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Rucervus ( Catalan; Valencian )

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Rucervus és un gènere d'artiodàctils de la família dels cérvols (Cervidae). Les espècies recents d'aquest grup són oriündes del sud i sud-est d'Àsia, però també conté diverses espècies extintes que arribaren fins a l'Europa Occidental. Fou descrit originalment com a subgènere de Cervus.[1] Juntament amb Axis, es tracta del llinatge més antic de la subfamília dels cervins.[2]

Referències

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  1. Hodgson, B. H. 1838. Proceedings of Learned Societies. Linnaean Society, 20 febrer 1838. Ann. Nat. Hist., 1, 152-154.
  2. Pitraa, Fickela, Meijaard, Groves (2004). «Evolution and phylogeny of old world deer». Molecular Phylogenetics and Evolution, 33: 880–895.
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Rucervus: Brief Summary ( Catalan; Valencian )

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Rucervus és un gènere d'artiodàctils de la família dels cérvols (Cervidae). Les espècies recents d'aquest grup són oriündes del sud i sud-est d'Àsia, però també conté diverses espècies extintes que arribaren fins a l'Europa Occidental. Fou descrit originalment com a subgènere de Cervus. Juntament amb Axis, es tracta del llinatge més antic de la subfamília dels cervins.

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Barasinghas ( German )

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Die Barasinghas oder Zackenhirsche (Rucervus) sind eine in Indien lebende Gattung der Säugetiere aus der Familie der Hirsche (Cervidae). Sie werden manchmal auch als „Sumpfhirsche“ bezeichnet – dieser Name sollte allerdings dem südamerikanischen Sumpfhirsch (Blastocerus) vorbehalten sein, der mit den Barasinghas nicht näher verwandt ist. Die Bezeichnung Barasingha, ein Wort aus dem Hindi, bedeutet „zwölf Hörner“ und verweist auf das stark vereckte Geweih, das häufig zwölf, aber auch bis zu 14 Enden aufweist.

Merkmale

Barasinghas sind schlanke Hirsche mit einer Kopf-Rumpf-Länge von rund 180 Zentimetern, einer Schulterhöhe von 120 Zentimetern und einem Gewicht von 170 bis 180 Kilogramm. Sie sind meistens einfarbig braun gefärbt, wobei sich nur die weiße Unterseite des Schwanzes kontrastreich abhebt. Männchen sind dunkler als Weibchen. Manche Populationen tragen blasse Flecken auf dem Fell; dies sind jedoch Ausnahmen. Die Hufe dieser Hirsche sind in Anpassung an sumpfige Böden verbreitert, um das Einsinken des Tiers zu verhindern.

Das Sommerhaarkleid der Barashinghas ist ein leuchtendes Rotbraun. Die Körperseite und die Bauchhaare sind etwas heller. Die Kehle, das Kinn, die Laufinnenseite und die Schwanzunterseite ist weiß. Die Körperseiten sind weiß gefleckt. Im Sommerkleid sind diese Flecken gut sichtbar, im dunkelgrauen Winterkleid dagegen nur sehr undeutlich. Ausgewachsene männliche Tiere der Barasinghas haben im Winterkleid dunkle, lange Halshaare.[1]

Junge männliche Barasinghas weisen bereits vor dem sechsten Lebensmonat Rosenstöcke – das sind verlängerte Stirnbeinfortsätze – auf. Mit anderthalb Jahren tragen sie zwei, in der Regel noch nicht vereckte Geweihstangen. Ihr nächstes Geweih weist bereits mehrere Geweihenden auf. Die längsten bisher gemessenen Geweihstangen eines Barasinghas maßen 1,04 Meter. Die Geweihe älterer Männchen sind stark vereckt und können bis zu vierzehn Enden aufweisen.[1] Im Zentralgebiet von Indien werfen Barasinghas ihre Geweihe gewöhnlich im Mai und Juni ab, im Norden Indiens und in Nepal werden sie dagegen im März abgeworfen. Männliche Tiere beginnen unmittelbar danach ein Geweih zu schieben.

Barasinghas sind ausgezeichnete Schwimmer; ihre großen Hufe verhindern, dass sie in feuchten Böden einsinken. Flüchtende Barasinghas erreichen eine Geschwindigkeit von 56 km/h und zeigen auch Prellsprünge, wie sie typischerweise bei Antilopen vorkommen. Diese sind allerdings auch bei Damhirschen zu beobachten. Barasinghas zeigen allerdings nicht mehr als zehn bis zwölf Prellsprünge hintereinander, weil dies eine sehr kraftanstrengende Form der Fortbewegung ist.[1]

Lautäußerungen

Wie für Hirscharten typisch, die überwiegend in offener Landschaft leben, sind die Barashingas sehr ruffreudig. Der Schrecklaut der Tiere ist ein hohes Bellen, das sie äußern, sobald sie eine Gefahr entdecken. Andere Barasinghas reagieren darauf gleichfalls mit Bellen und diese Lautäußerungen sind von einem beunruhigten Rudel häufig über zwanzig Minuten zu vernehmen.[1]

Während der Brunft geben die Hirsche eine Reihe dunkler, melodischer Rufe von sich, mit denen sie die Weibchen auf sich aufmerksam machen und andere Männchen herausfordern. Die Weibchen rufen nach ihren Kälbern mit einem hohen, kläffenden Laut. Die Kälber antworten darauf mit einem hohen Maaa.[1]

Verbreitung und Lebensraum

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Historisches Verbreitungsgebiet der Barasinghas (gelb) und die Reliktpopulationen der heutigen Arten: R. duvaucelii: rot; R. branderi: grün; R. ranjitsinhi: blau

Beheimatet sind die Barasinghas in der Nordhälfte Indiens und in Teilen Nepals. Sie waren einst in allen Überschwemmungsebenen der großen Flusssysteme vom Indus bis Assam verbreitet, inzwischen ist ihr Verbreitungsgebiet jedoch stark geschrumpft (siehe Arten). Zwei der drei Arten sind Sumpf- und Marschlandbewohner, der Hochland-Barasingha bevorzugt jedoch lichte Wälder und trockene Wiesen. Grundsätzlich halten sich Barasinghas in der Nähe von Feuchtgebieten auf. Sie gehen ins Wasser, um sich abzukühlen und Fressfeinden zu entgehen.

Lebensweise

Barasinghas äsen fast ausschließlich Gräser, daneben nehmen sie auch Blätter zu sich. Sie suchen Wald bevorzugt während der heißesten Tageszeit auf, um dort Schatten zu suchen.

Als Arten, die überwiegend im offenen Gelände vorkommen, bilden Barasinghas große Herden. Heute bestehen die Herden aus fünfzehn bis zwanzig Tieren, sie konnten früher aber mehrere hundert Individuen umfassen. Für sozial lebende Hirsche ist es ungewöhnlich, dass die Männchen sich nicht an der Peripherie der Rudel aufhalten. Männchen haben eine klare Rangordnung, und dominante Männchen haben das Vorrecht auf eine Paarung mit den Weibchen der Herde. Um dieses Vorrecht kommt es zwischen den Männchen zu Kämpfen, grundsätzlich sind die Männchen der Barasinghas aber weniger aggressive Tiere als sich dies bei anderen Herdentieren beobachten lässt.[1]

Diese Hirsche können sowohl tag- als auch nachtaktiv sein.

Fortpflanzung

Die Paarungszeit erstreckt sich von September bis April, der Höhepunkt liegt jedoch für das Landesinnere Indiens in den Monaten Dezember und Januar. Im Norden Indiens sowie in Nepal fällt der Höhepunkt der Brunft auf den Monat November.[1] Während der Brunft forkeln männliche Barasinghas häufig den Boden und reißen diesen mit ihren Geweihen auf. Sie scharren flache Brunftkuhlen, in die sie urinieren. Sie suhlen sich anschließend darin. Männchen der Barasinghas reiben ihre Voraugendrüsen häufig auch an höheren Pflanzen und hinterlassen so dort ihre Duftmarken. Dominante Barasinghas heben häufig ihre Schnauze hoch an, dabei ist ihr Hals so weit wie möglich nach oben gereckt. Sie demonstrieren so ihren weißen Kehlfleck. Je höher der Kopf getragen wird, desto dominanter ist ein Männchen innerhalb eines Rudels.[1] Direkte Kämpfe mit Konkurrenten sind selten. Auf dem Höhepunkt der Brunft versuchen die adulten Männchen einen Harem um sich zu versammeln. Ist eines der Weibchen empfängnisbereit, hält sich das Männchen bis zu seiner erfolgreichen Begattung in seiner Nähe auf. Andere Männchen werden in der Nähe des Harems geduldet, lediglich das weibliche Tier, das im Östrus ist, wird von dem Männchen von anderen ferngehalten. Die Männchen wenden daher während der Brunftzeit weniger Energie auf als Hirscharten, die aggressiver auf andere Männchen reagieren, und verlieren entsprechend weniger Gewicht.[1]

Nach einer 240- bis 250-tägigen Tragzeit bringt das Weibchen meist ein einzelnes Jungtier zur Welt. Die Setzzeit ist nicht synchronisiert, weil die Weibchen zu unterschiedlichen Zeiten empfängnisbereit sind. Jungtiere wiegen nach der Geburt zwischen 9 und 11 Kilogramm und haben ein stark geflecktes Haarkleid. Jungtiere verharren in den ersten Lebenstagen regungslos in der Deckung, das Weibchen kommt nur zum Säugen zu ihnen. Es hält sich jedoch in der Nähe des Jungtiers auf. Nach zwei bis drei Wochen ist das Jungtier in der Lage, dem Muttertier zu folgen. Dieses schließt sich dann mit seinem Nachwuchs wieder dem Rudel an.[1] Das Jungtier wird nach sechs bis acht Monaten entwöhnt und ist mit 16 Lebensmonaten geschlechtsreif.

Fressfeinde, Krankheiten und Lebenserwartung

Der Tiger ist der wichtigste Fressfeind der Barasinghas. Beide präferieren den gleichen Lebensraum, so dass Begegnungen zwischen den Tieren durchaus noch häufig sind. Pythons fressen auch Kälber, wenn sich ihnen dafür die Gelegenheit bietet.

Die größte Bedrohung für die Barasinghas geht nach Ansicht von Leonard Lee Rue von der Brucellose aus; vor allem die des Rindertypus überträgt sich auf diese Hirschart. Es sind in der Vergangenheit bereits ganze Rudel daran verendet. In einem anderen Fall wurden Barasinghas durch diese Krankheit so geschwächt, dass zusätzliche andere Stressfaktoren zu einer hohen Sterblichkeitsrate führten.[1]

In menschlicher Obhut gehaltene Barasinghas erreichten ein Lebensalter von bis zu 23 Jahren.

Bedrohung

Das einstige Verbreitungsgebiet ist durch Bejagung und Zerstörung des Lebensraums stark reduziert worden. Die Barasinghas insgesamt werden von der IUCN als gefährdet (vulnerable) eingestuft.

Systematik

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Weibliche Tiefland-Barasinghas (R. duvaucelii) im Whipsnade Zoo
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Ruhende Männchen des Hochland-Barasingha (R. branderi) mit noch Bast überzogenen Geweihen im Kanha-Nationalpark

Die Barasinghas bilden eine Gattung innerhalb der Familie der Hirsche (Cervidae). Die Gattung Rucervus umfasste früher auch die Leierhirsche (Panolia). Molekulargenetische Studien geben aber an, das die Barasinghas näher mit den Axishirschen (Axis), die Leierhirsche aber mit den Edelhirschen (Cervus) verwandt sind.[2] Aus diesem Grund wurden die Leierhirsche aus der Gattung Rucervus ausgeschlossen und in die Gattung Panolia verschoben.[3]

Man unterscheidet für gewöhnlich drei Arten des Barasingha:[3]

  • Hochland-Barasingha oder Mittelindischer Barasingha (Rucervus branderi Pocock, 1943) aus Madhya Pradesh lebt abweichend von den anderen Arten in Waldgebieten mit festem Untergrund. Nachdem die Population in den 1970er-Jahren auf unter hundert Tiere gefallen war, wurde durch Schutzmaßnahmen im Kanha-Nationalpark der Bestand wieder auf 400 Tiere vergrößert. Die Unterart gilt als stark gefährdet.
  • Tiefland-Barasingha oder Nordindischer Barasingha (Rucervus duvaucelii (G. Cuvier, 1823)) war früher zu Tausenden in den Ebenen von Ganges und Brahmaputra beheimatet. Die Bestände in Indien und Nepal sind allerdings inzwischen so weit zurückgegangen, dass die IUCN die Art als gefährdet einstuft. Größere Bestände gibt es noch im Dudhwa-Nationalpark. In Nepal kommt der Tiefland-Barasingha noch im Bardia-Nationalpark und im Suklaphanta Wildlife Reserve vor.[4] Der wissenschaftliche Name der Art ehrt den französischen Naturforscher Alfred Duvaucel.
  • Assam-Barasingha (Rucervus ranjitsinhi (Groves, 1982)) wird von der IUCN als vom Aussterben bedroht eingestuft. Wenige hundert Tiere leben ausschließlich im Kaziranga-Nationalpark und im Manas-Tigerreservat in Assam.

Der ausgerottete Schomburgk-Hirsch (Rucervus schomburgki) wurde manchmal in die eigene Gattung Thaocervus gestellt, genetische Studien sehen ihn aber als Schwesterform der übrigen Barasinghas an.[5][3]

Literatur

  • Colin Groves und Peter Grubb: Ungulate Taxonomy. Johns Hopkins University Press, 2011, S. 1–317 (S. S. 71–107)
  • Ronald M. Nowak: Walker's Mammals of the World. Johns Hopkins University Press, 1999 ISBN 0801857899
  • Leonard Lee Rue III: The Encyclopedia of Deer. Voyageur Press, Stillwater 2003, ISBN 0-89658-590-5
  • Tej Kumar Shrestha: Wildlife of Nepal – A Study of Renewable Resources of Nepal Himalayas. Tribhuvan University, Kathmandu 2003, ISBN 99933-59-02-5
  • Don E. Wilson, DeeAnn M. Reeder (Hrsg.): Mammal Species of the World. 3. Ausgabe. The Johns Hopkins University Press, Baltimore 2005, ISBN 0-8018-8221-4.

Einzelbelege

  1. a b c d e f g h i j k Leonard Lee Rue III: The Encyclopedia of Deer. Voyageur Press, Stillwater 2003, ISBN 0-89658-590-5, S. 51–53
  2. Clément Gilbert, Anne Ropiquet und Alexandre Hassanin: Mitochondrial and nuclear phylogenies of Cervidae (Mammalia, Ruminantia): Systematics, morphology, and biogeography. Molecular Phylogenetics and Evolution 40, 2006, S. 101–117
  3. a b c Colin Groves und Peter Grubb: Ungulate Taxonomy. Johns Hopkins University Press, 2011, S. 1–317 (S. S. 71–107)
  4. Shrestha, S. 205
  5. Christian Pitra, Joerns Fickel, Erik Meijaard und P. Colin Groves: Evolution and phylogeny of old world deer. Molecular Phylogenetics and Evolution 33, 2004, S. 880–895

Weblinks

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Barasinghas: Brief Summary ( German )

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Die Barasinghas oder Zackenhirsche (Rucervus) sind eine in Indien lebende Gattung der Säugetiere aus der Familie der Hirsche (Cervidae). Sie werden manchmal auch als „Sumpfhirsche“ bezeichnet – dieser Name sollte allerdings dem südamerikanischen Sumpfhirsch (Blastocerus) vorbehalten sein, der mit den Barasinghas nicht näher verwandt ist. Die Bezeichnung Barasingha, ein Wort aus dem Hindi, bedeutet „zwölf Hörner“ und verweist auf das stark vereckte Geweih, das häufig zwölf, aber auch bis zu 14 Enden aufweist.

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Rucervus

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Rucervus is a genus of deer from India, Nepal, Indochina, and the Chinese island of Hainan. The only extant representatives, the barasingha or swamp deer (R. duvaucelii) and Eld's deer (R. eldii), are threatened by habitat loss and hunting; another species, Schomburgk’s deer (R. schomburgki), went extinct in 1938.[1] Deer species found within the genus Rucervus are characterized by a specific antler structure, where the basal ramification is often supplemented with an additional small prong, and the middle tine is never present. The crown tines are inserted on the posterior side of the beam and may be bifurcated or fused into a small palmation.

Species

Extant species

Extinct species

According to the old tradition of zoological taxonomy, swamp deer originally were regarded as members of the genus Cervus. Rucervus was originally proposed by Hodgson [2] as a subgenus of the genus Cervus. The original definition of Rucervus was mostly based on antler shape believed to be intermediate between that of 'elaphus' and 'hippelaphus'. Hodgson [2] reported that upper canines are present only in males of barasingha, but the additional craniological material shows that upper canines are present in both sexes.[3] Eld's deer was regarded as another species of the genus Rucervus, however, the recent genetic evidences suggest that Eld's deer is most closely related to Père David's deer[4][5] and should be placed in its own genus, Panolia.[6][7] However, it has recently been place back into Rucervus by the American Society of Mammalogists[8] despite Eld's deer is not closely related to barasingha in genetics and antler structure.[9]

Rucervus is an ancient cervid lineage that--together with the genus Axis--represents the oldest evolutionary radiation of the subfamily Cervinae (plesiometacarpal deer).[4]

Paleontological record

The fossil species of Rucervus of Europe were included in the genus Arvernoceros Heintz, 1971 (the type species: Cervus ardei Croizet & Jobert, 1828) or in the genus Eucladoceros, as in the case of R. giulii. Today, Arvernoceros is regarded as a subgenus of Rucervus.[3] The European fossil forms of Rucervus are distinguished from the South Asian species by more compact crown part of the antler and by the frequent development of a small distal palmation as for instance in R. ardei and R. radulescui. South Asian fossil forms of Rucervus are represented by large-sized R. simplicidens and R. colberti. The late Early Pleistocene of Greece has yielded the remains of a giant species R. gigans that rivaled in size Irish elk Megaloceros giganteus, The giant Rucervus from Greece is distinguished by unusually for such a large animal long limbs and apparently is closely related to R. simplicidens and R. colberti from the Sivaliks.[3] The Southwest-Europe endemic Mid to early Late Pleistocene genus Haploidoceros is regarded as closely allied.[10]

References

  1. ^ Ellis, Richard (2004). No Turning Back: The Life and Death of Animal Species. New York: Harper Perennial. pp. 311–312. ISBN 0-06-055804-0.
  2. ^ a b Hodgson, B.H. 1838. Proceedings of Learned Societies. Linnaean Society, Feb. 20, 1838. Ann. Nat. Hist., 1, 152-154.
  3. ^ a b c Croitor, Roman (2018-09-11). "A Description of Two New Species of the Genus Rucervus (Cervidae, Mammalia) from the Early Pleistocene of Southeast Europe, with Comments on Hominin and South Asian Ruminants Dispersals". Quaternary. 1 (2): 17. doi:10.3390/quat1020017.
  4. ^ a b Pitraa, Fickela, Meijaard, Groves (2004). Evolution and phylogeny of old world deer. Molecular Phylogenetics and Evolution 33: 880–895.
  5. ^ Gilbert, C.; Ropiquet, A.; Hassanin, A. (2006). "Mitochondrial and nuclear phylogenies of Cervidae (Mammalia, Ruminantia): Systematics, morphology, and biogeography". Molecular Phylogenetics and Evolution. 40 (1): 101–17. doi:10.1016/j.ympev.2006.02.017. PMID 16584894.
  6. ^ Groves (2006). The genus Cervus in eastern Eurasia. European Journal of Wildlife Research 52: 14–22
  7. ^ Groves, C. and Grubb, P. 2011. Ungulate Taxonomy. The Johns Hopkins University Press, Baltimore, USA.
  8. ^ "Rucervus eldii". ASM Mammal Diversity Database. 1.5. American Society of Mammalogists. Retrieved 26 August 2021.
  9. ^ Samejima, Y.; Matsuoka, H. (2020). "A new viewpoint on antlers reveals the evolutionary history of deer (Cervidae, Mammalia)". Scientific Reports. 10 (1): 8910. doi:10.1038/s41598-020-64555-7. PMC 7265483. PMID 32488122.
  10. ^ Croitor, Roman; Sanz, Montserrat; Daura, Joan (2020-03-15). "The endemic deer Haploidoceros mediterraneus (Bonifay) (Cervidae, Mammalia) from the Late Pleistocene of Cova del Rinoceront (Iberian Peninsula): origin, ecomorphology, and paleobiology". Historical Biology. 32 (3): 409–427. doi:10.1080/08912963.2018.1499018. ISSN 0891-2963. S2CID 92318533.

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Rucervus is a genus of deer from India, Nepal, Indochina, and the Chinese island of Hainan. The only extant representatives, the barasingha or swamp deer (R. duvaucelii) and Eld's deer (R. eldii), are threatened by habitat loss and hunting; another species, Schomburgk’s deer (R. schomburgki), went extinct in 1938. Deer species found within the genus Rucervus are characterized by a specific antler structure, where the basal ramification is often supplemented with an additional small prong, and the middle tine is never present. The crown tines are inserted on the posterior side of the beam and may be bifurcated or fused into a small palmation.

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Rucervus ( Spanish; Castilian )

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Rucervus es un género de cérvidos del Sur de Asia constituido por tres especies, una de ellas extinta. Los miembros del género se encuentran en India, Nepal y el Sudeste de Asia.[1]​ Anteriormente se clasificaban dentro del género Cervus; sin embargo, a raíz de estudios morfológicos se incluyeron en este género; posteriores estudios genéticos dudan si Rucervus eldii debería seguir en el género o pasar a Panolia, y además dividido en dos especies.[2]

Especies

Se reconocen las siguientes:

Véase también

Referencias

  1. Wilson, Don E.; Reeder, DeeAnn M., eds. (2005). Mammal Species of the World (en inglés) (3ª edición). Baltimore: Johns Hopkins University Press, 2 vols. (2142 pp.). ISBN 978-0-8018-8221-0.
  2. Groves (2006). The genus Cervus in eastern Eurasia. European Journal of Wildlife Research 52: 14–22.
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Rucervus es un género de cérvidos del Sur de Asia constituido por tres especies, una de ellas extinta. Los miembros del género se encuentran en India, Nepal y el Sudeste de Asia.​ Anteriormente se clasificaban dentro del género Cervus; sin embargo, a raíz de estudios morfológicos se incluyeron en este género; posteriores estudios genéticos dudan si Rucervus eldii debería seguir en el género o pasar a Panolia, y además dividido en dos especies.​

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Rucervus ( French )

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Le genre Rucervus est une lignée ancienne de cervidés qui, avec le genre Axis, représente la plus ancienne radiation évolutive de la sous-famille Cervinae[3].

Selon Mammal species of the world, l'espèce type est Cervus elaphoides Hodgson, 1835 (= Cervus duvaucelii G. Cuvier, 1823)[2].

Synonymes

  • Thaocervus
  • Procervus
  • Panolia[2].

Genre, sous-genre, espèces ou autre Cervus

Le genre comporte trois espèces :

Ce taxon est quelquefois considéré comme un sous-genre de Cervus, ce qui donne :

Mais certains auteurs ne le reconnaissent pas du tout :

Espèces disparues

Voir aussi

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Rucervus: Brief Summary ( French )

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Le genre Rucervus est une lignée ancienne de cervidés qui, avec le genre Axis, représente la plus ancienne radiation évolutive de la sous-famille Cervinae.

Selon Mammal species of the world, l'espèce type est Cervus elaphoides Hodgson, 1835 (= Cervus duvaucelii G. Cuvier, 1823).

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Rucervus ( Italian )

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Rucervus Hodgson, 1838 è un genere della famiglia dei Cervidi originario dell'Asia. Le specie di questo genere, diffuse in India, Nepal, Indocina e sull'isola cinese di Hainan, sono minacciate dalla distruzione dell'habitat e dalla caccia e una di esse è già scomparsa.

In passato i cervi di questo genere venivano inseriti nel genere Cervus, ma furono successivamente trasferiti nel genere a parte Rucervus sulla base di differenze morfologiche. Negli ultimi anni, però, le analisi genetiche hanno dimostrato che il tameng dovrebbe essere nuovamente riclassificato in Cervus, mentre le altre due specie dovrebbero rimanere in Rucervus o – meno probabilmente – trasferite in Axis[1][2].

Specie

Secondo la terza edizione di Mammal Species of the World (2005), il genere Rucervus comprenderebbe tre specie[3], ma è stato ipotizzato che R. eldii dovrebbe essere suddiviso in due specie separate[4]:

Secondo alcuni studiosi, il tameng dovrebbe essere classificato in un genere a parte, Panolia, e sarebbe più strettamente imparentato con il cervo di padre David[1].

Note

  1. ^ a b Pitraa, Fickela, Meijaard, Groves (2004). Evolution and phylogeny of old world deer. Molecular Phylogenetics and Evolution 33: 880–895.
  2. ^ Groves (2006). The genus Cervus in eastern Eurasia. European Journal of Wildlife Research 52: 14–22
  3. ^ (EN) D.E. Wilson e D.M. Reeder, Rucervus, in Mammal Species of the World. A Taxonomic and Geographic Reference, 3ª ed., Johns Hopkins University Press, 2005, ISBN 0-8018-8221-4.
  4. ^ Groves (2006). The genus Cervus in eastern Eurasia. European Journal of Wildlife Research 52: 14-22.

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Rucervus: Brief Summary ( Italian )

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Rucervus Hodgson, 1838 è un genere della famiglia dei Cervidi originario dell'Asia. Le specie di questo genere, diffuse in India, Nepal, Indocina e sull'isola cinese di Hainan, sono minacciate dalla distruzione dell'habitat e dalla caccia e una di esse è già scomparsa.

In passato i cervi di questo genere venivano inseriti nel genere Cervus, ma furono successivamente trasferiti nel genere a parte Rucervus sulla base di differenze morfologiche. Negli ultimi anni, però, le analisi genetiche hanno dimostrato che il tameng dovrebbe essere nuovamente riclassificato in Cervus, mentre le altre due specie dovrebbero rimanere in Rucervus o – meno probabilmente – trasferite in Axis.

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Rucervus ( Dutch; Flemish )

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Rucervus is een geslacht van zoogdieren uit de familie van de hertachtigen (Cervidae).

Soorten

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Rucervus: Brief Summary ( Dutch; Flemish )

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Rucervus is een geslacht van zoogdieren uit de familie van de hertachtigen (Cervidae).

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Barasinga ( Polish )

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Barasinga[3] (Rucervus) – rodzaj ssaka z rodziny jeleniowatych (Cervidae).

Występowanie

Współczesnie przedstawiciele rodzaju występują w Azji[4]; w plejstocenie gatunki zaliczane do tego rodzaju występowały także w Europie[5].

Systematyka

Nazewnictwo

Nazwa rodzajowa jest połączeniem nazw rodzaju: Rusa C. H. Smith, 1827 oraz Cervus Linnaeus, 1758[6].

Gatunek typowy

Cervus elaphoides Hodgson, 1835 (= Cervus duvaucelii G. Cuvier, 1823)

Podział systematyczny

Do rodzaju należą następujące gatunki[3][4]:

Przypisy

  1. Rucervus, w: Integrated Taxonomic Information System (ang.).
  2. B. H. Hodgson. Classified catalogue of Nepalese Mammalia. „Annals of Natural History”. 1, s. 154, 1838 (ang.).
  3. a b Systematyka i nazwy polskie za: Włodzimierz Cichocki, Agnieszka Ważna, Jan Cichocki, Ewa Rajska, Artur Jasiński, Wiesław Bogdanowicz: Polskie nazewnictwo ssaków świata. Warszawa: Muzeum i Instytut Zoologii PAN, 2015, s. 175-176. ISBN 978-83-88147-15-9.
  4. a b Wilson Don E. & Reeder DeeAnn M. (red.) Rucervus. w: Mammal Species of the World. A Taxonomic and Geographic Reference (Wyd. 3.) [on-line]. Johns Hopkins University Press, 2005. (ang.) [dostęp 2015-09-06]
  5. a b c Roman Croitor. A description of two new species of the genus Rucervus (Cervidae, Mammalia) from the Early Pleistocene of Southeast Europe, with comments on hominin and South Asian ruminants dispersals. „Quaternary”. 1(2), 17, 2018. DOI: 10.3390/quat1020017 (ang.).
  6. T. S. Palmer: Index Generum Mammalium: a List of the Genera and Families of Mammals. Waszyngton: Government Printing Office, 1904, s. 613, seria: North American Fauna. (ang.)
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Barasinga: Brief Summary ( Polish )

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Barasinga (Rucervus) – rodzaj ssaka z rodziny jeleniowatych (Cervidae).

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Rucervus ( Portuguese )

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Rucervus é um gênero de cervídeo da Índia, Nepal, Indochina, e da ilha chinesa de Hainan. São ameaçados pela caça e perda de habitat, e uma espécie já está extinta.

As espécies do gênero foram colocadas inicialmente no gênero Cervus, mas foram colocados no gênero Rucervus por conta de diferenças morfológicas. Baseado em evidências genéticas, Rucervus eldii foi classificado no gêneroCervus, enquanto as duas últimas espécies permaneceram no gênero Rucervus.[1][2]

Espécies

De acordo com a terceira edição do Mammal Species of the World de 2005, três espécies foram colocadas em Rucervus,[3] mas Rucervus eldii pode ser dividido em duas espécies .[4]

Além disso, tem sido sugerido que R. eldii seja classificaod em um gênero próprio, Panolia, e é mais próximo do cervo-do-padre-david.[1]

Referências

  1. a b Pitraa, Fickela, Meijaard, Groves (2004). Evolution and phylogeny of old world deer. Molecular Phylogenetics and Evolution 33: 880–895.
  2. Groves (2006). The genus Cervus in eastern Eurasia. European Journal of Wildlife Research 52: 14–22
  3. Grubb, P. (2005). Wilson, D.E.; Reeder, D.M. (eds.), ed. Mammal Species of the World 3 ed. Baltimore: Johns Hopkins University Press. pp. 637–722. ISBN 978-0-8018-8221-0. OCLC 62265494
  4. Groves (2006). The genus Cervus in eastern Eurasia. European Journal of Wildlife Research 52: 14-22.
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Rucervus: Brief Summary ( Portuguese )

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Rucervus é um gênero de cervídeo da Índia, Nepal, Indochina, e da ilha chinesa de Hainan. São ameaçados pela caça e perda de habitat, e uma espécie já está extinta.

As espécies do gênero foram colocadas inicialmente no gênero Cervus, mas foram colocados no gênero Rucervus por conta de diferenças morfológicas. Baseado em evidências genéticas, Rucervus eldii foi classificado no gêneroCervus, enquanto as duas últimas espécies permaneceram no gênero Rucervus.

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Rucervus ( Swedish )

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Rucervus är ett släkte i familjen hjortdjur med två nu levande och en utdöd art.[1]

Arterna förekommer eller förekom i träskmarker i Indien och i Sydostasien. De kännetecknas av långa extremiteter.[2]

Arter enligt Mammal Species of the World och IUCN[1][3]:

Referenser

  1. ^ [a b] Wilson & Reeder, red (2005). Rucervus (på engelska). Mammal Species of the World. Baltimore: Johns Hopkins University Press. ISBN 0-8018-8221-4
  2. ^ ”Zackenhirsche” (på tyska). Lexikon der Biologie. Spektrum Akademischer Verlag. 1999. http://www.spektrum.de/lexikon/biologie/zackenhirsche/71397. Läst 11 januari 2017.
  3. ^ Rucervus på IUCN:s rödlista, läst 11 januari 2017.
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Rucervus: Brief Summary ( Swedish )

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Rucervus är ett släkte i familjen hjortdjur med två nu levande och en utdöd art.

Arterna förekommer eller förekom i träskmarker i Indien och i Sydostasien. De kännetecknas av långa extremiteter.

Arter enligt Mammal Species of the World och IUCN:

Barasingahjort (Rucervus duvaucelii) Lyrhjort (Rucervus eldii) Rucervus schomburgki (utdöd 1938)
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Rucervus ( Vietnamese )

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Rucervus là một chi động vật có vú trong họ Hươu nai, bộ Guốc chẵn. Chi này được Hodgson miêu tả năm 1838.[1] Loài điển hình của chi này là Cervus elaphoides Hodgson, 1835 (= Cervus duvaucelii G. Cuvier, 1823).

Các loài

Chi này gồm các loài:

Hình ảnh

Chú thích

  1. ^ a ă Wilson, D. E.; Reeder, D. M. biên tập (2005). “Rucervus”. Mammal Species of the World . Baltimore: Nhà in Đại học Johns Hopkins, 2 tập (2.142 trang). ISBN 978-0-8018-8221-0. OCLC 62265494.

Tham khảo


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Rucervus: Brief Summary ( Vietnamese )

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Rucervus là một chi động vật có vú trong họ Hươu nai, bộ Guốc chẵn. Chi này được Hodgson miêu tả năm 1838. Loài điển hình của chi này là Cervus elaphoides Hodgson, 1835 (= Cervus duvaucelii G. Cuvier, 1823).

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