dcsimg

Cryptochloris ( Catalan; Valencian )

provided by wikipedia CA

Cryptochloris és un gènere de talps daurats endèmics de Sud-àfrica. El grup conté les espècies següents:

Tal com indica el seu nom vulgar, tenen una fesomia similar a la dels talps.

Referències

 src= A Wikimedia Commons hi ha contingut multimèdia relatiu a: Cryptochloris Modifica l'enllaç a Wikidata
  1. Entrada «Cryptochloris» de la Paleobiology Database (en anglès).
license
cc-by-sa-3.0
copyright
Autors i editors de Wikipedia
original
visit source
partner site
wikipedia CA

Cryptochloris: Brief Summary ( Catalan; Valencian )

provided by wikipedia CA

Cryptochloris és un gènere de talps daurats endèmics de Sud-àfrica. El grup conté les espècies següents:

Talp daurat de De Winton (Cryptochloris wintoni) Talp daurat de Van Zyl (Cryptochloris zyli)

Tal com indica el seu nom vulgar, tenen una fesomia similar a la dels talps.

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Autors i editors de Wikipedia
original
visit source
partner site
wikipedia CA

Cryptochloris ( German )

provided by wikipedia DE

Cryptochloris ist eine Säugetiergattung aus der Familie der Goldmulle (Chrysochloridae). Sie umfasst mit De Wintons Goldmull und Van Zyls Goldmull zwei Arten, die im westlichen Südafrika verbreitet sind, bisher aber nur an sehr wenigen Lokalitäten nachgewiesen wurden. Beide Arten gelten dadurch als extrem selten. Ihr Lebensraum besteht aus sandreichen, sehr trockenen Landschaften. Mit ihrem eher rautenförmigen Körper, dem äußerlich sichtbare Ohren und ein Schwanz fehlen, sowie ihren kräftigen Vordergliedmaßen mit drei gut entwickelten Grabklauen sind sie wie die anderen Goldmulle an eine unterirdische Lebensweise angepasst. Sie graben oberflächennahe, infolge des lockeren Bodenmaterials aber instabile Gänge. Genauere Einzelheiten zu ihrem Verhalten sind aufgrund der seltenen Sichtungen kaum verfügbar. Die Gattung wurde im Jahr 1938 wissenschaftlich eingeführt. Ihre beiden Vertreter sind in ihrem Bestand stark gefährdet.

Merkmale

Habitus

Die beiden Arten der Gattung Cryptochloris repräsentieren sehr kleine Vertreter der Goldmulle. Sie sind etwa gleich groß und erreichen eine Kopf-Rumpf-Länge von 8,2 bis 9,2 cm, Angaben zum Gewicht liegen nicht vor. Wie alle Goldmulle ähneln die Tiere im Körperbau den Maulwürfen, mit denen sie jedoch nicht verwandt sind. Der Körper zeigt Anpassungen an eine grabende Lebensweise, er ist rautenförmig und weicht so etwas von dem spindelförmigen Bauplan der anderen Goldmulle ab. Wie bei diesen fehlen aber äußerlich sichtbare Ohren und ein Schwanz. Die Gliedmaßen haben einen kräftigen Bau, die vorderen enden in vier, die hinteren in fünf Strahlen. Die Vordergliedmaßen sind zu Grabklauen umgebildet, die Kralle des Mittelstrahls (Strahl III) ist außerordentlich lang. Dagegen werden die Krallen der beiden Innenstrahlen (Strahlen I und II) etwas kürzer, sind zueinander aber gleich lang, was einen auffallender Unterschied zu anderen Goldmullen darstellt. Das gleiche trifft auf den vierten Strahl zu, dessen Kralle zumeist kurz, aber deutlich ausgebildet ist, was jedoch nicht ganz so markant ausfällt wie beim Wüstengoldmull (Eremitalpa granti). Eine weitere Besonderheit findet sich an der Innenseite des Vorderfußes, die durch ein lederiges Polster bogenförmig verbreitert wird, möglicherweise unterstützt durch ein Sesambein. Eine vergleichbare Bildung kommt auch bei den Maulwürfen vor und dient offensichtlich dem Graben.[1] Die Augen bleiben unter dem Fell verborgen, an der Nase tritt ein lederiges Polster auf, das ebenfalls beim Graben Einsatz findet. Das Fell ist blei- bis schiefergrau gefärbt und kann im Sonnenlicht einen metallischen Glanz aufweisen, der bei Van Zyls Goldmull (Cryptochloris zyli) eher violett, bei De Wintons Goldmull (Cryptochloris wintoni) eher silbrig erscheint.[2][3][4]

Schädel- und Gebissmerkmale

Die größte Länge des Schädels variiert von 21,3 bis 22,3 mm, die größte Breite von 15,0 bis 16,2 mm. Er weist dadurch eine kurze und breite Form auf, die größte Breite liegt bei 70 bis 76 % der größten Länge. Auch das Rostrum ist mit einer Gaumenweite von 35 bis 37 % der Schädellänge auffallend breit, aber etwas schmaler als beim Wüstengoldmull. Auffallend ist die deutliche Verdickung des Hirnschädels im Bereich des Riechkolbens, wodurch die Stirnlinie hier auch stärker aufgewölbt verläuft als bei anderen Goldmullen mit ihrem eher flachen Stirnprofil.[2] Die Jochbögen sind vollständig geschlossen, ihnen fehlen aber die nach hinten weisenden plattenartigen Fortsätze wie sie bei den Riesengoldmullen (Chrysospalax) vorkommen. An der Schläfengrube zeichnet sich eine knöcherne Aufwölbung ab, die den Kopf des Hammers des Mittelohrs aufnimmt. Dieser ist markant vergrößert, bei De Wintons Goldmull aufgebläht, bei Van Zyls Goldmull keulenartig verlängert. Die Vergrößerungen erreichen aber nicht die enormen Ausmaße wie beim Wüstengoldmull oder bei den nahe verwandten Kapgoldmullen (Chrysochloris). Das Gebiss setzt sich aus 40 Zähnen zusammen und besitzt folgende Zahnformel: 3.1.3.3 3.1.3.3 {displaystyle {frac {3.1.3.3}{3.1.3.3}}} {frac {3.1.3.3}{3.1.3.3}}. Die beiden hinteren, oberen Schneidezähne und der Eckzahn haben bei Cryptochloris alle die gleiche Größe, während bei den Kapgoldmullen der zweite Schneidezahn den dritten an Länge übertrifft. Der dritte Molar ist gegenüber den beiden vorderen stark verkleinert, verfügt aber wie diese über ein dreihöckeriges (tricuspides) Kauflächenmuster. An den unteren Molaren fehlt ein gut ausgeprägtes Talonid (ein tiefliegender Vorsprung der Kaufläche, in den einer der Haupthöcker der oberen Molaren bei Gebissschluss greift). Die gesamte obere Zahnreihe vom Eckzahn bis zum letzten Mahlzahn erreicht eine Länge von etwa 8 mm.[5][3][4]

Verbreitung

Die Gattung Cryptochloris kommt endemisch in Afrika vor. Die beiden Arten verteilen sich dabei auf einige wenige bekannte Fundlokalitäten in Namaqualand an der Westküste Südafrikas, De Wintons Goldmull ist nur von der Typuslokalität bei Port Nolloth der Provinz Nordkap belegt, Van Zyls Goldmull wurde bisher an zwei Plätzen nachgewiesen, die rund 150 km auseinanderliegen und sich in den Provinzen Nordkap und Westkap befinden.[6][7] Die Tiere bewohnen Wüsten und anderen trockene Habitate in der Namib und der Karoo, sie bevorzugen Dünenlandschaften und dahinter angrenzende Sandflächen. In beiden Verbreitungsgebieten tritt sympatrisch der Wüstengoldmull auf. Sowohl De Wintons als auch van Zyls Goldmull wurden bisher nur selten beobachtet, die dokumentierten Sichtungen beschränken sich dementsprechend auf wenige Individuen.[3][4]

Lebensweise

Über die Lebensweise der beiden Cryptochloris -Arten liegen so gut wie keine Informationen vor. Sie graben oberflächennahe Gänge, die teilweise durch das Wurzelwerk von Büschen führen. Der lockere Sand ihres Lebensraumes lässt die Gänge meist sehr schnell zusammenbrechen, so dass diese als lineare Strukturen am Erdboden erkennbar sind. Die Hauptnahrung besteht aus Wirbellosen wie Insekten, gelegentlich werden aber kleinere Wirbeltiere wie die Afrikanischen Blindskinke (Typhlosaurus), ein beinloser Vertreter der Skinke, verzehrt.[3][4]

Systematik

Innere Systematik der Goldmulle nach Asher et al. 2010[8]
Chrysochloridae



Eremitalpa



Huetia



Cryptochloris


Chrysochloris





Chrysospalax



Calcochloris



Chlorotalpa




Carpitalpa


Neamblysomus



Amblysomus



Vorlage:Klade/Wartung/3
Vorlage:Klade/Wartung/Style

Cryptochloris ist eine Gattung innerhalb der Familie der Goldmulle (Chrysochloridae) und der Überordnung der Afrotheria. Die Goldmulle umfassen kleinere, bodengrabende Säugetiere mit einer endemischen Verbreitung in Afrika. Der überwiegende Teil der Arten kommt im südlichen Teil des Kontinentes vor, eine wenige bewohnen dagegen die östlichen und zentralen Teile. Ihre nächsten Verwandten stellen die ebenfalls afrikanisch verbreiteten Tenreks (Tenrecidae) dar; beide zusammen formen die Ordnung der Afrosoricida. Molekulargenetische Untersuchen lassen eine Trennung der Goldmulle von den Tenreks im Übergang von der Oberkreide zum Paläozän vor rund 65 Millionen Jahren annehmen,[9] die stärkere Diversifizierung der Goldmulle erfolgte ab dem Oligozän vor etwa 28,5 Millionen Jahren.[10][11]

Ihrer unterirdischen Lebensweise zufolge gelten die Goldmulle als Habitatspezialisten, das Vorkommen zahlreicher Arten ist dadurch lokal deutlich begrenzt. Innerhalb der Familie können zwei ökologische Gruppen unterscheiden werden. Die erste besteht aus Arten mit einer Anpassung an trockene bis teils halbwüstenartige Regionen, hierzu gehören der Wüstengoldmull (Eremitalpa), die Kapgoldmulle (Chrysochloris) sowie die Arten der Gattung Cryptochloris. In der zweiten Gruppe stehen die Vertreter der offenen Gras- und Savannenlandschaften sowie der Wälder, etwa die Kupfergoldmulle (Amblysomus), Arends’ Goldmull (Carpitalpa), die Angehörigen von Neamblysomus oder die Riesengoldmulle (Chrysospalax). Die innere Gliederung der Familie ist bisher nicht abschließend geklärt. Aus anatomischen Erwägungen befürwortet die Gestaltung des Hammers im Mittelohr eine Aufteilung in zwei oder drei Unterfamilien: die Amblysominae mit einem normal gebauten Malleus, die Chrysochlorinae mit einem stark verlängerten Kopf des Malleus und die Eremitalpinae mit einem kugelig aufgeblähten Kopf des Malleus.[12] Nach einigen Wissenschaftlern bilden die beiden letztgenannten aber auch eine Unterfamilie, den Chrysochlorinae.[4] Molekulargenetische Analysen unterstützen diese auf skelettanatomische Unterschiede beruhende Untergliederung der Goldmulle nicht vollständig. Diesen zufolge bildet Cryptochloris eine gemeinsame Gruppe mit dem Wüstengoldmull, der Gattung Huetia und den Kapgoldmullen, wobei bis auf Huetia alle Formen über einen vergrößerten Kopf des Malleus verfügen und somit den Chrysochlorinae angehören würden. Die Schwesterform von Cryptochloris sind die Kapgoldmulle, was auch anatomisch über den teils keulenförmigen Kopf des Hammers belegt werden kann, der allerdings bei Cryptochloris schwächer ausgebildet ist als bei Chrysochloris. Der in diesem Fall übereinstimmende genetische und anatomische Befund lässt vermuten, dass dieses Merkmal nur einmal innerhalb der Goldmulle entstanden ist.[8][13] Trennende Merkmale stellen neben der Größe des Malleuskopfes die stärkere Entwicklung der ersten Kralle des Vorderfußes, die markante Schädelaufwölbung und einige besondere Zahnmerkmale bei Cryptochloris im Vergleich zu Chrysochloris dar.[2] Aufgrund der großen Ähnlichkeiten wurden beide Gattungen in den 1950er und 1960er Jahren zeitweise unter der Bezeichnung Chrysochloris vereinigt,[12] beide gelten jedoch seit den 1970er Jahren als unabhängig voneinander.[14][3][4] Möglicherweise legen neuere genetische Untersuchungen nahe, dass Cryptochloris nur als Untergattung innerhalb von Chrysochloris aufzufassen ist,[6][7] was ebenfalls eine vorläufige Studie aus dem Jahr 2018 favorisiert.[15]

Es werden zwei Arten unterschieden:[4][3][16]

In den 1950er und 1960er Jahren wurde Van Zyls Goldmull als Unterart von De Wintons Goldmull betrachtet,[12] seit Anfang der 1970er aber wieder als eigenständig eingestuft.[14] Beide Arten lassen sich anhand der Fellfärbung, der speziellen Gestaltung des Hammers im Mittelohr (bei De Wintons Goldmull aufgebläht, bei Van Zyls Goldmull keulenartig verlängert) und der Morphologie der Vorderfüße unterscheiden.[3][4]

Die wissenschaftliche Erstbeschreibung der Gattung Cryptochloris erfolgte im Jahr 1938 durch Guy Chester Shortridge & T. Donald Carter. Sie definierten die Gattung anhand des verkürzten, rautenförmigen Körpers, der stärkeren Entwicklung der drei Hauptkrallen am Vorderfuß, der Ausbildung von 40 Zähnen im Gebiss und der deutlicheren Aufwölbung des Schädels im Bereich des Riechkolbens.[17] Später, im Jahr 1946, ergänzte Robert Broom diese Merkmalsliste noch um die ungewöhnliche Ausbildung des Vorderfußes mit der seitlichen Verdickung.[1] Zusammen mit der Gattung führten Shortridge und Carter auch Van Zyls Goldmull ein, den sie als Nominatform auswiesen, sie stellten ihm De Wintons Goldmull zur Seite.[17] Dieser war mehr als 30 Jahre zuvor von Broom unter der Bezeichnung Chrysochloris wintoni und damit innerhalb der der Kapgoldmulle etabliert worden.[5][18]

Bedrohung und Schutz

Der Lebensraum der beiden Goldmullarten ist durch den Abbau von Diamanten im Küstensand gefährdet, zusätzlich auch durch regionale Infrastrukturmaßnahmen. Zudem sind die Tiere sehr selten und auf nur wenige Lokalitäten beschränkt. Die IUCN sieht De Wintons Goldmull als „vom Aussterben bedroht“ (critically endangered) an, Van Zyls Goldmull als „stark gefährdet“ (endangered). Letztere Art ist im Namaqua-Nationalpark vertreten, der Bestand der ersteren ist nicht in einem Schutzgebiet präsent.[6][7]

Literatur

  • Gary N. Bronner: Genus Cryptochloris Golden-mole. In: Jonathan Kingdon, David Happold, Michael Hoffmann, Thomas Butynski, Meredith Happold und Jan Kalina (Hrsg.): Mammals of Africa Volume I. Introductory Chapters and Afrotheria. Bloomsbury, London, 2013, S. 250–252
  • Gary N. Bronner und Nigel C. Bennett: Genus Cryptochloris Shortridge & Carter, 1938. In: John D. Skinner und Christian T. Chimimba (Hrsg.): The Mammals of the Southern African Subregion. Cambridge University Press, 2005, S. 5–6
  • Ronald M. Nowak: Walker's Mammals of the World. The Johns Hopkins University Press, Baltimore 1999, ISBN 0-8018-5789-9
  • William A. Taylor, Samantha Mynhardt und Sarita Maree: Chrysochloridae (Golden moles). In: Don E. Wilson und Russell A. Mittermeier (Hrsg.): Handbook of the Mammals of the World. Volume 8: Insectivores, Sloths and Colugos. Lynx Edicions, Barcelona 2018, S. 180–203 ISBN 978-84-16728-08-4

Einzelnachweise

  1. a b Robert Broom: Some new and some rare Golden moles. Annals of the Transvaal Museum 20, 1946, S. 329–335
  2. a b c K. M. Helgen und D. E. Wilson: Additional material of the enigmatic golden mole Cryptochloris zyli, with notes on the genus Cryptochloris (Mammalia: Chrysochloridae). African Zoology 36 (1), 2001, S. 110–112
  3. a b c d e f g Gary N. Bronner: Genus Cryptochloris Golden-mole. In: Jonathan Kingdon, David Happold, Michael Hoffmann, Thomas Butynski, Meredith Happold und Jan Kalina (Hrsg.): Mammals of Africa Volume I. Introductory Chapters and Afrotheria. Bloomsbury, London, 2013, S. 250–252
  4. a b c d e f g h Gary N. Bronner und Nigel C. Bennett: Genus Cryptochloris Shortridge & Carter, 1938. In: John D. Skinner und Christian T. Chimimba (Hrsg.): The Mammals of the Southern African Subregion. Cambridge University Press, 2005, S. 5–6
  5. a b Robert Broom: On some new species of Chrysochloris. The Annals and magazine of natural history 7 (19), 1907, S. 262–268 ([1])
  6. a b c Gary N. Bronner: Cryptochloris wintoni. The IUCN Red List of Threatened Species 2015. e.T5748A21287143 ([2]); zuletzt abgerufen am 5. März 2016
  7. a b c Gary N. Bronner: Cryptochloris zyli. The IUCN Red List of Threatened Species 2015. e.T5749A21286235 ([3]); zuletzt abgerufen am 28. Februar 2016
  8. a b Robert J Asher, Sarita Maree, Gary Bronner, Nigel C Bennett, Paulette Bloomer, Paul Czechowski, Matthias Meyer und Michael Hofreiter: A phylogenetic estimate for golden moles (Mammalia, Afrotheria, Chrysochloridae). MC Evolutionary Biology 10, 2010, S. 69 doi:10.1186/1471-2148-10-69
  9. Robert W. Meredith, Jan E. Janečka, John Gatesy, Oliver A. Ryder, Colleen A. Fisher, Emma C. Teeling, Alisha Goodbla, Eduardo Eizirik, Taiz L. L. Simão, Tanja Stadler, Daniel L. Rabosky, Rodney L. Honeycutt, John J. Flynn, Colleen M. Ingram, Cynthia Steiner, Tiffani L. Williams, Terence J. Robinson, Angela Burk-Herrick, Michael Westerman, Nadia A. Ayoub, Mark S. Springer und William J. Murphy: Impacts of the Cretaceous Terrestrial Revolution and KPg Extinction on Mammal Diversification. Science 334, 2011, S. 521–524
  10. C. Gilbert, P. C. O'Brien, G. Bronner, F. Yang, A. Hassanin, M. A. Ferguson-Smith und T. J. Robinson: Chromosome painting and molecular dating indicate a low rate of chromosomal evolution in golden moles (Mammalia, Chrysochloridae). Chromosome Research 14, 2006, S. 793–803
  11. Gary N. Bronner: Order Afrosoricida Tenrecs, Otter-Shrews, Golden-moles. In: Jonathan Kingdon, David Happold, Michael Hoffmann, Thomas Butynski, Meredith Happold und Jan Kalina (Hrsg.): Mammals of Africa Volume I. Introductory Chapters and Afrotheria. Bloomsbury, London, 2013, S. 214–215
  12. a b c Alberto M. Simonetta: A new golden mole from Somalia with an appendix on the taxonomy of the family Chrysochloridae (Mammalia, Insectivora). Monitore Zoologico Italiano NS Supplement 2, 1968, S. 27–55
  13. Gary N. Bronner: Family Chrysochloridae Golden-moles. In: Jonathan Kingdon, David Happold, Michael Hoffmann, Thomas Butynski, Meredith Happold und Jan Kalina (Hrsg.): Mammals of Africa Volume I. Introductory Chapters and Afrotheria. Bloomsbury, London, 2013, S. 223–225
  14. a b F. Petter: Remarques sur la systematique des Chrysochlorides. Mammalia 45 (1), 1981, S. 49–53
  15. Gary Bronner: An imminent updated (2017) taxonomy for golden moles. Afrotherian Conservation 14, 2018, S. 57–59
  16. William A. Taylor, Samantha Mynhardt und Sarita Maree: Chrysochloridae (Golden moles). In: Don E. Wilson und Russell A. Mittermeier (Hrsg.): Handbook of the Mammals of the World. Volume 8: Insectivores, Sloths and Colugos. Lynx Edicions, Barcelona 2018, S. 180–203 ISBN 978-84-16728-08-4
  17. a b Guy Chester Shortridge und Donald Carter: A new genus and new species and subspecies of mammals from Little Namaqualand and the North-West Cape Province; and a new subspecies of Gerbillus paeba from the Eastern Cape Province. Annals of the South African Museum 32, 1938, S. 281–291 ([4])
  18. Robert Broom: A contribution to the knowledge of the cape golden moles. Transactions of the South African Philosophical Society 18, 1907, S. 283–311 ([5])
license
cc-by-sa-3.0
copyright
Autoren und Herausgeber von Wikipedia
original
visit source
partner site
wikipedia DE

Cryptochloris: Brief Summary ( German )

provided by wikipedia DE

Cryptochloris ist eine Säugetiergattung aus der Familie der Goldmulle (Chrysochloridae). Sie umfasst mit De Wintons Goldmull und Van Zyls Goldmull zwei Arten, die im westlichen Südafrika verbreitet sind, bisher aber nur an sehr wenigen Lokalitäten nachgewiesen wurden. Beide Arten gelten dadurch als extrem selten. Ihr Lebensraum besteht aus sandreichen, sehr trockenen Landschaften. Mit ihrem eher rautenförmigen Körper, dem äußerlich sichtbare Ohren und ein Schwanz fehlen, sowie ihren kräftigen Vordergliedmaßen mit drei gut entwickelten Grabklauen sind sie wie die anderen Goldmulle an eine unterirdische Lebensweise angepasst. Sie graben oberflächennahe, infolge des lockeren Bodenmaterials aber instabile Gänge. Genauere Einzelheiten zu ihrem Verhalten sind aufgrund der seltenen Sichtungen kaum verfügbar. Die Gattung wurde im Jahr 1938 wissenschaftlich eingeführt. Ihre beiden Vertreter sind in ihrem Bestand stark gefährdet.

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Autoren und Herausgeber von Wikipedia
original
visit source
partner site
wikipedia DE

Cryptochloris ( Limburgan; Limburger; Limburgish )

provided by wikipedia emerging languages

Cryptochloris is e geslech det deil oetmaak vanne góldmöl, bestäöndje oet twieë saorte die veurkómmen in Zuud-Afrika.

Taxonomie

Indeiling

't Geslech Cryptochloris wuuertj wiejer es volg ingedeildj:

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Wikipedia authors and editors

Cryptochloris: Brief Summary ( Limburgan; Limburger; Limburgish )

provided by wikipedia emerging languages

Cryptochloris is e geslech det deil oetmaak vanne góldmöl, bestäöndje oet twieë saorte die veurkómmen in Zuud-Afrika.

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Wikipedia authors and editors

Cryptochloris

provided by wikipedia EN

Cryptochloris[1] is a genus of golden moles, containing the two species De Winton's golden mole (Cryptochloris wintoni) and Van Zyl's golden mole (Cryptochloris zyli).

References

  1. ^ Bronner, G.N.; Jenkins, P.D. (2005). "Order Afrosoricida". In Wilson, D.E.; Reeder, D.M (eds.). Mammal Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference (3rd ed.). Johns Hopkins University Press. p. 79. ISBN 978-0-8018-8221-0. OCLC 62265494.
license
cc-by-sa-3.0
copyright
Wikipedia authors and editors
original
visit source
partner site
wikipedia EN

Cryptochloris: Brief Summary

provided by wikipedia EN

Cryptochloris is a genus of golden moles, containing the two species De Winton's golden mole (Cryptochloris wintoni) and Van Zyl's golden mole (Cryptochloris zyli).

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Wikipedia authors and editors
original
visit source
partner site
wikipedia EN

Cryptochloris (animal) ( Spanish; Castilian )

provided by wikipedia ES

Cryptochloris es un género de mamíferos afroterios del orden Afrosoricida.[1]​ Se conocen como topos dorados y son propios de Sudáfrica.

Especies

Se reconocen las siguientes:[1]

Referencias

  1. a b c Wilson, Don E.; Reeder, DeeAnn M., eds. (2005). «Cryptochloris». Mammal Species of the World (en inglés) (3ª edición). Baltimore: Johns Hopkins University Press, 2 vols. (2142 pp.). ISBN 978-0-8018-8221-0.

 title=
license
cc-by-sa-3.0
copyright
Autores y editores de Wikipedia
original
visit source
partner site
wikipedia ES

Cryptochloris (animal): Brief Summary ( Spanish; Castilian )

provided by wikipedia ES

Cryptochloris es un género de mamíferos afroterios del orden Afrosoricida.​ Se conocen como topos dorados y son propios de Sudáfrica.

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Autores y editores de Wikipedia
original
visit source
partner site
wikipedia ES

Cryptochloris ( French )

provided by wikipedia FR

Cryptochloris est un genre de mammifères connus sous le nom de taupes dorées.

Liste des espèces

Ce genre de taupes dorées comprend les espèces suivantes :

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Auteurs et éditeurs de Wikipedia
original
visit source
partner site
wikipedia FR

Cryptochloris: Brief Summary ( French )

provided by wikipedia FR

Cryptochloris est un genre de mammifères connus sous le nom de taupes dorées.

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Auteurs et éditeurs de Wikipedia
original
visit source
partner site
wikipedia FR

Cryptochloris ( Italian )

provided by wikipedia IT

Cryptochloris è un genere della famiglia dei Crisocloridi.

Conta due specie:

 title=
license
cc-by-sa-3.0
copyright
Autori e redattori di Wikipedia
original
visit source
partner site
wikipedia IT

Skrytokret ( Polish )

provided by wikipedia POL
Commons Multimedia w Wikimedia Commons

Skrytokret[3] (Cryptochloris) – rodzaj ssaka z rodziny złotokretowatych (Chrysochloridae).

Występowanie

Rodzaj obejmuje gatunki występujące w Afryce Południowej[4].

Systematyka

Gatunek typowy

Cryptochloris zyli Shortridge & Carter, 1938

Podział systematyczny

Do rodzaju należą następujące gatunki[3][4]:

Przypisy

  1. Cryptochloris, w: Integrated Taxonomic Information System (ang.).
  2. G. C. Shortridge, D. Carter. A new genus and new species and subspecies of Mammals from Little Namaqualand and the north-west Cape Province and a new subspecies of Gerbillus paeba from the Eastern Cape Province. „Annals of the South African Museum”. 32, s. 284, 1938 (ang.).
  3. a b Systematyka i nazwy polskie za: Włodzimierz Cichocki, Agnieszka Ważna, Jan Cichocki, Ewa Rajska, Artur Jasiński, Wiesław Bogdanowicz: Polskie nazewnictwo ssaków świata. Warszawa: Muzeum i Instytut Zoologii PAN, 2015, s. 20. ISBN 978-83-88147-15-9.
  4. a b Wilson Don E. & Reeder DeeAnn M. (red.) Cryptochloris. w: Mammal Species of the World. A Taxonomic and Geographic Reference (Wyd. 3.) [on-line]. Johns Hopkins University Press, 2005. (ang.) [dostęp 2015-07-26]
license
cc-by-sa-3.0
copyright
Autorzy i redaktorzy Wikipedii
original
visit source
partner site
wikipedia POL

Skrytokret: Brief Summary ( Polish )

provided by wikipedia POL

Skrytokret (Cryptochloris) – rodzaj ssaka z rodziny złotokretowatych (Chrysochloridae).

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Autorzy i redaktorzy Wikipedii
original
visit source
partner site
wikipedia POL

Cryptochloris ( Portuguese )

provided by wikipedia PT

Cryptochloris é um gênero mamífero da família Chrysochloridae.

Espécies

Referências

  • BRONNER, G. N.; JENKINS, P. D. Order Afrosoricida. In: WILSON, D. E.; REEDER, D. M. (Eds.) Mammal Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference. 3. ed. Baltimore: Johns Hopkins University Press, 2005. v. 1, 71-81.
 title=
license
cc-by-sa-3.0
copyright
Autores e editores de Wikipedia
original
visit source
partner site
wikipedia PT

Cryptochloris: Brief Summary ( Portuguese )

provided by wikipedia PT

Cryptochloris é um gênero mamífero da família Chrysochloridae.

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Autores e editores de Wikipedia
original
visit source
partner site
wikipedia PT

Cryptochloris ( Swedish )

provided by wikipedia SV

Cryptochloris är ett släkte i familjen guldmullvadar med två arter som förekommer i södra Afrika.

Arterna är:[1][2]

Beskrivning

Liksom andra guldmullvadar liknar arterna de eurasiska mullvadarna i utseende men det finns inget nära släktskap mellan djurgrupperna. Kroppslängden är 8 till 9 cm och svansen saknas. Pälsen har en blygrå färg, ibland med violetta skuggor. Medan andra guldmullvadar bara har en eller två större klor vid framtassen har Cryptochloris tre.[3]

Arterna vistas i öknar och andra torra områden, alltså i samma region som Grants ökenguldmullvad. De bygger oftast tillfälliga tunnlar tät under markytan och har djupare gångar för att vila. När människan gräver fram en individ spelar den vanligen död. Födan utgörs av olika ryggradslösa djur samt av mindre ödlor.[3]

Referenser

Noter

  1. ^ Wilson & Reeder, red (2005). Cryptochloris (på engelska). Mammal Species of the World. Baltimore: Johns Hopkins University Press. ISBN 0-8018-8221-4
  2. ^ Cryptochloris på IUCN:s rödlista, besökt 16 december 2012.
  3. ^ [a b] Nowak, R. M. (1999) sid.181 Google books

Tryckta källor

  • Ronald M. Nowak: Walker's Mammals of the World. The Johns Hopkins University Press, Baltimore 1999, ISBN 0-8018-5789-9.

Externa länkar

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Wikipedia författare och redaktörer
original
visit source
partner site
wikipedia SV

Cryptochloris: Brief Summary ( Swedish )

provided by wikipedia SV

Cryptochloris är ett släkte i familjen guldmullvadar med två arter som förekommer i södra Afrika.

Arterna är:

Cryptochloris wintoni hittades i ett mindre område kring staden Port Nolloth i nordvästra Sydafrika, sedan 50 år har ingen individ av arten påträffats, IUCN listar den som akut hotad (CR). Cryptochloris zyli har ett begränsat utbredningsområde i västra Sydafrika, arten listas som starkt hotad (EN).
license
cc-by-sa-3.0
copyright
Wikipedia författare och redaktörer
original
visit source
partner site
wikipedia SV

Cryptochloris ( Vietnamese )

provided by wikipedia VI

Cryptochloris là một chi động vật có vú trong họ Chrysochloridae, bộ Afrosoricida. Chi này được Shortridge and Carter miêu tả năm 1938.[1] Loài điển hình của chi này là Cryptochloris zyli Shortridge and Carter, 1938.

Các loài

Chi này gồm các loài:

Chú thích

  1. ^ a ă Wilson, D. E.; Reeder, D. M. biên tập (2005). “Cryptochloris”. Mammal Species of the World . Baltimore: Nhà in Đại học Johns Hopkins, 2 tập (2.142 trang). ISBN 978-0-8018-8221-0. OCLC 62265494.

Tham khảo


Hình tượng sơ khai Bài viết liên quan đến động vật có vú này vẫn còn sơ khai. Bạn có thể giúp Wikipedia bằng cách mở rộng nội dung để bài được hoàn chỉnh hơn.
license
cc-by-sa-3.0
copyright
Wikipedia tác giả và biên tập viên
original
visit source
partner site
wikipedia VI

Cryptochloris: Brief Summary ( Vietnamese )

provided by wikipedia VI

Cryptochloris là một chi động vật có vú trong họ Chrysochloridae, bộ Afrosoricida. Chi này được Shortridge and Carter miêu tả năm 1938. Loài điển hình của chi này là Cryptochloris zyli Shortridge and Carter, 1938.

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Wikipedia tác giả và biên tập viên
original
visit source
partner site
wikipedia VI

温氏金鼹属 ( Chinese )

provided by wikipedia 中文维基百科


溫氏金鼴屬(溫氏金鼴)哺乳綱食蟲目的一屬,而與溫氏金鼴屬(溫氏金鼴)同科的動物尚有荒漠鼴屬(荒漠鼴)、巨金鼴屬(巨金鼴)、金毛鼴屬(金毛鼴)等之數種哺乳動物

 title=
license
cc-by-sa-3.0
copyright
维基百科作者和编辑

温氏金鼹属: Brief Summary ( Chinese )

provided by wikipedia 中文维基百科


溫氏金鼴屬(溫氏金鼴),哺乳綱食蟲目的一屬,而與溫氏金鼴屬(溫氏金鼴)同科的動物尚有荒漠鼴屬(荒漠鼴)、巨金鼴屬(巨金鼴)、金毛鼴屬(金毛鼴)等之數種哺乳動物

 title= 取自“https://zh.wikipedia.org/w/index.php?title=温氏金鼹属&oldid=6804992分类食虫目隐藏分类:本地和维基数据均无相关图片
license
cc-by-sa-3.0
copyright
维基百科作者和编辑

크립토클로리스속 ( Korean )

provided by wikipedia 한국어 위키백과

크립토클로리스속(Cryptochloris)은 황금두더지과에 속하는 포유류 속의 하나이다.[1] 남아프리카 공화국 서부 지역에 널리 분포하지만 서부 해안의 나마콰랜드 지역 등 아주 일부 지역에서만 관찰된다. 두 종 모두 멸종위기종으로 간주하고 있다. 자연 서식지는 모래와 아주 건조한 지역이다.

하위 종

다음 2종을 포함하고 있다.

계통 분류

다음은 2010년 애셔(Asher) 등의 연구에 기초한 계통 분류이다.[2]

황금두더지과        

그랜트황금두더지속

     

콩고황금두더지속

     

크립토클로리스속

   

크리소클로리스속

         

크리소스팔락스속

     

칼코클로리스속

     

클로로탈파속

       

아렌트황금두더지속

   

황금두더지속

     

암블리소무스속

     

각주

  1. Bronner, G.N.; Jenkins, P.D. (2005). 〈GENUS Cryptochloris. Wilson, D.E.; Reeder, D.M. 《Mammal Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference》 (영어) 3판. 존스 홉킨스 대학교 출판사. 79쪽. ISBN 978-0-8018-8221-0. OCLC 62265494.
  2. Robert J. Asher, Sarita Maree, Gary Bronner, Nigel C Bennett, Paulette Bloomer, Paul Czechowski, Matthias Meyer und Michael Hofreiter: A phylogenetic estimate for golden moles (Mammalia, Afrotheria, Chrysochloridae). BMC Evolutionary Biology 10, 2010, S. 69 doi 10.1186/1471-2148-10-69
 title=
license
cc-by-sa-3.0
copyright
Wikipedia 작가 및 편집자