Pseudoplatystoma són un gènere zoològic de peixos siluriformes d'aigua dolça de la família dels pimelòdids, natius d'Amèrica del Sud. Apreciats pel seu valor gastronòmic, han estat per la pesca esportiva en els últims anys, així com per l'alteració del seu hàbitat deguda a la construcció de centrals hidroelèctriques.
Són grans predadors, alimentant-se principalment d'exemplars juvenils d'altres espècies. Com altres siluriformes, tenen la pell llisa, i mostren tres distintius parells de barbetes, dues al costat del mentó i un, de considerable longitud, al costat del maxil·lar.
Pseudoplatystoma són un gènere zoològic de peixos siluriformes d'aigua dolça de la família dels pimelòdids, natius d'Amèrica del Sud. Apreciats pel seu valor gastronòmic, han estat per la pesca esportiva en els últims anys, així com per l'alteració del seu hàbitat deguda a la construcció de centrals hidroelèctriques.
Són grans predadors, alimentant-se principalment d'exemplars juvenils d'altres espècies. Com altres siluriformes, tenen la pell llisa, i mostren tres distintius parells de barbetes, dues al costat del mentó i un, de considerable longitud, al costat del maxil·lar.
Pseudoplatystoma ist eine Gattung südamerikanischer Welsarten aus der Familie der Antennenwelse (Pimelodidae). Die drei Hauptarten sind unter einer Reihe von lokalen Bezeichnungen und Namen bekannt. Die Welse bewohnen große Flüsse in Nordost-Argentinien, Paraguay, Bolivien, Uruguay und Brasilien. Sie leben bevorzugt grundnah im Hauptstrom in großen Tiefen. Pseudoplatystoma-Welse besitzen einen robusten Körperbau, haben wohlschmeckendes Fleisch und sind daher in vielen lateinamerikanischen Ländern bedeutende Süßwasser-Speisefische.
Die Bezeichnung dieser Welsarten auf Guaraní lautet Surubí, welche auch von den spanischsprachigen Einwanderern übernommen wurde. Pseudoplatystoma corruscans wird auch als Moleque[1] oder Pintado[2] bezeichnet.[En 1] Umgangssprachlich auch Bagre rayado[3] oder Pintadillo, auf Englisch als Tiger Catfish[4] oder aufgrund seines charakteristischen Mauls als Tiger Shovelnose[5]. Spotted Sorubim[6], Barred Sorubim[7] und Tiger Sorubim sind englische Namen, die auch auf alle drei Arten P. corruscans, P. fasciatum, and P. tigrinum beziehen und die Farbmusterung der Fische beschreiben. In der Aquaristik ist Tigerspatelwels der gebräuchlichste Handelsname.
Die Verbreitung der Pseudoplatystoma-Welse umfasst die großen südamerikanischen Tieflandflüsse wie Amazonas, Orinoco, Río Paraná, Rio São Francisco, Río Magdalena, Rio Rupununi, Essequibo und Surinam und dessen Nebenflüsse in Guayana, Surinam und Französisch-Guayana.
Die Welse leben in einem breiten Spektrum von Habitaten wie z. B. große Flüsse und Ströme, Seen, Kanäle, bis hin zu überschwemmtem Grasland und Wäldern. P. fasciatum sucht bevorzugt Flussbetten und überschwemmte Wälder auf und ähnelt in seiner Biologie stark P. tigrinum, wobei letzterer schattige Gewässerteile präferiert. P. tigrinum ist typisch für Flussmündungen aber auch Oberläufe von Flüssen oberhalb der ersten Stromschnellen bis zum Quellgebiet. Während sich die Jungfische überwiegend in Überschwemmungswäldern aufhalten, leben Adulte bevorzugt im Hauptstrom schnell fließender wie auch stehender Gewässerzonen.
Alle Pseudoplatystoma-Arten haben einen großen langgestreckten Körper mit gestreifter bzw. gefleckter Musterung. Das Muster ist artspezifisch. Sie erreichen Längen von 55 Zentimeter bis über 1,60 Meter. Ihr abgeflachter Kopf ist relativ groß und besitzt ein großes entenschnabelähnliches Maul. Augen und Zähne sind klein, die Unterkieferbarteln sehr lang, besonders bei Jungfischen. Nach der Gonadenreife wachsen die Weibchen sehr viel schneller als die kleinwüchsigeren Männchen.
Jungfische unterscheiden sich in ihrem Erscheinungsbild sehr stark von adulten Tieren und ihre Zeichnung ändert sich im Laufe der Entwicklung. Erst später bilden die Fische ihre olivbraune Farbe aus.
Alle Pseudoplatystoma-Welse sind Wanderfische, wobei P. orinocense und P. tigrinum nur kurze Distanzen überwinden. Am Ende der Trockenzeit unternehmen sowohl die Welse als auch ihre Beutefische Wanderungen, die erst gegen Ende der Regenzeit enden. Das energieintensive Migrationsverhalten von P. corruscans ist stark abhängig vom Überschwemmungsgrad der Flüsse. Die höchste Reproduktionsaktivität wird zu Beginn des Regenfalls verzeichnet und damit auch die höchste Entwicklungsphase der Gonaden.
Pseudoplatystoma-Welse sind nachtaktive Raubfische, die überwiegend kleinere Fische wie zum Beispiel Neuwelt-Messerfische, Clichidae, Loricariidae oder Salmler jagen. Auch gehören Arten wie Prochilodus lineatus und Leporinus obtusidens zu ihrer bevorzugten Beute. Das Fressverhalten der Welse ist opportunistisch, da sie auch Krebse und andere Kleintiere verzehren.
Die Verwandtschaftsbeziehungen innerhalb der Familie der Antennenwelse sind gut untersucht. Die Gattung steht innerhalb einer monophyletischen Gruppe aus Sorubim, Sorubimichthys, Hemisorubim und Zungaro, wobei die Gattung Hemisorubim die Schwestergattung von Pseudoplatystoma ist. Das Diagramm zeigt die Verwandtschaftsverhältnisse:
AntennenwelsePseudoplatystoma
Pseudoplatystoma ist eine monophyletische Welsgattung. P. fasciatum war die erste Art, die von Carl von Linné beschrieben wurde und damit Typusart der Gattung. 1829 folgte Platystoma corruscans, der später in Pseudoplatystoma corruscans umbenannt wurde, etwa zehn Jahre später folgte Platystoma tigrinum, heute Pseudoplatystoma tigrinum. Von P. fasciatum wurden 2007 die heutigen eigenständigen Arten P. punctifer, P. orinocoense, P. magdaleniatum und P. reticulatumals abgetrennt. P. tigrinum wurde auf die Population im Amazonasbecken beschränkt, während die Population im Orinoko als Art P. metaense beschrieben wurde.
Die ehemaligen Sammelgattungen bilden weiterhin monophyletische Kladen. P. corruscans ist die Schwesterart der P. fasciatum-Gruppe. Die P. tigrinum-Gruppe ist die Schwestergruppe von P. corruscans und der P. fasciatum-Gruppe.
Die wirtschaftliche Bedeutung der Pseudoplatystoma-Welse ist sehr groß, daher werden sie auf lokalen Märkten in fast ganz Südamerika angeboten und spielen eine große Rolle in der menschlichen Ernährung. P. fasciatum besitzt saftiges gelbliches Fleisch und ist fast grätenfrei, P. tigrinum ist die wichtigste Welsart für die Kiemennetze am Guaporé und Marmoré in Bolivien. Die große Beliebtheit hat vielerorts zu einer dramatischen Überfischung geführt, so dass einige Pseudoplatystoma-Arten in manchen Nebenflüssen des Amazonas, Orinoco und Magdalena bereits verschwunden sind. In der argentinischen Provinz Entre Rios bei Rosario werden noch jährlich 27.000 Tonnen Pseudoplatystoma ssp. gefangen, damit 70 bis 80 % des Gesamtfangs. Wildfänge von P. corruscans sind stark zurückgegangen, so dass man versucht die Welse in Teichanlagen und Aquakulturen zu domestizieren. Das Potential der Fische für die Teichhaltung ist noch nicht voll ausgeschöpft. Mit Hormonen wird das Ablaichen der Tiere induziert.
Junge Pseudoplatystoma-Welse sind beliebte Aquarienfische und kommen unter der Bezeichnung Tiger-Spatelwels in den Handel. Die Haltung kleinerer Arten ist relativ unproblematisch, größere Exemplare können durch ihr Jagdverhalten Kleinfische stark dezimieren.
Pseudoplatystoma ist eine Gattung südamerikanischer Welsarten aus der Familie der Antennenwelse (Pimelodidae). Die drei Hauptarten sind unter einer Reihe von lokalen Bezeichnungen und Namen bekannt. Die Welse bewohnen große Flüsse in Nordost-Argentinien, Paraguay, Bolivien, Uruguay und Brasilien. Sie leben bevorzugt grundnah im Hauptstrom in großen Tiefen. Pseudoplatystoma-Welse besitzen einen robusten Körperbau, haben wohlschmeckendes Fleisch und sind daher in vielen lateinamerikanischen Ländern bedeutende Süßwasser-Speisefische.
Sunkaru[1][2][3] (genus Pseudoplatystoma) nisqakunaqa ancha suni sunkhayuq, ancha hatun challwakunam, bagrikunam, Amarumayu sach'a-sach'a suyupi mayukunap ukhunpi kawsaq challwa mikhuq.
Kaymi huk rikch'aqninkuna:
Sunkaru (genus Pseudoplatystoma) nisqakunaqa ancha suni sunkhayuq, ancha hatun challwakunam, bagrikunam, Amarumayu sach'a-sach'a suyupi mayukunap ukhunpi kawsaq challwa mikhuq.
Pseudoplatystoma is a genus of several South American catfish species of family Pimelodidae. The species are known by a number of different common names. They typically inhabit major rivers where they prefer the main channels and tend to stay at maximum depth, but some species can also be seen in lakes, flooded forests, and other freshwater habitats. They have robust bodies, and are important food fish. Recently, their population size has been on the drastic decline due to a variety of factors including overfishing and habitat destruction due to the construction of hydroelectric dams.
In their native waters, these fish may be called surubí in Guaraní. Specially in Paraguay- a country that still speaks both Spanish and Guaraní- This name is also used in some Spanish-speaking countries and in Brazil (surubi or surubim). In Peruvian Spanish, they are called doncella or zúngaro. P. corruscans may be called moleque or pintado.[1] They often are referred to in the vernacular as bagre rayado/rajado or pintadillo/pintado (tiger catfish or tiger–shovelnose).[2] P. corruscans, P. fasciatum, and P. tigrinum are also known as spotted sorubim, barred sorubim, and tiger sorubim, respectively.[3][4][5] This genus contains the fish commonly known as the tiger shovelnose catfish in the aquarium hobby, though the species in this genus are relatively easy to confuse.
Pseudoplatystoma is a monophyletic assemblage of catfishes.[2] P. fasciatum was the first species to be described, under the name Siluris fasciatus.[4] In 1829, P. corruscans was described under the name Platystoma corruscans, and over a decade later, P. tigrinum was described as Platystoma tigrinum.[3] In 1862, Pseudoplatystoma was described and these species transferred to it, with P. fasciatum as type species.[6]
Unrecognized species of Pseudoplatystoma have been included under the names P. fasciatum and P. tigrinum for decades. This genus traditionally contained only three species until 2007; currently, eight species are in this genus. P. orinocoense, P. magdaleniatum, and P. reticulatum were formerly recognized as P. fasciatum, but are now recognized as distinct species. P. metaense is also now recognized as a distinct species from P. tigrinum.[2]
Two clades are recognized within the genus. One is the P. fasciatum clade which includes P. fasciatum, P. orinocoense, P. magdaleniatum, P. reticulatum, and P. corruscans. Within this clade, P. fasciatum and P. punctifer are sister species, and P. orinocoense is sister to the clade formed by these two species. The other, the P. tigrinum clade, includes only P. tigrinum and P. metaense. They are differentiated by anatomical characters.[2]
The intergeneric relationships of this genus are well established. It forms a monophyletic group with Sorubim, Sorubimichthys, Hemisorubim, and Zungaro. Of these genera, Hemisorubim is most closely related to Pseudoplatystoma.[7]
The currently recognized species in this genus include:[2][8]
The distribution of Pseudoplatystoma species includes the great river basins of South America: the Amazon, Orinoco, Paraná, São Francisco, Magdalena, Rupununi, Essequibo, and Suriname Rivers. They can also be found in the Cuiabá river, located in the Brazilian State of Mato Grosso.They have not been reported from river basins draining into the Pacific.[2] P. fasciatum inhabits the Guyana region, including the Essequibo and Suriname Rivers and their tributaries, in Guyana, Suriname, and French Guiana. P. tigrinum is found in the Amazon River in Brazil, Colombia, Ecuador, Peru, and Venezuela. P. corruscans originates from the Paraná and São Francisco Rivers in Argentina, Brazil, Paraguay, and Uruguay. P. orinocoense is named for and endemic to the Orinoco River of Venezuela. P. metaense is distributed in the Orinoco River in Colombia and Venezuela; it is named for the Meta River, the type locality, a tributary of the Orinoco River. P. magdaleniatum is named for and endemic to the Magdalena River drainage, including the Cauca River of Colombia. P. reticulatum inhabits the central Amazon and Paraná Rivers in Argentina, Bolivia, Brazil, Paraguay, and Uruguay.[2]
Pseudoplatystoma species live in a diverse range of habitats, such as great rivers, lakes, side channels, floating meadows, and flooded forests.[2] P. fasciatum is found in river beds and sometimes in flooded forests. Though it is biologically similar to P. tigrinum, this fish seems to favor shadier streams.[4] P. tigrinum occurs in estuarine zones, mainly upstream of the first rapids up to the basin's headwaters. They live in the main bed of slow or fast zones, and the juveniles particularly live in flooded forests.[5]
Pseudoplatystoma species are all large, boldly striped or spotted catfishes. They are familiar due to their distinctively marked color patterns. They are also recognized due to a depressed head, an occipital process extending backward to contact the predorsal plate, and a very long fontanel.[2]
After gonadal maturation, females tend to grow faster than males.[1] They have a large, depressed head with an expandable mouth. The eyes and teeth are small. They have dorsal and pectoral fin spines; P. fasciatum also has an additional, smaller, dorsal spinelet preceding the dorsal spine.[7] They exhibit typical barbels of catfish, the maxillary barbels sometimes being quite long, especially in juveniles.
P. fasciatum has 10–11 dark vertical bars that are relatively wider than other species of the Amazon, with fewer white vertical bars than dark ones; the pectoral fins and pelvic fins are darker with few or no spots; and the skull is at least one-sixth narrower than other species. It reaches a maximum of 90 cm (35 in) in total length (TL).[2]
P. tigrinum is distinguished by the presence of loop–like bands connecting to, or extending to, the dorsal region and continuing onto other side of body; loop–like bars form cells. The adipose fin also has some loop-like bands and spots, but no discrete dark spots occur on the sides of the body. It reaches a maximum size of 130 cm (51 in) TL.[2]
P. corruscans has a body covered by large spots in six to eight rows with four to 13 pale vertical bars. The adipose fin contains five to 10 or no spots, the caudal fin has few spots. It reaches a maximum size of 114 cm (45 in) TL.[2]
P. orinocoense has straight, vertical bars on its body, longer than those of P. faciatum and P. punctifer, that extend to or connect dorsally. The bars of the anterior region extend below the dusky dorsolateral area. Usually, no spots are seen below the lateral line, though some individuals may have two or three. It has a maximum recorded length of 49 cm (19 in) TL.[2]
P. metaense has dark spots randomly distributed over the dusky region of its body; also, no more than five straight dark vertical bars are found on the side of the body. The adipose fin has fewer spots (five to seven) than in P. tigrinum (eight to 10). The pectoral and pelvic fins are pale without any dusky pigmentation. It has a maximum recorded length of about 53 cm (21 in) TL.[2]
P. magdaleniatum has wide, straight, dark vertical bars on its sides. No loops occur on the nape and associated areas. The pectoral fin has no spots, the dorsal fin has few or no spots, and the adipose has six or seven large spots. It has a maximum recorded length of 100 cm (39 in) TL.[2]
P. reticulatum is named for its pattern; it has loop-like dark bars forming a reticulated pattern, never straight as in P. fasciatum and P. orinocoense. Its dark, loop–like bars join those in the dorsal region of the body forming distinct cells. It also has longer loop–like dark bars, extending far below the lateral line. The head shows either spots or loops. The anal fin is always with spots. The lower jaw is pointed. It has a maximum recorded length of about 60 cm (24 in) TL.[2]
Juvenile Pseudoplatystoma fish are quite different in appearance from adults. Their juvenile coloration differs from their adult coloration, and the patterning is different. In the juvenile, the fish is dark on its back with an obvious boundary between the white of its sides and belly; also, the fish lacks stripes of P. fasciatum and P. tigrinum, but has spots instead. The adult color is brown-olive, with about 13 or 14 dark transverse bands reaching up to the belly, which is white with a few dark spots.
Pseudoplatystoma species are all migratory fish.[7] P. orinocense and P. tigrinum make short migrations.[2] At the end of the dry season, P. tigrinum can migrate at the same time as its prey, and then return at the end of the rainy season.[5]
The migration of P. corruscans is heavily tied to flooding. The greatest reproductive activity, the highest rate of development of gonads, and the most energy spent in migration happens when rainfall occurs.[1]
These fish are nocturnal hunters, primarily piscivorous, feeding on fish such as electric knifefishes, cichlids, loricariids, and characins.[3][4] They may consume on other fish such as sábalos, and bogas. Opportunistic feeders, they may also feed on crustaceans such as crabs or shrimp.[5]
Pseudoplatystoma species are of considerable economic value; all are sold in fish markets throughout South America.[2] They are important food fish for human consumption.[1] P. fasciatum has a succulent, yellowish flesh without "stray" bones.[4] P. tigrinum is the most important catfish in gill-net fisheries of Guaporé and Marmoré Rivers.[5] These fish are being overexploited in their range, and uncontrolled fishing possibly has led to the disappearance of Pseudoplatystoma species in some local tributaries of the Amazon, Orinoco, and Magdalena.[7] In the Argentine province of Entre Ríos alone, about 27,000 tonnes of Pseudoplatystoma species are harvested every year, comprising 70 to 80% of the total capture there, mostly concentrated on the fishing area near the city of Victoria, opposite Rosario, Santa Fe.
The capture of P. corruscans has declined greatly due to changes in their environment. This fish has a high commercial value due to the excellent quality of its flesh, its high marketability, and its marked participation in commercial fishing. Spawning of this fish can be induced with hormones, with a high potential for commercial production.[1]
P. fasciatum and P. tigrinum are often found in public aquaria.[4][5]
Juvenile Pseudoplatystoma fish are marked as ornamental fish in both North and South America; however, they are usually at a size too small for certain identification, but more than one species may be imported.[2] These species appear in the aquarium hobby, where they are most often sold under the name "tiger shovelnose" or "tiger shovelnose catfish". These fish prove to be hardy. However, their large adult size is problematic for both matters of housing and finding suitable tankmates that will not be consumed. With the appetite these fish have, finding enough good food may present some difficulty.[9]
Pseudoplatystoma is a genus of several South American catfish species of family Pimelodidae. The species are known by a number of different common names. They typically inhabit major rivers where they prefer the main channels and tend to stay at maximum depth, but some species can also be seen in lakes, flooded forests, and other freshwater habitats. They have robust bodies, and are important food fish. Recently, their population size has been on the drastic decline due to a variety of factors including overfishing and habitat destruction due to the construction of hydroelectric dams.
Los surubíes (Pseudoplatystoma), conocidos como doncellas o zúngaros en el Perú, son un género de peces siluriformes (peces gato) de agua dulce nativos de América del Sur, de la familia de los pimelódidos.[3][4][5]
Apreciados por su valor gastronómico, han sido diezmados por la pesca comercial en los últimos años, así como por la alteración de su hábitat debida a la construcción de centrales hidroeléctricas y por la pesca con grandes redes por pescadores locales, ya sea para venta local al público o para venderlos a fábricas de harina de pescado, quienes utilizan todo el animal, sin importarles el tamaño y conservación del mismo.[6]
Los surubíes jóvenes son denominados comúnmente cachorros.
Como otros siluriformes, tienen la piel lisa, y muestran tres distintivos pares de barbillas, dos junto al mentón y uno, de considerable longitud, junto al maxilar.
Antaño, algunos surubíes lograban alcanzar un largo de 1,8 m y un peso de 90 kg. Las dos especies mayores son Pseudoplatystoma tigrinum (conocido como atigrado) y Pseudoplatystoma corruscans (conocido como manchado). Este último es el que alcanza el mayor tamaño, y se lo identifica por tener lunares negros en los flancos. En la Costa Norte de Colombia el Tigrinum se conoce como Bagre, tiene unas especies menores como el Blanquillo (Sorubim Cuspicaudus) y la Doncella (Pseudoplastystoma fasciatum)
Han sido descritas ocho especies en el género Pseudoplatystoma, divididas en dos clados morfológicamente diferenciados:[7]
Un análisis genético ha diferenciado cuatro clados, que podrían corresponder a sólo cuatro especies:[8]
P. magdaleniatum registra la mayor separación del resto del género, de forma que supone un aislamiento de 11,5 a 13 millones de años, a partir del levantamiento en los Andes de la Cordillera Oriental.[8]
Son grandes predadores, y se alimentan principalmente de ejemplares juveniles de otras especies, especialmente sabalitos y boguitas, aunque no desprecian morenas, anguilas, ranas e, incluso, serpientes. Pasan el día en zonas de aguas profundas y lentas, y se adentran por la noche en arroyos para alimentarse.[9]
Los surubíes (Pseudoplatystoma), conocidos como doncellas o zúngaros en el Perú, son un género de peces siluriformes (peces gato) de agua dulce nativos de América del Sur, de la familia de los pimelódidos.
Apreciados por su valor gastronómico, han sido diezmados por la pesca comercial en los últimos años, así como por la alteración de su hábitat debida a la construcción de centrales hidroeléctricas y por la pesca con grandes redes por pescadores locales, ya sea para venta local al público o para venderlos a fábricas de harina de pescado, quienes utilizan todo el animal, sin importarles el tamaño y conservación del mismo.
Los surubíes jóvenes son denominados comúnmente cachorros.
Les surubis (ou Pseudoplatystoma) sont un genre de poissons siluriformes d'eau douce de la famille des Pimelodidae, natifs d'Amérique du Sud. Très appréciés pour leur valeur gastronomique, ils ont été décimés par la pêche sportive ces dernières années[Quand ?][réf. souhaitée], ainsi que par l'altération de leur habitat étant donnée la construction de centrales hydroélectriques (Itaipú et Yacireta sur le río Paraná)[réf. souhaitée]. Leur nom vernaculaire en Guyane est huluwi mais aussi torche tigre.
Certains exemplaires de surubi tacheté peuvent atteindre 170 centimètres de long et un poids de 50 kilogrammes, ce qui reste encore assez éloigné des 250 kilogrammes de l'Arapaima gigas du Brésil.
Ce sont de grands prédateurs, s'alimentant principalement d'exemplaires juvéniles d'autres espèces. Comme les autres siluriformes, ils ont la peau lisse, et possèdent trois paires différentes de barbilles, deux attachées au maxillaire inférieure et une de plus grande longueur attachée au maxillaire supérieur.
Selon FishBase (19 novembre 2020)[1] :
Les surubis (ou Pseudoplatystoma) sont un genre de poissons siluriformes d'eau douce de la famille des Pimelodidae, natifs d'Amérique du Sud. Très appréciés pour leur valeur gastronomique, ils ont été décimés par la pêche sportive ces dernières années[Quand ?][réf. souhaitée], ainsi que par l'altération de leur habitat étant donnée la construction de centrales hydroélectriques (Itaipú et Yacireta sur le río Paraná)[réf. souhaitée]. Leur nom vernaculaire en Guyane est huluwi mais aussi torche tigre.
Pseudoplatystoma è un genere di pesci della famiglia Pimelodidae.
Pseudoplatystoma è un genere di pesci della famiglia Pimelodidae.
Šamai rėksniai (Pseudoplatystoma) – šamažuvių (Siluriformes) būrio žuvų gentis. Paplitusi Pietų Amerikos tropinių upių baseinuose (Amazonės, Orinoko, Paranos, Esekvibo, San Fransisko, Madgalenos ir kt.). Gyvena tiek didelėse upėse, tiek užutėkiuose, ežeruose, užlietuose miškuose. Kūnas nuo 50 iki 130 cm ilgio, dryžuotas arba dėmėtas. Maitinasi daugiausia kitomis žuvimis, taip pat vėžiagyviais.
Šamai rėksniai yra svarbus žūklės objektas savo paplitimo regione. Vietomis dėl intensyvios žvejybos populiacija ženkliai sumažėjo. Taip pat dažnai auginamos akvariumuose.
Šamai rėksniai (Pseudoplatystoma) – šamažuvių (Siluriformes) būrio žuvų gentis. Paplitusi Pietų Amerikos tropinių upių baseinuose (Amazonės, Orinoko, Paranos, Esekvibo, San Fransisko, Madgalenos ir kt.). Gyvena tiek didelėse upėse, tiek užutėkiuose, ežeruose, užlietuose miškuose. Kūnas nuo 50 iki 130 cm ilgio, dryžuotas arba dėmėtas. Maitinasi daugiausia kitomis žuvimis, taip pat vėžiagyviais.
Šamai rėksniai yra svarbus žūklės objektas savo paplitimo regione. Vietomis dėl intensyvios žvejybos populiacija ženkliai sumažėjo. Taip pat dažnai auginamos akvariumuose.
Pseudoplatystoma is een geslacht van straalvinnige vissen uit de familie van de antennemeervallen (Pimelodidae).
Pseudoplatystoma is een geslacht van straalvinnige vissen uit de familie van de antennemeervallen (Pimelodidae).
Pseudoplatystoma são um género zoológico de peixes siluriformes de água doce da família de los pimelódidos, nativos de América do Sul.
Habitam grandes rios onde eles preferem os canais principais e tendem a ficar no leito na profundidade máxima, mas também podem ser vistos em lagos ou florestas inundadas. São carnívoros, grandes predadores, alimentam-se principalmente de exemplares juvenis de outras espécies.
A semelhança dos outros siluriformes, tem a pele lisa (peixe de couro), e apresentam três pares distintos de barbetes, dois ao longo do queixo, e um, de grande comprimento, nos lados do maxilar superior.
Apreciados pelo seu valor gastronómico, nos últimos anos, têm estado atingidos pela pesca predatória e ameaçados pela alteração de seu hábitat pela construção de barragens hidrelétricas.
Pseudoplatystoma são um género zoológico de peixes siluriformes de água doce da família de los pimelódidos, nativos de América do Sul.
Habitam grandes rios onde eles preferem os canais principais e tendem a ficar no leito na profundidade máxima, mas também podem ser vistos em lagos ou florestas inundadas. São carnívoros, grandes predadores, alimentam-se principalmente de exemplares juvenis de outras espécies.
A semelhança dos outros siluriformes, tem a pele lisa (peixe de couro), e apresentam três pares distintos de barbetes, dois ao longo do queixo, e um, de grande comprimento, nos lados do maxilar superior.
Apreciados pelo seu valor gastronómico, nos últimos anos, têm estado atingidos pela pesca predatória e ameaçados pela alteração de seu hábitat pela construção de barragens hidrelétricas.
Загальна довжина представників цього роду коливається від 52 см до 1,6 м. Голова сплощена, потилиця повернена назад. Очі невеличкі. Рот широкий. Зуби маленькі. Є 3 пари вусів, з яких найдовшою пара верхньощелепних. Тулуб кремезний, масивний. Спинний та грудні плавці з жорсткими променями. Спинний плавець добре розвинений, з розгалуженими променями. Жировий плавець невеличкий. Грудні та черевні плавці широкі в основні й на кінчику загострені. Анальний плавець широкі, витягнутий донизу. Хвостовий плавець помірно широкий, розрізаний.
Забарвлення коричнево-оливкове. Вкриті 4-13 смугами або 6-8 плямами, які мають різну форму та кількість. Грудні та черевні плавці темніші за основний фон. Молодь має чорно-біле забарвлення з блідими плямами.
Зустрічаються на швидких ділянках річок і в солонуватих гирлах річок, але можуть запливати в озера, затоплювані ліси, плавучі луки, канали і лагуни (зазвичай молодь). Особливо це стосується P. fasciatum. Тримаються значних глибин. P. tigrinum має найширший діапазон проживання. Це прохідна риба, може здійснювати короткі міграції.
Вдень ховаються серед каміння та корчів, молодь — у зарості водяної рослинності. Полюють вночі. Часто, слідують за своєю здобиччю в період їх міграції. Живляться рибою, крабами і креветками.
Нерест відбувається в сезон дощів.
Є об'єктом місцевого і промислового рибальства. М'ясо цих сомів цінується за соковитість і малу кількість кісток.
Мешкають у басейнах річок Амазонка, Оріноко, Ессекібо, Сан-Франсіску, Парана, Магдалена, Рупунуні, Суринам, і Каука.
Потрібно ємність від 350 літрів. На дно насипають суміш дрібного і середнього піску темних тонів. На дно укладають камені неправильної форми. Рослини не потрібні, але можна посадити їх уздовж заднього скла: підійдуть рослини з могутньою кореневою системою. Як притулки знадобляться корчі.
Утримувати можна 1-3 особин одночасно. Сусідами можуть стати метініси, паку, піраньї. Їдять риби в неволі шматочки риби, креветки, яловиче серце, печінку. Можна годувати сомів з рук, підносячи шматочок їжі до рота сома на кінчику пінцета. З технічних засобів знадобиться внутрішній фільтр середньої потужності для створення помірної течії, компресор. Температура тримання повинна становити 22-26 °C.
Pseudoplatystoma là một chi cá da trơn trong họ Pimelodidae.
Hiện tại một số loài được ghi nhận như sau:[1]
Pseudoplatystoma là một chi cá da trơn trong họ Pimelodidae.