Melanerpes herminieri, ye una especie d'ave piciforme, perteneciente a la familia Picidae, subfamilia Picinae, del xéneru Melanerpes.[1]
Ye una especie d'ave endémica de Guadalupe.[2]
Melanerpes herminieri, ye una especie d'ave piciforme, perteneciente a la familia Picidae, subfamilia Picinae, del xéneru Melanerpes.
Melanerpes herminieri[1] a zo ur spesad evned eus ar c'herentiad Picidae.
Anvet e voe Picus Herminieri (kentanv) da gentañ-penn (e 1830) gant an naturour gall René Primevère Lesson (1794-1849) : dougen a ra anv an apotiker ha naturour gall Félix Louis L'Herminier (1779-1833).
Brosezat eo ar spesad e Gwadeloup[2] ma vez graet "Tapé" pe "Toto bwa" anezhañ e kreoleg ar c'horn-bro.
Melanerpes herminieri a zo ur spesad evned eus ar c'herentiad Picidae.
Anvet e voe Picus Herminieri (kentanv) da gentañ-penn (e 1830) gant an naturour gall René Primevère Lesson (1794-1849) : dougen a ra anv an apotiker ha naturour gall Félix Louis L'Herminier (1779-1833).
El picot de l'illa de Guadeloupe (Melanerpes herminieri) és un ocell de la família dels pícids (Picidae) que habita els boscos de l'illa de Guadalupe, a les Petites Antilles.
El picot de l'illa de Guadeloupe (Melanerpes herminieri) és un ocell de la família dels pícids (Picidae) que habita els boscos de l'illa de Guadalupe, a les Petites Antilles.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Cnocell Guadeloupe (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: cnocellau Guadeloupe) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Melanerpes herminieri; yr enw Saesneg arno yw Guadeloupe woodpecker. Mae'n perthyn i deulu'r Cnocellod (Lladin: Picidae) sydd yn urdd y Piciformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn M. herminieri, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yng Ngogledd America.
Mae'r cnocell Guadeloupe yn perthyn i deulu'r Cnocellod (Lladin: Picidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Cnocell fraith fwyaf Dendrocopos major Cnocell fraith Japan Yungipicus kizuki Cnocell gorunfrown Yungipicus moluccensis Cnocell gorunllwyd Dendrocopos canicapillus Cnocell Mace Dendrocopos macei Corgnocell Temminck Yungipicus temminckiiAderyn a rhywogaeth o adar yw Cnocell Guadeloupe (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: cnocellau Guadeloupe) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Melanerpes herminieri; yr enw Saesneg arno yw Guadeloupe woodpecker. Mae'n perthyn i deulu'r Cnocellod (Lladin: Picidae) sydd yn urdd y Piciformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn M. herminieri, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yng Ngogledd America.
Der Guadeloupespecht (Melanerpes herminieri) ist eine Vogelart aus der Familie der Spechte (Picidae). Diese recht kleine Spechtart ist ein Endemit der Inseln von Guadeloupe in der Karibik und besiedelt dort ein breites Spektrum meist feuchter Waldgesellschaften. Die überwiegend an Stämmen und stärkeren Ästen gesuchte Nahrung besteht vorwiegend aus Käferlarven, aber auch aus anderen Insekten, kleinen Wirbeltieren sowie Früchten. Der Guadeloupespecht ist häufig, wird aber auf Grund des sehr kleinen Verbreitungsgebietes und der anhaltenden Habitatzerstörung von der IUCN als Art der Vorwarnliste ("near threatened") eingestuft.
Guadeloupespechte sind recht kleine Spechte mit langem, zugespitztem und an der Basis schmalem Schnabel. Der Schnabelfirst ist leicht nach unten gebogen. Die Körperlänge beträgt etwa 24 cm und das Gewicht 87–100 g; sie sind damit etwa so groß wie ein Buntspecht, aber deutlich schwerer. Die Art zeigt im Gegensatz zu vielen anderen Spechtarten keinen Geschlechtsdimorphismus bezüglich der Färbung, Weibchen sind jedoch etwas kleiner als Männchen und haben einen deutlich kürzeren Schnabel.
Die Tiere sind insgesamt sehr einfarbig und dunkel gefärbt und haben im Gegensatz zu fast allen anderen Spechtarten auch keine auffallenden Kopfzeichnungen. Der Kopf und die gesamte Oberseite einschließlich der Schwingen sind einfarbig schwarz mit blauem Glanz. Die Innenfahnen der Handschwingen und die Steuerfedern sind glanzlos und mehr braun-schwarz. Die gesamte Unterseite ist überwiegend rußschwarz, nur die Unterseite des Rumpfes ist von der Kehle bis zum Bauch durch entsprechend gefärbte Federspitzen düster rot überhaucht. Jungvögel sind insgesamt noch düsterer und weniger glänzend, die Rumpfunterseite ist mehr rötlich orange überhaucht. Der Schnabel ist schwärzlich, Beine und Zehen sind blau-schwarz. Die Iris ist tief braun. Die innerartliche Variabilität ist sehr gering und es werden keine Unterarten anerkannt.
Der Guadeloupespecht ist ein Endemit der Inseln von Guadeloupe in der Karibik und hier die einzige Spechtart. Die Größe des Gesamtverbreitungsgebietes wird auf nur etwa 1500 km² geschätzt. Die Art besiedelt ein breites Spektrum meist feuchter Waldgesellschaften, dazu gehören teilweise laubabwerfende Wälder, immergrüne Wälder, Sumpfwald und Mangrove. Die Tiere kommen von Meereshöhe bis zur Baumgrenze in 1000 m Höhe vor, sind jedoch zwischen 100 und 700 m am häufigsten.
Die Nahrung wird in Bäumen gesucht, vor allem an Stämmen und stärkeren Ästen, bei der Suche nach Früchten auch in den Baumkronen. Diese Spechte fressen vorwiegend Käferlarven, aber auch andere Insekten, kleine Wirbeltiere sowie Früchte. Die Nahrung wird abgelesen, aus kleinen Hohlräumen geholt oder durch leichtes Hacken erreicht; beim Fressen von Früchten hängen die Tiere oft kopfüber. Die Nisthöhlen werden in den Stämmen toter Bäume angelegt, weitere Angaben zur Brutbiologie liegen bisher nicht vor.
Der Bestand der Art auf den beiden Hauptinseln von Guadeloupe ist recht genau bekannt. Auf der 381 km² großen Insel Basse-Terre wurden Ende der 1990er Jahre 7920 Paare erfasst, auf der 135 km² großen Insel Grande-Terre 2410 Paare[1]; die Art ist dort also häufig. Der Bestand ist jedoch rückläufig, Hauptrückgangsursache ist die Lebensraumzerstörung durch Kahlschläge und die Entnahme toter Bäume, weitere Habitatverluste entstehen durch Wirbelstürme, Straßenbauten, Flughafenerweiterungen und Landentwicklung. Möglicherweise hat auch die Prädation von Gelegen und Nestlingen durch eingeführte Ratten einen negativen Einfluss auf die Art. Der Bestand ist jedoch noch nicht fragmentiert. Der Guadeloupespecht wird auf Grund des sehr kleinen Verbreitungsgebietes und der anhaltenden Habitatzerstörung von der IUCN als Art der Vorwarnliste ("near threatened") eingestuft.
Der Guadeloupespecht (Melanerpes herminieri) ist eine Vogelart aus der Familie der Spechte (Picidae). Diese recht kleine Spechtart ist ein Endemit der Inseln von Guadeloupe in der Karibik und besiedelt dort ein breites Spektrum meist feuchter Waldgesellschaften. Die überwiegend an Stämmen und stärkeren Ästen gesuchte Nahrung besteht vorwiegend aus Käferlarven, aber auch aus anderen Insekten, kleinen Wirbeltieren sowie Früchten. Der Guadeloupespecht ist häufig, wird aber auf Grund des sehr kleinen Verbreitungsgebietes und der anhaltenden Habitatzerstörung von der IUCN als Art der Vorwarnliste ("near threatened") eingestuft.
The Guadeloupe woodpecker (Melanerpes herminieri) or Tapeur is a species of bird in the woodpecker family Picidae belonging to the genus Melanerpes. Endemic to the Guadeloupe archipelago in the Lesser Antilles, it is a medium-sized forest woodpecker with entirely black plumage and red-to-purple reflections on its stomach. It lives mainly in the islands' tropical rainforest areas. The woodpecker has no sexual dimorphism. The species has adapted under the pressure of urbanization to more open forest environments.
During the breeding season, the Guadeloupe woodpecker is solitary bird that nests in holes it digs with its beak in the trunk of dead trees—mainly coconut—where the female lays three to five eggs. The eggs are incubated for fifteen days before hatching, after which the adult female feeds the chicks in the nest for about a month. Juvenile birds stay with the parents for several months before becoming independent. Guadeloupe woodpeckers are mainly insectivorous, but they also feed on small vertebrates like tree frogs and Anolis marmoratus, as well as a variety of seasonal fruits.
The Guadeloupe woodpecker was long considered "near-threatened" according to the International Union for Conservation of Nature due to its endemism, predation of its eggs and nests by black rats, its relatively low numbers, and the specificities of the archipelago—island topography, habitat fragmentation, and urbanization. It was downgraded to an assessment of "least concern" in July 2019. While the Guadeloupe woodpecker seems relatively protected on the island Basse-Terre, the state of its populations on Grande-Terre—where there are risks of extinction—is much more of a problem. It has become an emblem of Guadeloupean fauna and is now commonly found in the Guadeloupe National Park.
Described in 1830 by René Primevère Lesson in the genus Picus, the Guadeloupe woodpecker was given its binomial name, Melanerpes herminieri, after the naturalist Félix Louis L'Herminier, who studied in Guadeloupe and wrote numerous works on birds.[2] The name of the genus Melanerpes comes from the Greek melas meaning "black" and herpēs meaning "climber".[3] In the local Guadeloupe Creole, it is called Tapeur or Tapé ("one who knocks"). It is also called Toto bwa or Toc-toc for its tapping noise.[4]
The Guadeloupe woodpecker had been considered for some time to be in the monotypic genus Linneopicus before being classified in the genus Melanerpes.[5] It may have evolved during the Pleistocene from the Puerto Rican woodpecker (M. portoricensis), which itself is derived phylogenetically from the red-headed woodpecker (M. erythrocephalus).[2][6] The phylogenetic position diagram of the genus Melanerpes is the least-known among the family Picidae, whose divergence into the subfamilies Jynginae, Picumninae, and Picinae—to which Melanerpes belongs—dates from 30 to 20 million years ago in the Oligocene or lower Miocene.[7]
Since the extinction of the Guadeloupe parakeet (Psittacara labati) and the Guadeloupe amazon (Amazona violacea) in the 18th century (if they existed),[8] the Guadeloupe woodpecker is the only bird species that is endemic to Guadeloupe,[4] and is the only woodpecker species found in the Lesser Antilles.[5][9][10] It, along with two species of forest bats and two species of frogs, is one of the archipelago's five endemic animal species.[11]
The Guadeloupe woodpecker is present on the main island from sea level to the upper tree line, at around 1,000 m (39,000 in) altitude, but is historically more common on island of Basse-Terre, where it has a preference for the island's east coast, than on Grande-Terre. It is absent from the dependencies of Guadeloupe (Îles des Saintes, Marie-Galante, and La Désirade).[10]
The Guadeloupe woodpecker, an exclusively stationary species,,[12] is found in a wide variety of forest types across the islands: it is most common in the tropical rainforest areas of Basse-Terre; in 1998, these rainforests had more than 70 percent of the population of the species in Guadeloupe, 5 percent were in deciduous areas, while the deciduous forests of Grande-Terre hosted about 20 percent, and the mangrove and swamp in the center of the archipelago held the remaining 5 percent.[10]
In 2008, a study of Guadeloupean avifauna showed the presence of the Guadeloupe woodpecker in all zones of Guadeloupe National Park, where it prefers Côte-au-vent, the ombrophile massif on the eastern coast of the island, as well as the northwestern zone towards Deshaies north of the Côte-sous-le-vent.[13] The species also seems to have colonized the Caribbean Mountains at the southern tip of Basse-Terre between 1998 and 2007.[14] In 2008, Basse-Terre hosted three-quarters of the population of woodpeckers in the archipelago and Grande-Terre the other quarter.[15]
The Guadeloupe woodpecker is a territorial bird but not particularly aggressive towards other birds, with which it seldom interacts.[16] The species needs a territory of between two and five hectares (4.9 and 12.4 acres) per pair to live,[17] and even ten hectares (25 acres) at the southern tip of the more-arid Grande-Terre.[14]
The Guadeloupe woodpecker is a medium-sized, robust woodpecker species measuring 26–28 cm (10–11 in) in length, and with a mass of 86–97 g (3.0–3.4 oz) in males and 69–78 g (2.4–2.8 oz) in females.[18][fn. 5] It is distinct in its appearance within its genus,[19] and unlike other species of Melanerpes, males and females do not present a marked sexual dimorphism in their plumage;[2][20] they are entirely black with gradual reflections ranging from dark red to burgundy on the ventral plumage, dark blue on the back, and metallic blue on the wing tips.[21] Males have a wingspan of 42.5 cm (16.7 in) compared with 40.5 cm (15.9 in) in females[18]). The black coloration of the Guadeloupe woodpecker may be an advantage in drying feathers by exposure to the sun and fighting against humidity, and the black feathers may be resistant to abrasion,[2] but no definitive explanation has been advanced by the scientific community. This woodpecker is solitary animal, a social behavioral trait that is often associated with plumage monomorphism.[20]
The legs, which terminate in four toes in a zygodactyl arrangement,[22] are gray-green to gray-blue and powerful, with highly developed talons. The talons are curved for gripping bark with the tip of the claw; this represents an adaptation to living on trunks and branches of trees.[18] The eyes are 6 mm (0.24 in) in diameter (pupil 2 mm (0.079 in)) with dark brown irises.[2] The beak is entirely black and is between 15[18] and 20 percent longer[21] and more robust in males;[5][4] this is the main criterion for recognizing the sex of individuals. The size of the female's beak is equal to that of her head while that of the male is distinctly longer.[18]
As with all woodpeckers that are adapted to piercing wood, the nostrils on the culmen have small feathers to protect respiration and mucus glands to trap dust.[22] The pterygoid protractor muscle, which is highly developed in woodpeckers, is important for adapting to shock absorption by uncoupling the beak, which can move laterally, from the skull to minimize the transmission of kinetic energy to the brain and eyes. There is also a specific pterygoid bone in Picidae compared to other birds.[23] They have a specific cancellous tissue between the skull and the beak, with a displacement of the attachment of the greater horn of the hyoid bone to the quadrate bone, as well as a reinforced sternum and keel. These elements maximize energy dissipation and shock absorption for the bird during impact.[22] The specific, long tongue of the Picidae is cylindrical and is about twice the size of its bill. The tongue is the result of an evolution of the hyoid apparatus with two parts; one bony at the end is equipped with small hooks, the other cartilaginous lengthens under the action of a branchiomandibular muscle that attaches to the branch of the mandible, split, anchoring on the anterior part at the base of the culmen, surrounding the skull from behind with its two branches, descending on either side of the spine, esophagus and larynx, which pushes the hyoid horns and tongue out of the beak.[22]
Juvenile birds are similar to adults but have duller, dark brown plumage.[2] The life expectancy of individuals is greater than five years[24] and estimated to be between eight and ten years.[4]
The adult Guadeloupe woodpecker feeds mainly on termites, ants, larvae, myriapods, and arthropods—90 percent of which are collected when piercing dead wood—[25] and fruits.[5] Due to the difference in the size of their beaks, males preferentially seek their prey on large branches and dead trunks while females more frequently attach themselves to branches, especially those with small cross-sections.[25] Scientific studies of a captive woodpecker have shown the tip of the bird's long tongue has horny, backward-facing, saliva-coated hooks that allow it to grasp and extract insects from deep holes in wood rather than "harpooning" them.[22][26]
It has been reported the Guadeloupe woodpecker may occasionally and opportunistically feed on a small lizards (Anolis marmoratus), which are also endemic to the archipelago.[27] Female woodpeckers may occasionally consume crab carcasses during the breeding season to obtain the calcium necessary for the production of their eggshells.[25]
No precise studies of woodpecker feeding, such as identification and quantity of insects consumed, in adults could be made because of the speed of their prey consumption.[25] During the nesting period, however, studies have shown the typical diet of nestlings—brought by the parents at a rate of five times per hour—mainly consists of large prey ranging from 20–40 mm (0.79–1.57 in) with an average of 20 mm (0.79 in). Although the Guadalupe woodpecker feeds its brood half as frequently as the Jamaican woodpecker, the prey brought in is two-to-four times larger because the species—unlike its Jamaican cousin, whose beak size is identical—does not swallow or regurgitate them but carries them in its beak.[28] The chicks' diet mainly consists of insects of the class Orthoptera (44 percent, mainly grasshoppers of the species Tapalisca and cockroaches of the species Pelmatosilpha purpurascens), larvae (20 percent, mainly beetles—including Scarabaeidae and Buprestidae—and Diptera), tree frogs Eleutherodactylus martinicensis (11 percent), adult beetles (10.5 percent, from the families Curculionidae, Cerambycidae, and Scarabaeidae), Lepidoptera (6.5 percent), and gastropods (3.2 percent), as well as fruits, mainly from the genera Clusia (70 percent), Eugenia, and Myrcia (16 percent), as well as pieces of mango (Mangifera indica).[25][28] Adults do not feed ants or termites to their chicks.[28]
The birds' water intake comes from sixteen species of seasonal fruits, the seeds and pits of which they spit out after eating the pulp, violently shaking their heads like all woodpeckers,[29] they have rarely been observed drinking.[25] Guadeloupe woodpeckers use anvils for cutting up large prey such as frogs and anolis, skinning insects, and cracking open seeds and hard fruits. These anvils are usually the tops of palmless coconut trees, which also provide food storage areas.[25][30]
The Guadaloupe woodpecker is solitary and does not congregate in colonies.[18] It is an exclusive monogamist whose breeding season runs from January to August, with a peak from April to June - indicating a lack of competition in the bird's ecological niche.[32] The breeding season is variable from pair to pair, and from year to year, the determining factor being access to optimal food, which in Guadeloupe is dependent on rainfall.[31] Studies have shown only 6-8 percent of nestling paternities are the result of relationships outside the established pair.[33]
The Guadeloupe woodpecker generally nests 2–20 m (79–787 in) above the ground in holes in the trunks of trees the two parents dig together. They prefer to nest in dead coconut trees and less frequently in dead branches of deciduous trees. Nesting sites are chosen after several trials and tests according to the condition of the wood; the elaboration of a nest in a living tree is exceptional because it is more difficult to achieve.[5][31] Digging a 30 cm (12 in) deep nest takes the parents about ten days but the nest is often used for over two years, depending on the condition of the wood.[31]
The female lays three to five pure white, elliptical eggs that are on average 24.6 mm × 18.5 mm (0.97 in × 0.73 in) in size and weigh about 3.5 grams (0.12 oz).[34] The pair takes turns incubating the eggs during the 15 days of incubation, which starts with the laying of the first egg and leads to asynchronous hatching. Only the male is responsible during the nights and when the chicks are small.[16][34] A pair raises up to three young, and later-hatching chicks usually do not survive to adulthood. In the darkness of the nest, the parents are assisted in feeding the chicks by a white triangle that is formed by the egg tooth and two white, greasy buttons at the corners of the chicks' bills.[34]
Young birds leave the nest between 33 and 37 days after hatching, and live with their parents for several months, forming families[34] that sometimes include birds from two successive nestings.[31] It appears juvenile Guadeloupe woodpeckers stay with their parents longer than those of temperate zone woodpeckers because of the lack of a winter season that forces accelerated learning. This longer learning period increases the chances of a chick's survival but only about 10 percent of eggs will result in a young adult. The effective reproduction rate of the Guadeloupe woodpecker is unknown.[35]
The flight of the Guadeloupe woodpecker is straight, without undulations. [fn. 1)][16] The species is unusual because it does not fly over water,[14] which limits its movements between the two main islands of Guadeloupe[fn. 2] and explains its endemism to the archipelago and its absence from the dependencies of Guadeloupe, where it has never been observed, heard, or identified by its nests.[36]
Unlike some Caribbean woodpecker species, such as the Jamaican woodpecker and the Hispaniolan woodpecker, the Guadeloupe woodpecker does not practice flight hunting.[29] Another characteristic of woodpeckers, in particular the Guadeloupe woodpecker, is its absence of location on or near the ground. It is most often found in the canopy,[25] where it moves only between trees using its climbing-adapted zygodactyl toes, the second of which towards the rear is capable of moving to a lateral position to stabilize the grip on the trunk when climbing.[22] Like all woodpeckers, it uses its short, powerful tail as a fulcrum on the trunk for upward propulsion.[37]
The Guadeloupe woodpecker makes eight vocalized and two unvocalized sounds:[38][30]
The Guadeloupe woodpecker is the most-drumming species among the Caribbean and island Picidae. Its calls are the most raucous of those produced by members of the genus Melanerpes.[29]
The International Union for Conservation of Nature classifies the Guadeloupe woodpecker with a conservation status of least concern since the last assessment of the species in July 2019.[1] Betweek 2004 and 2019, it was previously classified as near-threatened[39] due to its uniqueness to the Guadeloupe archipelago and its relatively small population: about 10,330±1,000 pairs estimated in 1998,[10] a number re-evaluated to 19,527±3,769 in 2007 due to a better counting methodology[fn. 6] and definition of ecological units.[fn. 7] The 2007 reassessment does not indicate a real increase in their population, which, according to the authors of the two studies, remained stable over the period under consideration.[fn. 8][14] The reduction and fragmentation of its habitat due to human expansion and infrastructure are affecting the balance of its population, especially on Grande-Terre, where it is at risk of extinction.[30][40] This is particularly the case in urbanized areas of Pointe-à-Pitre, Jarry, Grands Fonds and North Basse-Terre, which are expanding, allowing less movement of individuals between Basse-Terre and Grande-Terre through vegetation corridors. The species does not fly over non-wooded areas or bodies of water; this trait is increasingly splitting the population into two distinct groups with a moderate degree of genetic differentiation.[14][15][40] The further reduction of island endemic bird populations may eventually lead to a bottleneck in their genetic diversity and a decline of the species due to excessive inbreeding [fn. 3] or even its disappearance from a territory.[fn. 4][12][15][30]
The removal of dead wood, which is essential to the survival of the species' nesting and feeding, is an aggravating factor. On Grande-Terr,[10] Guadeloupe woodpeckers are forced to nest in wooden poles of telephone and electricity lines, or in living coconut trees, both of which are difficult to excavate; the species has a less-than-20 percent success rate.[14] The passage of hurricanes over the archipelago has a strong negative impact on bird populations, in particular that of the Guadeloupe woodpecker, which is strongly dependent on coconut trees. In September 1989, Hurricane Hugo caused a decrease in numbers, especially juveniles.[41]
Another major threat to Guadeloupe woodpeckers is predation of their eggs by black rats, the only rodents with arboreal habits, which have a major negative impact on nesting[42] - and competition for the same nesting sites.[4][30][43] To a lesser extent, there is predation of adults by feral and domestic cats,[42] and very occasionally by raccoons. Mongooses do not appear to prey upon the woodpecker or its eggs.[43]
Hunting of the Guadeloupe woodpecker has been banned since April 30, 1954.[44] A ministerial decree of February 17, 1989, which was consolidated in 2013 and 2018, fully protected the Guadeloupe woodpecker throughout the archipelago.[45] Following the last studies on the species' population and habitat in 2007, ornithologists recommended the creation and maintenance of essential vegetation corridors in the center of the island and the installation of dead-coconut-tree sections on the Grande-Terre as artificial nesting boxes.[14]
The Guadeloupe woodpecker (Melanerpes herminieri) or Tapeur is a species of bird in the woodpecker family Picidae belonging to the genus Melanerpes. Endemic to the Guadeloupe archipelago in the Lesser Antilles, it is a medium-sized forest woodpecker with entirely black plumage and red-to-purple reflections on its stomach. It lives mainly in the islands' tropical rainforest areas. The woodpecker has no sexual dimorphism. The species has adapted under the pressure of urbanization to more open forest environments.
During the breeding season, the Guadeloupe woodpecker is solitary bird that nests in holes it digs with its beak in the trunk of dead trees—mainly coconut—where the female lays three to five eggs. The eggs are incubated for fifteen days before hatching, after which the adult female feeds the chicks in the nest for about a month. Juvenile birds stay with the parents for several months before becoming independent. Guadeloupe woodpeckers are mainly insectivorous, but they also feed on small vertebrates like tree frogs and Anolis marmoratus, as well as a variety of seasonal fruits.
The Guadeloupe woodpecker was long considered "near-threatened" according to the International Union for Conservation of Nature due to its endemism, predation of its eggs and nests by black rats, its relatively low numbers, and the specificities of the archipelago—island topography, habitat fragmentation, and urbanization. It was downgraded to an assessment of "least concern" in July 2019. While the Guadeloupe woodpecker seems relatively protected on the island Basse-Terre, the state of its populations on Grande-Terre—where there are risks of extinction—is much more of a problem. It has become an emblem of Guadeloupean fauna and is now commonly found in the Guadeloupe National Park.
Melanerpes herminieri o carpintero de Guadalupe es una especie de ave piciforme, perteneciente a la familia Picidae, subfamilia Picinae, del género Melanerpes.[1]
Es una especie de ave endémica y sedentaria del archipiélago de Guadalupe en las Antillas Menores.[2] Este pájaro carpintero selvático de tamaño mediano y plumaje monomórfico con reflejos púrpura en el pecho, vive principalmente en las zonas de la selva tropical de la isla pero, bajo la presión urbanística, se adapta igualmente a medios selváticos más abiertos de la isla. Es solitario y monógamo durante la época reproductiva. Anida en los huecos que hace con su potente pico en los troncos de los árboles secos, principalmente en cocoteros, donde la hembra pone de tres a cinco huevos que incuba durante quince días hasta la eclosión de los polluelos y después asegura su alimentación en el nido durante un mes aproximadamente. Los ejemplares jóvenes permanecen junto a los padres durante un largo periodo de aprendizaje antes de independizarse. Los carpinteros de Guadalupe son principalmente insectívoros, aunque se alimentan también de dos pequeños vertebrados (una rana arborícola y una especie de anolis endémico), y además consumen un gran variedad de fruta de temporada.
Es una especie casi amenazada según la UICN debido a su endemismo, la predación de sus huevos y sus nidos por las ratas negras, el número total de ejemplares relativamente débiles y por las condiciones específicas del archipiélago (topografía, fragmentación del hábitat y urbanismo). Es uno de los símbolos de la fauna guadalupana bastante fácil de encontrar en el Parque Nacional de Guadalupe. Parece estar relativamente protegido en la isla de Basse-Terre, sin embargo, en la isla Grande-Terre su situación es claramente más preocupante.
Melanerpes herminieri o carpintero de Guadalupe es una especie de ave piciforme, perteneciente a la familia Picidae, subfamilia Picinae, del género Melanerpes.
Es una especie de ave endémica y sedentaria del archipiélago de Guadalupe en las Antillas Menores. Este pájaro carpintero selvático de tamaño mediano y plumaje monomórfico con reflejos púrpura en el pecho, vive principalmente en las zonas de la selva tropical de la isla pero, bajo la presión urbanística, se adapta igualmente a medios selváticos más abiertos de la isla. Es solitario y monógamo durante la época reproductiva. Anida en los huecos que hace con su potente pico en los troncos de los árboles secos, principalmente en cocoteros, donde la hembra pone de tres a cinco huevos que incuba durante quince días hasta la eclosión de los polluelos y después asegura su alimentación en el nido durante un mes aproximadamente. Los ejemplares jóvenes permanecen junto a los padres durante un largo periodo de aprendizaje antes de independizarse. Los carpinteros de Guadalupe son principalmente insectívoros, aunque se alimentan también de dos pequeños vertebrados (una rana arborícola y una especie de anolis endémico), y además consumen un gran variedad de fruta de temporada.
Es una especie casi amenazada según la UICN debido a su endemismo, la predación de sus huevos y sus nidos por las ratas negras, el número total de ejemplares relativamente débiles y por las condiciones específicas del archipiélago (topografía, fragmentación del hábitat y urbanismo). Es uno de los símbolos de la fauna guadalupana bastante fácil de encontrar en el Parque Nacional de Guadalupe. Parece estar relativamente protegido en la isla de Basse-Terre, sin embargo, en la isla Grande-Terre su situación es claramente más preocupante.
Melanerpes herminieri Melanerpes generoko animalia da. Hegaztien barruko Picidae familian sailkatua dago.
Melanerpes herminieri Melanerpes generoko animalia da. Hegaztien barruko Picidae familian sailkatua dago.
Melanerpes herminieri
Le Pic de Guadeloupe (Melanerpes herminieri) ou Tapeur[1] est une espèce d'oiseaux de la famille des Picidae appartenant au genre Melanerpes.
Espèce endémique et sédentaire de l'archipel de la Guadeloupe dans les Petites Antilles, ce pic forestier de taille moyenne, au plumage monomorphique entièrement noir avec des reflets rouges à violets sur le ventre, vit principalement dans les zones de la forêt tropicale humide de l'île mais s'adapte également, sous la pression de l'urbanisation, à des milieux forestiers plus ouverts de l'île. Oiseau solitaire et monogame durant la période de reproduction, il niche dans des trous qu'il creuse grâce à son puissant bec droit dans le tronc des arbres morts (principalement des cocotiers) où la femelle pond de trois à cinq œufs qui sont incubés durant quinze jours avant l'éclosion des oisillons, puis assure leur nourrissage au nid pendant environ un mois. Les juvéniles restent auprès des parents pour une longue période d'apprentissage avant de prendre leur autonomie. Les Pics de Guadeloupe sont principalement insectivores, bien qu'ils se nourrissent également de deux sortes de petits vertébrés (une grenouille arboricole et une espèce d'anolis endémique) et consomment une grande variété de fruits saisonniers.
Espèce longtemps considérée comme « quasi menacée » selon l'UICN en raison de son endémisme, de la prédation de ses œufs et de ses nids par les rats noirs, de ses effectifs totaux relativement faibles et des spécificités de l'archipel (topographie des îles, fragmentation de l'habitat et urbanisme), elle est repassée à une évaluation de « préoccupation mineure » en juillet 2019. Si le Pic de Guadeloupe semble relativement protégé sur l'île de Basse-Terre, l'état de ses populations sur Grande-Terre — où pèsent des risques d'extinction — est nettement plus préoccupant. Il est devenu l'un des emblèmes de la faune guadeloupéenne qui se rencontre désormais assez facilement dans le parc national de la Guadeloupe.
Décrit en 1830 par René Primevère Lesson dans le genre Picus, le Pic de Guadeloupe prend son nom scientifique de Melanerpes herminieri en 1951 (travaux du père Robert Pinchon et de Marcel Bon-Saint-Côme) en hommage au naturaliste Félix Louis L'Herminier (1779-1833), personnalité importante de la Guadeloupe et auteur de nombreux ouvrages sur les oiseaux entre 1827 et 1844[2]. Le nom du genre Melanerpes vient du grec melas signifiant « noir » et herpēs signifiant « grimpeur[3] ». Localement, il est appelé Tapeur[1], Tapé ou Toto bwa, Toc-toc en créole guadeloupéen[4].
Il a été envisagé quelque temps comme un genre monotypique, appelé Linneopicus, avant d'être définitivement associé au genre Melanerpes[5]. Membre des vingt-quatre espèces qui composent le genre[Note 2], il est possible qu'il ait évolué à partir du Pic de Porto Rico (Melanerpes portoricensis) durant le Pléistocène, lui-même dérivant phylogénétiquement du Pic à tête rouge (Melanerpes erythrocephalus) présent exclusivement sur le continent nord-américain[6],[7],[Note 3].
Cependant, la phylogénie du genre Melanerpes est celle qui est la moins connue parmi la famille des Picidae dont la divergence en trois sous-familles — Jynginae, Picumninae et Picinae (à laquelle appartient Melanerpes) — date d'il y a 30 à 20 millions d'années, à l'Oligocène ou au Miocène inférieur[8].
Melanerpes herminieri est, depuis l'extinction sur l'île au XVIIIe siècle des Psittacidae (Aratinga labati et l'Amazone de la Guadeloupe (Amazona violacea)[9]), la seule espèce d'oiseaux endémique de la Guadeloupe[1], ainsi que désormais la seule espèce de pics rencontrée dans les Petites Antilles[10],[5],[11]. C'est aussi l'une des cinq espèces animales endémiques de la Guadeloupe, avec deux espèces de chauve-souris forestières et deux espèces de grenouilles[12].
L'espèce est présente sur l'île principale depuis le niveau de la mer jusqu'à la limite supérieure des arbres, vers 1 000 m d'altitude, mais est historiquement plus présente sur la Basse-Terre, avec une préférence pour la côte Est de l'île, que sur la Grande-Terre ; elle est en revanche totalement absente de toutes les dépendances de la Guadeloupe[11].
Espèce exclusivement sédentaire[6], le pic de Guadeloupe se répartit dans pratiquement tous les types forestiers de l'île (forêt semi-décidue sur sols volcaniques — à Basse-Terre — et calcaires — à Grande-Terre —, forêt tropicale humide à Basse-Terre, mangrove et forêt inondable), de manière cependant hétérogène[11] : il est principalement présent à Basse-Terre, dans les zones de forêt tropicale humide qui regroupent, en 1998, plus de 70 % de la population totale de l'espèce en Guadeloupe, et à 5 % dans ses zones décidues, tandis que les forêts décidues de la Grande-Terre accueillent environ 20 % de la population et la zone de mangrove et de marais au centre de l'archipel les 5 % restants[11].
En 2008, une étude de l'avifaune guadeloupéenne a montré la présence du Pic de Guadeloupe dans toutes les zones du parc national de la Guadeloupe, avec toujours une préférence pour le massif ombrophile situé sur la côte Est de l'île (Côte-au-vent) ainsi que la zone Nord-Ouest vers Deshaies (nord de la Côte-sous-le-vent)[13]. L'espèce semble avoir de plus colonisé les monts Caraïbes, à la pointe sud de la Basse-Terre, entre 1998 et 2007[14]. Globalement en 2008, la Basse-Terre accueille 75 % de la population des pics de l'archipel et la Grande-Terre 25 %[15]. C'est un oiseau territorial — mais pas particulièrement agressif envers ses congénères, avec lesquels il interagit peu[16] — qui a besoin d'un territoire de deux à cinq hectares par couple pour vivre[17], voire de dix hectares dans la pointe sud de la Grande-Terre, plus aride[14].
Le Pic de Guadeloupe est une espèce de pics de taille moyenne, robuste, mesurant 26 à 28 cm de longueur pour un poids compris entre 86 et 97 g chez les mâles contre 69 à 78 g chez les femelles[18],[Note 4]. Très spécifiques dans leur apparence au sein de leur genre[19], le mâle et la femelle sont les seuls de tous les Melanerpes à ne pas présenter de dimorphisme sexuel marqué au niveau de leur plumage[2],[20],[21] : ils sont entièrement noirs, avec des reflets graduels allant du rouge-foncé au bordeaux sur le plumage ventral, bleu-foncé sur le dos et bleu-métallique sur le bout des ailes (faisant chez le mâle en moyenne 13,5 cm de longueur[22] pour une envergure de 42,5 cm contre 40,5 cm chez la femelle[18]). Il est possible que la coloration noire du Pic de Guadeloupe soit un avantage pour sécher par exposition au soleil et lutter contre l'humidité, et que les plumes noires soient plus résistantes à l'abrasion[2], mais aucune explication définitive n'est à ce jour avancée par la communauté scientifique. De plus, ce pic est un animal qui ne vit pas en colonie ni en groupe, ce qui est un trait de comportement social souvent associé à un monomorphisme au niveau du plumage[21].
Les pattes — constituées de quatre doigts en disposition zygodactile[23] — sont de couleur gris-vert à gris-bleu, puissantes, aux serres très développées et décourbées pour la préhension de l'écorce par le seul bout de la griffe, ce qui représente une adaptation à la vie exclusivement arboricole sur les troncs et les branches[18]. Les yeux ont 6 mm de diamètre (pupille de 2 mm) avec des iris brun-foncé[2]. Le bec, entièrement noir, est environ 15[18] à 20 % plus long[22] et plus robuste chez le mâle[5],[4] ; c'est le critère principal de reconnaissance du sexe des individus : la taille du bec de la femelle est égale à celle de sa tête tandis que celle du mâle est distinctement plus longue[18].
Comme pour tous les pics, espèces adaptées au perçage du bois, les narines sur le culmen possèdent de petites plumes pour protéger la respiration ainsi que des glandes à mucus pour piéger les poussières[23]. Le muscle protracteur ptérygoïdien, très développé chez les pics, joue un rôle central dans l'adaptation à l'absorption des chocs en désolidarisant le bec (qui peut bouger de manière latérale) du crâne afin de minimiser la transmission de l'énergie cinétique au cerveau et aux yeux ; à cela s'ajoute un os ptérygoïde très spécifique chez les Picidae par rapport aux autres oiseaux[24]. De plus, ils présentent un tissu spongieux spécifique entre les os du crâne (fortement ossifié, notamment au niveau du septum interorbital fortement développé) et le bec, avec un déplacement de l'attache de la grande corne de l'os hyoïde à l'os carré ainsi qu'un sternum et un bréchet renforcés. Pris ensemble, tous ces éléments maximisent la dissipation de l'énergie et l'amortissement des chocs pour l'oiseau lors des percussions[23]. Enfin, la longue langue très spécifique des Picidae — entièrement cylindrique et mesurant environ deux fois la taille de son bec — est le résultat d'une évolution particulière de l'appareil hyoïdien avec deux parties : l'une osseuse à l'extrémité est munie de petits crochets, l'autre cartilagineuse s'allonge remarquablement sous l'action d'un muscle branchiomandibulaire (qui s'attache sur la branche de la mandibule) dédoublé — s'ancrant sur la partie antérieure à la base du culmen, entourant le crâne par l'arrière avec ses deux branches, descendant de chaque côté de la colonne vertébrale, de l'œsophage et du larynx — qui pousse les cornes hyoïdes et la langue hors du bec[23],[25].
Les oiseaux juvéniles sont similaires aux adultes, mais avec un plumage plus terne et plus proche du brun foncé[2],[20]. L'espérance de vie des individus est supérieure à cinq ans[26] et la longévité estimée est de huit à dix ans[4].
Le Pic de Guadeloupe adulte se nourrit essentiellement de termites, de fourmis, de larves, de myriapodes et d'arthropodes collectés à 90 % lors du percement des bois morts[27], ainsi que de fruits variés[5]. En raison de la différence de taille de leurs becs, les mâles cherchent leurs proies préférentiellement sur les grosses branches et les troncs morts tandis que les femelles s'attachent plus aux branches, de surcroit à celles de faible section[27]. Des études scientifiques réalisées sur un pic en captivité ont démontré que la pointe de la longue langue de l'oiseau est munie de crochets cornés, orientés vers l'arrière, enduits de salive qui lui permettent d'agripper et d'extraire des insectes des trous profonds dans le bois et non de les « harponner »[28],[23]. Sa collecte de fruits se fait en général dans la canopée et le sommet des arbres, avec la possibilité qu'il a de se tenir à l'envers, la tête vers le sol, pour récolter un fruit, une drupe ou une baie difficile d'accès[20].
Il a été rapporté que le Pic de Guadeloupe peut de manière occasionnelle et opportuniste se nourrir d'un petit saurien, Anolis marmoratus, lui aussi endémique de l'archipel[29]. De même, les femelles pics peuvent en période de reproduction consommer ponctuellement des carcasses de crabes pour un apport en calcium nécessaire à la production de la coquille de leurs œufs[27]. En revanche, il n'a jamais été décrit que cette espèce se nourrissait du nectar des fleurs ou de la sève des arbres contrairement au Pic poignardé, endémique de Cuba[30].
Aucune étude précise de l'alimentation des pics (identification et quantité des insectes consommés) n'a pu être faite chez les adultes, en raison de leur vitesse de percement et de consommation des proies[27]. Cependant, en période de nidification, des études ont permis de montrer que le régime alimentaire typique des oisillons — apporté par les parents à un rythme de cinq fois par heure — se compose essentiellement de grosses proies, allant de 20 à 40 mm (avec une moyenne de 22 mm). Si le Pic de Guadeloupe nourrit deux fois moins fréquemment sa nichée que le Pic de Jamaïque (dix fois par heure), les proies apportées sont deux à quatre fois plus grosses car l'espèce, contrairement à sa cousine jamaïcaine — dont la taille du bec est néanmoins identique —, ne les avale pas, ni ne les régurgite, mais les transporte dans son bec[31]. Le régime est principalement constitué d'insectes de la classe des Orthoptera (à 44 %, principalement des sauterelles de l'espèce Tapalisca et des blattes de l'espèce Pelmatosilpha purpurascens), de larves (à 20 %, principalement de coléoptères — dont Scarabaeidae et Buprestidae — et de diptères) mais aussi de grenouilles arboricoles Eleutherodactylus martinicensis (à 11 %), de coléoptères adultes (à 10,5 %, des familles Curculionidae, Cerambycidae et Scarabaeidae), de lépidoptères (à 6,5 %) et de gastéropodes (à 3,2 %) ainsi que de fruits, principalement des genres Clusia (à 70 %), Eugenia ou Myrcia (à 16 %) ainsi que de morceaux de mangue (Mangifera indica)[31],[27]. En revanche, les adultes ne nourrissent pas leurs oisillons avec des fourmis ni avec des termites[31].
L'apport en eau des oiseaux se fait par la consommation de seize espèces de fruits saisonniers — dont ils recrachent les pépins et noyaux, après consommation de la pulpe, en secouant violemment la tête comme tous les pics[32] —, les pics n'ayant été que très rarement observés en train de boire[27].
Les Pics de Guadeloupe utilisent des enclumes pour le découpage des plus grosses proies (telles que les grenouilles ou les anolis), le dépiautage des insectes et l'ouverture de graines ou de fruits durs. Ces enclumes sont en général les sommets de cocotiers dépourvus de palmes qui, de plus, constituent des zones de stockage de nourriture[27],[33].
Oiseau solitaire pur, le Pic de Guadeloupe ne vit pas en colonie ni ne se regroupe[18]. Monogame exclusif, sa période de reproduction s'étend de janvier à août, avec un pic en avril-juin — ce qui indique une absence de compétition dans la niche écologique de l'oiseau[34]. Cependant, la période de reproduction est variable d'une année à l'autre, d'un couple à l'autre ainsi que d'année en année au sein d'un même couple avec pour facteur déterminant l'accès à une nourriture optimale qui dépend en Guadeloupe fortement des précipitations[35]. Les parades amoureuses sont fortement similaires à celles des autres membres du genre Melanerpes : les individus se redressent, pointent leurs becs, se balancent en produisant des salutations verticales et déploient parfois leurs ailes en phase de rapprochement. Elles se concluent le plus souvent par l'offrande rituelle de nourriture à proximité du lieu de nidification[20]. Des études ont montré que seuls 6 à 8 % des paternités d'oisillons étaient le fruit de relations hors du couple établi[36].
L'espèce nidifie en général de 2 à 20 m du sol, dans des trous que les deux parents creusent ensemble dans les troncs des arbres — préférentiellement des cocotiers morts, moins fréquemment des branches mortes d'arbres décidus — choisis après plusieurs essais et tests en fonction de l'état du bois ; l'élaboration d'un nid dans un arbre vivant étant exceptionnelle car bien plus difficile à réaliser[35],[5]. Creuser un nid de 30 cm de profondeur demande environ dix jours aux parents mais il est souvent utilisé sur deux années en fonction de l'état du bois[35]. Le nid est tapissé de petits copeaux de bois et son occupation totale dure deux mois, incluant la couvaison et la période de nourrissage des oisillons.
La femelle pond de trois à cinq œufs, de couleur blanc-pur (il n'y a pas besoin de coloration et de camouflage pour des œufs couvés dans l'obscurité du nid), d'environ 3,5 g en moyenne, de forme elliptique (24,6 × 18,5 mm pour les tailles moyennes des deux axes)[37]. Le couple couve tour à tour les œufs durant les quinze jours d'incubation — qui démarre à la ponte du premier œuf et conduit donc à des éclosions asynchrones — mais seul le mâle en est responsable durant les nuits puis lorsque les oisillons sont petits[37],[16]. Un couple élève jusqu'à trois jeunes au maximum (avec des différences notables entre les oisillons, le premier éclos étant très favorisé), les suivants ne survivant généralement pas. Dans l'obscurité du nid, les parents sont aidés pour le gavage des oisillons par un triangle blanc formé par le diamant (ou dent de délivrance) et les deux boutons graisseux blancs aux commissures de leurs becs[37]. Les premières plumes apparaissent à quatorze jours.
Les jeunes oiseaux quittent le nid entre 33 et 37 jours après l'éclosion et vivent plusieurs mois auprès de leurs parents, formant des familles de pics[37],[20] regroupant même parfois des oiseaux issus de deux nidifications successives (sans toutefois que les aînés aident au nourrissage des petits)[35]. Il semblerait que les juvéniles du Pic de Guadeloupe restent plus longtemps auprès de leurs parents que ceux des pics des zones tempérées en raison de l'absence de saison hivernale qui oblige à un apprentissage accéléré. Bien que, de ce fait, les chances de survie soient augmentées par une période d'apprentissage plus longue, seuls 10 % environ des œufs pondus aboutiront à un jeune adulte, avec à terme un taux de reproduction effectif inconnu[38].
Le vol du Pic de Guadeloupe est droit, sans ondulations (qui sont la conséquence d'une succession de battements et de chutes)[16], constitué de nombreux battements d'ailes ressemblant à ceux du Pic de Lewis ou du Pic dominicain[20]. L'espèce présente la particularité de ne pas survoler les étendues d'eau[14], ce qui limite ses déplacements entre les deux principales îles de la Guadeloupe — l'isthme central reliant Basse-Terre à Grande-Terre, large de seulement trois kilomètres et demi fortement urbanisés avec l'agglomération comprenant notamment Pointe-à-Pitre, Les Abymes, Baie-Mahault et l'aéroport international du Raizet, est bordé du Grand Cul-de-sac marin au Nord et du Petit Cul-de-sac marin au Sud, infranchissables pour l'oiseau — et explique son endémisme à l'archipel ainsi que son absence des dépendances guadeloupéennes que sont, notamment, La Désirade, Marie-Galante et les îles des Saintes où elle n'a jamais été observée, entendue, ni identifiée par ses nids[39].
Par ailleurs, contrairement à certaines autres espèces de pics des Caraïbes — le Pic de Jamaïque et le Pic d'Hispaniola —, le Pic de Guadeloupe ne pratique pas la chasse au vol[32].
Une autre caractéristique des pics, et en particulier du Pic de Guadeloupe, est son absence totale de localisation au sol ou près du sol. Le plus souvent présent dans la canopée[27], il ne se déplace que d'arbre en arbre, grâce à ses doigts zygodactyles adaptés pour grimper, dont le deuxième vers l'arrière est capable de se mettre en position latérale pour stabiliser la prise au tronc lors de l'escalade[23]. Comme tous les pics, il s'aide de sa queue courte et puissante comme point d'appui sur le tronc pour sa propulsion vers le haut[40]. Il ne descend en revanche pas la tête vers le bas, mais se laisse glisser le long des troncs.
Oiseau de nature assez discrète, il se repère cependant facilement par les sons qu'il émet, notamment les frappes sonores caractéristiques qu'il produit lors des parades amoureuses, lors de ses activités de prédation dans les arbres et lors de l'excavation des troncs en période de nidification[20]. Le Pic de Guadeloupe émet huit sons vocalisés et deux sons non vocalisés[41],[33] :
Le Pic de Guadeloupe est l'espèce qui pratique le plus le tambourinage au sein des Picidae des Caraïbes et insulaires en général. Par ailleurs ses appels sont les plus rauques produits par les membres du genre Melanerpes[32].
Le Pic de Guadeloupe est classé par l'Union internationale pour la conservation de la nature (UICN) comme une espèce au statut de conservation de préoccupation mineure, depuis la dernière évaluation de l'espèce en juillet 2019[42].
Elle était auparavant classée quasi menacée[43] depuis 2004 (date de la première évaluation), en raison de sa présence sur le seul archipel de la Guadeloupe et de sa population relativement réduite : environ 10 330±1 000 couples estimés en 1998[11], nombre réévalué à 19 527±3 769 en 2007 en raison d'une meilleure méthodologie de comptage[Note 5] et de définition des unités écologiques[Note 6] sans que cela reflète une augmentation réelle de leur population qui, selon les auteurs des deux études, est restée parfaitement stable sur la période considérée[Note 7],[14]. De plus, la réduction et la fragmentation de son habitat due à l'extension humaine et aux infrastructures (habitations, routes et aéroport) pèsent sur l'équilibre de sa population, tout particulièrement sur Grande-Terre où il risque l'extinction[44],[33]. Ceci est particulièrement le cas dans les zones urbanisées de Pointe-à-Pitre, de Jarry, des Grands Fonds et du Nord Basse-Terre qui s'étendent, permettant de moins en moins la circulation des individus entre la Basse-Terre et la Grande-Terre par les corridors de végétation — l'espèce ne survolant pas les espaces non boisés ou les étendues d'eau —, et scindant de plus en plus leur population en deux groupes distincts présentant dorénavant un degré modéré de différenciation génétique[44],[15],[14],. La réduction poussée des populations d'oiseaux endémiques insulaires peut, à terme, conduire à un goulot d'étranglement pour leur diversité génétique et à un déclin de l'espèce par excès de consanguinité comme cela est le cas par exemple pour le Pic d'Okinawa ou le Pic de Fernandina, voire à sa disparition d'un territoire comme pour le Pic flamboyant (Colaptes auratus rufipileus) sur l'île Guadalupe en Basse-Californie[6],[15],[33].
De plus, la suppression du bois mort qui est essentiel à la survie de l'espèce, tant pour la nidification que pour l'alimentation, est un facteur aggravant, notamment à Grande-Terre[11] où les Pics de Guadeloupe sont contraints de nicher dans des poteaux en bois de lignes téléphoniques et électriques ou dans des cocotiers vivants, tous deux difficilement excavables (moins de 20 % de succès)[14].
Enfin, le passage des ouragans sur l'archipel a un fort impact négatif sur les populations d'oiseaux, en particulier sur celle du pic qui est fortement tributaire des cocotiers, comme ce fut le cas en septembre 1989 avec l'ouragan Hugo qui fit décroître les effectifs, notamment des juvéniles[45]. Cependant, comme les cyclones laissent après leur passage de très nombreux sites potentiels de nidification dans les arbres et que le bois mort favorise le développement des proies du Pic de Guadeloupe, le rebond des populations est en général rapide (environ cinq ans)[réf. nécessaire].
Outre les changements de leur environnement, l'autre menace majeure pour les Pics de Guadeloupe est la prédation de leurs œufs par les rats noirs — seuls rongeurs aux mœurs arboricoles, ils ont un impact négatif majeur sur les nichées[46] — et leur compétition pour les mêmes lieux de nidification[47],[4],[33]. Dans une moindre mesure, il existe aussi une prédation des adultes par les chats harets et domestiques[46] et de façon très occasionnelle par les ratons laveurs tandis que les mangoustes ne semblent pas considérer le pic ni ses œufs comme des proies[47].
L'espèce est interdite à la chasse depuis le décret du 30 avril 1954[48]. Avec l'arrêté ministériel du 17 février 1989 (consolidé en 2013 et 2018) concernant une centaine d'espèces d'oiseaux en Guadeloupe, le Pic de Guadeloupe est intégralement protégé (oiseau vivant ou mort, œufs, nids) sur l'ensemble des territoires de l'archipel[49]. À la suite des dernières études sur leur population et leur habitat réalisées en 2007, les ornithologues ont préconisé la création (reboisement ciblé) ou le maintien de corridors végétaux essentiels au centre de l'île et la pose de tronçons de cocotiers morts sur la Grande-Terre comme nichoirs artificiels[14].
Du fait de sa couleur entièrement noire, et des sons produits, cette espèce de pic a parfois été culturellement considérée en Guadeloupe comme un oiseau annonciateur de mauvais présages — qu'il soit vu ou simplement entendu — et a pu en conséquence être traité comme un nuisible, notamment par le bouchage des nids ou leur destruction en période de nidification[50].
En ce qui concerne les représentations, le Pic de Guadeloupe — devenu l'une des espèces emblématiques de l'île[51] — est l'un des trois symboles du logo du zoo de Guadeloupe au Parc des Mamelles bien que ce parc zoologique n'en abrite pas dans ses collections[52].
Melanerpes herminieri
Le Pic de Guadeloupe (Melanerpes herminieri) ou Tapeur est une espèce d'oiseaux de la famille des Picidae appartenant au genre Melanerpes.
Espèce endémique et sédentaire de l'archipel de la Guadeloupe dans les Petites Antilles, ce pic forestier de taille moyenne, au plumage monomorphique entièrement noir avec des reflets rouges à violets sur le ventre, vit principalement dans les zones de la forêt tropicale humide de l'île mais s'adapte également, sous la pression de l'urbanisation, à des milieux forestiers plus ouverts de l'île. Oiseau solitaire et monogame durant la période de reproduction, il niche dans des trous qu'il creuse grâce à son puissant bec droit dans le tronc des arbres morts (principalement des cocotiers) où la femelle pond de trois à cinq œufs qui sont incubés durant quinze jours avant l'éclosion des oisillons, puis assure leur nourrissage au nid pendant environ un mois. Les juvéniles restent auprès des parents pour une longue période d'apprentissage avant de prendre leur autonomie. Les Pics de Guadeloupe sont principalement insectivores, bien qu'ils se nourrissent également de deux sortes de petits vertébrés (une grenouille arboricole et une espèce d'anolis endémique) et consomment une grande variété de fruits saisonniers.
Espèce longtemps considérée comme « quasi menacée » selon l'UICN en raison de son endémisme, de la prédation de ses œufs et de ses nids par les rats noirs, de ses effectifs totaux relativement faibles et des spécificités de l'archipel (topographie des îles, fragmentation de l'habitat et urbanisme), elle est repassée à une évaluation de « préoccupation mineure » en juillet 2019. Si le Pic de Guadeloupe semble relativement protégé sur l'île de Basse-Terre, l'état de ses populations sur Grande-Terre — où pèsent des risques d'extinction — est nettement plus préoccupant. Il est devenu l'un des emblèmes de la faune guadeloupéenne qui se rencontre désormais assez facilement dans le parc national de la Guadeloupe.
De guadeloupespecht (Melanerpes herminieri) is een vogel uit de familie Picidae.
De soort komt endemisch voor op de twee hoofdeilanden van Guadeloupe – Basse-Terre en Grande-Terre – in de Caribische Zee.
Dzięciur ciemny (Melanerpes herminieri) – gatunek ptaka z rodziny dzięciołowatych (Picidae). Gatunek ten występuje głównie na terenie Gwadelupy oraz na okolicznych wyspach.
Naturalnym środowiskiem dla dzięciura czerwonobrzuchego są lasy tropikalne, namorzynowe a także tereny nizino-depresyjne oraz tropikalne bagna. Ze względu na intensywną wycinkę lasów tropikalnych a także regularnego osuszania bagien populacja dzięcurów czerwonobrzuchych drastycznie spadła do poziomu gatunku zagrożonego.
Po raz pierwszy gatunek został opisany przez francuskiego przyrodnika René-Primevère Lessona.
Dzięciur ciemny (Melanerpes herminieri) – gatunek ptaka z rodziny dzięciołowatych (Picidae). Gatunek ten występuje głównie na terenie Gwadelupy oraz na okolicznych wyspach.
Naturalnym środowiskiem dla dzięciura czerwonobrzuchego są lasy tropikalne, namorzynowe a także tereny nizino-depresyjne oraz tropikalne bagna. Ze względu na intensywną wycinkę lasów tropikalnych a także regularnego osuszania bagien populacja dzięcurów czerwonobrzuchych drastycznie spadła do poziomu gatunku zagrożonego.
Po raz pierwszy gatunek został opisany przez francuskiego przyrodnika René-Primevère Lessona.
Guadeloupespett[2] (Melanerpes herminieri) är en fågel i familjen hackspettar inom ordningen hackspettartade fåglar.[3] Den förekommer enbart på ön Guadeloupe i Små Antillerna.[3] IUCN kategoriserar arten som nära hotad.[1]
Guadeloupespett (Melanerpes herminieri) är en fågel i familjen hackspettar inom ordningen hackspettartade fåglar. Den förekommer enbart på ön Guadeloupe i Små Antillerna. IUCN kategoriserar arten som nära hotad.
Melanerpes herminieri là một loài chim trong họ Picidae.[1]
Melanerpes herminieri (Lesson, 1830)
СинонимыГваделупский меланерпес[1] (лат. Melanerpes herminieri) — птица семейства дятловых, эндемик островов Бас-Тер и Гранд-Тер в Карибском море (Малые Антильские острова, Гваделупа). Назван в честь Феликса Луи Л'Эрминье (фр. Félix Louis L'Herminier) (1779—1833) — французского натуралиста, изучавшего флору и фауну Гваделупы[2].
Единственный представитель семейства дятловых на островах. Это относительно небольшого размера птица с длинным и достаточно острым клювом, немного загнутым книзу[3]. Длина около 24 см, масса самцов 86—97 г, масса самок 69—78 г[4]. Окраска головы, спины и крыльев чёрная с синим металлическим блеском. Хвост буровато-чёрный, неблестящий. Нижняя часть туловища в основном черноватая с лёгким зеленоватым или синеватым отливом, при этом перья груди и верхней части брюха имеют тёмно-красные или тёмно-бордовые вершины, из-за чего оперение выглядит более пёстрым. Клюв чёрный. Самцы и самки окрашены одинаково[5].
Достаточно неприметный, хоть и не молчаливый дятел. Вокализация включает в себя два основных крика: серию вибрирующих звуков «уа-уа-уа» при встрече других птиц и такую же серию громких криков «ч-арр», которая используется как при общении, так и в качестве сигнала присутствия. Барабанная дробь слабая и более медленная, чем у каролинского меланерпеса[3]. Полёт не такой, как у большинства дятлов — по прямой линии, похож на полёт белого дятла и краснолицего меланерпеса[6][7].
Гваделупский меланерпес распространён на островах Карибского моря Бас-Тер и Гранд-Тер, находящихся под юрисдикцией французского департамента Гваделупа. В пределах ареала населяет все основные лесные биотопы от уровня моря до верхней границы древесной растительности (около 1000 м): мангры, заболоченные, влажные полулистопадные, сезонные тропические и влажные тропические леса[8]. Поселения наибольшей плотности отмечены сезонных тропических лесах, в меньшей степени в заболоченных и влажных тропических лесах. По оценкам 2007 года, суммарная численность вида оценивается в 8469 пар, из которых две трети обитают на острове Бас-Тер[9].
Всеядный с преобладанием кормов животного происхождения. Питается муравьями, термитами, личинками насекомых, многоножками и другими членистоногими. Из растительной пищи специалисты выделяют плоды деревьев Клузия, хотя выбор растительных кормов значительно шире (в одном исследовании перечисляется 17 видов растений, в том числе какао)[4].
Орнитологи Паскаль Виллар (Pascal Villard) и Клауди Пави (Claudie Pavis) изучили состав пищи, которой выкармливаются птенцы, используя зажим на шее, который предотвращал попадание пищи из клюва в желудок. После кормёжки содержимое клюва изымали и вместо него давали желток и белок сваренных куриных яиц. Анализ показал, что принесённый корм на 44,3 % состоял из кузнечиков и других прямокрылых, на 20,2 % из личинок насекомых (пластинчатоусых, златок, двукрылых), на 11 % из карибской листовой лягушки, на 10,5 % из взрослых жуков. Птенцы также выкармливались гусеницами, улитками, куколками насекомых и многоножками[10].
Моногам, придерживается строго охраняемой территории в течение всего года[8]. Размножается обычно в промежутке между апрелем по августом, хотя известны и более ранние кладки. Гнездо устраивает в самостоятельно выдолбленном дупле, чаще всего в мёртвой, но стоячей кокосовой пальме на высоте от 2 до 20 м над поверхностью земли[4]. По этой причине сильные шторма вроде урагана Хьюго в 1989 году, после которого многие пальмы на островах погибли, могут благоприятно сказаться на репродуктивном успехе вида[8]. Известны случаи устройства гнёзд на других породах деревьев и даже на столбах. Ханс Уинклер (Hans Winkler) и Дэвид Кристи (David A. Christie) сообщают следующие средние значения дупла: глубина 31,9 см, диаметр дупла 12,1 см, размер летка 6,2 x 5,7 см[4]. Одно и то же дупло может быть использовано многократно. В кладке до 5 яиц, период инкубации 14—16 дней. Оба родителя насиживают и выкармливают потомство. Молодые начинают летать в возрасте 33—37 дней, но ещё длительное время (несколько месяцев, иногда до года) держатся возле родителей[4].
Численность гваделупского меланерпеса считается стабильной, однако вследствие очень малой площади ареала природные катаклизмы и хозяйственная деятельность могут негативно сказаться на благополучии вида. Международный союз охраны природы присвоил птице статус вида, близкого к уязвимому положению (категория NT). Среди негативных факторов называются вырубка и облагораживание (удаление мёртвых деревьев) лесов и воздействие ураганов. Под нежелательную хозяйственную деятельность подпадают в том числе строительство дорог и расширение аэропорта. Определённый вред могут принести интродуцированные на острове крысы[11].
Гваделупский меланерпес (лат. Melanerpes herminieri) — птица семейства дятловых, эндемик островов Бас-Тер и Гранд-Тер в Карибском море (Малые Антильские острова, Гваделупа). Назван в честь Феликса Луи Л'Эрминье (фр. Félix Louis L'Herminier) (1779—1833) — французского натуралиста, изучавшего флору и фауну Гваделупы.