Mangrove Rail

Rallus lonxirostris^[3] ye una especie d'ave gruiforme de la familia Rallidae qu'habita nos banzaos y manglares de les zones costeres del norte y este de Suramérica.

Carauterístiques

El rascón piquilargo mide ente 36 y 41 cm. El so plumaxe ye de color marrón buxu, col pechu acoloratáu, banduyu blancuciu y barres blanques y negres nes bandes. El so picu ta llixeramente curvado escontra baxo, ye coritu percima y anaranxáu o acoloratáu per debaxo.

Hestoria natural

Aliméntase de crustáceos, moluscos, inseutos y pexes pequeños. Busca'l so alimentu mientres camina, dacuando sondiando col picu llargu en agües salobres pocu fondes o ente la folla.

Constrúi niales de pequeñes cañes ente los raigaños nos manglares y pon ente 3 y 7 huevo color púrpura con mancha ocres.

Dellos investigadores, como Robert Dickerman, consideren qu'esta ave y Rallus elegans son una sola especie^[4] o siquier una superespecie^[5] y sábese que pueden cruciase y tener descendencia ente sigo.

Referencies

Bibliografía

• Rallus lonxirostris IUCN Red List of Threatened Species. Consultáu'l 19 de mayu de 2010.
• Rallus lonxirostris Boddaert, 1783 ITIS report.
• Arizmendi, M.C. y G. Ceballos. 2000. "Rascón picudu"; G. Ceballos y L. Márquez Valdelamar (Eds.) Aves de Méxicu en peligru d'estinción. CONABIO, Institutu d'Ecoloxía-UNAM, Fondu de Cultura Económica. Méxicu.
• Herrera, Alvaro Rallus lonxirostris Boddaert, 1783 Species of Costa Rica. InBio. Consultáu'l 19 de mayu de 2010.
• Hilty Birds of Venezuela. ISBN 0-7136-6418-5
• Hilty, S.L. y W.L. Brown. 1986. A guide to the Birds of Colombia. Princeton University Press. Pinceton, New Jersey, USA.
• ffrench, Richard (1991). A Guide to the Birds of Trinidá and Tobago, 2nd edition, Comstock Publishing. ISBN 0-8014-9792-2.
• Ridgely, R.S. y J.A. Gwynne. 1989. A Guide to the Birds of Panama with Costa Rica, Nicaragua, and Honduras. Segunda edición. Princeton University Press, Princeton, New Jersey, USA
• Taylor and van Perlo Rails. ISBN 90-74345-20-4

Enllaces esternos

• Wikimedia Commons acueye conteníu multimedia sobre Rallus longirostris.
• Clapper Rail Bird Sound

Ar rakig beg hir a zo un evn, Rallus longirostris an anv skiantel anezhañ.

Doareoù pennañ

Boued

Annez

Bevañ a ra al labous war aodoù Suamerika.

Rummatadur

El rascló gris (Rallus longirostris) és un ocell de la família dels ràl·lids (Rallidae) que habita pantans salats o salobres d'Amèrica Central i del Sud, des de Costa Rica cap al sud fins Colòmbia, Veneçuela, Guaiana i nord i sud-est de Brasil.
Ha estat considerada conespecífica amb el rascló sorollós (Rallus crepitans), fins alguns treballs recets.^[1]

Referències

Aderyn a rhywogaeth o adar yw Rhegen fawr America (sy'n bb; enw lluosog: rhegennod mawrion America) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Rallus longirostris; yr enw Saesneg arno yw Clapper rail. Mae'n perthyn i deulu'r Rhegennod (Lladin: Rallidae) sydd yn urdd y Gruiformes.^[1]

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn R. longirostris, sef enw'r rhywogaeth.^[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yng Ngogledd America.

Teulu

Mae'r rhegen fawr America yn perthyn i deulu'r Rhegennod (Lladin: Rallidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:

Rhestr Wicidata:

Gweler hefyd

• Rhestr Goch yr IUCN

Cyfeiriadau

Die Klapperralle (Rallus longirostris) ist ein mittelgroßer Bodenvogel aus der Familie der Rallen. Klapperrallen leben am Wasser, vornehmlich in Salz- und Brackwassermarschen, in den Tropen und Subtropen aber auch in Süßwassermarschen. Ihre Verbreitung erstreckt sich von Kalifornien über Zentralamerika und die Karibik bis nach Südamerika. Erstmals beschrieb der niederländische Arzt und Naturforscher Pieter Boddaert die Klapperralle im Jahr 1783.

Aussehen und Stimme

Klapperrallen sind zwischen 31 und 40 Zentimeter groß. Männliche Exemplare erreichen ein Gewicht zwischen 300 und 350 Gramm und weibliche ein Gewicht zwischen 248 und 301 Gramm. In ihrem Federkleid unterscheidet sich die Unterart longirostris durch eine hellere Färbung von Unterarten wie obsoletus, levipes und scotti, deren Federn entweder braun oder oliv gefärbt sind. Das Juvenilkleid ist dunkler gefärbt (bei einigen Unterarten bis hin zu schwarz), mit weißen Federn im Bauchbereich. Unterscheiden lassen sich die verschiedenen Unterarten vor allem anhand ihrer Größe und der Färbung ihres Gefieders, etwa anhand des Ausmaßes an Graufärbung des Zügel- und Wangenbereichs.

Die Stimme der Klapperralle gleicht derjenigen der Königsralle (Rallus elegans). Das Stimmrepertoire reicht von langsam vorgetragenen schnarrenden oder grunzenden Lauten^[1] bis hin zu Serien von schnellen „kek“-Lauten.^[2]

Verbreitung und Lebensraum

Die Verbreitung der 21 Unterarten der Klapperralle erstreckt sich von Kalifornien über Zentralamerika und die Karibik bis nach Südamerika^[3]:

• R. l. obsoletus – Zentralkalifornien, vor allem im Bereich der Bucht von San Francisco
• R. l. levipes – Zentralkalifornische Küste bis zum nördlichen Niederkalifornien
• R. l. yumanensis – Südosten Kaliforniens, Südliches Arizona und Nordwesten Mexikos
• R. l. beldingi – Südliches Niederkalifornien
• R. l. crepitans – Südliche Küste Connecticuts bis nordöstliches North Carolina
• R. l. waynei – Küste des Südostens von North Carolina bis zum östlichen Floridas
• R. l. saturatus – Golfküste vom Südwesten Alabamas bis zum Nordosten Mexikos (Tamaulipas).
• R. l. pallidus – Küste Yucatáns (südöstliches Mexiko)
• R. l. grossi – Quintana Roo (südöstliches Mexiko)
• R. l. belizensis – Ycacos Lagoon, Belize
• R. l. scotti – Küste Floridas
• R. l. insularum – Florida Keys
• R. l. coryi – Bahamas
• R. l. leucophaeus – Isla de la Juventud (bei Kuba)
• R. l. caribaeus – Kuba bis Puerto Rico und östliche Kleine Antillen bis Antigua, auch Guadeloupe
• R. l. cypereti – Küste vom Südwesten Kolumbiens (Nariño) über Ecuador bis zum Nordwestfen Perus (Tumbes)
• R. l. phelpsi – Nordosten Kolumbiens bis zum Nordwesten Venezuelas
• R. l. margaritae – Isla Margarita (Venezuela).
• R. l. pelodramus – Trinidad
• R. l. longirostris – Küsten von Guyana, Surinam und Französisch-Guayana
• R. l. crassirostris – Küste Brasiliens vom Mündungsgebiet des Amazonas bis Santa Catarina

Klapperrallen leben am Wasser, vornehmlich in Salz- und Brackwassermarschen; in Kalifornien bevorzugt in sumpfigen Bereichen, die mit bestimmten Arten von Schlickgräsern (Spartina foliosa) oder Quellern bewachsen sind. Darüber hinaus sind sie in Mangroven sowie in tropischen und subtropischen Süßwassermarschen (vor allem im unteren Tal des Colorado River) anzutreffen.

Fortpflanzung

Gelege der Unterart R. l. levipes

Die Fortpflanzung der Tiere findet in den USA vornehmlich in den Monaten April bis Juni statt; in Mexiko im März; in Trinidad in den Monaten Mai bis Juni; in Venezuela im April. Als Nistmaterial für die in dichter Vegetation verborgenen Nester werden Binsen, Riedgras und Material von Sumpfpflanzen verwendet. Klapperrallen sind monogam und für die Brutzeit an einen Partner gebunden.

Es werden 2–16 Eier gelegt. Daten der Western Foundation of Vertebrate Zoology und dem Laboratory of Ornithology an der Cornell University geben Aufschluss auf die Unterschiede einzelner Unterarten im Hinblick auf die Größe der jeweiligen Gelege^[4]:

Nach einer Brutzeit von 18 bis 29 Tagen schlüpfen die Jungtiere. Als Nestflüchter verlassen die Jungen das Nest unmittelbar nach dem Schlüpfen, kehren aber in den folgenden Tagen meist Nachts wieder zum Nest zurück. Über fünf bis sechs Wochen hinweg werden die Jungtiere von ihren Eltern gefüttert. Nach sieben bis acht Wochen ist das Federkleid voll ausgebildet und nach 10 Wochen sind die Jungtiere flügge.

Nahrung und Nahrungserwerb

Eine Klapperralle in Florida bei der Nahrungssuche

Klapperrallen ernähren sich sowohl pflanzlich als auch tierisch.^[3] Als Opportunisten ziehen sie jeweils diejenige Nahrung vor, die ihnen gerade zur Verfügung steht. Zu ihrer tierischen Nahrung gehören Mollusken, Egel, Krebstiere, Wasserinsekten, Grashüpfer, Spinnen, kleine Fische, Kaulquappen, Frösche und Mäuse. Zur pflanzlichen Nahrung von Klapperrallen gehörten Samen, Beeren, grüne Pflanzenteile und Wurzelknollen. In den Wintermonaten besteht die Nahrung stärker aus pflanzlichen Bestandteilen als aus tierischen.

Zur Nahrungsaufnahme stochern Klapperrallen mit ihren langen Schnäbeln im schlammigen Grund nach Nahrung; bisweilen tauchen sie auch nach Nahrung. Die Nahrungssuche findet zumeist bei Ebbe statt, auch am Morgen und frühen Abend.

Fressfeinde und Mortalitätsursachen

Obwohl bislang keine Studien zu diesem Thema vorliegen, wird vermutet, dass eine sehr hohe Anzahl von Klapperrallen-Küken Fressfeinden zum Opfer fällt.^[5] Von Fischkrähen (Corvus ossifragus) ist bekannt, dass sie die Eier der Klapperralle fressen und von der Aztekenmöwe (Leucophaeus atricilla) weiß man, dass sie Eier aufpickt und Küken frisst. Während in Georgia der Waschbär als häufigster Nesträuber bekannt ist, werden die Eier der Klapperralle in Kalifornien unter anderem von der Wanderratte (Rattus norvegicus) und dem ursprünglich nicht heimischen Rotfuchs (Vulpes vulpes) gefressen.

Als Prädatoren adulter Tiere sind unter anderem Kanadareiher (Ardea herodias), Weißkopfseeadler (Haliaeetus leucocephalus), Kornweihen (Circus cyaneus), Wüstenbussarde (Parabuteo unicinctus), Rotschulterbussarde (Buteo lineatus), Rotschwanzbussarde (Buteo jamaicensis), Königsbussarde (Buteo regalis), Weißschwanzbussarde (Buteo albicaudatus), Wanderfalken (Falco peregrinus), Präriefalken (Falco mexicanus), Schleiereulen (Tyto alba), Virginia-Uhus (Bubo virginianus), Sumpfohreulen (Asio flammeus) und Kolkraben (Corvus corax) bekannt. Unter den Säugetieren treten vor allem Waschbären und Rotfüchse (in der Region um die Bucht von San Francisco) als Fressfeinde adulter Klapperrallen auf. Aber auch Amerikanische Nerze (Neovison vison), Kojoten (Canis latrans), Südopossums (Didelphis marsupialis), sowie Hunde und Katzen sind als Prädatoren adulter Tiere bekannt.

Weitere Mortalitätsursachen sind Gerippte Muscheln (Geukensia demissa) oder andere Muschelarten, die sich um die Zehen oder den Schnabel von Klapperrallen schließen und die Tiere entweder ertrinken oder verhungern lassen.^[6] Darüber hinaus sorgen Stürme für Verluste während der Nistsaison.

Bestand und Bedrohung

Die IUCN sieht die Bestände der Klapperralle zurzeit nicht gefährdet (LC = least concern).^[7] Im Jahr 2012 wurde der Gesamtbestand an Klapperrallen grob auf 3.500–3.700 Individuen geschätzt, darunter 2.300–2.500 adulte Tiere.^[7]

In den USA sind drei Unterarten durch die Zerstörung ihrer Lebensräume durch den Menschen bedroht.^[3] Von der Unterart levipes wurden 1990 in den USA noch 190 Brutpaare und in Mexiko rund 240 Brutpaare gezählt. Von der Unterart obsoletus wurden 1991 noch rund 400 Brutpaare gezählt; insbesondere in der Gegend um die Bucht von San Francisco stehen die Lebensräume der Klapperralle unter einem ständigen Druck durch Urbanisierung. Von der Unterart yumanensis wurden 1992 im Delta des Colorado River noch rund 2.000 Tiere gezählt. In den Lebensräumen an der Küste des Golf von Mexiko stehen die Bestände zudem unter einem zusätzlichen Druck durch Bejagung.

Literatur

• B. Taylor: Clapper Rail (Rallus longirostris), in: Handbook of the Birds of the World Alive, hrsg. von J. del Hoyo / A. Elliott / J. Sargatal / D.A. Christie / E. de Juana, Barcelona 2013 (kostenpflichtiger Abruf; zuletzt abgerufen am 12. Juli 2014).
• Scott A. Rush / Karen F. Gaines / William R. Eddleman / Courtney J. Conway: Clapper Rail (Rallus longirostris), in: The Birds of North America Online, hrsg. von A. Poole, Ithaca 2012 (kostenpflichtiger Abruf; zuletzt abgerufen am 13. Juli 2014)

Einzelnachweise

1. ↑ Für ein Tonbeispiel vgl. Bird singing in mangrove in Atlantic Forest ecosystem region, über: The Internet Bird Collection – Clapper Rail (Rallus longirostris), zuletzt abgerufen am 12. Juli 2014.
2. ↑ Für ein Tonbeispiel vgl. A rail singing in its habitat (mangrove), über: The Internet Bird Collection – Clapper Rail (Rallus longirostris), zuletzt abgerufen am 12. Juli 2014.
3. ↑ ^{a b c} Hierzu und zum folgenden vgl. B. Taylor, Clapper Rail (Rallus longirostris), in: Handbook of the Birds of the World Alive, hrsg. von J. del Hoyo / A. Elliott / J. Sargatal / D.A. Christie / E. de Juana, Barcelona 2013 (kostenpflichtiger Abruf; zuletzt abgerufen am 12. Juli 2014).
4. ↑ Die Daten der Tabelle nach: Scott A. Rush / Karen F. Gaines / William R. Eddleman / Courtney J. Conway: Clapper Rail (Rallus longirostris), Abschnitt „Demography and Populations“, in: The Birds of North America Online, hrsg. von A. Poole, Ithaca 2012 (kostenpflichtiger Abruf; zuletzt abgerufen am 13. Juli 2014).
5. ↑ Hierzu und zum folgenden vgl. Rush / Gaines / Eddleman / Conway, Clapper Rail (Rallus longirostris), Abschnitt „Behavior“, in: The Birds of North America Online (kostenpflichtiger Abruf; zuletzt abgerufen am 20. Juli 2014).
6. ↑ Hierzu und zum folgenden vgl. Rush / Gaines / Eddleman / Conway, Clapper Rail (Rallus longirostris), Abschnitt „Demography and Populations“, in: The Birds of North America Online (kostenpflichtiger Abruf; zuletzt abgerufen am 20. Juli 2014).
7. ↑ ^{a b} Rallus longirostris, in: The IUCN List of Threatened Species, 2014.1 (zuletzt abgerufen am 20. Juli 2014).

The mangrove rail (Rallus longirostris) is a species of bird in subfamily Rallinae of family Rallidae, the rails, gallinules, and coots. It is found in Central and South America.^[2][3]

Taxonomy and systematics

The mangrove rail was described by the French polymath Georges-Louis Leclerc, Comte de Buffon in 1781 in his Histoire Naturelle des Oiseaux from a specimen obtained in French Guiana.^[4] The bird was also illustrated in a hand-colored plate engraved by François-Nicolas Martinet in the Planches Enluminées D'Histoire Naturelle which was produced under the supervision of Edme-Louis Daubenton to accompany Buffon's text.^[5] Neither the plate caption nor Buffon's description included a scientific name but in 1783 the Dutch naturalist Pieter Boddaert coined the binomial name Rallus longirostris in his catalogue of the Planches Enluminées.^[6] The genus Rallus had been erected in 1758 by the Swedish naturalist Carl Linnaeus in the tenth edition of his Systema Naturae.^[7] The specific epithet longirostris combines the Latin longus meaning "long" and -rostris meaning "-billed".^[8]

The mangrove rail was formerly considered to be conspecific with what are now the Aztec rail (R. tenuirostris), Ridgway's rail (R. obsoletus), the king rail (R. elegans), and the clapper rail (R. crepitans), and more recently as conspecific with Ridgeway's and king rails. Worldwide taxonomic systems now agree that each of the five is a separate species based on a 2013 study that described their different genetics and morphologies.^{[9][2][10][3]} Many systems treat it as most closely related to Ridgway's rail.^[11]

Eight subspecies of mangrove rail are recognized:^[2]

• R. l. phelpsi Wetmore, 1941
• R. l. dillonripleyi Phelps Jr. & Aveledo, 1987
• R. l. margaritae Zimmer & Phelps, 1944
• R. l. pelodramus Oberholser, 1937
• R. l. longirostris Boddaert, 1783
• R. l. crassirostris Lawrence, 1871
• R. l. cypereti Taczanowski, 1878
• R. l. berryorum J.M. Maley, J.E. McCormack, W.L.E. Tsai, E.M. Schwab, J. Van Dort, R.C. Roselvy, & M.D. Carling, 2016^[12]

Description

The mangrove rail is about 33 cm (13 in) long and weighs 260 to 310 g (9.2 to 11 oz). It has a long, slender, and slightly decurved bill with a brownish maxilla and an orange-yellow mandible. Its legs are light orange-red. The sexes have the same plumage. Adults of the nominate subspecies R. l. longirostris have dull gray-brown upperparts with darker centers to the feathers. They have a white loral streak on their pale gray face, a whitish throat, tawny buff neck and breast with a white center to the belly, and black and white bars on the flanks. Juveniles are similar to adults but are darker and duller.^[13]

Subspecies R. l. phelpsi has a darker crown and upperparts and paler underparts than the nominate. R. l. margaritae is the darkest subspecies; it is smaller than the nominate and has bolder bars on the flanks. R. l. pelodramus is similar in size to margaritae but paler. The dark markings on the upperparts of R. l. cypereti are lighter than those of the nominate and the dark flank bars are also lighter.^[13]

Distribution and habitat

The mangrove rail is found discontinuously on the Pacific coast of Central America and the Pacific, Caribbean, and Atlantic coasts of South America. It inhabits coastal mangrove swamps and brackish and salt marshes. The subspecies are distributed thus:^[10][13]

• R. l. phelpsi Wetmore, 1941 – northeastern Colombia's La Guajira Department into northwestern Venezuela as far as Miranda state
• R. l. dillonripleyi Phelps Jr & Aveledo, 1987 – northeastern Venezuela's Sucre state
• R. l. margaritae Zimmer, JT & Phelps, 1944 – Margarita Island off the Venezuelan coast
• R. l. pelodramus Oberholser, 1937 – Trinidad
• R. l. longirostris Boddaert, 1783 – Guyana, Suriname and French Guiana
• R. l. crassirostris Lawrence, 1871 – Brazil from the Amazon estuary south to Santa Catarina state
• R. l. cypereti Taczanowski, 1878 – from Nariño Department in southwestern Colombia through Ecuador into Peru's Department of Tumbes
• R. l. berryorum Maley et al., 2016 - El Salvador, Honduras, and Nicaragua. The population in northwestern Costa Rica is believed to also belong to this subspecies.

Behavior

Movement

The mangrove rail is sedentary.^[13]

Feeding

The mangrove rail forages near cover, mostly at low tide and during the morning and early evening. It is believed to hunt by sight, probing sand and mud, tossing aside leaf litter to expose prey, catching small fish in shallow water, and scavenging dead fish. It has a very diverse diet that includes animal prey such as crustaceans (especially crabs and crayfish), molluscs, leeches, aquatic and terrestrial insects, fish, and amphibians. It also feeds on plant matter such as seeds, berries, and tubers, especially in winter.^[13]

Breeding

The mangrove rail's breeding season varies geographically but in most areas includes May and June. It makes a nest of sticks and dead leaves near water on the ground or in vegetation. The clutch size is three to seven eggs. Both sexes incubate the eggs for the period of 18 to 29 days.^[13]

Vocalization

The mangrove rail's main vocalization is a "[l]oud clattering 'kek-kek-kek…'" that accelerates and then slows; it makes this call mostly at dawn and dusk. Both sexes make "a series of loud, rapid 'kak' notes" as an "advertising call". Another call is a "drawn-out low 'raaaaa'."^[13]

Status

The IUCN has assessed the mangrove rail as being of Least Concern. It has a very large range but its population size is not known and is believed to be decreasing. No immediate threats have been identified.^[1] A longer term threat is "the degradation and loss of mangroves and other wetland habitats."^[13]

References

El rascón piquilargo o tingua (Rallus longirostris)^[3]​ es una especie de ave gruiforme de la familia Rallidae que habita en los pantanos y manglares de las zonas costeras del norte y este de Sudamérica.

Características

El rascón piquilargo mide entre 36 y 41 cm. Su plumaje es de color marrón grisáceo, con el pecho rojizo, vientre blancuzco y barras blancas y negras en los costados. Su pico está ligeramente curvado hacia abajo, es negruzco por encima y anaranjado o rojizo por debajo.

Historia natural

Se alimenta de crustáceos, moluscos, insectos y peces pequeños. Busca su alimento mientras camina, a veces sondeando con el pico largo en aguas salobres poco profundas o entre el barro.

Construye nidos de pequeñas ramas entre las raíces en los manglares y pone entre 3 y 7 huevos color púrpura con manchas ocres.

Algunos investigadores, como Robert Dickerman, consideran que esta ave y Rallus elegans son una sola especie^[4]​ o al menos una superespecie^[5]​ y se sabe que pueden cruzarse y tener descendencia entre sí.

Referencias

Bibliografía

• Rallus longirostris Lista roja de IUCN de especies amenazadas. Consultado el 19 de mayo de 2010.
• Rallus longirostris Boddaert, 1783 informe ITIS.
• Arizmendi, M.C. y G. Ceballos. 2000. "Rascón picudo"; G. Ceballos y L. Márquez Valdelamar (Eds.) Aves de México en peligro de extinción. CONABIO, Instituto de Ecología-UNAM, Fondo de Cultura Económica. México.
• Herrera, Álvaro Rallus longirostris Boddaert, 1783 Species of Costa Rica. InBio. Consultado el 19 de mayo de 2010.
• Hilty Birds of Venezuela. ISBN 0-7136-6418-5
• Hilty, S.L. y W.L. Brown. 1986. A guide to the Birds of Colombia. Princeton University Press. Pinceton, Nueva Jersey, EE.UU.
• ffrench, Richard (1991). A Guide to the Birds of Trinidad and Tobago (2nd edition edición). Comstock Publishing. ISBN 0-8014-9792-2.
• Ridgely, R.S. y J.A. Gwynne. 1989. A Guide to the Birds of Panama with Costa Rica, Nicaragua, and Honduras. Segunda edición. Princeton University Press, Princeton, Nueva Jersey, EE.UU.
• Taylor and van Perlo Rails. ISBN 90-74345-20-4

Rallus longirostris Rallus generoko animalia da. Hegaztien barruko Rallidae familian sailkatua dago.

Erreferentziak

• World Bird Names

Ikus, gainera

• Rallus
• Rallidae

Räikkäluhtakana (Rallus longirostris) on laajalle levinnyt amerikkalainen rantakana. Lajista tunnetaan 21 alalajia, jotka elävät Yhdysvaltojen rannikoilla Kaliforniassa ja Connecticutista Floridaan, Länsi-Intian saaristossa, sekä Etelä-Amerikan pohjois- ja itärannikolla aina Brasilian Santa Catarinaan saakka. Pieter Boddaert kuvaili lajin holotyypin Cayennesta vuonna 1783.^[2]

Rallus longirostris saturatus

Lähteet

Rallus longirostris

Le Râle gris (Rallus longirostris) est une espèce d'oiseau de la famille des Rallidae, jadis considérée comme conspécifique avec le Râle tapageur (Rallus crepitans) et le Râle de Californie (Rallus obsoletus) jusqu'en 2013.

Répartition

Cet oiseau fréquente le littoral nord de l'Amérique du Sud, de l'Équateur au Rio Grande do Sul.

Taxinomie

Selon le Congrès ornithologique international^[1] et Alan P. Peterson^[2] il existe sept sous-espèces :

• R. l. phelpsi Wetmore, 1941 ;
• R. l. dillonripleyi Phelps & Aveledo, 1987 ;
• R. l. margaritae J.T. Zimmer & Phelps, 1944 ;
• R. l. pelodramus Oberholser, 1937 ;
• R. l. longirostris Boddaert, 1783 ;
• R. l. crassirostris Lawrence, 1871 ;
• R. l. cypereti Taczanowski, 1878.

Notes et références

Il porciglione americano (Rallus longirostris Boddaert, 1783) è un uccello della famiglia dei Rallidi originario delle Americhe^[2].

Tassonomia

Attualmente vengono riconosciute le seguenti sottospecie^[2]:

• R. l. phelpsi Wetmore, 1941 (Colombia nord-orientale, Venezuela nord-occidentale)
• R. l. dillonripleyi Phelps & Aveledo, 1987 (Venezuela nord-orientale)
• R. l. margaritae Zimmer e Phelps, 1944 (isola di Margarita, al largo del Venezuela);
• R. l. pelodramus Oberholser, 1937 (regioni costiere degli Stati Uniti sud-orientali);
• R. l. longirostris Boddaert, 1783 (regioni costiere della Guiana);
• R. l. crassirostris Lawrence, 1871 (regioni costiere del Brasile);
• R. l. cypereti Taczanowski, 1878 (regione costiera estesa dalla Colombia sud-occidentale al Perù nord-occidentale).

La sottospecie R. Longirostris crepitans è ora considerata una specie a sé stante (Rallus crepitans).

Descrizione

Il porciglione americano è un rallo delle dimensioni di un pollo domestico (30,5–34 cm) che si libra in volo solo raramente. La colorazione è generalmente marrone-grigiastra, con il petto di colore castano chiaro e una caratteristica macchia bianca sotto la coda. Il becco si incurva verso il basso solo leggermente. La sottospecie R. l. waynei, endemica di Trinidad, si caratterizza per le regioni superiori più marcatamente chiazzate di nero.

Distribuzione e habitat

Il porciglione americano è diffuso lungo le coste orientali del Nordamerica, di alcune isole dei Caraibi e delle regioni settentrionali del Sudamerica, fino al Brasile orientale. Lungo le coste del Pacifico, nidifica dalle regioni centrali della California, attraverso tutto il Messico, fino al Perù nord-occidentale.

Malgrado occupi un areale così vasto, il porciglione americano è divenuto molto raro lungo le coste occidentali degli Stati Uniti, a causa della bonifica delle paludi costiere. La popolazione più numerosa della sottospecie occidentale, il porciglione americano della California (R. l. obsoletus), costituita da 1000-1500 esemplari^[3], vive nella baia di San Francisco; una popolazione più piccola, diffusa nell'entroterra, vive lungo il fiume Colorado. Le popolazioni stanziate lungo le coste orientali degli Stati Uniti non sono minacciate, sebbene siano notevolmente diminuite a causa della distruzione dell'habitat.

Biologia

Questa specie si nutre di crostacei, insetti acquatici e piccoli pesci. Va in cerca di cibo camminando nell'acqua bassa o sulle distese di fango, immergendo talvolta il lungo becco per percepire la presenza di una possibile preda.

Il nido, fatto di ramoscelli, viene costruito generalmente tra le radici delle mangrovie; in esso, la femmina depone 3-7 uova di colore camoscio, ricoperte da macchioline viola.

Note

Bibliografia

• Birds of Venezuela by Hilty, ISBN 0-7136-6418-5
• Richard ffrench, A Guide to the Birds of Trinidad and Tobago, 2nd edition, Comstock Publishing, 1991, ISBN 0-8014-9792-2.
• Rails by Taylor and van Perlo, ISBN 90-74345-20-4

Afbeeldingen uit speciale collectie van de Universiteit van Amsterdam

De grijze ral (Rallus longirostris) is een vogel uit de familie van rallen (Rallidae). Het is een vogel die uitsluitend voorkomt in mangrovebossen langs zowel de westkust als de noord- en oostkust van Midden- en Zuid-Amerika.

Kenmerken

De vogel is 33 cm lang en weegt 260 tot 310 g. Het is een vrij groot soort ral met een slanke, iets naar omlaag gebogen snavel. De nominaat is van boven dofgrijs met donkere stippels doordat de rugveren in het midden zwart zijn. De kop is lichtgrijs de oorsteek is nog lichter. De keel is wit, de borst is heel licht roodbruin en op de flanken en buik zitten zwart-witte strepen, waarbij de onderbuik weer egaal licht, bijna wit is. Het oog is roodbruin, de bovensnavel is bruin en de ondersnavel oranjegeel evenals de poten. Onvolwassen vogels zijn doffer gekleurd. Er zijn onderlinge verschillen tussen de acht ondersoorten in het contrast van het verenkleed.^[2]

Verspreiding en leefgebied

Deze soort komt voor in mangrovebossen langs de kusten van Zuid-Amerika in zout- en brak water. Er zijn acht ondersoorten:^[3]

• R. l. longirostris Boddaert, 1783. De nominaat komt voor aan de kusten van de Guiana's.
• R. l. crassirostris Lawrence, 1871. Komt voor aan de kust van de Atlantische Oceaan van Brazilië. Deze ondersoort is wat donkerder, forser, met een relatief korte snavel.
• R. l. cypereti Taczanowski, 1878. Komt voor aan de kust van de Grote Oceaan van zuidwestelijk Colombia tot noordwestelijk Peru.
• R. l. pelodramus Oberholser, 1937. Komt voor in Trinidad.
• R. l. phelpsi Wetmore, 1941. Komt voorlangs de Caraïbische kusten in het noordoosten van Colombia en het noordwesten van Venezuela. Deze ondersoort is doffer en bleker.
• R. l. margaritae Zimmer, JT & Phelps, 1944. Komt voor in Isla Margarita (Venezuela). Deze ondersoort is relatief klein en donker en heeft het grootste contrast in het verenkleed.
• R. l. dillonripleyi Phelps Jr & Aveledo, 1987. Komt voor in het noordoosten van Venezuela.
• R. l. berryorum Maley et al, 2016. In 2016 ontdekte ondersoort aan de kust van de Grote Oceaan in West-Honduras, mogelijk tot in West-Nicaragua en het noordwesten van Costa Rica.

Status

De grijze ral heeft een groot verspreidingsgebied en daardoor is de kans op de status kwetsbaar (voor uitsterven) gering. De grootte van de wereldpopulatie werd in 2014 geschat op meer dan 20.000 individuen. De mangrovebossen worden echter aangetast door bouwactiviteiten in de kustgebieden. Het tempo van dit habitatverlies is zodanig dat de afname in aantallen waarschijnlijk onder de 30% in tien jaar (minder dan 3,5% per jaar) ligt. Om deze redenen staat deze ral als niet bedreigd op de Rode Lijst van de IUCN.^[1]

Wodnik długodzioby (Rallus longirostris) – gatunek ptaka z rodziny chruścieli (Ralliadae), zamieszkujący zachodnie wybrzeże Ameryki Północnej, Karaiby i północną część Ameryki Południowej.

Opis

Długość ciała 35-40 cm. Z wierzchu pióra oliwkowe lub szarobrązowe z ciemnymi kreskami. Policzki szare. Boki z szarymi i białymi prążkami. Pokrywy podogonowe białe. U podgatunku z wybrzeży Atlantyku gardło i pierś szarobrązowe. Ptaki z wybrzeży Pacyfiku z rdzawym gardłem i piersią: intensywniej ubarwione niż podgatunek atlantycki. Dziób pomarańczowo-czarny, długi i lekko zakrzywiony. Najgłośniejszy o zmroku, kiedy wyrusza na żerowanie na mulistych płyciznach.

Zasięg, środowisko

Słone mokradła nad Pacyfikiem i Atlantykiem w części Ameryki Północnej i Południowej oraz Indie Zachodnie.

Przypisy

Bibliografia

• Andrew Gosler: Atlas Ptaków Świata. Warszawa: MULTICO Oficyna Wydawnicza, 2000. ISBN 83-7073-059-0.

Saracura-matraca (nome científico: Rallus longirostris) é uma espécie de ave da família dos ralídeos.^[1][2] Seus habitats naturais são manguezais tropicais ou subtropicais, florestas e salinas costeiras. Está ameaçada pela perda de habitat, embora sua classificação pela União Internacional para a Conservação da Natureza (IUCN) seja "pouco preocupante".^[3]

Subespécies

São reconhecidas sete subespécies:^[4]

• Rallus longirostris longirostris (Boddaert, 1783) - ocorre na região costeira da Guiana, Suriname e Guiana Francesa;
• Rallus longirostris phelpsi (Wetmore, 1941) - ocorre no extremo nordeste da Colômbia, na região de Guajira e no noroeste da Venezuela, na região de Miranda;
• Rallus longirostris dillonripleyi (Phelps, Jr & Aveledo, 1987) - ocorre no extremo nordeste da costa da Venezuela, na região de Sucre;
• Rallus longirostris margaritae (Zimmer & Phelps, 1944) - ocorre na ilha Margarita, na costa da Venezuela;
• Rallus longirostris pelodramus (Oberholser, 1937) - ocorre na Iilha de Trindade, no Caribe;
• Rallus longirostris crassirostris (Lawrence, 1871) - ocorre na região costeira do leste do Brasil, do estuário do rio Amazonas até o estado de Santa Catarina;
• Rallus longirostris cypereti (Taczanowski, 1878) - ocorre da região costeira do sudoeste da Colômbia até o Equador e no noroeste do Peru, na região de Tumbes.

Referências

Mangroverall^[2] (Rallus longirostris) är en fågel i familjen rallar inom ordningen tran- och rallfåglar.^[3]

Mangroverall delas in i sex underarter i två grupper:^[3]

• R. l. berryorum – förekommer utmed Stilla havet i östra El Salvador, Honduras och norra Nicaragua; populationen i nordvästra Costa Rica antas vara denna underart
• R. l. cypereti – förekommer från kustnära nordvästra Colombia till Ecuador och nordvästra Peru (Tumbes)
• longirostris-gruppen
  • R. l. phelpsi – förekommer i nordostligaste kustnära Colombia och nordvästligaste Venezuela
  • R. l. margaritae – förekommer på Isla Margarita
  • R. l. pelodramus – förekommer på Trinidad
  • R. l. longirostris – förekommer utmed kusten i Guyana, Surinam och Franska Guyana
  • R. l. crassirostris – förekommer i kustnära östra Brasilien (från Amazondeltat till Santa Catarina)

Tidigare betraktades mangroverall, ridgwayrall (R. obsoletus) och kustrall (R. crepitans) utgöra samma art, kustrall (Rallus longirostris). Genetiska, morfologiska och ekologiska studier visar dock att de är tre olika arter.^[4]

Status

IUCN kategoriserar arten som livskraftig.^[1]

Referenser

1. ^ [a b] Birdlife International 2014 Rallus longirostris Från: IUCN 2014. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2014.3 www.iucnredlist.org. Läst 2015-02-01.
2. ^ Sveriges ornitologiska förening (2017) Officiella listan över svenska namn på världens fågelarter, läst 2017-08-14
3. ^ [a b] Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, D. Roberson, T. A. Fredericks, B. L. Sullivan, and C. L. Wood (2017) The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 2017 http://www.birds.cornell.edu/clementschecklist/download, läst 2017-08-11
4. ^ Maley, J.M., and R.T. Brumfield (2013), Mitochondrial and Next-Generation Sequence Data Used to Infer Phylogenetic Relationships and Species Limits in the Clapper/King Rail Complex, Condor 115, 316-329.

Externa länkar

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• Wikispecies har information om Rallus longirostris.
  Artförteckning

Rallus longirostris là một loài chim trong họ Rallidae.^[1] Rallus longirostris được tìm thấy ở Trung và Nam Mỹ. Trước đây, nó được coi là đặc thù với đường sắt (Rallus crepitans). [2] [3] [4]

Môi trường sống tự nhiên của chúng là rừng ngập mặn nhiệt đới hoặc cận nhiệt đới và đầm phá ven biển. Nó bị đe dọa do mất môi trường sống.

Phân loài

• Rallus longirostris phelpsi
• Rallus longirostris dillonripleyi
• Rallus longirostris longirostris, chỉ định
• Rallus longirostris margaritae
• Rallus longirostris pelodramus
• Rallus longirostris crassirostris
• Rallus longirostris cypereti—coast of Ecuador and northwestern Peru. Gruitag.org: Gruiformes Taxon Advisory Group Regional Collection Plan (First edition, 2009-2012).

Chú thích

Tham khảo

• Dữ liệu liên quan tới Rallus longirostris tại Wikispecies

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オニクイナ(鬼水鶏、学名：Rallus longirostris) は、ツル目クイナ科に分類される鳥類の一種である。

分布[編集]

アメリカから、メキシコ、西インド諸島と、コロンビアからエクアドル西部、ブラジル東部までの南アメリカに分布する。

形態[編集]

体長30.5-47cm。クイナ属の中では最大の種である。多くの亜種に分かれ、体長、羽色が異なる。基亜種は、体の上面は赤紫がかった褐色もしくは緑色がっかった褐色で、頭部は色が濃い。肩羽から雨覆にかけて褐色の縞模様が入る。のどは淡い褐色で、頸から胸にかけては茶褐色から淡い黄褐色、腹部は淡い茶褐色に白色の横縞が入る。虹彩は赤橙色か淡い黄色、嘴は褐色か黄色である。

生態[編集]

沿岸や、内陸の河川等の周囲の湿地に生息する。あまり飛翔せず、外敵にあった時は走って逃げる。

昆虫類、両生類、甲殻類や小型の爬虫類、魚類を捕食するほか、植物の種子や地下茎も食べる。

繁殖期は熱帯地方では夏期、その他の地域では3-6月である。水辺の藪や茂み中に営巣し、雄がほとんど造巣する。1腹6-14個の卵を産む。抱卵は雌雄で行い、抱卵期間は18-22日である。

亜種[編集]

以下の24亜種に分類される。主に羽色と体長の違いから、別種として分類されることがある亜種もある。

• Rallus longirostris longirostris

基亜種。コロンビアからフランス領ギアナまでの南アメリカ北部に分布する。

• Rallus longirostris elegans

北アメリカ東部に分布する。北部で繁殖した個体は冬期にアメリカ合衆国南部やメキシコ東部に渡り越冬する。本亜種は羽色が他亜種と異なるため、別種（英名：King Rail、和名：オウサマクイナ）とされることもある。この場合、学名はRallus elegansとなる。ただし、野生下でClapper Railとの交雑例も多いため、同種として扱う説も有力である。

• Rallus longirostris obsoletus
• Rallus longirostris levipes
• Rallus longirostris beldingi
• Rallus longirostris yumanensis

以上4亜種は、アメリカ西部からカルフォニア半島にかけて分布する。

• Rallus longirostris crepitans
• Rallus longirostris waynei
• Rallus longirostris saturatus
• Rallus longirostris scotti
• Rallus longirostris insularum

以上5亜種は、アメリカ東部から中部にかけて分布する。

• Rallus longirostris tenuirostris
• Rallus longirostris pallidus
• Rallus longirostris grossi
• Rallus longirostris belizensis

以上4亜種はメキシコに分布する。

• Rallus longirostris coryi
• Rallus longirostris ramsdeni
• Rallus longirostris leucophaeus
• Rallus longirostris caribaeus

以上4亜種は西インド諸島に分布する。

• Rallus longirostris margaritae
• Rallus longirostris phelpsi
• Rallus longirostris pelodramus

以上3亜種は、南アメリカ北部に分布する。

• Rallus longirostris crassirostris

ブラジル東部に分布する。

• Rallus longirostris cypereti

エクアドル西部に分布する。

人間との関係[編集]

種全体としての生息数は危機的な状態ではないが、亜種によっては生息地の環境破壊等によって生息数が減少しているものもある。

参考文献[編集]

• 黒田長久、森岡弘之監修 『世界の動物 分類と飼育10-II (ツル目)』、東京動物園協会、1989年、58-59、161頁。