Polycentropsis abbreviata és una espècie de peix pertanyent a la família Nandidae i l'única del gènere Polycentropsis[4] present a Àfrica: Nigèria,[5] el Camerun,[6][7] el Gabon i el riu Ouémé (Benín).[8][9][10] És un peix d'aigua dolça, bentopelàgic i de clima tropical (26 °C-30 °C), el qual viu a les selves pluvials.[11][8][12] És inofensiu per als humans.[8] Pot arribar a fer 8 cm de llargària màxima. Té una boca molt grossa i un òrgan de respiració accessori per poder tolerar nivells baixos d'oxigen.[8][13][14] En captivitat, la femella pon i enganxa entre 100 i 200 ous (1,3-1,4 mm de diàmetre) a la part inferior de fulles flotants i el mascle basteix un niu d'escuma a sota de les fulles que cobreixen els ous. Els ous són oxigenats mitjançant la succió d'aire per la boca i alliberat en forma de bombolles a través de les brànquies en direcció als ous. Els ous desclouen després de 120 hores (a una temperatura de 27 °C) i les larves s'adhereixen al niu amb un òrgan de fixació que tenen a la part superior de llurs caps. Són protegides pel mascle fins que abandonen el niu al voltant de 24 hores després de la desclosa i comencen a nedar lliurement en el segon dia moments després que el sac vitel·lí hagi estat reabsorbit.[14] Les seues principals amenaces són l'extracció de petroli, la degradació del sòl a causa de la desforestació i el desenvolupament urbà i agrícola, i la sobrepesca amb destinació al comerç de peixos d'aquari.[14]
Polycentropsis abbreviata és una espècie de peix pertanyent a la família Nandidae i l'única del gènere Polycentropsis present a Àfrica: Nigèria, el Camerun, el Gabon i el riu Ouémé (Benín). És un peix d'aigua dolça, bentopelàgic i de clima tropical (26 °C-30 °C), el qual viu a les selves pluvials. És inofensiu per als humans. Pot arribar a fer 8 cm de llargària màxima. Té una boca molt grossa i un òrgan de respiració accessori per poder tolerar nivells baixos d'oxigen. En captivitat, la femella pon i enganxa entre 100 i 200 ous (1,3-1,4 mm de diàmetre) a la part inferior de fulles flotants i el mascle basteix un niu d'escuma a sota de les fulles que cobreixen els ous. Els ous són oxigenats mitjançant la succió d'aire per la boca i alliberat en forma de bombolles a través de les brànquies en direcció als ous. Els ous desclouen després de 120 hores (a una temperatura de 27 °C) i les larves s'adhereixen al niu amb un òrgan de fixació que tenen a la part superior de llurs caps. Són protegides pel mascle fins que abandonen el niu al voltant de 24 hores després de la desclosa i comencen a nedar lliurement en el segon dia moments després que el sac vitel·lí hagi estat reabsorbit. Les seues principals amenaces són l'extracció de petroli, la degradació del sòl a causa de la desforestació i el desenvolupament urbà i agrícola, i la sobrepesca amb destinació al comerç de peixos d'aquari.
Der Afrikanische Vielstachler (Polycentropsis abbreviata) ist einer von drei bekannten Vertretern der Vielstachler in Afrika, deren systematische Stellung verschieden betrachtet wird.
Das Erscheinungsbild entspricht dem eines typischen Naderbarschs. Afrikanische Vielstachler sind hochrückig, besitzen einen großen Kopf und ein großes Maul mit einer tief eingeschnittenen, sehr dehnbaren Maulspalte. Geschlechtsreife Exemplare erreichen Gesamtlängen zwischen sechs und acht Zentimeter. Wie alle Nanderbarsche verfügt auch diese Art über ein ausgeprägtes Farbwechselvermögen. Die meistens gescheckte Körperfärbung variiert Mischungen von einem dunklen Ockergelb über ein rötliches Braun bis fast zu reinem Schwarz. Innerhalb weniger Augenblicke können sich Farben und Zeichnungsmuster beliebig verändern, wodurch der Fisch auf rasch wechselnde Lichtverhältnisse blitzschnell reagieren und seine Tarnung aufrechterhalten kann. Lediglich drei dunkle Bänder, die vom Auge aus in Richtung Schnauzenspitze, zum Ansatz der Rückenflosse und zum unteren Kiemendeckelrand verlaufen, sind immer sichtbar. Die hartstrahligen Teile von Rücken- und Afterflosse sind deutlich gezackt. Mit Ausnahme der Brustflossen und dem weichstrahligen Teil der Rückenflosse, die jeweils transparent sind, setzt sich die Körperfärbung in den Flossen fort. Mit Ausnahme der beim Laichen deutlich sichtbaren Legeröhre der Weibchen ist kein weiteres äußeres Geschlechtsmerkmal bekannt.
Die Kenntnisse über diesen tropischen Süßwasserfisch, seine Herkunft und Lebensweise sind spärlich. W. J. Ansorge brachte die ersten konservierten Exemplare von seiner Niger-Expedition nach England. Boulenger nannte in der Erstbeschreibung dieser Belege als Typuslokalität „Junction of Ethiop River and Jamieson River, Niger Delta“. Alle weiteren in Museen hinterlegten Afrikanischen Vielstachler stammen aus Nigeria, Gabun, Kamerun und Benin. Aber 1974 gab die Republik Burundi eine Briefmarkenserie mit einheimischen Fischarten heraus, von denen eine auch Polycentropsis abbreviata zeigt und 2004 erscheint die Art in einer Liste über Fische aus dem tropischen Regenwald Guineas.[1] Das in der Literatur mit Westafrika umrissene Verbreitungsgebiet gibt den derzeit unvollkommenen Kenntnisstand wieder. Offenbar bewohnt die Art Ufer- und Überschwemmungszonen langsam fließender und stehender Gewässer in beschatteten Regenwaldbereichen. Dort lebt sie in der Vegetationszone und verbirgt sich zwischen Wasserpflanzen, Wurzeln oder Totholz. Als lauernde und plötzlich zustoßende Beutegreifer stehen durch ihre Körperfarbe gut getarnte Afrikanische Vielstachler in ihrer Deckung und bewegen sich nur sehr langsam mit kaum erkennbaren Flossenbewegungen. Wie ihr englischer Populärname „African Leaf-Fish“ (Afrikanischer Blattfisch) ausdrückt, ahmen die Fische ein senkrecht treibendes Blatt nach (Mimese). Ihre Nahrung, von der ein Bewegungsreiz ausgehen muss, besteht aus größeren Insektenlarven, Kleinkrebsen, Kaulquappen und anderen Fischen. Der Beuteerwerb erfolgt durch plötzliches Aufreißen des großen Maules, wodurch ein Unterdruck entsteht, der das Beutetier in das kräftig bezahnte Maul zieht.
Kenntnisse über das Fortpflanzungsverhalten beruhen ausschließlich auf wenigen Aquarienbeobachtungen. Männliche Afrikanische Vielstachler werben um fortpflanzungsbereite Weibchen, indem sie an der Unterseite von Wasserpflanzenblättern ein oder mehrere Schaumnester errichten. Hierzu verwenden sie ausschließlich an der Wasseroberfläche aufgenommene Luft, die sie unter den Blättern als feine Bläschen über die Kiemendeckel ausstoßen. Diese Luftbläschen werden nicht, wie es bei Labyrinthfischen der Fall ist, mit im Maul gebildetem Sekret ummantelt. Darum sind diese Nester nur kurz beständig und müssen laufend erneuert werden. Gelaicht wird nicht in diese ersten Schaumnester, sondern an die Unterseite eines nahe gelegenen anderen Blatts. Hierzu dreht sich das Weibchen nach kurzer Balz in Rückenlage und befestigt die Eier mit dem haftenden Pol an das Substrat. Nun stellt sich das Männchen in normaler Schwimmlage zitternd neben das Weibchen, wobei es Spermien ausstößt und zu den Eiern fächelt. Danach begibt sich auch das Weibchen wieder in seine normale Körperlage. Dieser Vorgang wiederholt sich verschieden oft, bis das Gelege aus zwischen 100 und 200 Eiern besteht und vollständig ist. Nun bettet das Männchen den Laich in Schaumblasen und bewacht und befächelt das Gelege allein. Die Larven schlüpfen nach etwa fünf Tagen und heften sich an Blätter im unmittelbaren Nestbereich. Nach weiteren 24 Stunden schwimmen sie frei. Haben sie das Nest verlassen, erlischt der Brutpflegetrieb des Männchens.[2]
Ende des 19. Jahrhunderts brachte W. J. Ansorge von Expeditionen durch West- und Zentralafrika tausende botanische und zoologische Belege nach Europa.[3] Aus der 1899 dem Britischen Museum für Naturgeschichte übergebenen Fischsammlung beschrieb Boulenger 1901 Polycentropsis abbreviata als Vertreter der Familie der Nanderbarsche (Nandidae).[4] Synonymbeschreibungen erfolgten nicht. Ursprünglich umfassten die Nandidae sieben Gattungen barschartiger Süßwasserfische. 1967 gliederte Barlow die Blaubarsche in eine eigene Familie Badidae aus.[5] Liem separierte 1970 die Sägeschuppenbarsche,[6] für die Roberts 1989 die Familie Pristolepididae erstellte.[7] Bei den Nandidae blieben die Gattungen Nandus, Afronandus, Polycentropsis, Polycentrus und Monocirrhus. Aufgrund einer 1997 von Britz veröffentlichten Arbeit über die Morphologie der Eier von Nanderbarschen, stellten sich ganz erhebliche Unterschiede heraus. Die 0,7 bis 0,8 mm kleinen Eier der nichtbrutpflegenden Nandus-Arten tragen das Haftorgan am animalen Eipol. Bei allen anderen Gattungen befinden sich die Haftorgane am vegetativen Pol der zwischen 1,1 und 1,8 mm großen Eier, wobei Monocirrhus insofern eine Sonderstellung einnimmt, als seine Eier an kurzen Stielen am Substrat kleben.[8] Die Untersuchungen von Britz führten zu weiteren Erkenntnissen über die Polyphylie und zu einer erneuten Aufgliederung der Nandidae, die nun nur noch die süd- und südostasiatischen Nandus-Arten umfasst. Afronandus, Polycentropsis, Polycentrus und Monocirrhus bilden jetzt die Familie der afrikanischen und amerikanischen Vielstachler, die Polycentridae.
In Westafrika gehören Afrikanische Vielstachler mit einem geringen Anteil zur Ausbeute der dort üblichen Reusenfischerei. In der Süßwasseraquaristik spielt der 1906 von Hans Stüve erstmals lebend nach Europa eingeführte Fisch eine kleine Außenseiterrolle. Nur sehr wenige Spezialisten pflegen die unregelmäßig importierte Art, die darum auch nur sehr selten nachgezüchtet wurde.
Der Afrikanische Vielstachler (Polycentropsis abbreviata) ist einer von drei bekannten Vertretern der Vielstachler in Afrika, deren systematische Stellung verschieden betrachtet wird.
the African leaffish (Polycentropsis abbreviata) is a species of African leaffish native to fresh waters of western Africa.[2] Although placed in the family Nandidae by FishBase[3] and by the 5th Edition of Fishes of the World[4] many recent authorities place Polycentropsis in Polycentridae.[5]
This species grows to a length of 8 centimetres (3.1 in) TL. It can also be found in the aquarium trade. This species is the only known member of its genus.[2]
the African leaffish (Polycentropsis abbreviata) is a species of African leaffish native to fresh waters of western Africa. Although placed in the family Nandidae by FishBase and by the 5th Edition of Fishes of the World many recent authorities place Polycentropsis in Polycentridae.
This species grows to a length of 8 centimetres (3.1 in) TL. It can also be found in the aquarium trade. This species is the only known member of its genus.
Polycentropsis abbreviata Polycentropsis generoko animalia da. Arrainen barruko Nandidae familian sailkatzen da.
Polycentropsis abbreviata Polycentropsis generoko animalia da. Arrainen barruko Nandidae familian sailkatzen da.
Polycentropsis abbreviata is een straalvinnige vissensoort uit de familie van de nanderbaarzen (Nandidae).[1] De wetenschappelijke naam van de soort is voor het eerst geldig gepubliceerd in 1901 door Boulenger.
Bronnen, noten en/of referentiesLiścień afrykański[3], obrębka[4], odrąbka[5] (Polycentropsis abbreviata) – gatunek słodkowodnej ryby okoniokształtnej z rodziny Polycentridae, jedyny przedstawiciel rodzaju Polycentropsis. Bywa hodowany w akwariach.
Występuje na obszarach lasów deszczowych w Afryce zasiedlając tropikalne wody dorzecza rzek Ogun w Nigerii, Ouémé w Beninie i Sanaga w Kamerunie.
Gatunek ten był wcześniej klasyfikowany w rodzinie wielocierniowatych (Nandidae)[3].
Ryba drapieżna, może przebywać w wodach o niskiej zawartości tlenu. Dorasta do 8 cm długości.
Para tarlaków przystępuje do tarła w wodzie o temperaturze ok. 27 °C. Samiec buduje gniazdo z dużych pęcherzy powietrza. Samica przymocowuje pod liściem do 100 ziaren ikry o średnicy około 1,5 mm. Opiekę nad złożoną ikrą przejmuje samiec. Po upływie 48–72 godzin (w zależności od temperatury) wykluwają się larwy. Zwykle w piątym dniu po wylęgu młode zaczynają samodzielnie szukać pożywienia[6].
Postępujący rozwój przemysłu poszukiwawczego i wydobywczego ropy naftowej oraz degradacja środowiska poprzez wycinkę lasów, może doprowadzić do zmiany zagrożenia statusu dla gatunku. Prowadzone są badania w zakresie populacji gatunku, biologii i ekologii.
Liścień afrykański, obrębka, odrąbka (Polycentropsis abbreviata) – gatunek słodkowodnej ryby okoniokształtnej z rodziny Polycentridae, jedyny przedstawiciel rodzaju Polycentropsis. Bywa hodowany w akwariach.
Цей вид походить з водойм лісової зони Тропічної Західної Африки (Бенін, Нігерія, Камерун, Габон), він мешкає в басейнах річок Нігер, Огове та ін. Звичайною його домівкою є водойми з повільною течією або й зовсім стоячі, де ці рибки тримаються між корінням біля берегів або в інших схованках. Трапляються вони й у солонуватих водоймах, розташованих біля морського узбережжя.
Африканські багатоколючники сягають максимум 8 см завдовжки. Вони мають коротке, високе, майже круглої форми тіло, сильно стиснуте з боків. Хвостове стебло дуже коротке. Велика голова вкрита лускою. Очі великі. Морда гостра, величезний, як на таких риб, рот сильно витягнутий уперед. Щелепи й ротова порожнина вкриті численними дрібними гострими зубами.
Зовні ці риби дуже схожі на свого американського родича — рибу-обрубка (лат. Polycentrus schomburgki), але трохи коротші за нього. Їх іноді навіть називають африканською рибою-обрубком.
Спинний і анальний плавці дуже високі і поділені на дві частини: передню твердопроменеву (з рідко розташованими променями-колючками) і задню з м'якими променями. Передні частини цих плавців є дуже виразними, риби постійно тримають їх в розправленому стані. Задні ж частини спинного й анального плавців, навпаки, мало помітні й до того ж дуже короткі. Грудні плавці мають форму трикутника, черевні сильно видовжені. Задній край хвостового плавця рівний. Спинний плавець має 15-17 твердих променів і 9-11 м'яких, анальний — відповідно 9-12 і 8-9[1].
Бічна лінія неповна.
Забарвлення африканських багатоколючників невиразне. Основний колір кавовий з темно-коричневим мармуруванням. Воно не є сталим і може змінюватись відповідно до оточуючих умов і настрою риб. На тілі бувають присутні охряні, зеленкуваті, блакитні, червонуваті відтінки. Луска має лиск. Від ока в напрямках рила, горла й початку спинного плавця променями йдуть темні смужки. Хвостовий, грудні та задні частини спинного й анального плавців зовсім не забарвлені, прозорі. Через це риби здаються ніби обрубаними.
Самці й самки поліцентропсисів практично не відрізняються між собою. Статеві відмінності можна виявити лише в нерестовий період, коли черево в самки повнішає, а сама вона буває світлішою за самця.
За способом життя це дрібні хижаки, що чудово пристосовуються до оточуючого середовища. Мінливе забарвлення допомагає лишатися їм непомітними. Завдяки цьому риби, причаївшись у схованці, ретельно чатують на свою здобич, а тоді у раптовому кидку хапають її.
Іноді африканських багатоколючників тримають в домашніх акваріумах. Для цього використовують просторі видові акваріуми із численними схованками, густими кущами рослин та рослинами, що плавають на поверхні. Часто акваріум декорують корчами, ті надають рибам додаткові схованки. Поліцентропсиси ведуть прихований спосіб життя й тому трапляються на очі не часто. Поводять себе територіально, сильно б'ються між собою, буває й до смерті. Свій агресивний характер вони вони виявляють і по відношенню до інших риб, а менших сусідів взагалі сприймають за здобич. Очевидно, що для спільного утримання з іншими видами багатоколючники не підходять.
Протягом дня вони практично не залишають своїх схованок і лише надвечір стають помітно активнішими. Рухи цих риб плавні, спокійні й повільні. Але хай це не вводить в оману, не слід забувати, що це виразні хижаки, у своїх схованках вони чатують на здобич.
До якості води вимог практично не виставляють. Параметри води рекомендуються такі: твердість 5-15°dH, показник pH6-7, температура 24-28 °C. Вид є теплолюбним, мінімально допустимою є температура 22 °C. Іноді рекомендується невеличкий додаток морської або кухонної солі (1 кавова ложка 10 л води).
Важливе місце в житті цих риб відіграє годівля. Їм потрібен виключно міцний живий корм: дрібні рибки (до 3 см завдовжки), пуголовки, дощові черв'яки та ін. Багатоколючники мають відмінний апетит, тому корму потрібно багато.
Нерест парний. Використовують просторі акваріуми місткістю щонайменше 80 л. Декорують їх так само, як і акваріум для утримання цих риб. Обов'язковою є наявність надійних схованок, що спасатимуть самку від переслідувань з боку агресивного самця, а також рослин з великим листям (близько 15 см у перетині), що плавають на поверхні. Таке листя використовується рибами як нерестовий субстрат. Вода потрібна м'яка, слабко кисла, з температурою в межах 26-30 °C. Освітлення має бути дуже слабким.
У нерестовий період забарвлення самця темнішає. У самки, коли вона готова до нересту, біля анального отвору з'являється яйцеклад.
Самець будує під листком рослини велике гніздо з піни, це сильно нагадує нерест лабіринтових риб. Періодично майбутній батько відволікається від своєї роботи, щоб позалицятися до самки.
Відкладаючи ікру, самка перевертається під гніздом черевом догори й відкладає за раз лише одну ікринку, її відразу запліднює самець. Так триває допоки самка не віднереститься повністю. Плідність цих риб становить 30-100 ікринок.
По закінченні нересту самець бере на себе турботу про потомство, він доглядатиме за ікрою та личинками. Самку краще забрати з нерестовища, аби вона не заважала тепер уже колишньому партнерові. Батько весь час тримається під гніздом, рухами грудних плавців він створює постійний приток свіжої води до ікринок. Він слідкує, щоб ікринки знаходились в оточенні бульбашок з піни.
Інкубаційний період триває 2-3 доби. Личинки, що вилупилися з ікри, спочатку висять під гніздом на тонесеньких ниточках, а згодом подають на дно. Самець попередньо готує тут для них спеціальну ямку в ґрунті. За 2-3 дні після вилуплення жовточні мішечки у личинок щезають, вони приймають горизонтальне положення, перетворюються на мальків і розпливаються, розпочинаючи самостійне життя. Їх довжина становить близько 2 мм, вони мають чорну голівку й чорну поперечну смужку на тілі. Батько їм більше не потрібен, і його забирають із нерестовища.
Тільки-но мальки попливуть, слід починати їх годувати. Вони дуже маленькі, слабкі і чутливі, часто гинуть, але відзначаються відмінним апетитом і потребують багато корму. Спочатку малькам пропонують тонкий живий пил, коловерток, нематодів. На п'ятий день вони бувають вже здатні їсти наупліусів циклопів та артемій. Ростуть доволі швидко. За два тижні вже сягають 5 мм завдовжки, причому зростання йде не стільки в довжину, скільки у висоту. Якщо спостерігається розшарування мальків за розміром, їх слід сортувати задля запобігання канібалізму.
Молодь тримається зграйками по 3-4 штуки під листочком або в інших схованках. Після 1 року рибки визрівають.
非洲多棘鱸(學名:Polycentropsis abbreviata),又稱西非葉鱸,為輻鰭魚綱鱸形目鱸亞目南鱸科的其中一種,分布於非洲貝南、奈及利亞十字河、尼日河三角洲、喀麥隆、加彭淡水流域,頰部有6-7列鱗片,側線不完整,尾柄短,尾鰭截短,體色為褐色,頭部及體側具有不規則的深色斑紋,有時會形成大理石紋,魚鰭透明,背鰭硬棘15-17枚;背鰭軟條9-11枚;臀鰭硬棘9-12枚;臀鰭軟條8-9枚,體長可達6.4公分,棲息在熱帶雨林的溪流底中層,生活習性不明,可做為觀賞魚,極具經濟價值。[1]
非洲多棘鱸(學名:Polycentropsis abbreviata),又稱西非葉鱸,為輻鰭魚綱鱸形目鱸亞目南鱸科的其中一種,分布於非洲貝南、奈及利亞十字河、尼日河三角洲、喀麥隆、加彭淡水流域,頰部有6-7列鱗片,側線不完整,尾柄短,尾鰭截短,體色為褐色,頭部及體側具有不規則的深色斑紋,有時會形成大理石紋,魚鰭透明,背鰭硬棘15-17枚;背鰭軟條9-11枚;臀鰭硬棘9-12枚;臀鰭軟條8-9枚,體長可達6.4公分,棲息在熱帶雨林的溪流底中層,生活習性不明,可做為觀賞魚,極具經濟價值。