Bartsia és un gènere de plantes pertanyent a la família Orobanchaceae. Alguns experts ho classifiquen dintre de la família Scrophulariaceae.
Bartsia és un gènere de plantes pertanyent a la família Orobanchaceae. Alguns experts ho classifiquen dintre de la família Scrophulariaceae.
Bartsia ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Sommerwurzgewächse (Orobanchaceae). Diese Halbschmarotzer (Hemiparasiten) sind überwiegend ausdauernde, aber auch einjährige krautige Pflanzen.
Deutsche Namen für die Gattung sind „Bartschie“ oder „Alpenhelm“. Letzterer Name entspricht dem Trivialnamen der Art Bartsia alpina, ist aber als Gattungsbezeichnung recht unpassend, da von den etwa 50 Bartsia-Arten nur diese in den Alpen Europas vorkommt.
Bartsia-Arten sind überwiegend ausdauernde, aber auch einjährige krautige Pflanzen.
Bartsia-Arten sind Halbschmarotzer (Hemiparasiten).
Innerhalb der Gattung treten drei Bestäubungsformen auf: Bienenbestäubung (Melittophilie), Vogelbestäubung (Ornithophilie) und Selbstbestäubung (Autogamie). Während die letzten beiden auf bestimmte abgeleitete Artengruppen beschränkt sind, wird die Mehrzahl der Bartsia-Arten von Hummeln (Bienen der Gattung Bombus) bestäubt. Bienenbestäubung ist somit offensichtlich das zugrunde liegende Bestäubungssyndrom der Gattung.
In der Holarktis steht einer einzigen Bartsia-Art, dem Alpenhelm, eine Vielzahl von Hummelarten gegenüber, in den montanen Gebieten der Neotropis verhält es sich genau umgekehrt: auf relativ wenige Hummelarten kommt eine Vielzahl von Bartsia-Arten. Solche Verhältnisse fördern generell die ökologische Nischenaufteilung, was in einigen Fällen zu einer Kastendifferenzierung innerhalb der Bestäuberart geführt hat: So wird Bartsia laticrenata von den langrüsseligen Bombus funebris-Königinnen bestäubt, die kleinblütigere Bartsia melampyroides dagegen von den kurzrüsseligen Arbeiterinnen derselben Hummelart. Hummelbestäubte Bartsia-Arten sind meistens diploide, ausdauernde krautige Pflanzen oder Halbsträucher mit lockeren Blütenständen (Infloreszenzen) und mittelgroßen (15–30 mm langen), vorweiblichen (protogynen) Blüten. Aufgrund morphologischer Kriterien lassen sich auch die afromontanen Vertreter, deren Bestäubungsbiologie noch wenig untersucht ist, den melittophilen Arten zuordnen.
Vogelbestäubung ist dagegen ausschließlich von südamerikanischen Bartsia-Arten bekannt geworden, wo viele Arten der Sektion Laxae sowie zwei spezialisierte Arten der Sektion Diffusae (Bartsia serrata, Bartsia tricolor) durch Kolibris bestäubt werden. Vogelbestäubte Bartsia-Arten sind verhältnismäßig hochwüchsige Kräuter oder Halbsträucher mit großen Blütenständen; die Blüten sind hellrot und größer als bei verwandten, nicht ornithophilen Arten.
In auffälligem Gegensatz dazu stehen einige niedrigwüchsige Bartsia-Arten der Hochanden mit dichtblütigen Infloreszenzen und nur schwach gefärbten, beinahe kleistogamen Blüten, die oftmals mehr oder weniger versteckt zwischen den blattartigen Hochblättern liegen. Diese Arten sind beschränkt auf Habitate oberhalb der Waldgrenze, wo die rauen Wetterbedingungen vielfach ungünstig für eine Bestäubung durch Tiere (Zoogamie) sind. Selbstbestäubung ist bei diesen Arten, die in der Mehrzahl zur Sektion Strictae gehören, die einzig zuverlässige Fortpflanzungsmethode. Daher sind fast alle Arten dieses Verbreitungstyps zumindest fakultativ autogam. Die meisten der vorwiegend autogamen Arten ist außerdem tetraploid (s. u.).
Es entwickeln sich trockene, eiförmige bis halbkugelige, zweiklappige, vielsamige Kapselfrüchte. Die 20 bis 200 Samen pro Frucht sind leicht, trocken, fast weiß und haben 6 bis 13 Flügel, die bei einigen Arten trockener Habitate zu Kämmen oder Rippen reduziert sind.
Wegen der geflügelten Samen wurde Bartsia lange Zeit als windverbreitet (anemochor) eingestuft. Diese Anemochorie wird jedoch von Molau (1990) aufgrund eigener Feldversuche angezweifelt. Stattdessen schlägt er einen zweistufigen Ausbreitungsmechanismus vor, bei dem die Samen zunächst massenhaft aus den reifen Kapseln in die nähere Umgebung der Mutterpflanze entlassen werden. Auf dem Boden absorbieren sie Wasser, um im zweiten Schritt mit Hilfe ihrer benetzten Flügel effektiv an glatten, feuchten Oberflächen (wie den Mäulern und Hufen von Weidetieren) haften zu können („adhäsive Zoochorie“). Auf diese Weise kann zumindest ein kleiner Teil der Samen Entfernungen bis zu mehreren Kilometern zurücklegen.
Da die Samen schwimmfähig sind, spielt auch Wasserverbreitung (Hydrochorie) eine Rolle, wie die Vorkommen von Bartsia alpina an Seeufern und großen Flüssen weit unterhalb ihrer eigentlichen alpinen und subalpinen Lebensräume zeigen.
Die Chromosomengrundzahl ist x = 12. Die meisten Bartsia-Arten sind diploid (2n = 24). Tetraploide Arten (2n = 48) sind aus allen Anden-Sektionen bekannt, in der Sektion Strictae ist Tetraploidie vorherrschend.
Das Gesamtareal der Gattung ist stark zersplittert (disjunkt), mit drei Hauptverbreitungsgebieten:
Bartsia trixago (Sektion Bellardia) stammt ursprünglich wahrscheinlich aus dem Mittelmeergebiet, ist aber weltweit verschleppt worden und kommt heute in allen subtropischen und vielen tropischen Teilen der Erde vor.
Das Mannigfaltigkeitszentrum liegt also mit 45 Arten in Südamerika. Als Entstehungszentrum wird dagegen Afrika angenommen, da die dort vorkommenden Arten die ursprünglichsten Vertreter der Gattung sind.
Als typische Elemente der alpinen Flora Europas, Afrikas und Südamerikas besiedeln die Bartsia-Arten meist offene, vollsonnige Standorte (Wiesen, Quell- und Flachmoore, Lichtungen) im Bereich der Waldgrenze und oberhalb davon. Die wenigen in niedrigeren Lagen vorkommenden Arten (Bartsia trixago, einige Populationen von Bartsia alpina) finden sich entweder in Niedermooren oder in gestörten Habitaten wie Weiden und Äckern.
Die Gattung Bartsia wurde 1737 durch Carl von Linné im Hortus Cliffortianus aufgestellt und zu Ehren des deutschen Arztes Johann Bartsch (1709 – 1738) benannt.[1] Von seinen ursprünglich fünf Arten werden nach Auffassung mancher Autoren nur noch zwei Arten (Bartsia alpina und Bartsia trixago) in dieser Gattung geführt. Andere Arten wie Bartsia viscosa werden der Gattung Parentucellia und Bartsia coccinea sowie Bartsia pallida der Gattung Castilleja zugeordnet.
Bartsia trixago wird von verschiedenen Autoren auch zur Gattung Bellardia gestellt (= Bellardia trixago (L.) All.).
Nach Molau (1990) enthält die Gattung 49 Arten in 7 Sektionen:
Hier eine Liste der Arten (Auswahl)[2][3]:
Bartsia ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Sommerwurzgewächse (Orobanchaceae). Diese Halbschmarotzer (Hemiparasiten) sind überwiegend ausdauernde, aber auch einjährige krautige Pflanzen.
Deutsche Namen für die Gattung sind „Bartschie“ oder „Alpenhelm“. Letzterer Name entspricht dem Trivialnamen der Art Bartsia alpina, ist aber als Gattungsbezeichnung recht unpassend, da von den etwa 50 Bartsia-Arten nur diese in den Alpen Europas vorkommt.
Bartsia is a genus of flowering plants in the family Orobanchaceae.
Bartsia grows in damp places, such as marshes and wet meadows, in several parts of the west of England and Wales and in southwest Scotland.[1]
Bartsia was named after Johann Bartsch (Latinized as Johannes Bartsius, 1709-1738), a botanist of Königsberg. The plant was named for him by his associate Carl Linnaeus, and the genus has been sometimes spelt as Bartschia.[2]
Starbia, an anagram of Bartsia, is another genus of Orobanchaceae, synonym of Alectra.[3]
The phylogeny of the genera of Rhinantheae has been explored using molecular characters.[4][5] Bartsia belongs to the core Rhinantheae. Bartsia sensu stricto (e.g. B. alpina) is the sister genus to Odontites, Bellardia, Tozzia, Hedbergia, and Euphrasia.
Genus-level cladogram of tribe Rhinantheae. Rhinantheae Core RhinantheaeBartsia sensu stricto (Bartsia alpina)
Hedbergia
(including Bartsia decurva + B. longiflora)
Neobartsia
(New World Bartsia)
Odontites sensu lato
(including Bornmuellerantha
and Bartsiella)
In 1990, the genus was revised to contain 49 species; 45 of them are endemic to the Andes.[6] The most familiar species might be the well-studied Bartsia alpina, which has a circumboreal distribution, occurring throughout northern regions of the Northern Hemisphere.[7] There are also two afromontane species, restricted to the mountains of northeastern Africa: Bartsia decurva and Bartsia longiflora. These two plants, B. alpina, and the many Andean species are three distinct lineages, making the genus polyphyletic.[8][5][9]
As a solution to the problem of Bartsia polyphyly, two taxonomic adjustments have been proposed.
Accepted species names include the following taxa classified according to geographic distribution groups.[10][9]
Bartsia is a genus of flowering plants in the family Orobanchaceae.
Bartsia grows in damp places, such as marshes and wet meadows, in several parts of the west of England and Wales and in southwest Scotland.
Bartsia es un género de plantas de la familia Orobanchaceae (APG III). Anteriormente, en las clasificaciones tradicionales, estaba clasificado en Scrophulariaceae.[2] Son plantas hemiparásitas.
El género abarca unas 50 especies aceptadas de las casi 150 descritas,[3] esencialmente de Colombia, Venezuela y de Perú hasta Chile y los Andes noroccidental de Argentina; pero también en África tropical, Europa y Norteamérica.[2]
Bartsia es un género de plantas de la familia Orobanchaceae (APG III). Anteriormente, en las clasificaciones tradicionales, estaba clasificado en Scrophulariaceae. Son plantas hemiparásitas.
Punakot (Bartsia) on näivekasvien (Orobanchaceae) heimoon kuuluva kasvisuku. Sukuun kuuluu ainakin 50 lajia. Niiden lisäksi sukuun on kuvattu useita muitakin lajeja, mutta näiden taksonominen asema on toistaiseksi epäselvä.[1]
Punakot ovat monivuotisia ruohovartisia kasveja, jotka elävät puoliloisina. Ne ovat kasvutavaltaan pystyjä ja niiden varret ovat haarattomia. Lehdet sijaitsevat vastakkain ja ovat ruodittomia, soikeanpuikeita sekä sahalaitaisia. Kukat sijaitsevat lyhyessä tähkämäisessä kukinnossa varren latvassa, joka on usein yksipuoleinen. Tukilehdet ovat ruskeanvioletteja. Verhiöt ovat neliliuskaisia, ja teriöt ovat ruskeanvioletteja. Heteitä on neljä kappaletta. Hedelmä on munanmuotoinen kota.[2]
Suurin osa punakkolajeista kasvaa Etelä-Amerikassa Andien vuoristossa[2]. Suomessa ja Ruotsissa esiintyy vain yksi punakkolaji: pohjanpunakko eli punakko (Bartsia alpina).[3][2]
Punakkojen (Bartsia) suvun tieteellinen nimi viittaa 1700-luvulla eläneeseen saksalaiseen lääkäriin Johannes Bartschiin.[2]
Punakot (Bartsia) on näivekasvien (Orobanchaceae) heimoon kuuluva kasvisuku. Sukuun kuuluu ainakin 50 lajia. Niiden lisäksi sukuun on kuvattu useita muitakin lajeja, mutta näiden taksonominen asema on toistaiseksi epäselvä.
Punakot ovat monivuotisia ruohovartisia kasveja, jotka elävät puoliloisina. Ne ovat kasvutavaltaan pystyjä ja niiden varret ovat haarattomia. Lehdet sijaitsevat vastakkain ja ovat ruodittomia, soikeanpuikeita sekä sahalaitaisia. Kukat sijaitsevat lyhyessä tähkämäisessä kukinnossa varren latvassa, joka on usein yksipuoleinen. Tukilehdet ovat ruskeanvioletteja. Verhiöt ovat neliliuskaisia, ja teriöt ovat ruskeanvioletteja. Heteitä on neljä kappaletta. Hedelmä on munanmuotoinen kota.
Suurin osa punakkolajeista kasvaa Etelä-Amerikassa Andien vuoristossa. Suomessa ja Ruotsissa esiintyy vain yksi punakkolaji: pohjanpunakko eli punakko (Bartsia alpina).
Punakkojen (Bartsia) suvun tieteellinen nimi viittaa 1700-luvulla eläneeseen saksalaiseen lääkäriin Johannes Bartschiin.
Bartsia (les bartsies) est un genre de plantes dicotylédones arctico-alpines regroupant une petite dizaine d'espèces.
Le nom de genre Bartsia a été donné par Carl von Linné en l'honneur de son ami Johann Bartsch 1709-1738 (latinisé en Johannes Bartsius), médecin et botaniste allemand de Königsberg (Prusse-Orientale), mort à l'âge de 28 ans au Surinam où Linné l'avait envoyé en mission. D’après Brown[1]
En classification linnéenne, les bartsies étaient classées dans la famille des Scrophulariaceae.
En classification APG III, ce genre est désormais classé dans la famille des Orobanchaceae, tribu des Rhinantheae.
Selon NCBI (22 nov. 2017)[2] :
Selon ITIS (22 nov. 2017)[3] :
Selon BioLib (22 nov. 2017)[4] :
Bartsia (les bartsies) est un genre de plantes dicotylédones arctico-alpines regroupant une petite dizaine d'espèces.
Barčija (łaćonsce Bartsia) je ród ze swójby trudownikowych rostlinow (łaćonsce Scrophulariaceae).
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Bartsia L. 1753 è un genere di piante Spermatofite Dicotiledoni appartenenti alla famiglia delle Orobanchaceae, dall'aspetto di piccole erbacee annuali o perenni e dai piccoli fiori.[1]
Il nome del genere è stato dato in ricordo del botanico prussiano Johann Bartsch (1709-1738) di Königsberg, medico coloniale a Suriname.[2] Il nome scientifico del genere è stato proposto da Carl von Linné (1707 – 1778) biologo e scrittore svedese, considerato il padre della moderna classificazione scientifica degli organismi viventi, nella pubblicazione "Species Plantarum – 2: 602. 1753"[3] del 1753.[4]
(I dati morfologici si riferiscono soprattutto alle specie europee e in particolare a quelle spontanee italiane.)
L'altezza di queste piante supera di poco i 50 cm. La forma biologica è sia terofita scaposa (T scap), ossia piante erbacee che differiscono dalle altre forme biologiche poiché, essendo annuali, superano la stagione avversa sotto forma di seme e sono munite di asse fiorale eretto e spesso privo di foglie, che emicriptofita scaposa (H scap), ossia piante erbacee, a ciclo biologico perenne, con gemme svernanti al livello del suolo e protette dalla lettiera o dalla neve e sono dotate di un asse fiorale eretto e spesso privo di foglie. Sono inoltre semiparassitarie in quanto emettono germogli sotterranei con i quali si attaccano alle radici (ad esempio) delle Graminaceae succhiandone i sughi; hanno in genere la superficie peloso-glandulosa.[5][6][7][8][9]
La parte aerea del fusto è eretta spesso pubescente; la base può essere legnosa.
Le foglie hanno delle forme da lanceolato a ovate con bordi da crenati a dentati. Si dividono in inferiori e superiori. Le foglie superiori vicine all'infiorescenza sono spessobratteiformi. Le foglie sono prive di picciolo.
Le infiorescenze sono formate da alcuni fiori pedicellati, spaziati e disposti all'ascella di brattee o anche da brevi spighe piramidali.
I fiori sono ermafroditi, zigomorfi e tetraciclici (con i quattro verticilli fondamentali delle Angiosperme: calice – corolla – androceo – gineceo); sono inoltre pentameri/tetrameri (ogni verticillo ha più o meno quattro/cinque elementi).
Il frutto è del tipo a capsula deiscente. La forma è simmetrica, oblungo-acuta, cavato-compressa e contiene diversi (più o meno 50) piccoli semi a coste alate.
Il genere Bartsia è distribuito in Europa (2 specie), Africa boreale (2 specie) e America (la maggior parte del genere con moltissime specie endemiche delle Ande).[10] In genere il loro habitat è confinato nelle regioni artiche o nelle località di alta montagna su terreni gelidi e umidi. Tutte le specie spontanee della flora italiana vivono sull'arco alpino. La tabella seguente mette in evidenza alcuni dati relativi all'habitat, al substrato e alla distribuzione delle specie alpine[11]
La famiglia di appartenenza della specie (Orobanchaceae) comprende soprattutto piante erbacee perenni e annuali semiparassite (ossia contengono ancora clorofilla a parte qualche genere completamente parassita) con uno o più austori connessi alle radici ospiti. È una famiglia abbastanza numerosa con circa 60 - 90 generi e oltre 1700 - 2000 specie (il numero dei generi e delle specie dipende dai vari metodi di classificazione[12][13]) distribuite in tutti i continenti.
La classificazione tassonomica del genere di questa scheda è in via di definizione in quanto fino a poco tempo fa apparteneva alla famiglia delle Scrophulariaceae (secondo la classificazione ormai classica di Cronquist), mentre ora con i nuovi sistemi di classificazione filogenetica (classificazione APG) è stata assegnata alla famiglia delle Orobanchaceae e alla tribù Rhinantheae Lamarck & de Candolle[14]; anche i livelli superiori sono cambiati (vedi box tassonomico a destra).
La morfologia e le analisi filogenetiche molecolari indicano uno stretto rapporto tra il genere Bartsia e i generi Euphrasia, Odontites, Parentucellia, Rhinanthus e Tozzia. Il genere Bartsia quasi sicuramente non è monofiletico; studi recenti dimostrano la divisione del genere in tre cladi distinti:[10][15]
Il cladogramma a lato, tratto dallo studio citato e semplificato, mostra l'attuale conoscenza filogenetica del genere e del resto della tribù Rhinantheae.
Dagli ultimi studi sono emerse due ipotesi sulla diffusione del genere nelle Ande: (1) dal Medio Oriente all'America del Nord e quindi alle Ande, oppure (2) dall'Africa centro-orientale alle Ande. I tempi vanno da 50 a 12 milioni di anni fa, e corrispondono più o meno alla separazione Africa/America del Sud secondo la teoria della tettonica a zolle.[10]
Il numero cromosomico delle specie di questo genere è: 2n = 24.[15]
Elenco delle specie di Bartsia:[1]
url
(aiuto). URL consultato il 2 dicembre 2014. Bartsia L. 1753 è un genere di piante Spermatofite Dicotiledoni appartenenti alla famiglia delle Orobanchaceae, dall'aspetto di piccole erbacee annuali o perenni e dai piccoli fiori.
Bartsia is een geslacht van kruidachtige planten uit de bremraapfamilie (Orobanchaceae).
Het geslacht telt 49 soorten met als zwaartepunt Zuid-Amerika. Slechts drie soorten van dit geslacht zijn in Europa te vinden.
Bartsia's zijn vooral te vinden in de alpiene zones van het hooggebergte.
De botanische naam Bartsia is door Linnaeus vernoemd naar Johann Bartsch (1709-1738), een botanicus en arts uit Königsberg.
Bartsia's zijn overwegend meerjarige-, soms eenjarige kruidachtige planten. Het zijn net als de bremrapen halfparasieten, die met zuignappen aan de wortels (haustoria) de wortels van waardplanten binnendringen en water en voedingszouten opnemen.
De plant heeft meestal zittende, ei- tot lancetvormige stengelbladeren met gekartelde bladranden, die naar boven toe meer op de schutbladen lijken.
De bloemen staan in een korte, terminale tros of verspreid in de bladoksels. De tweeslachtige bloemen zijn tweezijdig symmetrische en bestaan uit een dubbel bloemdek. De kelkbladeren zijn gefuseerd tot een klok of beker, met min of meer twee lippen, de rand diep verdeeld tot vier driehoekige kelktanden.
De kroonbladeren zijn eveneens versmolten tot een min of meer tweelippige buis. Ze zijn meestal violet, paars of geel gekleurd. De bovenlip is tot een kap gebogen, de onderlip is vlak en heeft drie gelijkvormige lobben.
In de kap van de bovenlip bevinden zich twee korte en twee lange, behaarde meeldraden.
De vrucht is een doosvrucht die tot 50 kleine, gevleugelde zaden kan bevatten.
Het geslacht Bartsia is reeds in 1753 door Carl Linnaeus in zijn Species Plantarum beschreven met als typesoort de alpenhelm, Bartsia alpina L., als lectotype beschreven.
Het geslacht telt wereldwijd 49 soorten verdeeld over 6 secties. 45 Soorten zijn endemisch voor de Andes. De twee meest primitieve soorten zijn afkomstig uit de bergen van tropisch Oost-Afrika, wat wijst op een Afrikaanse afkomst.
Drie soorten, de alpenhelm (B. alpinum), P. trixago en B. spicata komen in Europa voor.
Wat volgt is een beperkte soortenlijst:
Leden van dit geslacht komen vooral voor in alpiene zones rond de boomgrens en hoger, op open, zonnige maar vochtige plaatsen zoals vochtige graslanden, vennen en poelen en open plekken in het bos. Soorten die lager voorkomen vindt men vooral in vennen of in verstoorde habitats zoals weiden en akkers.
Bronnen, noten en/of referenties... · Bartsia · Castilleja · Euphrasia (Ogentroost) · Lathraea (Schubwortel) · Melampyrum (Zwartkoren) · Orobanche (Bremraap) · Odontites (Helmogentroost) · Pedicularis (Kartelblad) · Parentucellia · Rhinanthus (Ratelaar) · ...
Bartsia is een geslacht van kruidachtige planten uit de bremraapfamilie (Orobanchaceae).
Het geslacht telt 49 soorten met als zwaartepunt Zuid-Amerika. Slechts drie soorten van dit geslacht zijn in Europa te vinden.
Bartsia's zijn vooral te vinden in de alpiene zones van het hooggebergte.
Bartsia eller svarttoppslekta er ei slekt i snylterotfamilien. Slekta vart tidlegare rekna til maskeblomsterfamilien. Der finst femti artar i verda. Dei fleste finst i Sør-Amerika og nokre i fjellskogar i Afrika. I Noreg veks ein art.
Bartsia eller svarttoppslekta er ei slekt i snylterotfamilien. Slekta vart tidlegare rekna til maskeblomsterfamilien. Der finst femti artar i verda. Dei fleste finst i Sør-Amerika og nokre i fjellskogar i Afrika. I Noreg veks ein art.
Bartsja (Bartsia L.) – rodzaj roślin należący do rodziny zarazowatych. Gatunkiem typowym jest Bartsia alpina L.[2].
Alicosta Dulac, Staehelinia Haller
Należy do rodziny werbenowatych (Orobanchaceae) Vent., która jest jednym z kladów w obrębie rzędu jasnotowców (Lamiales) Bromhead z grupy astrowych spośród roślin okrytonasiennych[1].
Gromada okrytonasienne (Magnoliophyta Cronquist), podgromada Magnoliophytina Frohne & U. Jensen ex Reveal, klasa Rosopsida Batsch, podklasa jasnotowe (Lamiidae Takht. ex Reveal), nadrząd Lamianae Takht., rząd jasnotowce (Lamiales Bromhead), rodzina zarazowate (Orobanchaceae Vent.), podplemię Bartsiinae G. Don, rodzaj bartsja (Bartsia L.)[3].
Bartsja (Bartsia L.) – rodzaj roślin należący do rodziny zarazowatych. Gatunkiem typowym jest Bartsia alpina L..
Bartsia L. é um género botânico pertencente à família Orobanchaceae.[1]
Bartsia abyssinica Bartsia acuminata Bartsia adenophylla Bartsia alba Bartsia alpina Bartsia altissima Bartsia anomala Bartsia aprica Bartsia aspera Bartsia asperrima Bartsia aurea Bartsia australis Bartsia bartsioides Bartsia bicolor Bartsia biloba Bartsia brachyantha Bartsia breviflora Bartsia calycina Bartsia campii Bartsia camporum Bartsia canescens Bartsia capensis Bartsia carnea Bartsia chilensis Bartsia ciliolata Bartsia cinerea Bartsia coccinea Bartsia crenata Bartsia crenoloba Bartsia crisafulli Bartsia crisafullii Bartsia curtiflora Bartsia decurva Bartsia densiflora Bartsia diffusa Bartsia duripilis Bartsia elachophylla Bartsia elgonensis Bartsia elongata Bartsia euphrasioides Bartsia fagonii Bartsia fiebrigii Bartsia filiformis Bartsia flava Bartsia frigida Bartsia garideli Bartsia glabra Bartsia glandulifera Bartsia glauca Bartsia gracilis Bartsia granatensis Bartsia grandiflora Bartsia guggenheimiana Bartsia gymnandra Bartsia heterophylla Bartsia hispida Bartsia humilis Bartsia imbricata Bartsia inaequalis Bartsia integrifolia Bartsia jujuyensis Bartsia keniensis Bartsia kilimandscharica Bartsia laciniata Bartsia lanceolata Bartsia laniflora Bartsia laticrenata Bartsia latifolia Bartsia laxiflora Bartsia laxissima Bartsia litoralis Bartsia longiflora Bartsia lutea Bartsia macrocalyx Bartsia macrophylla Bartsia mannii Bartsia maxima Bartsia melampyroides Bartsia meyeniana Bartsia mollis Bartsia multifida Bartsia mutica Bartsia nyikensis Bartsia odontites Bartsia orerensis Bartsia orthocarpiflora Bartsia pallida Bartsia parviflora Bartsia parvifolia Bartsia patens Bartsia patriciae Bartsia pauciflora Bartsia pedicellata Bartsia pedicularoides Bartsia peruviana Bartsia petitiana Bartsia pumila Bartsia purpurea Bartsia pyricarpa Bartsia ramosa Bartsia remota Bartsia rhinanthoides Bartsia rigida Bartsia rubricoma Bartsia sanguinea Bartsia santolinaefolia Bartsia santolinifolia Bartsia scabra Bartsia scordifolia Bartsia serrata Bartsia sericea Bartsia serotina Bartsia sibirica Bartsia similis Bartsia simulans Bartsia spicata Bartsia spissifolia Bartsia stricta Bartsia strigosa Bartsia subinclusa
Bartsia L. é um género botânico pertencente à família Orobanchaceae.