturaj duarangaj de montregiono 900-2,100 m super la marnivelo. Iam ili troviĝas en lokoj 3,000 m super la marnivelo kaj ankaŭ hazarde vidiĝas en densaj arbaroj de malalta loko ĝis 200 m. Ili estas silentemaj, kaŝemaj kaj rapidkuraj. Burĝonoj, junaj folioj, semoj, fruktoj, insektoj kaj ties larvoj estas iliaj ŝatataj manĝaĵoj.
Ili pariĝas en marto kaj junio. Tiam la vangoj de la virbirdo estas kovritaj de verukoformaj tuberetoj, ĝiaj karnaj kresto kaj bekloboj ŝveliĝas kaj ruĝiĝas. Se du virbirdoj renkontiĝas, ofte okazas drasta batalo inter ili. Bluaj fazanoj konstruas neston surtere, kaj en sia nesto la femala birdo demetas 5-8 ovojn, sed plej ofte 2 al 6, kies ŝeloj estas kompaktaj kaj briletantaj laktflavete, iukaze kun blankaj makuletoj. La femala birdo plenumas sola la kovadon kaj nutradon de birdidoj. La kovado daŭras 24-28 tagojn. La jus eloviĝinta birdo pezas 25 g kaj sin vestas per lanugo, sed sur ĝiaj flugiloj jam elkreskis plumkonusoj. 14-taga birdeto pezas 58 g kaj jam povas bone flugi, tamen ĝia vostoplumaro tiam nur komencas kreski. 28taga birdeto jam havas sur si plumaron, escepte sur la kapo kaj nuko. Kaj 50-taga birdeto jam ne vestas sin per lanugo. Elnestiĝo povas okazi post 2–3 tagoj.
Intensa kampotasko komence de la 1970-aj jaroj sugestis, ke povus esti nur 5,000-10,000 individuoj, kvankam pli ĵusa ĉirkaŭkalkulo de ĉ. 6,500 nur en Nacia Parko Juŝano indikus, ke ties totala populacio ŝajne superas la 10,000 birdojn. Ties nombroj estas probable stabilaj kie ĝi estas protektata, sed povus esti malpliiĝanta aliloke pro diversaj premoj sur ties habitato.
La blua fazano, kun belaj plumoj, estas porapreza birdo. La blankaj vostoplumoj de virbirdoj ofte estas uzataj kiel ornamaĵoj sur ĉapoj de lokanoj. La unua paro da vivantaj birdoj estis portita al Eŭropo en 1866. Pro la malfacila bredado bluaj fazanoj malmulte montriĝas en ĉinaj zooj.
En la angla tiu specio nomiĝas Swinhoe's Pheasant laŭ la brita ornitologo Robert Swinhoe, kiu unuafoje priskribis la specion en 1862.
La blua fazano (Lophura swinhoii) el la ordo de kokoformaj birdoj kaj familio de fazanedoj vivas nur en la montregionoj de Tajvano.
Ĝi estis iam menciata kiel neoficiala "nacia birdo" de Tajvano, sed la Formosa blua pigo estis voĉdone elektita kiel nacia birdo en 2007.
Ne estas agnoskitaj subspecioj.
El faisán de Swinhoe (Lophura swinhoii) es una especie de ave galliforme de la familia Phasianidae endémica de Taiwán. No se conocen subespecies.[1] Especie exclusiva de la isla de Taiwán (Asia oriental). Está protegido en una gran reserva. Esta especie como los otros faisanes de plumaje variopinto, está sometida a un intenso comercio.
El faisán de Swinhoe (Lophura swinhoii) es una especie de ave galliforme de la familia Phasianidae endémica de Taiwán. No se conocen subespecies. Especie exclusiva de la isla de Taiwán (Asia oriental). Está protegido en una gran reserva. Esta especie como los otros faisanes de plumaje variopinto, está sometida a un intenso comercio.
Lophura swinhoii Lophura generoko animalia da. Hegaztien barruko Phasianidae familian sailkatua dago.
Lophura swinhoii Lophura generoko animalia da. Hegaztien barruko Phasianidae familian sailkatua dago.
Lophura swinhoii
Le Faisan de Swinhoe (Lophura swinhoii), appartenant au genre Lophura, est une espèce de faisan originaire de l'île de Taïwan.
Le faisan de Swinhoe habite les forêts primaires et secondaires pourvues d’un sous-bois dense entre 300 et 2300 m d’altitude mais rarement en dessous de 1000 m. Son habitat se caractérise par la dominance de plusieurs genres de chênes (Castanopsis, Cyclobalanopsis, Lithocarpus) et de lauriers (Cinnamomum, Actinodaphne, Machilus) à frondaisons clairsemées, parfois en association avec des pins. Le sous-bois est constitué de buissons épars et de fougères.
Son régime alimentaire se compose de boutons floraux d’une polygonacée (Polygonum chinense), de feuilles d’une lauracée (Neolitsea) et d’une polypodiacée (Aplenium), de baies d’une rubiacée (Damnacathus indicus) et de glands (Castanopsis, Cyclobalanopsis, Lithocarpus). D’autres parties de plantes des genres Actinodaphne, Camellia, Cordia, Gardenia ont été répertoriées. Des micro-organismes terrestres et autres insectes complètent le régime pour environ 20 %.
Il apparaît à l’aube et en fin d’après-midi sur les sites de nourrissage où il fourrage sur le tapis herbacé de la forêt et, parfois, en bordure de routes. Il creuse avec son bec et gratte occasionnellement avec une patte en quête de nourriture sur la litière de la forêt et sur des plantes à portée de bec mais il n’hésite pas à sauter pour atteindre celles situées plus haut.
Le haut degré de dimorphisme sexuel plaide en faveur d’une certaine polygamie mais l’espèce est souvent vue par couples, ce qui suggère plutôt un régime monogame. Plusieurs combinaisons de sex-ratio (couples, trios) ont été observées en milieu naturel.
La parade nuptiale comporte trois types différents de postures qui ne semblent pas s’enchaîner dans un ordre précis. Dans le cas le plus courant, le mâle, caroncules déployées, incline l’aile située du côté de la femelle et relève l’aile opposée, exhibant à la femelle son dos et ses épaules colorés. Ainsi paré, il se déplace en cercles autour de la femelle en criant. Cette parade est rare chez les Lophura, le faisan de Swinhoe étant la seule espèce à la pratiquer régulièrement. Dans une deuxième attitude, typique des Lophura, le mâle dilate amplement ses caroncules rouges dont le lobe supérieur dépasse largement le sommet de la tête, hérisse ostensiblement sa huppe blanche, déploie sa queue en éventail, dresse la tête et danse avec exubérance autour de la femelle tout en faisant vibrer ses ailes et en émettant un cri aigu et prolongé. Dans la troisième posture, le mâle se tient debout près de la femelle couchée, caroncules dilatées, huppe érigée, plumes du cou gonflées tout en battant des ailes en émettant des cris.
La saison de nidification se situe globalement de mars à mai avec des extrêmes en février et en juillet. Le nid est généralement construit sur le sol avec un cas sur quatre de nidification en hauteur. On pensait que la femelle se contentait de gratter sommairement une légère cuvette sur le sol mais de récentes observations ont montré qu’elle confectionne un revêtement d’herbes, de feuilles et de plumes. L’incubation dure 25 jours et incombe à la femelle seule, de même que l’élevage des jeunes.
Le faisan de Swinhoe partage son île avec le faisan mikado (Syrmaticus mikado), la torquéole de Formose (Arborophila crudigularis) et le faisan de Colchide (Phasianus colchicus formosanus) mais n’entre pas en compétition interspécifique directe avec eux. Comme le rapporte Severinghaus (1980), il existe même un phénomène de commensalisme entre le faisan de Swinhoe et la torquéole de Formose, tandis que la perdrix gratte la litière avec les pattes, le faisan la suit et creuse le sol meuble avec le bec. Severinghaus (1980, 1996) ajoute que le furet (Melogale moschata) représente probablement le plus grand prédateur mammalien et qu’un autour huppé (Accipiter trivirgatus) a été observé en train de dévorer une femelle de faisan de Swinhoe.
Fuller & Garson (2000) considèrent cette espèce comme « presque menacée ». La majorité des auteurs s’accordent pour dire que les populations de faisans de Swinhoe sont stables dans les aires protégées mais en nette régression en dehors. Les menaces qui pèsent sur cette espèce sont l’altération de son habitat, la chasse et les captures pour fournir le marché des oiseaux.
Lophura swinhoii
Le Faisan de Swinhoe (Lophura swinhoii), appartenant au genre Lophura, est une espèce de faisan originaire de l'île de Taïwan.
Il fagiano di Swinhoe (Lophura swinhoii (Gould, 1863)) è un uccello della famiglia dei Fasianidi endemico dell'isola di Taiwan[2]. Deve il nome al suo scopritore, il naturalista britannico Robert Swinhoe (1836-1877).
Il maschio misura 75-85 cm di lunghezza, dei quali 40-50 spettanti alla coda, per un peso di 1000-1300 g. La femmina è leggermente più piccola: 45-55 cm di lunghezza, dei quali 20-25 spettanti alla coda, per un peso di 800-1000 g[3].
Sotto molti aspetti, somiglia al fagiano di Edwards. Tuttavia, si differenzia da questo per le dimensioni maggiori, la corta cresta bianca, la testa, il collo e il petto blu e le caruncole facciali rosse più sviluppate. Una larga striscia longitudinale bianca corre lungo la parte alta del dorso, incorniciata dalle scapolari bruno-rossastre. Le copritrici alari sono nere con riflessi metallici verdi, la piuma centrale della coda è bianca. Le femmine sono prevalentemente marroni e il loro piumaggio è costellato da segni triangolari di colore giallo-camoscio. All'età di un anno i giovani maschi appaiono già quasi identici agli adulti, pur differenziandosene per il piumaggio più opaco e per l'ampia fascia dorsale bianca macchiata di marrone.
È una specie poco socievole, che al di fuori della stagione riproduttiva conduce un'esistenza solitaria. Da aprile a settembre è possibile osservarlo in gruppi ridotti, costituiti dalle femmine con i propri pulcini o da piccole bande di giovani immaturi. Gli esemplari adulti hanno pochi predatori naturali, anche se talvolta sono stati avvistati degli astori crestati che divoravano degli esemplari morti. Al contrario, numerosi mammiferi e allocchi attaccano regolarmente i pulcini. Allo stesso modo, altri mammiferi e serpenti saccheggiano i nidi e amano molto le uova. Quando avverte la presenza di un pericolo, la femmina lancia un richiamo di allarme per permettere ai pulcini di nascondersi nella vegetazione. Inizia quindi una manovra diversiva per allontanare il predatore dal nido. Se riesce nell'intento, si affretta allora a raggiungere il nido per spostare i giovani e mettere al sicuro la nidiata[3].
Quando vanno in cerca di cibo, i fagiani di Swinhoe seguono ogni giorno lo stesso tragitto. Indizi e tracce visibili qua e là nella vegetazione consentono di determinare il percorso seguito. Questi percorsi non sono permanenti e lo stesso esemplare può avere diversi ingressi che lo conducono alla sua area di foraggiamento. Il fagiano di Swinhoe è attivo all'alba e alla fine della giornata, soprattutto quando la presenza di fitta nebbia rende la visibilità molto scarsa. L'esame degli stomaci ha consentito di determinare la sua dieta, costituita principalmente da semi di piante erbacee, fiori, muschi, frutti e da una percentuale minore di insetti quali termiti, farfalle, cavallette e coleotteri. Quando le risorse alimentari sono abbondanti, la ricerca di cibo viene effettuata in gruppo, ma se gli individui sono troppo vicini gli uni agli altri si beccano a vicenda per incoraggiarsi a mantenere le distanze[3].
I nidi sono così ben nascosti che è molto difficile localizzarli. Sono collocati a terra in luoghi segreti riparati da ceppi e rocce che li proteggono dai predatori e dalle intemperie. A volte il nido viene costruito su un albero ben nascosto dalla vegetazione. La femmina depone da 3 a 6 uova che vengono covate per 25-28 giorni. Nel giro di 2 o 3 giorni i pulcini sono in grado di avventurarsi fuori dal nido da soli. Sono coperti di piumino e iniziano a sviluppare il loro piumaggio a partire dalla terza settimana di vita. I giovani sono molto simili alle femmine. I giovani maschi devono attendere la fine dell'inverno prima di iniziare a indossare la loro livrea da adulti[3].
Scoperto nel 1862 dal naturalista inglese Swinhoe, allora console a Formosa, questo fagiano vive unicamente su quest'isola. La sua biologia allo stato selvatico è tuttora poco conosciuta; tuttavia, sappiamo che il suo habitat è costituito dalle fitte foreste di latifoglie ad altitudini inferiori ai 2500 metri. Quando è in cerca di cibo frequenta anche paesaggi aperti come i sentieri forestali e i margini del bosco. La specie vive prevalentemente a livello del suolo nelle foreste dotate di una canopia piuttosto fitta e di un sottobosco rado. Può essere comunque scorto occasionalmente in vecchi boschetti secondari, nelle piantagioni di bambù o persino nelle foreste miste. Dal momento che la maggior parte delle foreste che si trovano ad altitudini medio-basse sono state ormai distrutte dalla deforestazione, le popolazioni di fagiano trovano le proprie condizioni ideali intorno ai 1000 m, pur rimanendo sotto la minaccia di possibili danni al loro habitat[3].
Negli anni '50 del secolo scorso la specie è stata considerata come prossima ad estinguersi allo stato selvatico. Oggi, grazie ad un efficace programma di protezione sostenuto da immissioni in natura di soggetti nati in cattività, la specie può considerarsi recuperata e stabile. Occorre tuttavia non abbassare la guardia in quanto la deforestazione di intere aree in cui essa è solita vivere, la caccia, il bracconaggio e le catture illegali di soggetti vivi, ai quali si sommano le aggressioni dei numerosi predatori naturali, possono rappresentare una grave minaccia per il suo futuro[1].
Il fagiano di Swinhoe (Lophura swinhoii (Gould, 1863)) è un uccello della famiglia dei Fasianidi endemico dell'isola di Taiwan. Deve il nome al suo scopritore, il naturalista britannico Robert Swinhoe (1836-1877).
Swinhoe's fazant (Lophura swinhoii) is een vogel uit de familie fazantachtigen (Phasianidae). De wetenschappelijke naam van de soort is voor het eerst geldig gepubliceerd in 1863 door Gould.
De soort is endemisch in Taiwan.[2]
Op de Rode Lijst van de IUCN heeft de soort de status gevoelig.
Bronnen, noten en/of referentiesSwinhoe's fazant (Lophura swinhoii) is een vogel uit de familie fazantachtigen (Phasianidae). De wetenschappelijke naam van de soort is voor het eerst geldig gepubliceerd in 1863 door Gould.
O faisão swinhoe é uma ave da ordem Galliformes, com uma plumagem azulada e preta, macho, e a fêmea, toda marrom.
A um dimorfismo sexual marcante no faisão swinhoe, sendo, o macho azul com uma mancha branca nas costas, preto na barriga, com o cauda preto e branco, e vermelho ao redor dos olhos, já a fêmea é marrom, com as pontas das penas amarelada na região do peito/barriga.
Normalmente um macho aceita mais de uma fêmea, a fêmea põe cerca de 6 a 12 ovos/ano, incubando durante 25 dias.
o faisão swinhoe é originário das montanhas de Taiwan, habita floresta primária e secundária de 200 à 2500 metros. Sendo um animal terrestre.
No passado a espécie era muito caçada, fez com que, sua população decaísse. Hoje a sua principal preocupação é a perda de habitat, fora das reservas, estima-se que exista 10 mil animais na natureza. Já existe criação em cativeiro, seu preço chegando a R$ 1000/casal. O primeiro exemplar em cativeiro foi em 1866 no Jardin d'acclimatation em Paris, França, já no mesmo ano nascendo 12 filhotes em cativeiros.
Se alimenta basicamente de insetos, Frutas, raízes, folhas, etc.
O faisão swinhoe é uma ave da ordem Galliformes, com uma plumagem azulada e preta, macho, e a fêmea, toda marrom.
Swinhoefasan[2] (Lophura swinhoii) är en fågel i familjen fasanfåglar inom ordningen hönsfåglar.[3]
Den förekommer enbart i bergsskogar på centrala Taiwan.[3]
IUCN kategoriserar arten som nära hotad.[1]
Artens svenska och vetenskapliga namn hedrar Robert Swinhoe (1836-1877), brittisk diplomat i Kina och vicekonsul i Taiwan 1860-1866 tillika samlare och naturforskare.[4]
Wikimedia Commons har media som rör swinhoefasan.
Wikispecies har information om Lophura swinhoii.
Swinhoefasan (Lophura swinhoii) är en fågel i familjen fasanfåglar inom ordningen hönsfåglar.
Gà lôi lam lưng trắng (danh pháp khoa học: Lophura swinhoii) là một loài chim trong họ Phasianidae.[1] Đây là loài đặc hữu của Đài Loan nơi chúng sinh sống trong vùng cây lá rộng trong rừng già và rừng thứ sinh ở độ cao 200–2000 mét.
Gà lôi lam lưng trắng (danh pháp khoa học: Lophura swinhoii) là một loài chim trong họ Phasianidae. Đây là loài đặc hữu của Đài Loan nơi chúng sinh sống trong vùng cây lá rộng trong rừng già và rừng thứ sinh ở độ cao 200–2000 mét.
蓝鹇（學名：Lophura swinhoii），又稱蓝腹鹇、臺湾蓝腹鹇、華雞或斯文豪氏鷴，俗稱臺灣山雞，是一种大型雉类，雄性通体蓝色。它的近缘种白鹇与之形态相似，都在高山林地生活，但二者体色一蓝一白，且蓝鹇只在台湾山區有分布，这对于研究动物地理、系统演化有着重要的意义。
為台灣特有種（不普遍留鳥），分布於本島低中海拔森林[2]。
栖息在海拔2000公尺以下中低海拔的闊葉林或混生林中，行動謹慎，常常悄然无声地活动，故不易见到。
食物：以植物的果实、种子为食，也吃一些无脊椎动物。
蓝鹇为深蓝色的大型雉类。雄性头颈黑色，羽冠白色有时带黑斑，后颈及颈侧为深蓝色，带悦目的金属光泽，上背白色，下背及尾上覆羽黑色，并具有宽阔的带金属光泽的蓝色羽缘，肩羽赤红色，翼上覆羽及次级飞羽黑色具宽阔的带金属光泽的绿色羽缘；初级飞羽棕色；尾羽除一对中央尾羽为鲜亮的白色外，均为黑色并带有蓝色光泽。雌性为雄性的暗色版本，以褐色、土黄和黑色的条纹为主要色调。
繁殖期在每年的4月－6月间，在地面上刨浅坑为巢，每次产卵2-12枚，呈乳黄色。孵化期大约25天，雏鸟两年达到性成熟。
1753年（清朝乾隆十八年），福建崇安人董天工撰《臺海見聞錄》卷二之臺禽（計八條）內記載： 華雞，華雞較錦雞微大，冠與面俱赤，脛足亦然，尾黑白相間，長一、二尺，毛羽五色陸離；土人用繩圈繫餌於深山生致之，然性難馴，豢養不易。
而蓝鹇介紹於西方世界于1860年代，是19世纪博物学高速发展下的产物，它的发现者是博物学家、东方鸟类学研究的重量级人物、鸟类学家斯文豪（Robert Swinhoe）。
1862年4月1日，斯文豪得到了一张被有蓝色羽毛的大型雉类的皮，因为天气炎热，猎人怕尸体腐烂，没有给他带回完整的个体。斯文豪意识到这可能是一种新发现的大型雉类，当地人称它为“Wa-koe”（即華雞的泉腔閩南語發音）。此后他多次让猎人努力采集这种雉类的标本，他自己也经常蹲守在Wa-koe可能出没的树林，可惜最终也没有看到它。过些时日，斯文豪终于得到一只完整的雄性标本。同年的12月8日，猎人送来了一只活体的雄鸟，这只鸟的羽毛光鲜完整，斯文豪把这只雄鸟辗转香港、印度送回了伦敦放养。随后，斯文豪又陆续捕获了一些活体送回英国。他在寄给《Ibis》（英国鸟类家学会的会刊）的多封信中记述了蓝鹇在笼养状况下的繁殖和换羽等行为，这是蓝鹇的生物学和饲养研究中最早的资料。
1862年，斯文豪回伦敦养病期間把在台湾采集到的一批珍贵标本交给英国著名鸟类画家約翰·古爾德（John Gould）。古爾德根据这些标本发表了16个新种，其中就有蓝鹇。为了纪念对蓝鹇发现的贡献，这种鸟以斯文豪来命名，即Lophura swinhoii（Swinhoe's Pheasant）。斯文豪也因此开始享誉世界鸟学界。
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