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Foodplant / mycorrhiza / ectomycorrhiza
fruitbody of Thelephora terrestris is ectomycorrhizal with live root of Pinus patula
Remarks: captive: in captivity, culture, or experimentally induced

Foodplant / mycorrhiza / ectomycorrhiza
fruitbody of Thelephora terrestris is ectomycorrhizal with live root of Pinus strobus
Remarks: captive: in captivity, culture, or experimentally induced

Foodplant / mycorrhiza / ectomycorrhiza
fruitbody of Thelephora terrestris is ectomycorrhizal with live root of Pinus sylvestris
Remarks: captive: in captivity, culture, or experimentally induced

Foodplant / mycorrhiza / ectomycorrhiza
fruitbody of Thelephora terrestris is ectomycorrhizal with live root of Pinus wallichiana
Remarks: captive: in captivity, culture, or experimentally induced

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Plesňák zemní ( Czech )

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Plesňák zemní (Thelephora terrestris) je nejedlá houba z čeledi plesňákovitých.

Výskyt

Roste hojně v červnu až listopadu ve všech typech lesů na pařezech, větvičkách, hrabance, v mechu i na holé zemi.

Popis

Plesňák zemní má plodnice proměnlivé, někdy až nálevkovité nebo růžicovité. Okraj třásnité plodnice je maskován svojí zemitou barvou. Vzhledem se podobají lišejníkům.

Plodnice jsou složené ze srůstajících tuhých a tlustých plochých vějířovitých klobouků. Svrchní strana je nerovná, vláknitá, rezavě hnědá. Výtrusorodá spodní strana je bradavičnatá až vrásčitá, poněkud světlejší než strana svrchní.

Synonyma

  • Coniophora eradians (Fr.) Fr., Elench. fung. (Greifswald) 1: 195 (1828)
  • Hyphoderma terrestre (Ehrh.) Wallr., Fl. crypt. Germ. (Norimbergae) 2: 579 (1833)
  • Hypochnus eradians (Fr.) Bres., Annls mycol. 1(2): 106 (1903)
  • Phylacteria terrestris (Ehrh.) Pat., Essai Tax. Hyménomyc. (Lons-le-Saunier): 119 (1900)
  • Phylacteria terrestris var. eradians (Fr.) Bourdot & Galzin, Bull. trimest. Soc. mycol. Fr. 40(1): 127 (1924)
  • Phylacteria terrestris var. infundibuliformis Bourdot & Galzin, Bull. trimest. Soc. mycol. Fr. 40(1): 126 (1924)
  • Phylacteria terrestris var. resupinata Bourdot & Galzin, Bull. trimest. Soc. mycol. Fr. 40(1): 127 (1924)
  • Phylacteria terrestris (Ehrh.) Pat., Essai Tax. Hyménomyc. (Lons-le-Saunier): 119 (1900) var. terrestris
  • Phylacteria terrestris var. tomentella Bourdot & Galzin, Bull. trimest. Soc. mycol. Fr. 40(1): 127 (1924)
  • Thelephora crustosa Lloyd, Mycol. Writ. 7(Letter 69): 1196 (1923)
  • Thelephora eradians Fr., Elench. fung. (Greifswald) 1: 195 (1828)
  • Thelephora minor Velen., České Houby 4-5: 770 (1922)
  • Thelephora rhipidium Velen., České Houby 4-5: 772 (1922)
  • Thelephora terrestris f. resupinata (Bourdot & Galzin) Donk, Medded. Nedl. Mycol. Ver. 22: 44 (1933)
  • Thelephora terrestris var. infundibuliformis (Bourdot & Galzin) Corner, Beih. Nova Hedwigia 27: 88 (1968)
  • Thelephora terrestris var. tomentella (Bourdot & Galzin) Corner, Beih. Nova Hedwigia 27: 88 (1968)
  • Thelephora tristis Sacc., Fl. ital. crypt., Hymeniales (Genoa) 1: 1138 (1916)

Odkazy

Literatura

  • HAGARA, Ladislav, ANTONÍN, Vladimír, BAIER, Jiří. Velký atlas hub. Praha : Ottovo nakladatelství, 2010. 432 s. ISBN 978-80-7360-334-2. Kapitola Houby nelupenaté, s. 124

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Plesňák zemní: Brief Summary ( Czech )

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Plesňák zemní (Thelephora terrestris) je nejedlá houba z čeledi plesňákovitých.

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Fächerförmiger Erd-Warzenpilz ( German )

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Der ungenießbare Fächerförmige oder Gemeine Erd-Warzenpilz (Thelephora terrestris) ist eine Pilzart aus der Familie der Warzenpilzverwandten (Thelephoraceae). Die braunen bis schwärzlichen und meist blassrandigen Fruchtkörper sind kreisel- bis fächerförmig und faserig-zäh. Sie riechen schwach erdig bis streng säuerlich und erscheinen meist von Juli bis Dezember im Nadelwald.

Merkmale

Makroskopische Merkmale

Die oft häutig dünnen Fruchtkörper sind 2–4 (6) cm breit und 3 (5) cm hoch. Sie sind rosetten- bis halbrosetten-, fächerförmig, rundlich, muschelförmig oder flach trichterförmig und meist in einzelne, abstehende und sich dachziegelartig überdeckende Lappen geteilt. Die Fruchtkörper sind oft stiellos oder haben nur ein angedeutetes Stielchen und liegen dann dem Substrat flach auf. Die Oberseite ist grob-filzig bis striegelig und konzentrisch gezont. Sie ist dunkel- bis rostbraun und bei alten Exemplaren fast schwärzlich. Der Rand ist striegelig bis bewimpert, jung weißlich und auch später meist deutlich heller gefärbt. Die gerunzelte oder faltige Unterseite mit der Fruchtschicht ist braun oder violettbraun und trägt feine, regelmäßig verteilte Wärzchen. Das zähe, lederartige, grau-bräunliche Fleisch ist 2–3 mm dick und riecht schwach erdig bis streng säuerlich. Es schmeckt wenig charakteristisch aber nicht angenehm. Das Sporenpulver ist braunviolett.[1][2][3]

Mikroskopische Merkmale

Die im Umriss unregelmäßigen, elliptisch-eckigen Sporen sind 8–10 µm lang und 7–8 µm breit. Sie sind mit eckigen, unregelmäßig verteilten Warzen besetzt. In der Mitte sieht man oft einem großen Öltropfen.[1][2]

Artabgrenzung

Der Erd-Warzenpilz ist trotz seiner Veränderlichkeit kaum mit anderen Pilzen zu verwechseln. Recht typisch ist der etwas aufdringliche erdig bis säuerliche Geruch, der allerdings innerhalb der Gattung bei mehreren Arten auftritt. So hat zum Beispiel auch der Nelkenförmige Warzenpilz (Thelephora caryophyllea) diesen charakteristischen Geruch. Dieser unterscheidet sich aber durch seine deutlich gestielten Fruchtkörper und durch seinen trichterförmig geschlitzten Hut. Die Stinkende Lederkoralle (T. palmata), die an den gleichen Standorten vorkommt, erinnert eher an einen Korallenpilz, außerdem riecht sie sehr auffällig nach faulendem Kohl. Ihre Sporen sind spitz bestachelt.[1]

Ökologie

Der Erd-Warzenpilz lebt als Mykorrhizapilz oder Saprobiont in sauren Buchen-Tannen-, Fichten-Tannen- und Fichtenwäldern. Besonders häufig trifft man ihn in Fichtenforsten und auf bodensauren Heiden an. Wesentlich seltener kann man ihn auch in Kiefernwäldern und -forsten finden und gelegentlich wächst er auch an periodisch austrocknenden Hochmoor-Rändern, auf Waldlichtungen und auf sandigen Waldwegen. Der Pilz bevorzugt oder benötigt Böden, die basen- und nährstoffarm und mäßig trocken bis mäßig feucht sind.

Die Fruchtkörper, die ganzjährig gefunden werden können, erscheinen meist von Juli bis November in kleinen oder größeren Gruppen. Besonders an offenen und lichten Stellen wachsen oft ganze Kolonien auf dem Erdboden und auf der Nadelstreu. Hindernisse wie Ästchen, Halme oder Stängel, aber auch Sämlinge und Jungpflanzen von Waldbäumen werden dabei häufig um- und überwachsen. Dies führt durch Ersticken oft zu deren Absterben. Selten und nur in der Finalphase findet man den Pilz auch auf morschen Stümpfen. Der typische und mit Abstand häufigste Mykorrhizapartner des Pilzes ist die Fichte. Aber auch andere Nadelbäume kommen als Begleitbaum infrage. Mit abnehmender Häufigkeit sind dies: Kiefer, Tanne und Lärche. Nur in Ausnahmen findet man ihn auch bei Rotbuchen.[3][4] Der Pilz ist auch ein seltener Symbiosepartner von Flechten.

Verbreitung

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Europäische Länder mit Fundnachweisen des Erd-Warzenpilzs.[5][6][7][8][9][10][11][12]
Legende:
grün = Länder mit Fundmeldungen
cremeweiß = Länder ohne Nachweise
hellgrau = keine Daten
dunkelgrau = außereuropäische Länder.

Der Erd-Warzenpilz ist nahezu weltweit verbreitet. Er wurde in Nordamerika (Kanada, Mexiko, USA), Asien (Japan, Nordkorea, Südkorea, Mongolei), Nordafrika (Marokko), Südafrika, Australien, Neuseeland und Europa nachgewiesen. Der Pilz ist wohl in ganz Europa verbreitet. In Südeuropa ist er möglicherweise seltener,[7] während er in ganz Mitteleuropa häufig und weit verbreitet ist.[3]

Bedeutung

Aufgrund der ledrig-zähen Struktur und des eher unangenehmen Geschmacks kommt der Erd-Warzenpilz nicht als Speisepilz infrage. Lange Zeit stand er im Ruf ein Forstschädling zu sein, da er bei Massenauftreten in jungen Nadelholzpflanzungen die Jungbäume ersticken kann. Insgesamt ist er aber als Mykorrhizapilz für die Nadelbäume eher nützlich als schädlich.[1][2][3]

Einzelnachweise
  1. a b c d Ewald Gerhardt: Röhrlinge, Porlinge, Bauchpilze, Schlauchpilze und andere. In: Pilze. Spektrum der Natur, BLV Intensivführer. Band 2. BLV, München/ Wien/ Zürich 1985, ISBN 3-405-12965-6, S. 97.
  2. a b c Hans E. Laux: Der neue Kosmos-Pilzatlas. 1. Auflage. Kosmos, Stuttgart 2002, ISBN 3-440-07229-0, S. 224.
  3. a b c d Karin Montag: Fächerförmiger Erd-Warzenpilz Thelephora terrestris Im virtuellen Pilzbuch. In: Alles über Pilze: Der Tintling. Abgerufen am 14. Januar 2014.
  4. German Josef Krieglsteiner (Hrsg.): Die Großpilze Baden-Württembergs. Band 1: Allgemeiner Teil. Ständerpilze: Gallert-, Rinden-, Stachel- und Porenpilze. Ulmer, Stuttgart 2000, ISBN 3-8001-3528-0, S. 398.
  5. Cvetomir M. Denchev & Boris Assyov: Checklist of the larger basidiomycetes in Bulgaria. In: Mycotaxon. Band 111, 2010, ISSN 0093-4666, S. 279–282 (online [PDF]).
  6. Torbjørn Borgen, Steen A. Elborne und Henning Knudsen: Arctic and Alpine Mycology. Hrsg.: David Boertmann und Henning Knudsen. Band 6. Museum Tusculanum Press, 2006, ISBN 978-87-635-1277-0, A checklist of the Greenland basidiomycetes, S. 37–59 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  7. a b Weltweite Verbreitung von Thelephora terrestris. (Nicht mehr online verfügbar.) In: GBIF Portal / data.gbif.org. Archiviert vom Original am 16. Januar 2014; abgerufen am 14. Januar 2014.  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/data.gbif.org
  8. Jean-Pierre Prongué, Rudolf Wiederin, Brigitte Wolf: Die Pilze des Fürstentums Liechtenstein. In: Naturkundliche Forschung im Fürstentum Liechtenstein. Vol. 21. Vaduz 2004 (online [PDF]).
  9. S. Petkovski: National Catalogue (Check List) of Species of the Republic of Macedonia. In: Acta Botanica Croatica. 2009 (englisch, PDF, 1,6MB (Memento vom 15. Februar 2010 im Internet Archive) [abgerufen am 14. Januar 2014]). National Catalogue (Check List) of Species of the Republic of Macedonia (Memento des Originals vom 15. Februar 2010 im Internet Archive)  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.protectedareas.mk
  10. Grid map of Thelephora terrestris. In: NBN Gateway / data.nbn.org.uk. Abgerufen am 14. Januar 2014 (englisch).
  11. Thelephora terrestris. Pilzoek-Datenbank, abgerufen am 14. Januar 2014.
  12. T.V. Andrianova et al.: Thelephora terrestris Ehrh. ex Fr. Fungi of Ukraine. In: www.cybertruffle.org.uk/ukrafung/eng. Abgerufen am 14. Januar 2014 (englisch).

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Fächerförmiger Erd-Warzenpilz: Brief Summary ( German )

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Der ungenießbare Fächerförmige oder Gemeine Erd-Warzenpilz (Thelephora terrestris) ist eine Pilzart aus der Familie der Warzenpilzverwandten (Thelephoraceae). Die braunen bis schwärzlichen und meist blassrandigen Fruchtkörper sind kreisel- bis fächerförmig und faserig-zäh. Sie riechen schwach erdig bis streng säuerlich und erscheinen meist von Juli bis Dezember im Nadelwald.

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Thelephora terrestris

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Thelephora terrestris is an inedible species of fungus in the Basidiomycota phylum.[1] It is commonly known by the name Common Fiber Vase because of its circular and overlapping cap.[2] As well, it has also been called the Earthfan fungus.[3]

History and taxonomy

This fungus was first described by Jakob Friedrich Ehrhart in 1787.[4][5]

Habitat and ecology

Throughout North America[2] and Europe[5] Thelephora terrestris can be found in soil. It is commonly found in sandy soils under pine trees, on roots[2] and twigs.[6]

This ectomycorrhizal fungus forms a symbiotic relationship known as mycorrhizae, especially with Pinus species.[7] It is commonly found in pine forests[8] as well as plant nursery soils world wide.[9] This fungi is known to get water and nutrients from far away[10] and being capable of growing in both low fertility and high fertility soils.[3]

It is a dominant mycorrhizal fungus,[9] re-establishes quickly after disturbances such as forest fire, and is considered stress tolerant.[11]

Outside of the Pinus genus, it is also capable of forming mycorrizha with other trees such as alder, birch, oak, beech, and poplar.[3]

Thelephora terrestris virus 1 (TtV1), which is a mycovirus, can infect this fungi.[3]

Description

Thelephora terrestris is present year round, though is mostly seen July to December.[2] As the fruiting body forms, it starts off lighter in colour then turns to a darker shade of brown as it ages.[7] A stalk may not be present, if there is one, it is usually very short.[2] Sometimes the fungi is grown in large colonies.[6] The shape is described as a fan and can grow up to 6 cm wide.[6] It has been described to have a moldy earth like smell.[2]

The hyphae of mycorrhizal forms walls that becomes thicker as it ages, while in earlier stages may be spiney.[12] When mating, the hyphae forms clamp connections[7] The spores are purple-brown colour,[2] ellipsoid or angular shape.[6]

The edibility of fungus is unknown, but it is considered too tough to be worthwhile.[13]

Thelephora palmata is a similar species which is comparatively stinky and less widely distributed.[13][14]

Physiology

The full life cycle can be reproduced and studied in a laboratory, both ectomycorrhizal form and mushroom form.[15]

Due to the mycotoxins that the fungi produces, it protects pinus trees from root pathogen Phytophthora cinnamomi.[9]

References

  1. ^ Radulović, Niko; Quang, Dang Ngoc; Hashimoto, Toshihiro; Nukada, Makiko; Tanaka, Masami; Asakawa, Yoshinori (2005). "Pregnane-Type Steroids from the Inedible Mushroom Thelephora terrestris". Chemical & Pharmaceutical Bulletin. 53 (3): 309–312. doi:10.1248/cpb.53.309. PMID 15744104.
  2. ^ a b c d e f g National Audubon Society field guide to North American mushrooms. Knopf. 1981. p. 413. ISBN 0-394-51992-2.
  3. ^ a b c d Petrzik, Karel; Sarkisova, Tatiana; Starý, Josef; Koloniuk, Igor; Hrabáková, Lenka; Kubešová, Olga (February 2016). "Molecular characterization of a new monopartite dsRNA mycovirus from mycorrhizal Thelephora terrestris (Ehrh.) and its detection in soil oribatid mites (Acari: Oribatida)". Virology. 489: 12–19. doi:10.1016/j.virol.2015.11.009. PMID 26700067.
  4. ^ "Mycobank: Thelephora terrestris". Mycobank. Retrieved 2021-02-19.{{cite web}}: CS1 maint: url-status (link)
  5. ^ a b Burt, Edward Angus (May 1914). "The Thelephoraceae of North America. I". Annals of the Missouri Botanical Garden. 1 (2): 185–227. doi:10.2307/2989992. JSTOR 2989992.
  6. ^ a b c d Ellis, Martin B.; Ellis, J. Pamela (1990). Fungi without gills (hymenomycetes and gasteromycetes) : an identification handbook (1st ed.). Britain: Chapman and Hall. ISBN 0-412-36970-2.
  7. ^ a b c López-Gutiérrez, Araceli; Perez-Moreno, Jesus; Hernández-Santiago, Faustino; Uscanga-Mortera, Ebandro; García-Esteva, Antonio; Cetina-Alcalá, Victor Manuel; Cardoso-Villanueva, María del Rosario; Xoconostle-Cázares, Beatriz (19 June 2018). "Nutrient mobilization, growth and field survival of Pinus pringlei inoculated with three ectomycorrhizal mushrooms". Botanical Sciences. 96 (2): 286. doi:10.17129/botsci.1239.
  8. ^ Moeller, Holly V.; Peay, Kabir G. (27 July 2016). "Competition-function tradeoffs in ectomycorrhizal fungi". PeerJ. 4: e2270. doi:10.7717/peerj.2270. PMC 4974999. PMID 27547573.
  9. ^ a b c Smith, Sally E; Read, David J (2002). Mycorrhizal Symbiosis. Academic Press. p. 470–489. doi:10.1016/B978-012652840-4/50018-8.
  10. ^ Hilszczańska, Dorota; Małecka, Monika; Sierota, Zbigniew (January 2008). "Changes in nitrogen level and mycorrhizal structure of Scots pine seedlings inoculated with Thelephora terrestris" (PDF). Annals of Forest Science. 65 (4): 409. doi:10.1051/forest:2008020. S2CID 21922463.
  11. ^ Veselá, Petra; Vašutová, Martina; Edwards-Jonášová, Magda; Cudlín, Pavel (29 January 2019). "Soil Fungal Community in Norway Spruce Forests under Bark Beetle Attack". Forests. 10 (2): 109. doi:10.3390/f10020109.
  12. ^ Agerer, R.; Weiss, M. (29 August 2018). "Studies on Ectomycorrhizae. XX. Mycorrhizae Formed by on Norway Spruce". Mycologia. 81 (3): 444–453. doi:10.1080/00275514.1989.12025766.
  13. ^ a b Davis, R. Michael; Sommer, Robert; Menge, John A. (2012). Field Guide to Mushrooms of Western North America. Berkeley: University of California Press. pp. 310–311. ISBN 978-0-520-95360-4. OCLC 797915861.
  14. ^ Trudell, Steve; Ammirati, Joe (2009). Mushrooms of the Pacific Northwest. Timber Press Field Guides. Portland, OR: Timber Press. p. 253. ISBN 978-0-88192-935-5.
  15. ^ Birraux, D.; Fries, N. (November 1981). "Germination of basidiospores". Canadian Journal of Botany. 59 (11): 2062–2064. doi:10.1139/b81-267.
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Thelephora terrestris: Brief Summary

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Thelephora terrestris is an inedible species of fungus in the Basidiomycota phylum. It is commonly known by the name Common Fiber Vase because of its circular and overlapping cap. As well, it has also been called the Earthfan fungus.

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Thelephora terrestris ( Spanish; Castilian )

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Thelephora terrestris, comúnmente conocida com teléfora terrestre, es una especie incomestible de hongo de la división Basidiomycota.[1]

Historia y taxonomía

Esta especie de hongo fue descrita por primera vez por Jakob Friedrich Ehrhart.[2]

Hábitat y ecología

Se puede encontrar en todas las regiones de América del Norte y Europa.[2]​ Aunque se puede encontrar sobre el suelo, generalmente se encuentra en tierras arenosas bajo pinos, en raíces y en ramas.[3]

Cuando este hongo ectomicorrizo forma una relación simbiótica con pinos se crea micorriza.[4]​ Se encuentra normalmente en bosques de pino[5]​ así como en tierras de vivero de todo el mundo.[6]​ Una de las características de este hongo es que consigue agua y nutrientes a gran distancia,[7]​ adaptándose muy bien a tierras fértiles o muy fértiles.

Después de un suceso como un incendio es una especie que se reestablece muy rápido y tolera el estrés.[8]​ Además, es un hongo micorrizo dominador.[6]

Además de con especies de pino, es también capaz de formar micorriza con otros árboles como alisos, abedules, robles, helechos o chopos.[9]

El micovirus Thelephora terrestris virus 1 (TtV1) puede infectar a este hongo.[9]

Crecimiento y morfología

Thelephora terrestris está presente durante todo el año, si bien se le ve de forma más frecuente entre julio y diciembre. Cuando se forma el esporocarpo, su color es más claro para tornar a un marrón más oscuro cuando envejece. Puede tener o no un tallo, y de tenerlo es muy corto. A veces el hongo crece en colonias de gran tamaño.[3]​ Tiene forma de abanico y puede crecer hasta 6 cm de ancho.[3]​ Su olor recuerda a tierra mohosa.

La hifa de la micorriza forma muros que engrosan cuando envejece.[10]​ Cuándo se reproduce, la hifa forma fíbulas. Las esporas son de color morado-marrón y de forma elipsoidal o angular.

Fisiología

El ciclo de vida completo se puede observar en el laboratorio, tanto en forma de ectomicorriza como de hongo.[11]

Debido a las micotoxinas que produce el hongo, protege a pinos del patógeno de raíz Phytophthora cinnamomi.[6]

Galería de imágenes

Referencias

  1. Agerer, R.; Weiss, M. (29 August 2018). «Studies on Ectomycorrhizae. XX. Mycorrhizae Formed by on Norway Spruce». Mycologia 81 (3): 444-453. doi:10.1080/00275514.1989.12025766.
  2. a b Burt, Edward Angus (May 1914). «The Thelephoraceae of North America. I». Annals of the Missouri Botanical Garden 1 (2): 185-227. JSTOR 2989992. doi:10.2307/2989992.
  3. a b c Ellis, Martin B.; Ellis, J. Pamela (1990). Fungi without gills (hymenomycetes and gasteromycetes) : an identification handbook (1st edición). Britain: Chapman and Hall. ISBN 0-412-36970-2.
  4. Hilszczańska, Dorota; Małecka, Monika; Sierota, Zbigniew (January 2008). «Changes in nitrogen level and mycorrhizal structure of Scots pine seedlings inoculated with Thelephora terrestris». Annals of Forest Science 65 (4): 409. doi:10.1051/forest:2008020.
  5. López-Gutiérrez, Araceli; Perez-Moreno, Jesus; Hernández-Santiago, Faustino; Uscanga-Mortera, Ebandro; García-Esteva, Antonio; Cetina-Alcalá, Victor Manuel; Cardoso-Villanueva, María del Rosario; Xoconostle-Cázares, Beatriz (19 June 2018). «Nutrient mobilization, growth and field survival of Pinus pringlei inoculated with three ectomycorrhizal mushrooms». Botanical Sciences 96 (2): 286. doi:10.17129/botsci.1239.
  6. a b c Moeller, Holly V.; Peay, Kabir G. (27 July 2016). «Competition-function tradeoffs in ectomycorrhizal fungi». PeerJ 4: e2270. PMC 4974999. PMID 27547573. doi:10.7717/peerj.2270.
  7. Petrzik, Karel; Sarkisova, Tatiana; Starý, Josef; Koloniuk, Igor; Hrabáková, Lenka; Kubešová, Olga (February 2016). «Molecular characterization of a new monopartite dsRNA mycovirus from mycorrhizal Thelephora terrestris (Ehrh.) and its detection in soil oribatid mites (Acari: Oribatida)». Virology 489: 12-19. PMID 26700067. doi:10.1016/j.virol.2015.11.009.
  8. Radulović, Niko; Quang, Dang Ngoc; Hashimoto, Toshihiro; Nukada, Makiko; Tanaka, Masami; Asakawa, Yoshinori (2005). «Pregnane-Type Steroids from the Inedible Mushroom Thelephora terrestris». Chemical & Pharmaceutical Bulletin 53 (3): 309-312. doi:10.1248/cpb.53.309.
  9. a b Birraux, D.; Fries, N. (November 1981). «Germination of basidiospores». Canadian Journal of Botany 59 (11): 2062-2064. doi:10.1139/b81-267.
  10. Smith, Sally E; Read, David J (2002). «Mycorrhizal Symbiosis». Academic Press (2): 470–489. doi:10.1016/B978-012652840-4/50018-8.
  11. Veselá, Petra; Vašutová, Martina; Edwards-Jonášová, Magda; Cudlín, Pavel (29 January 2019). «Soil Fungal Community in Norway Spruce Forests under Bark Beetle Attack». Forests 10 (2): 109. doi:10.3390/f10020109.
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Thelephora terrestris: Brief Summary ( Spanish; Castilian )

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Thelephora terrestris, comúnmente conocida com teléfora terrestre, es una especie incomestible de hongo de la división Basidiomycota.​

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Thelephora terrestris ( Italian )

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Thelephora terrestris Ehrh., Pl. Crypt. Linn. Exsicc.: no. 178 (1787).[1]

Carpoforo

Largo fino a 8 cm, color bruno ruggine o marrone.

Imenio

Rugoso, zigrinato, di colore bruno scuro.

Spore
ellittiche, gibbose, brune; bruno-violacee in massa.

Habitat

Fruttifica nell'humus delle brughiere, presso tronchi di conifere e latifoglie.

Commestibilità

Non commestibile.

Sinonimi e binomi obsoleti

  • Hyphoderma lintaceum var. laciniatum (Pers.) Wallr., Fl. crypt. Germ. (Nürnberg) 2: 578 (1833)
  • Hyphoderma terrestre (Ehrh.) Wallr., Fl. crypt. Germ. (Nürnberg) 2: 579 (1833)
  • Phylacteria laciniata (Pers.) Pat., Hyménomyc. Eur. (Paris): 154 (1887)
  • Phylacteria terrestris (Ehrh.) Pat., Essai Tax. Hyménomyc. (Lons-le-Saunier): 119 (1900)
  • Stereum laciniatum Pers., Observ. mycol. (Lipsiae) 1: 36 (1796)
  • Thelephora caryophyllea var. laciniata (Pers.) Bres. & Sacc., Malpighia 11: 14 (1897)
  • Thelephora crustosa Lloyd, Mycol. Writ. 7: 1196 (1923)
  • Thelephora laciniata (Pers.) Pers., Synopsis Methodica Fungorum (Göttingen) 2: 567 (1801)
  • Thelephora laciniata (Pers.) Pers., Synopsis Methodica Fungorum (Göttingen) 2: 567 (1801) var. laciniata
  • Thelephora minor Velen., Ceské Houby 4-5: 770 (1922)
  • Thelephora rhipidium Velen., Ceské Houby 4-5: 772 (1922)
  • Thelephora terrestris Ehrh., Pl. Crypt.: 179 (1786) f. terrestris
  • Thelephora tristis Sacc., Fl. ital. crypt., Hymeniales (Genoa): 1138 (1916)

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Thelephora terrestris: Brief Summary ( Italian )

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Thelephora terrestris Ehrh., Pl. Crypt. Linn. Exsicc.: no. 178 (1787).

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Žeminis karpininkas ( Lithuanian )

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Žeminis karpininkas (lot. Thelephora terrestris, vok. Erdwarzenpilz) – karpininkinių (Thelephoraceae) šeimos grybas. Vaisiakūniai suaugę po kelis ir sudaro skrotelės pavidalo telkinius. Jų spalva tamsiai ruda, tačiau senesni vaisiakūniai kartais patamsėja, pakraštys šviesesnis. Auga ant žemės, ant nukritusių spygliuočių ir lapuočių medžių šakų bei kelmų.

Lietuvoje dažna rūšis.

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Gewone franjezwam ( Dutch; Flemish )

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De gewone franjezwam (Thelephora terrestris) is een paddenstoel uit de familie Thelephoraceae. Kenmerkend zijn de kleine, bruine rozetten en het zacht viltige oppervlak.

Habitat

De gewone franjezwam kan gevonden worden op de bodem in naaldbossen op zandgrond. Daarnaast komen ze voor op heidevelden. In de herfst is het een algemene verschijning.

Eigenschappen

Het vruchtlichaam heeft een doorsnede van 2-6 cm en heeft onregelmatige, kleine rozetten die tegen de grond gedrukt of iets opgericht zijn. Het vruchtlichaam is donker chocoladebruin met een zacht, sponzig, viltig oppervlak. De onderzijde is korrelig ruw en chocoladebruin.

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Gewone franjezwam: Brief Summary ( Dutch; Flemish )

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De gewone franjezwam (Thelephora terrestris) is een paddenstoel uit de familie Thelephoraceae. Kenmerkend zijn de kleine, bruine rozetten en het zacht viltige oppervlak.

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Thelephora terrestris ( Pms )

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Drapò piemontèis.png Vos an lenga piemontèisa Për amprende a dovré 'l sistema dle parlà locaj ch'a varda sì.

Sensa pé, confluent, mòl, a peul coaté ëd feston ël bòsch për vàire decìmeter. Imenòfor brun, un pòch a brosse. Facia da dzora da brun a neirastra, con dle ponte mòle. Bòrd pì ciàir ësfrangià.

Ambient

A chërs për tèra, ëdzora a vàire vegetaj.

Comestibilità

WHMIS Class D-1.svg A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
As peul nen mangesse.

Arferiment bibliogràfich për chi a veul fé dj'arserche pì ancreuse

  • Thelephora terrestris Ehremb. : Fr.
  • [= Thelephora laciniata Pers. : Fr.]
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Thelephora terrestris: Brief Summary ( Pms )

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Sensa pé, confluent, mòl, a peul coaté ëd feston ël bòsch për vàire decìmeter. Imenòfor brun, un pòch a brosse. Facia da dzora da brun a neirastra, con dle ponte mòle. Bòrd pì ciàir ësfrangià.

Ambient

A chërs për tèra, ëdzora a vàire vegetaj.

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Chropiatka pospolita ( Polish )

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Chropiatka pospolita (Thelephora terrestris Ehrh.) – gatunek grzybów należący do rodziny chropiatkowatych (Thelephoraceae)[1].

Nazewnictwo

Pozycja w klasyfikacji według Index Fungorum: Thelephora, Thelephoraceae, Thelephorales, Incertae sedis, Agaricomycetes, Agaricomycotina, Basidiomycota, Fungi[1]. Niektóre synonimy nazwy naukowej[2]:

  • Hyphoderma terrestre (Ehrh.) Wallr. 1833
  • Phylacteria terrestris (Ehrh.) Pat. 1900
  • Thelephora crustosa Lloyd 1923
  • Thelephora minor Velen. 1922
  • Thelephora rhipidium Velen. 1922
  • Thelephora tristis Sacc. 1916

Nazwę polską nadali Barbara Gumińska i Władysław Wojewoda w 1968 r. W polskim piśmiennictwie mykologicznym ma też inne nazwy: chropiatka przyziemna, otocznica strzępiasta, pędzlak ziemny, pleśniak strzępiasty, pleśniak ziemny[3].

Morfologia

Owocniki

Wieloletnie, o bardzo zróżnicowanych kształtach. Mogą być kielichowate, lejkowate, koliste, półkoliste, wachlarzowate, nerkowate, półeczkowate. Do podłoża przyrastają bokiem, lub za pomocą krótkiego trzonu. Czasami występują pojedynczo, częściej jednak w grupach. Mogą wyrastać dachówkowato lub w rzędach, i wówczas czasami zrastają się z sobą. Pojedynczy owocnik ma szerokość 3-5, wyjątkowo do 10 cm i grubość 2-3 mm. Brzeg jest zazwyczaj ostry, orzęsiony i na starszych okazach postrzępiony. Górna powierzchnia jest chropata, nierówna, pofałdowana szorstka lub włochata, oraz strefowana, zarówno kncentrycznie, jak promieniowo. Ma kolor od cynamonowego do czekoladowobrązowego, brzeg jest jaśniejszy; początkowo biały, z wiekiem staje się białobeżowy[4].

Hymenofor

Gładki, nieco brodawkowany lub promieniście falowany i pomarszczony[4].

Miążśz

Czekoladowobrązowy, u młodych owocników elastyczny i miękki, u starszych łykowaty i skórzasty. W smaku ziemisty, zapach słaby, kwaskowaty[4].

Zarodniki

Eliptyczne lub nerkowate, o wymiarach ok. 8–10×7–8 μm, o brodawkowanej powierzchni, bez pory rostkowej[5].

Występowanie i siedlisko

Występuje na wszystkich kontynentach, z wyjątkiem Antarktydy i Ameryki Południowej, także na wielu wyspach[6]. W Polsce jest dość pospolity[7].

Rośnie w lasach iglastych i liściastych. Wytwarza owocniki od lipca do listopada[5]. Rośnie głównie w lasach sosnowych, często także w młodnikach i szkółkach leśnych. Wyrasta na glebie, na pniakach, igliwiu w ściółce leśnej, na gałązkach, stosach obumarłych traw i innych resztkach roślinnych. Atakuje także drzewa uprawiane w ogrodach i parkach. Zazwyczaj wytwarza owocniki na szyjce korzeniowej zaatakowanych drzew[4].

Na naturalnych stanowiskach stwierdzono występowanie chropiatki pospolitej na takich gatunkach drzew: Larix decidua, Picea abies, Pinus sylvestris, Sarothamnus scoparius, Quercus. W uprawach występowała na: Abies cephalonica, Larix laricina, Picea omorica, Picea rubens, Picea sitchensis, Pinus banksiana, Pinus monticola, Pinus ponderosa, Pinus strobus, Pseudotsuga menziesii[3].

Saprotrof i pasożyt drzew osłabionych. Może być uciążliwy w szkółkach leśnych. Czasami potrafi doprowadzić do obumarcia zaatakowane drzewko, szczególnie rosnące w wilgotnych obniżeniach terenu[4]

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Owocniki rosnące na igliwiu
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Owocniki obrastające pień
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Owocniki rosnące na ziemi

Gatunki podobne

Najbardziej podobna jest chropiatka lejkowata (Thelephora caryophyllea), mniej inne gatunki rzadziej występujących chropiatek: chropiatka pędzelkowata (Thelephora penicillata), chropiatka cuchnąca (Telephora palmata) i chropiatka kwiatowata (Thelephora anthocephala)[4].

Przypisy

  1. a b Index Fungorum (ang.). [dostęp 2013-03-05].
  2. Species Fungorum (ang.). [dostęp 2013-04-15].
  3. a b Władysław Wojewoda: Checklist of Polisch Larger Basidiomycetes. Krytyczna lista wielkoowocnikowych grzybów podstawkowych Polski. Kraków: W. Szafer Institute of Botany, Polish Academy of Scienceas, 2003. ISBN 83-89648-09-1.
  4. a b c d e f Piotr Łakomy, Hanna Kwaśna: Atlas hub. Warszawa: Multico Oficyna Wydawnicza, 2008. ISBN 978-83-7073-650-7.
  5. a b Ewald Gerhardt: Grzyby – wielki ilustrowany przewodnik. Warszawa: 2006, s. 684. ISBN 83-7404-513-2.
  6. Discover Life Maps. [dostęp 2014-08-20].
  7. Barbara Gumińska, Władysław Wojewoda: Grzyby i ich oznaczanie. Warszawa: PWRiL, 1985. ISBN 83-09-00714-0.
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Chropiatka pospolita: Brief Summary ( Polish )

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Chropiatka pospolita (Thelephora terrestris Ehrh.) – gatunek grzybów należący do rodziny chropiatkowatych (Thelephoraceae).

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Vårtöra ( Swedish )

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Vårtöra (Thelephora terrestris) är en oätlig svamp som växer på marken eller på murken ved i skogstrakter. Fruktkropparna uppträder under hösten och är mussel- eller solfjäderformade och ganska tunna, mörkbruna på ovansidan med en ljusare och fransig kant och purpur- eller lilabrunaktiga på undersidan. Bredden är 4-7 centimeter. Det finns antingen bara en kort fot eller så kan fot nästan helt saknas.

Referenser

  • Nylén, Bo. Svampar i Norden och Europa, 2000.

Noter

  1. ^ Lloyd (1923) , In: Mycol. Writ. 7:1196
  2. ^ Velenovský (1922) , In: Ceské Houby 4–5:772
  3. ^ Velenovský (1922) , In: Ceské Houby 4–5:770
  4. ^ P.A. Saccardo (1916) , In: Fl. ital. crypt., Hymeniales (Genoa):1138
  5. ^ Pat. (1900) , In: Essai Tax. Hyménomyc. (Lons–le–Saunier):119
  6. ^ Bres. & Sacc. (1897) , In: Malpighia 11:14
  7. ^ Pat. (1887) , In: Hyménomyc. Eur. (Paris):154
  8. ^ Wallroth (1833) , In: Fl. crypt. Germ. (Nürnberg) 2:579
  9. ^ Wallr. (1833) , In: Fl. crypt. Germ. (Nürnberg) 2:578
  10. ^ [a b] Pers. (1801) , In: Syn. meth. fung. (Göttingen) 2:567
  11. ^ Pers. (1796) , In: Observ. mycol. (Lipsiae) 1:36
  12. ^ Ehrh. (1787) , In: Pl. crypt. exsicc.:no. 179

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Vårtöra (Thelephora terrestris) är en oätlig svamp som växer på marken eller på murken ved i skogstrakter. Fruktkropparna uppträder under hösten och är mussel- eller solfjäderformade och ganska tunna, mörkbruna på ovansidan med en ljusare och fransig kant och purpur- eller lilabrunaktiga på undersidan. Bredden är 4-7 centimeter. Det finns antingen bara en kort fot eller så kan fot nästan helt saknas.

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사마귀버섯 ( Korean )

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Thelephora.terrestris.-.lindsey.jpg

사마귀버섯(Thelephora terrestris)은 식용이 불가능한 버섯에 속하는 담자균류 균계종이다.[1]

모래밭과 같은 땅 위에 주로 발생하며 풀이나 나무뿌리 또는 줄기나 묘목에 기어오르기도 한다. 갓은 지름 2-3cm, 두께 1-3㎜이다. 몸 전체가 자줏빛을 띤 연한 가죽질의 버섯이다. 보통 몇 개의 부채꼴 또는 반원형의 갓이 겹쳐 발생하며 갓 윗면은 방사상의 섬유질 비늘조각이 있어 거칠다. 갓 둘레는 얇고 톱니와 같이 찢어져 있다. 갓 밑면의 자실층에는 젖꼭지 모양의 돌기가 돋아 있다.

각주

  1. Radulović, Niko; Quang, Dang Ngoc; Hashimoto, Toshihiro; Nukada, Makiko; Tanaka, Masami; Asakawa, Yoshinori (2005). “Pregnane-Type Steroids from the Inedible Mushroom Thelephora terrestris”. 《Chemical & Pharmaceutical Bulletin》 53 (3): 309–312. doi:10.1248/cpb.53.309.
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사마귀버섯: Brief Summary ( Korean )

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사마귀버섯(Thelephora terrestris)은 식용이 불가능한 버섯에 속하는 담자균류 균계종이다.

모래밭과 같은 땅 위에 주로 발생하며 풀이나 나무뿌리 또는 줄기나 묘목에 기어오르기도 한다. 갓은 지름 2-3cm, 두께 1-3㎜이다. 몸 전체가 자줏빛을 띤 연한 가죽질의 버섯이다. 보통 몇 개의 부채꼴 또는 반원형의 갓이 겹쳐 발생하며 갓 윗면은 방사상의 섬유질 비늘조각이 있어 거칠다. 갓 둘레는 얇고 톱니와 같이 찢어져 있다. 갓 밑면의 자실층에는 젖꼭지 모양의 돌기가 돋아 있다.

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