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Lakušník Rionův ( Czech )

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Lakušník Rionův někdy též lakušník plihý[2] (Batrachium rionii, syn.: Ranunculus rionii) je druh rostliny z čeledi pryskyřníkovité (Ranunculaceae).

Popis

Jedná se zpravidla o jednoletou vodní bylinu, která může po vyschnutí růst i na bahnitých substrátech.[3] Lodyha je většinou nevětvená, podle stanoviště může dorůstat délky až 80 cm.[3][4] Listy jsou střídavé, lupnité na hladině plovoucí listy u tohoto druhu chybí. Čepele ponořených listů jsou několikrát dlanitosečné s niťovitými úkrojky, po vytažení z vody zachovává paprskovitý tvar a úkrojky se nesbíhají do štětičky.[3] Na bázi listů jsou palisty. Květy jsou jednotlivé, oboupohlavné a pravidelné s víceméně kuželovitým květním lůžkem, vykvétají nad hladinou a jsou opylovány hmyzem (entomogamie).[3] Plodní stopka bývá nejčastěji 3–5 cm dlouhá.[3] Kališních lístků je 5, jsou zelené, asi 2–2,5 mm dlouhé.[3] Korunních je většinou také pět, jsou bílé, na bázi se žlutou skvrnou.[3] Květy jsou spíš malé, korunní lístky jsou asi 3,5–5 mm dlouhé.[3] Tyčinek je asi 10–25, val kolem jamky nektária je půlměsíčitý, pestíků a později nažek je relativně hodně, asi 50–100.[3] Plodem je nažka, na vrcholu zakončená krátkým zobánkem, zralé nažky jsou jen asi 0,5–1 mm dlouhé a jsou uspořádány na květním lůžku do souplodí. Plody se šíří vodou (hydrochorie).[3] Počet chromozómů je 2n=16.[4]

Rozšíření

Druh je rozšířen od střední a jihovýchodní Evropy po východní Asii, dále roste v Egyptě a v jižní Africe.[3] V České republice roste roztroušeně v nižších polohách, cca do 400 m n. m. Veden jako silně ohrožený druh flóry ČR, kategorie C2.[4][3]

Ekologie

Jedná se o vodní rostlinu, která se vyskytuje ve stojatých vodách, často mírně zasolených.[3]

Reference

  1. Červený seznam IUCN 2018.1. 5. července 2018. Dostupné online. [cit. 2018-08-10]
  2. DOSTÁL, Josef. Nová Květena ČSSR, vol. 1. Praha: Academia, 1989. (česky)
  3. a b c d e f g h i j k l m HUSÁK, Štěpán; HEJNÝ, Slavomil; SLAVÍK, Bohumil. Batrachium (DC.) S.F. Gray. In: HEJNÝ, Slavomil; SLAVÍK, Bohumil (eds.). Květena České republiky, vol. 1. Praha: Academia, 1988. S. 446-456. (česky)
  4. a b c KAPLAN, Zdeněk. Batrachium (DC.) S.F. Grey. In: KUBÁT, Karel et. all. Klíč ke květeně České republiky. Praha: Academia, 2002. S. 121-124. (česky)
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Lakušník Rionův: Brief Summary ( Czech )

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Lakušník Rionův někdy též lakušník plihý (Batrachium rionii, syn.: Ranunculus rionii) je druh rostliny z čeledi pryskyřníkovité (Ranunculaceae).

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Rions Wasserhahnenfuß ( German )

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Rions Wasserhahnenfuß (Ranunculus rionii), auch Rion-Wasser-Hahnenfuß[1] oder Zarter Wasserhahnenfuß genannt, ist eine Pflanzenart aus der Hahnenfuß (Ranunculus) innerhalb Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae).

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Sie ist relativ unbekannt, da sie oft mit dem Haarblättrigen Wasserhahnenfuß verwechselt wird.

Beschreibung

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Habitus und Laubblätter
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Blüte im Detail

Vegetative Merkmale

Rions Wasserhahnenfuß ist eine in der Regel einjährige[2][3], selten ausdauernde krautige Pflanze. Rions Wasserhahnenfuß bildet keine Schwimmblätter aus und erreicht Längen bis etwa 1 Meter. Sie wurzelt in bis zu zwei Metern Wassertiefe. Die mit Luftkammern versehenen, kahlen, flutenden Stängel wachsen aufrecht oder liegend.

Angepasst an das Leben unter Wasser hat Rions Wasserhahnenfuß fein zerteilte, haarförmige Wasserblätter. Außerhalb des Wassers fallen diese pinselförmig zusammen. Die eiförmigen Nebenblätter sind zu mehr als 2/3 mit dem Blattstiel verwachsen. Die unteren Wasserblätter sind bis 2 Zentimeter lang gestielt,[3] während die oberen am Stängel sitzen. Die Wasserblätter sind im Umriss vieleckig und am Grund dreizählig. Die Blattabschnitte sind nicht parallel, sondern streben steif auseinander, sie sind kurz gestielt und mehrfach gegabelt oder dreiteilig. Die fadenförmigen Blattzipfel breiten sich allseitig schlaff aus. Die Blätter sind meist länger als die Abstände der Stängelknoten.

Generative Merkmale

Die Blütezeit dauert von Mai bis August. Die langen Blütenstiele entspringen gegenüber dem Blattansatz und sind ein- bis anderthalb mal so lang wie das gegenüberliegende Blatt. Am oberen Teil der Stängel entspringen wenige Blüten und ragen über die Wasseroberfläche.

Die zwittrige fünfzählige Blüte ist bei einem Durchmesser von etwa 1 Zentimeter radiärsymmetrisch, dies ist im Vergleich zu anderen Wasserhahnenfuß-Arten klein. Der Blütenboden ist behaart. Die fünf grünen, kahlen Kelchblätter sind etwa 2,5 Millimeter lang. Die fünf weißen, am Grund gelben Kronblätter überlappen sich nicht. Die Kronblätter sind bei einer Länge von etwa 4 Millimetern sowie einer Breite von etwa 2 Millimeter verkehrt-eiförmig mit gerundetem oberen Ende. Je Blüte sind etwa 15 Staubblätter vorhanden, dabei sind auch Nektarblätter ausgebildet. Die Nektarblätter sind röhrig, haben birnenförmige Mündungen und sind ohne Deckschuppe.

Der Blütenboden ist behaart und verlängert sich zur Fruchtzeit. Aus jeder Blüte wird ein zylinderförmiger Kopf mit 50 bis 100 dicht zusammenstehenden, nur 1 bis 1,2 Millimeter langen und 0,6 bis 0,8 Millimeter breiten, ovalen, stets kahlen Nüsschen gebildet. Diese haben vier bis zehn querlaufende Runzeln und sind an der Spitze violett gefleckt.[2]

Chromosomensatz

Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 16.[4]

Ähnliche Arten

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Rions Wasserhahnenfuß ist dem Haarblättriger Wasserhahnenfuß (Ranunculus trichophyllus) sehr ähnlich, unterscheidet sich aber durch einen kahlen Fruchtkopf mit 50 bis 100 Früchtchen. Beim Haarblättrigen Wasserhahnenfuß ist der Früchtchenkopf kugelig, die Nüsschen sind 1,4 bis 1,9 Millimeter lang und 0,9 bis 1,2 Millimeter breit und auf dem Rücken gegen den Schnabel hin stets borstig behaart. Trotzdem ist die Art wenig bekannt und wird daher häufig verwechselt. Sie weist zudem eine große Variabilität ihrer Blattmerkmale auf.

Ökologie

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Rions Wasserhahnenfuß wächst als Wasserpflanze = Hydrophyt. Manchmal schließen Pflanzenexemplare vonRanunculus rionii ihren Lebenszyklus innerhalb weniger Wochen ab. Die Bestäubung erfolgt durch Insekten oder durch Selbstbestäubung der zwittrigen Blüten. Die Ausbreitung der Diasporen erfolgt durch Vögel, meist zusammen mit anderen Hydrophyten. Viele Fundstellen liegen dementsprechend entlang der großen Vogelzugrouten. Die Samen können offenbar im Boden lange überdauern und keimfähig bleiben.

Wie alle anderen Ranunculus-Arten ist Rions Wasserhahnenfuß giftig.

Vorkommen

Rions Wasserhahnenfuß gedeiht in den gemäßigten Gebieten Eurasiens bis in Höhenlagen von etwa 700 Metern. In Südafrika und im westlichen Nordamerika ist Ranunculus rionii ein Neophyt. In Europa kommt er zerstreut und oft isoliert in der Schweiz, Südwestdeutschland, Frankreich, Tschechien, Niederösterreich, Slowenien und im westlichen Ungarn vor. Südlich der Alpen wächst er nur in Norditalien, und in Südosteuropa kommt er im Bereich der Dalmatinischen und Adriatischen Küste von Slowenien bis Griechenland und etwas häufiger in Rumänien sowie auf der Krim vor.

Rions Wasserhahnenfuß wächst auf mäßig nährstoffreichen, neutralen bis basischen, tonig-schlammigen (nie schotterigen) Teichböden. Er besiedelt sonnige, klare, sich im Sommer stark erwärmende und teilweise oder vollkommen austrocknende Tümpel und Teiche. In Deutschland kommt er auch in Baggerseen, Gräben und Altarmen von Flüssen mit geringer Strömung vor. Diese konkurrenzschwache Pflanzenart finden sich vor allem an Pionierstandorten wie neuentstandenen Gruben in Lehm-, Sand- oder Kiesböden. Ranunculus rionii kommt vor in Pflanzengesellschaften des Verbands Potamogetonion.[4]

Die ökologischen Zeigerwerte nach Landolt et al. 2010 sind in der Schweiz: Feuchtezahl F = 5u (unter Wasser), Lichtzahl L = 3 (halbschattig), Reaktionszahl R = 4 (neutral bis basisch), Temperaturzahl T = 4+ (warm-kollin), Nährstoffzahl N = 2 (nährstoffarm), Kontinentalitätszahl K = 4 (subkontinental).[5]

In der Schweiz[5] und in anderen europäischen Ländern steht Rions Wasserhahnenfuß auf der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten. In der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten in Deutschland ist er in Kategorie 3 = „Gefährdet“ eingetragen.[1]

Systematik

Die Erstbeschreibung von Ranunculus rionii erfolgte 1848 durch den Schweizer Botaniker Franz Lagger in Flora oder Botanische Zeitung, Band 31, S. 49. Das Artepitheton ehrt den Domherrn Alphonse Rion (1809–1856), der als Naturforscher im Kanton Wallis tätig und Erstentdecker dieser Art ist.[6][7] Synonyme für Ranunculus rionii (Lagger) sind: Ranunculus flaccidus var. rionii (Lagger) Hegi, Ranunculus trichophyllus subsp. rionii (Lagger) Jáv., Batrachium trichophyllum subsp. rionii (Lagger) C.D.K.Cook.

Ranunculus rionii gehört zur Artengruppe der „weißblütigen Wasserhahnenfüße“ (Ranunculus aquatilis agg.) Ranunculus rionii gehört zusammen mit den anderen Wasserhahnenfuß-Arten zur Untergattung Batrachium (DC) A.Gray.

Quellen

  • Christoph Käsermann: Ranunculus rionii Lagger – Rions Wasserhahnenfuss – Ranunculaceae. In: Christoph Käsermann, Daniel M. Moser (Hrsg.): Merkblätter Artenschutz – Blütenpflanzen und Farne. Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft, Bern 1999, S. 242–243 (PDF-Datei; 733 kB).

Einzelnachweise

  1. a b Ranunculus rionii Lagger, Rion-Wasser-Hahnenfuß. FloraWeb.de
  2. a b Peter Wolff, Arno Schwarzer: Ranunculus rionii Lagger - eine neue Wasserpflanze in Deutschland. In: Floristische Rundbriefe. Band 25, Nr. 2, 1991, S. 69–85.
  3. a b C. D. K. Cook: A monographic study of Ranunculus subgenus Batrachium (DC.) A. Gray. In: Mitteilungen der Botanischen Staatssammlung München. Bandc 6, 1966, S. 47–237.
  4. a b Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete. Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Müller. 8., stark überarbeitete und ergänzte Auflage. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2001, ISBN 3-8001-3131-5, S. 418.
  5. a b Ranunculus rionii Lagger In: Info Flora, dem nationalen Daten- und Informationszentrum der Schweizer Flora. Abgerufen am 20. April 2022.
  6. Franz Lagger: Ranuncuculus Rionii, ein neuer Wasserranunkel der Schweiz. In: Flora. Band 31, Nr. 4, S. 49–50 http://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fbiodiversitylibrary.org%2Fpage%2F42974~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D.
  7. Jean-Claude Praz: Pouta Fontana, Sumpf in der Rhoneebene (= Hefte des Naturhistorischen Museums. Band 1). Musée cantonal d'histoire naturelle, Sion 1991, ISBN 2-88426-004-8, Passionierte Naturforscher. Domherr Alphonse Rion (1908-1856), S. 20, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche

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Rions Wasserhahnenfuß: Brief Summary ( German )

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Rions Wasserhahnenfuß (Ranunculus rionii), auch Rion-Wasser-Hahnenfuß oder Zarter Wasserhahnenfuß genannt, ist eine Pflanzenart aus der Hahnenfuß (Ranunculus) innerhalb Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae).

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Sie ist relativ unbekannt, da sie oft mit dem Haarblättrigen Wasserhahnenfuß verwechselt wird.

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Ranunculus rionii

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Ranunculus rionii is a species of water crowfoot in the buttercup genus. It occurs from Europe to western China, and in North Africa, western North America and South Africa. The white, five-petaled flowers are arranged in cymes. The deciduous, tripinnate foliage has an opposite arrangement.

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Ranunculus rionii: Brief Summary

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Ranunculus rionii is a species of water crowfoot in the buttercup genus. It occurs from Europe to western China, and in North Africa, western North America and South Africa. The white, five-petaled flowers are arranged in cymes. The deciduous, tripinnate foliage has an opposite arrangement.

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Renoncule de Rion ( French )

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Ranunculus rionii

La Renoncule de Rion (Ranunculus rionii) est une espèce de plantes de la famille des Ranunculacées.

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Ranunculus rionii ( Polish )

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Ranunculus rionii Lagger – gatunek rośliny z rodziny jaskrowatych (Ranunculaceae Juss.). Występuje naturalnie we wschodniej, środkowej i południowo-wschodniej Europie, w południowo-zachodniej Azji (na obszarze od Turcji i Syrii aż po Afganistan i Pakistan, w Chinach (w północnej i zachodniej części oraz w Tybecie), Japonii, na Półwyspie Koreańskim oraz w południowej Afryce[3][4].

Morfologia

Pokrój
Bylina lądowa lub wodna o nagich pędach. Dorasta do 20 cm wysokości[4].
Liście
Są trójsieczne. Mierzą 0,5–1 cm długości oraz 0,5–1,5 cm szerokości. Ogonek liściowy jest nagi i ma 0,5–2 cm długości[4].
Kwiaty
Są pojedyncze. Pojawiają się na szczytach pędów. Mają białą barwę z żółtymi plamkami przy podstawie. Dorastają do 8 mm średnicy. Mają 5 eliptycznych działek kielicha, które dorastają do 2–3 mm długości. Mają 5 odwrotnie owalnych płatków o długości 4 mm[4].
Owoce
Nagie niełupki o odwrotnie jajowatym kształcie i długości 1 mm. Tworzą owoc zbiorowy – wieloniełupkę o prawie kulistym kształcie i dorastającą do 4–5 mm długości[4].

Biologia i ekologia

Rośnie w jeziorach bądź ich pobliżu. Występuje na terenie nizinnym. Kwitnie w maju[4].

Zobacz też

Przypisy

  1. Stevens P.F.: Angiosperm Phylogeny Website (ang.). 2001–. [dostęp 2009-05-30].
  2. a b Ranunculus rionii Lagger (ang.). The Plant List. [dostęp 6 czerwca 2015].
  3. 1. Batrachium rionii (Lagger) Nyman in Bot. Notiser. 98. 1852 (ang.). W: Flora of Pakistan [on-line]. eFloras.org. [dostęp 6 czerwca 2015].
  4. a b c d e f Ranunculus rionii (fr.). Plantes & botanique. [dostęp 6 czerwca 2015].
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Ranunculus rionii: Brief Summary ( Polish )

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Ranunculus rionii Lagger – gatunek rośliny z rodziny jaskrowatych (Ranunculaceae Juss.). Występuje naturalnie we wschodniej, środkowej i południowo-wschodniej Europie, w południowo-zachodniej Azji (na obszarze od Turcji i Syrii aż po Afganistan i Pakistan, w Chinach (w północnej i zachodniej części oraz w Tybecie), Japonii, na Półwyspie Koreańskim oraz w południowej Afryce.

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Ranunculus rionii ( Vietnamese )

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Ranunculus rionii là một loài thực vật có hoa trong họ Mao lương. Loài này được Lagger miêu tả khoa học đầu tiên năm 1848.[1]

Hình ảnh

Chú thích

  1. ^ The Plant List (2010). Ranunculus rionii. Truy cập ngày 13 tháng 6 năm 2013.

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