Lencovití (Melandryidae) jsou čeleď brouků z nadčeledi Tenebrionoidea.
Melandrya caraboides (foto: Sabine Jelinek): [1]. Melandrya dubia: [2]. Orchesia sp.: [3].Orchesia undulata: [4][nedostupný zdroj]. Larve: [5]
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Lencovití (Melandryidae) jsou čeleď brouků z nadčeledi Tenebrionoidea.
Die Düsterkäfer (Melandryidae oder Serropalpidae) bilden eine kleine Familie der Ordnung Käfer. Sie sind nahe verwandt mit den Stachelkäfern und den Tetratomidae. Sie stehen in der Reihe der Familien, die an den Hinterbeinen nur viergliedrige, an den restlichen Beinen jedoch fünfgliedrige Tarsen haben. Diese wurden deswegen als Heteromera (von altgriechisch έτερος héteros, deutsch ‚anders‘ und μέρος méros, deutsch ‚Teil‘) zusammengefasst und bilden heute die Überfamilie der Tenebrionoidea. In Europa umfassen die Düsterkäfer 19 Gattungen,[1][2] weltweit ist die Familie mit etwa 100 Gattungen und 1200 Arten vertreten.[3][4] In Mitteleuropa findet man 43 Arten.[5] (Die Angaben beziehen sich auf die traditionelle Auffassung der Familie, vgl. unten).
Die zu den Düsterkäfern gehörenden Käfer haben in der Regel einen gestreckten, meist flachen Körper. Die Mundwerkzeuge zeigen nicht nach vorn. Die Augen sind höchstens sehr flach gewölbt, meist nierenförmig. Die Fühler sind gewöhnlich elfgliedrig, in der Gattung Conopalpus zehngliedrig. Die Fühler sind schnurförmig, oder die Endglieder verdickt (gekeult), die Fühler sind jedoch nie gekniet. Sie sind vor den Augen eingelenkt, die Einlenkung ist gewöhnlich durch einen scharfen Rand der Wangen begrenzt, aber nicht durch eine Wangenerweiterung nach oben verdeckt. Die Oberkiefer enden meist zweispitzig, die Schneide kann einen Zahn aufweisen. Das Endglied der viergliedrigen Kiefertaster ist meist stark beilförmig erweitert, kann aber auch klein und zylindrisch oder spindelförmig sein. Die Lippentaster sind dreigliedrig.
Die Seiten des Halsschilds sind wenigstens teilweise gerandet. Die Vorderecken sind nicht vorstehend.
Das Schildchen kann fehlen.
Die Flügeldecken lassen höchstens einen Teil des letzten Tergits unbedeckt.
Die Vorderhüften sind rundlich oder kegelförmig, sie sind höchstens schmal voneinander getrennt. Die Hüfthöhlen der Vorderhüften sind nach hinten offen.
Auf der Unterseite des Hinterleibs sind nur fünf Abschnitte sichtbar, ein sechstes Sternit ist höchstens angedeutet. Die Sternite sind frei gegeneinander beweglich bis teilweise verwachsen.
Die Beine sind relativ kurz, die Trochanteren sind winzig und schräg an die Schenkel anschließend. Die Schienen sind kurz mit langen Enddornen oder lang mit kurzen Enddornen. Das erste Glied der viergliedrigen Hintertarsen ist auffallend lang. Das vorletzte Glied der Hintertarsen ist außer bei der Gattung Serropalpus gelappt.[6]
Die Larven sind länglich, fast zylindrisch, und weichhäutig. Die Brustringe tragen dünne, viergliedrige Beine mit beweglicher Klaue. Die Brustringe gehen übergangslos in die Hinterleibsringe über. Am Kopf tragen die Larven an beiden Seiten je fünf Einzelaugen (bei den Osphyinae zwei), die Fühler sind viergliedrig. Die Oberlippe ist durch eine Naht von der Kopfkapsel abgesetzt. Die Behaarung ist höchstens fein ausgebildet.[6]
Die entwickelten Käfer halten sich meist versteckt. Sie leben in Baumpilzen, im Mulm hohler Bäume, in den Rissen toter Äste oder unter abgestorbener Rinde. Manche Arten können mit Hilfe der langen Enddornen der Hinterbeine springen.[7] Die Larven entwickeln sich in Pilzen oder verrottendem Holz. Ihre Ernährung besteht ausschließlich aus Pilzen oder aus verpilztem Holz.[6]
Die Stellung der Melandryidae innerhalb der Heteromera ist unsicher. Bei früheren Arbeiten ergaben sich verschiedene Anordnungen, je nachdem, ob das Gewicht auf den Vergleich äußerer Merkmale der Käfer,[8] Flügelbau,[9] Struktur des männliche Geschlechtsorgans,[10] oder Merkmale der Larven[11] gelegt wurde. Auch bei neueren Arbeiten, die mehrere Gesichtspunkte berücksichtigen, wurden die Melandryidae nicht einheitlich eingeordnet. Crowson sieht 1966 die Melandryidae zusammen mit Mordellidae und Scraptiidae-Rhipiphoridae als gemeinsame Familiengruppe.[12] Lawrence and Newton sehen 1982 Tetratomidae, Melandryidae, Mordellidae und Rhipiphoridae gemeinsam aus dem Komplex Tetratomidae – Mycetophygidae hervorgegangen.[13] Iablokov-Khnzorian fasst 1983 die Melandryidae zusammen mit Rhipiphoridae, Mordellidae Scraptiidae, Tetratomidae, Mycetophagidae und Colydiidae als Colydiomorphes zusammen.[14]
Auch die innere Systematik ist unklar. Traditionell wird die Familie in vier Unterfamilien geteilt. Davon werden die Unterfamilien Halomeninae und Eustrophinae 1998 von Nikitsky zu den Tetratomidae gestellt.[15] Mit molekulargenetischen Verfahren wurde gezeigt, dass auch die restlichen Unterfamilien Osphyiinae und Melandryinae nicht monophyletisch sind. Nach dieser Untersuchung gehört die Gattung Osphya nicht in die Familie Melandryidae, und die Gattung Cephaloon sollte aus der Familie Stenotrachelidae in die Familie Melandryidae verschoben werden.[16]
Bereits 1810 fasst der Schwede Gyllenhaal die Gattungen Melandrya, Serropalpus, Dircaea, Hallomenus, Helops, Allecula, Mycetophila und Conopalpus in einer Familie zusammen, die er nach der Gattung Helops mit den Namen 'Helopei' versieht.[17] Diese Einteilung setzt sich jedoch nicht durch.
1815 erscheint der erste Teil des neunten Bandes der Erstausgabe der Edinburgh Encyclopaedia. Sie enthält das Stichwort 'Entomology'. Unter diesem Stichwort wird neben anderem die Systematik der Insekten nach Leach abgebildet. Leach benutzt bei seinen Namensgebungen häufig Anagramme. Im Fall der Melandryidae benutzt er das Anagramm 'Melyandrida' für 'Melandryida' und bezeichnet damit die dritte Familie des Tribus Tenebrionides, die neben der Gattung Melandrya die Gattungen Serropalpus, Dircaea, Lagria, Nilops und Calopus umfasst.[18] Während sich Regeln für die Namensgebung von Familien erst schrittweise herausbilden, nennt Samouelle 1819 die Familie 'Melandryadae'. Dabei handelt es sich nicht um einen orthographischen Fehler, sondern bei Samouelle enden die Familiennamen abhängig von der Namensendung der konstituierenden Gattung auf -idae oder -adae.[19] Redtenbacher nennt die Familie 1858 'Melandryides'.[20] Stephens benutzt erstmals 1829 die Schreibweise 'Melandryidae'.[21] Die Internationale Kommission für Zoologische Nomenklatur legte erst nach 1960 Regeln für die Bildung von Familiennamen fest. Diesen entsprechend trägt die Familie den Namen 'Melandryidae Leach, 1815'.[22] Seidlitz stellt 1896 die Synonyme zusammen.[23]
Schon Laech stellt die Gattung Serropalpus an die erste Stelle der Familie Melandryidae. Deswegen ist der Name 'Serropalpidae' für die Familie weit verbreitet und als Synonym für Melandryidae anerkannt. Der Familienname Serropalpidae erscheint in den Formen 'Serropalpidae Latreille, 1825'[24] und 'Serropalpidae Latreille, 1829'.[25] Latreille beschäftigt sich mit der Systematik der Insekten, nachdem er gebeten wird, von Lamarck nach dessen Erblindung Vorlesungen über die wirbellosen Tiere zu übernehmen. Er benutzt den Namen 'Serropalpides' erst 1829 in der 2. Auflage seines Werkes über die Familien des Tierreichs,[26] jedoch für die gleiche taxonomische Einheit, die er 1825 noch 'Securipalpes' nennt und als dritten Tribus in der dritten Familie (Stenelytra) der Heteromeren mit den Gattungen Melandrya, Serropalpus, Dircaea und drei weiteren Gattungen zusammenfasst.[27] Laporte de Castelnau bezeichnet 1840 die von Latreille gegründete taxonomische Einheit auf französisch 'Serropalpiens', auf lateinisch 'Serropalpites'.[28] Redtenbacher nennt die Familie 1845[29] und noch 1849 in der Erstauflage der 'Fauna austriaca' 'Serropalpi',[30] in der 2. Auflage 1858 ändert er den Familiennamen in Melandryides.[20]
Mulsant fasst 1856 die verwandten Gattungen als Tribus Barbipalpes zusammen, und zerteilt die Barbipalpes in sieben Familien. 'Melandryens' und 'Serropalpiens' sind bei Mulsant keine Synonyme, sondern zwei verschiedene taxonomische Einheiten mit Familienstatus. Mulsant gibt dabei auch einen detaillierten geschichtlichen Überblick über die unterschiedlichen Auffassungen verschiedener Autoren bezüglich der Melandryidae.[31] Auch bei Thomson werden 1864 Serropalpidae und Melandryidae als zwei verschiedene Familien geführt.[32]
Im deutschen Namen Düsterkäfer spiegelt sich der wissenschaftliche Name Melandryidae, in dem das griechische μέλας 'melas' für 'schwarz, dunkel' steckt. Nicht alle Käfer der Familie sind jedoch unscheinbar gefärbt. Der Name 'Serropalpidae' ist vom Gattungsnamen Serropalpus abgeleitet. Die Arten der Gattung Serropalpus haben gezähnte Kiefertaster. Der Name ist abgeleitet von lat. sérra, Säge, und pálpus, Taster. Gezähnte Kiefertaster sind jedoch nicht für die Familie typisch.
Viele Arten der Familie sind Reliktarten mit engen ökologischen Ansprüchen. Deswegen sind sie angesichts moderner Land- und Forstwirtschaft zu einem hohen Prozentsatz gefährdet, stark gefährdet oder sogar gebietsweise ausgestorben. In Deutschland werden 32 Arten je nach Bundesland zumindest als gefährdet geführt,[33] beispielsweise in Thüringen acht von neunzehn Arten,[34] in Baden-Württemberg 12 von 27 Arten,[35] in Schleswig-Holstein 17 von 20 Arten. Dort gilt beispielsweise Eustrophus dermastoides als ausgestorben.[36] In Österreich sind möglicherweise bis zu 27 Arten in ihrem Bestand gefährdet.[37] In der Slowakei werden von 35 Arten vier als sehr selten oder extrem selten eingestuft. Es wird der Schutz ursprünglicher Wälder und Biotope und die Entnahme von weniger Altholz empfohlen.[38]
Der derzeit älteste Fund eines Düsterkäfers stammt aus der mittleren Kreidezeit (vor ungefähr 99 Millionen Jahren) und wurde im Bernstein in Burma gefunden.[39]
Die Düsterkäfer (Melandryidae oder Serropalpidae) bilden eine kleine Familie der Ordnung Käfer. Sie sind nahe verwandt mit den Stachelkäfern und den Tetratomidae. Sie stehen in der Reihe der Familien, die an den Hinterbeinen nur viergliedrige, an den restlichen Beinen jedoch fünfgliedrige Tarsen haben. Diese wurden deswegen als Heteromera (von altgriechisch έτερος héteros, deutsch ‚anders‘ und μέρος méros, deutsch ‚Teil‘) zusammengefasst und bilden heute die Überfamilie der Tenebrionoidea. In Europa umfassen die Düsterkäfer 19 Gattungen, weltweit ist die Familie mit etwa 100 Gattungen und 1200 Arten vertreten. In Mitteleuropa findet man 43 Arten. (Die Angaben beziehen sich auf die traditionelle Auffassung der Familie, vgl. unten).
Melandryidae is a family of beetles in the superfamily Tenebrionoidea. Members of the family are found worldwide, with around 420 species in 60 genera. Larvae and adults are generally associated with rotting wood and wood-decomposing fungi.[2]
These 44 genera belong to the family Melandryidae:[3][4][5][6][7]
Data sources: i = ITIS,[3] c = Catalogue of Life,[4] g = GBIF,[5] b = Bugguide.net[6]
The oldest fossils of the family are known from mid-Cretaceous (Albian-Cenomanian) Burmese amber of Myanmar.[8]
Melandryidae is a family of beetles in the superfamily Tenebrionoidea. Members of the family are found worldwide, with around 420 species in 60 genera. Larvae and adults are generally associated with rotting wood and wood-decomposing fungi.
Los melándridos (Melandryidae) son una familia de coleópteros polífagos.[2]
Hay 40 géneros y cien especies.[3][4][5][6]
Incluye los siguientes géneros:[7]
Los melándridos (Melandryidae) son una familia de coleópteros polífagos.
Hay 40 géneros y cien especies.
Les Melandryidae sont une famille d'insectes de l'ordre des coléoptères, de la super-famille des Tenebrionoidea.
Selon (fr+en) Référence EOL : Melandryidae :
En anglais : false darkling beetles
Les Melandryidae sont une famille d'insectes de l'ordre des coléoptères, de la super-famille des Tenebrionoidea.
Niūravabaliai (lot. Melandryidae, angl. False darkling beetles, vok. Düsterkäfer) – vabalų (Coleoptera) šeima.
Kūnas 3-15 mm ilgio. Vystosi po džiūstančių medžių žieve, medienoje, medžių kempinėse. Kai kurios rūšys išgraužia takus medienoje.
Pasaulyje yra apie 1200 rūšių. Lietuvoje - apie 20 rūšių.
Niūravabaliai (lot. Melandryidae, angl. False darkling beetles, vok. Düsterkäfer) – vabalų (Coleoptera) šeima.
Kūnas 3-15 mm ilgio. Vystosi po džiūstančių medžių žieve, medienoje, medžių kempinėse. Kai kurios rūšys išgraužia takus medienoje.
Pasaulyje yra apie 1200 rūšių. Lietuvoje - apie 20 rūšių.
Ēnvaboļu dzimta (latīņu: Melandryidae Leach, 1815) ir vaboļu dzimta, kurā ietilpst apmēram 450 sugas. Apdzīvo mežus. Barojas ar sēnēm un mirušo koksni. Pieaugušās vaboles pārsvarā ir aktīvas naktī: pārvietojas un grauž koksni, grauž sēnes un lido (dažas lido uz gaismu naktī).[1]
Ēnvaboļu dzimta (latīņu: Melandryidae Leach, 1815) ir vaboļu dzimta, kurā ietilpst apmēram 450 sugas. Apdzīvo mežus. Barojas ar sēnēm un mirušo koksni. Pieaugušās vaboles pārsvarā ir aktīvas naktī: pārvietojas un grauž koksni, grauž sēnes un lido (dažas lido uz gaismu naktī).
Vedborere (Melandryidae) er en familie av biller som er knyttet til død ved og til sopper som vokser på denne. Familien er ganske artsrik, med rundt 1200 kjente arter, 20 arter er funnet i Norge men de fleste av dem er forholdsvis sjeldne. Noen grupper som tidligere ble regnet til denne familien er nå overført til familien løvsoppbiller (Tetratomidae).
Små til middelsstore (1,2 – 20 mm) biller, kroppsformen varierer mellom kort oval og ganske langstrakt. Oversiden er vanligvis hvelvet og mer eller mindre kledt med fine hår. På farge er de gjerne svarte eller brunlige, men det finnes også noen ganske fargerike arter. Hodet er temmelig lite, med store fasettøyne. Antennene består av 10 ledd og varierer i lengde fra litt lengre enn hodets bredde til nesten så lange som kroppen. De er trådformede, sagtakkede eller svakt kølleformede. Hos noen grupper er det ytterste leddet på maksillarpalpene (munnfølerne) sterkt utvidet og mer eller mindre økseformet. Brystskjoldet (pronotum) varierer mye i form, men er som oftest i alle fall noe tilsmalnet framover. Ved roten er det gjerne to korte men dype lengdefurer. Dekkvingene er vanligvis nokså avlange og parallellsidige, men kan også være brede og ovale. Noen, som slekten Melandrya, har tydelige punktrekker, men de fleste mangler dette. Overflaten på dekkvingene er ofte dekket av kraftig mikroskulptur og derfor ganske matt. Beina er forholdsvis lange, baklårene er ofte kraftig fortykkede og bakleggene krumme. Leggene (tibiae) har ofte to ganske store og mer eller mindre sagtakkede sporer, særlig på bakbeina. For- og mellomføttene er fem-leddete, bakføttene fire-leddete. De ulike gruppene er ganske ulike på utseende. Slekten Melandrya er ganske store og kraftige, svarte biller som kan ligne på enkelte skyggebiller (Tenebrionidae), mens slektene Orchesia og Abdera er små og avlange, og ligner sterkt på blomsterbiller (Scraptiidae), men kan skilles fra disse på at dekkvingene har lyse tverrbånd. Slekten Osphya ligner sterkt på noen arter i familien bløtvinger (Cantharidae), bortsett fra at dekkvingene er harde. Larvene er avlange, jevnbrede med ganske tynn, lys hud. Kroppen har en del oppstående, fine børster. På det bakerste leddet sitter det er par oppoverrettede kroker. Beina er ganske korte og kraftige, hodekapselen stor og bred med forholdsvis lange, fire-leddete antenner.
Disse billene lever i død ved, eller i døde poresopper (kjuker) som vokser på denne. Larvene kan være rovdyr. De voksne billene er aktive og løper raskt i skjul om man fjerner barkstykket de satt under. Noen av de mindre artene kan også hoppe ganske langt. Siden vedborerne er avhengige av død ved trives de best i lite hogstpåvirkede skoger, og noen av artene er regnet som typiske urskogsinsekter. En god del av artene i denne gruppen er regnet som utryddingstruede. For eksempel er arten Phryganophilus ruficollis, som i Norge bare er kjent fra Lierne i Nord-Trøndelag, regnet som sterkt truet på grunn av habitatødeleggelser.
Silfverberg, H. 1992. Enumeratio Coleopterorum Fennoscandiae, Daniae et Baltiae (Liste over Nordens biller). Helsinki.
Melandrya caraboides (foto: Sabine Jelinek): [1]. Melandrya dubia: [2]. Orchesia sp.: [3].Orchesia undulata: [4][død lenke]. Larve: [5]
Vedborere (Melandryidae) er en familie av biller som er knyttet til død ved og til sopper som vokser på denne. Familien er ganske artsrik, med rundt 1200 kjente arter, 20 arter er funnet i Norge men de fleste av dem er forholdsvis sjeldne. Noen grupper som tidligere ble regnet til denne familien er nå overført til familien løvsoppbiller (Tetratomidae).
Śniadkowate (Melandryidae) – rodzina niewielkich chrząszczy o nitkowatych, 11-członowych czułkach i dużych, zwisających głaszczkach. Ich larwy mają wydłużone, miękkie ciało i są zaopatrzone są w 3 pary nóg. Żyją w grzybach lub drewnie. Przedstawicielem śniadkowatych jest głaszczyn brodaty (Serropalpus barbatus).
Śniadkowate (Melandryidae) – rodzina niewielkich chrząszczy o nitkowatych, 11-członowych czułkach i dużych, zwisających głaszczkach. Ich larwy mają wydłużone, miękkie ciało i są zaopatrzone są w 3 pary nóg. Żyją w grzybach lub drewnie. Przedstawicielem śniadkowatych jest głaszczyn brodaty (Serropalpus barbatus).
Melandryidae là một họ bọ cánh cứng trong phân bộ Polyphaga.[2]
Melandryidae là một họ bọ cánh cứng trong phân bộ Polyphaga.
Тенелю́бы[1] (лат. Melandryidae)— семейство насекомых из отряда жесткокрылых.
Жуки длиной от 2 до 20 мм. Тело обычно удлинённое. Усики 10-сегментные, нитевидные, пиловидные или утолщённые к вершине. Имеют хорошо развитые глаза, на переднем крае часто с выемкой, без лопастевидных расширений.
К этому семейству относят некоторые роды из семейства Tetratomidae.
Тенелю́бы (лат. Melandryidae)— семейство насекомых из отряда жесткокрылых.
長朽木蟲科(Melandryidae),又稱長朽甲科,英文俗名為「false darkling beetles」,牠們屬於鞘翅目中多食亞目擬步行蟲總科裡的一個科,全世界已知種類有60屬約420種,以溫帶地區多樣性較高[2]。
小型到中小型甲蟲,成蟲體長小於 2.5cm。體型多半較細長,呈長橢圓形或梭形,呈梭形者通常身體較圓厚;很多類群具有明亮的斑紋。頭部外露於前胸背板,複眼突出於頭部兩側,觸角長度約等於或遠大於前胸寬度,11節,有各種型式,但以絲狀或微弱鋸齒狀較常見;前胸寬於頭部,呈梯形或半橢圓形,多半沒有特殊的凹凸構造,且前胸背板的前緣常有瘤狀突起或短角;眼睛突出於頭部兩側;觸角8–11節;翅鞘細長,兩側平行或向後漸窄,完全遮蓋腹部或露出腹部尾節,沒有縱走溝或細而淺;前足和中足兩邊的基節窩非常靠近或彼仳相連;足長,脛節具有長大的端距(spur),跗節細長,跗節型式為5-5-4(前、中足皆5節跗節、後足4節跗節),除少數例外,多半沒有葉狀墊或僅出現在倒數第2節[2]。
成蟲和幼蟲都是食菌性,以枯倒木中或樹皮下的真菌為食,多半出現在闊葉樹林中,成蟲白天潛藏在樹皮或隙縫中,夜間在表面或真菌子實體上覓食[2]。