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Foodplant / mycorrhiza / ectomycorrhiza
fruitbody of Tricholoma aurantium is ectomycorrhizal with live root of Pinopsida
Remarks: Other: uncertain

In Great Britain and/or Ireland:
Foodplant / mycorrhiza / ectomycorrhiza
fruitbody of Tricholoma aurantium is ectomycorrhizal with live root of Larix
Remarks: Other: uncertain

Foodplant / mycorrhiza / ectomycorrhiza
fruitbody of Tricholoma aurantium is ectomycorrhizal with live root of Pinus
Remarks: Other: uncertain

Foodplant / mycorrhiza / ectomycorrhiza
fruitbody of Tricholoma aurantium is ectomycorrhizal with live root of Picea
Remarks: Other: uncertain

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Comprehensive Description

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Melanoleuca aurantia (Schaeff.) Murrill
Agaricus aurantius Schaeff. Fung. Bavar. 4: 18. 1774. Armillaria aurantia Qu61. Champ. Jura Vosg. 211. 1872. Agaricus (Tricholoma) Peckii Howe, Bull. Torrey Club 6: 66. 1875.
Pileus convex or nearly plane, 5-7.5 cm. broad; surface viscid when moist, squamulose, tawny-red inclining to tawny-orange; context white, odor farinaceous, taste farinaceous to unpleasant; lamellae narrow, close, sometimes branched, white, discolored or spotted with age; spores minute, broadly ellipsoid or subglobose, 4-5 ji long ; stipe equal or slightly thickened at the base, squamulose, white at the top or sometimes with reddish droplets in wet weather, elsewhere concolorous, 5-7.5 cm. long, 8-12 mm. thick. Type locality: Bavaria. Habitat: In thin woods.
Distribution: Northeastern United States; also in Europe.
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William Alphonso Murrill. 1914. (AGARICALES); AGARICACEAE (pars). North American flora. vol 10(1). New York Botanical Garden, New York, NY
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Tricholoma aurantium ( Catalan; Valencian )

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Tricholoma aurantium és una espècie de bolet pertanyent a la família de les tricolomatàcies.

Descripció

  • Bolet de fins a 12 cm de diàmetre, gruixut, convex, amb el marge lleugerament enrotllat que passa a pla i una mica deprimit, tornant ondulat, i amb el capell normalment viscós (es torna mucilaginós en temps humit). El color varia de taronja terrós al centre a taronja groguenc o viu al marge. Quan hi ha molta humitat presenta gotes de color carabassa sobre la superfície.
  • Làmines atapeïdes, de color blanc que esdevenen rogenques.
  • Peu cilíndric, sovint una mica corbat, amb esquames roig taronja, més terroses a la base i blanquinoses a la part superior.
  • Espores blanques, globoses, petites i de 4-5 x 2-4 micres.
  • Carn espessa, compacta, blanca al barret i ocre ataronjat a la base del peu. Olor de farina i cogombre, i sabor de cogombre amarg.[3][4][5]

Varietats

  • Tricholoma aurantium var. aurantium
  • Tricholoma aurantium var. olivascens[6]

Reproducció

Fructifica a la tardor.[4]

Hàbitat

Alzinars, pinedes i d'altres coníferes.[3]

Distribució geogràfica

Es troba a Europa i Nord-amèrica.[7]

Comestibilitat

És comestible però a penes consumit pel seu sabor desagradable.[4][8]

Referències


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Tricholoma aurantium: Brief Summary ( Catalan; Valencian )

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Tricholoma aurantium és una espècie de bolet pertanyent a la família de les tricolomatàcies.

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Orangeroter Ritterling ( German )

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Der Orangerote Ritterling (Tricholoma aurantium) ist eine Pilzart aus der Familie der Ritterlingsverwandten (Tricholomataceae). Innerhalb der Gattung der Ritterlinge gehört sie der Sektion Tricholoma sect. Genuina an.[1] Sie ist in Mitteleuropa meist selten anzutreffen und besitzt einen Verbreitungsschwerpunkt in Skandinavien sowie in den Kalkregionen der Gebirge.

Merkmale

Makroskopische Merkmale

Der Hut erreicht 9–12 cm im Durchmesser.[1] Er ist erst halbkugelig bis etwas glockenförmig mit stark eingerolltem Hutrand, später flacher konvex bis breit gebuckelt.[1] Der Hutrand bleibt lange eingerollt.[1] Die Hutfarben sind leuchtend ocker, gelborange bis aprikosenrot, in Richtung Hutrand könne auch grünliche Töne erkennbar sein.[1] Die Oberfläche ist feinschuppig oder fast glatt und feucht schleimig.[1] Bei Berührung färbt der Hut ab.

Die Lamellen sind weiß bis cremefarbig[1]. Sie sind im Alter häufig braun gefleckt, vor allem an den Lamellenschneide.[1] Die Lamellen stehen oft gedrängt und sind buchtig angeheftet.

Der Stiel ist zylindrisch, kann im unteren Bereich auch etwas verdickt sein und misst 6–12(–17) × 1,2-2(–4) cm. Die Stieloberfläche ist bis auf die abrupt weiß abgesetzte Stielspitze wie der Hut gefärbt und reißt beim Strecken des Stiels in typische Bänder genattert auf. Zudem sondert die Stieloberfläche zahlreiche gelbe Guttationstropfen ab.[1]

Das Fleisch ist weiß bis bräunlich getönt.[1] Es riecht stark nach Mehl oder Dextrin und schmeckt bitter.

Das Sporenpulver ist weiß.

Mikroskopische Merkmale

Die Sporen messen 4,4–6,8 × 2,8–4,6 µm.[1] Sie sind breit ellipsoid bis ellipsoid und besitzen eine glatte Oberfläche, der Länge-Breite-Quotient der Sporen beträgt 1,1–1,8.[1] Zystiden und Schnallen fehlen. Die Hutdeckschicht ist ein Ixotrichoderm aus 2,0–5,0 µm breiten Hyphen, deren Zellen 20–50 µm lang sind.[1] Eine differenzierte Subpellis fehlt.[1]

Artabgrenzung

Der Orangerote Ritterling ist durch die lebhafte Färbung, den ausgewachsen deutlich genatterten Stiel und die gelben Guttationstropfen leicht kenntlich.[1] Tricholoma ustaloides var. aurantioides kann jedoch recht ähnlich sehen. Es handelt sich um eine auffallend orangebraune Ausprägung des Bitteren Eichenritterlings (Tricholoma ustaloides), deren taxonomischer Rang bislang noch nicht molekulargenetisch geklärt ist.[1] Abgesehen von der Färbung unterscheidet sich diese Ausprägung nicht vom typischen Bitteren Eichenritterling[1], sodass anhand des nicht genatterten Stiels und der nur spärlich ausgeschiedenen, farblosen Guttationstropfen eine Verwechslung mit dem Orangeroten Ritterling ausgeschlossen werden kann. Ein wenig ähnlich kann oberflächlich betrachtet auch der Halsband-Ritterling (Tricholoma focale) sein, der jedoch durch einen abstehenden, aufsteigenden Stielring leicht zu unterscheiden ist.[1] Außerdem sind seine Hutfarben etwas dunkler und gehen mehr ins Bräunliche oder Ziegelrote.

Ökologie

Der Orangerote Ritterling ist in Haargersten- und Orchideen-Rotbuchenwäldern sowie in Tannen-Buchenwäldern mit eingestreuten Fichten oder Kiefern zu finden. Außerdem ist er in Fichten- und Waldkiefernforsten, Waldrändern und -lichtungen sowie Wacholderheiden anzutreffen.

Der Pilz bevorzugt mäßig frische bis frischfeuchte, flach bis mittelgründige, neutrale bis alkalische Böden, die gesättigt an Basen sind. Diese befinden sich in der Regel über Kalk oder stark kalkhaltigem Grund.

Die Fruchtkörper erscheinen meist in kleinen Trupps, gelegentlich auch in Hexenringen zwischen Ende Juli bis Anfang November, bei entsprechender Witterung auch später. Der Pilz bildet Ektomykorrhizen mit Laub- und Nadelbäumen, vor allem mit Buchen (Fagus), Eichen (Quercus), Fichten (Picea) und Kiefern (Pinus).[1]

Verbreitung

Der Orangerote Ritterling ist in der Holarktis meridional bis boreal verbreitet. So ist er in Nordamerika (Kanada, USA), Europa, Nordafrika, und Nordasien (Kaukasus, Mittelasien) zu finden. In Europa ist die Art im nordisch-montanen Areal anzutreffen. So besitzt sie einen Verbreitungsschwerpunkt in Skandinavien und ist in den Tiefländern südlich von Nord- und Ostsee deutlich lückiger vorhanden. In Mittel- und Südeuropa zeigt sich eine zunehmend montane Tendenz. Das Gebiet reicht von Großbritannien, den Niederlanden, wo der Pilz selten ist, und Frankreich (Alpenregion) bis ostwärts nach Estland, Weißrussland und Ungarn sowie in den Süden bis zu den Balearen, Italien Sizilien, Griechenland und Rumänien und nordwärts bis zu den Hebriden.

In Deutschland zeigt sich ein recht ungleichmäßiges Verbreitungsbild. In Süddeutschland ist sie mäßig verbreitet, wobei sich in den Kalkalpen, dem Juragebirge, der Baar und dem Ostschwarzwald deutliche Verdichtungen finden lassen. Nördlich davon ist die Art bis zur Mittelgebirgsschwelle selten und im norddeutschen Flach- und Hügelland nur sporadisch anzutreffen. In den Bundesländern Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und großen Teilen Niedersachsens wurde sie bisher nicht nachgewiesen.

Die Bestände des Orangeroten Ritterlings sind seit 1970 in einem starken Rückgang begriffen. Trotz der deutlichen Reduzierung der SOx-Ausstöße haben sie sich nicht erholt. Diese Tatsache wird auf die ansteigende Belastung der Oberböden mit Stickstoffverbindungen aus Landwirtschaft und Verkehr zurückgeführt. Die Art steht auf den Roten Listen mehrerer Bundesländer und europäischer Staaten.[2]

Inhaltsstoffe

Der Orangerote Ritterling hat seine Farbe unter anderem dem Pigment Aurantricholon zu verdanken, welches ein Benztropolonderivat ist und als Substruktur Pulvinonstrukturen aufweist.[3] Neben Aurantricholon wurden die Aurantricholide A und B isoliert, welche E-Pulvinone sind. Aurantricholide A und B zeigen starke Fluoreszenz. Pulvinone mit E-konfigurierter exocyclischer Doppelbindung sind äußerst selten und sonst nur noch in Pulveroboletus ravenelii gefunden worden. Bei Pulvinonen handelt es sich um Tetronsäurederivate. Aurantricholon liegt in vivo mindestens partiell als Calciumsalz vor.

Speisewert

Wegen des zusammenziehenden, bitteren Geschmacks ist der Orangerote Ritterling ungenießbar.

Quellen

Literatur

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s Morten Christensen & Jacob Heilmann-Clausen: The genus Tricholoma. In: The Fungi of Northern Europe. Band 4. Danish Mycological Society, Copenhagen 2013, ISBN 978-87-983581-8-3.
  2. German Josef Krieglsteiner (Hrsg.), Andreas Gminder: Die Großpilze Baden-Württembergs. Band 3: Ständerpilze. Blätterpilze I. Ulmer, Stuttgart 2001, ISBN 3-8001-3536-1, S. 526 f. (für den gesamten Absatz).
  3. Dörte Klostermeyer, Liliana Knops, Tilman Sindlinger, Kurt Polborn, Wolfgang Steglich: Novel Benzotropolone and 2H‐Furo[3,2‐b]benzopyran‐2‐one Pigments from Tricholoma aurantium (Agaricales). In: European Journal of Organic Chemistry. Band 2000, Nr. 4, 1. Februar 2000, ISSN 1099-0690, doi:10.1002/(sici)1099-0690(200002)2000:4%3C603::aid-ejoc603%3E3.0.co;2-5.

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Orangeroter Ritterling: Brief Summary ( German )

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Der Orangerote Ritterling (Tricholoma aurantium) ist eine Pilzart aus der Familie der Ritterlingsverwandten (Tricholomataceae). Innerhalb der Gattung der Ritterlinge gehört sie der Sektion Tricholoma sect. Genuina an. Sie ist in Mitteleuropa meist selten anzutreffen und besitzt einen Verbreitungsschwerpunkt in Skandinavien sowie in den Kalkregionen der Gebirge.

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Tricholoma aurantium

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Tricholoma aurantium, commonly known as the golden orange tricholoma, is a mushroom of the agaric genus Tricholoma. Originally described by Jacob Christian Schäffer in 1774,[2] it was transferred to the genus Tricholoma by Adalbert Ricken in 1915.[3]

Description

The cap is broadly convex to more or less flat, measuring 3–9 cm (1.2–3.5 in) wide with an margin that is initially rolled inward. Fresh specimens are sticky or slimy. The cap color is orange to dull reddish-orange. Parts that have been handled bruise dark red. The surface texture ranges from smooth to covered with scattered appressed fibrils and scales. The closely spaced gills are whitish, but develop brownish to reddish-brown stains in maturity. They are narrowly attached to the stipe, sometimes by a notch. The often hollow stipe measures 4–8 cm (1.6–3.1 in) long by 1–2 cm (0.4–0.8 in) thick, and is either roughly the same width throughout, or tapers slightly to the base. Its surface is covered with dense orangish scales that terminate in a line near the top of the stipe, where it is white. The white, mealy tasting flesh does not change color with injury.[4]

The spore print is white. Spores are smooth, ellipsoid, and inamyloid, measuring 5–6 by 3–4 µm.[4] The mushroom is inedible.[5]

Habitat and distribution

The fungus grows in a mycorrhizal relationships with various species of conifers. Fruit bodies grow scattered or in groups or clusters on the ground.

Tricholoma aurantium is widely distributed in North America.[4] It is found in Asia (India,[6] Pakistan[7]). The ectomycorrhizae of T. aurantium has been reported with Pinus wallichiana and Abies pindrow in Pakistan,[7] and with silver fir (Abies alba) in Italy.[8]

Chemistry

Tricholoma aurantium fruitbodies contains the novel diterpene lactone compounds trichoaurantianolides A,[9] B, C and D.[10] The bright orange-red color is due to the benzotropolone pigment aurantricholone.[11] The first total synthesis of trichoaurantianolides C and D was reported in 2015.[12]

See also

References

  1. ^ "Tricholoma aurantium (Schaeff.) Ricken :332, 1915". MycoBank. International Mycological Association. Retrieved 2015-09-09.
  2. ^ Schaeffer JC. Fungorum qui in Bavaria et Palatinatu circa Ratisbonam nascuntur Icones (in Latin). Vol. 4. Regensburg, Germany. p. 18.
  3. ^ Ricken A. (1915). Die Blätterpilze (in German). Vol. 1. Leipzig, Germany: Weigel. p. 332.
  4. ^ a b c Kuo M, Methven A (2010). 100 Cool Mushrooms. University of Michigan Press. pp. 191–2. ISBN 978-0-472-03417-8.
  5. ^ Phillips, Roger (2010). Mushrooms and Other Fungi of North America. Buffalo, NY: Firefly Books. p. 47. ISBN 978-1-55407-651-2.
  6. ^ Abraham SP. (1993). "Larger Fungi from Kashmir-X". Indian Journal of Forestry. 16 (3): 204–213. ISSN 0250-524X.
  7. ^ a b Niazi AR, Khalid AN, Iqbal SH (2010). "New records of ectomycorrhiza from Pakistan" (PDF). Pakistan Journal of Botany. 42 (6): 4335–4343.
  8. ^ Comandini O, Pacioni G, Rinaldi AC (1998). "Fungi in ectomycorrhizal associations of silver fir (Abies alba Miller) in Central Italy". Mycorrhiza. 7 (6): 323–328. doi:10.1007/s005720050200. S2CID 835712.
  9. ^ Invernizzi AG, Vidari G, Vita-Finzi P (1995). "Trichoaurantianolide A, a new diterpene with an unprecedented carbon skeleton from Tricholoma aurantium". Tetrahedron Letters. 36 (11): 1905–1908. doi:10.1016/0040-4039(95)00109-P.
  10. ^ Benevelli F, Carugo O, Invernizzi AG, Vidari G (1995). "The structures of trichoaurantianolides B, C and D, novel diterpenes from Tricholoma aurantium". Tetrahedron Letters. 36 (17): 3035–3038. doi:10.1016/0040-4039(95)00420-H.
  11. ^ Klostermeyer D, Knops L, Sindlinger T, Polborn K, Steglich W (2000). "Novel benzotropolone and 2H-furo[3,2-b]benzopyran-2-one pigments from Tricholoma aurantium (Agaricales)". European Journal of Organic Chemistry. 2000 (4): 603–608. doi:10.1002/(SICI)1099-0690(200002)2000:4<603::AID-EJOC603>3.0.CO;2-5.
  12. ^ Williams DR, Gladen PT, Pinchman JR (2015). "Total synthesis of neodolastane diterpenes trichoaurantianolides C and D". The Journal of Organic Chemistry. 80 (11): 5474–5493. doi:10.1021/acs.joc.5b00355. PMID 25974179.
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Tricholoma aurantium: Brief Summary

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Tricholoma aurantium, commonly known as the golden orange tricholoma, is a mushroom of the agaric genus Tricholoma. Originally described by Jacob Christian Schäffer in 1774, it was transferred to the genus Tricholoma by Adalbert Ricken in 1915.

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Tulivalmuska ( Finnish )

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Tulivalmuska (Tricholoma aurantium) on oranssinsävyinen helttasieni valmuskojen suvussa, joka ei sovellu ruoaksi epämiellyttävän makunsa vuoksi.

Ulkonäkö

Tulivalmuskan lakki on 5-10 cm, joskus jopa 15 cm leveä ja kupera. Se on reunoilta sisäänkiertynyt, vähän koholla, oranssi ja pikkusuomuinen. Sienen jalka on 5-10 cm pitkä, 1-3 cm paksu, alaosasta paksuuntunut, tyvestä suippo. Heltat ovat tiheässä ja kolotyviset, ensiksi vakoiset, myöhemmin täplikkäät. Malto on valkoista ja heikosti punertuvaa. Sieni tuoksuu voimakkaasti jauholle tai kurkulle. Maku on hyvin karvas.

Levinneisyys ja elinympäristö

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Täsmennys: Sientä kasvaa muuallakin kuin vain Suomessa suomalaisten puulajien juuressa.

Tulivalmuska kasvaa kuusen tai männyn seurassa kalkkialustalla usein suurina kehinä tai ryhminä. Lajia esiintyy Etelä-Suomessa harvinaisena.[2]

Lähteet

  1. Taksonomian lähde: Tricholoma aurantium Index Fungorum. Luettu 29.9 2012.
  2. Ryman/Holmåsen Suomen ja Pohjolan sienet
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Tulivalmuska: Brief Summary ( Finnish )

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Tulivalmuska (Tricholoma aurantium) on oranssinsävyinen helttasieni valmuskojen suvussa, joka ei sovellu ruoaksi epämiellyttävän makunsa vuoksi.

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Tricholoma aurantium ( Pms )

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Drapò piemontèis.png Vos an lenga piemontèisa Për amprende a dovré 'l sistema dle parlà locaj ch'a varda sì.

Capel fin a 10 cm, ross groson viv con arfless bronz, bavos. Lamele s-ciasse, bianche. Fil puntinà ëd groson. Gamba àuta fin a 10 cm e larga fin a 2 cm, marcà ëd groson sota na zòna a anel nëtta, bianca dë dzora. Carn biancastra, amèra. Odor ëd chëcchëmmo.

Ambient

A chërs sota sota le conìfere, dle vire sota le latifeuje.

Comestibilità

WHMIS Class D-1.svg A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
As peul nen mangesse.

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Tricholoma aurantium (Schaeff. : Fr.) Ricken

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Tricholoma aurantium: Brief Summary ( Pms )

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Capel fin a 10 cm, ross groson viv con arfless bronz, bavos. Lamele s-ciasse, bianche. Fil puntinà ëd groson. Gamba àuta fin a 10 cm e larga fin a 2 cm, marcà ëd groson sota na zòna a anel nëtta, bianca dë dzora. Carn biancastra, amèra. Odor ëd chëcchëmmo.

Ambient

A chërs sota sota le conìfere, dle vire sota le latifeuje.

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Gąska pomarańczowa ( Polish )

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Gąska pomarańczowa (Tricholoma aurantium (Schaeff.) Ricken) – gatunek grzybów należący do rodziny gąskowatych (Tricholomataceae)[1].

Systematyka i nazewnictwo

Pozycja w klasyfikacji według Index Fungorum: Tricholoma, Tricholomataceae, Agaricales, Agaricomycetidae, Agaricomycetes, Agaricomycotina, Basidiomycota, Fungi[1].

Po raz pierwszy takson ten zdiagnozował w 1774 r. Schaeff. nadając mu nazwę Agaricus aurantius. Obecną, uznaną przez Index Fungorum nazwę nadał mu w 1914 r. Ricken, przenosząc go do rodzaju Tricholoma[1]. Niektóre synonimy łacińskie[2]:

  • Agaricus aurantius Schaeff. 1774
  • Armillaria aurantia (Schaeff.) Quél. 1872
  • Gyrophila aurantia (Schaeff.) Quél. 1886
  • Melanoleuca aurantia (Schaeff.) Murrill 1914

Nazwę polską podał Władysław Wojewoda w 1999 r[3].

Morfologia

Kapelusz

Średnicy 5-10 cm, barwy pomarańczowo-czerwonej lub pomarańczowo-brązowej. Skórka wilgotna – lepka, mazista, za młodu wydzielająca bursztynowe kropelki[4].

Blaszki

Barwy czysto białej, bardzo gęsto ustawione, u starszych owocników cętkowane na czerwono[4].

Trzon

Barwy kapelusza, z białym szczytem, poniżej którego czasami pojawiają się czerwonawe krople, często nieco łuskowany lub z zygzakowym wzorem[4].

Miąższ

Biały, w dolnej części trzony cielistoczerwonawy; o mącznym zapachu.

Wysyp zarodników

Biały, nieamyloidalny. Zarodniki o rozmiarach 4-5,5 x 3-4 µm[4].

Występowanie i siedlisko

Gąska pomarańczowa występuje w Ameryce Północnej i Południowej, Europie, Azji i Australii[5]. W Polsce jest rzadka. Znajduje się na Czerwonej liście roślin i grzybów Polski. Ma status R – potencjalnie zagrożony z powodu ograniczonego zasięgu geograficznego i małych obszarów siedliskowych[6]. Znajduje się na listach gatunków zagrożonych także w Danii, Niemczech, Anglii, Holandii, Szwecji, Finlandii[3]. Od 2014 r. w Polsce jest objęta ochroną częściową grzybów[7].

Grzyb ten owocuje od sierpnia do listopada, w lasach iglastych i mieszanych, zwłaszcza na glebach wapiennych pod świerkami[4].

Znaczenie

Grzyb niejadalny z powodu gorzkiego smaku[4].

Gatunki podobne

  • Ziarnówka cynobrowa (Cystoderma cinnabarinum), która ma ziarnisty kapelusz, cieńszy miąższ bez zapachu mąki. Na ostrzu blaszek ma cystydy.

Przypisy

  1. a b c Index Fungorum (ang.). [dostęp 2013-03-05].
  2. Species Fungorum. [dostęp 2012-01-02].
  3. a b Władysław Wojewoda: Checklist of Polish Larger Basidiomycetes. Krytyczna lista wielkoowocnikowych grzybów podstawkowych Polski. Kraków: W. Szafer Institute of Botany, Polish Academy of Sciences, 2003. ISBN 83-89648-09-1.
  4. a b c d e f Ewald Gerhardt: Grzyby – wielki ilustrowany przewodnik. s. 84. ISBN 83-7404-513-2.
  5. Discover Life Maps. [dostęp 2015-12-16].
  6. Zbigniew Mirek: Red list of plants and fungi in Poland = Czerwona lista roślin i grzybów Polski. Kraków: W. Szafer Institute of Botany. Polish Academy of Sciences, 2006. ISBN 83-89648-38-5.
  7. Dz.U. z 2014 r. nr 0, poz. 1408 – Rozporządzenie Ministra Środowiska z dnia 9 października 2014 r. w sprawie ochrony gatunkowej grzybów
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Gąska pomarańczowa: Brief Summary ( Polish )

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Gąska pomarańczowa (Tricholoma aurantium (Schaeff.) Ricken) – gatunek grzybów należący do rodziny gąskowatych (Tricholomataceae).

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