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Lachesis ( Azerbaijani )

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Lachesis (lat. Lachesis) — gürzəkimilər fəsiləsinə aid ilan cinsi.

Sinonimləri

  • Lachesis – Daudin, 1803
  • Trigonocephalus – Oppel, 1811
  • Trigalus – Rafinesque, 1815
  • Cophias – Merrem, 1820[1]

İstinadlar

  1. McDiarmid RW, Campbell JA, Touré T. 1999. Snake Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference, vol. 1. Herpetologists' League. 511 pp. ISBN 1-893777-00-6 (series). ISBN 1-893777-01-4 (volume).
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Lachesis: Brief Summary ( Azerbaijani )

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Lachesis (lat. Lachesis) — gürzəkimilər fəsiləsinə aid ilan cinsi.

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Lachesis ( Czech )

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Lachesis je rod jedovatých hadů z podčeledi chřestýšovitých, vyskytujících se ve vlhčích částech pralesů střední a Jižní Americe, včetně ostrovu Trinidad. V češtině se rod i všechny jeho druhy označují názvem křovinář. Křovináři rodu Lachesis se od ostatních chřestýšovitých odlišují tím, že jsou vejcorodí, nerodí tedy živá mláďata.

Druhy

Rod Lachesis zahrnuje následující tři druhy:

  • Lachesis melanocephala (křovinář černohlavý)
  • Lachesis muta (křovinář němý)
  • Lachesis stenophrys

Externí odkazy

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Lachesis: Brief Summary ( Czech )

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Lachesis je rod jedovatých hadů z podčeledi chřestýšovitých, vyskytujících se ve vlhčích částech pralesů střední a Jižní Americe, včetně ostrovu Trinidad. V češtině se rod i všechny jeho druhy označují názvem křovinář. Křovináři rodu Lachesis se od ostatních chřestýšovitých odlišují tím, že jsou vejcorodí, nerodí tedy živá mláďata.

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Buschmeister ( German )

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Buschmeister (Lachesis) sind eine Schlangengattung aus der Unterfamilie der Grubenottern. Die Gattung kommt mit vier Arten in Mittelamerika und im nördlichen Südamerika vor. Alle Arten sind an Wald gebunden und bodenlebend. Die Arten sind giftig, Bissunfälle sind jedoch aufgrund der geringen Aggressivität und der zurückgezogenen Lebensweise der Tiere selten. Der Biss führt bei Menschen häufig zu schweren Vergiftungen, jedoch meist nicht zum Tod. Die Gattung ist nach einer griechischen Schicksalsgöttin (Lachesis) benannt.

Merkmale

Körperbau

Alle Buschmeister sind sehr große, mittelschlanke Grubenottern. Der Körper ist meist seitlich zusammengedrückt. Der Kopf ist groß und eher länglich, aber nicht sehr deutlich vom Hals abgesetzt, die Augen sind relativ klein. Die Schnauze ist meist breit gerundet, die Schnauzenspitze ist nicht verlängert. Der Canthus ist gerundet. Der Schwanz ist nicht zum Greifen geeignet. Alle Arten haben regelmäßig Gesamtlängen von über 1,9 m, gesicherte Maximalmaße liegen zwischen 2,32 m und 3,0 m Gesamtlänge. Buschmeister sind damit die größten Vipern der Welt und die größten Giftschlangen Amerikas.

Beschuppung

Das Rostrale ist meist in etwa dreieckig und ebenso breit oder breiter als hoch. Es gibt drei Praeocularia, von denen das obere deutlich größer ist als die anderen. Die Supraocularia sind groß und länglich und durch 10–15 rundliche Intersupraocularia voneinander getrennt. Es gibt 2–3 Canthalia auf jeder Seite. Die Kopfoberseite ist mit kleinen, meist gekielten Schuppen bedeckt. Die Anzahl der Supralabialia beträgt 7 bis 11, die Zahl der Infralabialia 11 bis 17. Die Anzahl der Bauchschuppen (Ventralschilde) variiert zwischen 191 und 236, die Zahl der geteilten Subcaudalia zwischen 31 und 56. Die hinteren Subcaudalia sind in 4–5 Reihen dorniger Schuppen geteilt. Die Anzahl der dorsalen Schuppenreihen in der Körpermitte schwankt zwischen 21 und 27. Die Schuppen in der Rückenmitte haben deutlich erhabene, rundliche Kiele.

Färbung

Buschmeister sind farblich sehr ansprechend. Die Grundfarbe der Oberseite ist variabel rosa-bräunlich, orange-bräunlich, rotbraun oder gelblich. Auf dem Rücken zeigen die Tiere auf diesem Grund eine Reihe sehr markanter großer, dunkelbrauner oder schwarzer, mehr oder weniger rhombischer Flecken. Diese liegen quer zur Längsachse der Tiere und laufen an den unteren Flanken mehr oder weniger spitz aus. Die Flecken zeigen oft helle Zentren oder sind mehr oder weniger stark unterbrochen. Der Oberkopf ist je nach Art einfarbig wie die übrige Körpergrundfarbe, dunkel gefleckt oder völlig schwarz. Die Kopfseiten zeigen einen breiten dunklen Postokularstreifen, der sich vom hinteren Augenrand bis hinter den Schnauzenwinkel zieht.

Verbreitung und Lebensraum

Buschmeister sind in Mittelamerika und im nördlichen Südamerika verbreitet. Das Verbreitungsgebiet reicht vom mittleren Nicaragua nach Süden bis in das mittlere Bolivien und bis in den Osten Brasiliens. Zwei der vier Arten haben relativ kleine Areale in Mittelamerika; das Areal L. muta umfasst große Teile des nördlichen Südamerikas. Buschmeister sind Bewohner des ursprünglichen, tropischen Regenwaldes bis in Höhen von etwa 1600 m.

Systematik

Campbell & Lamar erkennen 4 Arten an:

  • Lachesis acrochorda (García 1896); Ost-Panama, West-Kolumbien, Nordwest-Ekuador.
  • Lachesis melanocephala Solòrzano & Cerdas 1986; südöstliches Costa Rica und angrenzende Gebiete in West-Panama.
  • Lachesis muta (Linnaeus 1766): Amazonasbecken, Guyanaschild (Unterart L. m. muta), südostbrasilianischer Küstenregenwald (Unterart L. m. rhombeata).
  • Lachesis stenophrys Cope 1875: Nicaragua, Costa Rica, Panama.

Bis vor einigen Jahren war L. muta mit vier Unterarten die einzige Art der Gattung Lachesis. Aufgrund einer molekulargenetischen Untersuchung wurden 1997 zwei der Unterarten (L. melanocephala und L. stenophrys) als eigene Arten von L. muta abgetrennt.[1] Als vierte Art wurde 2004 von Cambell & Lamar L. acrochorda abgetrennt.

Auch eine molekulargenetische Untersuchung unter Einbeziehung von 2 der 4 Arten hat die Monophylie der Gattung Lachesis innerhalb der Grubenottern bestätigt, eine molekulargenetische Untersuchung unter Einbeziehung aller vier Arten liegt bisher noch nicht vor.

Lebensweise, Ernährung und Fortpflanzung

Alle Arten der Gattung sind fast ausschließlich nachtaktiv und bodenlebend. Der Tag wird in Säugerbauten, unter umgestürzten Bäumen und an ähnlichen Orten verbracht. Die Tiere bleiben oft über mehrere Tage oder Wochen im selben Versteck. Buschmeister sind Lauerjäger, die oft tagelang an derselben Stelle verweilen. Die Nahrung besteht offenbar fast ausschließlich aus kleineren Säugetieren, vor allem Mäuseartigen, aber auch Beuteltieren und Hörnchen.

Im Gegensatz zu allen anderen Grubenottern Amerikas sind Buschmeister eierlegend (ovipar). Die Eiablage erfolgt in den auch als Tagesversteck genutzten Höhlen, die Weibchen umschlingen das Gelege bis zum Schlupf der Jungschlangen. Die Gelege umfassen 6–11, maximal bis zu 20 Eier. Die Zeit bis zum Schlupf wird je nach Autor unterschiedlich mit 60 bis 90 Tagen angegeben.

Gift

Buschmeister sind offenbar weder besonders aggressiv noch suchen sie den menschlichen Siedlungsbereich auf. Daher sind Bissunfälle, verglichen mit im selben Verbreitungsgebiet vorkommenden Arten der Amerikanischen Lanzenottern und Klapperschlangen, selten. So machten Bisse von Buschmeistern nach einer Erhebung in Kolumbien nur 2 % aller Vergiftungen durch Schlangen aus. Auch in einem spezialisierten Zentrum im brasilianischen Manaus, in dem jährlich 200 Bissunfälle behandelt werden, wurden über mehrere Jahre hinweg insgesamt nur 10 Bisse durch L. muta dokumentiert. Mehrfach in der Literatur zitierte Angaben der Regierung von Brasilien, die L. muta für einen Zeitraum von 4,5 Jahren 15.000 Bissunfälle landesweit zuschreiben, hält David Warell daher für unglaubwürdig.[2]

Das Gift ist nicht sehr toxisch, auch die Giftmenge ist trotz der Größe der Tiere meist viel geringer als bei deutlich kleineren Individuen der Amerikanischen Lanzenottern. Die typischen Vergiftungssymptome werden relativ einheitlich beschrieben: anfängliche Übelkeit, schwere Darmkrämpfe, wiederholtes Erbrechen, wässriger Durchfall und starkes Schwitzen. Zusätzlich können Schwellungen und selten Blutgerinnungsstörungen oder Nekrosen auftreten. Extrem widersprüchlich sind die Angaben zur Häufigkeit von Todesfällen. Während nach einer retrospektiven Studie in Costa Rica drei von insgesamt vier gebissenen Menschen starben, sind aus den anderen Ländern innerhalb des Verbreitungsgebietes zwar einzelne, zum Teil schwere Vergiftungen bekannt geworden, aber nur ein gesicherter Todesfall in Kolumbien.

Quellen

Einzelnachweise

  1. K. R. Zamudio und H. W. Greene: Phylogeography of the bushmaster (Lachesis muta: Viperidae): implications for neotropical biogeography, systematics, and conservation. Biological Journal of the Linnean Society, 62, 1997: S. 421–442
  2. David A. Warrell: Snakebites in Central and South America: Epidemiology, Clinical Features, and Clinical Management. In: Jonathan A. Campbell, William W. Lamar: The Venomous Reptiles of the Western Hemisphere. Comstock; Ithaca, London. 2004: S. 751.

Literatur

  • David A. Warrell: Snakebites in Central and South America: Epidemiology, Clinical Features, and Clinical Management. In: Jonathan A. Campbell, William W. Lamar: The Venomous Reptiles of the Western Hemisphere. Comstock; Ithaca, London. 2004. ISBN 0-8014-4141-2: S. 709–761.
  • Jonathan A. Campbell, William W. Lamar: The Venomous Reptiles of the Western Hemisphere. Comstock; Ithaca, London; 2004 ISBN 0-8014-4141-2

Weblinks

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Buschmeister: Brief Summary ( German )

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Buschmeister (Lachesis) sind eine Schlangengattung aus der Unterfamilie der Grubenottern. Die Gattung kommt mit vier Arten in Mittelamerika und im nördlichen Südamerika vor. Alle Arten sind an Wald gebunden und bodenlebend. Die Arten sind giftig, Bissunfälle sind jedoch aufgrund der geringen Aggressivität und der zurückgezogenen Lebensweise der Tiere selten. Der Biss führt bei Menschen häufig zu schweren Vergiftungen, jedoch meist nicht zum Tod. Die Gattung ist nach einer griechischen Schicksalsgöttin (Lachesis) benannt.

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Lachesis (genus)

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Lachesis (also known as the bushmasters)[2] is a genus of venomous pit vipers found in forested areas of the Neotropics. The name refers to one of the Three Fates, Lachesis (in Greek mythology), who determined the length of the thread of life.[2][3] Four species are currently recognized.[4]

Taxonomy

The genus was traditionally composed of only three species, but Campbell and Lamar (2004) described a fourth species, L. acrochorda (García, 1896), referring to it as the Chochoan bushmaster.[2] Its evolutionary relationships are not certain, but Lachesis acrochorda is thought to be closer to L. muta than to the two Central American species L. stenophrys and L. melanocephala.

Species

Species[4] Taxon author[4] Subsp.*[4] Common name[2] Geographic range[1] L. acrochorda (Garcia, 1896) 0 Chocoan bushmaster Panama, Colombia, and Ecuador. L. melanocephala Solórzano & Cerdas, 1986 0 Black-headed bushmaster Costa Rica: Pacific versant of southeastern Puntarenas province from near sea level to about 1500 m. L. mutaT (Linnaeus, 1766) 1 South American bushmaster South America in the equatorial forests east of the Andes: Colombia, eastern Ecuador, Peru, northern Bolivia, eastern and southern Venezuela, Guyana, Suriname, French Guiana and much of northern Brazil. Also occurs on the island of Trinidad.[5] L. stenophrys Cope, 1875 0 Central American bushmaster Central America in the Atlantic lowlands of southern Nicaragua, Costa Rica and Panama, as well as the Pacific lowlands of central and eastern Panama. In South America it occurs in the Pacific lowlands of Colombia and northwestern Ecuador, the Caribbean coast of northwestern Colombia and inland along the Magdalena and Cauca River valleys.

*) Not including the nominate subspecies.
T) Type species.

Description

Adults typically range in length from 2 to 3 m (6.6 to 9.8 ft), although some may grow to as much as 4 m (13 ft), making Lachesis the longest type venomous snake in the Western Hemisphere, and the longest type of viper in the world. L. muta is possibly the largest of the four species currently recognized, although more scant information suggest L. stenophrys broadly overlaps in size and may average at a similar size, while L. melanocephala and L. acrochorda are apparently slightly smaller than the prior two species.[6][7][8] Although they are not the heaviest vipers, since the Gaboon viper (Bitis gabonica) and the eastern diamondback rattlesnake (Crotalus adamanteus) are heavier, large adults can weigh 3 to 7 kg (6.6 to 15.4 lb).[9] Bushmasters are sexually dimorphic in size, with males reaching larger sizes than females.[10] The bushmasters' tail ends with a horny spine which sometimes vibrates when disturbed like rattlesnakes;[11] due to this, it has been called 'the mute rattlesnake'.

Geographic range

Lachesis species are found in Central and South America, as well as the island of Trinidad in the Caribbean.[1][5]

Reproduction

Bushmasters lay eggs: about a dozen in an average clutch. The female reportedly remains with her eggs during incubation and may aggressively defend the nest if approached. The hatchlings average 30 cm (12 in) in length and are more colorful than the adults. Lachesis is thought to be unique among New World pit vipers by laying eggs rather than giving birth to live young, although some evidence suggests that the species Bothrocophias colombianus found in Colombia may do the same.[2]

Venom

This snake is capable of multiple-bite strikes and the injection of large amounts of venom. Even the bite of a juvenile specimen can be fatal to a human. However, this snake is rarely encountered, so snakebite incidents are not common. The venom of Lachesis has several activities, such as the activation of plasminogen, leading to increased permeability of blood vessels, causing edema and lowering of blood pressure. It also has coagulant activity in which thrombin-like enzymes act on fibrinogen, forming small clots that settle in organs such as lungs and kidneys, obstructing capillary blood flow. Hemorrhagic activity is caused by metalloproteases, which damage capillary walls. Both coagulant and hemorrhagic activities act in combination, triggering local and systemic hemorrhagic disorders. Proteolytic activity is due to direct action of proteases (thrombin for example), metalloproteases, and important myotoxic and cytolytic factors. Myotoxic action occurs due to phospholipase generating an inflammatory infiltrate composed of polymorphonuclear leukocytes and macrophages around necrotic cells. Phospholipases can induce necrosis of skeletal muscle fibers. While the defibrinating action results in anticoagulant blood, the venom also has a kininogen-like action; it causes the body to release substances such as bradykinin and kallikrein inducing hypotension. Bradykinin-enhancing peptides interfere with the bradykinin metabolism causing it to last longer in the blood, leading to lasting hypotension. The venom also has a neurotoxic action, isolated from basic phospholipase, that is capable of inducing irreversible blockage of neuromuscular transmission in vitro at concentrations as low as 1 mg/ml.[12]

Cultural depictions

The bushmaster snake is the antagonist in the tenth episode of the old time radio show Escape. The episode's title was "A Shipment of Mute Fate", and starred Jack Webb and Raymond Lawrence. It was broadcast on 15 October 1947. The story was also adapted for Suspense starring Jack Kelly, broadcast on January 6, 1957.

Jack T. Colton killed a bushmaster in the film Romancing the Stone from 1984 when seeking shelter in a crashed plane.

The Marvel Comics supervillain Bushmaster is named after the genus.

The following weapons and military vehicles are named after this viper:

References

  1. ^ a b c McDiarmid RW, Campbell JA, Touré T. 1999. Snake Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference, vol. 1. Herpetologists' League. 511 pp. ISBN 1-893777-00-6 (series). ISBN 1-893777-01-4 (volume).
  2. ^ a b c d e Campbell, Jonathan A.; Lamar, William W. (2004). The venomous reptiles of the Western Hemisphere. Ithaca: Comstock Publishing Associates. ISBN 0-8014-4141-2. OCLC 52047308. Volume 1
  3. ^ Beolens B, Watkins M, Grayson M. 2011. The Eponym Dictionary of Reptiles. Baltimore: Johns Hopkins University Press. xiii + 296 pp. ISBN 978-1-4214-0135-5. (Lachesis, p. 149).
  4. ^ a b c d "Lachesis". Integrated Taxonomic Information System. Retrieved 25 October 2006.
  5. ^ a b List of Snakes of Trinidad and Tobago Archived 2006-08-08 at the Wayback Machine at Republic of Trinidad and Tobago Biodiversity Clearing House Archived 2012-12-21 at archive.today. Accessed 25 October 2006.
  6. ^ Boyer, D. M., Mitchell, L. A., & Murphy, J. B. (1989). Reproduction and husbandry of the bushmaster Lachesis m. muta at the Dallas Zoo. International Zoo Yearbook, 28(1), 190–194.
  7. ^ Corrales, G., Meidinger, R., Chacon, D., & Gomez, A. (2014). Reproduction in captivity of the Central American bushmaster (Lachesis stenophrys, Serpentes: Viperidae), in Costa Rica. Cuadernos de Herpetología, 28(2).
  8. ^ Ripa, D. (2001). The Bushmasters (Genus Lachesis Daudin 1803); Morphology, Evolution, and Behavior. Wilmington, NC: Ecologica.
  9. ^ Zamudio, K. R., & Greene, H. W. (1997). Phylogeography of the bushmaster (Lachesis muta: Viperidae): implications for neotropical biogeography, systematics, and conservation. Biological Journal of the Linnean Society, 62(3), 421–442.
  10. ^ Boos, H. E. (2001). The snakes of Trinidad and Tobago (No. 31). Texas A&M University Press.
  11. ^ Allf, B. C., Durst, P. A., & Pfennig, D. W. (2016). Behavioral plasticity and the origins of novelty: the evolution of the rattlesnake rattle. The American Naturalist, 188(4), 475–483.
  12. ^ Rodrigo C. G. de Souza; Ana Paula Bhering Nogueira; Tiago Lima; João Luiz C. Cardoso (2007). "The Enigma of the North Margin of the Amazon River : Proven Lachesis Bites in Brazil, Report of Two Cases, General Considerations about the Genus and Bibliographic Review" (PDF). Bull. Chicago Herp. Soc. 42 (7): 105–115. Retrieved 22 March 2022.
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Lachesis (genus): Brief Summary

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Lachesis (also known as the bushmasters) is a genus of venomous pit vipers found in forested areas of the Neotropics. The name refers to one of the Three Fates, Lachesis (in Greek mythology), who determined the length of the thread of life. Four species are currently recognized.

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Lachesis ( Spanish; Castilian )

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Lachesis es un género de serpientes venenosas que pertenecen a la subfamilia de las víboras de foseta, conocidas comúnmente como cascabeles mudas. El género está conformado de tres especies que habitan los bosques remotos en América Central y América del Sur.[2]​ El nombre genérico se refiere a Láquesis, una de las Moiras en la Mitología griega, que determina la longitud del hilo de la vida.[3]

Descripción

Los adultos típicamente miden de 200 a 250 cm de largo, aunque algunos ejemplares pueden crecer hasta 300 cm. El ejemplar más grande conocido llegó a medir poco menos de 365 cm, por lo que es la serpiente venenosa más larga en el Hemisferio Occidental. Es también la víbora más larga del mundo, aunque no es la más pesada (su peso es superado por la víbora de Gabón y la serpiente de cascabel diamante del Este). La cola termina en una espina córnea, que a veces vibra cuando se les molesta, de una manera similar a las serpientes de cascabel. Por ello a veces se la denomina "serpiente de cascabel muda".

Distribución geográfica

Se halla en América Central y América del Sur.[1]​ Es también encontrado en la isla de Trinidad.[4]

Reproducción

Son oviparas y producen alrededor de una docena de huevos por nidada. La hembra permanece con sus huevos durante la incubación y suele defender el nido de intrusos. Las crías tienen un tamaño promedio de 30 cm de largo y son más coloridos que los adultos. Se piensa que Lachesis es único entre los crótalos del Nuevo Mundo en poner huevos en lugar de dar a luz a crías vivas. Sin embargo, algunos informes sugieren que la especie Bothrocophias colombianus en Colombia es la única otra especie ovípara entre las víboras de foseta americanas.[3]

Veneno

Es una de las serpientes más grandes y más peligrosas en Centroamérica y América del Sur. Es capaz de administrar múltiples mordeduras e inyectar una gran cantidad de veneno que puede ser fatal. Incluso la mordedura de un ejemplar juvenil puede ser fatal.

En Colombia se produce un antisuero, o suero antiofídico, para tratar mordeduras de serpientes del género Lachesis; dicho antisuero se consigue en presentación liofilizado, y también cubre los venenos de los géneros Bothrops, Porthidium y Crotalus (polivalente).[cita requerida]

Taxonomía

Se reconocen tres especies en este género. Campbell y Lamar (2004) reconocen una cuarta especie, L. acrochorda (García, 1896),[3]​ que McDiarmid et al. (1999) consideran como sinónimo de L. stenophrys.[1]​ Campbell y Lamar se refieren a ella como "Chochoan bushmaster" (cascabela muda chochoana) y definen su área de distribución como el oeste de Panamá y el noroeste de Colombia.[3]​ Sus relaciones evolutivas son todavía inciertas, pero se cree que Lachesis acrochorda está más cerca de la cascabel muda de América del Sur (L. muta) que a las dos especies de América Central, L. stenophrys y L. melanocephala.

Especies

*) No se incluye las subespecies nominales.
T) Especie tipo.

Referencias

  1. a b c d McDiarmid RW, Campbell JA, Touré T. 1999. Snake Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference, vol. 1. Herpetologists' League. 511 pp. ISBN 1-893777-00-6 (series). ISBN 1-893777-01-4 (volume).
  2. a b c d Sistema Integrado de Información Taxonómica. «'Lachesis' (TSN 209555)» (en inglés).
  3. a b c d e Campbell, J.A.; Lamar W.W. (2004). The Venomous Reptiles of the Western Hemisphere. Ithaca & Londres: Comstock Publishing Associates. p. 870. ISBN 0-8014-4141-2. La referencia utiliza el parámetro obsoleto |coautores= (ayuda)
  4. a b List of Snakes of Trinidad and Tobago Archivado el 1 de junio de 2010 en Wayback Machine. at Republic of Trinidad and Tobago Biodiversity Clearing House. Accessed 25 October 2006.

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Lachesis: Brief Summary ( Spanish; Castilian )

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Lachesis es un género de serpientes venenosas que pertenecen a la subfamilia de las víboras de foseta, conocidas comúnmente como cascabeles mudas. El género está conformado de tres especies que habitan los bosques remotos en América Central y América del Sur.​ El nombre genérico se refiere a Láquesis, una de las Moiras en la Mitología griega, que determina la longitud del hilo de la vida.​

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Lachesis (perekond) ( Estonian )

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Lachesis on maoperekond.

Klassifikatsioon

Käesoleval ajal klassifitseeritakse perekonda Lachesis roomajate andmebaasis järgmised maoliigid[2]:

Mürgisus

Next.svg Pikemalt artiklis bušmeister

Lachesis perekonda liigitatud maoliigi bušmeister (Lachesis muta ka Lachesis mutus) isendi hammustus võib antiseerumi puudumisel inimesele surmav olla (suremus 10 - 12%).[3]

Vaata ka

Viited

  1. McDiarmid RW, Campbell JA, Touré T. 1999. Snake Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference, vol. 1. Herpetologists' League. 511 pp. ISBN 1-893777-00-6 (series). ISBN 1-893777-01-4 (volume).
  2. Peter Uetz & Jakob Hallermann, Lachesis Roomajate andmebaas veebiversioon (vaadatud 12.11.2013) (inglise keeles)
  3. Loomade elu 5:334.

Välislingid

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Lachesis (perekond): Brief Summary ( Estonian )

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Lachesis ( Basque )

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Lachesis Viperidae familiako narrasti genero bat da. Erdialdeko Amerikan eta Hego Amerikan bizi dira.

Espezieak

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Lachesis: Brief Summary ( Basque )

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Lachesis Viperidae familiako narrasti genero bat da. Erdialdeko Amerikan eta Hego Amerikan bizi dira.

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Lachesis ( French )

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Lachesis est un genre de serpents de la famille des Viperidae. Ces espèces, peu différentiables au premier abord, partagent plusieurs noms communs, tels que crotale muet, crotale à losange, Grands carreaux et surtout Maître de la brousse (principalement Lachesis muta). Dans l’état de Veracruz au Mexique les gens l’appellent la "quatre nez" ou "Nauyaca" en langue náhuatl à cause du dessin qui lui donne l'air d'avoir quatre narines.

Étymologie

Lachésis est le nom qu'Hésiode donne à une des Moires : par là, on veut signifier que ces serpents sont si dangereux qu'il tiennent votre destin en main.

Répartition

Les quatre espèces de ce genre se rencontrent dans les aires forestières éloignées en Amérique centrale et Amérique du Sud.

Description

Avec une taille adulte maximale de 3,5 mètres, le genre Lachesis est la plus grande de la famille des Vipères. Par la taille, il s'agit de la plus grande espèce de serpent venimeux d'Amérique. Le corps est relativement massif. Ils comptent parmi les serpents les plus venimeux bien que le nombre de cas de morsure de Lachesis sur l'homme est plutôt rare, car ces serpents ont tendance à rester cachés, isolés de la présence humaine.

Liste des espèces

Selon Reptarium Reptile Database (16 sept. 2011)[1] :

Publication originale

  • Daudin, 1803 : Histoire Naturelle, Générale et Particulière des Reptiles; ouvrage faisant suit à l'Histoire naturelle générale et particulière, composée par Leclerc de Buffon; et rédigee par C.S. Sonnini, membre de plusieurs sociétés savantes, vol. 5, F. Dufart, Paris, p. 1-365 (texte intégral).

Notes et références

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Lachesis: Brief Summary ( French )

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Lachesis est un genre de serpents de la famille des Viperidae. Ces espèces, peu différentiables au premier abord, partagent plusieurs noms communs, tels que crotale muet, crotale à losange, Grands carreaux et surtout Maître de la brousse (principalement Lachesis muta). Dans l’état de Veracruz au Mexique les gens l’appellent la "quatre nez" ou "Nauyaca" en langue náhuatl à cause du dessin qui lui donne l'air d'avoir quatre narines.

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Lachesis (genere) ( Italian )

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Lachesis è un genere di serpenti appartenente alla famiglia dei viperidi, diffusi nel Centro e del Sud America, genere cui appartengono quattro specie. Il nome deriva da Lachesi, una delle tre Parche.

Specie

Sono al momento riconosciute quattro specie del genere Lachesis:

- Lachesis acrochorda (GARCÍA, 1896)

- Lachesis melanocephala (SOLÓRZANO & CERDAS, 1986)

- Lachesis muta (LINNAEUS, 1766)

- Lachesis stenophrys (COPE, 1875)

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Lachesis (genere): Brief Summary ( Italian )

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Lachesis è un genere di serpenti appartenente alla famiglia dei viperidi, diffusi nel Centro e del Sud America, genere cui appartengono quattro specie. Il nome deriva da Lachesi, una delle tre Parche.

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Lachesis (genus) ( Malay )

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Lachesis merupakan satu genus ular berbisa yang ditemui di kawasan hutan terpencil di Amerika Tengah dan Amerika Selatan. Nama genus ini bersempena salah satu daripada Tiga Nasib dalam mitos Yunani yang menentukan kepanjangan benang hayat.[2] Kini, tiga spesies telah dikenali.[3]

Rujukan

  1. ^ McDiarmid RW, Campbell JA, Touré T. 1999. Snake Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference, vol. 1. Herpetologists' League. 511 pp. ISBN 1-893777-00-6 (series). ISBN 1-893777-01-4 (volume).
  2. ^ Campbell JA, Lamar WW. 2004. The Venomous Reptiles of the Western Hemisphere. 2 volumes. Comstock Publishing Associates, Ithaca and London. 870 pp. 1500 plates. ISBN 0-8014-4141-2.
  3. ^ "Lachesis". Integrated Taxonomic Information System. Dicapai 25 October 2006.
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Lachesis (genus): Brief Summary ( Malay )

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Lachesis merupakan satu genus ular berbisa yang ditemui di kawasan hutan terpencil di Amerika Tengah dan Amerika Selatan. Nama genus ini bersempena salah satu daripada Tiga Nasib dalam mitos Yunani yang menentukan kepanjangan benang hayat. Kini, tiga spesies telah dikenali.

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Lachesis (zwierzęta) ( Polish )

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Lachesis – rodzaj jadowitych węży z podrodziny grzechotnikowatych w rodzinie żmijowatych (Viperidae), obejmujący gatunki występujące w Ameryce Południowej i Środkowej.

Gatunki

Uwagi

  1. Gatunek uznawany jedynie przez część autorów, m.in. przez The Reptile Database.

Bibliografia

  1. Genus: Lachesis (ang.). The Reptile Database. [dostęp 11 września 2010].
  2. Lachesis Daudin, 1803, w: Integrated Taxonomic Information System (ang.) [dostęp 26 listopada 2008]
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Lachesis (zwierzęta): Brief Summary ( Polish )

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Lachesis – rodzaj jadowitych węży z podrodziny grzechotnikowatych w rodzinie żmijowatych (Viperidae), obejmujący gatunki występujące w Ameryce Południowej i Środkowej.

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Lachesis ( Portuguese )

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Lachesis muta

Lachesis, conhecida como surucucu (ou pelo nome em inglês, bushmasters),[1] é um gênero de víbora crotalinae venenosa encontrada nas florestas das Américas Central e do Sul. O nome genérico é uma referência a uma das Moiras, Lachesis, da Mitologia Grega que determinava o comprimento do fio da vida.[2] Atualmente há quatro espécies identificadas de Lachesis.[3]

Referências

  1. Campbell JA, Lamar WW. 2004. The Venomous Reptiles of the Western Hemisphere. 2 volumes. Comstock Publishing Associates, Ithaca and London. 870; pp. 1500. ISBN 0-8014-4141-2.
  2. Beolens B, Watkins M, Grayson M. 2011. The Eponym Dictionary of Reptiles. Baltimore: Johns Hopkins University Press. xiii + 296 pp. ISBN 978-1-4214-0135-5. (Lachesis, p. 149).
  3. «Lachesis» (em inglês). ITIS (www.itis.gov). Consultado em 25 de outubro de 2006
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Lachesis: Brief Summary ( Portuguese )

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Lachesis, conhecida como surucucu (ou pelo nome em inglês, bushmasters), é um gênero de víbora crotalinae venenosa encontrada nas florestas das Américas Central e do Sul. O nome genérico é uma referência a uma das Moiras, Lachesis, da Mitologia Grega que determinava o comprimento do fio da vida. Atualmente há quatro espécies identificadas de Lachesis.

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Lachesis ( Vietnamese )

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Rắn chúa bụi (Danh pháp khoa học: Lachesis) là một chi gồm các loài rắn trong họ rắn Viper (Viperidae) bản địa của vùng Trung MỹNam Mỹ. Tên gọi tiếng Anh của chúng là Bushmaster. chúng là loài rắn độc nguy hiểm, thông thường chúng thích tấn công vào các mục tiêu tỏa nhiệt. Ban ngày chúng sẽ tránh các mục tiêu tỏa nhiệt nhưng ban đêm thì chúng lại hung hăng hơn. Đáng chú ý, những con còn non lại nguy hiểm hơn cho con người so với con trưởng thành vì không biết cách điều tiết lượng độc, chúng sẽ tiêm hết lượng độc trong lần cắn đầu tiên vì vậy dễ gây nguy hiểm hơn cho con người.

Tham khảo

  1. ^ McDiarmid RW, Campbell JA, Touré T. 1999. Snake Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference, vol. 1. Herpetologists' League. 511 pp. ISBN 1-893777-00-6 (series). ISBN 1-893777-01-4 (volume).


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Rắn chúa bụi (Danh pháp khoa học: Lachesis) là một chi gồm các loài rắn trong họ rắn Viper (Viperidae) bản địa của vùng Trung MỹNam Mỹ. Tên gọi tiếng Anh của chúng là Bushmaster. chúng là loài rắn độc nguy hiểm, thông thường chúng thích tấn công vào các mục tiêu tỏa nhiệt. Ban ngày chúng sẽ tránh các mục tiêu tỏa nhiệt nhưng ban đêm thì chúng lại hung hăng hơn. Đáng chú ý, những con còn non lại nguy hiểm hơn cho con người so với con trưởng thành vì không biết cách điều tiết lượng độc, chúng sẽ tiêm hết lượng độc trong lần cắn đầu tiên vì vậy dễ gây nguy hiểm hơn cho con người.

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巨蝮屬 ( Chinese )

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巨蝮屬學名Lachesis)是蛇亞目蝰蛇科蝮亞科下的一個有毒,主要包括分布於中美洲南美洲森林地區的蝮蛇。目前共有3個品種已被確認。[2]巨蝮屬的屬名「Lachesis」源自希臘神話命運三女神之一的拉刻西斯[3]

特徵

成年的巨蝮(屬)約長2至3,其中的南美巨蝮又名亞馬遜巨蝮目前最長紀錄為3.65米,亦是至今西半球最長毒蛇紀錄的保持者,同時,這種巨蝮亦也是蝰蛇科中最長的蛇,也是美洲最長的毒蛇和世界第三長的毒蛇,不過並非最重的蛇(目前紀錄中最重的蝰蛇是一條加彭噝蝰與及一條東部菱背響尾蛇)。

在繁殖方面,巨蝮(屬)是新熱帶界中唯一卵生蝮亞科蛇類。另外,巨蝮(屬)是南美洲中最長及最危險的蛇類之一,牠們能對敵人作出連續咬擊並能注射大量毒素,即使只是受到幼蛇的毒牙咬擊,亦有致命的可能性。

地理分布

巨蝮主要分布於中美洲南美洲[1]另外亦出沒於特立尼達和多巴哥的島嶼上。[4]

品種

品種[2] 學名及命名者[2] 亞種數[2] 異稱 地理分布[1] 喬科巨蝮 Lachesis acrochorda,Garcia, 1896 0 Chocoan bushmaster 巴拿馬哥倫比亞厄瓜多爾 黑頭巨蝮 Lachesis melanocephala,Solórzano and Cerdas,1986 0 Black-headed bushmaster 哥斯達黎加 南美巨蝮
亞馬遜巨蝮T Lachesis muta muta,Linnaeus,1766 1 Southern American bushmaster
Atlantic bushmaster 南美洲安第斯山脈赤道帶樹林:包括哥倫比亞厄瓜多爾東部、秘魯玻利維亞北部、委內瑞拉東部和南部與及巴西北部的大部分地區[4] 大西洋巨蝮 Lachesis muta rhombeata, Wied-Neuwied, 1824 1 Atlantic forest bushmaster 巴西東南部沿海森林(從北里奧格蘭德州里約熱內盧) 中美巨蝮 Lachesis stenophrys,Cope,1875 0 Central American bushmaster 中美洲尼加拉瓜哥斯達黎加巴拿馬等;南美洲哥倫比亞厄瓜多爾加勒比地區等地

備註

  1. ^ 1.0 1.1 1.2 McDiarmid RW、Campbell JA、Touré T:《Snake Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference, vol. 1》頁511,Herpetologists' League,1999年。ISBN 1-893777-00-6
  2. ^ 2.0 2.1 2.2 2.3 Lachesis. Integrated Taxonomic Information System. 2006 [25 October, 2006] (英语). 请检查|access-date=中的日期值 (帮助)
  3. ^ Campbell JA、Lamar WW:《The Venomous Reptiles of the Western Hemisphere》第二版,頁870,倫敦:Comstock Publishing Associates,2004年。ISBN 0-8014-4141-2
  4. ^ 4.0 4.1 特立尼達和多巴哥上的蛇類 互联网档案馆存檔,存档日期2006-08-08.

外部連結

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巨蝮屬: Brief Summary ( Chinese )

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巨蝮屬(學名:Lachesis)是蛇亞目蝰蛇科蝮亞科下的一個有毒,主要包括分布於中美洲南美洲森林地區的蝮蛇。目前共有3個品種已被確認。巨蝮屬的屬名「Lachesis」源自希臘神話命運三女神之一的拉刻西斯

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부시마스터속 ( Korean )

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부시마스터속(Lachesis)[1]살무사과 살무사아과에 딸린 속이다. 중앙아메리카에서 남아메리카의 삼림지대에 서식하는 독사들이 속해 있다. 현재까지 4종이 인정된다.[2] 모식종은 남미부시마스터다.

각주

  1. Campbell JA, Lamar WW. 2004. The Venomous Reptiles of the Western Hemisphere. 2 volumes. Comstock Publishing Associates, Ithaca and London. 870 pp. 1500 plates. ISBN 0-8014-4141-2.
  2. Lachesis. 미국 통합 분류학 정보 시스템(Integrated Taxonomic Information System, ITIS).
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