dcsimg

Bartsia ( Catalan; Valencian )

provided by wikipedia CA
Crystal128-pipe.svg
Aquest article o secció no cita les fonts o necessita més referències per a la seva verificabilitat.

Bartsia és un gènere de plantes pertanyent a la família Orobanchaceae. Alguns experts ho classifiquen dintre de la família Scrophulariaceae.

Espècies

 src= A Wikimedia Commons hi ha contingut multimèdia relatiu a: Bartsia Modifica l'enllaç a Wikidata
license
cc-by-sa-3.0
copyright
Autors i editors de Wikipedia
original
visit source
partner site
wikipedia CA

Bartsia: Brief Summary ( Catalan; Valencian )

provided by wikipedia CA

Bartsia és un gènere de plantes pertanyent a la família Orobanchaceae. Alguns experts ho classifiquen dintre de la família Scrophulariaceae.

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Autors i editors de Wikipedia
original
visit source
partner site
wikipedia CA

Bartsia ( German )

provided by wikipedia DE

Bartsia ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Sommerwurzgewächse (Orobanchaceae). Diese Halbschmarotzer (Hemiparasiten) sind überwiegend ausdauernde, aber auch einjährige krautige Pflanzen.

Deutsche Namen für die Gattung sind „Bartschie“ oder „Alpenhelm“. Letzterer Name entspricht dem Trivialnamen der Art Bartsia alpina, ist aber als Gattungsbezeichnung recht unpassend, da von den etwa 50 Bartsia-Arten nur diese in den Alpen Europas vorkommt.

Beschreibung

 src=
In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch wichtige Informationen. Hilf der Wikipedia, indem du sie recherchierst und

Bartsia-Arten sind überwiegend ausdauernde, aber auch einjährige krautige Pflanzen.

Ökologie

Bartsia-Arten sind Halbschmarotzer (Hemiparasiten).

 src=
Alpenhelm (Bartsia alpina)

Bestäubungsbiologie

Innerhalb der Gattung treten drei Bestäubungsformen auf: Bienenbestäubung (Melittophilie), Vogelbestäubung (Ornithophilie) und Selbstbestäubung (Autogamie). Während die letzten beiden auf bestimmte abgeleitete Artengruppen beschränkt sind, wird die Mehrzahl der Bartsia-Arten von Hummeln (Bienen der Gattung Bombus) bestäubt. Bienenbestäubung ist somit offensichtlich das zugrunde liegende Bestäubungssyndrom der Gattung.

In der Holarktis steht einer einzigen Bartsia-Art, dem Alpenhelm, eine Vielzahl von Hummelarten gegenüber, in den montanen Gebieten der Neotropis verhält es sich genau umgekehrt: auf relativ wenige Hummelarten kommt eine Vielzahl von Bartsia-Arten. Solche Verhältnisse fördern generell die ökologische Nischenaufteilung, was in einigen Fällen zu einer Kastendifferenzierung innerhalb der Bestäuberart geführt hat: So wird Bartsia laticrenata von den langrüsseligen Bombus funebris-Königinnen bestäubt, die kleinblütigere Bartsia melampyroides dagegen von den kurzrüsseligen Arbeiterinnen derselben Hummelart. Hummelbestäubte Bartsia-Arten sind meistens diploide, ausdauernde krautige Pflanzen oder Halbsträucher mit lockeren Blütenständen (Infloreszenzen) und mittelgroßen (15–30 mm langen), vorweiblichen (protogynen) Blüten. Aufgrund morphologischer Kriterien lassen sich auch die afromontanen Vertreter, deren Bestäubungsbiologie noch wenig untersucht ist, den melittophilen Arten zuordnen.

Vogelbestäubung ist dagegen ausschließlich von südamerikanischen Bartsia-Arten bekannt geworden, wo viele Arten der Sektion Laxae sowie zwei spezialisierte Arten der Sektion Diffusae (Bartsia serrata, Bartsia tricolor) durch Kolibris bestäubt werden. Vogelbestäubte Bartsia-Arten sind verhältnismäßig hochwüchsige Kräuter oder Halbsträucher mit großen Blütenständen; die Blüten sind hellrot und größer als bei verwandten, nicht ornithophilen Arten.

In auffälligem Gegensatz dazu stehen einige niedrigwüchsige Bartsia-Arten der Hochanden mit dichtblütigen Infloreszenzen und nur schwach gefärbten, beinahe kleistogamen Blüten, die oftmals mehr oder weniger versteckt zwischen den blattartigen Hochblättern liegen. Diese Arten sind beschränkt auf Habitate oberhalb der Waldgrenze, wo die rauen Wetterbedingungen vielfach ungünstig für eine Bestäubung durch Tiere (Zoogamie) sind. Selbstbestäubung ist bei diesen Arten, die in der Mehrzahl zur Sektion Strictae gehören, die einzig zuverlässige Fortpflanzungsmethode. Daher sind fast alle Arten dieses Verbreitungstyps zumindest fakultativ autogam. Die meisten der vorwiegend autogamen Arten ist außerdem tetraploid (s. u.).

Ausbreitungsbiologie

Es entwickeln sich trockene, eiförmige bis halbkugelige, zweiklappige, vielsamige Kapselfrüchte. Die 20 bis 200 Samen pro Frucht sind leicht, trocken, fast weiß und haben 6 bis 13 Flügel, die bei einigen Arten trockener Habitate zu Kämmen oder Rippen reduziert sind.

Wegen der geflügelten Samen wurde Bartsia lange Zeit als windverbreitet (anemochor) eingestuft. Diese Anemochorie wird jedoch von Molau (1990) aufgrund eigener Feldversuche angezweifelt. Stattdessen schlägt er einen zweistufigen Ausbreitungsmechanismus vor, bei dem die Samen zunächst massenhaft aus den reifen Kapseln in die nähere Umgebung der Mutterpflanze entlassen werden. Auf dem Boden absorbieren sie Wasser, um im zweiten Schritt mit Hilfe ihrer benetzten Flügel effektiv an glatten, feuchten Oberflächen (wie den Mäulern und Hufen von Weidetieren) haften zu können („adhäsive Zoochorie“). Auf diese Weise kann zumindest ein kleiner Teil der Samen Entfernungen bis zu mehreren Kilometern zurücklegen.

Da die Samen schwimmfähig sind, spielt auch Wasserverbreitung (Hydrochorie) eine Rolle, wie die Vorkommen von Bartsia alpina an Seeufern und großen Flüssen weit unterhalb ihrer eigentlichen alpinen und subalpinen Lebensräume zeigen.

Cytologie

Die Chromosomengrundzahl ist x = 12. Die meisten Bartsia-Arten sind diploid (2n = 24). Tetraploide Arten (2n = 48) sind aus allen Anden-Sektionen bekannt, in der Sektion Strictae ist Tetraploidie vorherrschend.

Vorkommen

Das Gesamtareal der Gattung ist stark zersplittert (disjunkt), mit drei Hauptverbreitungsgebieten:

Bartsia trixago (Sektion Bellardia) stammt ursprünglich wahrscheinlich aus dem Mittelmeergebiet, ist aber weltweit verschleppt worden und kommt heute in allen subtropischen und vielen tropischen Teilen der Erde vor.

Das Mannigfaltigkeitszentrum liegt also mit 45 Arten in Südamerika. Als Entstehungszentrum wird dagegen Afrika angenommen, da die dort vorkommenden Arten die ursprünglichsten Vertreter der Gattung sind.

Als typische Elemente der alpinen Flora Europas, Afrikas und Südamerikas besiedeln die Bartsia-Arten meist offene, vollsonnige Standorte (Wiesen, Quell- und Flachmoore, Lichtungen) im Bereich der Waldgrenze und oberhalb davon. Die wenigen in niedrigeren Lagen vorkommenden Arten (Bartsia trixago, einige Populationen von Bartsia alpina) finden sich entweder in Niedermooren oder in gestörten Habitaten wie Weiden und Äckern.

Systematik

Die Gattung Bartsia wurde 1737 durch Carl von Linné im Hortus Cliffortianus aufgestellt und zu Ehren des deutschen Arztes Johann Bartsch (1709 – 1738) benannt.[1] Von seinen ursprünglich fünf Arten werden nach Auffassung mancher Autoren nur noch zwei Arten (Bartsia alpina und Bartsia trixago) in dieser Gattung geführt. Andere Arten wie Bartsia viscosa werden der Gattung Parentucellia und Bartsia coccinea sowie Bartsia pallida der Gattung Castilleja zugeordnet.

 src=
Bellardie (Bartsia trixago)

Bartsia trixago wird von verschiedenen Autoren auch zur Gattung Bellardia gestellt (= Bellardia trixago (L.) All.).

Nach Molau (1990) enthält die Gattung 49 Arten in 7 Sektionen:

  • Sektion Bartsia (eine Art: Bartsia alpina, Alpenhelm)
  • Sektion Bellardia (All.) Molau (eine Art: Bartsia trixago, Bunte Bellardie)
  • Sektion Longiflorae Molau (zwei Arten)
  • Sektion Orthocarpiflorae Molau (neun Arten)
  • Sektion Strictae Molau (sechs Arten)
  • Sektion Laxae Molau (zehn Arten)
  • Sektion Diffusae Molau (20 Arten)

Hier eine Liste der Arten (Auswahl)[2][3]:

  • Alpenhelm (Bartsia alpina L.)
  • Bartsia aspera (Brot.) Lange: Sie kommt in Marokko, Spanien und Portugal vor.[3] Sie wird von manchen Autoren auch als Nothobartsia aspera (Brot.) Bolliger & Molau zur Gattung Nothobartsia gestellt.
  • Bartsia mutica (Kunth) Benth.: Sie kommt in Ecuador und Peru vor.[2]
  • Bartsia spicata Ramond: Sie kommt in Spanien und Frankreich vor.[3] Sie wird von manchen Autoren als Nothobartsia spicata (Ramond) Bolliger & Molau zur Gattung Nothobartsia gestellt.
  • Bartsia thiantha Diels: Sie kommt in Peru vor.[2]
  • Bunte Bellardie (Bartsia trixago L., Syn.: Bellardia trixago (L.) All.)

Literatur

  • Ulf Molau: The genus Bartsia (Scrophulariaceae, Rhinanthoideae). In: Opera Botanica 102, Kopenhagen 1990, S. 1–99.

Einzelnachweise

  1. Lotte Burkhardt: Verzeichnis eponymischer Pflanzennamen. Erweiterte Edition. Botanic Garden and Botanical Museum Berlin, Freie Universität Berlin Berlin 2018. [1]
  2. a b c Bartsia im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 8. Januar 2019.
  3. a b c Karol Marhold, 2011: Orobanchaceae: Datenblatt Bartsia In: Euro+Med Plantbase - the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity.
license
cc-by-sa-3.0
copyright
Autoren und Herausgeber von Wikipedia
original
visit source
partner site
wikipedia DE

Bartsia: Brief Summary ( German )

provided by wikipedia DE

Bartsia ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Sommerwurzgewächse (Orobanchaceae). Diese Halbschmarotzer (Hemiparasiten) sind überwiegend ausdauernde, aber auch einjährige krautige Pflanzen.

Deutsche Namen für die Gattung sind „Bartschie“ oder „Alpenhelm“. Letzterer Name entspricht dem Trivialnamen der Art Bartsia alpina, ist aber als Gattungsbezeichnung recht unpassend, da von den etwa 50 Bartsia-Arten nur diese in den Alpen Europas vorkommt.

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Autoren und Herausgeber von Wikipedia
original
visit source
partner site
wikipedia DE

Bartsia

provided by wikipedia EN

Bartsia trixago (synonym of Bellardia trixago)
Bartsia chilensis (basionym of Neobartsia chilensis)

Bartsia is a genus of flowering plants in the family Orobanchaceae.

Bartsia grows in damp places, such as marshes and wet meadows, in several parts of the west of England and Wales and in southwest Scotland.[1]

Etymology

Bartsia was named after Johann Bartsch (Latinized as Johannes Bartsius, 1709-1738), a botanist of Königsberg. The plant was named for him by his associate Carl Linnaeus, and the genus has been sometimes spelt as Bartschia.[2]

Starbia, an anagram of Bartsia, is another genus of Orobanchaceae, synonym of Alectra.[3]

Phylogeny

The phylogeny of the genera of Rhinantheae has been explored using molecular characters.[4][5] Bartsia belongs to the core Rhinantheae. Bartsia sensu stricto (e.g. B. alpina) is the sister genus to Odontites, Bellardia, Tozzia, Hedbergia, and Euphrasia.

Genus-level cladogram of tribe Rhinantheae. Rhinantheae

Melampyrum

Rhynchocorys

Lathraea

Rhinanthus

Core Rhinantheae

Bartsia sensu stricto (Bartsia alpina)

Euphrasia

Tozzia

Hedbergia
(including Bartsia decurva + B. longiflora)

Bellardia

Neobartsia
(New World Bartsia)

Parentucellia

Odontites sensu lato
(including Bornmuellerantha
and Bartsiella)

The cladogram has been reconstructed from nuclear and plastid DNA molecular characters (ITS, rps16 intron and trnK region).[4][5]

Classification

In 1990, the genus was revised to contain 49 species; 45 of them are endemic to the Andes.[6] The most familiar species might be the well-studied Bartsia alpina, which has a circumboreal distribution, occurring throughout northern regions of the Northern Hemisphere.[7] There are also two afromontane species, restricted to the mountains of northeastern Africa: Bartsia decurva and Bartsia longiflora. These two plants, B. alpina, and the many Andean species are three distinct lineages, making the genus polyphyletic.[8][5][9]

As a solution to the problem of Bartsia polyphyly, two taxonomic adjustments have been proposed.

  1. All South American species are reclassified into the new genus Neobartsia.[9] This new name keeps traceability with Bartsia while incorporating information about its New World distribution (in ancient Greek, νέος, i.e. néos, means 'new').
  2. The two African species Bartsia decurva and Bartsia longiflora are reclassified into the existing genus Hedbergia.[5]

Accepted species names include the following taxa classified according to geographic distribution groups.[10][9]

Europe

Mediterranean Basin

Northeastern Africa

Andean South America

References

  1. ^ Pratt, Anne (1899). The Flowering Plants, Grasses, Sedges,& Ferns of Great Britain and Their Allies, the Club Mosses, Horsetails, Etc. London: F. Warne. p. 26.
  2. ^ Gentil, Ambroise (1923). Dictionnaire étymologique de la flore française (PDF). Paris: Paul Lechevalier. p. 31.
  3. ^ Burkhardt, Lotte (2018-06-06). Verzeichnis eponymischer Pflanzennamen - Erweiterte Edition. Index of Eponymic Plant Names - Extended Edition. Index de Noms éponymiques des Plantes - Édition augmentée (in German). Botanic Garden and Botanical Museum Berlin, Freie Universität Berlin. p. B21. doi:10.3372/epolist2018. ISBN 978-3-946292-26-5. S2CID 187926901.
  4. ^ a b Těšitel, Jakub; Říha, Pavel; Svobodová, Šárka; Malinová, Tamara; Štech, Milan (2010-10-28). "Phylogeny, Life History Evolution and Biogeography of the Rhinanthoid Orobanchaceae". Folia Geobotanica. 45 (4): 347–367. doi:10.1007/s12224-010-9089-y. ISSN 1211-9520. S2CID 39873516.
  5. ^ a b c d Scheunert, Agnes; Fleischmann, Andreas; Olano-Marín, Catalina; Bräuchler, Christian; Heubl, Günther (2012-12-14). "Phylogeny of tribe Rhinantheae (Orobanchaceae) with a focus on biogeography, cytology and re-examination of generic concepts". Taxon. 61 (6): 1269–1285. doi:10.1002/tax.616008.
  6. ^ Molau, Ulf (1990). "The genus Bartsia (Scrophulariaceae-Rhinanthoideae)". Opera Botanica. 102: 5–99.
  7. ^ Taylor, K. and F. J. Rumsey. (2003). Bartsia alpina L. Journal of Ecology 91(5), 908-21.
  8. ^ Uribe-Convers, S. and D. Tank. Phylogenetic analysis of the genus Bartsia L. (Orobanchaceae): a mostly South American genus wrapped in a European Clade. Presentation abstract. Botany 2010. Providence, Rhode Island. August 4, 2010.
  9. ^ a b c Uribe-Convers, Simon; Tank, David C. (2016-09-01). "Phylogenetic Revision of the Genus Bartsia (Orobanchaceae): Disjunct Distributions Correlate to Independent Lineages". Systematic Botany. 41 (3): 672–684. doi:10.1600/036364416X692299. S2CID 88752480.
  10. ^ Bartsia. The Plant List.
Wikimedia Commons has media related to Bartsia.
license
cc-by-sa-3.0
copyright
Wikipedia authors and editors
original
visit source
partner site
wikipedia EN

Bartsia: Brief Summary

provided by wikipedia EN
Bartsia trixago (synonym of Bellardia trixago) Bartsia chilensis (basionym of Neobartsia chilensis)

Bartsia is a genus of flowering plants in the family Orobanchaceae.

Bartsia grows in damp places, such as marshes and wet meadows, in several parts of the west of England and Wales and in southwest Scotland.

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Wikipedia authors and editors
original
visit source
partner site
wikipedia EN

Bartsia ( Spanish; Castilian )

provided by wikipedia ES

Bartsia es un género de plantas de la familia Orobanchaceae (APG III). Anteriormente, en las clasificaciones tradicionales, estaba clasificado en Scrophulariaceae.[2]​ Son plantas hemiparásitas.

Especies aceptadas

El género abarca unas 50 especies aceptadas de las casi 150 descritas,[3]​ esencialmente de Colombia, Venezuela y de Perú hasta Chile y los Andes noroccidental de Argentina; pero también en África tropical, Europa y Norteamérica.[2]

Referencias

  1. USDA, ARS, National Genetic Resources Program. Germplasm Resources Information Network - (GRIN) [Base de Datos en Línea]. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. URL: http://www.ars-grin.gov/cgi-bin/npgs/html/genus.pl?1308 (10 May 2014)
  2. a b «Souza, V.C. (2012). Neotropical Orobanchaceae. In: Milliken, W., Klitgĺrd, B. & Baracat, A. (2009 onwards), Neotropikey - Interactive key and information resources for flowering plants of the Neotropics.». Archivado desde el original el 4 de marzo de 2016. Consultado el 1 de marzo de 2013.
  3. Bartsia en The Plant List, marzo 2013
 title=
license
cc-by-sa-3.0
copyright
Autores y editores de Wikipedia
original
visit source
partner site
wikipedia ES

Bartsia: Brief Summary ( Spanish; Castilian )

provided by wikipedia ES

Bartsia es un género de plantas de la familia Orobanchaceae (APG III). Anteriormente, en las clasificaciones tradicionales, estaba clasificado en Scrophulariaceae.​ Son plantas hemiparásitas.

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Autores y editores de Wikipedia
original
visit source
partner site
wikipedia ES

Punakot ( Finnish )

provided by wikipedia FI

Punakot (Bartsia) on näivekasvien (Orobanchaceae) heimoon kuuluva kasvisuku. Sukuun kuuluu ainakin 50 lajia. Niiden lisäksi sukuun on kuvattu useita muitakin lajeja, mutta näiden taksonominen asema on toistaiseksi epäselvä.[1]

Punakot ovat monivuotisia ruohovartisia kasveja, jotka elävät puoliloisina. Ne ovat kasvutavaltaan pystyjä ja niiden varret ovat haarattomia. Lehdet sijaitsevat vastakkain ja ovat ruodittomia, soikeanpuikeita sekä sahalaitaisia. Kukat sijaitsevat lyhyessä tähkämäisessä kukinnossa varren latvassa, joka on usein yksipuoleinen. Tukilehdet ovat ruskeanvioletteja. Verhiöt ovat neliliuskaisia, ja teriöt ovat ruskeanvioletteja. Heteitä on neljä kappaletta. Hedelmä on munanmuotoinen kota.[2]

Suurin osa punakkolajeista kasvaa Etelä-Amerikassa Andien vuoristossa[2]. Suomessa ja Ruotsissa esiintyy vain yksi punakkolaji: pohjanpunakko eli punakko (Bartsia alpina).[3][2]

Punakkojen (Bartsia) suvun tieteellinen nimi viittaa 1700-luvulla eläneeseen saksalaiseen lääkäriin Johannes Bartschiin.[2]

Lajeja

Lähteet

  1. The Plant List (Bartsia) The Plant List. 2013. Viitattu 8.2.2019.
  2. a b c d Den virtuella floran: Svarthön (Bartsia) Den virtuella floran. 1997. Naturhistoriska riksmuseet. Viitattu 8.2.2019.
  3. Raino Lampinen & Tapani Lahti: Kasviatlas 2017: Punakot (Bartsia) Kasviatlas. Luonnontieteellinen keskusmuseo. Viitattu 8.2.2019.
license
cc-by-sa-3.0
copyright
Wikipedian tekijät ja toimittajat
original
visit source
partner site
wikipedia FI

Punakot: Brief Summary ( Finnish )

provided by wikipedia FI

Punakot (Bartsia) on näivekasvien (Orobanchaceae) heimoon kuuluva kasvisuku. Sukuun kuuluu ainakin 50 lajia. Niiden lisäksi sukuun on kuvattu useita muitakin lajeja, mutta näiden taksonominen asema on toistaiseksi epäselvä.

Punakot ovat monivuotisia ruohovartisia kasveja, jotka elävät puoliloisina. Ne ovat kasvutavaltaan pystyjä ja niiden varret ovat haarattomia. Lehdet sijaitsevat vastakkain ja ovat ruodittomia, soikeanpuikeita sekä sahalaitaisia. Kukat sijaitsevat lyhyessä tähkämäisessä kukinnossa varren latvassa, joka on usein yksipuoleinen. Tukilehdet ovat ruskeanvioletteja. Verhiöt ovat neliliuskaisia, ja teriöt ovat ruskeanvioletteja. Heteitä on neljä kappaletta. Hedelmä on munanmuotoinen kota.

Suurin osa punakkolajeista kasvaa Etelä-Amerikassa Andien vuoristossa. Suomessa ja Ruotsissa esiintyy vain yksi punakkolaji: pohjanpunakko eli punakko (Bartsia alpina).

Punakkojen (Bartsia) suvun tieteellinen nimi viittaa 1700-luvulla eläneeseen saksalaiseen lääkäriin Johannes Bartschiin.

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Wikipedian tekijät ja toimittajat
original
visit source
partner site
wikipedia FI

Bartsia ( French )

provided by wikipedia FR

Bartsia (les bartsies) est un genre de plantes dicotylédones arctico-alpines regroupant une petite dizaine d'espèces.

Dénomination

Le nom de genre Bartsia a été donné par Carl von Linné en l'honneur de son ami Johann Bartsch 1709-1738 (latinisé en Johannes Bartsius), médecin et botaniste allemand de Königsberg (Prusse-Orientale), mort à l'âge de 28 ans au Surinam où Linné l'avait envoyé en mission. D’après Brown[1]

Taxonomie

Classification classique

En classification linnéenne, les bartsies étaient classées dans la famille des Scrophulariaceae.

Classification phylogénétique

En classification APG III, ce genre est désormais classé dans la famille des Orobanchaceae, tribu des Rhinantheae.

Liste d'espèces

Selon NCBI (22 nov. 2017)[2] :

Selon ITIS (22 nov. 2017)[3] :

Selon BioLib (22 nov. 2017)[4] :

  • Bartsia alba Molau
  • Bartsia alpina L. - Bartsie des Alpes
  • Bartsia laticrenata Benth.
  • Bartsia lydiae S.P.Sylvester
  • Bartsia pedicularoides Benth.
  • Bartsia pumila Benth.
  • Bartsia stricta (Kunth) Benth.
  • Bartsia trixago L. - Bartsie trixago, Bellardie multicolore

Notes et références

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Auteurs et éditeurs de Wikipedia
original
visit source
partner site
wikipedia FR

Bartsia: Brief Summary ( French )

provided by wikipedia FR

Bartsia (les bartsies) est un genre de plantes dicotylédones arctico-alpines regroupant une petite dizaine d'espèces.

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Auteurs et éditeurs de Wikipedia
original
visit source
partner site
wikipedia FR

Barčija ( Upper Sorbian )

provided by wikipedia HSB

Barčija (łaćonsce Bartsia) je ród ze swójby trudownikowych rostlinow (łaćonsce Scrophulariaceae).

Wobsahuje sćěhowace družiny:

Commons
Hlej wotpowědne dataje we Wikimedia Commons:
Barčija


Qsicon Lücke.png
Tutón nastawk resp. wotrězk hišće ma wobsahowe mjezoty: faluja informacije wo systematice. Wužiwaj prošu němsku wersiju. --Tlustulimu 12:59, 7. jul 2008 (CEST).
Pomhaj Wikipediju, z tym ty jón rozšěriš a nětko wudospołniš.
Móžeš slědowace polěpšić:

Jeli sy jedyn z mjenowanych njedostatkow skorigował(a), wotstroń prošu potrjecheny parameter předłohi {{Předźěłuj}}. Podrobnosće namakaš w dokumentaciji.


license
cc-by-sa-3.0
copyright
Wikipedia authors and editors
original
visit source
partner site
wikipedia HSB

Bartsia ( Italian )

provided by wikipedia IT

Bartsia L. 1753 è un genere di piante Spermatofite Dicotiledoni appartenenti alla famiglia delle Orobanchaceae, dall'aspetto di piccole erbacee annuali o perenni e dai piccoli fiori.[1]

Etimologia

Il nome del genere è stato dato in ricordo del botanico prussiano Johann Bartsch (1709-1738) di Königsberg, medico coloniale a Suriname.[2] Il nome scientifico del genere è stato proposto da Carl von Linné (1707 – 1778) biologo e scrittore svedese, considerato il padre della moderna classificazione scientifica degli organismi viventi, nella pubblicazione "Species Plantarum – 2: 602. 1753"[3] del 1753.[4]

Descrizione

 src=
Bartsia trixago
Il portamento

(I dati morfologici si riferiscono soprattutto alle specie europee e in particolare a quelle spontanee italiane.)

L'altezza di queste piante supera di poco i 50 cm. La forma biologica è sia terofita scaposa (T scap), ossia piante erbacee che differiscono dalle altre forme biologiche poiché, essendo annuali, superano la stagione avversa sotto forma di seme e sono munite di asse fiorale eretto e spesso privo di foglie, che emicriptofita scaposa (H scap), ossia piante erbacee, a ciclo biologico perenne, con gemme svernanti al livello del suolo e protette dalla lettiera o dalla neve e sono dotate di un asse fiorale eretto e spesso privo di foglie. Sono inoltre semiparassitarie in quanto emettono germogli sotterranei con i quali si attaccano alle radici (ad esempio) delle Graminaceae succhiandone i sughi; hanno in genere la superficie peloso-glandulosa.[5][6][7][8][9]

Radici

Le radici sono dei fittoni.

Fusto

La parte aerea del fusto è eretta spesso pubescente; la base può essere legnosa.

Foglie

 src=
Bartsia alpina
Le foglie
Cortina (BL), 1400 m s.l.m.
3 luglio 2008

Le foglie hanno delle forme da lanceolato a ovate con bordi da crenati a dentati. Si dividono in inferiori e superiori. Le foglie superiori vicine all'infiorescenza sono spessobratteiformi. Le foglie sono prive di picciolo.

Infiorescenza

 src=
Bartsia trixago
Infiorescenza

Le infiorescenze sono formate da alcuni fiori pedicellati, spaziati e disposti all'ascella di brattee o anche da brevi spighe piramidali.

Fiore

 src=
Bartsia alpina
I fiori
Cortina (BL), 1400 m s.l.m.
3 luglio 2008

I fiori sono ermafroditi, zigomorfi e tetraciclici (con i quattro verticilli fondamentali delle Angiosperme: calicecorollaandroceogineceo); sono inoltre pentameri/tetrameri (ogni verticillo ha più o meno quattro/cinque elementi).

  • Formula fiorale: per questa pianta viene indicata la seguente formula fiorale:
X, K (4), [C (5), A 2+2], G (2), (supero), capsula[5]

Frutti

Il frutto è del tipo a capsula deiscente. La forma è simmetrica, oblungo-acuta, cavato-compressa e contiene diversi (più o meno 50) piccoli semi a coste alate.

Riproduzione

  • Impollinazione: l'impollinazione avviene tramite insetti (impollinazione entomogama).
  • Riproduzione: la fecondazione avviene fondamentalmente tramite l'impollinazione dei fiori (vedi sopra).
  • Dispersione: i semi cadendo a terra sono successivamente dispersi soprattutto da insetti tipo formiche (disseminazione mirmecoria).

Distribuzione e habitat

Il genere Bartsia è distribuito in Europa (2 specie), Africa boreale (2 specie) e America (la maggior parte del genere con moltissime specie endemiche delle Ande).[10] In genere il loro habitat è confinato nelle regioni artiche o nelle località di alta montagna su terreni gelidi e umidi. Tutte le specie spontanee della flora italiana vivono sull'arco alpino. La tabella seguente mette in evidenza alcuni dati relativi all'habitat, al substrato e alla distribuzione delle specie alpine[11]

Sistematica

La famiglia di appartenenza della specie (Orobanchaceae) comprende soprattutto piante erbacee perenni e annuali semiparassite (ossia contengono ancora clorofilla a parte qualche genere completamente parassita) con uno o più austori connessi alle radici ospiti. È una famiglia abbastanza numerosa con circa 60 - 90 generi e oltre 1700 - 2000 specie (il numero dei generi e delle specie dipende dai vari metodi di classificazione[12][13]) distribuite in tutti i continenti.

Filogenesi

 src=
Cladogramma del genere Bartsia

La classificazione tassonomica del genere di questa scheda è in via di definizione in quanto fino a poco tempo fa apparteneva alla famiglia delle Scrophulariaceae (secondo la classificazione ormai classica di Cronquist), mentre ora con i nuovi sistemi di classificazione filogenetica (classificazione APG) è stata assegnata alla famiglia delle Orobanchaceae e alla tribù Rhinantheae Lamarck & de Candolle[14]; anche i livelli superiori sono cambiati (vedi box tassonomico a destra).

La morfologia e le analisi filogenetiche molecolari indicano uno stretto rapporto tra il genere Bartsia e i generi Euphrasia, Odontites, Parentucellia, Rhinanthus e Tozzia. Il genere Bartsia quasi sicuramente non è monofiletico; studi recenti dimostrano la divisione del genere in tre cladi distinti:[10][15]

Il cladogramma a lato, tratto dallo studio citato e semplificato, mostra l'attuale conoscenza filogenetica del genere e del resto della tribù Rhinantheae.

Dagli ultimi studi sono emerse due ipotesi sulla diffusione del genere nelle Ande: (1) dal Medio Oriente all'America del Nord e quindi alle Ande, oppure (2) dall'Africa centro-orientale alle Ande. I tempi vanno da 50 a 12 milioni di anni fa, e corrispondono più o meno alla separazione Africa/America del Sud secondo la teoria della tettonica a zolle.[10]

Il numero cromosomico delle specie di questo genere è: 2n = 24.[15]

Specie di Bartsia

Elenco delle specie di Bartsia:[1]

Note

  1. ^ a b The Plant List - Checklist Database, su theplantlist.org. URL consultato il 3 dicembre 2014.
  2. ^ Pignatti 1982, Vol. 2 pag. 588.
  3. ^ biodiversitylibrary.org, http://www.biodiversitylibrary.org/page/358623#page/44/mode/1up Titolo mancante per url url (aiuto). URL consultato il 2 dicembre 2014.
  4. ^ The International Plant Names Index, su ipni.org. URL consultato il 3 dicembre 2014.
  5. ^ a b Tavole di Botanica sistematica, su dipbot.unict.it. URL consultato il 18 ottobre 2014 (archiviato dall'url originale il 23 settembre 2015).
  6. ^ Judd 2007, pag. 496.
  7. ^ Motta 1960, Vol. 1 - pag. 268.
  8. ^ a b Strasburger 2007, pag. 852.
  9. ^ Pignatti 1982, Vol. 2 - pag. 588.
  10. ^ a b c Simon Uribe-Convers and David C. Tank, Species-level systematics of Bartsia (Orobanchaceae): a multilocus approach with complete sampling and hundreds of individuals for a rapid and recent Andean radiation (PDF) , in University of Idaho.
  11. ^ Aeschimann et al. 2004, Vol. 2 - pag. 256.
  12. ^ Eduard Strasburger, Trattato di Botanica. Vol.2, Roma, Antonio Delfino Editore, 2007, pag. 850, ISBN 88-7287-344-4.
  13. ^ Angiosperm Phylogeny Website, su mobot.org. URL consultato il 20 ottobre 2014.
  14. ^ Angiosperm Phylogeny Website, su mobot.org. URL consultato il 21 agosto 2009.
  15. ^ a b Christopher P. Randle, Notice About Flora of North America Provisional Publications (PDF), in Bartsia03g SI.CH(Randle) -- Orobanchaceae Taxon eds.: Freeman & Rabeler Page 2 of 3 Volume 17. URL consultato il 4 dicembre 2014 (archiviato dall'url originale il 15 agosto 2014).

Bibliografia

  • Giacomo Nicolini, Enciclopedia Botanica Motta. Volume primo, Milano, Federico Motta Editore, 1960, pag. 268.
  • Sandro Pignatti, Flora d'Italia. Volume secondo, Bologna, Edagricole, 1982, pag. 588-9, ISBN 88-506-2449-2.
  • AA.VV., Flora Alpina. Volume secondo, Bologna, Zanichelli, 2004, pag. 256-8.
  • 1996 Alfio Musmarra, Dizionario di botanica, Bologna, Edagricole.
  • Eduard Strasburger, Trattato di Botanica. Volume secondo, Roma, Antonio Delfino Editore, 2007, pag. 852, ISBN 88-7287-344-4.
  • David Gledhill, The name of plants (PDF), Cambridge, Cambridge University Press, 2008. URL consultato il 4 dicembre 2014 (archiviato dall'url originale il 4 marzo 2016).
  • Judd S.W. et al, Botanica Sistematica - Un approccio filogenetico, Padova, Piccin Nuova Libraria, 2007, ISBN 978-88-299-1824-9.
  • F.Conti, G. Abbate, A.Alessandrini, C.Blasi, An annotated checklist of the Italian Vascular Flora, Roma, Palombi Editore, 2005, pag. 60, ISBN 88-7621-458-5.

 title=
license
cc-by-sa-3.0
copyright
Autori e redattori di Wikipedia
original
visit source
partner site
wikipedia IT

Bartsia: Brief Summary ( Italian )

provided by wikipedia IT

Bartsia L. 1753 è un genere di piante Spermatofite Dicotiledoni appartenenti alla famiglia delle Orobanchaceae, dall'aspetto di piccole erbacee annuali o perenni e dai piccoli fiori.

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Autori e redattori di Wikipedia
original
visit source
partner site
wikipedia IT

Bartsia ( Dutch; Flemish )

provided by wikipedia NL

Bartsia is een geslacht van kruidachtige planten uit de bremraapfamilie (Orobanchaceae).

Het geslacht telt 49 soorten met als zwaartepunt Zuid-Amerika. Slechts drie soorten van dit geslacht zijn in Europa te vinden.

Bartsia's zijn vooral te vinden in de alpiene zones van het hooggebergte.

Naamgeving en etymologie

De botanische naam Bartsia is door Linnaeus vernoemd naar Johann Bartsch (1709-1738), een botanicus en arts uit Königsberg.

Kenmerken

Bartsia's zijn overwegend meerjarige-, soms eenjarige kruidachtige planten. Het zijn net als de bremrapen halfparasieten, die met zuignappen aan de wortels (haustoria) de wortels van waardplanten binnendringen en water en voedingszouten opnemen.

De plant heeft meestal zittende, ei- tot lancetvormige stengelbladeren met gekartelde bladranden, die naar boven toe meer op de schutbladen lijken.

De bloemen staan in een korte, terminale tros of verspreid in de bladoksels. De tweeslachtige bloemen zijn tweezijdig symmetrische en bestaan uit een dubbel bloemdek. De kelkbladeren zijn gefuseerd tot een klok of beker, met min of meer twee lippen, de rand diep verdeeld tot vier driehoekige kelktanden.

 src=
B. trixago, detail bloem

De kroonbladeren zijn eveneens versmolten tot een min of meer tweelippige buis. Ze zijn meestal violet, paars of geel gekleurd. De bovenlip is tot een kap gebogen, de onderlip is vlak en heeft drie gelijkvormige lobben.

In de kap van de bovenlip bevinden zich twee korte en twee lange, behaarde meeldraden.

De vrucht is een doosvrucht die tot 50 kleine, gevleugelde zaden kan bevatten.

Taxonomie

Het geslacht Bartsia is reeds in 1753 door Carl Linnaeus in zijn Species Plantarum beschreven met als typesoort de alpenhelm, Bartsia alpina L., als lectotype beschreven.

Het geslacht telt wereldwijd 49 soorten verdeeld over 6 secties. 45 Soorten zijn endemisch voor de Andes. De twee meest primitieve soorten zijn afkomstig uit de bergen van tropisch Oost-Afrika, wat wijst op een Afrikaanse afkomst.

Drie soorten, de alpenhelm (B. alpinum), P. trixago en B. spicata komen in Europa voor.

Wat volgt is een beperkte soortenlijst:

Verspreiding en habitat

Leden van dit geslacht komen vooral voor in alpiene zones rond de boomgrens en hoger, op open, zonnige maar vochtige plaatsen zoals vochtige graslanden, vennen en poelen en open plekken in het bos. Soorten die lager voorkomen vindt men vooral in vennen of in verstoorde habitats zoals weiden en akkers.

Bronnen, noten en/of referenties
Geslachten van de familie Orobanchaceae (Bremraapfamilie)P Leaf.png

... · Bartsia · Castilleja · Euphrasia (Ogentroost) · Lathraea (Schubwortel) · Melampyrum (Zwartkoren) · Orobanche (Bremraap) · Odontites (Helmogentroost) · Pedicularis (Kartelblad) · Parentucellia · Rhinanthus (Ratelaar) · ...

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Wikipedia-auteurs en -editors
original
visit source
partner site
wikipedia NL

Bartsia: Brief Summary ( Dutch; Flemish )

provided by wikipedia NL

Bartsia is een geslacht van kruidachtige planten uit de bremraapfamilie (Orobanchaceae).

Het geslacht telt 49 soorten met als zwaartepunt Zuid-Amerika. Slechts drie soorten van dit geslacht zijn in Europa te vinden.

Bartsia's zijn vooral te vinden in de alpiene zones van het hooggebergte.

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Wikipedia-auteurs en -editors
original
visit source
partner site
wikipedia NL

Svarttoppslekta ( Norwegian )

provided by wikipedia NN

Bartsia eller svarttoppslekta er ei slekt i snylterotfamilien. Slekta vart tidlegare rekna til maskeblomsterfamilien. Der finst femti artar i verda. Dei fleste finst i Sør-Amerika og nokre i fjellskogar i Afrika. I Noreg veks ein art.

Norsk art

Kjelder

  • Tysk wikipedia.
  • Johannes Lid, Norsk-svensk-finsk flora, Det Norske Samlaget, 1985.
license
cc-by-sa-3.0
copyright
Wikipedia authors and editors
original
visit source
partner site
wikipedia NN

Svarttoppslekta: Brief Summary ( Norwegian )

provided by wikipedia NN

Bartsia eller svarttoppslekta er ei slekt i snylterotfamilien. Slekta vart tidlegare rekna til maskeblomsterfamilien. Der finst femti artar i verda. Dei fleste finst i Sør-Amerika og nokre i fjellskogar i Afrika. I Noreg veks ein art.

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Wikipedia authors and editors
original
visit source
partner site
wikipedia NN

Bartsja ( Polish )

provided by wikipedia POL

Bartsja (Bartsia L.) – rodzaj roślin należący do rodziny zarazowatych. Gatunkiem typowym jest Bartsia alpina L.[2].

Systematyka

Synonimy taksonom.[2]

Alicosta Dulac, Staehelinia Haller

Pozycja systematyczna według APweb (aktualizowany system system APG III z 2009)

Należy do rodziny werbenowatych (Orobanchaceae) Vent., która jest jednym z kladów w obrębie rzędu jasnotowców (Lamiales) Bromhead z grupy astrowych spośród roślin okrytonasiennych[1].

Pozycja w systemie Reveala (1993-1999)

Gromada okrytonasienne (Magnoliophyta Cronquist), podgromada Magnoliophytina Frohne & U. Jensen ex Reveal, klasa Rosopsida Batsch, podklasa jasnotowe (Lamiidae Takht. ex Reveal), nadrząd Lamianae Takht., rząd jasnotowce (Lamiales Bromhead), rodzina zarazowate (Orobanchaceae Vent.), podplemię Bartsiinae G. Don, rodzaj bartsja (Bartsia L.)[3].

Gatunki flory Polski[4]

Przypisy

  1. a b Stevens P.F.: Angiosperm Phylogeny Website (ang.). 2001–. [dostęp 2010-03-24].
  2. a b Index Nominum Genericorum. [dostęp 2009-01-21].
  3. Crescent Bloom: Systematyka rodzaju Bartsia (ang.). The Compleat Botanica. [dostęp 2009-01-21].
  4. Zbigniew Mirek, Halina Piękoś-Mirkowa, Adam Zając, Maria Zając: Flowering plants and pteridophytes of Poland. A checklist. Krytyczna lista roślin naczyniowych Polski. Instytut Botaniki PAN im. Władysława Szafera w Krakowie, 2002. ISBN 83-85444-83-1.
license
cc-by-sa-3.0
copyright
Autorzy i redaktorzy Wikipedii
original
visit source
partner site
wikipedia POL

Bartsja: Brief Summary ( Polish )

provided by wikipedia POL

Bartsja (Bartsia L.) – rodzaj roślin należący do rodziny zarazowatych. Gatunkiem typowym jest Bartsia alpina L..

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Autorzy i redaktorzy Wikipedii
original
visit source
partner site
wikipedia POL

Bartsia ( Portuguese )

provided by wikipedia PT

Bartsia L. é um género botânico pertencente à família Orobanchaceae.[1]

Espécies

Bartsia abyssinica Bartsia acuminata Bartsia adenophylla Bartsia alba Bartsia alpina Bartsia altissima Bartsia anomala Bartsia aprica Bartsia aspera Bartsia asperrima Bartsia aurea Bartsia australis Bartsia bartsioides Bartsia bicolor Bartsia biloba Bartsia brachyantha Bartsia breviflora Bartsia calycina Bartsia campii Bartsia camporum Bartsia canescens Bartsia capensis Bartsia carnea Bartsia chilensis Bartsia ciliolata Bartsia cinerea Bartsia coccinea Bartsia crenata Bartsia crenoloba Bartsia crisafulli Bartsia crisafullii Bartsia curtiflora Bartsia decurva Bartsia densiflora Bartsia diffusa Bartsia duripilis Bartsia elachophylla Bartsia elgonensis Bartsia elongata Bartsia euphrasioides Bartsia fagonii Bartsia fiebrigii Bartsia filiformis Bartsia flava Bartsia frigida Bartsia garideli Bartsia glabra Bartsia glandulifera Bartsia glauca Bartsia gracilis Bartsia granatensis Bartsia grandiflora Bartsia guggenheimiana Bartsia gymnandra Bartsia heterophylla Bartsia hispida Bartsia humilis Bartsia imbricata Bartsia inaequalis Bartsia integrifolia Bartsia jujuyensis Bartsia keniensis Bartsia kilimandscharica Bartsia laciniata Bartsia lanceolata Bartsia laniflora Bartsia laticrenata Bartsia latifolia Bartsia laxiflora Bartsia laxissima Bartsia litoralis Bartsia longiflora Bartsia lutea Bartsia macrocalyx Bartsia macrophylla Bartsia mannii Bartsia maxima Bartsia melampyroides Bartsia meyeniana Bartsia mollis Bartsia multifida Bartsia mutica Bartsia nyikensis Bartsia odontites Bartsia orerensis Bartsia orthocarpiflora Bartsia pallida Bartsia parviflora Bartsia parvifolia Bartsia patens Bartsia patriciae Bartsia pauciflora Bartsia pedicellata Bartsia pedicularoides Bartsia peruviana Bartsia petitiana Bartsia pumila Bartsia purpurea Bartsia pyricarpa Bartsia ramosa Bartsia remota Bartsia rhinanthoides Bartsia rigida Bartsia rubricoma Bartsia sanguinea Bartsia santolinaefolia Bartsia santolinifolia Bartsia scabra Bartsia scordifolia Bartsia serrata Bartsia sericea Bartsia serotina Bartsia sibirica Bartsia similis Bartsia simulans Bartsia spicata Bartsia spissifolia Bartsia stricta Bartsia strigosa Bartsia subinclusa

Classificação do gênero

Referências

  1. «pertencente à — World Flora Online». www.worldfloraonline.org. Consultado em 19 de agosto de 2020

 title=
license
cc-by-sa-3.0
copyright
Autores e editores de Wikipedia
original
visit source
partner site
wikipedia PT

Bartsia: Brief Summary ( Portuguese )

provided by wikipedia PT

Bartsia L. é um género botânico pertencente à família Orobanchaceae.

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Autores e editores de Wikipedia
original
visit source
partner site
wikipedia PT