Rucervus és un gènere d'artiodàctils de la família dels cérvols (Cervidae). Les espècies recents d'aquest grup són oriündes del sud i sud-est d'Àsia, però també conté diverses espècies extintes que arribaren fins a l'Europa Occidental. Fou descrit originalment com a subgènere de Cervus.[1] Juntament amb Axis, es tracta del llinatge més antic de la subfamília dels cervins.[2]
Rucervus és un gènere d'artiodàctils de la família dels cérvols (Cervidae). Les espècies recents d'aquest grup són oriündes del sud i sud-est d'Àsia, però també conté diverses espècies extintes que arribaren fins a l'Europa Occidental. Fou descrit originalment com a subgènere de Cervus. Juntament amb Axis, es tracta del llinatge més antic de la subfamília dels cervins.
Die Barasinghas oder Zackenhirsche (Rucervus) sind eine in Indien lebende Gattung der Säugetiere aus der Familie der Hirsche (Cervidae). Sie werden manchmal auch als „Sumpfhirsche“ bezeichnet – dieser Name sollte allerdings dem südamerikanischen Sumpfhirsch (Blastocerus) vorbehalten sein, der mit den Barasinghas nicht näher verwandt ist. Die Bezeichnung Barasingha, ein Wort aus dem Hindi, bedeutet „zwölf Hörner“ und verweist auf das stark vereckte Geweih, das häufig zwölf, aber auch bis zu 14 Enden aufweist.
Barasinghas sind schlanke Hirsche mit einer Kopf-Rumpf-Länge von rund 180 Zentimetern, einer Schulterhöhe von 120 Zentimetern und einem Gewicht von 170 bis 180 Kilogramm. Sie sind meistens einfarbig braun gefärbt, wobei sich nur die weiße Unterseite des Schwanzes kontrastreich abhebt. Männchen sind dunkler als Weibchen. Manche Populationen tragen blasse Flecken auf dem Fell; dies sind jedoch Ausnahmen. Die Hufe dieser Hirsche sind in Anpassung an sumpfige Böden verbreitert, um das Einsinken des Tiers zu verhindern.
Das Sommerhaarkleid der Barashinghas ist ein leuchtendes Rotbraun. Die Körperseite und die Bauchhaare sind etwas heller. Die Kehle, das Kinn, die Laufinnenseite und die Schwanzunterseite ist weiß. Die Körperseiten sind weiß gefleckt. Im Sommerkleid sind diese Flecken gut sichtbar, im dunkelgrauen Winterkleid dagegen nur sehr undeutlich. Ausgewachsene männliche Tiere der Barasinghas haben im Winterkleid dunkle, lange Halshaare.[1]
Junge männliche Barasinghas weisen bereits vor dem sechsten Lebensmonat Rosenstöcke – das sind verlängerte Stirnbeinfortsätze – auf. Mit anderthalb Jahren tragen sie zwei, in der Regel noch nicht vereckte Geweihstangen. Ihr nächstes Geweih weist bereits mehrere Geweihenden auf. Die längsten bisher gemessenen Geweihstangen eines Barasinghas maßen 1,04 Meter. Die Geweihe älterer Männchen sind stark vereckt und können bis zu vierzehn Enden aufweisen.[1] Im Zentralgebiet von Indien werfen Barasinghas ihre Geweihe gewöhnlich im Mai und Juni ab, im Norden Indiens und in Nepal werden sie dagegen im März abgeworfen. Männliche Tiere beginnen unmittelbar danach ein Geweih zu schieben.
Barasinghas sind ausgezeichnete Schwimmer; ihre großen Hufe verhindern, dass sie in feuchten Böden einsinken. Flüchtende Barasinghas erreichen eine Geschwindigkeit von 56 km/h und zeigen auch Prellsprünge, wie sie typischerweise bei Antilopen vorkommen. Diese sind allerdings auch bei Damhirschen zu beobachten. Barasinghas zeigen allerdings nicht mehr als zehn bis zwölf Prellsprünge hintereinander, weil dies eine sehr kraftanstrengende Form der Fortbewegung ist.[1]
Wie für Hirscharten typisch, die überwiegend in offener Landschaft leben, sind die Barashingas sehr ruffreudig. Der Schrecklaut der Tiere ist ein hohes Bellen, das sie äußern, sobald sie eine Gefahr entdecken. Andere Barasinghas reagieren darauf gleichfalls mit Bellen und diese Lautäußerungen sind von einem beunruhigten Rudel häufig über zwanzig Minuten zu vernehmen.[1]
Während der Brunft geben die Hirsche eine Reihe dunkler, melodischer Rufe von sich, mit denen sie die Weibchen auf sich aufmerksam machen und andere Männchen herausfordern. Die Weibchen rufen nach ihren Kälbern mit einem hohen, kläffenden Laut. Die Kälber antworten darauf mit einem hohen Maaa.[1]
Beheimatet sind die Barasinghas in der Nordhälfte Indiens und in Teilen Nepals. Sie waren einst in allen Überschwemmungsebenen der großen Flusssysteme vom Indus bis Assam verbreitet, inzwischen ist ihr Verbreitungsgebiet jedoch stark geschrumpft (siehe Arten). Zwei der drei Arten sind Sumpf- und Marschlandbewohner, der Hochland-Barasingha bevorzugt jedoch lichte Wälder und trockene Wiesen. Grundsätzlich halten sich Barasinghas in der Nähe von Feuchtgebieten auf. Sie gehen ins Wasser, um sich abzukühlen und Fressfeinden zu entgehen.
Barasinghas äsen fast ausschließlich Gräser, daneben nehmen sie auch Blätter zu sich. Sie suchen Wald bevorzugt während der heißesten Tageszeit auf, um dort Schatten zu suchen.
Als Arten, die überwiegend im offenen Gelände vorkommen, bilden Barasinghas große Herden. Heute bestehen die Herden aus fünfzehn bis zwanzig Tieren, sie konnten früher aber mehrere hundert Individuen umfassen. Für sozial lebende Hirsche ist es ungewöhnlich, dass die Männchen sich nicht an der Peripherie der Rudel aufhalten. Männchen haben eine klare Rangordnung, und dominante Männchen haben das Vorrecht auf eine Paarung mit den Weibchen der Herde. Um dieses Vorrecht kommt es zwischen den Männchen zu Kämpfen, grundsätzlich sind die Männchen der Barasinghas aber weniger aggressive Tiere als sich dies bei anderen Herdentieren beobachten lässt.[1]
Diese Hirsche können sowohl tag- als auch nachtaktiv sein.
Die Paarungszeit erstreckt sich von September bis April, der Höhepunkt liegt jedoch für das Landesinnere Indiens in den Monaten Dezember und Januar. Im Norden Indiens sowie in Nepal fällt der Höhepunkt der Brunft auf den Monat November.[1] Während der Brunft forkeln männliche Barasinghas häufig den Boden und reißen diesen mit ihren Geweihen auf. Sie scharren flache Brunftkuhlen, in die sie urinieren. Sie suhlen sich anschließend darin. Männchen der Barasinghas reiben ihre Voraugendrüsen häufig auch an höheren Pflanzen und hinterlassen so dort ihre Duftmarken. Dominante Barasinghas heben häufig ihre Schnauze hoch an, dabei ist ihr Hals so weit wie möglich nach oben gereckt. Sie demonstrieren so ihren weißen Kehlfleck. Je höher der Kopf getragen wird, desto dominanter ist ein Männchen innerhalb eines Rudels.[1] Direkte Kämpfe mit Konkurrenten sind selten. Auf dem Höhepunkt der Brunft versuchen die adulten Männchen einen Harem um sich zu versammeln. Ist eines der Weibchen empfängnisbereit, hält sich das Männchen bis zu seiner erfolgreichen Begattung in seiner Nähe auf. Andere Männchen werden in der Nähe des Harems geduldet, lediglich das weibliche Tier, das im Östrus ist, wird von dem Männchen von anderen ferngehalten. Die Männchen wenden daher während der Brunftzeit weniger Energie auf als Hirscharten, die aggressiver auf andere Männchen reagieren, und verlieren entsprechend weniger Gewicht.[1]
Nach einer 240- bis 250-tägigen Tragzeit bringt das Weibchen meist ein einzelnes Jungtier zur Welt. Die Setzzeit ist nicht synchronisiert, weil die Weibchen zu unterschiedlichen Zeiten empfängnisbereit sind. Jungtiere wiegen nach der Geburt zwischen 9 und 11 Kilogramm und haben ein stark geflecktes Haarkleid. Jungtiere verharren in den ersten Lebenstagen regungslos in der Deckung, das Weibchen kommt nur zum Säugen zu ihnen. Es hält sich jedoch in der Nähe des Jungtiers auf. Nach zwei bis drei Wochen ist das Jungtier in der Lage, dem Muttertier zu folgen. Dieses schließt sich dann mit seinem Nachwuchs wieder dem Rudel an.[1] Das Jungtier wird nach sechs bis acht Monaten entwöhnt und ist mit 16 Lebensmonaten geschlechtsreif.
Der Tiger ist der wichtigste Fressfeind der Barasinghas. Beide präferieren den gleichen Lebensraum, so dass Begegnungen zwischen den Tieren durchaus noch häufig sind. Pythons fressen auch Kälber, wenn sich ihnen dafür die Gelegenheit bietet.
Die größte Bedrohung für die Barasinghas geht nach Ansicht von Leonard Lee Rue von der Brucellose aus; vor allem die des Rindertypus überträgt sich auf diese Hirschart. Es sind in der Vergangenheit bereits ganze Rudel daran verendet. In einem anderen Fall wurden Barasinghas durch diese Krankheit so geschwächt, dass zusätzliche andere Stressfaktoren zu einer hohen Sterblichkeitsrate führten.[1]
In menschlicher Obhut gehaltene Barasinghas erreichten ein Lebensalter von bis zu 23 Jahren.
Das einstige Verbreitungsgebiet ist durch Bejagung und Zerstörung des Lebensraums stark reduziert worden. Die Barasinghas insgesamt werden von der IUCN als gefährdet (vulnerable) eingestuft.
Die Barasinghas bilden eine Gattung innerhalb der Familie der Hirsche (Cervidae). Die Gattung Rucervus umfasste früher auch die Leierhirsche (Panolia). Molekulargenetische Studien geben aber an, das die Barasinghas näher mit den Axishirschen (Axis), die Leierhirsche aber mit den Edelhirschen (Cervus) verwandt sind.[2] Aus diesem Grund wurden die Leierhirsche aus der Gattung Rucervus ausgeschlossen und in die Gattung Panolia verschoben.[3]
Man unterscheidet für gewöhnlich drei Arten des Barasingha:[3]
Der ausgerottete Schomburgk-Hirsch (Rucervus schomburgki) wurde manchmal in die eigene Gattung Thaocervus gestellt, genetische Studien sehen ihn aber als Schwesterform der übrigen Barasinghas an.[5][3]
Die Barasinghas oder Zackenhirsche (Rucervus) sind eine in Indien lebende Gattung der Säugetiere aus der Familie der Hirsche (Cervidae). Sie werden manchmal auch als „Sumpfhirsche“ bezeichnet – dieser Name sollte allerdings dem südamerikanischen Sumpfhirsch (Blastocerus) vorbehalten sein, der mit den Barasinghas nicht näher verwandt ist. Die Bezeichnung Barasingha, ein Wort aus dem Hindi, bedeutet „zwölf Hörner“ und verweist auf das stark vereckte Geweih, das häufig zwölf, aber auch bis zu 14 Enden aufweist.
Rucervus is a genus of deer from India, Nepal, Indochina, and the Chinese island of Hainan. The only extant representatives, the barasingha or swamp deer (R. duvaucelii) and Eld's deer (R. eldii), are threatened by habitat loss and hunting; another species, Schomburgk’s deer (R. schomburgki), went extinct in 1938.[1] Deer species found within the genus Rucervus are characterized by a specific antler structure, where the basal ramification is often supplemented with an additional small prong, and the middle tine is never present. The crown tines are inserted on the posterior side of the beam and may be bifurcated or fused into a small palmation.
According to the old tradition of zoological taxonomy, swamp deer originally were regarded as members of the genus Cervus. Rucervus was originally proposed by Hodgson [2] as a subgenus of the genus Cervus. The original definition of Rucervus was mostly based on antler shape believed to be intermediate between that of 'elaphus' and 'hippelaphus'. Hodgson [2] reported that upper canines are present only in males of barasingha, but the additional craniological material shows that upper canines are present in both sexes.[3] Eld's deer was regarded as another species of the genus Rucervus, however, the recent genetic evidences suggest that Eld's deer is most closely related to Père David's deer[4][5] and should be placed in its own genus, Panolia.[6][7] However, it has recently been place back into Rucervus by the American Society of Mammalogists[8] despite Eld's deer is not closely related to barasingha in genetics and antler structure.[9]
Rucervus is an ancient cervid lineage that--together with the genus Axis--represents the oldest evolutionary radiation of the subfamily Cervinae (plesiometacarpal deer).[4]
The fossil species of Rucervus of Europe were included in the genus Arvernoceros Heintz, 1971 (the type species: Cervus ardei Croizet & Jobert, 1828) or in the genus Eucladoceros, as in the case of R. giulii. Today, Arvernoceros is regarded as a subgenus of Rucervus.[3] The European fossil forms of Rucervus are distinguished from the South Asian species by more compact crown part of the antler and by the frequent development of a small distal palmation as for instance in R. ardei and R. radulescui. South Asian fossil forms of Rucervus are represented by large-sized R. simplicidens and R. colberti. The late Early Pleistocene of Greece has yielded the remains of a giant species R. gigans that rivaled in size Irish elk Megaloceros giganteus, The giant Rucervus from Greece is distinguished by unusually for such a large animal long limbs and apparently is closely related to R. simplicidens and R. colberti from the Sivaliks.[3] The Southwest-Europe endemic Mid to early Late Pleistocene genus Haploidoceros is regarded as closely allied.[10]
Rucervus is a genus of deer from India, Nepal, Indochina, and the Chinese island of Hainan. The only extant representatives, the barasingha or swamp deer (R. duvaucelii) and Eld's deer (R. eldii), are threatened by habitat loss and hunting; another species, Schomburgk’s deer (R. schomburgki), went extinct in 1938. Deer species found within the genus Rucervus are characterized by a specific antler structure, where the basal ramification is often supplemented with an additional small prong, and the middle tine is never present. The crown tines are inserted on the posterior side of the beam and may be bifurcated or fused into a small palmation.
Rucervus es un género de cérvidos del Sur de Asia constituido por tres especies, una de ellas extinta. Los miembros del género se encuentran en India, Nepal y el Sudeste de Asia.[1] Anteriormente se clasificaban dentro del género Cervus; sin embargo, a raíz de estudios morfológicos se incluyeron en este género; posteriores estudios genéticos dudan si Rucervus eldii debería seguir en el género o pasar a Panolia, y además dividido en dos especies.[2]
Se reconocen las siguientes:
Rucervus es un género de cérvidos del Sur de Asia constituido por tres especies, una de ellas extinta. Los miembros del género se encuentran en India, Nepal y el Sudeste de Asia. Anteriormente se clasificaban dentro del género Cervus; sin embargo, a raíz de estudios morfológicos se incluyeron en este género; posteriores estudios genéticos dudan si Rucervus eldii debería seguir en el género o pasar a Panolia, y además dividido en dos especies.
Le genre Rucervus est une lignée ancienne de cervidés qui, avec le genre Axis, représente la plus ancienne radiation évolutive de la sous-famille Cervinae[3].
Selon Mammal species of the world, l'espèce type est Cervus elaphoides Hodgson, 1835 (= Cervus duvaucelii G. Cuvier, 1823)[2].
Le genre comporte trois espèces :
Ce taxon est quelquefois considéré comme un sous-genre de Cervus, ce qui donne :
Mais certains auteurs ne le reconnaissent pas du tout :
Le genre Rucervus est une lignée ancienne de cervidés qui, avec le genre Axis, représente la plus ancienne radiation évolutive de la sous-famille Cervinae.
Selon Mammal species of the world, l'espèce type est Cervus elaphoides Hodgson, 1835 (= Cervus duvaucelii G. Cuvier, 1823).
Rucervus Hodgson, 1838 è un genere della famiglia dei Cervidi originario dell'Asia. Le specie di questo genere, diffuse in India, Nepal, Indocina e sull'isola cinese di Hainan, sono minacciate dalla distruzione dell'habitat e dalla caccia e una di esse è già scomparsa.
In passato i cervi di questo genere venivano inseriti nel genere Cervus, ma furono successivamente trasferiti nel genere a parte Rucervus sulla base di differenze morfologiche. Negli ultimi anni, però, le analisi genetiche hanno dimostrato che il tameng dovrebbe essere nuovamente riclassificato in Cervus, mentre le altre due specie dovrebbero rimanere in Rucervus o – meno probabilmente – trasferite in Axis[1][2].
Secondo la terza edizione di Mammal Species of the World (2005), il genere Rucervus comprenderebbe tre specie[3], ma è stato ipotizzato che R. eldii dovrebbe essere suddiviso in due specie separate[4]:
Secondo alcuni studiosi, il tameng dovrebbe essere classificato in un genere a parte, Panolia, e sarebbe più strettamente imparentato con il cervo di padre David[1].
Rucervus Hodgson, 1838 è un genere della famiglia dei Cervidi originario dell'Asia. Le specie di questo genere, diffuse in India, Nepal, Indocina e sull'isola cinese di Hainan, sono minacciate dalla distruzione dell'habitat e dalla caccia e una di esse è già scomparsa.
In passato i cervi di questo genere venivano inseriti nel genere Cervus, ma furono successivamente trasferiti nel genere a parte Rucervus sulla base di differenze morfologiche. Negli ultimi anni, però, le analisi genetiche hanno dimostrato che il tameng dovrebbe essere nuovamente riclassificato in Cervus, mentre le altre due specie dovrebbero rimanere in Rucervus o – meno probabilmente – trasferite in Axis.
Rucervus is een geslacht van zoogdieren uit de familie van de hertachtigen (Cervidae).
Rucervus is een geslacht van zoogdieren uit de familie van de hertachtigen (Cervidae).
Barasinga[3] (Rucervus) – rodzaj ssaka z rodziny jeleniowatych (Cervidae).
Współczesnie przedstawiciele rodzaju występują w Azji[4]; w plejstocenie gatunki zaliczane do tego rodzaju występowały także w Europie[5].
Nazwa rodzajowa jest połączeniem nazw rodzaju: Rusa C. H. Smith, 1827 oraz Cervus Linnaeus, 1758[6].
Cervus elaphoides Hodgson, 1835 (= Cervus duvaucelii G. Cuvier, 1823)
Do rodzaju należą następujące gatunki[3][4]:
Barasinga (Rucervus) – rodzaj ssaka z rodziny jeleniowatych (Cervidae).
Rucervus é um gênero de cervídeo da Índia, Nepal, Indochina, e da ilha chinesa de Hainan. São ameaçados pela caça e perda de habitat, e uma espécie já está extinta.
As espécies do gênero foram colocadas inicialmente no gênero Cervus, mas foram colocados no gênero Rucervus por conta de diferenças morfológicas. Baseado em evidências genéticas, Rucervus eldii foi classificado no gêneroCervus, enquanto as duas últimas espécies permaneceram no gênero Rucervus.[1][2]
De acordo com a terceira edição do Mammal Species of the World de 2005, três espécies foram colocadas em Rucervus,[3] mas Rucervus eldii pode ser dividido em duas espécies .[4]
Além disso, tem sido sugerido que R. eldii seja classificaod em um gênero próprio, Panolia, e é mais próximo do cervo-do-padre-david.[1]
Rucervus é um gênero de cervídeo da Índia, Nepal, Indochina, e da ilha chinesa de Hainan. São ameaçados pela caça e perda de habitat, e uma espécie já está extinta.
As espécies do gênero foram colocadas inicialmente no gênero Cervus, mas foram colocados no gênero Rucervus por conta de diferenças morfológicas. Baseado em evidências genéticas, Rucervus eldii foi classificado no gêneroCervus, enquanto as duas últimas espécies permaneceram no gênero Rucervus.
Rucervus är ett släkte i familjen hjortdjur med två nu levande och en utdöd art.[1]
Arterna förekommer eller förekom i träskmarker i Indien och i Sydostasien. De kännetecknas av långa extremiteter.[2]
Arter enligt Mammal Species of the World och IUCN[1][3]:
Rucervus är ett släkte i familjen hjortdjur med två nu levande och en utdöd art.
Arterna förekommer eller förekom i träskmarker i Indien och i Sydostasien. De kännetecknas av långa extremiteter.
Arter enligt Mammal Species of the World och IUCN:
Barasingahjort (Rucervus duvaucelii) Lyrhjort (Rucervus eldii) Rucervus schomburgki (utdöd 1938)Rucervus là một chi động vật có vú trong họ Hươu nai, bộ Guốc chẵn. Chi này được Hodgson miêu tả năm 1838.[1] Loài điển hình của chi này là Cervus elaphoides Hodgson, 1835 (= Cervus duvaucelii G. Cuvier, 1823).
Chi này gồm các loài:
Rucervus là một chi động vật có vú trong họ Hươu nai, bộ Guốc chẵn. Chi này được Hodgson miêu tả năm 1838. Loài điển hình của chi này là Cervus elaphoides Hodgson, 1835 (= Cervus duvaucelii G. Cuvier, 1823).