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Halimium ( Catalan; Valencian )

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Halimium és un gènere de plantes dins la família cistàcia. Compta amb 12 espècies d'arbusts perennens o semicaducifolis. Està estretament emparentat amb el gènere heliantem. Són natius d'Europa, Àfrica del Nord i Àsia Menor amb el centre de diversitat a l'est de la regió mediterrània.

Als Països Catalans es troben com autòcotnes les espècies: Halimium umbellatum, Halimium halimifolium i Halimium atriplicifolium.[1]

Les fulles són de disposició oposada, ovals i simples, d'1-5 cm de llarg i 0,5-2 cm d'ample. Les flors, segons les espècies, tenen un diàmetre d'1,5-4 cm amb cinc pètals, blancs o grocs.En algunes espècies les flors són bicolors amb taques basals en cada pètal per servir de guia cap al nèctar pels insectes pol·linitzadors.

Algunes espècies

Cultiu i usos

Algunes espècies són plantes ornamentals en rocalla. Hi ha híbrids i colors diversos entre les cultivars.

Referències

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  1. Bolòs i Vigo Flora dels Països Catalans
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Halimium: Brief Summary ( Catalan; Valencian )

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Halimium és un gènere de plantes dins la família cistàcia. Compta amb 12 espècies d'arbusts perennens o semicaducifolis. Està estretament emparentat amb el gènere heliantem. Són natius d'Europa, Àfrica del Nord i Àsia Menor amb el centre de diversitat a l'est de la regió mediterrània.

Als Països Catalans es troben com autòcotnes les espècies: Halimium umbellatum, Halimium halimifolium i Halimium atriplicifolium.

Les fulles són de disposició oposada, ovals i simples, d'1-5 cm de llarg i 0,5-2 cm d'ample. Les flors, segons les espècies, tenen un diàmetre d'1,5-4 cm amb cinc pètals, blancs o grocs.En algunes espècies les flors són bicolors amb taques basals en cada pètal per servir de guia cap al nèctar pels insectes pol·linitzadors.

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Halimium ( German )

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Teile sind Synonym zu Cistus scheinen seit 2006 nicht mehr aktuell zu sein.
Bitte hilf mit, die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufügen.

Halimium ist eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Zistrosengewächse (Cistaceae). Deutschsprachige Trivialnamen sind Steinrose, teilweise Felsenrose, Sonnenrose oder Sonnenteppich. Oft wird auch der Begriff Zistrose verwendet, da einige Experten Halimium unter Cistus subsumieren.

Beschreibung

Vegetative Merkmale

Die Halimium-Arten sind meist immergrüne, stark verzweigte Sträucher oder Zwergsträucher mit Wuchshöhen von 40 bis 150[1] Zentimetern. Der Durchmesser größerer Sträucher kann bis zu 1 Meter betragen.

Die Laubblätter sind kreuzgegenständig angeordnet. Die einfachen Blattspreiten sind bei einer Länge von 1 bis 5 Zentimetern und einer Breite von 0,2 bis 3 Zentimetern linealisch oder ei-lanzettlich.

Generative Merkmale

Die zwittrigen Blüten sind radiärsymmetrisch und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Die Blütenkronen haben einen Durchmesser von 1,5 bis 4 Zentimetern. Der Blütenstand ist rispig. Die Blütenkronblätter sind weiß, gelb oder gelb mit dunkelrötlichen Basalflecken. Es sind bis zu fünf Kelchblätter vorhanden. Die zwei äußeren sind sehr klein. Die fünf Kronblätter sind breit und keilförmig. Es sind einige Staubblätter ausgebildet. Der Fruchtknoten ist oberständig, die Griffel sind keulig und kurz. Die Kapseln sind ca. zentimergroß, eiförmig, 2–3-klappig und im bleibenden Kelch eingeschlossen.[2]

Ökologie

Einige Arten, wie Halimium halimifolium oder Halimium lasianthum, haben einen dunkelroten oder braunen basalen Fleck, von dem man annimmt, dass er Insekten zur Bestäubung anlockt.

Wie bei den Zistrosen gibt es Parasitismus durch Zistrosenwürger. So wächst beispielsweise der Gelbe Zistrosenwürger auf der Woll-Steinrose (Halimium lasanthium (Lam.) Greuter).[3]

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Gelbe Steinrosen (Halimium halimifolium) in korsischer Macchien-Landschaft

Vorkommen

Die Halimium-Arten gedeihen im subtropisch-mediterranen Klima Europas, Nordafrikas und Kleinasiens. Das Zentrum der Artenvielfalt liegt im westlichen Mittelmeerraum, vor allem auf der Iberischen Halbinsel. Im Gegensatz zu der eng verwandten Gattung Cistus gibt es keine natürlichen Vorkommen auf den Kanarischen Inseln. Ihre Habitate sind sonnige Standorte auf sandigen Böden in Küstennähe, oft auch Dünen und Strände [1], Macchien, Korkeichenwälder[4], lichte Wälder der mediterranen Hartlaubzone.[5] oder die Garique, Steinrosen können genauso wie Zistrosen bestandsbildend sein.[2]

Systematik und botanische Geschichte

Taxonomie

Die Gattung Halimium wurde 1836 durch Édouard Sprach in den Annales des Sciences Naturelles Botanique, sér. 2, 6, S. 365 aufgestellt. Der Artikel über Halimium stammt vom französischen Botanik-Professor Michel Félix Dunal aus Montpellier.

Etymologie

Der Gattungsname Halimium, der vom altgriechischen Wort halimon stammt, („latinisiert“: halimon). Er bezeichnet die Strauch-Melde (Atriplex halimus L.) Dunal hat diesen Sektionsnamen geschaffen, da eine charakteristischste Art: Halimium halimifolium (L.) Willk. bzw. Cistus folio Halimi de Clusio ein Blattform hat, die der strauchartigen Melde bzw. halimon ähnelt.[6]

Botanische Geschichte

Historisch wurden die Halimium-Arten meist unter Cistus eingeordnet. Da aber diese Taxonomie noch nicht allgemein akzeptiert ist, verwendet er auf seiner Webseite weiterhin die Taxa Halimium und × Halimiocistus.[7] Je nach „Sichtweise“ geht man von sieben bis zwölf Arten aus. Die Gattung Halimium ist eng mit der Gattung Cistus (Zistrosen) verwandt. Daher gibt es auch Gattungshybriden der beiden Gattungen Cistus und Halimium, die unter × Halimiocistus geführt werden.

Molekulargenetische Forschungsergebnisse der spanischen Botaniker Guzmán und Vargas[8] stellten 2009 die bisherige Taxonomie in Frage und zeigten auf, dass die Stellung von Halimium umbellatum anders sein könnte. Abgetrennt vom restlichen Zweig der Halimium-Arten befindet sich die Position von Halimium umbellatum zwischen der roten und der weiß-rötlichen Klade der Gattung Cistus. Doch andere Autoren folgten dieser Ansicht nicht.[9]

Historisch wurde die Gattung in vier Sektionen aufgeteilt, die heutige Kenntnissen aber widersprechen: Sektion 1 COMMUTATA (Halimium calycinum) Sektion 2 HOMORHODION (Halimium atriplicifolium, Halimium lasianthum, Halimium ocymoides) Sektion 3 CHYRSORHODION (Halimium halimifolium, Halimium lasiocalycinum) und Sektion 4 HALIMIOIDES (Halimium umbellatum).[8]

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Woll-Steinrose (Halimium lasianthum)
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Gelbe Felsenrose (Halimium atriplicifolium)
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Kelch-Steinrose von (Halimium calycinum)
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Basilikumblättrige Steinrose (Halimium ocymoides)
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Gelbe Steinrose (Halimium halimifolium)
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Dolden-Steinrose (Halimium umbellatum)

Arten

Botanische Arten und ihre Verbreitung

J.-P. Demoly sieht Halimium atlanticum als eine neue Art[10]. Der Zistrosen- und Halimium-Experte Robert G. Page geht von nur sieben Arten (white-flowered: Halimium umbellatum, Halimium voldii / yellow-flowered Halimium atriplicifolium, Halimium calycinum, Halimium halimifolium, Halimium lasianthum, Halimium ocymoides) aus.

Es gibt etwa zwölf Arten mit etwa fünf Unterarten, die derzeit in zwei gelb-blütige und eine weiß-blütige Klade eingeordnet werden.[8]

In dem Standardwerk Flora Europae[11] sind 9 Arten verzeichnet. Hier wird H. calycinum als C. commutatum bezeichnet. Die drei Arten: H. atlanticum, H. lasiocalycinum und H. voldii fehlen.[11] Die 2-bändige Ausgabe "Claves de la Flora de España, (1981)" von M. Garcia Rollan beschreibt 8 Arten, hier fehlt zusätzlich H. vertillicatum.

Klade 1 (gelb-blütig)

  • Atlantische Steinrose (Halimium atlanticum Humbert & Maire), gelb-blütig mit roten Basalflecken: Dieser Endemit kommt nur im nördlichen Marokko vor.
  • Kelch-Steinrose, Küsten-Steinrose (Halimium calycinum (L.) K.Koch), Synonyme: Halimium commutatum ((Pau) Byng&Christenh.)[4], Halimium libanotis f. luteum (Sauvage); (lat.: calycinum = Kelch); gelb-blütig: Sie kommt in Marokko und auf der Iberischen Halbinsel vor. Die Synonym-Bezeichnung Halimium libanotis sorgt für Verwirrung, da einerseits das Artepitheton libanotis schon bei der Rosmarinblättrigen Zistrose Cistus libanotis verwendet wird, andererseits diese Art mit dem „falschen“ Namen Libanesischer Sonnenteppich angeboten wird. Da diese Art aus dem westlichen Mittelmeerraum stammt ist libanotis etymologisch nicht vom Libanon, sondern vom griechischen "libanotis" (= Rosmarin (Salvia rosmarinus)) oder dem griechischen "libanos" (= Weihrauch) abgeleitet.

Klade 2 (gelb-blütig)

  • Gelbe Felsenrose (Halimium atriplicifolium (Lam.) Spach); (von lat.: atriplex = Melde + lat.: folium = Blatt); gelb-blütig: Es gibt etwa zwei Unterarten deren Vorkommen das zentrale und das südliche Spanien, sowie Marokko ist:[12][13]
    • Halimium atriplicifolium subsp. atriplicifolium: Sie kommt nur in Spanien vor.
    • Halimium atriplicifolium subsp. macrocalycinus (Pau) Demoly: Sie kommt nur in Marokko vor.
  • Gelbe Steinrose, Gelbe Zistrose[1], Halimiumblättrige Steinrose, Salzmeldenblättrige Steinrose (Halimium halimifolium (L.) Willk.), (vom altgr.: halimon = Melde); gelb-blütig mit roten Basalflecken: Die etwa zwei Unterarten sind in Südspanien, den Inseln im westlichen Mittelmeerraum und in Italien verbreitet:
    • Halimium halimifolium subsp. halimifolium
    • Halimium halimifolium subsp. multiflorum (Salzm. ex Dunal) Maire
  • Woll-Steinrose, auch Falsche Sonnenrose, Lissabon-Sonnenrose (Halimium lasianthum (Lam.) Spach)[4][12] ; (vom altgr.: λασιος/lasios = wollig, haarig); gelb-blütig mit roten Basalflecken: Die etwa drei Unterarten kommen in Marokko, Portugal sowie südlichen Spanien vor:
    • Halimium lasianthum subsp. alyssoides (Lam.) Greuter; müsste nach neueren Erkenntnissen wieder eigene Art bilden: Halimium alyssoides
    • Halimium lasianthum subsp. formosum (Curtis) Heyw.; (lat.: formosum = gut aussehend) mit auffälligem dunkelroten Fleck[14]
    • Halimium lasianthum (Lam.) Spach subsp. lasianthum
  • Halimium lasiocalycinum (Boiss.& Reut.) Grosser ex Engl.; (vom altgr.: λασιος/lasios = wollig, haarig und dem lat.: calycinum = Kelch); gelb-blütig mit roten Basalflecken
    • Halimium lasiocalycinum subsp. lasiocalycinum
    • Halimium lasiocalycinum subsp. rhiphaeum
  • Basilikumblättrige Steinrose (Halimium ocymoides (Lam.) Willk.):[12]; (von lat.: ocinum = Basilikum); gelb-blütig mit roten Basalflecken: Sie kommt nur im südlichen Portugal sowie südlichen Spanien vor.

Klade 3 (weiß-blütig)

  • Dolden-Steinrose (Halimium umbellatum (L.) Spach); (von lat.: umbella = Sonnenschirm); weiß-blütig:Teilweise wird diese, molekulargenetisch mit den anderen Halimium-Arten nicht direkt verwandte Art auch als Cistus umbellatus L. geführt. Die etwa drei Unterarten bzw. Varietäten kommen im nordwestlichen Afrika und auf der Iberischen Halbinsel vor:
  • Halimium verticillatum (Brot.) Sennen; (von lat.: verticillatus = Quirl); weiß-blütig: (je nach Sichtweise eine eigene Art oder Unterart von Halimium umbellatum)
  • Halimium viscosum (Willk.) P.Silva; (von lat.: viscare = beschmieren); weiß-blütig: (je nach „Sichtweise“ eine eigene Art oder Unterart von Halimium umbellatum)
  • Volds Steinrose (Halimium voldii Kit Tan, Perdetz. & Raus); weiß-blütig: (je nach „Sichtweise“ eine eigene Art oder Unterart von Halimium umbellatum, Syn.: Halimium umbellatum subsp. micranthus Demoly): Sie kommt in Griechenland vor.

Naturhybriden und hybride Zuchtarten

  • Halimium × pauanum Font Quer (= Halimium halimifolium × Halimium lasianthum)
  • Halimium × santae Demoly (Naturhybride aus Halimium halimifolium × Halimium ocymoides)
  • Halimium × tardiflorens (= Halimium atriplicifolius × Halimium halimifolium); (von lat.: tardus = spät, langsam + lat.: florens = blühend)
  • Halimium × coutinhoi Mendonça & Carv., Naturhybride im nördlichen Portugal

außerdem gibt es Hybriden mit Zistrosenarten bzw. -hybriden (Cistus) der sogenannten Nothogattung × Halimiocistus wie × Halimiocistus sahucii (= Halimium umbellatum × Cistus salviifolius), × Halimiocistus × ingwersenii (= Halimium umbellatum × Cistus inflatus) oder × Halimiocistus wintonensis 'Merrist Wood Cream' (= Halimium lasianthum 'Formosum' × Cistus salviifolius).

Verwendung

Mehrere Sorten Halimium-Arten und deren Hybriden werden als Zierpflanzen verwendet, vor allem in Steingärten. Beliebt sind prämierte Zuchtformen wie Halimium ocymoides ‘Susan’ mit hellgelben Blüten und einem rotbraunen Basalfleck (Royal Horticultural Society's Award of Garden Merit)[15] Außerdem wird die Gelbe Steinrose (Halimium halimifolium) in der algerischen Volksmedizin zur Behandlung von Magen-Darm-Schmerzen eingesetzt.[16]

Literatur

  • K. Kubitzki, C. Bayer: The Families and Genera of Vascular Plants. Vol. V: Flowering Plants Dicotyledons, Springer, 2003, ISBN 978-3-642-07680-0, S. 66, 68.
  • Georg Eberle: Pflanzen am Mittelmeer - Mediterrane Pflanzengesellschaften Italiens. Waldemar Kramer, Frankfurt am Main 1965.
  • M. Rikli: Das Pflanzenkleid der Mittelmeerländer. 3 Bände, Hans Huber, Bern 1943–48.
  • Andreas Bärtels: Farbatlas Mediterrane Pflanzen. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 1997, ISBN 3-8001-3488-8.
  • Mariano García Rollan: Claves de la flora de España (Península y Baleares). Volume I + II, Ediciones Mundi-Prensa, Madrid 1981, ISBN 84-7114-150-7 (Band 1/ Seite 200, 201), ISBN 84-7114-126-4 (Band 2).
  • Peter Schönfelder, Ingrid Schönfelder: Die Kosmos-Mittelmeerflora: über 1600 Arten und 1600 Fotos. Franckh-Kosmos, Stuttgart 2018, ISBN 978-3-440-15405-2.
  • Ingrid Schönfelder, Peter Schönfelder: Kosmos-Atlas Mittelmeer- und Kanarenflora. 1994, Stuttgart, Franckh-Kosmos, ISBN 3-440-06223-6.

Einzelnachweise

  1. a b c David, Burnie: Mediterrane Wildpflanzen - Über 500 Pflanzenarten des Mittelmeerraums. In: DK Naturbibliothek. Dorling Kindersley, London / New York / Melbourne / München / Delhi 2007, ISBN 978-3-8310-1014-1, S. 150.
  2. a b Ewald Kajan: Pflanzen auf Mallorca und auf anderen Inseln der Balearen. IHW-Verlag, Eching 1998, ISBN 3-930167-29-8, S. 114.
  3. Ana Rita Silva et al.: Evaluation of parasite and host phenolic composition and bioactivities − The Practical Case of Cytinus hypocistis (L.) L. and Halimium lasianthum (Lam.) Greuter. 2022, doi:10.1016/j.indcrop.2021.114343.
  4. a b c Herbert Reisigl, Edeltraud Danesch, Othmar Danesch: Mittelmeerflora. Parkland, Stuttgart 1992, ISBN 3-88059-626-3, S. 64.
  5. Ingrid Schönfelder, Peter Schönfelder, Kosmos-Atlas Mittelmeer- und Kanarenflora, 1994, Stuttgart, Franckh-Kosmos, ISBN 3-440-06223-6.
  6. Datenblatt Halimium bei Flora Vascular.
  7. Schreiben von Robert G. Page an mhrobben vom 26. November 2021: "There is no good justification to maintain its separation from the genus Cistus. This is proved by evidence from DNA studies. The re-unification of the two genera has been validly published by my friend Jean-Pierre Demoly and I mention this on my website, but this taxonomy has not yet been accepted widely, so I continue to use the names Halimium and × Halimiocistus for the plants on my website for the benefit of most users."
  8. a b c Beatriz Guzmán, Pablo Vargas: Historical biogeography and character evolution of Cistaceae (Malvales) based on analysis of plastid rbcL and trnL-trnF sequences. 2009, doi:10.1016/j.ode.2009.01.001.
  9. Laure Civeyrel, Julie Leclercq, Jean-Pierre Demoly, Yannick Agnan, Nicolas Quèbre, Céline Pélissier, Thierry Otto: Molecular systematics, character evolution, and pollen morphology of Cistus and Halimium (Cistaceae). In: Plant Systematics and Evolution. Volume 295, Issue 1, 2011, S. 23–54, doi:10.1007/s00606-011-0458-7.
  10. taxiert sie allerdings unter Cistus atlanticus, siehe auch Artikel: "Zistrosen"
  11. a b T. G. Tutin, V. H. Heywood u. a.: CXII. Cistaceae. In: Flora Europaea. Volume 2 - Rosaceae to Umbelliferae. Cambridge University Press, Cambridge 1968, ISBN 0-521-06662-X, S. 282, 284 f.
  12. a b c Graham, Payne: Garden Plants For Mediterranean Climates. The Crowood Press, Ramsbury 2019, ISBN 978-1-86126-895-2, S. 113.
  13. Oleg Polunin, Anthony Huxley: Blumen am Mittelmeer. 5. Auflage. BLV, München 1981, ISBN 3-405-10818-7, S. 161.
  14. Andreas Bärtels: Pflanzen des Mittelmeerraumes. In: Ulmer Naturführer. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 2003, ISBN 3-8001-3287-7, S. 114.
  15. Halimium 'Susan'. bei Royal Horticultural Society.
  16. Kerbab Khawla, Francesca Sansone, Lahcene Zaiter, Tiziana Esposito: Halimium halimifolium: From the Chemical and Functional Characterization to a Nutraceutical Ingredient Design. In: Planta Med. 2019, doi:10.1055/a-0953-6007.

Weiterführende Literatur
  • Pierre André Pourret: Projet d`une histoire générale de la famille des Cistes. 1783.
  • Robert Sweet: Cistineae - the natural order of Cistus or Rock-Rose. James Ridgway, London 1825–1830.
  • Pierre Mackay Dansereau: Monographie du genre Cistus L. Thèse Sciences Genève. Institut de botanique systématique de l'Université, Genf 1939.
  • Moritz Willkomm: Grundzüge der Pflanzenverbreitung auf der iberischen Halbinsel. In: A. Engler, O. Drude (Hrsg.): Die Vegetation der Erde. Engelmann, Leipzig 1896.

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Halimium: Brief Summary ( German )

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Halimium ist eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Zistrosengewächse (Cistaceae). Deutschsprachige Trivialnamen sind Steinrose, teilweise Felsenrose, Sonnenrose oder Sonnenteppich. Oft wird auch der Begriff Zistrose verwendet, da einige Experten Halimium unter Cistus subsumieren.

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Halimium

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Halimium (rockrose, false sun-rose, or halimium) is a genus of 12 species of evergreen or semi-evergreen subshrubs in the family Cistaceae, closely related to Cistus. They are native to Europe, North Africa and Asia Minor, with the centre of diversity in the western Mediterranean region.

The leaves are opposite, simple oval, 1–5 cm long and 0.5–2 cm broad, varying from glossy green to tomentose grey-green. The flowers are 1.5–4 cm diameter, with five petals, white or yellow; in some species the flowers are bicoloured with a dark red or brown basal spot on each petal to act as a nectar guide for pollinating insects.

Selected species

Cultivation and uses

Several Halimium species, and the numerous hybrids and cultivars derived from them, are widely grown as ornamental plants, popular in rockeries. A broader range of colours is available among the cultivars. 'Susan', with bright yellow flowers and a purple centre, has received the Royal Horticultural Society's Award of Garden Merit.[2]

References

  1. ^ "Halimium calycinum (L) K.Koch". The Plant List. Royal Botanic Gardens, Kew and Missouri Botanical Garden. Retrieved 2013-04-26.
  2. ^ "Halimium 'Susan'". www.rhs.org. Royal Horticultural Society. Retrieved 17 July 2020.
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Halimium: Brief Summary

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Halimium (rockrose, false sun-rose, or halimium) is a genus of 12 species of evergreen or semi-evergreen subshrubs in the family Cistaceae, closely related to Cistus. They are native to Europe, North Africa and Asia Minor, with the centre of diversity in the western Mediterranean region.

The leaves are opposite, simple oval, 1–5 cm long and 0.5–2 cm broad, varying from glossy green to tomentose grey-green. The flowers are 1.5–4 cm diameter, with five petals, white or yellow; in some species the flowers are bicoloured with a dark red or brown basal spot on each petal to act as a nectar guide for pollinating insects.

Selected species Halimium alyssoides Halimium atriplicifolium Halimium calycinum (syn. H. commutatum) Halimium halimifolium Halimium lasianthum Halimium ocymoides Halimium umbellatum Halimium verticillatum Halimium viscosum
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Halimium ( Spanish; Castilian )

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Halimium (jaguarzo o jara) es un género de 12 especies de subarbustos semi o siempreverdes de la familia de las Cistaceae, muy emparentadas con Helianthemum.

Hábitat

Son nativas de Europa, África del Norte y Asia Menor, con una región de diversificación en el oeste del Mediterráneo.

Descripción

Las hojas son opuestas, simples, ovales, de 1-5 cm de long. y 0,5-2 cm de ancho, variando de verdes lustrosos a verdes grisáceos tomentosos. Las flores son de 1,5-4 cm de diámetro, con cinco pétalos blancos o amarillos; en algunas especies las flores son bicolores con rojo negruzco o pardo en manchas en la base de cada pétalo, que funcionan como guía de néctar para la polinización por insectos.

Taxonomía

El género fue descrito por (Dunal) Spach y publicado en Annales des Sciences Naturelles; Botanique, sér. 2, 6: 365. 1836.[1]​ La especie tipo es: Halimium umbellatum Spach.

Etimología

Halimium: nombre genérico que proviene del griego hálimon, latinizado halimon = principalmente la orgaza o salgada (Atriplex halimus L., quenopodiáceas). Seguramente Dunal creó este nombre seccional del género Helianthemum, porque una de sus especies más características –Halimium halimifolium (L.) Willk.; Cistus folio Halimi de Clusio– tiene las hojas semejantes a las del halimon.[2]

Especies selectas

Cultivo y usos

Varias especies de Halimium, y numerosos híbridos y cultivares derivados de ellas, se usan mucho como planta ornamentales, populares en roquerías; con una inmensa gama de colores entre sus cultivares.

Referencias

  1. «Halimium». Tropicos.org. Missouri Botanical Garden. Consultado el 5 de noviembre de 2013.
  2. En Flora Vascular

Bibliografía

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Halimium: Brief Summary ( Spanish; Castilian )

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Halimium (jaguarzo o jara) es un género de 12 especies de subarbustos semi o siempreverdes de la familia de las Cistaceae, muy emparentadas con Helianthemum.

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Halimium ( French )

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Halimium ( Norwegian )

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Halimium er en slekt i solrosefamilien.

De er eviggrønne busker eller dvergbusker, som minner mye om Cistus, men fruktkapselen deler seg i tre, og ikke i fem eller ti deler. Bladene er motsatte. Blomstene er store og enten gule eller hvite. Halimium er rikest utviklet i det vestlige middelhavsområdet. To arter finnes nordover til de sentrale delene av Frankrike.

Molekylærgenetiske analyser viser at Cistus og Halimium tilhører samme klade, og at det sannsynligvis ikke er riktig å opprettholde Halimium som en egen slekt.

Kilder

  • M. Blamey og C. Grey-Wilson (2004). Wild Flowers of the Mediterranean (2 utg.). London: A & C Black. s. 142. ISBN 0-7136-7015-0.
  • B. Guzmán og P. Vargas (2009). «Historical biogeography and character evolution of Cistaceae (Malvales) based on analysis of plastid rbcL and trnL-trnF sequences». Organisms Diversity & Evolution. 9 (2): 83–99. ISSN 1618-1077. doi:10.1016/j.ode.2009.01.001.
  • Flora Europaea – Halimium Besøkt 11. november 2014.
  • «Halimium». Flora Ibérica (PDF) (spansk). III. Madrid: RJB/CSIC. s. 337–351.

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Halimium: Brief Summary ( Norwegian )

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Halimium er en slekt i solrosefamilien.

De er eviggrønne busker eller dvergbusker, som minner mye om Cistus, men fruktkapselen deler seg i tre, og ikke i fem eller ti deler. Bladene er motsatte. Blomstene er store og enten gule eller hvite. Halimium er rikest utviklet i det vestlige middelhavsområdet. To arter finnes nordover til de sentrale delene av Frankrike.

Molekylærgenetiske analyser viser at Cistus og Halimium tilhører samme klade, og at det sannsynligvis ikke er riktig å opprettholde Halimium som en egen slekt.

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Halimium ( Portuguese )

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Halimium é um género de plantas com flor pertencente à família Cistaceae cujas cerca de 12 espécies são conhecidas pelo nome comum de sargaço. O género é nativo da parte ocidental da região mediterrânica.

Descrição

O género Halimium é um género que agrega 12 espécies de subarbustos de folhagem perene ou semi-perene estreitamente aparentadas do ponto de vista filogenético com o géneros Cistus cuja morfologia partilha.

Os membros deste géneros são nativos do sul da Europa, Norte da África e da Ásia Menor, com o centro de diversidade nas regiões costeiras em torno do Mediterrâneo Ocidental.

As folhas apresentam filotaxia oposta e são simples, ovaladas, com 1–5 cm de comprimento e 0.5–2 cm de largura, variando de verde brilhante a verde-acinzentado e tomentoso.

As flores apresentam 1.5–4 cm de diâmetro, com 5 pétalas, de coloração esbranquiçada a amarela. Em algumas espécies, as flores são bicolores, com uma mancha basal vermelho-escuro ou castanha em cada pétala que funciona como guia de néctar para os insectos que levam a cabo a polinização.

Várias espécies de Halimium, e numerosos híbridos e cultivares delas derivados, são frequentemente cultivadas como planta ornamental, popular em jardins de pedras. Uma variedade mais ampla de cores está disponível entre os cultivares.

Espécies

O género Halimium inclui as seguintes espécies:

Em Portugal ocorrem várias espécies e subespécies de Halimium, quase todas conhecidas vulgarmente por sargaço, sargaça, sargacinha ou erva-sargaçinha. As espécies com ocorrência em Portugal são as seguintes:[2]

Referências

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Halimium: Brief Summary ( Portuguese )

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 src= Halimium calycinum (flor).

Halimium é um género de plantas com flor pertencente à família Cistaceae cujas cerca de 12 espécies são conhecidas pelo nome comum de sargaço. O género é nativo da parte ocidental da região mediterrânica.

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