dcsimg

Associations

provided by BioImages, the virtual fieldguide, UK
Foodplant / mycorrhiza / ectomycorrhiza
fruitbody of Russula violeipes is ectomycorrhizal with live root of Quercus
Remarks: Other: uncertain
Other: major host/prey

Foodplant / mycorrhiza / ectomycorrhiza
fruitbody of Russula violeipes is ectomycorrhizal with live root of Fagus
Remarks: Other: uncertain
Other: major host/prey

Foodplant / mycorrhiza / ectomycorrhiza
fruitbody of Russula violeipes is ectomycorrhizal with live root of Betula
Remarks: Other: uncertain
Other: minor host/prey

license
cc-by-nc-sa-3.0
copyright
BioImages
project
BioImages

123pilze.de ( German )

provided by EOL authors

Guidance for identification

license
cc-publicdomain
original
visit source
partner site
EOL authors

Violettstieliger Täubling ( German )

provided by wikipedia DE
 src=
Junges Exemplar mit halbkugeligem Hut und noch hell gelb in der Farbe

Der Violettstieliger Täubling (Russula violeipes),[1] auch Violettstieliger Pfirsich-Täubling genannt, ist ein Pilz aus der Familie der Täublingsverwandten. Seine Huthaut ist samtig wie die eines Pfirsichs und gelb bis violett gefärbt. Auch sein Stiel ist zumindest im Alter violett überlaufen. Der Täubling ist ein recht beliebter Speisepilz, der, wenn er älter ist, leicht nach Krabben oder Hering riecht.

Merkmale

Makroskopische Merkmale

Der Hut des Violettstieligen Täublings ist in jungem Alter halbkugelig und mit zunehmendem Alter gewölbt bis ausgebreitet. Ältere Pilze haben einen Hut, dessen Mitte niedergedrückt ist. Die Oberfläche des Hutes ist feinsamtig und trocken. In jungem Alter ist er hell schwefelgelb, dass sich mit zunehmendem Alter zu einem gelb, gelbgrün dann zu purpurn, dunkellila bis braunem Ton ändert. Er misst zwischen zwei und neun Zentimeter im Durchmesser.

Die Lamellen sind am Stiel angewachsen. Sie sind jung weißlich und verändern sich mit zunehmendem Alter des Pilzes von cremefarben, über schwefelgelb bis hin zu strohgelb. Sie können sich etwas speckig anfühlen und stehen recht gedrängt, pro Zentimeter stehen zwischen 15 und 17 Lamellen, mit ganzrandiger Schneide.

Der Stiel des Pilzes ist drei bis acht Zentimeter lang und etwa 0,5 bis 2 Zentimeter breit, zylindrisch geformt und an der Basis meist verjüngt oder spindelförmig. Jung ist er weiß gefärbt und verfärbt sich im Alter immer stärker violett.

Das Fleisch ist hart und hat eine weiße Farbe. Es schmeckt mild und riecht im Alter deutlich nach gekochten Krabben oder heringsartig.[2]

Mikroskopische Merkmale

Die Sporen sind oval bis fast kugelig, 6–9 µm lang und 6–8 µm breit. Sie sind hellgelb gefärbt und wie die Sporen aller Täublinge amyolid. Die Warzen sind 0,7–1 µm hoch und über Linien oder Grate miteinander zu einem ziemlich gut entwickelten Netz verbunden. Die Basidien sind keulenförmig und 30 bis 40 Mikrometer lang. Sie sind zwischen 8,5 und 11 Mikrometer breit und tragen zwischen 3 und 4 Sporen. Sie sind hyalin. Pileozystiden fehlen und Pleurozystiden sind selten und lassen sich mit Sulfovanillin nicht anfärben. Der Lamellenrand ist mit spitz zulaufenden Zellen umsäumt. Die Hyphen-Endzellen der Huthaut laufen meist spitz zu, die Stützzellen sind meist aufgeblasen, manchmal sogar ballonförmig.[3]

Ökologie

Der Violettstielige Täubling ist wie alle Täublinge ein Mykorrhizapilz, der bevorzugt mit Rotbuchen eine Partnerschaft eingeht. Seltener können auch Eichen als Wirt dienen und noch viel seltener auch Fichten.

Der Täubling, der saure Böden bevorzugt kommt daher meist in Hainsimsen-Buchenwäldern und sauren Ausprägungen des Waldmeister-Buchen-, Labkraut-Tannen und Hainbuchen-Eichenwaldes vor. Wenn Eichen oder Rotbuchen eingestreut sind, findet man ihn auch in Fichtenwäldern oder Forsten. Ebenso kommt er an Wald- und Wegrändern vor.

Der Täubling mag flachgründige, nährstoff- und kalkarme, mäßig trockene bis frische Böden. Die Fruchtkörper erscheinen von Juni bis September. Man findet die Art vom Flachland bis ins hohe Bergland.[4][5]

Verbreitung

 src=
Europäische Länder mit Fundnachweisen des Violettstieligen Täublings.[5][6][7][8][9][10][11][12][13][14]
Legende:
  • Länder mit Fundmeldungen
  • Länder ohne Nachweise
  • keine Daten
  • außereuropäische Länder
  • Die Art ist in Europa und Asien (Japan, Korea, Taiwan), Nordafrika (Marokko) und Nordamerika (USA) verbreitet. In Europa reicht ihr Verbreitungsgebiet von der temperaten Zone bis in den Mittelmeerraum.

    In Deutschland ist die Art mäßig verbreitet, mit deutlichen Lücken in Nordwest-Niedersachsen sowie in allen Kalkgebieten.[4]

    Systematik

    Infragenerische Systematik

    Der Violettstielige Täubling steht in der Untersektion Amoeninae, die innerhalb der Sektion Heterophyllae steht. Die Täublinge dieser Untersektion haben rötliche bis violett gefärbte, meist samtig matte Hüte, die seltener auch grünlich, bräunlich oder gelblich gefärbt sein können. Sie schmecken mild und riechen zumindest im Alter krabben- bis heringsartig. Ihr Sporenpulver ist cremefarben.

    Varietäten

    Der Hut 6–8(10) cm breit und lange Zeit konvex oder fast genabelt. Er ist rein gelb gefärbt, manchmal zum Rand hin verwaschen rosa bis blass lila überlaufen. Stiel weiß oder gelb, selten verwaschen violett. Das Fleisch und der Geruch sind wie beim Typ. Die Sporen sind bis 8,5(9) lang und 7(8) µm breit haben aber die gleiche Ornamentierung.[15][16]

    Bedeutung

    Der Violettstielige Täubling ist in Deutschland ein beliebter Speisepilz. Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO) listet die Art als Speisepilz, der vor allem in Thailand konsumiert wird.[17]

    Quellen

    Literatur

    • Bi Zhishu, Guoyang Zheng, i Taihui: The Macrofungus Flora of China's Guangdong Province. The Chinese University Press, Fo Tan, Shatin 1993, ISBN 978-962-201-556-2, S. 521 (online in der Google-Buchsuche).

    Einzelnachweise

    1. Synonyme von Russula violeipes. In: Species Fungorum / speciesfungorum.org. Abgerufen am 26. August 2011.
    2. Hans E. Laux (Hrsg.): Der Kosmos PilzAtlas. Franckh-Kosmos Verlag, Stuttgart 2002, ISBN 3-440-10622-5, S. 188.
    3. Russula violeipes (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rogersmushrooms.com unter www.rogersmushrooms.com
    4. a b German Josef Krieglsteiner (Hrsg.), Andreas Gminder, Wulfard Winterhoff: Die Großpilze Baden-Württembergs. Band 2: Ständerpilze: Leisten-, Keulen-, Korallen- und Stoppelpilze, Bauchpilze, Röhrlings- und Täublingsartige. Ulmer, Stuttgart 2000, ISBN 3-8001-3531-0, S. 447.
    5. a b Russula violeipes in der PilzOek-Datenbank. In: pilzoek.de. Abgerufen am 21. August 2011.
    6. Basidiomycota Checklist-Online - Russula violeipes. In: basidiochecklist.info. Abgerufen am 12. Oktober 2012.
    7. Cvetomir M. Denchev & Boris Assyov: Checklist of the larger basidiomycetes in Bulgaria. In: Mycotaxon. Band 111, 2010, ISSN 0093-4666, S. 279–282 (online [PDF; 592 kB; abgerufen am 31. August 2011]).
    8. Z. Tkalcec & A. Mešic: Preliminary checklist of Agaricales from Croatia V:. Families Crepidotaceae, Russulaceae and Strophariaceae. In: Mycotaxon. Band 88, 2003, ISSN 0093-4666, S. 297 (online [abgerufen am 31. August 2011]). online (Memento des Originals vom 24. September 2015 im Internet Archive)  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cybertruffle.org.uk
    9. Estonian eBiodiversity Species description Russula violeipes. In: elurikkus.ut.ee. Abgerufen am 13. Juni 2012 (englisch).
    10. Weltweite Verbreitung von Russula violeipes. (Nicht mehr online verfügbar.) In: data.gbif.org. Archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 21. August 2011.  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/data.gbif.org
    11. Z. Athanassiou & I. Theochari: Compléments à l'inventaire des Basidiomycètes de Grèce. In: Mycotaxon. Vol: 79, 2001, S. 401–415 (online). online (Memento des Originals vom 24. September 2015 im Internet Archive)  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cybertruffle.org.uk
    12. Gordana Kasom & Mitko Karadelev: Survey of the family Russulaceae (Agaricomycetes, Fungi) in Montenegro. In: Warsaw Versita (Hrsg.): Acta Botanica Croatica. Band 71, Nr. (2), 2012, ISSN 0365-0588, S. 1–14 (online [PDF]). online (Memento des Originals vom 27. April 2016 im Internet Archive)  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/versita.metapress.com
    13. NMV Verspreidingsatlas | Russula violeipes. In: verspreidingsatlas.nl. Abgerufen am 6. Mai 2012.
    14. Verbreitungsatlas der Pilze der Schweiz. (Nicht mehr online verfügbar.) In: wsl.ch. Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL, archiviert vom Original am 15. Oktober 2012; abgerufen am 12. Oktober 2012.  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wsl.ch
    15. Russula violeipes. (PDF (1,4 MB)) Monographic Key to European Russulas (1988). In: The Russulales Website w3.uwyo.edu. S. 48, archiviert vom Original am 28. Juli 2010; abgerufen am 26. August 2011 (englisch, Übersetzung von M. Bons Russula-Schlüssel).
    16. Russula olivascens var. citrina. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Russulales News / mtsn.tn.it. Ehemals im Original; abgerufen am 26. August 2011.@1@2Vorlage:Toter Link/www.mtsn.tn.it (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  src= Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
    17. Wild edible fungi sold in local markets. Food and Agriculture Organization of the United Nations, abgerufen am 26. Februar 2010 (englisch).

    Weblinks

     src=
    – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
     src=
    Bitte die Hinweise zum Pilzesammeln beachten!
     title=
    license
    cc-by-sa-3.0
    copyright
    Autoren und Herausgeber von Wikipedia
    original
    visit source
    partner site
    wikipedia DE

    Violettstieliger Täubling: Brief Summary ( German )

    provided by wikipedia DE
     src= Junges Exemplar mit halbkugeligem Hut und noch hell gelb in der Farbe

    Der Violettstieliger Täubling (Russula violeipes), auch Violettstieliger Pfirsich-Täubling genannt, ist ein Pilz aus der Familie der Täublingsverwandten. Seine Huthaut ist samtig wie die eines Pfirsichs und gelb bis violett gefärbt. Auch sein Stiel ist zumindest im Alter violett überlaufen. Der Täubling ist ein recht beliebter Speisepilz, der, wenn er älter ist, leicht nach Krabben oder Hering riecht.

    license
    cc-by-sa-3.0
    copyright
    Autoren und Herausgeber von Wikipedia
    original
    visit source
    partner site
    wikipedia DE

    Russula violeipes

    provided by wikipedia EN

    Russula violeipes, commonly known as the velvet brittlegill, is a species of fungus in the family Russulaceae. It was described by French mycologist Lucien Quélet in 1898.[2] An edible mushroom,[3] it is found in Asia and Europe.[4]

    References

    1. ^ "Russula violeipes Quél., Comptes Rendus de l´Association Française pour l´Avancement des Sciences, 26 (2): 450, 1898". MycoBank. International Mycological Association. Retrieved 2013-05-13.
    2. ^ Quélet L. (1898). "Quelques espèces critiques ou nouvelles pour la Flore mycologique de France". Compte Rendu de l'Association Française pour l'Avancement des Sciences (in French). 26 (2): 446–52.
    3. ^ Boa E. (2004). Wild Edible Fungi: A Global Overview of Their Use and Importance to People. Non-Wood Forest Products. Vol. 17. Food & Agriculture Organization of the UN. p. 139. ISBN 92-5-105157-7.
    4. ^ Zhishu B, Zheng G, Taihui L (1993). The Macrofungus Flora of China's Guangdong Province (Chinese University Press). New York, New York: Columbia University Press. p. 521. ISBN 962-201-556-5.

    license
    cc-by-sa-3.0
    copyright
    Wikipedia authors and editors
    original
    visit source
    partner site
    wikipedia EN

    Russula violeipes: Brief Summary

    provided by wikipedia EN

    Russula violeipes, commonly known as the velvet brittlegill, is a species of fungus in the family Russulaceae. It was described by French mycologist Lucien Quélet in 1898. An edible mushroom, it is found in Asia and Europe.

    license
    cc-by-sa-3.0
    copyright
    Wikipedia authors and editors
    original
    visit source
    partner site
    wikipedia EN

    Persikkahapero ( Finnish )

    provided by wikipedia FI

    Persikkahapero (Russula violeipes) on kupera tai laakealakkinen samettimainen haperolaji. Lakki on vihertävä tai kellanvihreä. Heltat ovat aluksi vaaleat ja vanhemmiten oljenväriset. Jalka on valkoinen ja siinä on violettia sävyä. Malto on valkeaa ja maku on mieto. Sieni kasvaa pyökkimetsissä Etelä-Ruotsissa eikä sitä esiinny Suomessa.[2]

    Lähteet

    1. Taksonomian lähde: Index Fungorum Luettu 2.9.2008
    2. Phillips, R.: WSOY Suuri Sienikirja, s. 94. suomeksi toim. Lasse Kosonen. WSOY, 1981, suom. 1992. ISBN 951-0-17255-3.
    Tämä sieniin liittyvä artikkeli on tynkä. Voit auttaa Wikipediaa laajentamalla artikkelia.
    license
    cc-by-sa-3.0
    copyright
    Wikipedian tekijät ja toimittajat
    original
    visit source
    partner site
    wikipedia FI

    Persikkahapero: Brief Summary ( Finnish )

    provided by wikipedia FI

    Persikkahapero (Russula violeipes) on kupera tai laakealakkinen samettimainen haperolaji. Lakki on vihertävä tai kellanvihreä. Heltat ovat aluksi vaaleat ja vanhemmiten oljenväriset. Jalka on valkoinen ja siinä on violettia sävyä. Malto on valkeaa ja maku on mieto. Sieni kasvaa pyökkimetsissä Etelä-Ruotsissa eikä sitä esiinny Suomessa.

    license
    cc-by-sa-3.0
    copyright
    Wikipedian tekijät ja toimittajat
    original
    visit source
    partner site
    wikipedia FI

    Russula violeipes ( Italian )

    provided by wikipedia IT
    Caratteristiche morfologiche
    Russula violeipes Cappello convesso icona.svg
    Cappello convesso Gills icon.png
    Imenio lamelle Decurrent gills icon2.svg
    Lamelle decorrenti White spore print icon.png
    Sporata bianca Bare stipe icon.png
    Velo nudo Immutabile icona.png
    Carne immutabile Mycorrhizal ecology icon.png
    Micorrizico Foodlogo.svg
    Commestibile

    Russula violeipes Quél., Assoc. Fr. Avancem. Sci. 26(2): 450 (1898).

    La Russula violeipes è un fungo commestibile della famiglia delle Russulaceae, anche se di scarso pregio.
    Tuttavia gli esemplari giovani sono di qualità superiore dal punto di vista organolettico e, anche in considerazione della compattezza della carne, ben si prestano ad essere consumati nel misto.

    Descrizione della specie

    Cappello

    5-10 cm di diametro, subgloboso, poi convesso, infine appianato-depresso.

    cuticola
    difficilmente separabile (solo per 1/3), liscia, brillante, vellutata al margine, di colorazione molto variabile che va da giallo_verde fino al viola.
    margine
    sottile, regolare, non solcato.

    Lamelle

    Fitte, subdecorrenti, talvolta forcate, lardacee in gioventù poi più friabili, di colore che va dal bianco al crema.

    Gambo

    Sodo, lungo, cilindrico, attenuato alla base, liscio, asciutto, bianco, a maturità sfumato di viola.

    Carne

    Bianca, dura, compatta.

    • Odore: prima subnullo, poi di pesce o di gamberetti.
    • Sapore: dolce.

    Spore

    7-9 x 6-8 µm, subglobose, crestato-reticolate, con verruche rade, di colore crema in massa.

    Habitat

    Non molto comune, preferisce i boschi di latifoglie, ma lo si trova anche sotto conifere.

    Commestibilità

    Mediocre, di poco pregio.
    Discreta negli esemplari più giovani che presentano una carne più compatta ed un odore di pesce poco marcato.

    Etimologia

    Dal latino viola = viola e pes = piede, cioè dal piede viola.

     title=
    license
    cc-by-sa-3.0
    copyright
    Autori e redattori di Wikipedia
    original
    visit source
    partner site
    wikipedia IT

    Russula violeipes: Brief Summary ( Italian )

    provided by wikipedia IT

    Russula violeipes Quél., Assoc. Fr. Avancem. Sci. 26(2): 450 (1898).

    La Russula violeipes è un fungo commestibile della famiglia delle Russulaceae, anche se di scarso pregio.
    Tuttavia gli esemplari giovani sono di qualità superiore dal punto di vista organolettico e, anche in considerazione della compattezza della carne, ben si prestano ad essere consumati nel misto.

    license
    cc-by-sa-3.0
    copyright
    Autori e redattori di Wikipedia
    original
    visit source
    partner site
    wikipedia IT

    Russula violeipes ( Pms )

    provided by wikipedia PMS
    Drapò piemontèis.png Vos an lenga piemontèisa Për amprende a dovré 'l sistema dle parlà locaj ch'a varda sì.

    Capel fin a 10 cm, da vlutà a forfrà, a color mës-cià ëd violet carmini motobin dëstiss o sombr e dzortut ëd giàun vërdastr. Lamele ciàire con fil dël midem color. Gamba àuta fin a 7 cm e larga fin a 2 cm, lavà ëd violet. Carn bianca con odor ëd tapinabò.

    Ambient

    A chërs ant ij bòsch.

    Comestibilità

    WHMIS Class D-1.svg A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
    Sensa anteresse alimentar.

    Arferiment bibliogràfich për chi a veul fé dj'arserche pì ancreuse

    • Russula violeipes Quélet
    • fo. citrina (Quél.) Romagnesi
    license
    cc-by-sa-3.0
    copyright
    Wikipedia authors and editors
    original
    visit source
    partner site
    wikipedia PMS

    Russula violeipes: Brief Summary ( Pms )

    provided by wikipedia PMS

    Capel fin a 10 cm, da vlutà a forfrà, a color mës-cià ëd violet carmini motobin dëstiss o sombr e dzortut ëd giàun vërdastr. Lamele ciàire con fil dël midem color. Gamba àuta fin a 7 cm e larga fin a 2 cm, lavà ëd violet. Carn bianca con odor ëd tapinabò.

    Ambient

    A chërs ant ij bòsch.

    Comestibilità

    WHMIS Class D-1.svg A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
    Sensa anteresse alimentar.

    license
    cc-by-sa-3.0
    copyright
    Wikipedia authors and editors
    original
    visit source
    partner site
    wikipedia PMS

    Gołąbek fiołkowonogi ( Polish )

    provided by wikipedia POL

    Gołąbek fiołkowonogi (Russula violeipes Quél.) – gatunek grzybów należący do rodziny gołąbkowatych (Russulaceae)[1].

    Systematyka i nazewnictwo

    Pozycja w klasyfikacji według Index Fungorum: Russula, Russulaceae, Russulales, Incertae sedis, Agaricomycetes, Agaricomycotina, Basidiomycota, Fungi[1].

    Synonimy łacińskie[2]:

    • Russula amoena var. violeipes (Quél.) Singer 1932
    • Russula heterophylla var. chlora Gillet 1876
    • Russula olivascens var. citrinus Quél. 1886
    • Russula punctata f. citrina (Quél.) Maire 1910
    • Russula punctata f. violeipes (Quél.) Maire 1910
    • Russula violeipes f. citrina (Quél.) Romagn. 1942
    • Russula violeipes Quél. (1898) f. violeipes
    • Russula violeipes var. citrina (Quél.) Sarni 1998
    • Russula xerampelina var. citrina (Quél.) Quél. 1888

    Nazwę polską podała Alina Skirgiełło w 1991 r[3].

    Morfologia

    Kapelusz
    Gruby i półokrągły. Średnica około 7 do 15 cm. Barwa biaława do oliwkowej.
    Blaszki
    Białawe do słomkowych, gęste, tłuste, zbiegające.
    Trzon
    Za młodu biały, później z odcieniem oliwkowym.
    Miąższ
    Biały, nieco kruchy. Zapach brzoskwiniowy. Smak przyjemny.
    Wysyp zarodników
    6,5-9 × 6,5-8, bladokremowe.

    Występowanie i siedlisko

    W Polsce gatunek rzadki. Znajduje się na Czerwonej liście roślin i grzybów Polski. Ma status R – potencjalnie zagrożony z powodu ograniczonego zasięgu geograficznego i małych obszarów siedliskowych[4]. Znajduje się na listach gatunków zagrożonych także w Norwegii i Holandii[3].

    Rośnie w lasach iglastych, na ziemi, pod jodłami. Owocniki wytwarza od sierpnia do września.

    Znaczenie

    Grzyb mikoryzowy[3]. Grzyb jadalny.

    Przypisy

    1. a b Index Fungorum (ang.). [dostęp 2013-03-05].
    2. Species Fungorum (ang.). [dostęp 2013-04-15].
    3. a b c Władysław Wojewoda: Checklist of Polish Larger Basidiomycetes. Krytyczna lista wielkoowocnikowych grzybów podstawkowych Polski. Kraków: W. Szafer Institute of Botany, Polish Academy of Sciences, 2003. ISBN 83-89648-09-1.
    4. Zbigniew Mirek: Red list of plants and fungi in Poland = Czerwona lista roślin i grzybów Polski. Kraków: W. Szafer Institute of Botany. Polish Academy of Sciences, 2006. ISBN 83-89648-38-5.
    license
    cc-by-sa-3.0
    copyright
    Autorzy i redaktorzy Wikipedii
    original
    visit source
    partner site
    wikipedia POL

    Gołąbek fiołkowonogi: Brief Summary ( Polish )

    provided by wikipedia POL

    Gołąbek fiołkowonogi (Russula violeipes Quél.) – gatunek grzybów należący do rodziny gołąbkowatych (Russulaceae).

    license
    cc-by-sa-3.0
    copyright
    Autorzy i redaktorzy Wikipedii
    original
    visit source
    partner site
    wikipedia POL

    Russula violeipes ( Portuguese )

    provided by wikipedia PT

    Russula violeipes é um fungo que pertence ao gênero de cogumelos Russula na ordem Russulales. Foi descrito cientificamente por Lucien Quélet em 1898.[1]

    Veja também

    Referências

    1. «Russula violeipes Quél.» (em inglês). mycobank.org. Consultado em 19 de dezembro de 2013

     title=
    license
    cc-by-sa-3.0
    copyright
    Autores e editores de Wikipedia
    original
    visit source
    partner site
    wikipedia PT

    Russula violeipes: Brief Summary ( Portuguese )

    provided by wikipedia PT

    Russula violeipes é um fungo que pertence ao gênero de cogumelos Russula na ordem Russulales. Foi descrito cientificamente por Lucien Quélet em 1898.

    license
    cc-by-sa-3.0
    copyright
    Autores e editores de Wikipedia
    original
    visit source
    partner site
    wikipedia PT