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Lencovití ( Czech )

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Lencovití (Melandryidae) jsou čeleď brouků z nadčeledi Tenebrionoidea.

Externí odkazy

Melandrya caraboides (foto: Sabine Jelinek): [1]. Melandrya dubia: [2]. Orchesia sp.: [3].Orchesia undulata: [4][nedostupný zdroj]. Larve: [5]

Reference

Melandryidae na BioLib

Pahýl
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Lencovití: Brief Summary ( Czech )

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Lencovití (Melandryidae) jsou čeleď brouků z nadčeledi Tenebrionoidea.

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Düsterkäfer ( German )

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Die Düsterkäfer (Melandryidae oder Serropalpidae) bilden eine kleine Familie der Ordnung Käfer. Sie sind nahe verwandt mit den Stachelkäfern und den Tetratomidae. Sie stehen in der Reihe der Familien, die an den Hinterbeinen nur viergliedrige, an den restlichen Beinen jedoch fünfgliedrige Tarsen haben. Diese wurden deswegen als Heteromera (von altgriechisch έτερος héteros, deutsch ‚anders‘ und μέρος méros, deutsch ‚Teil‘) zusammengefasst und bilden heute die Überfamilie der Tenebrionoidea. In Europa umfassen die Düsterkäfer 19 Gattungen,[1][2] weltweit ist die Familie mit etwa 100 Gattungen und 1200 Arten vertreten.[3][4] In Mitteleuropa findet man 43 Arten.[5] (Die Angaben beziehen sich auf die traditionelle Auffassung der Familie, vgl. unten).

Eigenschaften der Käfer

Die zu den Düsterkäfern gehörenden Käfer haben in der Regel einen gestreckten, meist flachen Körper. Die Mundwerkzeuge zeigen nicht nach vorn. Die Augen sind höchstens sehr flach gewölbt, meist nierenförmig. Die Fühler sind gewöhnlich elfgliedrig, in der Gattung Conopalpus zehngliedrig. Die Fühler sind schnurförmig, oder die Endglieder verdickt (gekeult), die Fühler sind jedoch nie gekniet. Sie sind vor den Augen eingelenkt, die Einlenkung ist gewöhnlich durch einen scharfen Rand der Wangen begrenzt, aber nicht durch eine Wangenerweiterung nach oben verdeckt. Die Oberkiefer enden meist zweispitzig, die Schneide kann einen Zahn aufweisen. Das Endglied der viergliedrigen Kiefertaster ist meist stark beilförmig erweitert, kann aber auch klein und zylindrisch oder spindelförmig sein. Die Lippentaster sind dreigliedrig.

Die Seiten des Halsschilds sind wenigstens teilweise gerandet. Die Vorderecken sind nicht vorstehend.

Das Schildchen kann fehlen.

Die Flügeldecken lassen höchstens einen Teil des letzten Tergits unbedeckt.

Die Vorderhüften sind rundlich oder kegelförmig, sie sind höchstens schmal voneinander getrennt. Die Hüfthöhlen der Vorderhüften sind nach hinten offen.

Auf der Unterseite des Hinterleibs sind nur fünf Abschnitte sichtbar, ein sechstes Sternit ist höchstens angedeutet. Die Sternite sind frei gegeneinander beweglich bis teilweise verwachsen.

Die Beine sind relativ kurz, die Trochanteren sind winzig und schräg an die Schenkel anschließend. Die Schienen sind kurz mit langen Enddornen oder lang mit kurzen Enddornen. Das erste Glied der viergliedrigen Hintertarsen ist auffallend lang. Das vorletzte Glied der Hintertarsen ist außer bei der Gattung Serropalpus gelappt.[6]

Eigenschaften der Larven

Die Larven sind länglich, fast zylindrisch, und weichhäutig. Die Brustringe tragen dünne, viergliedrige Beine mit beweglicher Klaue. Die Brustringe gehen übergangslos in die Hinterleibsringe über. Am Kopf tragen die Larven an beiden Seiten je fünf Einzelaugen (bei den Osphyinae zwei), die Fühler sind viergliedrig. Die Oberlippe ist durch eine Naht von der Kopfkapsel abgesetzt. Die Behaarung ist höchstens fein ausgebildet.[6]

Biologie

Die entwickelten Käfer halten sich meist versteckt. Sie leben in Baumpilzen, im Mulm hohler Bäume, in den Rissen toter Äste oder unter abgestorbener Rinde. Manche Arten können mit Hilfe der langen Enddornen der Hinterbeine springen.[7] Die Larven entwickeln sich in Pilzen oder verrottendem Holz. Ihre Ernährung besteht ausschließlich aus Pilzen oder aus verpilztem Holz.[6]

Stellung im System

Die Stellung der Melandryidae innerhalb der Heteromera ist unsicher. Bei früheren Arbeiten ergaben sich verschiedene Anordnungen, je nachdem, ob das Gewicht auf den Vergleich äußerer Merkmale der Käfer,[8] Flügelbau,[9] Struktur des männliche Geschlechtsorgans,[10] oder Merkmale der Larven[11] gelegt wurde. Auch bei neueren Arbeiten, die mehrere Gesichtspunkte berücksichtigen, wurden die Melandryidae nicht einheitlich eingeordnet. Crowson sieht 1966 die Melandryidae zusammen mit Mordellidae und Scraptiidae-Rhipiphoridae als gemeinsame Familiengruppe.[12] Lawrence and Newton sehen 1982 Tetratomidae, Melandryidae, Mordellidae und Rhipiphoridae gemeinsam aus dem Komplex Tetratomidae – Mycetophygidae hervorgegangen.[13] Iablokov-Khnzorian fasst 1983 die Melandryidae zusammen mit Rhipiphoridae, Mordellidae Scraptiidae, Tetratomidae, Mycetophagidae und Colydiidae als Colydiomorphes zusammen.[14]

Auch die innere Systematik ist unklar. Traditionell wird die Familie in vier Unterfamilien geteilt. Davon werden die Unterfamilien Halomeninae und Eustrophinae 1998 von Nikitsky zu den Tetratomidae gestellt.[15] Mit molekulargenetischen Verfahren wurde gezeigt, dass auch die restlichen Unterfamilien Osphyiinae und Melandryinae nicht monophyletisch sind. Nach dieser Untersuchung gehört die Gattung Osphya nicht in die Familie Melandryidae, und die Gattung Cephaloon sollte aus der Familie Stenotrachelidae in die Familie Melandryidae verschoben werden.[16]

Bemerkungen zum Namen und zur Geschichte

Bereits 1810 fasst der Schwede Gyllenhaal die Gattungen Melandrya, Serropalpus, Dircaea, Hallomenus, Helops, Allecula, Mycetophila und Conopalpus in einer Familie zusammen, die er nach der Gattung Helops mit den Namen 'Helopei' versieht.[17] Diese Einteilung setzt sich jedoch nicht durch.

1815 erscheint der erste Teil des neunten Bandes der Erstausgabe der Edinburgh Encyclopaedia. Sie enthält das Stichwort 'Entomology'. Unter diesem Stichwort wird neben anderem die Systematik der Insekten nach Leach abgebildet. Leach benutzt bei seinen Namensgebungen häufig Anagramme. Im Fall der Melandryidae benutzt er das Anagramm 'Melyandrida' für 'Melandryida' und bezeichnet damit die dritte Familie des Tribus Tenebrionides, die neben der Gattung Melandrya die Gattungen Serropalpus, Dircaea, Lagria, Nilops und Calopus umfasst.[18] Während sich Regeln für die Namensgebung von Familien erst schrittweise herausbilden, nennt Samouelle 1819 die Familie 'Melandryadae'. Dabei handelt es sich nicht um einen orthographischen Fehler, sondern bei Samouelle enden die Familiennamen abhängig von der Namensendung der konstituierenden Gattung auf -idae oder -adae.[19] Redtenbacher nennt die Familie 1858 'Melandryides'.[20] Stephens benutzt erstmals 1829 die Schreibweise 'Melandryidae'.[21] Die Internationale Kommission für Zoologische Nomenklatur legte erst nach 1960 Regeln für die Bildung von Familiennamen fest. Diesen entsprechend trägt die Familie den Namen 'Melandryidae Leach, 1815'.[22] Seidlitz stellt 1896 die Synonyme zusammen.[23]

Schon Laech stellt die Gattung Serropalpus an die erste Stelle der Familie Melandryidae. Deswegen ist der Name 'Serropalpidae' für die Familie weit verbreitet und als Synonym für Melandryidae anerkannt. Der Familienname Serropalpidae erscheint in den Formen 'Serropalpidae Latreille, 1825'[24] und 'Serropalpidae Latreille, 1829'.[25] Latreille beschäftigt sich mit der Systematik der Insekten, nachdem er gebeten wird, von Lamarck nach dessen Erblindung Vorlesungen über die wirbellosen Tiere zu übernehmen. Er benutzt den Namen 'Serropalpides' erst 1829 in der 2. Auflage seines Werkes über die Familien des Tierreichs,[26] jedoch für die gleiche taxonomische Einheit, die er 1825 noch 'Securipalpes' nennt und als dritten Tribus in der dritten Familie (Stenelytra) der Heteromeren mit den Gattungen Melandrya, Serropalpus, Dircaea und drei weiteren Gattungen zusammenfasst.[27] Laporte de Castelnau bezeichnet 1840 die von Latreille gegründete taxonomische Einheit auf französisch 'Serropalpiens', auf lateinisch 'Serropalpites'.[28] Redtenbacher nennt die Familie 1845[29] und noch 1849 in der Erstauflage der 'Fauna austriaca' 'Serropalpi',[30] in der 2. Auflage 1858 ändert er den Familiennamen in Melandryides.[20]

Mulsant fasst 1856 die verwandten Gattungen als Tribus Barbipalpes zusammen, und zerteilt die Barbipalpes in sieben Familien. 'Melandryens' und 'Serropalpiens' sind bei Mulsant keine Synonyme, sondern zwei verschiedene taxonomische Einheiten mit Familienstatus. Mulsant gibt dabei auch einen detaillierten geschichtlichen Überblick über die unterschiedlichen Auffassungen verschiedener Autoren bezüglich der Melandryidae.[31] Auch bei Thomson werden 1864 Serropalpidae und Melandryidae als zwei verschiedene Familien geführt.[32]

Im deutschen Namen Düsterkäfer spiegelt sich der wissenschaftliche Name Melandryidae, in dem das griechische μέλας 'melas' für 'schwarz, dunkel' steckt. Nicht alle Käfer der Familie sind jedoch unscheinbar gefärbt. Der Name 'Serropalpidae' ist vom Gattungsnamen Serropalpus abgeleitet. Die Arten der Gattung Serropalpus haben gezähnte Kiefertaster. Der Name ist abgeleitet von lat. sérra, Säge, und pálpus, Taster. Gezähnte Kiefertaster sind jedoch nicht für die Familie typisch.

Auswahl der Arten

Gefährdung

Viele Arten der Familie sind Reliktarten mit engen ökologischen Ansprüchen. Deswegen sind sie angesichts moderner Land- und Forstwirtschaft zu einem hohen Prozentsatz gefährdet, stark gefährdet oder sogar gebietsweise ausgestorben. In Deutschland werden 32 Arten je nach Bundesland zumindest als gefährdet geführt,[33] beispielsweise in Thüringen acht von neunzehn Arten,[34] in Baden-Württemberg 12 von 27 Arten,[35] in Schleswig-Holstein 17 von 20 Arten. Dort gilt beispielsweise Eustrophus dermastoides als ausgestorben.[36] In Österreich sind möglicherweise bis zu 27 Arten in ihrem Bestand gefährdet.[37] In der Slowakei werden von 35 Arten vier als sehr selten oder extrem selten eingestuft. Es wird der Schutz ursprünglicher Wälder und Biotope und die Entnahme von weniger Altholz empfohlen.[38]

Paläontologische Nachweise

Der derzeit älteste Fund eines Düsterkäfers stammt aus der mittleren Kreidezeit (vor ungefähr 99 Millionen Jahren) und wurde im Bernstein in Burma gefunden.[39]

Literatur

Einzelnachweise

  1. Fauna Europaea, abgerufen am 20. August 2020 Gattungen der Familie Melandryidae
  2. Bestimmungstabelle für die europäischen Gattungen bei coleonet
  3. L. LeSage: Family Melandryidae [1]
  4. Beschriebene Arten weltweit
  5. Heinz Freude, Karl Wilhelm Harde, Gustav Adolf Lohse (Hrsg.): Die Käfer Mitteleuropas. Band 8. Teredilia Heteromera Lamellicornia. Elsevier, Spektrum, Akademischer Verlag, München 1969, ISBN 3-8274-0682-X, S. 196 ff.
  6. a b c L. Watson, M. J. Dallwitz: Insects of Britain and Ireland: the families of Coleoptera Melandryidae
  7. Bernhard Klausnitzer: Wunderwelt der Käfer. Herder, Freiburg 1981, ISBN 3-451-19630-1. S. 62
  8. Georg v. Seidlitz: Die letzten Familien der Heteromeren in Deutsche Entomologische Zeitschrift Jahrgang 1916, S. 113ff S. 114 natürliche Gruppe mit Melandryidae
  9. W. T. M Forbes: The wing folding patterns of the coleoptera in Journal of the New York entomological Society Vol. 34, N. Y. 1926 S. 114 Heteromera
  10. D. Sharp, F. Muir: The comparitiv anatomy of male genital tube in Coleoptera in Transactions of the Entomological Society of London for the year 1912, London 1912 S. 638 ff. S. 619 Einzelstellung der Melandyidae
  11. Adam G. Böving, F. C. Craighead: An illustrated synopsis of the principal larval forms of the order Coleoptera New York 1931 S. 39 Melandryidae im Schlüssel und Ausschluss zweier Gattungen
  12. R. A. Crowson: Observations on the constitution and subfamilies of the family Melandryidae in EOS – Revista Española de Entomologia 41 (1965), S. 507–513
  13. J. F. Lawrence, A. F. Newton (Jr.): Evolution and classification of Beetles in Annual Review of Ecology and Systematics Vol 13 (1982) S. 261–290
  14. S. M. Iablokoff-Khnzorian: Notes sur la phylogénie des Cucujoidea et la classement des Coléoptères in Deutsche Entomologische Zeitschrift (Neue Folge) (1983) 32 (1 – 3) S. 193–229
  15. N. B. Nikitzky: Generic classification of the beetle family Tetratomidae (Coleoptera, Tenebrionoidae) of the world, with description of new taxa Pensoft, Sofia 1998 S. 80 ff als PDF
  16. Zuzana Levkaničová: Molecular phylogeny of the superfamily Tenebrionoidea (Coleoptera: Cucujiformia) Ph.D. Thesis P1501 Zoology Olomouc 2009 S. 71 Melandryidae, S. 77 Klassifizierung
  17. Leonardo Gyllenhal: Insecta svecica … Band 1, Teil 2, 1810 S. 514 Helopei
  18. Edinburgh Encyclopaedia Vol. IX, 1. part Edinburgh 1915 S. 104 2. Gesamtausgabe von 1930 S. 104, 2. amerikanische Ausgabe 1916 S. 693
  19. George Samouelle: The Entomologist's useful compendium … London 1819 S. 195 Melandryadae
  20. a b Ludwig Redtenbacher: Fauna austriace – Die Käfer 2. Auflage Wien 1858 S. CIX Melandrydes
  21. J. F. Stephens: The nomenclature of British insects … London 1829 S. 19
  22. J. F. Lawrence, A. F. Newton Jr.: Families and subfamilies of Coleooptera (with selected genera, notes, referrences and data of family-group names) reprint in Biology, Phylogeny, and Classification of Coleoptera, Papers celebrating the 80th Birthday of Roy A. Crowson, ISBN 83-85192-34-4 [2]
  23. Georg Seidlitz in Erichson: Naturgeschichte der Insekten Deutschlands – Erste Abtheilung Coleoptera 5. Band 2. Hälfte, 1. Lieferung Berlin 1896 S. 365
  24. JR. Ross H. Arnett, Michael C. Thomas, Paul E. Skelley, J. Howard Frank (Hrsg.): American Beetles Vol. II Polyphaga: Scarabaeoidea through Curculionoidea CRC 2002 Seite 417 in der Google-Buchsuche
  25. in GBIF-Datenbank Latreille 1829
  26. P. A. Latreille: Les crustacés, les arachnides et les insectes distribués en familles naturelles Vol 2, Paris 1829 S. 43
  27. Pière André Latreille: Familles naturelles du règne animal, exposées succinctement... Paris 1825 S. 279
  28. Le Compte de Castelnau: Histoire Naturelle des Insectes – Coléoptères Vol. 2, Paris 1840 S. 247 Serropalpiens
  29. Ludwig Redtenbacher: Die Gattungen der deutschen Kaefer-Fauna …. Wien 1854 S. 131 Serropalpi
  30. Ludwig Redtenbacher: Fauna austriace – Die Käfer. Wien 1849 S. 54 Serropalpi
  31. E. Mulsant: Histoire naturelles des coléoptères de France – Barbipalbes, Longipedes, Latipennes in Annales de la Société Linnéennes de Lyon n.s. t.3 1856 S. 212 Aufteilung der Barbipalpes, Historischer Überblick
  32. C. G. Thomson: Scandinaviens Coleoptera Tom. VI Lund 1864 S. 311 Serropalpidae und S. 323 Melandryidae
  33. J. Roppel: Serropalpidae (Düsterkäfer) in J. Blab, E. Nowak, W. Trautmann, H. Sukopp (Hrg): Rote Liste der gefährdeten Tiere und Pflanzen in der Bundesrepublik Deutschland Greven 1984, S. 97–100
  34. Andreas Weigel: Rote Liste der Aaskäfer,... und weiterer Käferfamilien Thüringens 2. Fassung Stand 08/2011 S. 4
  35. Ulrich Bense: Verzeichnis und Rote Liste der Totholzkäfer Baden-Württembergs Stand September 2001 S. 62/63
  36. Rote Liste der in Schleswig-Holstein gefährdeten Käferarten Landesamt für Naturschutz und Landschaftspflege Schleswig-Holstein S. 60
  37. R. Geiser: Rote Liste ausgewählter Familien xylobionter Käfer (Coleoptera) in J. Gepp (Hrg.): Rote Liste gefährdeter Tiere Österreichs Bundesministerium für Gesundheit und Umweltschutz, Wien 1983 S. 131–137
  38. : Valerián Franc: On the occurence and bioindicative value of serveral rare species of the family Tetratomidae and Melandryidae (Coleoptera) in Slovakia in Biologia Bratislava 49/5 732-728, 1994 (Zusammenstellung S. 727)
  39. E. Tihelka, D. Huang, C. Cai: First false darkling beetle from mid-Cretaceous Burmese amber (Coleoptera: Melandryidae) in Alcheringa 44 (2019), 169–175. ISSN 0311-5518 Abstract
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Düsterkäfer: Brief Summary ( German )

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Die Düsterkäfer (Melandryidae oder Serropalpidae) bilden eine kleine Familie der Ordnung Käfer. Sie sind nahe verwandt mit den Stachelkäfern und den Tetratomidae. Sie stehen in der Reihe der Familien, die an den Hinterbeinen nur viergliedrige, an den restlichen Beinen jedoch fünfgliedrige Tarsen haben. Diese wurden deswegen als Heteromera (von altgriechisch έτερος héteros, deutsch ‚anders‘ und μέρος méros, deutsch ‚Teil‘) zusammengefasst und bilden heute die Überfamilie der Tenebrionoidea. In Europa umfassen die Düsterkäfer 19 Gattungen, weltweit ist die Familie mit etwa 100 Gattungen und 1200 Arten vertreten. In Mitteleuropa findet man 43 Arten. (Die Angaben beziehen sich auf die traditionelle Auffassung der Familie, vgl. unten).

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Melandryidae

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Zilora

Melandryidae is a family of beetles in the superfamily Tenebrionoidea. Members of the family are found worldwide, with around 420 species in 60 genera. Larvae and adults are generally associated with rotting wood and wood-decomposing fungi.[2]

Genera

These 44 genera belong to the family Melandryidae:[3][4][5][6][7]

Data sources: i = ITIS,[3] c = Catalogue of Life,[4] g = GBIF,[5] b = Bugguide.net[6]

The oldest fossils of the family are known from mid-Cretaceous (Albian-Cenomanian) Burmese amber of Myanmar.[8]

References

  1. ^ "Melandryidae". Integrated Taxonomic Information System.
  2. ^ Nikitsky, Nikolai B. and Pollock, Darren A.. "11.6. Melandryidae Leach, 1815". Volume 2 Morphology and Systematics (Elateroidea, Bostrichiformia, Cucujiformia partim), edited by Willy Kükenthal, Richard A.B. Leschen, Rolf G. Beutel and John F. Lawrence, Berlin, New York: De Gruyter, 2010, pp. 520-533.
  3. ^ a b "Melandryidae Report". Integrated Taxonomic Information System. Retrieved 2018-04-29.
  4. ^ a b "Browse Melandryidae". Catalogue of Life. Retrieved 2018-04-29.
  5. ^ a b "Melandryidae". GBIF. Retrieved 2018-04-29.
  6. ^ a b "Melandryidae Family Information". BugGuide.net. Retrieved 2018-04-29.
  7. ^ http://nomen.at/Tenebrionoidea nomen.at, Tenebrionoidea
  8. ^ Tihelka, Erik; Huang, Diying; Cai, Chenyang (2020-01-02). "First false darkling beetle from mid-Cretaceous Burmese amber (Coleoptera: Melandryidae)". Alcheringa: An Australasian Journal of Palaeontology. 44 (1): 169–175. doi:10.1080/03115518.2019.1664635. ISSN 0311-5518. S2CID 210288332.

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Melandryidae: Brief Summary

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Melandryidae is a family of beetles in the superfamily Tenebrionoidea. Members of the family are found worldwide, with around 420 species in 60 genera. Larvae and adults are generally associated with rotting wood and wood-decomposing fungi.

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Melandryidae ( Spanish; Castilian )

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Los melándridos (Melandryidae) son una familia de coleópteros polífagos.[2]

Hay 40 géneros y cien especies.[3][4][5][6]

Géneros

Incluye los siguientes géneros:[7]

Referencias

  1. Sistema Integrado de Información Taxonómica. «Melandryidae (TSN 114452)» (en inglés).
  2. http://nomen.at/Tenebrionoidea
  3. «Melandryidae Report». Integrated Taxonomic Information System. Consultado el 29 de abril de 2018.
  4. «Browse Melandryidae». Catalogue of Life. Consultado el 29 de abril de 2018.
  5. «Melandryidae». GBIF. Consultado el 29 de abril de 2018.
  6. «Melandryidae Family Information». BugGuide.net. Consultado el 29 de abril de 2018.
  7. Hallan, Joel Kenneth (6 de junio de 2010). «Synopsis of the described Coleoptera of the World». Biology Catalog de la Universidad de Texas A&M (en inglés). Archivado desde el original el 2016.

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Los melándridos (Melandryidae) son una familia de coleópteros polífagos.​

Hay 40 géneros y cien especies.​​​​

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Melandryidae ( French )

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Les Melandryidae sont une famille d'insectes de l'ordre des coléoptères, de la super-famille des Tenebrionoidea.

Liste des sous-familles

Liste des genres

Selon (fr+en) Référence EOL : Melandryidae :

Nom vernaculaire

En anglais : false darkling beetles

Références taxonomiques

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Melandryidae: Brief Summary ( French )

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Les Melandryidae sont une famille d'insectes de l'ordre des coléoptères, de la super-famille des Tenebrionoidea.

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Niūravabaliai ( Lithuanian )

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Niūravabaliai (lot. Melandryidae, angl. False darkling beetles, vok. Düsterkäfer) – vabalų (Coleoptera) šeima.

Kūnas 3-15 mm ilgio. Vystosi po džiūstančių medžių žieve, medienoje, medžių kempinėse. Kai kurios rūšys išgraužia takus medienoje.

Pasaulyje yra apie 1200 rūšių. Lietuvoje - apie 20 rūšių.

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Niūravabaliai: Brief Summary ( Lithuanian )

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Niūravabaliai (lot. Melandryidae, angl. False darkling beetles, vok. Düsterkäfer) – vabalų (Coleoptera) šeima.

Kūnas 3-15 mm ilgio. Vystosi po džiūstančių medžių žieve, medienoje, medžių kempinėse. Kai kurios rūšys išgraužia takus medienoje.

Pasaulyje yra apie 1200 rūšių. Lietuvoje - apie 20 rūšių.

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Ēnvaboļu dzimta ( Latvian )

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Ēnvaboļu dzimta (latīņu: Melandryidae Leach, 1815) ir vaboļu dzimta, kurā ietilpst apmēram 450 sugas. Apdzīvo mežus. Barojas ar sēnēm un mirušo koksni. Pieaugušās vaboles pārsvarā ir aktīvas naktī: pārvietojas un grauž koksni, grauž sēnes un lido (dažas lido uz gaismu naktī).[1]

Atsauces

  1. Arnett, R.H., Jr., M. C. Thomas, P. E. Skelley and J. H. Frank. (eds.). 2002. American Beetles, Volume II: Polyphaga: Scarabaeoidea through Curculionoidea. CRC Press LLC, Boca Raton, FL.
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Ēnvaboļu dzimta: Brief Summary ( Latvian )

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Ēnvaboļu dzimta (latīņu: Melandryidae Leach, 1815) ir vaboļu dzimta, kurā ietilpst apmēram 450 sugas. Apdzīvo mežus. Barojas ar sēnēm un mirušo koksni. Pieaugušās vaboles pārsvarā ir aktīvas naktī: pārvietojas un grauž koksni, grauž sēnes un lido (dažas lido uz gaismu naktī).

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Vedborere ( Norwegian )

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Vedborere (Melandryidae) er en familie av biller som er knyttet til død ved og til sopper som vokser på denne. Familien er ganske artsrik, med rundt 1200 kjente arter, 20 arter er funnet i Norge men de fleste av dem er forholdsvis sjeldne. Noen grupper som tidligere ble regnet til denne familien er nå overført til familien løvsoppbiller (Tetratomidae).

Utseende

Små til middelsstore (1,2 – 20 mm) biller, kroppsformen varierer mellom kort oval og ganske langstrakt. Oversiden er vanligvis hvelvet og mer eller mindre kledt med fine hår. På farge er de gjerne svarte eller brunlige, men det finnes også noen ganske fargerike arter. Hodet er temmelig lite, med store fasettøyne. Antennene består av 10 ledd og varierer i lengde fra litt lengre enn hodets bredde til nesten så lange som kroppen. De er trådformede, sagtakkede eller svakt kølleformede. Hos noen grupper er det ytterste leddet på maksillarpalpene (munnfølerne) sterkt utvidet og mer eller mindre økseformet. Brystskjoldet (pronotum) varierer mye i form, men er som oftest i alle fall noe tilsmalnet framover. Ved roten er det gjerne to korte men dype lengdefurer. Dekkvingene er vanligvis nokså avlange og parallellsidige, men kan også være brede og ovale. Noen, som slekten Melandrya, har tydelige punktrekker, men de fleste mangler dette. Overflaten på dekkvingene er ofte dekket av kraftig mikroskulptur og derfor ganske matt. Beina er forholdsvis lange, baklårene er ofte kraftig fortykkede og bakleggene krumme. Leggene (tibiae) har ofte to ganske store og mer eller mindre sagtakkede sporer, særlig på bakbeina. For- og mellomføttene er fem-leddete, bakføttene fire-leddete. De ulike gruppene er ganske ulike på utseende. Slekten Melandrya er ganske store og kraftige, svarte biller som kan ligne på enkelte skyggebiller (Tenebrionidae), mens slektene Orchesia og Abdera er små og avlange, og ligner sterkt på blomsterbiller (Scraptiidae), men kan skilles fra disse på at dekkvingene har lyse tverrbånd. Slekten Osphya ligner sterkt på noen arter i familien bløtvinger (Cantharidae), bortsett fra at dekkvingene er harde. Larvene er avlange, jevnbrede med ganske tynn, lys hud. Kroppen har en del oppstående, fine børster. På det bakerste leddet sitter det er par oppoverrettede kroker. Beina er ganske korte og kraftige, hodekapselen stor og bred med forholdsvis lange, fire-leddete antenner.

Levevis

Disse billene lever i død ved, eller i døde poresopper (kjuker) som vokser på denne. Larvene kan være rovdyr. De voksne billene er aktive og løper raskt i skjul om man fjerner barkstykket de satt under. Noen av de mindre artene kan også hoppe ganske langt. Siden vedborerne er avhengige av død ved trives de best i lite hogstpåvirkede skoger, og noen av artene er regnet som typiske urskogsinsekter. En god del av artene i denne gruppen er regnet som utryddingstruede. For eksempel er arten Phryganophilus ruficollis, som i Norge bare er kjent fra Lierne i Nord-Trøndelag, regnet som sterkt truet på grunn av habitatødeleggelser.

Systematisk inndeling / norske arter

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Orchesia fasciata
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Ctenoplectron vittatum
Treliste

Kilder

Silfverberg, H. 1992. Enumeratio Coleopterorum Fennoscandiae, Daniae et Baltiae (Liste over Nordens biller). Helsinki.

Referanser

  1. ^ Melandryidae hos ITIS

Eksterne lenker

Melandrya caraboides (foto: Sabine Jelinek): [1]. Melandrya dubia: [2]. Orchesia sp.: [3].Orchesia undulata: [4][død lenke]. Larve: [5]

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Vedborere: Brief Summary ( Norwegian )

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Vedborere (Melandryidae) er en familie av biller som er knyttet til død ved og til sopper som vokser på denne. Familien er ganske artsrik, med rundt 1200 kjente arter, 20 arter er funnet i Norge men de fleste av dem er forholdsvis sjeldne. Noen grupper som tidligere ble regnet til denne familien er nå overført til familien løvsoppbiller (Tetratomidae).

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Śniadkowate ( Polish )

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Śniadkowate (Melandryidae) – rodzina niewielkich chrząszczy o nitkowatych, 11-członowych czułkach i dużych, zwisających głaszczkach. Ich larwy mają wydłużone, miękkie ciało i są zaopatrzone są w 3 pary nóg. Żyją w grzybach lub drewnie. Przedstawicielem śniadkowatych jest głaszczyn brodaty (Serropalpus barbatus).

Przypisy

  1. Melandryidae, w: Integrated Taxonomic Information System (ang.).
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Śniadkowate: Brief Summary ( Polish )

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Śniadkowate (Melandryidae) – rodzina niewielkich chrząszczy o nitkowatych, 11-członowych czułkach i dużych, zwisających głaszczkach. Ich larwy mają wydłużone, miękkie ciało i są zaopatrzone są w 3 pary nóg. Żyją w grzybach lub drewnie. Przedstawicielem śniadkowatych jest głaszczyn brodaty (Serropalpus barbatus).

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Melandryidae ( Vietnamese )

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Melandryidae là một họ bọ cánh cứng trong phân bộ Polyphaga.[2]

Hình ảnh

Tham khảo

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Melandryidae: Brief Summary ( Vietnamese )

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Melandryidae là một họ bọ cánh cứng trong phân bộ Polyphaga.

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Тенелюбы ( Russian )

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Царство: Животные
Подцарство: Эуметазои
Без ранга: Первичноротые
Без ранга: Линяющие
Без ранга: Panarthropoda
Надкласс: Шестиногие
Класс: Насекомые
Надотряд: Coleopterida
Подотряд: Разноядные жуки
Инфраотряд: Кукуйиформные
Надсемейство: Тенебрионоидные
Семейство: Тенелюбы
Международное научное название

Melandryidae Leach, 1815

Подсемейства
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Систематика
на Викивидах
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Изображения
на Викискладе
ITIS 114452NCBI 219420EOL 386FW 346379
Эта статья — о семействе насекомых. О монотипном роде млекопитающих см. Серебристый тенелюб.

Тенелю́бы[1] (лат. Melandryidae)— семейство насекомых из отряда жесткокрылых.

Описание

Жуки длиной от 2 до 20 мм. Тело обычно удлинённое. Усики 10-сегментные, нитевидные, пиловидные или утолщённые к вершине. Имеют хорошо развитые глаза, на переднем крае часто с выемкой, без лопастевидных расширений.

Систематика

К этому семейству относят некоторые роды из семейства Tetratomidae.

Примечания

  1. Щербаков А. Н., Никитский Н. Б., Полевой А. В., Хумала А. Э. К фауне жесткокрылых насекомых заповедника «Пасвик» (Insecta, Coleoptera) // Вестник МГУЛ - Лесной вестник. : Журнал. — 2013. — Т. 6, № 98. — С. 16-21. — ISSN 1727-3749.
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Тенелюбы: Brief Summary ( Russian )

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Эта статья — о семействе насекомых. О монотипном роде млекопитающих см. Серебристый тенелюб.

Тенелю́бы (лат. Melandryidae)— семейство насекомых из отряда жесткокрылых.

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長朽木蟲科 ( Chinese )

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長朽木蟲科(Melandryidae),又稱長朽甲科,英文俗名為「false darkling beetles」,牠們屬於鞘翅目中多食亞目擬步行蟲總科裡的一個科,全世界已知種類有60屬約420種,以溫帶地區多樣性較高[2]

形態學

小型到中小型甲蟲,成蟲體長小於 2.5cm。體型多半較細長,呈長橢圓形或梭形,呈梭形者通常身體較圓厚;很多類群具有明亮的斑紋。頭部外露於前胸背板,複眼突出於頭部兩側,觸角長度約等於或遠大於前胸寬度,11節,有各種型式,但以絲狀或微弱鋸齒狀較常見;前胸寬於頭部,呈梯形或半橢圓形,多半沒有特殊的凹凸構造,且前胸背板的前緣常有瘤狀突起或短角;眼睛突出於頭部兩側;觸角8–11節;翅鞘細長,兩側平行或向後漸窄,完全遮蓋腹部或露出腹部尾節,沒有縱走溝或細而淺;前足和中足兩邊的基節窩非常靠近或彼仳相連;足長,脛節具有長大的端距(spur),跗節細長,跗節型式為5-5-4(前、中足皆5節跗節、後足4節跗節),除少數例外,多半沒有葉狀墊或僅出現在倒數第2節[2]

生物學

成蟲和幼蟲都是食菌性,以枯倒木中或樹皮下的真菌為食,多半出現在闊葉樹林中,成蟲白天潛藏在樹皮或隙縫中,夜間在表面或真菌子實體上覓食[2]

參考文獻

 src= 维基共享资源中相关的多媒体资源:長朽木蟲科  src= 维基物种中的分类信息:長朽木蟲科
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長朽木蟲科: Brief Summary ( Chinese )

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長朽木蟲科(Melandryidae),又稱長朽甲科,英文俗名為「false darkling beetles」,牠們屬於鞘翅目中多食亞目擬步行蟲總科裡的一個科,全世界已知種類有60屬約420種,以溫帶地區多樣性較高。

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