Die Afrikaanse vleivalk (Circus ranivorus) - ook bekend as die Afrikaanse paddavreter - is 'n gelokaliseerde algemene standvoël wat voorkom aan die suid- en ooskus van Suid-Afrika, die kus van Mosambiek, noord Botswana en sentraal Zimbabwe. Die voël is 44 – 50 cm groot, weeg 360 - 680 g met 'n vlerkspan van 1.0 - 1.2 meter. In Engels staan die voël bekend as African marsh harrier.
Die Afrikaanse vleivalk (Circus ranivorus) - ook bekend as die Afrikaanse paddavreter - is 'n gelokaliseerde algemene standvoël wat voorkom aan die suid- en ooskus van Suid-Afrika, die kus van Mosambiek, noord Botswana en sentraal Zimbabwe. Die voël is 44 – 50 cm groot, weeg 360 - 680 g met 'n vlerkspan van 1.0 - 1.2 meter. In Engels staan die voël bekend as African marsh harrier.
L'arpella africana (Circus ranivorus) és un ocell rapinyaire de la família dels accipítrids (Accipitridae) que habita aiguamolls i praderies de l'Àfrica Central, Oriental i Meridional, a la conca del riu Congo, Uganda i Kenya, cap al sud fins al sud de Sud-àfrica.
L'arpella africana (Circus ranivorus) és un ocell rapinyaire de la família dels accipítrids (Accipitridae) que habita aiguamolls i praderies de l'Àfrica Central, Oriental i Meridional, a la conca del riu Congo, Uganda i Kenya, cap al sud fins al sud de Sud-àfrica.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Boda gwerni Affrica (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: bodaod gwerni Affrica) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Circus ranivorus; yr enw Saesneg arno yw African marsh harrier. Mae'n perthyn i deulu'r Eryr (Lladin: Accipitridae) sydd yn urdd y Falconiformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. ranivorus, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Affrica.
Mae'r boda gwerni Affrica yn perthyn i deulu'r Eryr (Lladin: Accipitridae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Aquila spilogaster Aquila spilogaster Aquila wahlbergi Aquila wahlbergi Barcud wynepgoch Gampsonyx swainsonii Eryr Adalbert Aquila adalberti Eryr Bonelli Aquila fasciata Eryr euraid Aquila chrysaetos Eryr Gurney Aquila gurneyi Eryr nadroedd Madagasgar Eutriorchis astur Eryr rheibus Aquila rapax Eryr rheibus y diffeithwch Aquila nipalensis Eryr ymerodrol Aquila heliaca Fwltur yr Aifft Neophron percnopterusAderyn a rhywogaeth o adar yw Boda gwerni Affrica (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: bodaod gwerni Affrica) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Circus ranivorus; yr enw Saesneg arno yw African marsh harrier. Mae'n perthyn i deulu'r Eryr (Lladin: Accipitridae) sydd yn urdd y Falconiformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. ranivorus, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Affrica.
Die Froschweihe (Circus ranivorus) ist ein Greifvogel aus der Familie der Habichtartigen (Accipitridae). Sie ist in Afrika südlich der Sahara beheimatet und bewohnt Sumpf- und Marschland. Ihr Verbreitungsgebiet reicht vom südlichen Sudan bis ans Kap der Guten Hoffnung. Die Froschweihe ernährt sich von kleinen Säugetieren und Sperlingsvögeln.
Der Bestand wurde bisher nicht großräumig geschätzt, beträgt für das südliche Afrika aber wohl 3000 bis 6000 Brutpaare. Von der IUCN wird die Froschweihe als (=least concern – nicht gefährdet) eingestuft, obgleich sie durch den Rückgang von Feuchtgebieten vielerorts starke Habitatsverluste erlitt.
Froschweihen zeigen, im Gegensatz zu den eurasischen Weihen, keinen Geschlechtsdimorphismus in der Färbung, die Weibchen werden aber größer und schwerer als die Männchen. Das Gewicht beider Geschlechter liegt zwischen 382 und 590 g, die Körperlänge zwischen 44 und 49 cm. Die Flügellänge bei Männchen beträgt 357–382 mm, die des Weibchens 361–395 mm. Die Schwanzlänge liegt bei 187–243 mm beim Männchen, beim Weibchen beträgt sie 215–242 mm. Der Tarsometatarsus misst bei männlichen Vögeln 82–85 mm, bei weiblichen 82–90 mm.[2]
Der Kopf der Froschweihe ist graubraun gefärbt, wobei sich der weihentypische Gesichtsschleier durch einen Kranz weißer Federn vom Rest des Kopfes abhebt. Kehle, Brust und Unterflügeldecken sind auf braunem Grund weiß gestrichelt und an den Schultern weiß gerändert. Bauch und Schenkel sind für gewöhnlich einheitlich rotbraun, in einigen Fällen jedoch ebenfalls weiß gestrichelt. Die weißen Hand- und die cremefarbenen Armschwingen zeigen eine dünne, dunkle Bänderung, die mit dem etwas breiteren dunklen Flügelrand abschließt. Die Schwanzfedern sind unterseits auf hellem Grund schwarz gebändert. Auf der Oberseite dominiert die braune Färbung als Grundton. Die Oberflügeldecken sind mit weißen und dunklen Sprenkeln überzogen. Die Arm- und Handschwingen zeigen auf der Oberseite die gleiche dunkle Bänderzeichnung wie auf der Unterseite, jedoch ist die Grundfarbe graubraun. Anders als die meisten anderen Weihen besitzen adulte Froschweihen keinen weißen Bürzel, dieser ist vielmehr rötlich-hellbraun gehalten. Die Oberseite der Schwanzfedern ist auf hellgrauem Grund dunkel gebändert.[3]
Juvenile Vögel besitzen dunkelbraunes Kopfgefieder, das mit hellen, cremefarbenen Flecken an Genick, Kehle, Schultern und vorderer Stirn kontrastiert. Auch Oberseite und Brust sind mehr oder weniger einheitlich dunkelbraun; eine Ausnahme bildet der Bürzel, der heller rotbraun gefärbt ist. Quer über die Brust verläuft ein weißes Band, Unterleib und Hosen juveniler Froschweihen sind in einem helleren Braun als Kopf und Oberseite gehalten. Die Unterflügeldecken sind auf dunkelbraunem Grund variabel weiß gestrichelt. Der Kontrast zwischen den hier grauen Armschwingen und den an der Basis sandfarbenen Handschwingen ist deutlicher als bei adulten Tieren. Die Handschwingen sind undeutlich und dünn schwarz gebändert, die Spitzen sind an den inneren Handschwingen grau, an den äußeren schwarz. Die Unterseite der Schwanzfedern ist sandbraun, variabel dunkel gebändert und schließt mit einer dunklen Terminalbinde ab. Immature Vögel zeigen wahrscheinlich ein Übergangskleid von der juvenilen zur adulten Phase, hierzu liegen jedoch keine gesicherten Befunde vor.[3]
Froschweihen zeigen das für ihre Gattung typisches Flugbild, das sich durch einen gleitenden Gaukelflug in einer Höhe von 5 bis 20 Meter über dem Boden auszeichnet. Eine Serie von einigen wenigen, schwachen Flügelschlägen wechselt dabei mit einer kurzen Gleitphase ab. Erkennungsmerkmale im Flug sind die langen, rechteckigen Flügel mit leicht runden Spitzen, die die Froschweihe dabei in einer V-Stellung hält, sowie der schlanke Körper mit langem, schmalem Schwanz.[3]
Akustisch sind Froschweihen eher unauffällig. Nur in der Nähe des Nistplatzes ist während der Paarungszeit ein klagendes Tschiii-uk und ein weicheres towuut des Männchens zu vernehmen. Letzteren Ruf verwendet auch das Weibchen als Antwort, wenn das Männchen ihm mit einem Pju oder Prrduk in der Luft Beute übergibt. Weibliche Vögel betteln mit Psiuw-psiuw-psiuw um Futter. Während des Balzfluges ruft das Männchen mit einem ansteigenden Ouwiep; ein schnelles, aggressives Kekekekek dient beiden Geschlechtern als Alarm- und Warnruf; diese Rufe sind auch unter anderen Weihen verbreitet. Daneben kommunizieren Froschweihen über glucksende und gackernde Laute.[3][2]
Das Verbreitungsgebiet der Froschweihe liegt zwischen 4° S und 35° S und reicht vom Südsudan bis zum Kap der Guten Hoffnung. Es umfasst die Südküste Afrikas, das östliche Südafrika, die Nordhälfte Botswanas, Simbabwe, Mosambik westlich von Cabo Delgado und Nampula und das gesamte Malawi; von dort aus erstreckt es sich etwa entlang des zentralafrikanischen Grabens über die Grenzen von Tansania, der Demokratischen Republik Kongo und Uganda. Im Norden reicht es bis in die südsudanesischen Bundesstaaten Central und Eastern Equatoria, im Nordosten bis in die Region des kenianischen Turkana-Sees. Im Westen schließt es zudem den östlichen Teil des angolanischen Cuando Cubango ein. Kleinere Verbreitungsinseln befinden sich im Nordosten Tansanias, in Maniema und in Kwilu.[4]
Froschweihen sind Standvögel und in der Regel sesshaft. Entsprechend der jahreszeitlich schwankenden Wasserstände reagieren sie jedoch unter Umständen auf veränderte Lebensräume und Nahrungsangebote. Juvenile Froschweihen verlassen zudem die Brutgebiete ihrer Eltern und lassen sich andernorts nieder. Die Sichtungen von Froschweihen reichen über das Verbreitungsgebiet hinaus bis nach Somalia und ins südliche Äthiopien.[3]
Der Lebensraum der Froschweihe besteht in erster Linie aus permanenten Feuchtgebieten wie Marschland, Sümpfen oder Seeufern, etwa im Okavangodelta, das einen Großteil der Population beherbergt. Ausschlaggebend ist eine ausreichende Jahresniederschlagsmenge von mehr als 300 mm. Die Vegetation des Habitats besteht in der Regel aus Röhricht, die Froschweihe jagt aber auch über Grasland oder Weizenfeldern und anderen landwirtschaftlichen Flächen. Sie kommt in Höhen von bis zu 3000 m vor, im östlichen Afrika meist oberhalb von 1500 m.[3][5]
Froschweihen jagen tagsüber im tiefen, gaukelnden Flug über weiträumiger Vegetation, wobei sie ihre Beute sowohl optisch als auch akustisch orten. Die Flughöhe beträgt dabei meist nur ein bis drei Meter über dem Boden, die Fluggeschwindigkeit liegt bei 20 bis 30 km/h.[2] Wenn sie ein potentielles Beutetier ausgemacht haben, sinken sie abrupt ab und greifen es aus dem Flug. Brütende Froschweihen verbringen zwischen 40 und 50 % des Tages mit Nahrungssuche.[6]
Zum Beutespektrum zählen vorrangig kleine Nagetiere, vor allem Lamellenzahnratten (Otomys) und Afrikanische Striemen-Grasmäuse (Rhabdomys). Das Verbreitungsgebiet und die Habitatwahl der Froschweihe richtet sich stark nach dem Vorkommen dieser beiden Gattungen. Den zweiten Hauptbestandteil der Nahrung machen Vögel aus, darunter in erster Linie Sperlingsvögel (Passeriformes); die Größe der Beute reicht jedoch bis zu kleinen Enten und Tauben. Der jeweilige Anteil von Vögeln und Säugetieren an der Nahrung schwankt stark: Während der Brutzeit werden hauptsächlich Mäuse (rund 80 %) erbeutet, mit dem Flüggewerden nimmt der Prozentsatz an Vögeln stark zu und übersteigt den der Säugetiere zeitweilig sogar. Reptilien und Amphibien erbeutet die Froschweihe seltener – entgegen ihrem deutschen und wissenschaftlichen Artnamen (ranivorus, lateinisch für „Froschfresser“). Wenn sich die Gelegenheit bietet, frisst sie auch fremde Nestlinge, Eier, Aas oder Fische.[3][7]
Froschweihen verteidigen ihre Brutreviere gegen Eindringlinge. Dabei patrouillieren sie im Flug entlang der Reviergrenzen und lassen ihre Beine mit deutlich sichtbaren Krallen hängen. Dringt eine fremde Froschweihe in das Revier ein, attackieren sie sie, indem die Weihen versuchen, sie aus der Luft zu greifen und zu Boden zu ziehen. Wie auch andere Weihen finden sich die Froschweihen außerhalb der Brut gelegentlich zu kleineren Schwärmen zusammen, die gemeinsame Schlafplätze aufsuchen.[5]
Die Siedlungsdichte wurde bisher nur in Südafrika erforscht, eine entsprechende Studie ergab 8 Nester in der Untersuchungsfläche von 10 km².[8]
Die Brutzeit der Froschweihe variiert je nach geographischer Breite sehr stark. Im äquatorialen Kenia liegt sie zwischen Juni und Oktober; im südlicheren Sambia und Simbabwe findet die Brut zwischen Dezember und August statt. In Südafrika brüten die meisten Paare zwischen September und Januar, die ersten Bruten beginnen aber schon im Mai, die letzten finden im Februar statt.[3]
Während der Balzzeit vollführt die Froschweihe akrobatische Flugmanöver, wie sie sich auch bei anderen Weihenarten beobachten lassen. Dabei steigen die Vögel mit intensiven Flügelschlägen spiralförmig in eine Höhe von 70 bis 400 Metern auf. Dort beschleunigen sie anschließend horizontal, bevor sie eine sinusförmige Flugbahn einschlagen, bei der sie sich abwechselnd herabsinken lassen, dann wieder an Höhe gewinnen und schließlich erneut absinken. Auf dem Gipfelpunkt eines jeden Aufschwungs ruft die Froschweihe mit einem hohen, ansteigenden Ouwiep; gelegentlich vollführt sie im Flug zusätzlich Rückwärtssaltos. Diese U-förmigen Manöver werden zehn- bis zwölfmal pro Minute absolviert; insgesamt dauern diese Flüge 2–3 Minuten, in Einzelfällen aber bis zu 20 Minuten. Im Anschluss stürzen die Vögel in einer zirkelnden, tanzenden Bewegung, die an ein fallendes Blatt erinnert, auf den Boden zu, bevor sie sich etwa zwei Meter über dem Erdboden abfangen und dann auf dem Nistplatz landen. Diese Balzflüge lassen sich bei beiden Geschlechtern beobachten, Männchen vollführen sie jedoch intensiver und rund doppelt so häufig wie Weibchen. Obgleich Froschweihen monogam sind und ihrem Partner auch über mehrere Jahre hinweg treu bleiben, ist dieses Balzritual regelmäßig zu beobachten. Es dient deshalb wohl nicht ausschließlich der Partnerwerbung, sondern stellt eventuell einen Akt der Paarbindung dar.[9]
Zur Kopulation kommt es meist nahe dem Nistplatz. Das Weibchen beugt den Körper und hält den Schwanz leicht seitlich oder erhöht, woraufhin das Männchen aus einem tiefen, langsamen Gleitflug auf dem Weibchen landet. Seine Klauen ballt es dabei zur Faust, um Verletzungen zu vermeiden, während es durch Flügelflattern die Balance hält. Die Kopulation selbst dauert etwa 5–6 Sekunden, anschließend putzen beide Partner ihr Gefieder und ihre Kloake.
Das Weibchen legt seine Eier in ein flaches, einfaches Bodennest mit etwa 40–60 cm Durchmesser, das je nach Umgebung aus dünnen Zweigen oder Grasbüscheln besteht. Meist befindet es sich in Röhricht knapp über dem Wasserspiegel, seltener auch in Getreidefeldern oder anderer trockener Vegetation. Während der Brut und der Aufzucht der Küken sorgt das Männchen für die Nahrungsbeschaffung. Die Beute wird dem Weibchen in der Luft übergeben, indem das herannahende Männchen ruft und das Weibchen vom Nest auffliegt. Es nähert sich dem Männchen und fliegt unter ihm, worauf das Männchen die Beute leicht nach oben wirft. Das Weibchen nutzt das Trägheitsmoment der Beute und greift sie aus der Luft heraus.[10] Das Gelege besteht für gewöhnlich aus 2–5, im Durchschnitt 3,3 Eiern, die in meist dreitägigen Abständen gelegt werden. Sie sind anfangs bläulich weiß und bekommen im Lauf der Brut einen schmutzig weißen Ton. Ihre Form ist kurz oval, die Maße der Eier betragen durchschnittlich 32,4–40,3 × 41,0–54,5 mm. Sie wiegen rund 30 g und besitzen ein Volumen von 23,5–33,5 cm³; kleinere Weibchen legen tendenziell die größeren Eier.[3][11] Die Küken schlüpfen nach 32–34 Tagen und werden nach weiteren 38–40 Tagen flügge. Oft verhungert das jüngste Küken, weil es sich gegen seine größeren und kräftigeren Geschwister nicht durchsetzen kann.[5][2]
Die Froschweihe wurde 1800 von François-Marie Daudin als Falco ranivorus erstbeschrieben. Entsprechend der von Stresemann 1924 aufgestellten klassischen Systematik der Gattung Circus galt sie, wie auch andere tropische Weihen, lange Zeit als Unterart der eurasischen Rohrweihe (C. aeruginosus). Peters erhob sie 1931 in den Artstatus, worin ihm spätere Autoren folgten. Entwicklungsgeschichtlich gehört die Froschweihe zu dem Zweig der Weihen, dessen Angehörige tendenziell eher Feuchtgebiete bewohnen. DNA-Analysen zufolge stellt sie das Schwestertaxon zur ostasiatischen Mangroveweihe (C. spilonotus) dar.[12][5]
Für die Froschweihe werden keine Unterarten anerkannt. Von einigen Autoren wurden Vögel aus Zentralafrika in eine eigene Unterart aequatorialis gestellt, was jedoch keine allgemeine Anerkennung fand.[5]
Die Bestände der Froschweihe sind im vergangenen Jahrhundert in ganz Afrika zurückgegangen. Besonders in Kenia gab es einen Einbruch, in den letzten Jahren wurden keine Bruten mehr vermeldet. Auch im ehemaligen Transvaal gab es einen starken Bestandsrückgang: Die 500 bis 1.000 Brutpaare, die für das Jahr 1987 ermittelt wurden, dürften heute nicht mehr erreicht werden. Zwar wurde im Jahr 2000 für ganz Südafrika die Zahl der Brutpaare noch auf etwa 3.000–5.000 geschätzt,[2] aber auch diese Zahlen werden von Beobachtern angesichts des allgemeinen Populationsrückgangs bezweifelt. Selbst im Okavangodelta, einem Schwerpunkt der Weltpopulation, nahm die Zahl der Brutpaare in den letzten Jahrzehnten ab; in Lesotho gilt die Art als ausgestorben. Lediglich in Uganda scheinen sich die Bestände leicht zu erholen, hier wurden 2005 wieder so viele Vögel gesichtet wie zuletzt 1970. Ferguson-Lees und Christie schätzten den Gesamtbestand für das Jahr 2000 auf weniger als 10.000 Vögel.[5][3]
Diese Rückgänge sind in erster Linie durch die Trockenlegung von Feuchtgebieten bedingt; zudem ist unklar, welchen Anteil Pestizide und Wasserverschmutzung am Schwund der Bestände haben. In Uganda steht die Froschweihe auf der staatlichen Vorwarnliste. Insgesamt ist die Art nach Ansicht der IUCN jedoch noch ungefährdet.[13][5]
Die Froschweihe (Circus ranivorus) ist ein Greifvogel aus der Familie der Habichtartigen (Accipitridae). Sie ist in Afrika südlich der Sahara beheimatet und bewohnt Sumpf- und Marschland. Ihr Verbreitungsgebiet reicht vom südlichen Sudan bis ans Kap der Guten Hoffnung. Die Froschweihe ernährt sich von kleinen Säugetieren und Sperlingsvögeln.
Der Bestand wurde bisher nicht großräumig geschätzt, beträgt für das südliche Afrika aber wohl 3000 bis 6000 Brutpaare. Von der IUCN wird die Froschweihe als (=least concern – nicht gefährdet) eingestuft, obgleich sie durch den Rückgang von Feuchtgebieten vielerorts starke Habitatsverluste erlitt.
The African marsh harrier (Circus ranivorus) is a bird of prey belonging to the harrier genus Circus. It is largely resident in wetland habitats in southern, central and eastern Africa from South Africa north to South Sudan.
African Marsh harrier females are larger than males and they are 44–47 centimetres (17–19 in) in length, with females being about 30% heavier than males (Simmons and Simmons 2000). Adults, (like the male bird right) have yellow eyes, but brown eyes when immature. Both sexes are mostly brown with pale streakings on the head, breast, forewing and rufous on the thighs and the belly. Adult males differ from females in that they have a pale grey wash to the dorsal secondaries and primaries. The female's are brown. The juvenile is dark brown and may have a pale breastband and pale markings on the head. The tail and flight feathers have dark barring at all ages, but this is rarely visible in the juvenile birds.
It resembles a small Eurasian marsh harrier but is slimmer and paler brown. It could be mistaken for an immature Montagu's harrier or pallid harrier, but the African marsh harrier can be readily distinguished from them by its lack of a white rump.[2]
It is usually silent but the male has a high-pitched, two-note display call, and only the female has the far-carrying pseeew-pseeew food and copulation call during breeding.
The African marsh harrier is generally found in marshes or reedbeds in east Africa and hunts over open grasslands and cultivation near wetlands.[2] Found from sea level up to 3,000 metres (9,800 ft), it predominantly occurs above 1,500 metres (4,900 ft).[3]
The African Marsh harrier is mainly resident in the moister regions of southern and eastern Africa, from the Western Cape northwards through eastern South Africa, Lesotho, Eswatini, eastern Zimbabwe, south and western Mozambique, Malawi, southwestern Tanzania, western and central Zambia, south eastern Angola into northern Botswana, especially in the Okavango Delta, and north eastern Namibia. Disjunct populations occur in northern Tanzania, another two in the south of Democratic Republic of Congo, another in eastern Democratic Republic of Congo, Rwanda and south eastern Uganda; and the northernmost in north western Kenya, far north Uganda and South Sudan.[2]
The African marsh harrier has a varied diet which includes small mammals (70% of items[4]) and adult birds, fledglings, lizards, frogs and large insects. It can sometimes consume birds up to the size of the Red-billed teal and the speckled pigeon.[2] A favoured prey in some areas are doves, especially laughing doves. African marsh harriers are not found in areas with less than 300 millimetres (12 in) in annual rainfall as wetlands are sparse in regions with less rainfall, its main prey in southern Africa, the striped mouse Rhabdomys pumilio , is also restricted to this isohyet.[4] It will also feed on larger animals such as flamingo carrion left by, for example, African fish eagles. Most prey is caught on the ground but birds and insects are often caught on the wing.[2]
Unlike many harriers, it is monogamous and remains on the breeding territory for most of the year. In the southern Cape, birds leave for a few months post-breeding, returning in May–June. The nest is usually built in a reedbed, sometimes well above the water and two to four white eggs are laid from July to November. All eggs start out with a blue wash allowing newly laid eggs to be identified.
The African marsh harrier does not form communal roosts, unlike other harriers and normally roosts solitarily. It leaves the roost early in the morning and then flies slowly over the ground. It hunts in typical harrier fashion, usually less than 10 metres above the ground, over wetlands and adjacent drier ground.[2]
African marsh harriers are reported to be common at many wetland sites in both eastern and southern Africa, especially in Uganda, Botswana and Zambia. In South Africa, an estimated 3,000-6,000 pairs remain, but some populations are declining and the species is regarded as regionally endangered.[4][5] Outside South Africa there are still large areas of suitable habitat, e.g. the Okavango Delta in Botswana and over much of Zambia, and the species is still locally common . The population is preliminarily estimated to number between 10,000–100,000 individuals.[1]
Populations are declining due to drainage and damming of wetland habitats, over-grazing and human disturbance and, possibly, pesticide poisoning.[1]
The African marsh harrier (Circus ranivorus) is a bird of prey belonging to the harrier genus Circus. It is largely resident in wetland habitats in southern, central and eastern Africa from South Africa north to South Sudan.
La Ranomanĝa cirkuo aŭ Afrika marĉocirkuo (Circus ranivorus) estas rabobirdo apartenanta al la genro Circus. Ĝi troviĝas en suda, centra kaj orienta Afriko el Suda Afriko norden al Sudano kun vaganta vidaĵo el Niĝerio. Ĝi estas ĉefe komuna en la Okavanga Delto en Bocvano. Ĝi troviĝas kutime en humidejoj, ĉefe tiuj kun fragmitoj aŭ kanejoj, sed loĝas ankaŭ ĉe herbejoj kaj farmoj.
Plenkreskulo estas 45 al 50 cm longa kaj estas ĉefe bruna kun pala strieco en kapo, brusto kaj antaŭflugiloj kaj ruĝeca en femuroj kaj ventro. Maskloj kaj inoj estas similaj, malkiel plej cirkuoj. Junulo estas malhelbruna kun pala brustareo kaj palaj markoj en kapo. La vosto kaj flugilplumoj havas malhelan striecon je ĉiuj aĝoj. Ĝi estas kutime silentema specio sed havas altatonan dunotan memmontran alvokon.
Ili manĝas ĉefe malgrandajn mamulojn kiaj strimusoj Rhabdomys pumilio kaj ili manĝas ankaŭ birdojn kaj ranojn, el kio venas la latina scienca nomo por la specio nome ranivorus, el kio la komuna nomo samsignifa de ranomanĝa.
Tiu afrotropisa specio estas monogama kaj restas en la reprodukta teritorio la tutan jaron. La nesto estas kutime konstruita en kanejo kaj la ino demetas 3 aŭ 4 ovojn.
La Ranomanĝa cirkuo aŭ Afrika marĉocirkuo (Circus ranivorus) estas rabobirdo apartenanta al la genro Circus. Ĝi troviĝas en suda, centra kaj orienta Afriko el Suda Afriko norden al Sudano kun vaganta vidaĵo el Niĝerio. Ĝi estas ĉefe komuna en la Okavanga Delto en Bocvano. Ĝi troviĝas kutime en humidejoj, ĉefe tiuj kun fragmitoj aŭ kanejoj, sed loĝas ankaŭ ĉe herbejoj kaj farmoj.
Plenkreskulo estas 45 al 50 cm longa kaj estas ĉefe bruna kun pala strieco en kapo, brusto kaj antaŭflugiloj kaj ruĝeca en femuroj kaj ventro. Maskloj kaj inoj estas similaj, malkiel plej cirkuoj. Junulo estas malhelbruna kun pala brustareo kaj palaj markoj en kapo. La vosto kaj flugilplumoj havas malhelan striecon je ĉiuj aĝoj. Ĝi estas kutime silentema specio sed havas altatonan dunotan memmontran alvokon.
Ili manĝas ĉefe malgrandajn mamulojn kiaj strimusoj Rhabdomys pumilio kaj ili manĝas ankaŭ birdojn kaj ranojn, el kio venas la latina scienca nomo por la specio nome ranivorus, el kio la komuna nomo samsignifa de ranomanĝa.
Tiu afrotropisa specio estas monogama kaj restas en la reprodukta teritorio la tutan jaron. La nesto estas kutime konstruita en kanejo kaj la ino demetas 3 aŭ 4 ovojn.
El aguilucho lagunero etiópico[2] (Circus ranivorus) es una especie de ave falconiforme de la familia Accipitridae que habita en humedales y praderas de África central, oriental y austral en la cuenca del rio Congo, Uganda y Kenia, hacia el sur hasta el sur de Sudáfrica.
El aguilucho lagunero etiópico (Circus ranivorus) es una especie de ave falconiforme de la familia Accipitridae que habita en humedales y praderas de África central, oriental y austral en la cuenca del rio Congo, Uganda y Kenia, hacia el sur hasta el sur de Sudáfrica.
Circus ranivorus Circus generoko animalia da. Hegaztien barruko Accipitridae familian sailkatua dago.
Circus ranivorus Circus generoko animalia da. Hegaztien barruko Accipitridae familian sailkatua dago.
Afrikansuohaukka (Circus ranivorus) on haukkojen heimon suohaukkojen sukuun kuuluva lintu. Sitä tavataan seuraavissa maissa: Angola, Botswana, Burundi, Kongo, Kongon demokraattinen tasavalta, Kenia, Malawi, Mozambique, Namibia, Ruanda, Etelä-Afrikka, Etelä-Sudan, Sudan, Swazimaa, Tansania, Uganda, Sambia ja Zimbabwe. Lisäksi sitä esiintyy vaeltavaa Somaliassa sekä tuntematonta alkuperää olevana Keski-Afrikan tasavallassa, Etiopiassa ja Nigeriassa.[1]
Populaatio on pienenemässä.[1]
Laji esiintyy yleensä erityyppisillä soilla, eikä sitä normaalisti esiinny metsissä.[3]
Afrikansuohaukka (Circus ranivorus) on haukkojen heimon suohaukkojen sukuun kuuluva lintu. Sitä tavataan seuraavissa maissa: Angola, Botswana, Burundi, Kongo, Kongon demokraattinen tasavalta, Kenia, Malawi, Mozambique, Namibia, Ruanda, Etelä-Afrikka, Etelä-Sudan, Sudan, Swazimaa, Tansania, Uganda, Sambia ja Zimbabwe. Lisäksi sitä esiintyy vaeltavaa Somaliassa sekä tuntematonta alkuperää olevana Keski-Afrikan tasavallassa, Etiopiassa ja Nigeriassa.
Populaatio on pienenemässä.
Laji esiintyy yleensä erityyppisillä soilla, eikä sitä normaalisti esiinny metsissä.
Circus ranivorus
Le Busard grenouillard (Circus ranivorus) est une espèce de rapaces de la famille des Accipitridae.
Cet oiseau fréquenteles milieux humides de l'est et du sud de l'Afrique subsaharienne.
Il se nourrit de petits mammifères, particulièrement du rongeur Rhabdomys pumilio[1].
Circus ranivorus
Le Busard grenouillard (Circus ranivorus) est une espèce de rapaces de la famille des Accipitridae.
L'albanella africana (Circus ranivorus (Daudin, 1800)) è un uccello rapace della famiglia degli Accipitridi originario della fascia di territorio compresa tra il Sudan del Sud e il Kenya e il Sudafrica[2].
Misura 44-49 cm di lunghezza, per un peso di 382-590 g; l'apertura alare è di 105-125 cm[3].
L'albanella africana è più piccola del suo cugino europeo, il falco di palude, ed ha il vertice marrone scuro, leggermente chiazzato di bianco. Le copritrici parotiche e il mento sono nettamente più chiari, con sfumature variabili di grigio o anche di bianco «sporco». Il becco è giallo alla base e nero all'estremità, e un anello oculare giallo circonda un occhio nero. Sotto la gola marrone è presente un collare sottile e bianco caratteristico di numerose albenelle, come Circus aeruginosus o Circus cyaneus. Il petto, da marrone a marrone scuro, è attraversato da strisce più chiare, talvolta bianche in alcuni individui, che scendono fino al ventre. I giovani differiscono nettamente dagli adulti per il fatto di avere il petto e il ventre di colore marrone scuro barrato da un segno bianco caratteristico. Le copritrici alari mantengono il colore marrone e sono delimitate da un sottile tratto bianco sulla spalla; le primarie sono striate di grigio e nero, diversamente da Circus aeruginosus, il falco di palude, che presenta primarie di colore bianco nella femmina e marrone scuro nel maschio. Anche le rettrici della coda sono striate di grigio e nero. Quando l'uccello è in volo, sono particolarmente evidenti le primarie a strisce grigie e nere, mentre tutte le copritrici rimangono marroni o beige a seconda dell'individuo.
Esiste un leggero dimorfismo tra maschio e femmina, che è più grande e presenta tonalità più scure sulle parti marroni.
Le tibie sono ricoperte da piume marroni e i tarsi sono gialli[3].
Molto silenziosa, l'albanella africana diviene più loquace durante la stagione riproduttiva, quando emette dei piccoli woop e chuck-chuck[3].
Possiamo considerare l'albanella africana come un rapace acquatico che cercherà sempre di trovare uno specchio d'acqua sul suo territorio, tanto che il delta dell'Okavango costituisce uno dei luoghi in cui essa è più numerosa[3].
Il nome scientifico di questa specie, Circus ranivorus, è certamente più evocativo di quello comune, ma non è del tutto corretto. La sua dieta, infatti, è piuttosto varia: comprende rane, naturalmente, ma anche roditori di ogni genere; inoltre l'albanella è stata vista cacciare uccelli di ogni sorta, specialmente anatidi e jacane, e non esita a saccheggiare i nidi e a mangiare uova o attaccare i nidiacei; all'occasione si nutre anche di carogne. Caccia planando lentamente a media altezza al di sopra delle paludi per accelerare all'ultimo momento e catturare le prede in volo o lanciarsi in picchiata a terra sui roditori[3].
Può riprodursi praticamente in ogni periodo dell'anno nelle regioni aride, specialmente in Sudafrica, mentre il periodo di nidificazione è più marcato (e limitato ai mesi più secchi) in paesi come il Kenya, dove ha luogo in giugno-luglio. Costruisce il suo nido, o piuttosto la sua piattaforma, con rami, canne ed erba, e utilizza frequentemente i carici che trova vicino alle paludi. Abitualmente, la femmina depone 3 o 4 uova che vengono covate per 31-34 giorni. I giovani lasciano il nido dopo una quarantina di giorni[3].
L'albanella africana vive vicino alle paludi, ma ama le savane e ogni tipo di area aperta con specchi d'acqua, anche vicino ai terreni agricoli. È presente essenzialmente nell'Africa orientale e meridionale: in Sudafrica, naturalmente, ma soprattutto nel delta dell'Okavango in Botswana, oltre che in Namibia, Zambia, Repubblica Democratica del Congo, Tanzania, Uganda e Kenya[3].
L'albanella africana è classificata come «specie a rischio minimo» dalla IUCN e compare nell'Appendice II della CITES. Non è teoricamente in pericolo, ma la riduzione del suo habitat causerà rapidamente dei problemi a questo magnifico rapace, dal momento che si stima che ogni coppia necessiti di un territorio di circa 100 ettari, compresa una vasta superficie di paludi. L'espansione demografica e l'allevamento stanno riducendo sempre più i suoi territori e la popolazione è in diminuzione. Recentemente sono state trovate delle tracce di DDT nelle uova e in questi casi queste ultime purtroppo non arrivano mai a schiudersi. Il Sudafrica ha da poco preso coscienza di questo problema ed ha classificato l'albanella africana come «vulnerabile» (Vulnerable). BirdLife International ha inoltre designato le paludi della regione di Caprivi in Namibia, a nord del delta dell'Okavango, come sito chiave per la conservazione, dove la specie gode di protezione totale[1].
L'albanella africana (Circus ranivorus (Daudin, 1800)) è un uccello rapace della famiglia degli Accipitridi originario della fascia di territorio compresa tra il Sudan del Sud e il Kenya e il Sudafrica.
De Afrikaanse bruine kiekendief (Circus ranivorus) is een vogel uit de familie van havikachtigen (Accipitridae).
Deze soort komt voor van Zuid-Soedan en Kenia tot Zuid-Afrika.
De Afrikaanse bruine kiekendief (Circus ranivorus) is een vogel uit de familie van havikachtigen (Accipitridae).
Błotniak afrykański (Circus ranivorus) – gatunek średniego ptaka szponiastego z rodziny jastrzębiowatych (Accipitridae). Występuje we wschodniej i południowo-wschodniej Afryce. Nie wyszczególnia się podgatunków.
Zasiedla północno-zachodnie Kongo, centralną i wschodnią Demokratyczną Republikę Konga, centralne i południowe Ugandę i Kenię oraz Tanzanię, Mozambik, Malawi, Zimbabwe, Suazi, Lesotho, północną Botswanę i południową i wschodnią część Republiki Południowej Afryki.
Żyje na terenach podmokłych, w tym bagnach, rozlewiskach, trzcinowiskach i brzegach jezior[4].
Wymiary średnie[4]:
Najmniejszy gatunek spośród błotniaków z rodzaju Circus. Ptaki młodociane są bardzo podobne do samicy błotniaka stawowego[6].
Wierzch ciała ciemny, podobnie jak spód, który jednak ma rdzawy odcień. Lotki i sterówki są w paski. Tęczówka żółta, podobnie jak nogi[7].
70% jego pożywienia stanowią małe gryzonie, ale zjada także żaby, owady i ptaki (czasem do rozmiarów kaczki). Poluje nagle nurkując w powietrzu po ofiarę lub goniąc ją po ziemi. Może jeść padlinę, w tym martwe ryby, lub plądrować gniazda w koloniach czapli, by zjeść jaja i pisklęta[8].
Zagęszczenie par lęgowych wynosi około 8 par na km². Zazwyczaj wyprowadza lęgi od czerwca do grudnia, jednak może to robić cały rok, bez zależności od pory deszczowej. Gniazdo stanowi platforma zbudowana z roślinności, w trzcinach, ponad poziomem wody. Liczba jaj wynosi 2–5 (czasami do 6), zazwyczaj są białe bez żadnych plamek. Inkubacja trwa 32–34 dni i zwykle rozpoczyna ją zniesienie pierwszego jaja, pisklęta opierzają się po 38–40 dniach od wyklucia[8].
Głównym zagrożeniem dla błotniaka afrykańskiego jest niszczenie jego środowiska życia – osuszanie terenu i wypalanie traw. Możliwe, że przemieszczają się one w inne miejsca, gdzie z powodu zbudowania tamy utworzy się nowy teren podmokły. Niski sukces lęgowy może być wynikiem nagromadzenia substancji szkodliwych w jajach[9].
Błotniak afrykański (Circus ranivorus) – gatunek średniego ptaka szponiastego z rodziny jastrzębiowatych (Accipitridae). Występuje we wschodniej i południowo-wschodniej Afryce. Nie wyszczególnia się podgatunków.
Grodkärrhök[2] (Circus ranivorus) är en fågel i familjen hökartade rovfåglar inom ordningen hökfåglar.[3]
Fågeln förekommer i våtmarker och gräsmarker i Östafrika och Sydafrika.[3]
IUCN kategoriserar arten som livskraftig.[1]
Grodkärrhök (Circus ranivorus) är en fågel i familjen hökartade rovfåglar inom ordningen hökfåglar.
Circus ranivorus là một loài chim trong họ Accipitridae.[2]
Circus ranivorus là một loài chim trong họ Accipitridae.