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Zelotes (aranya) ( Catalan; Valencian )

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 src= Per a altres significats, vegeu «Zelotes».

Zelotes és un gènere d'aranyes araneomorfes de la família dels gnafòsids (Gnaphosidae). Fou descrita per primera vegada l'any 1848 per Johannes von Nepomuk Franz Xaver Gistel.[1]

És un gènere cosmopolita. Les espècies d'aquest gènere es troben arreu del món, en tots els continents excepte als pols.

Espècies

Segons el World Spider Catalog, versió 19.5 del 02 de novembre de 2018, hi ha unes 400 espècies acceptades:[2]

Fòssils

Segons el World Spider Catalog versió 19.0 (2018), existeixen les següents espècies fòssils:[3]

Referències

  1. 1,0 1,1 Gistel, 1848 : Naturgeschichte des Thierreichs für höhere Schulen. Stuttgart, p.|155-158.
  2. WSC, consultada la versió 19.5, 02/11/2018
  3. Dunlop, J. A., Penney, D. & Jekel, D. 2018. "A summary list of fossil spiders and their relatives". A World Spider Catalog. Natural History Museum Bern, online a http://wsc.nmbe.ch, versió 19.0. Accés el 13 de desembre de 2018.

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Zelotes (aranya): Brief Summary ( Catalan; Valencian )

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Zelotes és un gènere d'aranyes araneomorfes de la família dels gnafòsids (Gnaphosidae). Fou descrita per primera vegada l'any 1848 per Johannes von Nepomuk Franz Xaver Gistel.

És un gènere cosmopolita. Les espècies d'aquest gènere es troben arreu del món, en tots els continents excepte als pols.

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Schwarzspinnen ( German )

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Die artenreiche Gattung der Schwarzspinnen (Zelotes) zählt zur Familie der Plattbauchspinnen (Gnaphosidae), die wiederum der Ordnung der Webspinnen angehört. Die Gattung ist mit ihren Arten fast weltweit verbreitet. Es handelt sich entsprechend dem Trivialnamen meistens um annähernd oder gänzlich schwarz gefärbte Spinnen, die wie die meisten Arten ihrer Familie nachtaktiv sind und als Laufjäger andere Gliederfüßer erbeuten. Einzelne Arten der Schwarzspinnen sind auch unter dem Namen Eiferer bekannt.

Merkmale

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Dorsalansicht einer weiblichen Schwarzspinne

Schwarzspinnen haben je nach Art und Geschlecht eine Körperlänge von 1,8 bis 12,6 Millimetern.[1] Damit handelt es sich um kleine bis mittelgroße Plattbauchspinnen (Gnaphosidae), die einen vergleichsweise gedrungenen Habitus (Erscheinungsbild) aufweisen. Fast alle Schwarzspinnen haben eine gänzlich dunkelbraune bis schwarze Farbgebung. Eine Ausnahme ist die vergleichsweise helle Dünen-Schwarzspinne (Z. electus).[2]

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Frontalansicht einer weiblichen Schwarzspinne mit gut sichtbaren Augen und Cheliceren

Der Carapax (Rückenschild des Prosomas, d. h. Vorderkörper) erscheint dorsal (von oben) betrachtet oval und ist zwischen den Coxen des zweiten und dritten Beinpaars am weitesten. Er ist außerdem in der Mitte des hinteren Randes geringfügig invaginiert (eingestülpt) und knapp hinter den Pedipalpen (umgewandelte Extremitäten im Kopfbereich) verengt. Der Carapax ist für gewöhnlich dunkelbraun und schwarz retikuliert (mit netzartigen Mustern versehen). Er kann jedoch auch heller sein und über lange, aufrechte und schwarze Setae (chitinisierte Haare) entlang der Ränder der hinteren Deklination verfügen. Der cephalische (am Kopf liegende) Bereich ist abgeflacht und die lange Fovea (Apodem) ist in Längsrichtung des Carapax verlaufend. Die Augen der Schwarzspinnen sind wie bei allen Plattbauchspinnen in zwei übereinander liegende, je vier Augen enthaltende Reihen aufgeteilt. Die untere der beiden Reihen erscheint dorsal rekurv (zurückgebogen), während die obere aus gleicher Perspektive gerade verläuft. Frontal betrachtet hingegen erscheint die untere Augenreihe gerade und die obere leicht prokurv (nach vorne gebogen). Die unteren Mittelaugen sind kreisförmig und dunkel, während die oberen Mittelaugen unregelmäßig dreieckig und hell erscheinen. Die beiden Seitenaugen sind oval gebaut und ebenfalls hell. Die unteren Mittelaugen sind für gewöhnlich kleiner als die anderen ungleichen Augen und sind etwa durch die Maße ihres eigenen Durchmessers sowie durch eine Maße, die weniger als dieser Durchmesser beträgt, von den unteren Seitenaugen beabstandet. Der Abstand der oberen Mittelaugen zu den oberen Seitenaugen entspricht ebenfalls mehr oder weniger dem eigenen Radius, was auch auf beide Seitenaugen zueinander zutrifft. Das mediane (mittlere) Augenquadrat zwischen den vier Mittelaugen ist normalerweise länger als breit und oben breiter als vorne. Die Höhe des Clypeus (schmaler Abschnitt zwischen dem vorderen Augenpaar und dem Rand des Carapax) ist etwa mit dem Durchmesser der unteren Mittelaugen identisch.

Die Cheliceren (Kieferklauen) tragen in den meisten Fällen ein Dentikel (zahnähnliches Gebilde) und drei Zähne auf promarginaler (innen vorderseitig) und ein Dentikel und einem Zahn auf retromarginaler (innen rückseitiger) Fläche. Die Laden (umgebildete Coxen der Pedipalpen) sind von kurzer und rechteckiger Gestalt. Sie sind schräg und posteromedial (hinten und mittig) niedergedrückt. Außerdem erscheinen die Laden im Bereich der Pedipalpen verengt. Das Labium (sklerotisierte, d. h. gehärtete, Platte zwischen den Laden an der Vorderseite des Sternums) ist verbreitet dreieckig und distal (vom Zentrum entfernt liegend) leicht gerundet.[3]

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Lateralansicht einer weiblichen Schwarzspinne mit den hier gut erkennbaren Beinstrukturen

Die Längenformel der Beinpaare von groß nach klein beträgt bei den Schwarzspinnen wie bei vielen anderen Spinnen 4-1-2-3. Auch sind die Beine der Vertreter dieser Gattung bestachelt. Die Bestachelung beträgt meistens folgende Formation:[3]

Legende:

  • d: dorsal
  • p: posterior (hinten)
  • v: ventral
  • r: retrolateral

Die Beine sind bei der überwiegenden Mehrheit der Schwarzspinnen dunkelbraun gefärbt, wobei die Farbgebung im Bereich der Tarsen (Fußglieder) am hellsten ausfällt. Manchmal sind auch die Beine allgemein heller gehalten. Die Distalflächen der Metatarsen (Fersenglieder der Tarsen) und Tarsen besitzen Skopulae (Hafthaare). Ferner weisen die Tarsen je zwei Klauen und schwache Klauenbüschel auf. Die Trochanter (Schenkelringe) der Schwarzspinnen sind nicht eingekerbt. Die Metatarsen des dritten und vierten Beinpaares tragen Putzkämme, bei denen es sich um distal angelegte Segmente aus jeweils zwei Reihen langer Trichobothria (Tasthaare) handelt.[3]

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weitere Ansicht einer weiblichen Schwarzspinne mit den hier gut erkennbaren Spinnwarzen

Das Opisthosoma (Hinterleib) der Schwarzspinnen hat im Regelfall eine dunkelgraue Grundfärbung. Bei den Männchen der Gattung ist im vorderen Bereich wie bei vielen Plattbauchspinnen ein Scutum (sklerotisierte Platte) ausgebildet. Am hinteren Ende des Opisthosomas befinden sich die sechs Spinnwarzen, von denen die anterioren (vorgesetzten) und gleichzeitig die größten ebenfalls sklerotisiert sind. Der Abstand der Spinnwarzen an deren Basis zueinander beträgt mehr als deren eigene Breite.[3]

Genitalmorphologische Merkmale

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Frontalansicht eines Männchens von Latreilles Schwarzspinne (Z. latreillei) mit den erkennbaren Bulbi

Ein einzelner Bulbus (männliches Geschlechtsorgan) der Schwarzspinnen ist mit einer einfachen, kantenförmigen und terminal (am Ende) angelegten Apophyse (chitinisierter Fortsatz) versehen, die manchmal dorsal mit der Basis des bei den Arten der Gattung kursiven Embolus (das letzte Sklerit, d. h. Hartteil des Bulbus) verschmilzt. Die Basis des Embolus selber ist vergleichsweise groß. Daneben besitzt ein Bulbus bei den Schwarzspinnen je eine mediane Apophyse, einen membranartigen Konduktor (Leiter), deren Kanäle innen sklerotisiert sind.[3]

Die Epigyne (weibliches Geschlechtsorgan) kann sehr verschieden gebaut sein. Oft besitzt sie ein Paar aus blanken und paramedianen (neben dem Zentrum gelegenen) Leitern.[3]

Gattungen mit ähnlichen Arten

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Weibchen der Gewöhnlichen Stiefelspinne (Trachyzelotes pedestris)

Es gibt innerhalb der Familie der Plattbauchspinnen (Gnaphosidae) mehrere Gattungen, deren Arten denen der Schwarzspinnen ähneln. Die meisten Ähnlichkeiten teilen sie mit der Gattung der Kammbeine (Drassyllus), unterscheiden sich von dieser jedoch durch die auffällig vergrößerten hinteren Mittelaugen.[2] Außerdem ist bei den Männchen die terminale Apophyse der Kammbeine am Bulbus bifid (gespalten). Daneben ist diese Apophyse bei den Schwarzspinnen und anders als bei den Kammbeinen sowie den ebenfalls sehr ähnlichen Arten der Gattung Camillina vom Cymbium (vorderstes Sklerit des Bulbus) durch ein separates und prolateral angelegtes Sklerit getrennt, während diese Apophyse insbesondere bei den Kammbeinen das gesamte Tegulum (mittleres Sklerit des Bulbus) überdeckt.[4] Einige Kammbeine können auch durch deren deutlich aufgehellte Tarsen und Metatarsen jedoch nur bedingt von den Schwarzspinnen unterschieden werden, da dieses Merkmal auch bei Vertretern letzterer Gattung vorkommen kann.[2]

Eine weitere den Schwarzspinnen ähnliche Art ist die Gewöhnliche Stiefelspinne (Trachyzelotes pedestris), die die einzige Art der somit monotypischen Gattung der Stiefelspinnen ist. Der Körperbau der Art ähnelt dem der Schwarzspinnen, sie verfügt allerdings im Vergleich zu dem Rest des Körpers über kürzere und kräftige Beine. Ein weiteres markantes Merkmal der Gewöhnlichen Stiefelspinne sind die ab den Patellae (Glieder zwischen Femora und Tibien) gelb- bis rotbraun gefärbten Beine, eine Eigenschaft, die bei den Schwarzspinnen nie vorkommt.[5]

Verbreitung und Lebensräume

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Weibliche Schwarzspinne, gefunden im Schwetzinger Hardt (Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg)

Die Schwarzspinnen sind fast weltweit verbreitet und dringen teilweise sogar in die Arktis vor. Mit Ausnahme der Antarktika ist die Gattung in allen Kontinenten präsent.

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Viele Schwarzspinnen bewohnen gerne offene, trockene Flächen wie diese Heide im Landschaftsschutzgebiet Amrum auf der gleichnamigen Insel.

Wie viele andere Plattbauchspinnen ist auch die Mehrheit der Schwarzspinnen xerothermenophil (trockene, warme Habitate bzw. Lebensräume bevorzugend). Einige Arten, etwa die Gewöhnliche Schwarzspinne (Z. subterraneus), sind jedoch euryök (an verschiedene Habitate angepasst) und kommen dann auch in feuchteren Arealen vor.[2]

Lebensweise

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Aktives Weibchen von Zelotes iriomotensis

Schwarzspinnen sind wie die Mehrheit der Plattbauchspinnen (Gnaphosidae) nachtaktiv und teilen mit den anderen Vertretern dieser Familie die schnelle und ruckartige Fortbewegung, wobei sie oftmals die Laufrichtung wechseln. Den Tag verbringen die Arten wie andere Plattbauchspinnen mit dieser Aktivitätszeit in sackförmigen Wohngespinsten, die bei den Schwarzspinnen eher zart sind.[2]

Jagdverhalten und Beutespektrum

Wie alle Plattbauchspinnen (Gnaphosidae) sind die Schwarzspinnen aktive Laufjäger, die kein Spinnennetz zum Beutefang anlegen. Dabei läuft der Beutefang selbst wie der anderer Arten der Familie ab und die Schwarzspinnen spüren Beutetiere mithilfe der Trichobothrien (Tasthaare) sowie ihres Wahrnehmungsvermögens von Erschütterungen auf. Kleinere Beuteobjekte werden dabei einfach angesprungen und mit einem mittels der Cheliceren versetzten Giftbiss flucht- und wehrunfähig gemacht.[6]

Größere Beuteobjekte hingegen werden mit einem von der Spinne an dieses und an den Untergrund angehefteten Spinnfaden immobilisiert. Währenddessen heftet die Spinne beim Anspringen des Beutetieres einen Spinnfaden an dieses sowie an den Untergrund und umkreist es anschließend, wobei sie weitere Spinnenfäden produziert und die Bewegungsfähigkeit des Beutetieres vermehrt einschränkt. Ist das Beuteobjekt ausreichend gesichert, versetzt die Spinne diesem dann einen Giftbiss und verzehrt es im folgenden Moment.[6]

Das Beuteschema der Schwarzspinnen besteht aus anderen Gliederfüßern in passender Größe. Von der Offenland- (Z. petrensis)[7] und der Gewöhnlichen Schwarzspinne (Z. subterraneus)[8] ist bekannt, dass diese Insekten erbeuten.

Lebenszyklus und Phänologie

Der Lebenszyklus vieler Schwarzspinnen ist wie der der meisten Plattbauchspinnen (Gnaphosidae) größtenteils unerforscht. Eine Ausnahme ist die Gewöhnliche Schwarzspinne (Z. subterraneus). Bei den in den gemäßigten Klimazonen vorkommenden Arten der Gattung wird er wie bei anderen dort verbreiteten Spinnenarten von den Jahreszeiten mitbestimmt. Die Phänologie (Aktivitätszeit) der ausgewachsenen Individuen beläuft sich dann auf wärmere Jahreszeiten und variiert je nach Art.

Die Paarung der Gewöhnlichen Schwarzspinne dauert über 20 Minuten an und das Männchen wechselt dabei den in die Epigyne des Weibchens einzuführenden Bulbus einmalig. Das begattete Weibchen fertigt dann im Sommer einen linsenförmigen und rosa gefärbten Eikokon zumeist unter Steinen an, der für einige Zeit bewacht wird, ehe die Jungtiere schlüpfen.[5] Diese wachsen dann eigenständig heran und überwintern, ehe sie im Folgejahr die Geschlechtsreife erlangen.

Systematik

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Ausschnitt aus A History of the Spiders of Great Britain and Ireland. (1861/64) von John Blackwall

Die klassische Systematik befasst sich im Bereich der Biologie sowohl mit der taxonomischen (systematischen) Einteilung als auch mit der Biologie und mit der Nomenklatur (Disziplin der wissenschaftlichen Benennung) von Lebewesen und somit auch denen der Schwarzspinnen. Die Typusart der Gattung ist die Gewöhnliche Schwarzspinne (Z. subterraneus).[9]

Der wissenschaftliche Gattungsname dürfte eine Abwandlung des griechischen Wortes zẽlos sein, das übersetzt „Eifer“ bedeutet. Es bezieht sich also mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die schnelle und ruckartige Fortbewegungsweise der Tiere.[2] Demzufolge steckt auch die Bezeichnung „Eiferer“ in den Trivialnamen einzelner Arten der Schwarzspinnen.

Ausgliederungen

Immer wieder wurden aus der Gattung der Schwarzspinnen Untergattungen ausgegliedert und zu eigenen Gattungen erhoben, beispielsweise die monotypische Gattung der Stiefelspinnen (Trachyzelotes), zu der aktuell lediglich die Gewöhnliche Stiefelspinne (T. pedestris) zählt.[9] Weitere Beispiele sind die Gattungen der Kammbeine (Drassyllus) und die der Hausplattbauchspinnen (Urozelotes), deren Arten wie die Gewöhnliche Stiefelspinne von einigen Autoren mitunter bis in die 90er Jahre den Schwarzspinnen zugeordnet wurden.[2]

Arten

Die Gattung der Schwarzspinnen umfasst 393 Arten, von denen jedoch keine über Unterarten verfügt. Die Arten und ihre geographischen Verbreitungen sind:

Synonymisierte Arten

80 einstige Arten, die zuletzt zu den Schwarzspinnen gezählt haben, wurden mit anderen Arten der Gattung synonymisiert und verloren somit ihren Artstatus. Diese einstigen Arten sind:[9]

  • Z. aculeatus (Purcell, 1908) – Synonymisiert mit Z. invidus unter FitzPatrick, 2007.
  • Z. adolescentulus Denis, 1952 – Synonymisiert mit Z. callidus unter Senglet, 2004.
  • Z. anchora Tucker, 1923 – Synonymisiert mit Z. redunctus unter FitzPatrick, 2007.
  • Z. anchoralis (Purcell, 1908) – Synonymisiert mit Z. scrutatus unter FitzPatrick, 2007.
  • Z. antiope (Simon, 1878) – Synonymisiert mit Z. laetus unter Levy, 1998c: 122).
  • Z. arzanovi Ponomarev & Tsvetkov, 2006 – Synonymisiert mit Z. azsheganovae unter Mikhailov, 2010.
  • Z. baram Levy, 2009 – Synonymisiert mit Z. balcanicus unter Senglet, 2012.
  • Z. bechuanicus (Purcell, 1908) – Synonymisiert mit Z. scrutatus unter FitzPatrick, 2007.
  • Z. bicolor (Simon, 1908) – Synonymisiert mit Z. scrutatus unter Levy, 1998.
  • Z. bimammillatus (Caporiacco, 1941) – Synonymisiert mit Z. mediocris unter FitzPatrick, 2007.
  • Z. brignolii Di Franco & Pantini, 2000 – Synonymisiert mit Zelotes sardus unter Senglet, 2004.
  • Z. bucharensis Charitonov, 1946 – Synonymisiert mit Z. scrutatus unter Chatzaki, Thaler & Mylonas, 2003.
  • Z. bursarius Miller, 1943 – Synonymisiert mit der Daumen-Schwarzspinne (Z. atrocaeruleus) unter Miller, 1967.
  • Z. calvanisticus Chamberlin, 1924 – Synonymisiert mit Z. monachus unter Platnick & Shadab, 1983.
  • Z. chicano Gertsch & Riechert, 1976 – Synonymisiert mit Z. lasalanus unter Platnick & Shadab, 1983.
  • Z. circumspectus Simon, 1878 – Synonymisiert mit Z. tenuis unter Platnick & Shadab, 1983.
  • Z. cofiniotes Roewer, 1928 – Synonymisiert mit Z. scrutatus unter Levy, 1998.
  • Z. cronwrighti Purcell, 1907 – Synonymisiert mit Z. gooldi unter FitzPatrick, 2007.
  • Z. curinus O. Pickard-Cambridge, 1874 – Synonymisiert mit Z. scrutatus unter Levy, 1998.
  • Z. daidalus Chatzaki, 2003 – Synonymisiert mit Z. shaked unter Chatzaki & Van Keer, 2019.
  • Z. declinans (Kulczyński, 1897) – Synonymisiert mit Z. segrex unter Senglet, 2004.
  • Z. demonaicus Lawrence, 1927 – Synonymisiert mit Z. scrutatus unter FitzPatrick, 2007.
  • Z. denapes Platnick, 1993 – Synonymisiert mit Z. caprearum unter Trotta, 2020.
  • Z. denisi Marinaro, 1967 – Synonymisiert mit Z. crininger unter Senglet, 2011.
  • Z. donnezanus Denis, 1961 – Synonymisiert mit Z. cyanescens unter Senglet, 2004.
  • Z. elolensis Caporiacco, 1941 – Synonymisiert mit Z. laetus unter FitzPatrick, 2007: 108).
  • Z. fallax Tuneva & Esyunin, 2003 – Synonymisiert mit Z. rufi unter Esyunin & Tuneva, 2020.
  • Z. fuliginoides (Hewitt, 1915) – Synonymisiert mit Z. fuligineus unter FitzPatrick, 2007.
  • Z. fuscotestaceus (Simon, 1878) – Synonymisiert mit Z. tenuis unter Senglet, 2011.
  • Z. hewitti Tucker, 1923 – Synonymisiert mit Z. humilis unter FitzPatrick, 2007.
  • Z. ilotarum (Simon, 1884) – Synonymisiert mit Z. cingarus unter Chatzaki, 2010.
  • Z. impexus (Simon, 1886) – Synonymisiert mit Z. scrutatus unter FitzPatrick, 2007.
  • Z. inauratus (O. Pickard-Cambridge, 1872) – Synonymisiert mit Z. laetus unter Levy, 1998.
  • Z. inheritus Kaston, 1945 – Synonymisiert mit Z. pullus unter Platnick & Shadab, 1983.
  • Z. iustus (Kulczyński, 1911) – Synonymisiert mit Z. sarawakensis unter latnick & Ovtsharenko, 1995.
  • Z. jezequeli Braun, 1963 – Synonymisiert mit der Trockenhang-Schwarzspinne (Z. similis) unter Thaler, 1981.
  • Z. kodaensis Miller & Buchar, 1977 – Synonymisiert mit der Waldsteppen-Schwarzspinne (Z. puritanus) unter Platnick & Shadab, 1983.
  • Z. kukushkini Kovblyuk, 2006 – Synonymisiert mit Z. fuscus (Thorell, 1875) unter Marusik & Omelko, 2013.
  • Z. labilis Simon, 1914 – Synonymisiert mit Z. segrex unter Senglet, 2004.
  • Z. louronensis Denis, 1960 – Synonymisiert mit der Gras-Schwarzspinne (Z. apricorum) unter Senglet, 2004.
  • Z. lugens Denis, 1941 – Synonymisiert mit Z. callidus unter Senglet, 2004.
  • Z. massiliensis Soyer, 1967 – Synonymisiert mit Z. callidus unter Senglet, 2004.
  • Z. milleri Wunderlich, 1969 – Synonymisiert mit der Stein-Schwarzspinne (Z. aeneus) unter Wunderlich, 1974.
  • Z. montanus (Purcell, 1907) – Synonymisiert mit Z. fuligineus unter FitzPatrick, 2007.
  • Z. montereus Chamberlin, 1922 – Synonymisiert mit Z. discens unter Platnick & Shadab, 1983.
  • Z. montivagus Tucker, 1923 – Synonymisiert mit Z. humilis unter FitzPatrick, 2007.
  • Z. nannus Chamberlin & Gertsch, 1940 – Synonymisiert mit Z. nannodes unter Platnick & Shadab, 1983.
  • Z. omissus Chamberlin, 1936 – Synonymisiert mit Z. perditus unter Platnick & Shadab, 1983.
  • Z. oneili (Purcell, 1907) – Synonymisiert mit Z. scrutatus unter FitzPatrick, 2007.
  • Z. ornatus Tucker, 1923 – Synonymisiert mit Z. lightfooti unter FitzPatrick, 2007.
  • Z. pallidus (O. Pickard-Cambridge, 1874) – Synonymisiert mit Z. tenuis unter Platnick, 1989.
  • Z. picinus (O. Pickard-Cambridge, 1872) – Synonymisiert mit Z. scrutatus unter Levy, 1998.
  • Z. protestans Chamberlin, 1924 – Synonymisiert mit Z. monachus unter Platnick & Shadab, 1983.
  • Z. pseudoclivicola Grimm, 1982 – Synonymisiert mit Z. gallicus unter Senglet, 2004.
  • Z. pullatus Fox, 1938 – Synonymisiert mit Z. tuobus unter Platnick & Shadab, 1983.
  • Z. pyrethri (Strand, 1915) – Synonymisiert mit Z. tenuis unter Levy, 1998.
  • Z. reconditus Simon, 1914 – Synonymisiert mit Z. egregius unter Senglet, 2004.
  • Z. reformans Chamberlin, 1924 – Synonymisiert mit Z. laetus unter Levy, 1998.
  • Z. ruscinensis Simon, 1914 – Synonymisiert mit Z. callidus unter Senglet, 2011.
  • Z. salensis Berland, 1936 – Synonymisiert mit Z. laetus unter FitzPatrick, 2007.
  • Z. scutatus (O. Pickard-Cambridge, 1872) – Synonymisiert mit Z. scrutatus unter Levy, 1998.
  • Z. semirufus (L. Koch, 1882) – Synonymisiert mit Z. callidus unter Bosmans & Van Keer, 2012.
  • Z. serotinus (L. Koch, 1866) – Synonymisiert mit der Stachel-Schwarzspinne (Z. longipes) unter Tullgren, 1946.
  • Z. sidama Caporiacco, 1941 – Synonymisiert mit Z. scrutatus unter FitzPatrick, 2007.
  • Z. silvicola Denis, 1962 – Synonymisiert mit Z. cyanescens unter Senglet, 2004.
  • Z. similis hungaricus Kolosváry & Loksa, 1944 – Synonymisiert mit der Trockenhang-Schwarzspinne (Z. similis) unter Breitling, 2016.
  • Z. simoni (Purcell, 1907) – Synonymisiert mit Z. fuligineus unter FitzPatrick, 2007.
  • Z. simplex Denis, 1937 – Synonymisiert mit Z. scrutatus unter Levy, 1998.
  • Z. solitarius Lawrence, 1936 – Synonymisiert mit Z. radiatus unter FitzPatrick, 2007.
  • Z. sumchi Levy, 1998 – Synonymisiert mit Z. metellus unter Senglet, 2011.
  • Z. teidei Schmidt, 1968 – Synonymisiert mit Z. manzae unter Wunderlich, 2011.
  • Z. tintinnus Paik, 1986 – Synonymisiert mit Z. kimwha unter Kamura, 2003.
  • Z. tolaensis Loksa, 1965 – Synonymisiert mit Z. potanini unter Ovtsharenko & Marusik, 1988.
  • Z. tristellus (Tullgren, 1910) – Synonymisiert mit Z. guineanus unter FitzPatrick, 2007.
  • Z. tristiculus (O. Pickard-Cambridge, 1874) – Synonymisiert mit Z. laetus unter Levy, 1998.
  • Z. ungulus Tucker, 1923 – Synonymisiert mit Z. natalensis unter FitzPatrick, 2007.
  • Z. vespertilionis Tucker, 1923 – Synonymisiert mit Z. bastardi unter FitzPatrick, 2007.
  • Z. violaceus (C. L. Koch, 1839) – Synonymisiert mit der Gewöhnlichen Schwarzspinne (Z. subterraneus) unter Tullgren, 1942.
  • Z. vryburgensis Tucker, 1923 – Synonymisiert mit Z. scatleri unter FitzPatrick, 2007.
  • Z. yutian Platnick & Song, 1986 – Synonymisiert mit Z. mandus unter Milasowszky, 2007.

Ersetzte Homonyme

Vier Arten der Schwarzspinnen hatten zuvor mit denen anderer Arten identische Bezeichnungen. Die nun ersetzten Homonyme waren:[9]

Nicht mehr anerkannte Arten

Folgende 33 Arten zählten zuletzt zur Gattung der Schwarzspinnen und heute als Nomen dubium. Die aufgelösten Arten sind:[9]

  • Z. abbajensis (Strand, 1906) – Aufgelöst unter FitzPatrick, 2007.
  • Z. abditus (Menge, 1872) – Aufgelöst unter Prószyński & Starega, 1971.
  • Z. adolescens Chamberlin, 1922 – Aufgelöst unter Platnick & Shadab, 1983.
  • Z. agilis (C. L. Koch, 1837) – Aufgelöst unter Grimm, 1985.
  • Z. albobivittatus (Strand, 1906) – Aufgelöst unter FitzPatrick, 2007.
  • Z. ascensionis (Strand, 1909) – Aufgelöst unter FitzPatrick, 2007.
  • Z. ater (Hentz, 1832) – Aufgelöst unter Platnick & Shadab, 1983.
  • Z. ater (Latreille, 1806) – Aufgelöst unter Bonnet, 1957.
  • Z. collinus (Kulczyński, 1898) – Aufgelöst unter Grimm, 1985.
  • Z. dalotensis (Strand, 1906) – Aufgelöst unter FitzPatrick, 2007.
  • Z. directus (Banks, 1898) – Aufgelöst unter Platnick & Shadab, 1983.
  • Z. dorsiscutatus (Strand, 1906) – Aufgelöst unter FitzPatrick, 2007.
  • Z. fidelis (Banks, 1898) – Aufgelöst unter Platnick & Shadab, 1983.
  • Z. gentilis (Banks, 1898) – Aufgelöst unter Platnick & Shadab, 1983.
  • Z. griseus (Banks, 1898) – Aufgelöst unter Platnick & Shadab, 1983.
  • Z. indecisus (Banks, 1898) – Aufgelöst unter Platnick & Shadab, 1983.
  • Z. kochi (Canestrini, 1868) – Aufgelöst unter Brignoli, 1983.
  • Z. lugubris (O. Pickard-Cambridge, 1874) – Aufgelöst unter Grimm, 1985.
  • Z. madagascaricus (Strand, 1907) – Aufgelöst unter FitzPatrick, 2007.
  • Z. melancholicus (Thorell, 1877) – Aufgelöst unter Platnick & Shadab, 1983.
  • Z. multidentatus (Strand, 1906) – Aufgelöst unter FitzPatrick, 2007.
  • Z. nanus (Thorell, 1875) – Aufgelöst unter Grimm, 1985.
  • Z. neumanni (Strand, 1906) – Aufgelöst unter FitzPatrick, 2007.
  • Z. pallipes (C. L. Koch, 1836) – Aufgelöst unter Roewer, 1955.
  • Z. paludis Chamberlin, 1922 – Aufgelöst unter Platnick & Shadab, 1983.
  • Z. petiverii (Scopoli, 1763) – Aufgelöst unter Bonnet, 1957.
  • Z. prognathus (Canestrini) – Aufgelöst unter Brignoli, 1983.
  • Z. quadridentatus (Strand) – Aufgelöst unter Nentwig et al., 2020.
  • Z. schoaensis (Strand, 1906) – Aufgelöst unter FitzPatrick, 2007.
  • Z. setiger (L. Koch, 1875) – Aufgelöst unter Platnick & Murphy, 1984.
  • Z. tullgreni Caporiacco, 1947 – Aufgelöst unter FitzPatrick, 2007.
  • Z. varius (C. L. Koch, 1836) – Von Roewer ausgelassen.
  • Z. zonatus (Holmberg, 1876) – Aufgelöst unter López Carrión & Grismado, 2014.

Nie anerkannte Art

Eine Art der Schwarzspinnen erfüllte bei ihrer Erstbeschreibung nicht die Voraussetzungen für einen Artstatus und gilt als Nomen nudum. Die Art ist:

  • Zelotes nipponicus Kishida – Aufgehoben unter Yaginuma, 1983

Innere Systematik

Die nähere Verwandtschaft einzelner Arten der Schwarzspinnen innerhalb der Gattung zueinander lässt sich anhand synapomorphischer (bei mehreren Arten gemeinsam auftretenden) Merkmale dieser erläutern. Mangels vollständiger Untersuchungen in der Alten Welt wurden auch die dort vorkommenden Arten der Kammbeine (Drassyllus) aus dem Grund auch früher zu den Schwarzspinnen gerechnet.[10]

Bisher ist es gelungen, einzelne in Amerika vorkommende Arten der Schwarzspinnen in drei Übergruppen zu gliedern, die sich wiederum in weitere Artengruppen aufteilen lassen. Die Übergruppen sind nach der Gewöhnlichen Schwarzspinne (Z. subterraneus) sowie nach den Arten Z. funestus und Z. duplex benannt. Zur Übergruppe der Gewöhnlichen Schwarzspinne zählen neben der Artengruppe selbiger Art die der Arten Z. hentzi, Z. tuobus und Z. katholicus und Z. talpa, wobei letztere Art eine einzelne Gruppe für sich selbst bildet. Der Übergruppe von Z. funestis gehören neben der von gleicher Art die von Z. petrophilus, Z. gynesthus, Z. mayanus und Z. jamaicensis an. Die Übergruppe von Z. duplex umfasst neben der Artengruppe genannter Art die von Z. laccus und die der Waldsteppen-Schwarzspinne (Z. puritanus).[11] Folgendes Kladogramm verdeutlicht die Stellung der genannten Gruppen zueinander:[12]

Schwarzspinnen (Zelotes) Übergruppe der Gewöhnlichen Schwarzspinne (Z. subterraneus)



Artengruppe von Z. tuobus


Artengruppe von Z. hentzi


Artengruppe der Gewöhnlichen Schwarzspinne


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Artengruppe von Z. catholicus



Z. talpa



Übergruppe von Z. funestus


Artengruppe von Zelotes funestus


Artengruppe von Z. petrophilus


Artengruppe von Z. gynesthus


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Artengruppe von Z. mayanus


Artengruppe von Z. jamaicensis





Übergruppe von Z. duplex

Artengruppe von Zelotes duplex


Artengruppe von Z. laccus


Artengruppe der Waldsteppen-Schwarzspinne (Z. puritanus)


Vorlage:Klade/Wartung/3
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Einzelnachweise

  1. Norman I. Platnick, Mohammad Umar Shadab: A revision of the American spiders of the genus Zelotes (Araneae, Gnaphosidae). In: Bulletin of the American Museum of Natural History. Band 174, Nr. 2, Januar 1983, ISSN 0003-0090, S. 104.
  2. a b c d e f g Zelotes beim Wiki der Arachnologischen Gesellschaft e. V., abgerufen am 17. April 2020.
  3. a b c d e f Norman I. Platnick, Mohammad Umar Shadab: A revision of the American spiders of the genus Zelotes (Araneae, Gnaphosidae). In: Bulletin of the American Museum of Natural History. Band 174, Nr. 2, Januar 1983, ISSN 0003-0090, S. 174.
  4. Norman I. Platnick, Mohammad Umar Shadab: A revision of the American spiders of the genus Zelotes (Araneae, Gnaphosidae). In: Bulletin of the American Museum of Natural History. Band 174, Nr. 2, Januar 1983, ISSN 0003-0090, S. 100.
  5. a b Heiko Bellmann: Der Kosmos Spinnenführer. Kosmos, 2016, ISBN 978-3-440-15521-9, S. 246.
  6. a b Jonas O. Wolff, Milan Rezác, omas Krejci, Stanislav Gorb: Hunting with sticky tape: Functional shift in silk glands of araneophagous ground spiders (Gnaphosidae). In: Journal of Experimental Biology. Band 220, Nr. 21, Juni 2017, S. 2252, doi:10.1242/jeb.154682. , abgerufen am 17. April 2020.
  7. Nicolaj Klapkarek: Zelotes petrensis (C. L. KOCH, 1839). In: Natur in NRW. Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen, abgerufen am 17. April 2021.
  8. Nicolaj Klapkarek: Schwarze Plattbauchspinne - Zelotes subterraneus (C. L. KOCH, 1833). In: Natur in NRW. Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen, abgerufen am 17. April 2021.
  9. a b c d e Naturhistorisches Museum der Burgergemeinde Bern: World Spider Catalog – Zelotes. Abgerufen am 17. April 2021.
  10. Pedro Villarreal: A Review of the Genus Zelotes (Araneae: Gnaphosidae). Juni 2015, S. 4–5. , abgerufen am 17. April 2020.
  11. Pedro Villarreal: A Review of the Genus Zelotes (Araneae: Gnaphosidae). Juni 2015, S. 5. , abgerufen am 17. April 2020.
  12. Pedro Villarreal: A Review of the Genus Zelotes (Araneae: Gnaphosidae). Juni 2015, S. 6. , abgerufen am 17. April 2020.
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Schwarzspinnen: Brief Summary ( German )

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Die artenreiche Gattung der Schwarzspinnen (Zelotes) zählt zur Familie der Plattbauchspinnen (Gnaphosidae), die wiederum der Ordnung der Webspinnen angehört. Die Gattung ist mit ihren Arten fast weltweit verbreitet. Es handelt sich entsprechend dem Trivialnamen meistens um annähernd oder gänzlich schwarz gefärbte Spinnen, die wie die meisten Arten ihrer Familie nachtaktiv sind und als Laufjäger andere Gliederfüßer erbeuten. Einzelne Arten der Schwarzspinnen sind auch unter dem Namen Eiferer bekannt.

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Zelotes

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Zelotes is a genus of ground spiders that was first described by J. Gistel in 1848.[4]

Species

As of August 2022 it contains approximately 400 species:[1]

References

  1. ^ a b c Gloor, Daniel; Nentwig, Wolfgang; Blick, Theo; Kropf, Christian (2019). "Gen. Zelotes Gistel, 1848". World Spider Catalog Version 20.0. Natural History Museum Bern. doi:10.24436/2. Retrieved 2019-06-07.
  2. ^ Platnick, N. I. (1989). Advances in Spider Taxonomy 1981-1987: A Supplement to Brignoli's A Catalogue of the Araneae described between 1940 and 1981. Vol. 1981. Manchester University Press. p. 488.
  3. ^ Platnick, N. I. (1992). "On the spider subfamily Zavattaricinae (Araneae, Gnaphosidae)". Journal of the New York Entomological Society. 100: 178.
  4. ^ Gistel, J. (1848). Naturgeschichte des Thierreichs für höhere Schulen.
  5. ^ a b Dimitrov, Dragomir (October 2018). "Таксономични, фаунистични, зоогеографски изследвания на аранеофауната (Arthropoda: Arachnida: Araneae) в българската част на Странджа (Taxonomic, Faunistic Zoogeographic Research of the Araneafauna (Arthropoda: Arachnida: Araneae) of the Bulgarian part of Strandzha)" (PDF) (in Bulgarian). Bulgarian Academy of Sciences: 18. Retrieved 8 November 2019. {{cite journal}}: Cite journal requires |journal= (help)
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Zelotes: Brief Summary

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Zelotes is a genus of ground spiders that was first described by J. Gistel in 1848.

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Zelotes (animal) ( Spanish; Castilian )

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Zelotes es un género de arañas araneomorfas de la familia Gnaphosidae. Sus especies se encuentran en todos los continentes, excepto en los polos.

Lista de especies

Según The World Spider Catalog 13.5:[1]

Referencias

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Zelotes (animal): Brief Summary ( Spanish; Castilian )

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Zelotes es un género de arañas araneomorfas de la familia Gnaphosidae. Sus especies se encuentran en todos los continentes, excepto en los polos.

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Zelotes (genre) ( French )

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Zelotes est un genre d'araignées aranéomorphes de la famille des Gnaphosidae[1].

Distribution

Les espèces de ce genre se rencontrent sur tous les continents sauf aux pôles[1].

Paléontologie

Ce genre est connu depuis le Paléogène[2].

Liste des espèces

Selon World Spider Catalog (version 23.0, 20/03/2022)[3] :

Selon World Spider Catalog (version 20.5, 2020)[2] :

Systématique et taxinomie

Melanophora C. L. Koch, 1833 préoccupé par Melanophora Meigen, 1803 a été remplacé par Zelotes par Gistel en 1848.

Scotophinus[4] a été placé en synonymie par Platnick en 1989[5].

Zavattarica[6] a été placé en synonymie par Platnick en 1992[7].

Aracus[8] a été placé en synonymie par Sankaran en 2022[9].

Publication originale

  • Gistel, 1848 : Naturgeschichte des Thierreichs für höhere Schulen. Stuttgart, p. 155-158.

Notes et références

  1. a et b WSC, consulté lors d'une mise à jour du lien externe
  2. a et b (en) Dunlop, Penney et Jekel, « A summary list of fossil spiders and their relatives » (version 20.5), dans World Spider Catalog, Musée d'histoire naturelle de Berne, 2020.
  3. WSC, consulté le version 23.0, 20/03/2022
  4. Simon, 1905 : « Arachnides (1re partie). Voyage de M. Maurice Maindron dans l'Inde méridionale. 7e Mémoire. » Annales de la Société Entomologique de France, vol. 74, p. 160-180 (texte intégral).
  5. Platnick, 1989 : Advances in Spider Taxonomy 1981-1987: A Supplement to Brignoli's A Catalogue of the Araneae described between 1940 and 1981. Manchester Univ. Press, p. 1-673.
  6. Caporiacco, 1941 : « Arachnida (esc. Acarina). Araneae. » Missione Biologica Sagan-Omo, Reale Accademia d’Italia, Roma, vol. 12, Zoologia 6, p. 46-175.
  7. Platnick, 1992 : « On the spider subfamily Zavattaricinae (Araneae, Gnaphosidae). » Journal of the New York Entomological Society, vol. 100, no 1, p. 178-179.
  8. Thorell, 1887 : « Viaggio di L. Fea in Birmania e regioni vicine. II. Primo saggio sui ragni birmani. » Annali del Museo civico di storia naturale di Genova, vol. 25, p. 5-417 (texte intégral).
  9. Sankaran, 2022 : « On the synonymy of Aracus Thorell, 1887 with Zelotes Gistel, 1848 (Araneae, Gnaphosidae, Zelotinae). » Zootaxa, no 5105(1), p. 145-147.
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Zelotes (genre): Brief Summary ( French )

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Zelotes est un genre d'araignées aranéomorphes de la famille des Gnaphosidae.

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Zelotes ( Italian )

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Zelotes Gistel, 1848 è un genere di ragni appartenente alla famiglia Gnaphosidae.

Distribuzione

Le 398 specie note di questo genere sono state reperite in tutti i continenti, ad eccezione dei poli: le specie dall'areale più vasto sono la Z. fratris, la Z. puritanus e la Z. sula rinvenute in varie località dell'intera regione olartica. Inoltre altre otto specie sono state reperite in diverse località della regione paleartica: Z. atrocaeruleus, Z. clivicola, Z. exiguus, Z. latreillei, Z. longipes, Z. mundus, Z. segrex e Z. subterraneus[1].

In Italia

Di questo genere sul territorio italiano sono state rinvenute sette specie[2]:

  1. Zelotes bimaculatus (C. L. Koch, 1837) - Species inquirenda. L'esemplare rinvenuto corrisponde in pieno alla descrizione originaria di Koch del 1837.
  2. Zelotes cyanescens Simon, 1914 - Citato in un lavoro di Caporiacco (1932) come rinvenuto in provincia di Torino, e in un lavoro di Denis del 1963 un altro esemplare in provincia di Belluno.
  3. Zelotes hirtus (Thorell, 1875) - Species inquirenda. Un esemplare maschile reperito in Liguria e descritto da Canestrini.
  4. Zelotes insulanus Dalmas, 1922 - Species inquirenda. Probabilmente andrà rinominata o, secondo Platnick, trasferita al genere Trachyzelotes.
  5. Zelotes manius (Simon, 1878) - Esemplare rinvenuto da Caporiacco (1934a) nella laguna di Venezia; da una comunicazione dell'aracnologo Hansen, potrebbe essere Z. longipes.
  6. Zelotes mundus (Kulczyński, 1897) - Rinvenimento dubbio di esemplare vivo in Val d'Aosta descritto da Rossi e Bosio (2012). Poiché l'esemplare non è stato conservato in alcuna collezione, non è possibile verificarne l'identificazione.
  7. Zelotes pluridentatus Marinaro, 1967 - L'aracnologa Di Franco riporta questa specie nella lista degli Gnaphosidae della Sicilia. Probabilmente si tratta di materiale non ancora pubblicato al 2015.

Tassonomia

Considerato sinonimo anteriore di Scotophinus Simon, 1905 a seguito di un lavoro di Platnick (1989b); e di Zavattarica Caporiacco, 1941 a seguito di uno studio di Platnick del 1992[1].

Vi sono quattro specie che, a due a due, portano la stessa denominazione:

  1. Zelotes davidi (Simon, 1884) — Libia, Siria
  2. Zelotes davidi Schenkel, 1963 — Cina, Corea, Giappone

Sono specie congeneri ma dagli areali molto distanti fra loro; è necessario un ulteriore lavoro per rinominare quella descritta da Schenkel[1].

  1. Zelotes insulanus (L. Koch, 1867) — Grecia
  2. Zelotes insulanus Dalmas, 1922 — Italia

Pur essendo state descritte a 55 anni di distanza, in questo caso l'areale è molto vicino. Un ulteriore studio stabilirà se è necessario rinominare quella descritta da Dalmas, o se piuttosto quest'unico esemplare femminile rinvenuto vada trasferito al genere Trachyzelotes con cui ha vari caratteri in comune, come ritiene l'aracnologo Platnick[1].

Non sono stati esaminati esemplari di questo genere dal 2015[1].

Attualmente, a febbraio 2016, si compone di 398 specie e 1 sottospecie[1]:

  1. Zelotes acapulcoanus Gertsch & Davis, 1940 — Messico
  2. Zelotes adderet Levy, 2009 — Israele
  3. Zelotes aeneus (Simon, 1878) — Europa
  4. Zelotes aerosus Charitonov, 1946 — Creta, Asia centrale
  5. Zelotes aestus (Tucker, 1923) — Namibia
  6. Zelotes aiken Platnick & Shadab, 1983 — USA
  7. Zelotes albanicus (Hewitt, 1915) — Sudafrica
  8. Zelotes albomaculatus (O. P.-Cambridge, 1901) — Sudafrica
  9. Zelotes alpujarraensis Senglet, 2011 — Spagna
  10. Zelotes altissimus Hu, 1989 — Cina
  11. Zelotes anchoralis Denis, 1958 — Afghanistan
  12. Zelotes andreinii Reimoser, 1937 — Etiopia, Uganda
  13. Zelotes anglo Gertsch & Riechert, 1976 — USA, Messico
  14. Zelotes angolensis FitzPatrick, 2007[3] — Angola
  15. Zelotes anthereus Chamberlin, 1936 — USA
  16. Zelotes apricorum (L. Koch, 1876) — dall'Europa al Kazakistan
  17. Zelotes argoliensis (C. L. Koch, 1839) — Grecia
  18. Zelotes aridus (Purcell, 1907) — Tanzania, Namibia, Sudafrica
  19. Zelotes arnoldii Charitonov, 1946 — Asia centrale
  20. Zelotes ashae Tikader & Gajbe, 1976 — India
  21. Zelotes asiaticus (Bösenberg & Strand, 1906) — Asia orientale
  22. Zelotes atlanticus (Simon, 1909) — Marocco
  23. Zelotes atrocaeruleus (Simon, 1878) — Regione paleartica
  24. Zelotes aurantiacus Miller, 1967 — dall'Europa centrale alla Russia
  25. Zelotes azsheganovae Esyunin & Efimik, 1992 — Russia, Kazakistan
  26. Zelotes babunaensis (Drensky, 1929) — Grecia
  27. Zelotes baeticus Senglet, 2011 — Spagna
  28. Zelotes bajo Platnick & Shadab, 1983 — Messico
  29. Zelotes balcanicus Deltshev, 2006 — Bulgaria, Romania, Grecia, Macedonia
  30. Zelotes baltistanus Caporiacco, 1934 — Russia
  31. Zelotes baltoroi Caporiacco, 1934 — India, Karakorum
  32. Zelotes bambari FitzPatrick, 2007[4] — Repubblica Centrafricana
  33. Zelotes banana FitzPatrick, 2007[4] — Repubblica Democratica del Congo
  34. Zelotes barbarus (Simon, 1885) — Marocco, Algeria, Tunisia
  35. Zelotes barkol Platnick & Song, 1986 — Russia, Cina
  36. Zelotes bashaneus Levy, 1998 — Israele
  37. Zelotes bassari FitzPatrick, 2007[4] — Togo
  38. Zelotes bastardi (Simon, 1896) — Zimbabwe, Sudafrica, Madagascar
  39. Zelotes beijianensis Hu & Wu, 1989 — Cina
  40. Zelotes berytensis (Simon, 1884) — Siria
  41. Zelotes bharatae Gajbe, 2005 — India
  42. Zelotes bicolor Hu & Wu, 1989 — Cina
  43. Zelotes bifukaensis Kamura, 2000 — Giappone
  44. Zelotes bifurcutis Zhang, Zhu & Tso, 2009 — Taiwan
  45. Zelotes bimaculatus (C. L. Koch, 1837) — Italia, Ungheria, Grecia, Russia
  46. Zelotes birmanicus (Simon, 1884) — Myanmar
  47. Zelotes bokerensis Levy, 1998 — Israele
  48. Zelotes boluensis Wunderlich, 2011 — Turchia
  49. Zelotes bozbalus Roewer, 1961 — Afghanistan
  50. Zelotes brennanorum FitzPatrick, 2007[4] — Malawi, Zimbabwe
  51. Zelotes broomi (Purcell, 1907) — Sudafrica
  52. Zelotes butarensis FitzPatrick, 2007[5] — Africa centrale e occidentale
  53. Zelotes butembo FitzPatrick, 2007[4] — Repubblica Democratica del Congo
  54. Zelotes calactinus Di Franco, 1989 — Italia
  55. Zelotes caldarius (Purcell, 1907) — Sudafrica
  56. Zelotes callidus (Simon, 1878) — Francia
  57. Zelotes cantonensis Platnick & Song, 1986 — Cina
  58. Zelotes capensis FitzPatrick, 2007[6] — Sudafrica
  59. Zelotes capiliae Barrion & Litsinger, 1995 — Filippine
  60. Zelotes caprearum (Pavesi, 1875) — Italia
  61. Zelotes caprivi FitzPatrick, 2007[7] — Namibia
  62. Zelotes capsula Tucker, 1923 — Sudafrica
  63. Zelotes caracasanus (Simon, 1893) — Venezuela
  64. Zelotes caspius Ponomarev & Tsvetkov, 2006 — Kazakistan
  65. Zelotes cassinensis FitzPatrick, 2007[4] — Guinea-Bissau
  66. Zelotes catholicus Chamberlin, 1924 — Messico
  67. Zelotes cayucos Platnick & Shadab, 1983 — USA
  68. Zelotes chandosiensis Tikader & Gajbe, 1976 — India
  69. Zelotes chaniaensis Senglet, 2011 — Creta
  70. Zelotes chinguli FitzPatrick, 2007[8] — Botswana, Zimbabwe
  71. Zelotes chotorus Roewer, 1961 — Afghanistan
  72. Zelotes choubeyi Tikader & Gajbe, 1979 — India
  73. Zelotes cingarus (O. P.-Cambridge, 1874) — Corfù, Tagikistan
  74. Zelotes clivicola (L. Koch, 1870) — Regione paleartica
  75. Zelotes coeruleus (Holmberg, 1876) — Argentina
  76. Zelotes comparilis (Simon, 1886) — Senegal, Burkina Faso
  77. Zelotes cordiger (L. Koch, 1875) — Etiopia
  78. Zelotes cordubensis Senglet, 2011 — Spagna
  79. Zelotes corrugatus (Purcell, 1907) — Africa meridionale
  80. Zelotes creticus (Kulczyński, 1903) — Creta
  81. Zelotes criniger Denis, 1937 — Mediterraneo
  82. Zelotes cruz Platnick & Shadab, 1983 — USA
  83. Zelotes cyanescens Simon, 1914 — Francia, Italia
  84. Zelotes daidalus Chatzaki, 2003 — Creta
  85. Zelotes davidi (Simon, 1884) — Libia, Siria
  86. Zelotes davidi Schenkel, 1963 — Cina, Corea, Giappone
  87. Zelotes denapes Platnick, 1993 — Italia
  88. Zelotes desioi Caporiacco, 1934 — India
  89. Zelotes devotus Grimm, 1982 — Europa
  90. Zelotes discens Chamberlin, 1922 — USA
  91. Zelotes distinctissimus Caporiacco, 1929 — Grecia
  92. Zelotes doddieburni FitzPatrick, 2007[4] — Zimbabwe, Sudafrica
  93. Zelotes donan Kamura, 1999 — Isole Ryukyu
  94. Zelotes donnanae FitzPatrick, 2007[4] — Congo
  95. Zelotes duplex Chamberlin, 1922 — USA, Canada
  96. Zelotes egregioides Senglet, 2011 — Portogallo, Spagna, Francia
  97. Zelotes egregius Simon, 1914 — Francia, Andorra, Italia, Sicilia
  98. Zelotes electus (C. L. Koch, 1839) — dall'Europa all'Asia centrale
  99. Zelotes erebeus (Thorell, 1871) — dall'Europa alla Georgia
  100. Zelotes eremus Levy, 1998 — Israele
  101. Zelotes ernsti (Simon, 1893) — Venezuela
  102. Zelotes erythrocephalus (Lucas, 1846) — Algeria
  103. Zelotes eskovi Zhang & Song, 2001 — Cina
  104. Zelotes eugenei Kovblyuk, 2009 — Grecia, Ucraina
  105. Zelotes exiguoides Platnick & Shadab, 1983 — USA, Canada
  106. Zelotes exiguus (Müller & Schenkel, 1895) — Regione paleartica
  107. Zelotes fagei Denis, 1955 — Niger, Egitto
  108. Zelotes faisalabadensis Butt & Beg, 2004 — Pakistan
  109. Zelotes fallax Tuneva & Esyunin, 2003 — Russia
  110. Zelotes femellus (L. Koch, 1866) — Europa meridionale
  111. Zelotes flabellis Zhang, Zhu & Tso, 2009 — Taiwan
  112. Zelotes flagellans (L. Koch, 1882) — Isole Baleari
  113. Zelotes flavens (L. Koch, 1873) — Australia occidentale
  114. Zelotes flavimanus (C. L. Koch, 1839) — Grecia
  115. Zelotes flavitarsis (Purcell, 1908) — Sudafrica
  116. Zelotes flexuosus Kamura, 1999 — Isole Ryukyu
  117. Zelotes florisbad FitzPatrick, 2007[4] — Sudafrica
  118. Zelotes florodes Platnick & Shadab, 1983 — USA
  119. Zelotes foresta Platnick & Shadab, 1983 — USA
  120. Zelotes fratris Chamberlin, 1920 — Regione olartica
  121. Zelotes frenchi Tucker, 1923 — Botswana, Zimbabwe, Sudafrica
  122. Zelotes fuligineus (Purcell, 1907) — Africa centrale, orientale e meridionale
  123. Zelotes fulvaster (Simon, 1878) — Corsica
  124. Zelotes fulvopilosus (Simon, 1878) — Spagna, Francia, Isole Baleari
  125. Zelotes funestus (Keyserling, 1887) — USA
  126. Zelotes fuscimanus (Kroneberg, 1875) — Uzbekistan
  127. Zelotes fuscorufus (Simon, 1878) — Corsica, Sardegna
  128. Zelotes fuscus (Thorell, 1875) — Ucraina
  129. Zelotes fuzeta Wunderlich, 2011 — Portogallo
  130. Zelotes gabriel Platnick & Shadab, 1983 — USA
  131. Zelotes gallicus Simon, 1914 — Europa, Russia
  132. Zelotes galunae Levy, 1998 — Israele
  133. Zelotes gattefossei Denis, 1952 — Marocco
  134. Zelotes gertschi Platnick & Shadab, 1983 — USA, Messico
  135. Zelotes geshur Levy, 2009 — Israele
  136. Zelotes gladius Kamura, 1999 — Isole Ryukyu
  137. Zelotes golanensis Levy, 2009 — Israele
  138. Zelotes gooldi (Purcell, 1907) — Namibia, Sudafrica
  139. Zelotes graecus (L. Koch, 1867) — Grecia
  140. Zelotes griswoldi Platnick & Shadab, 1983 — USA
  141. Zelotes grovus Platnick & Shadab, 1983 — USA
  142. Zelotes guineanus (Simon, 1907) — Africa occidentale, centrale e orientale
  143. Zelotes gussakovskyi Charitonov, 1951 — Tagikistan
  144. Zelotes gynethus Chamberlin, 1919 — USA
  145. Zelotes haifaensis Levy, 2009 — Israele
  146. Zelotes hanangensis FitzPatrick, 2007[4] — Tanzania
  147. Zelotes haplodrassoides (Denis, 1955) — Niger, Etiopia
  148. Zelotes hardwar Platnick & Shadab, 1983 — Giamaica
  149. Zelotes harmeron Levy, 2009 — Grecia, Israele
  150. Zelotes haroni FitzPatrick, 2007[9] — Zimbabwe, Malawi
  151. Zelotes hayashii Kamura, 1987 — Giappone
  152. Zelotes helanshan Tang et al., 1997 — Cina
  153. Zelotes helicoides Chatzaki, 2010 — Creta
  154. Zelotes helsdingeni Zhang & Song, 2001 — Cina
  155. Zelotes helvoloides Levy, 1998 — Israele
  156. Zelotes helvolus (O. P.-Cambridge, 1872) — Israele
  157. Zelotes henderickxi Bosselaers, 2012 — Isole Canarie
  158. Zelotes hentzi Barrows, 1945 — USA, Canada
  159. Zelotes hermani (Chyzer, 1897) — dall'Europa centrale alla Russia
  160. Zelotes hirtus (Thorell, 1875) — Francia, Italia
  161. Zelotes hispaliensis Senglet, 2011 — Spagna
  162. Zelotes holguin Alayón, 1992 — Cuba
  163. Zelotes hospitus (Simon, 1897) — India
  164. Zelotes hui Platnick & Song, 1986 — Kazakistan, Cina
  165. Zelotes humilis (Purcell, 1907) — Zimbabwe, Sudafrica
  166. Zelotes hummeli Schenkel, 1936 — Kazakistan, Cina
  167. Zelotes ibayensis FitzPatrick, 2007[10] — Tanzania
  168. Zelotes icenoglei Platnick & Shadab, 1983 — USA
  169. Zelotes illustris Butt & Beg, 2004 — Pakistan
  170. Zelotes incertissimus Caporiacco, 1934 — Libia
  171. Zelotes inderensis Ponomarev & Tsvetkov, 2006 — Kazakistan
  172. Zelotes inglenook Platnick & Shadab, 1983 — USA
  173. Zelotes inqayi FitzPatrick, 2007[4] — Repubblica Democratica del Congo
  174. Zelotes insulanus (L. Koch, 1867) — Grecia
  175. Zelotes insulanus Dalmas, 1922 — Italia
  176. Zelotes invidus (Purcell, 1907) — Namibia, Sudafrica
  177. Zelotes iriomotensis Kamura, 1994 — Giappone
  178. Zelotes itandae FitzPatrick, 2007[4] — Repubblica Democratica del Congo
  179. Zelotes ivieorum Platnick & Shadab, 1983 — Messico
  180. Zelotes jabalpurensis Tikader & Gajbe, 1976 — India
  181. Zelotes jamaicensis Platnick & Shadab, 1983 — Giamaica
  182. Zelotes jocquei FitzPatrick, 2007 — Kenya
  183. Zelotes josephine Platnick & Shadab, 1983 — USA
  184. Zelotes katombora FitzPatrick, 2007 — Zimbabwe
  185. Zelotes kazachstanicus Ponomarev & Tsvetkov, 2006 — Kazakistan
  186. Zelotes kerimi (Pavesi, 1880) — Tunisia
  187. Zelotes keumjeungsanensis Paik, 1986 — Cina, Corea
  188. Zelotes khostensis Kovblyuk & Ponomarev, 2008 — Russia
  189. Zelotes kimi Paik, 1992 — Corea
  190. Zelotes kimwha Paik, 1986 — Corea, Giappone
  191. Zelotes konarus Roewer, 1961 — Afghanistan
  192. Zelotes kulempikus FitzPatrick, 2007 — Kenya
  193. Zelotes kulukhunus FitzPatrick, 2007 — Burkina Faso, Ciad
  194. Zelotes kumazomba FitzPatrick, 2007 — Malawi
  195. Zelotes kuncinyanus FitzPatrick, 2007 — Sudafrica
  196. Zelotes kuntzi Denis, 1953 — Yemen
  197. Zelotes kusumae Tikader, 1982 — India
  198. Zelotes laccus (Barrows, 1919) — USA, Canada
  199. Zelotes laconicus Senglet, 2011 — Grecia
  200. Zelotes laetus (O. P.-Cambridge, 1872) — Mediterraneo, Africa tropicale, Isole di Capo Verde, USA, Messico, Perù, Hawaii
  201. Zelotes laghmanus Roewer, 1961 — Afghanistan
  202. Zelotes lagrecai Di Franco, 1994 — Marocco
  203. Zelotes lasalanus Chamberlin, 1928 — America settentrionale
  204. Zelotes latreillei (Simon, 1878) — Regione paleartica
  205. Zelotes lavus Tucker, 1923 — Africa meridionale
  206. Zelotes lehavim Levy, 2009 — Israele
  207. Zelotes liaoi Platnick & Song, 1986 — Cina
  208. Zelotes lichenyensis FitzPatrick, 2007 — Malawi
  209. Zelotes lightfooti (Purcell, 1907) — Sudafrica
  210. Zelotes listeri (Audouin, 1826) — Egitto
  211. Zelotes lividus Mello-Leitão, 1943 — Argentina
  212. Zelotes longestylus Simon, 1914 — Francia
  213. Zelotes longinquus (L. Koch, 1866) — Algeria
  214. Zelotes longipes (L. Koch, 1866) — Regione paleartica
  215. Zelotes lotzi FitzPatrick, 2007 — Sudafrica
  216. Zelotes lubumbashi FitzPatrick, 2007 — Congo
  217. Zelotes lutorius (Tullgren, 1910) — Tanzania
  218. Zelotes lymnophilus Chamberlin, 1936 — USA
  219. Zelotes maccaricus Di Franco, 1998 — Italia
  220. Zelotes maindroni (Simon, 1905) — India
  221. Zelotes mandae Tikader & Gajbe, 1979 — India
  222. Zelotes mandlaensis Tikader & Gajbe, 1976 — India
  223. Zelotes manius (Simon, 1878) — Europa meridionale
  224. Zelotes manytchensis (Ponomarev & Tsvetkov, 2006) — Iran, Russia
  225. Zelotes manzae (Strand, 1908) — Isole Canarie
  226. Zelotes mashonus FitzPatrick, 2007 — Congo, Botswana, Zimbabwe, Sudafrica
  227. Zelotes matobensis FitzPatrick, 2007 — Zimbabwe
  228. Zelotes mayanus Chamberlin & Ivie, 1938 — Messico
  229. Zelotes mazumbai FitzPatrick, 2007 — Tanzania
  230. Zelotes mediocris (Kulczynski, 1901) — Etiopia
  231. Zelotes meinsohni Denis, 1954 — Marocco
  232. Zelotes meronensis Levy, 1998 — Israele
  233. Zelotes mesa Platnick & Shadab, 1983 — USA, Messico
  234. Zelotes messinai Di Franco, 1995 — Italia
  235. Zelotes metellus Roewer, 1928 — dalla Grecia all'Iran, Israele
  236. Zelotes mikhailovi Marusik, 1995 — Kazakistan, Mongolia
  237. Zelotes minous Chatzaki, 2003 — Creta
  238. Zelotes miramar Platnick & Shadab, 1983 — Messico
  239. Zelotes mkomazi FitzPatrick, 2007 — Tanzania
  240. Zelotes moestus (O. P.-Cambridge, 1898) — Messico
  241. Zelotes monachus Chamberlin, 1924 — USA, Messico
  242. Zelotes monodens Chamberlin, 1936 — USA
  243. Zelotes mosioatunya FitzPatrick, 2007 — Botswana, Zambia, Zimbabwe
  244. Zelotes muizenbergensis FitzPatrick, 2007 — Sudafrica
  245. Zelotes mulanjensis FitzPatrick, 2007 — Malawi
  246. Zelotes mundus (Kulczynski, 1897) — Regione paleartica
  247. Zelotes murcidus Simon, 1914 — Francia
  248. Zelotes murphyorum FitzPatrick, 2007 — Kenya
  249. Zelotes musapi FitzPatrick, 2007 — Zimbabwe
  250. Zelotes nainitalensis Tikader & Gajbe, 1976 — India
  251. Zelotes naliniae Tikader & Gajbe, 1979 — India
  252. Zelotes namaquus FitzPatrick, 2007 — Sudafrica
  253. Zelotes namibensis FitzPatrick, 2007 — Namibia
  254. Zelotes nannodes Chamberlin, 1936 — USA
  255. Zelotes naphthalii Levy, 2009 — Israele
  256. Zelotes nasikensis Tikader & Gajbe, 1976 — India
  257. Zelotes natalensis Tucker, 1923 — Sudafrica
  258. Zelotes ngomensis FitzPatrick, 2007 — Sudafrica
  259. Zelotes nilgirinus Reimoser, 1934 — India
  260. Zelotes nishikawai Kamura, 2010 — Taiwan
  261. Zelotes nyathii FitzPatrick, 2007 — Congo, Botswana, Zimbabwe
  262. Zelotes oblongus (C. L. Koch, 1833) — Europa
  263. Zelotes ocala Platnick & Shadab, 1983 — USA
  264. Zelotes occidentalis Melic, 2014 — Spagna, Portogallo
  265. Zelotes occultus Tuneva & Esyunin, 2003 — Russia
  266. Zelotes olympi (Kulczynski, 1903) — Turchia, Ucraina
  267. Zelotes orenburgensis Tuneva & Esyunin, 2003 — Russia, Ucraina
  268. Zelotes oryx (Simon, 1879) — Marocco, Algeria
  269. Zelotes otavi FitzPatrick, 2007 — Namibia, Botswana
  270. Zelotes ovambensis Lawrence, 1927 — Namibia
  271. Zelotes ovtsharenkoi Zhang & Song, 2001 — Cina
  272. Zelotes pakistaniensis Butt & Beg, 2004 — Pakistan
  273. Zelotes pallidipes Tucker, 1923 — Namibia
  274. Zelotes paradderet Levy, 2009 — Israele
  275. Zelotes paraegregius Wunderlich, 2012 — Isole Canarie
  276. Zelotes paranaensis Mello-Leitão, 1947 — Brasile
  277. Zelotes parascrutatus Levy, 1998 — Israele
  278. Zelotes paroculus Simon, 1914 — Francia, Italia
  279. Zelotes pediculatoides Senglet, 2011 — Spagna
  280. Zelotes pediculatus Marinaro, 1967 — Algeria
  281. Zelotes pedimaculosus Tucker, 1923 — Namibia
  282. Zelotes perditus Chamberlin, 1922 — USA
  283. Zelotes petrensis (C. L. Koch, 1839) — dall'Europa all'Asia centrale
  284. Zelotes petrophilus Chamberlin, 1936 — USA
  285. Zelotes pexus (Simon, 1885) — India
  286. Zelotes piceus (Kroneberg, 1875) — Tagikistan
  287. Zelotes piercy Platnick & Shadab, 1983 — USA
  288. Zelotes pinos Platnick & Shadab, 1983 — USA
  289. Zelotes planiger Roewer, 1961 — Afghanistan
  290. Zelotes platnicki Zhang, Song & Zhu, 2001 — Cina
  291. Zelotes plumiger (L. Koch, 1882) — Isole Baleari
  292. Zelotes pluridentatus Marinaro, 1967 — Algeria
  293. Zelotes poecilochroaeformis Denis, 1937 — Algeria, Tunisia
  294. Zelotes poonaensis Tikader & Gajbe, 1976 — India
  295. Zelotes potanini Schenkel, 1963 — Russia, Kazakistan, Cina, Corea, Giappone
  296. Zelotes prishutovae Ponomarev & Tsvetkov, 2006 — Grecia, Creta, Turchia, Russia, Ucraina
  297. Zelotes pseudoapricorum Schenkel, 1963 — Kazakistan, Cina
  298. Zelotes pseudogallicus Ponomarev, 2007 — Russia
  299. Zelotes pseudopusillus Caporiacco, 1934 — India
  300. Zelotes pseustes Chamberlin, 1922 — USA, Messico
  301. Zelotes pulchellus Butt & Beg, 2004 — Pakistan
  302. Zelotes pulchripes (Purcell, 1908) — Sudafrica
  303. Zelotes pullus (Bryant, 1936) — USA
  304. Zelotes puritanus Chamberlin, 1922 — Regione olartica
  305. Zelotes pyrenaeus Di Franco & Blick, 2003 — Francia
  306. Zelotes quadridentatus (Strand, 1906) — Tunisia
  307. Zelotes quipungo FitzPatrick, 2007 — Angola
  308. Zelotes qwabergensis FitzPatrick, 2007 — Sudafrica
  309. Zelotes radiatus Lawrence, 1928 — Africa meridionale
  310. Zelotes rainier Platnick & Shadab, 1983 — USA
  311. Zelotes reduncus (Purcell, 1907) — Sudafrica
  312. Zelotes reimoseri Roewer, 1951 — Francia
  313. Zelotes remyi Denis, 1954 — Algeria
  314. Zelotes resolution FitzPatrick, 2007 — Sudafrica
  315. Zelotes rinske van Helsdingen, 2012 — Italia
  316. Zelotes rothschildi (Simon, 1909) — Etiopia, Congo
  317. Zelotes rufi Esyunin & Efimik, 1997 — Russia
  318. Zelotes rugege FitzPatrick, 2007 — Congo, Ruanda
  319. Zelotes rungwensis FitzPatrick, 2007 — Tanzania
  320. Zelotes ryukyuensis Kamura, 1999 — Isole Ryukyu
  321. Zelotes sajali Tikader & Gajbe, 1979 — India
  322. Zelotes sanmen Platnick & Song, 1986 — Cina
  323. Zelotes santos Platnick & Shadab, 1983 — Messico
  324. Zelotes sarawakensis (Thorell, 1890) — dal Pakistan al Borneo e all'Australia
  325. Zelotes sardus (Canestrini, 1873) — Francia, Italia
  326. Zelotes sataraensis Tikader & Gajbe, 1979 — India
  327. Zelotes sclateri Tucker, 1923 — Sudafrica, Lesotho
  328. Zelotes scrutatus (O. P.-Cambridge, 1872) — dall'Africa all'Asia centrale
  329. Zelotes segrex (Simon, 1878) — Regione paleartica
  330. Zelotes semibadius (L. Koch, 1878) — Azerbaigian
  331. Zelotes serratus Wunderlich, 2011 — Portogallo
  332. Zelotes shabae FitzPatrick, 2007 — Congo
  333. Zelotes shaked Levy, 1998 — Israele
  334. Zelotes shantae Tikader, 1982 — India
  335. Zelotes siculus (Simon, 1878) — Sicilia
  336. Zelotes similis (Kulczynski, 1887) — Europa
  337. Zelotes sindi Caporiacco, 1934 — India, Pakistan
  338. Zelotes singroboensis Jézéquel, 1965 — Costa d'Avorio
  339. Zelotes siyabonga FitzPatrick, 2007 — Zimbabwe
  340. Zelotes skinnerensis Platnick & Prentice, 1999 — USA
  341. Zelotes somaliensis FitzPatrick, 2007 — Somalia
  342. Zelotes songus FitzPatrick, 2007 — Sudafrica
  343. Zelotes soulouensis FitzPatrick, 2007 — Burkina Faso
  344. Zelotes spadix (L. Koch, 1866) — Spagna, Africa settentrionale
  345. Zelotes spilosus Yin, 2012 — Cina
  346. Zelotes spinulosus Denis, 1958 — Afghanistan
  347. Zelotes stolidus (Simon, 1879) — Algeria, Libia
  348. Zelotes strandi (Nosek, 1905) — Turchia
  349. Zelotes subaeneus (Simon, 1886) — Senegal
  350. Zelotes subterraneus (C. L. Koch, 1833)[11] — Regione paleartica
  351. Zelotes sula Lowrie & Gertsch, 1955 — Regione olartica
  352. Zelotes surekhae Tikader & Gajbe, 1976 — India
  353. Zelotes swelus FitzPatrick, 2007 — Congo
  354. Zelotes talpa Platnick & Shadab, 1983 — Messico
  355. Zelotes talpinus (L. Koch, 1872) — Europa
  356. Zelotes tambaramensis Caleb & Mathai, 2013 — India
  357. Zelotes tarsalis Fage, 1929 — Africa settentrionale
  358. Zelotes tendererus FitzPatrick, 2007 — Malawi, Zambia, Zimbabwe
  359. Zelotes tenuis (L. Koch, 1866) — dal Mediterraneo all'Ucraina, USA
  360. Zelotes tetramamillatus (Caporiacco, 1947) — Tanzania
  361. Zelotes thorelli Simon, 1914 — Europa meridionale
  362. Zelotes tongdao Yin, Bao & Zhang, 1999 — Cina
  363. Zelotes tortuosus Kamura, 1987 — Giappone
  364. Zelotes tragicus (O. P.-Cambridge, 1872) — Ciad, Etiopia, Israele
  365. Zelotes trimaculatus Mello-Leitão, 1930 — Brasile
  366. Zelotes tristis (Thorell, 1871) — Svezia
  367. Zelotes tropicalis FitzPatrick, 2007 — Africa centrale e occidentale
  368. Zelotes tsaii Platnick & Song, 1986 — Cina
  369. Zelotes tuckeri Roewer, 1951 — Africa meridionale e orientale
  370. Zelotes tulare Platnick & Shadab, 1983 — USA
  371. Zelotes tuobus Chamberlin, 1919 — USA, Canada
  372. Zelotes turanicus Charitonov, 1946 — Uzbekistan
  373. Zelotes turcicus Wunderlich, 2011 — Turchia
  374. Zelotes ubicki Platnick & Shadab, 1983 — Messico
  375. Zelotes uniformis Mello-Leitão, 1941 — Argentina
  376. Zelotes union Platnick & Shadab, 1983 — Messico
  377. Zelotes univittatus (Simon, 1897) — India
  378. Zelotes uquathus FitzPatrick, 2007 — Sudafrica
  379. Zelotes uronesae Melic, 2014 — Spagna
  380. Zelotes vespertinus (Thorell, 1875) — Francia, Italia, Bulgaria, Macedonia
  381. Zelotes vikela FitzPatrick, 2007 — Senegal
  382. Zelotes viola Platnick & Shadab, 1983 — USA
  383. Zelotes viveki Gajbe, 2005 — India
  384. Zelotes wuchangensis Schenkel, 1963 — Cina, Corea
  385. Zelotes xerophilus Levy, 1998 — Israele
  386. Zelotes xiaoi Yin, Bao & Zhang, 1999 — Cina
  387. Zelotes yani Yin, Bao & Zhang, 1999 — Cina
  388. Zelotes yinae Platnick & Song, 1986 — Cina
  389. Zelotes yogeshi Gajbe, 2005 — India
  390. Zelotes yosemite Platnick & Shadab, 1983 — USA
  391. Zelotes zekharya Levy, 2009 — Israele
  392. Zelotes zellensis Grimm, 1982 — Germania, Austria
  393. Zelotes zephyrus Kamura, 1999 — Isole Ryukyu
  394. Zelotes zhaoi Platnick & Song, 1986 — Russia, Cina
  395. Zelotes zhengi Platnick & Song, 1986 — Cina
  396. Zelotes zhui Yang & Tang, 2003 — Cina
  397. Zelotes zin Levy, 1998 — Israele
  398. Zelotes zonognathus (Purcell, 1907) — Africa meridionale, centrale e occidentale

Specie trasferite

  1. Zelotes adriaticus Caporiacco, 1953; trasferita al genere Trachyzelotes Lohmander, 1944[1].
  2. Zelotes aradensis Levy, 1998; trasferita al genere Heser Tuneva, 2004.
  3. Zelotes barbatus (L. Koch, 1866); trasferita al genere Trachyzelotes Lohmander, 1944.
  4. Zelotes bardiae Caporiacco, 1928; trasferita al genere Trachyzelotes Lohmander, 1944.
  5. Zelotes bernardi Marinaro, 1967; trasferita al genere Heser Tuneva, 2004.
  6. Zelotes bitolensis (Drensky, 1929); trasferita al genere Civizelotes Senglet, 2012.
  7. Zelotes bonneti Marinaro, 1967; trasferita al genere Heser Tuneva, 2004.
  8. Zelotes brachialis (Garneri, 1902); trasferita al genere Setaphis Simon, 1893.
  9. Zelotes brasilianus (Keyserling, 1891); trasferita al genere Trachyzelotes Lohmander, 1944.
  10. Zelotes bryantae Roewer, 1951; trasferita al genere Herpyllus Hentz, 1832.
  11. Zelotes caporiaccoi Roewer, 1951; trasferita al genere Setaphis Simon, 1893.
  12. Zelotes carbonarius (O. Pickard-Cambridge, 1872); trasferita al genere Drassyllus Chamberlin, 1922.
  13. Zelotes carmeli (O. Pickard-Cambridge, 1872); trasferita al genere Setaphis Simon, 1893.
  14. Zelotes caucasius (L. Koch, 1866); trasferita al genere Civizelotes Senglet, 2012.
  15. Zelotes cavaleriei Schenkel, 1963; trasferita al genere Trachyzelotes Lohmander, 1944.
  16. Zelotes citipes (Simon, 1893); trasferita al genere Heser Tuneva, 2004.
  17. Zelotes civicus (Simon, 1878); trasferita al genere Civizelotes Senglet, 2012.
  18. Zelotes completus (Banks, 1898); trasferita al genere Urozelotes Mello-Leitão, 1938.
  19. Zelotes convolutus Denis, 1953; trasferita al genere Setaphis Simon, 1893.
  20. Zelotes costatus Denis, 1952; trasferita al genere Trachyzelotes Lohmander, 1944.
  21. Zelotes cumensis Ponomarev, 1979; trasferita al genere Trachyzelotes Lohmander, 1944.
  22. Zelotes dentatidens Simon, 1914; trasferita al genere Civizelotes Senglet, 2012.
  23. Zelotes desecheonis Petrunkevitch, 1930; trasferita al genere Camillina Berland, 1919.
  24. Zelotes elytrogaster Mello-Leitão, 1944; trasferita al genere Camillina Berland, 1919.
  25. Zelotes errans Benoit, 1977; trasferita al genere Trachyzelotes Lohmander, 1944.
  26. Zelotes excavatus Schenkel, 1963; trasferita al genere Drassyllus Chamberlin, 1922.
  27. Zelotes foveolatus (Simon, 1880); trasferita al genere Trachyzelotes Lohmander, 1944.
  28. Zelotes fuscipes (L. Koch, 1866); trasferita al genere Trachyzelotes Lohmander, 1944.
  29. Zelotes fuscomicans (Simon, 1878); trasferita al genere Drassyllus Chamberlin, 1922.
  30. Zelotes galapagoensis (Banks, 1902); trasferita al genere Camillina Berland, 1919.
  31. Zelotes glossus (Strand, 1915); trasferita al genere Trachyzelotes Lohmander, 1944.
  32. Zelotes gomerae Schmidt, 1981; trasferita al genere Setaphis Simon, 1893.
  33. Zelotes gracilis (Canestrini, 1868); trasferita al genere Civizelotes Senglet, 2012.
  34. Zelotes gracillimus (O. Pickard-Cambridge, 1872); trasferita al genere Synaphosus Platnick & Shadab, 1980.
  35. Zelotes hierosolymitanus Levy, 1998; trasferita al genere Heser Tuneva, 2004.
  36. Zelotes holosericeus (Simon, 1878); trasferita al genere Trachyzelotes Lohmander, 1944.
  37. Zelotes hungaricus Balogh, 1935; trasferita al genere Cryptodrassus Miller, 1943.
  38. Zelotes iheringi Mello-Leitão, 1943; trasferita al genere Apopyllus Platnick & Shadab, 1984.
  39. Zelotes incisupalpis Levy, 1998; trasferita al genere Heser Tuneva, 2004.
  40. Zelotes infumatus (O. Pickard-Cambridge, 1872); trasferita al genere Heser Tuneva, 2004.
  41. Zelotes insipiens (Simon, 1885); trasferita al genere Trachyzelotes Lohmander, 1944.
  42. Zelotes intricatus Denis, 1947; trasferita al genere Synaphosus Platnick & Shadab, 1980.
  43. Zelotes javanus (Kulczynski, 1911); trasferita al genere Odontodrassus Jézéquel, 1965.
  44. Zelotes jaxartensis (Kroneberg, 1875); trasferita al genere Trachyzelotes Lohmander, 1944.
  45. Zelotes joannisi Schenkel, 1963; trasferita al genere Cladothela Kishida, 1928.
  46. Zelotes katangae Giltay, 1935; trasferita al genere Aphantaulax Simon, 1878.
  47. Zelotes keyserlingi Roewer, 1951; trasferita al genere Urozelotes Mello-Leitão, 1938.
  48. Zelotes kulczynskii (Bösenberg, 1902); trasferita al genere Trachyzelotes Lohmander, 1944.
  49. Zelotes lutetianus (L. Koch, 1866); trasferita al genere Drassyllus Chamberlin, 1922.
  50. Zelotes luteus (F. O. Pickard-Cambridge, 1899); trasferita al genere Urozelotes Mello-Leitão, 1938.
  51. Zelotes lyonneti (Audouin, 1826); trasferita al genere Trachyzelotes Lohmander, 1944.
  52. Zelotes marmoratus Mello-Leitão, 1943; trasferita al genere Camillina Berland, 1919.
  53. Zelotes medianus Denis, 1935; trasferita al genere Civizelotes Senglet, 2012.
  54. Zelotes melanophorus Mello-Leitão, 1941; trasferita al genere Apopyllus Platnick & Shadab, 1984.
  55. Zelotes mexicanus (Banks, 1898); trasferita al genere Drassyllus Chamberlin, 1922.
  56. Zelotes microbarbatus Marinaro, 1967; trasferita al genere Trachyzelotes Lohmander, 1944.
  57. Zelotes minimus Caporiacco, 1936; trasferita al genere Synaphosus Platnick & Shadab, 1980.
  58. Zelotes mutabilis (Simon, 1878); trasferita al genere Trachyzelotes Lohmander, 1944.
  59. Zelotes napaeus (L. Koch, 1876); trasferita al genere Echemus Simon, 1878.
  60. Zelotes nilicola (O. Pickard-Cambridge, 1874); trasferita al genere Heser Tuneva, 2004.
  61. Zelotes nitidus (Thorell, 1875); trasferita al genere Drassyllus Chamberlin, 1922.
  62. Zelotes pacificus (Simon, 1899); trasferita al genere Urozelotes Mello-Leitão, 1938.
  63. Zelotes pallidenotatus Mello-Leitão, 1938; trasferita al genere Eilica Keyserling, 1891.
  64. Zelotes pallidipatellis (Bösenberg & Strand, 1906); trasferita al genere Sernokorba Kamura, 1992.
  65. Zelotes pananus Chamberlin, 1936; trasferita al genere Sergiolus Simon, 1891.
  66. Zelotes paulistus Roewer, 1951; trasferita al genere Urozelotes Mello-Leitão, 1938.
  67. Zelotes pauper Mello-Leitão, 1942; trasferita al genere Apopyllus Platnick & Shadab, 1984.
  68. Zelotes pedestris (C. L. Koch, 1837); trasferita al genere Trachyzelotes Lohmander, 1944.
  69. Zelotes peninsulanus (Banks, 1898); trasferita al genere Trachyzelotes Lohmander, 1944.
  70. Zelotes philippsoni Denis, 1956; trasferita al genere Trachyzelotes Lohmander, 1944.
  71. Zelotes porteri (Simon, 1904); trasferita al genere Urozelotes Mello-Leitão, 1938.
  72. Zelotes praeficus (L. Koch, 1866); trasferita al genere Drassyllus Chamberlin, 1922.
  73. Zelotes pumilus (C. L. Koch, 1839); trasferita al genere Drassyllus Chamberlin, 1922.
  74. Zelotes pusillus (C. L. Koch, 1833); trasferita al genere Drassyllus Chamberlin, 1922.
  75. Zelotes pygmaeus Miller, 1943; trasferita al genere Civizelotes Senglet, 2012.
  76. Zelotes ravidus (L. Koch, 1875); trasferita al genere Trachyzelotes Lohmander, 1944.
  77. Zelotes rubicundulus (Simon, 1878); trasferita al genere Trachyzelotes Lohmander, 1944.
  78. Zelotes rufipes (Thorell, 1875); trasferita al genere Poecilochroa Westring, 1874.
  79. Zelotes rusticus (L. Koch, 1872); trasferita al genere Urozelotes Mello-Leitão, 1938.
  80. Zelotes samoensis Berland, 1934; trasferita al genere Trachyzelotes Lohmander, 1944.
  81. Zelotes schmitzi (Kulczynski, 1899); trasferita al genere Heser Tuneva, 2004.
  82. Zelotes scutatus Mello-Leitão, 1939; trasferita al genere Urozelotes Mello-Leitão, 1938.
  83. Zelotes silvestrii (Simon, 1905); trasferita al genere Apopyllus Platnick & Shadab, 1984.
  84. Zelotes solstitialis Levy, 1998; trasferita al genere Civizelotes Senglet, 2012.
  85. Zelotes sorex Denis, 1944; trasferita al genere Trachyzelotes Lohmander, 1944.
  86. Zelotes spiribulbis Denis, 1952; trasferita al genere Setaphis Simon, 1893.
  87. Zelotes stylus Di Franco, 1994; trasferita al genere Setaphis Simon, 1893.
  88. Zelotes syntheticus (Chamberlin, 1924); trasferita al genere Synaphosus Platnick & Shadab, 1980.
  89. Zelotes thomasi Caporiacco, 1949; trasferita al genere Xerophaeus Purcell, 1907.
  90. Zelotes tobari Mello-Leitão, 1940; trasferita al genere Camillina Berland, 1919.
  91. Zelotes trichopus Roewer, 1928; trasferita al genere Synaphosus Platnick & Shadab, 1980.
  92. Zelotes tucumanus Mello-Leitão, 1941; trasferita al genere Camillina Berland, 1919.
  93. Zelotes unanimus Mello-Leitão, 1947; trasferita al genere Apopyllus Platnick & Shadab, 1984.
  94. Zelotes ursinus (O. Pickard-Cambridge, 1872); trasferita al genere Trachyzelotes Lohmander, 1944.
  95. Zelotes vastus Hu, 1989; trasferita al genere Haplodrassus Chamberlin, 1922.
  96. Zelotes villicoides Giltay, 1932; trasferita al genere Drassyllus Chamberlin, 1922.
  97. Zelotes villicus (Thorell, 1875); trasferita al genere Drassyllus Chamberlin, 1922.
  98. Zelotes vinealis (Kulczynski, 1897); trasferita al genere Drassyllus Chamberlin, 1922.
  99. Zelotes x-notatus (Bösenberg & Strand, 1906); trasferita al genere Cladothela Kishida, 1928.
  100. Zelotes zagistus Ponomarev, 1981; trasferita al genere Trachyzelotes Lohmander, 1944.

Sinonimi

  1. Zelotes aculeatus (Purcell, 1908); posta in sinonimia con Z. invidus (Purcell, 1907) a seguito di un lavoro dell'aracnologa FitzPatrick del 2007[1].
  2. Zelotes adolescentulus Denis, 1952; posta in sinonimia con Z. callidus (Simon, 1878) a seguito di un lavoro dell'aracnologo Senglet del 2004, quando era denominata Z. ruscinensis.
  3. Zelotes anchora Tucker, 1923; posta in sinonimia con Z. reduncus (Purcell, 1907) a seguito di un lavoro dell'aracnologa FitzPatrick del 2007.
  4. Zelotes anchoralis (Purcell, 1908), trasferita qui dal genere Setaphis e posta in sinonimia con Z. scrutatus (O. Pickard-Cambridge, 1872) a seguito di un lavoro dell'aracnologa FitzPatrick del 2007.
  5. Zelotes antiope (Simon, 1878); posta in sinonimia con Z. laetus (O. Pickard-Cambridge, 1872) a seguito di un lavoro dell'aracnologo Levy (1998c).
  6. Zelotes arzanovi Ponomarev & Tsvetkov, 2006; posta in sinonimia con Z. azsheganovae Esyunin & Efimik, 1992 a seguito di uno studio di Mikhailov (2010b).
  7. Zelotes baram Levy, 2009; posta in sinonimia con Z. balcanicus Deltshev, 2006 a seguito di uno studio dell'aracnologo Senglet del 2012, contra un analogo lavoro dell'aracnologa Chatzaki (2010b).
  8. Zelotes bechuanicus (Purcell, 1908), trasferita qui dal genere Setaphis e posta in sinonimia con Z. scrutatus (O. Pickard-Cambridge, 1872 a seguito di un lavoro dell'aracnologa FitzPatrick del 2007.
  9. Zelotes bicolor (Simon, 1908), trasferita qui dal genere Setaphis e posta in sinonimia con Z. scrutatus (O. Pickard-Cambridge, 1872 a seguito di un lavoro dell'aracnologo Levy (1998c).
  10. Zelotes bimammillatus (Caporiacco, 1941); posta in sinonimia con Z. mediocris (Kulczynski, 1901) a seguito di un lavoro dell'aracnologa FitzPatrick del 2007.
  11. Zelotes brignolii Di Franco & Pantini, 2000; posta in sinonimia con Z. sardus (Canestrini, 1873) a seguito di un lavoro dell'aracnologo Senglet del 2004.
  12. Zelotes bucharensis Charitonov, 1946; posta in sinonimia con Z. scrutatus (O. Pickard-Cambridge, 1872) a seguito di un lavoro degli aracnologi Chatzaki, Thaler & Mylonas del 2003.
  13. Zelotes bursarius Miller, 1943; posta in sinonimia con Z. atrocaeruleus (Simon, 1878) a seguito di un lavoro dell'aracnologo Miller del 1967.
  14. Zelotes calvanisticus Chamberlin, 1924; posta in sinonimia con Z. monachus Chamberlin, 1924 a seguito di uno studio degli aracnologi Platnick & Shadab (1983a).
  15. Zelotes chicano Gertsch & Riechert, 1976; posta in sinonimia con Z. lasalanus Chamberlin, 1928 a seguito di uno studio degli aracnologi Platnick & Shadab (1983a).
  16. Zelotes circumspectus (Simon, 1878); posta in sinonimia con Z. tenuis (L. Koch, 1866) a seguito di un lavoro degli aracnologi Platnick & Shadab, 1983a, quando era denominata Z. pallidus.
  17. Zelotes cofiniotes (Roewer, 1928), trasferita qui dal genere Drassodes e posta in sinonimia con Z. scrutatus (O. Pickard-Cambridge, 1872) a seguito di un lavoro dell'aracnologo Levy (1998c).
  18. Zelotes cronwrighti (Purcell, 1907); posta in sinonimia con Z. gooldi (Purcell, 1907) a seguito di un lavoro dell'aracnologa FitzPatrick del 2007.
  19. Zelotes curinus (O. Pickard-Cambridge, 1874); posta in sinonimia con Z. scrutatus (O. Pickard-Cambridge, 1872) a seguito di un lavoro dell'aracnologo Levy (1998c).
  20. Zelotes declinans (Kulczynski, 1897); posta in sinonimia con Z. segrex (Simon, 1878) a seguito di un lavoro dell'aracnologo Senglet del 2004.
  21. Zelotes demonaicus Lawrence, 1927; posta in sinonimia con Z. scrutatus (O. Pickard-Cambridge, 1872) a seguito di un lavoro dell'aracnologa FitzPatrick del 2007.
  22. Zelotes denisi Marinaro, 1967; posta in sinonimia con Z. criniger Denis, 1937 a seguito di uno studio dell'aracnologo Senglet del 2011.
  23. Zelotes donnezanus Denis, 1961; posta in sinonimia con Z. cyanescens Simon, 1914 a seguito di uno studio dell'aracnologo Senglet del 2004, dopo analoghe considerazioni evidenziate dal collega Jézéquel (1962b).
  24. Zelotes elolensis Caporiacco, 1941; posta in sinonimia con Z. laetus (O. Pickard-Cambridge, 1872) a seguito di un lavoro dell'aracnologa FitzPatrick del 2007.
  25. Zelotes fuliginoides (Hewitt, 1915); posta in sinonimia con Z. fuligineus (Purcell, 1907) a seguito di un lavoro dell'aracnologa FitzPatrick del 2007.
  26. Zelotes fuscotestaceus (Simon, 1878); posta in sinonimia con Z. tenuis (L. Koch, 1866) a seguito di un lavoro dell'aracnologo Senglet del 2011.
  27. Zelotes hewitti Tucker, 1923; posta in sinonimia con Z. humilis (Purcell, 1907) a seguito di un lavoro dell'aracnologa FitzPatrick del 2007.
  28. Zelotes ilotarum (Simon, 1884); posta in sinonimia con Z. cingarus (O. Pickard-Cambridge, 1874) a seguito di un lavoro dell'aracnologa Chatzaki (2010b).
  29. Zelotes impexus (Simon, 1886); posta in sinonimia con Z. scrutatus (O. Pickard-Cambridge, 1872) a seguito di un lavoro dell'aracnologa FitzPatrick del 2007.
  30. Zelotes inauratus (O. Pickard-Cambridge, 1872); posta in sinonimia con Z. laetus (O. Pickard-Cambridge, 1872) a seguito di un lavoro dell'aracnologo Levy (1998c).
  31. Zelotes inheritus Kaston, 1945; posta in sinonimia con Z. pullus (Bryant, 1936) a seguito di un lavoro degli aracnologi Platnick & Shadab (1983a).
  32. Zelotes iustus (Kulczynski, 1911); posta in sinonimia con Z. sarawakensis (Thorell, 1890) a seguito di un lavoro degli aracnologi Platnick & Ovtsharenko del 1995.
  33. Zelotes jezequeli Braun, 1963; posta in sinonimia con Z. similis (Kulczynski, 1887) a seguito di un lavoro dell'aracnologo Thaler (1981c).
  34. Zelotes kodaensis Miller & Buchar, 1977; posta in sinonimia con Z. puritanus Chamberlin, 1922 a seguito di uno studio degli aracnologi Platnick & Shadab (1983a).
  35. Zelotes kukushkini Kovblyuk, 2006; posta in sinonimia con Z. fuscus (Thorell, 1875) a seguito di un lavoro degli aracnologi Kovblyuk, Marusik & Omelko del 2013.
  36. Zelotes labilis Simon, 1914; posta in sinonimia con Z. segrex (Simon, 1878) a seguito di un lavoro dell'aracnologo Senglet del 2004.
  37. Zelotes louronensis Denis, 1960; posta in sinonimia con Z. apricorum (L. Koch, 1876) a seguito di un lavoro dell'aracnologo Senglet del 2004.
  38. Zelotes lugens Denis, 1941; posta in sinonimia con Z. callidus (Simon, 1878) a seguito di un lavoro dell'aracnologo Senglet del 2004, quando era denominata Z. ruscinensis.
  39. Zelotes massiliensis Soyer, 1967; posta in sinonimia con Z. callidus (Simon, 1878) a seguito di un lavoro dell'aracnologo Senglet del 2004, quando era denominata Z. ruscinensis.
  40. Zelotes milleri Wunderlich, 1969; posta in sinonimia con Z. aeneus (Simon, 1878) a seguito di un lavoro dell'aracnologo Wunderlich (1974b).
  41. Zelotes montanus (Purcell, 1907); posta in sinonimia con Z. fuligineus (Purcell, 1907) a seguito di un lavoro dell'aracnologa FitzPatrick del 2007.
  42. Zelotes montereus Chamberlin, 1922; posta in sinonimia con Z. discens Chamberlin, 1922 a seguito di uno studio degli aracnologi Platnick & Shadab (1983a).
  43. Zelotes montivagus Tucker, 1923; posta in sinonimia con Z. humilis (Purcell, 1907) a seguito di un lavoro dell'aracnologa FitzPatrick del 2007.
  44. Zelotes nannus Chamberlin & Gertsch, 1940; posta in sinonimia con Z. nannodes Chamberlin, 1936 a seguito di uno studio degli aracnologi Platnick & Shadab (1983a).
  45. Zelotes omissus Chamberlin, 1936; posta in sinonimia con Z. perditus Chamberlin, 1922 a seguito di uno studio degli aracnologi Platnick & Shadab (1983a).
  46. Zelotes oneili (Purcell, 1907); posta in sinonimia con Z. scrutatus (O. Pickard-Cambridge, 1872) a seguito di un lavoro dell'aracnologa FitzPatrick del 2007.
  47. Zelotes ornatus Tucker, 1923; posta in sinonimia con Z. lightfooti (Purcell, 1907) a seguito di un lavoro dell'aracnologa FitzPatrick del 2007.
  48. Zelotes pallidus (O. Pickard-Cambridge, 1874); posta in sinonimia con Z. tenuis (L. Koch, 1866) a seguito di un lavoro dell'aracnologo Platnick (1989b).
  49. Zelotes picinus (O. Pickard-Cambridge, 1872); posta in sinonimia con Z. scrutatus (O. Pickard-Cambridge, 1872) a seguito di un lavoro dell'aracnologo Levy (1998c).
  50. Zelotes protestans Chamberlin, 1924; posta in sinonimia con Z. monachus Chamberlin, 1924 a seguito di un lavoro degli aracnologi Platnick & Shadab (1983a).
  51. Zelotes pseudoclivicola Grimm, 1982; posta in sinonimia con Z. gallicus Simon, 1914 a seguito di uno studio dell'aracnologo Senglet del 2004.
  52. Zelotes pullatus Fox, 1938; posta in sinonimia con Z. tuobus Chamberlin, 1919 a seguito di uno studio degli aracnologi Platnick & Shadab (1983a).
  53. Zelotes pyrethri (Strand, 1915); posta in sinonimia con Z. tenuis (L. Koch, 1866) a seguito di un lavoro dell'aracnologo Levy (1998c).
  54. Zelotes reconditus Simon, 1914; posta in sinonimia con Z. egregius Simon, 1914 a seguito di uno studio dell'aracnologo Senglet del 2004.
  55. Zelotes reformans Chamberlin, 1924; posta in sinonimia con Z. laetus (O. Pickard-Cambridge, 1872) a seguito di un lavoro dell'aracnologo Levy (1998c).
  56. Zelotes ruscinensis Simon, 1914; posta in sinonimia con Z. callidus (Simon, 1878) a seguito di un lavoro dell'aracnologo Senglet del 2011, quando era denominata Z. semirufus.
  57. Zelotes salensis Berland, 1936; posta in sinonimia con Z. laetus (O. Pickard-Cambridge, 1872) a seguito di un lavoro dell'aracnologa FitzPatrick del 2007.
  58. Zelotes scutatus (O. Pickard-Cambridge, 1872); posta in sinonimia con Z. scrutatus (O. Pickard-Cambridge, 1872) a seguito di un lavoro dell'aracnologo Levy (1998c).
  59. Zelotes semirufus (L. Koch, 1882); posta in sinonimia con Z. callidus (Simon, 1878) a seguito di un lavoro degli aracnologi Bosmans & Van Keer (2012a).
  60. Zelotes serotinus (L. Koch, 1866); posta in sinonimia con Z. longipes (L. Koch, 1866) a seguito di un lavoro dell'aracnologo Tullgren, 1946.
  61. Zelotes sidama Caporiacco, 1941; posta in sinonimia con Z. scrutatus (O. Pickard-Cambridge, 1872) a seguito di un lavoro dell'aracnologa FitzPatrick del 2007.
  62. Zelotes silvicola Denis, 1962; posta in sinonimia con Z. cyanescens Simon, 1914 a seguito di uno studio dell'aracnologo Senglet del 2004, dopo analoghe considerazioni sviluppate da Jézéquel (1962b).
  63. Zelotes simoni (Purcell, 1907); posta in sinonimia con Z. fuligineus (Purcell, 1907) a seguito di un lavoro dell'aracnologa FitzPatrick del 2007.
  64. Zelotes simplex Denis, 1937; posta in sinonimia con Z. scrutatus (O. Pickard-Cambridge, 1872) a seguito di un lavoro dell'aracnologo Levy (1998c).
  65. Zelotes solitarius Lawrence, 1936; posta in sinonimia con Z. radiatus Lawrence, 1928 a seguito di uno studio dell'aracnologa FitzPatrick del 2007.
  66. Zelotes sumchi Levy, 1998; posta in sinonimia con Z. metellus Roewer, 1928 a seguito di uno studio dell'aracnologo Senglet del 2011.
  67. Zelotes teidei Schmidt, 1968; posta in sinonimia con Z. manzae (Strand, 1908) a seguito di un lavoro dell'aracnologo Wunderlich del 2011.
  68. Zelotes tintinnus Paik, 1986; posta in sinonimia con Z. kimwha Paik, 1986 a seguito di uno studio dell'aracnologo Kamura del 2003.
  69. Zelotes tolaensis Loksa, 1965; posta in sinonimia con Z. potanini Schenkel, 1963 a seguito di uno studio degli aracnologi Ovtsharenko & Marusik del 1988.
  70. Zelotes tristellus (Tullgren, 1910); posta in sinonimia con Z. guineanus (Simon, 1907) a seguito di un lavoro dell'aracnologa FitzPatrick del 2007.
  71. Zelotes tristiculus (O. Pickard-Cambridge, 1874); posta in sinonimia con Z. laetus (O. Pickard-Cambridge, 1872) a seguito di un lavoro dell'aracnologo Levy (1998c).
  72. Zelotes ungulus Tucker, 1923; posta in sinonimia con Z. natalensis Tucker, 1923 a seguito di uno studio dell'aracnologa FitzPatrick del 2007.
  73. Zelotes vespertilionis Tucker, 1923; posta in sinonimia con Z. bastardi (Simon, 1896) a seguito di un lavoro dell'aracnologa FitzPatrick del 2007.
  74. Zelotes violaceus (C. L. Koch, 1839); posta in sinonimia con Z. subterraneus (C. L. Koch, 1833) a seguito di un lavoro dell'aracnologo Tullgren del 1942.
  75. Zelotes vryburgensis Tucker, 1923; posta in sinonimia con Z. sclateri Tucker, 1923 a seguito di uno studio dell'aracnologa FitzPatrick del 2007.
  76. Zelotes yutian Platnick & Song, 1986; posta in sinonimia con Z. mundus (Kulczynski, 1897) a seguito di un lavoro dell'aracnologo Milasowszky et al., del 2007.

Note

  1. ^ a b c d e f g h The world spider catalog, Zelotes
  2. ^ La Checklist dei ragni italiani, a cura di Paolo Pantini e Marco Isaia
  3. ^ Appartiene al laetus group
  4. ^ a b c d e f g h i j k l La specie al 2016 non appartiene ad alcun gruppo
  5. ^ Appartiene al butarensis group
  6. ^ Appartiene al capensis group
  7. ^ Appartiene al humilis group
  8. ^ Appartiene al mediocris group
  9. ^ Appartiene al bastardi group
  10. ^ Appartiene all'ibayensis group
  11. ^ Specie tipo del genere.

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Zelotes: Brief Summary ( Italian )

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Zelotes Gistel, 1848 è un genere di ragni appartenente alla famiglia Gnaphosidae.

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Zelotes ( Dutch; Flemish )

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Zelotes is een geslacht van spinnen uit de familie bodemjachtspinnen (Gnaphosidae).

Soorten

De volgende soorten zijn bij het geslacht ingedeeld:[1]

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Zelotes: Brief Summary ( Dutch; Flemish )

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Zelotes is een geslacht van spinnen uit de familie bodemjachtspinnen (Gnaphosidae).

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Zelotes ( Romanian; Moldavian; Moldovan )

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Zelotes este un gen de păianjeni din familia Gnaphosidae.[1]

Specii[1]

Note

  1. ^ a b Bisby F.A., Roskov Y.R., Orrell T.M., Nicolson D., Paglinawan L.E., Bailly N., Kirk P.M., Bourgoin T., Baillargeon G., Ouvrard D. (red.) (2011). „Species 2000 & ITIS Catalogue of Life: 2011 Annual Checklist”. Species 2000: Reading, UK. Accesat în 24 september 2012. Verificați datele pentru: |access-date= (ajutor)Mentenanță CS1: Nume multiple: lista autorilor (link)

Legături externe

Commons
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Zelotes: Brief Summary ( Romanian; Moldavian; Moldovan )

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Zelotes este un gen de păianjeni din familia Gnaphosidae.

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Zelotes ( Turkish )

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Türler

406 tür

Dış bağlantılar Commons-logo.svg Wikimedia Commons'ta Zelotes ile ilgili çoklu ortam belgeleri bulunur. Wikispecies-logo.svg Wikispecies'te Zelotes ile ilgili detaylı taksonomi bilgileri bulunur.
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Zelotes subterraneus
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Zelotes flexuosus
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Zelotes iriomotensis
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Zelotes latreillei

Zelotes, Gnaphosidae familyasından 406 türü olan, bütün dünyada dağılım gösteren siyah, karıncamsı, ufak, gececil bir örümcek cinsidir.

Teşhis anahtarı

Cins teşhis karakteri (Türkiye için) : Opisthosoma siyah; prosoma önde dar; arka göz sırası uzunluğu prosomanın en geniş bölgesinin uzunluğunun 1/3’inden daha azdır[1].

Morfoloji

Tıknaz yapılı, kısa ve güçlü bacaklı orta boy örümceklerdir. Renkleri koyu kahverengiden siyaha kadar değişkenlik gösterir. Karıncalardan ayırt etmek zor olabilir.

Habitat

Esas olarak çayır ve bataklıklar gibi nemli yerlerde bulunsa da kuru habitatalarda da görülür. Gececildir ve gündüzleri taş altlarında gizlenerek geçirir

Yayılımı

Bütün dünyada dağılım gösterir.

Türleri

406 türü bulunur:[2]

Türkiye'deki durumu

Türkiye'de[3] 27 türü bulunur:

Kaynakça

  1. ^ Zafer Sancak, Doğu Karadeniz Bölgesi örümceklerinin (Araneae) sistematik ve faunistik açıdan incelenmesi, Kırıkkale Üniversitesi, Fen Bilimleri Enstitüsü, yüksek lisans tezi, Aralık 2007
  2. ^ Platnick, N. I. (2012) The world spider catalog, version 12.5. American Museum of Natural History
  3. ^ Abdullah Bayram, Kadir Boğaç Kunt, and Tarık Danışman (2012), The Checklist of the Spiders of Turkey. Version 2012.1. Online at http://www.spidersofturkey.com

Dış bağlantılar

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Zelotes: Brief Summary ( Turkish )

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Zelotes, Gnaphosidae familyasından 406 türü olan, bütün dünyada dağılım gösteren siyah, karıncamsı, ufak, gececil bir örümcek cinsidir.

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Zelotes ( Vietnamese )

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Zelotes là một chi nhện trong họ Gnaphosidae.[1]

Hình ảnh

Chú thích

  1. ^ Norman I. Platnick. “The World Spider Catalog, Version 13.5”. Truy cập ngày 3 tháng 6 năm 2013.

Tham khảo


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Zelotes là một chi nhện trong họ Gnaphosidae.

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