Distribucion General: Se reproduce en el sureste de E.U.A., las Antillas y el norte de Suramérica. Invierna desde las Antillas Mayores hasta la parte central de Panamá, Venezuela y las Guyanas.
Tyrannus dominicensis, pitirre abeyeru o pitirre especie d'ave del Sudeste d'Estaos Xuníos, les Antilles, Panamá y el norte de Suramérica. Pertenez a la familia Tyrannidae del orde Passeriformes.
Tyrannus del llatín, significa “tiranu” y dominicensis de Santu Domingu o La Española. ‘Pitirre’ ye un nome onomatopéyicu porque nel cantar paez dicir esa voz, y ‘abeyeru’ por ser un gran cazador d'abeyes. N'inglés llámase gray kingbird.
Cría nel Sudeste d'Estaos Xuníos, les Antilles, y el norte de Suramérica, pero envierna en La Española, Puertu Ricu, les Antilles Menores, Panamá y el norte de Suramérica. En Cuba ye residente ente'l 19 de febreru y el 6 d'ochobre. Vive nos campos cultivaos, montes pocu mestos y tamién nes ciudaes.
Mide unos 23 cm de llargu. El picu ye grande. Pol envés ye gris, con un llurdiu negru detrás del güeyu. L'estremu dosal de la cola ye dacuando más claru. Les partes inferiores son mayormente blanques, pero con tonu daqué amarellentáu dende'l banduyu hasta les cobertoras de la cola. La cola termina más llarga escontra los llaos que nel mediu. Na coroniella tien una manchita anaranxada que nel neñón ta ausente, amás esti estremar del adultu por tener les plumes y el llombu con ribetes castaños. Aliméntase d'inseutos voladores, de les abeyes n'especial, de llagarteses y frutes pequeñes.
Añeren d'abril a xunetu n'árboles. El nial ye de forma de copa, fechu de ramillas, bejucos y yerbes, y con recubrimientu internu finu de yerbes y raicillas. La puesta ye de trés o cuatro güevos de color blancu parduzu o rosáu con llurdios de colores castañu, malva y gris.
Tyrannus dominicensis, pitirre abeyeru o pitirre especie d'ave del Sudeste d'Estaos Xuníos, les Antilles, Panamá y el norte de Suramérica. Pertenez a la familia Tyrannidae del orde Passeriformes.
El tirà abeller (Tyrannus dominicensis) és una espècie d'ocell del Sud-est dels Estats Units, les Antilles, Panamà i el nord de Sud-amèrica. Pertany a la família Tyrannidae de l'ordre Passeriformes.
Cria en el Sud-est dels Estats Units, les Antilles, i el nord de Sud-amèrica, però hiverna en L'Espanyola, Puerto Rico, les Antilles Menors, Panamà i el nord de Sud-amèrica. A Cuba és resident entre el 19 de febrer i el 6 d'octubre. Viu en els camps conreats, boscos poc densos i també a les ciutats.
A Wikimedia Commons hi ha contingut multimèdia relatiu a: Tirà abellerEl tirà abeller (Tyrannus dominicensis) és una espècie d'ocell del Sud-est dels Estats Units, les Antilles, Panamà i el nord de Sud-amèrica. Pertany a la família Tyrannidae de l'ordre Passeriformes.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Teyrnaderyn llwyd (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: teyrnadar llwydion) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Tyrannus dominicensis; yr enw Saesneg arno yw Grey kingbird. Mae'n perthyn i deulu'r Teyrn-wybedogion (Lladin: Tyrannidae) sydd yn urdd y Passeriformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn T. dominicensis, sef enw'r rhywogaeth.[2]
Mae'r teyrnaderyn llwyd yn perthyn i deulu'r Teyrn-wybedogion (Lladin: Tyrannidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Gwybedog brown America Cnipodectes subbrunneus Llydanbig cribfelyn Platyrinchus coronatus Llydanbig cribwyn Platyrinchus platyrhynchos Llydanbig gyddf-felyn Platyrinchus flavigularis Llydanbig sbectolog Rhynchocyclus brevirostris Piwi cefnwyn Contopus cooperi Piwi coed y Dwyrain Contopus virens Piwi llwydwyn Contopus fumigatus Siglen-deyrn mawr Stigmatura budytoides Teyrn cycyllog Attila rufus Teyrn gwinau mawr Attila cinnamomeus Teyrn morgrug Delalande Corythopis delalandi Teyrnaderyn mawr Tyrannus cubensis Teyrnaderyn penfawr Tyrannus caudifasciatus Teyrnaderyn y Gorllewin Tyrannus verticalisAderyn a rhywogaeth o adar yw Teyrnaderyn llwyd (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: teyrnadar llwydion) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Tyrannus dominicensis; yr enw Saesneg arno yw Grey kingbird. Mae'n perthyn i deulu'r Teyrn-wybedogion (Lladin: Tyrannidae) sydd yn urdd y Passeriformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn T. dominicensis, sef enw'r rhywogaeth.
Der Graue Königstyrann (Tyrannus dominicensis) ist eine Vogelart aus der Familie der Tyrannen. Er ist weit verbreitet in der karibischen Region, wo er vor allem Küsten- und Feuchtgebiete bewohnt. Die Art wurde erstmals im Jahr 1788 durch den deutschen Naturwissenschaftler Johann Friedrich Gmelin beschrieben.
Beim Grauen Königstyrann handelt es sich um einen großen Vertreter der Tyrannen, der ausgewachsen bei einer durchschnittlichen Größe von 23 cm ein Gewicht von 43 g erreichen kann. Die Flügelspannweite liegt zwischen 37 und 41 cm. Das Gefieder zeigt am Rücken und an der Oberseite des Kopfes eine namensgebende graue Färbung, die Kehle und der Unterbauch sind weiß gefärbt. Schwanz- sowie Schwungfedern sind überwiegend schwarz, an den Spitzen findet sich eine weiße Bänderung. Der kräftige Schnabel zeigt ebenfalls eine schwarze Färbung, die sich als Maske bis um die braunen bis dunkelbraunen Augen der Vögel fortsetzt.[1]
Die Art hält sich bevorzugt in der Nähe von Gewässern auf, an deren Ufern die Vögel auch häufig ihre Nester errichten. Graue Königstyrannen gelten als ausgesprochen aggressiv bei der Verteidigung ihres Territoriums, auch vor Angriffen auf deutlich größere Feinde wie Rotschulterbussarde oder Truthahngeier wird hierbei nicht zurückgeschreckt.[2] Hauptbestandteil der Nahrung des Grauen Königstyranns sind Insekten wie Wespen, Bienen und Käfer bis hin zur Größe einer Libelle. Des Weiteren werden je nach Verfügbarkeit auch Beeren und Früchte angenommen, die bis zu einem Fünftel der Ernährung ausmachen können. In einigen Regionen werden auch kleine Echsen sowie Kolibris bejagt. Die Jagd startet von einer exponierten Sitzwarte, die Beute wird in der Regel im Flug geschlagen, das Greifen von Insekten von Blättern im Schwebeflug findet seltener statt. Auf Barbados beobachteten Forscher des Weiteren Graue Königstyrannen, die als Opportunisten die Beute anderer Vogelarten – insbesondere der Küstentaube und des Trauergrackels – teils direkt aus deren Schnäbeln stahlen.[3] Der Graue Königstyrann gilt als äußerst lautstarker Vogel, sein Ruf wird als schrilles pe-cheer-y mit der Betonung auf der zweiten Silbe beschrieben.[4]
Während der Balz starten beide Vögel gemeinsam von einem Zweig aus senkrecht in die Luft und umkreisen einander unter lautem Zwitschern.[5] Das Nest des Grauen Königstyranns ist eine tassenförmige Konstruktion aus Zweigen, Gräsern und Wurzeln, die mit weichem Gras ausgekleidet wird. Die Materialien werden häufig nur so lose verwoben, dass die Eier von unten sichtbar sind. Je nach verfügbarem Nistplatz kann sich das Nest zwischen 1,20 m und 12 m über dem Erdboden befinden. In Küstengebieten werden häufig Mangroven als Standort ausgewählt, während weiter im Inland eher höhere Bäume wie Pinien und Eichen bevorzugt werden. In Städten werden hierzu auch Strommasten genutzt. Der einmal ausgewählte Nistplatz wird teilweise mehrere Jahre in Folge besucht, es wird jedoch jeweils eine neue Nestkonstruktion angelegt und alte Nester, sofern noch vorhanden, nicht wieder verwendet.[6] Nach der Fertigstellung des Nestbaus legt das Weibchen typischerweise drei[7], seltener auch vier oder fünf hellrosafarbene Eier, die mit braunen, grauen und lavendelfarbenen Flecken gesprenkelt sind. Die Eiablage erfolgt in der Regel zwischen April und Juli und erreicht ihren Höhepunkt im Mai.[8] Die Details der Brutpflege sind bislang wenig erforscht, bekannt ist jedoch, dass beide Eltern die Brut aggressiv verteidigen, auch Angriffe auf Menschen, die dem Nest zu nahe kamen sind dokumentiert, obwohl die Art ansonsten als wenig anfällig für Störungen durch den Menschen gilt. Des Weiteren versorgen beide Altvögel die Jungen nach dem Schlüpfen mit Nahrung.
Der Graue Königstyrann bewohnt sämtliche Inseln der Karibik sowie den nördlichen Teil Südamerikas, einige Küstenregionen in Mittelamerika sowie den äußersten Südosten der Vereinigten Staaten. In großen Teilen ihres Verbreitungsgebiets gilt die Art als Zugvogel, lediglich ein Teil der südamerikanischen Population, sowie jene auf Hispaniola, Puerto Rico und den Kleinen Antillen können ganzjährig angetroffen werden. Die IUCN stuft den Grauen Königstyrann auf Grund des großen Verbreitungsgebiets und der als stabil angesehenen Populationsentwicklung derzeit als nicht gefährdet (Status least concern) ein.[9]
Johann Friedrich Gmelin beschrieb die Art erstmals 1788 in seiner erweiterten Ausgabe von Carl von Linnés Werk Systema Naturæ als Lanius dominicensis und stellte sie damit zu den Echten Würgern.[10] Derzeit wird neben der Nominatform T. d. dominicensis noch die Unterart T. d. vorax (Vieillot, 1819[11]) als gültig betrachtet. Sie kommt auf den südlichen Kleinen Antillen vor, wo die Nominatform entsprechend fehlt.[12]
Wegen seines aggressiven Territorialverhaltens und der Tatsache, dass er auch vor Auseinandersetzungen mit weit größeren Gegnern nicht zurückschreckt, wurde der Graue Königstyrann zu einem inoffiziellen Nationalsymbol des amerikanischen Territoriums Puerto Rico. Insbesondere die Puerto-ricanische Unabhängigkeitsbewegung nutzt das Verhalten des Vogels gern als Metapher für ihre eigenen Bestrebungen nach Selbstbestimmung.[13]
Der Graue Königstyrann (Tyrannus dominicensis) ist eine Vogelart aus der Familie der Tyrannen. Er ist weit verbreitet in der karibischen Region, wo er vor allem Küsten- und Feuchtgebiete bewohnt. Die Art wurde erstmals im Jahr 1788 durch den deutschen Naturwissenschaftler Johann Friedrich Gmelin beschrieben.
The gray kingbird or grey kingbird (Tyrannus dominicensis), also known as pitirre, petchary or white-breasted kingbird, is a passerine bird in the tyrant flycatchers family Tyrannidae. The species was first described on the island of Hispaniola, then called Santo Domingo, thus the dominicensis name.
The gray kingbird was formally described in 1788 by the German naturalist Johann Friedrich Gmelin in his revised and expanded edition of Carl Linnaeus's Systema Naturae. He placed it with the shrikes in the genus Lanius and coined the binomial name Lanius dominicensis.[2][3] The specific epithet is from the locality Santo Domingo, now Hispaniola.[4] Gmelin based his description on "Le tyran de S. Domingue" that had been described and illustrated in 1760 by the French zoologist Mathurin Jacques Brisson.[5] The gray kingbird is now one of 13 species placed in the kingbird genus Tyrannus that was introduced in 1799 by the French naturalist Bernard Germain de Lacépède.[6] A molecular genetic study published in 2020 found that the gray kingbird was sister to the giant kingbird (Tyrannus cubensis).[7]
Two subspecies are recognised:[6]
The adult gray kingbird is an average-sized kingbird. It measures 23 cm (9.1 in) in length and weighs from 37 to 52 g (1.3 to 1.8 oz).[8] The upperparts are gray, with brownish wings and tail, and the underparts are white with a gray tinge to the chest. The head has a concealed yellow crown stripe, and a dusky mask through the eyes. The dark bill is heavier than that of the related, slightly smaller, tropical kingbird. The sexes are similar, but young birds have rufous edges on the wing coverts, rump and tail.
The call is a loud rolling trill, pipiri, pipiri, which is the reason behind many of its local onomatopoeiac names, like pestigre or pitirre, in the Spanish-speaking Greater Antilles, or petchary in some of the English-speaking islands.
It is found in increasing numbers in the state of Florida, and is more often found inland though it had been previously restricted to the coast. It breeds from the extreme southeast of the United States, mainly in Florida, as well as Central America, and through the West Indies south to Venezuela, Trinidad and Tobago, the Guianas, and Colombia. Northern populations are migratory, wintering on the Caribbean coast of Central America and northern South America. Several vagrant populations are known to exist in the Northeastern United States. It favors tall trees and shrubs, including the edges of savanna and marshes.
Like other kingbirds, these birds aggressively defend their territory against intruders, including mammals and much larger birds such as crested caracaras, red-tailed hawks and broad-winged hawks by mobbing.
Gray kingbirds wait on an exposed perch high in a tree, occasionally sallying out to feed on insects (such as bees, dragonflies, wasps and beetles), their staple diet. They also eat small fruits and berries depending on its availability. Fruits and berries make up one fifth of their daily diet. Spiders and small lizards are occasionally eaten.[9]
It makes a flimsy cup nest in a tree. The female incubates the typical clutch of two cream eggs, which are marked with reddish brown.
The gray kingbird or grey kingbird (Tyrannus dominicensis), also known as pitirre, petchary or white-breasted kingbird, is a passerine bird in the tyrant flycatchers family Tyrannidae. The species was first described on the island of Hispaniola, then called Santo Domingo, thus the dominicensis name.
El tirano dominicano[4] (Tyrannus dominicensis), es una especie de ave paseriforme de la familia Tyrannidae, perteneciente al género Tyrannus. Cría en el sudeste de Estados Unidos, en las Antillas, y en el norte de Sudamérica, pero inverna en La Española, Puerto Rico, las Antillas Menores, Panamá y el norte de Sudamérica.
Se le denomina también sirirí gris (en Colombia), tirano gris (en Costa Rica], Panamá, Ecuador y México, pitirre abejero (en Cuba, petigre o pitigre (en República Dominicana, pitirre (en Puerto Rico y República Dominicana), chilero gris (en Honduras), tirano costero (en Nicaragua) o pitirre gris (en Venezuela).[3]
Tyrannus del latín, significa “tirano” y dominicensis de Santo Domingo o La Española. ‘Pitirre’ es un nombre onomatopéyico porque en el canto parece decir esa voz, y ‘abejero’ por ser un gran cazador de abejas.
Cría en el Sudeste de Estados Unidos, las Antillas, y el norte de Sudamérica, pero inverna en La Española, Puerto Rico, las Antillas Menores, Panamá y el norte de Sudamérica. En Cuba es residente entre el 19 de febrero y el 6 de octubre. Vive en los campos cultivados, bosques poco densos y también en las ciudades.
Mide unos 23 cm de largo. El pico es grande. Por el dorso es gris, con una mancha negra detrás del ojo. El extremo dorsal de la cola es a veces más claro. Las partes inferiores son mayormente blancas, pero con tono algo amarillento desde el vientre hasta las cobertoras de la cola. La cola termina más larga hacia los lados que en el medio. En la coronilla tiene una manchita anaranjada que en el inmaduro está ausente, además este se distingue del adulto por tener las plumas y la espalda con ribetes castaños. Se alimentan de insectos voladores, de las abejas en especial, de lagartijas y frutas pequeñas.
Anidan de abril a julio en árboles. El nido es de forma de cuenco, hecho de ramillas, bejucos y hierbas, y con recubrimiento interno fino de hierbas y raicillas. La puesta es de tres o cuatro huevos de color blanco parduzco o rosado con manchas de colores castaño, malva y gris.
El tirano dominicano (Tyrannus dominicensis), es una especie de ave paseriforme de la familia Tyrannidae, perteneciente al género Tyrannus. Cría en el sudeste de Estados Unidos, en las Antillas, y en el norte de Sudamérica, pero inverna en La Española, Puerto Rico, las Antillas Menores, Panamá y el norte de Sudamérica.
Tyrannus dominicensis Tyrannus generoko animalia da. Hegaztien barruko Tyrannidae familian sailkatua dago.
Tyrannus dominicensis Tyrannus generoko animalia da. Hegaztien barruko Tyrannidae familian sailkatua dago.
Harmaatyranni (Tyrannus dominicensis) on tyrannien heimoon kuuluva amerikkalainen varpuslintu. Sen esiintymisalue käsittää Yhdysvaltain kaakkoisosat, Bahaman, Isot Antillit ja Pienet Antillit, Trinidad ja Tobagon, Curaçaon, Bonairen, Venezuelan pohjoisreunan sekä mahdollisesti Pohjois-Kolumbian. Lajista tunnetaan kaksi alalajia. Johann Friedrich Gmelin kuvaili lajin holotyypin Dominikaanisen tasavallan Santo Domingosta vuonna 1788.[2]
Harmaatyranni (Tyrannus dominicensis) on tyrannien heimoon kuuluva amerikkalainen varpuslintu. Sen esiintymisalue käsittää Yhdysvaltain kaakkoisosat, Bahaman, Isot Antillit ja Pienet Antillit, Trinidad ja Tobagon, Curaçaon, Bonairen, Venezuelan pohjoisreunan sekä mahdollisesti Pohjois-Kolumbian. Lajista tunnetaan kaksi alalajia. Johann Friedrich Gmelin kuvaili lajin holotyypin Dominikaanisen tasavallan Santo Domingosta vuonna 1788.
Tyrannus dominicensis
Le Tyran gris ou Pipiri (Tyrannus dominicensis) est une espèce de passereaux de la famille des Tyrannidae.
Le Tyran Gris est un passereau de taille moyenne qui mesure 23 à 25 cm de long et a une envergure de 37 à 40 cm. Le dessus de la calotte aux sus-caudales est d'un gris foncé alors que tout le dessous est blanc légèrement teinté de gris a la poitrine. Les ailes et la queue ont des reflets bruns. Les plumes des ailes (couvertures alaires et rémiges) sont bordées d'un liseré blanchâtre. Un patch orangé parcourt le haut de la tête, mais il n'est visible que lorsque l'oiseau est excité et qu'il hérisse les plumes de sa tête. Il possède un masque noir qui entoure l'œil en partant du bec. Le bec, plutôt fort, est noir et légèrement crochu à l'extrémité. Il a des pattes courtes qui sont noires. La queue est échancrée. Il n'y a pas de dimorphisme sexuel.
Il peuple essentiellement les Caraïbes, le nord du Vénézuela ainsi que les zones limitrophes du sud-est des États-Unis.
Le Tyran Gris est un oiseau qui affectionne particulièrement les endroits dégagés comme les plaines ou les savanes avec des perchoirs bien en vue comme un arbre mort ou un fil électrique. Il s'est aussi acclimaté au milieu urbain et à la présence de l'homme dans les villes, les jardins ou les parcs.
Insectivore, le Tyran Gris se nourrit principalement d'insectes volants (abeilles, guêpes, papillons, libellules etc). Mais il lui arrive de s'attaquer à de petits vertébrés (lézard, petits poissons) et on rapporte qu'on l'a déjà vu attraper des colibris aux Antilles.
Les proies les plus petites sont consommés au perchoir directement mais les plus grosses sont victimes d'un martelage vigoureux pour les tuer et les avaler plus facilement.
Sa technique de chasse la plus fréquentes est de s'élancer d'un perchoir exposé au vide, et d'attraper la proie en plein vol puis de revenir (le plus souvent) au perchoir pour la tuer. Mais il peut aussi s'envoler en direction d'un buisson ou d'un arbre quelconque et glaner la proie voulue. La capture du poisson se fait comme un martin pécheur mais il doit se sécher les plumes après l'acte. Pour se désaltérer il survole le point d'eau et rase ou plonge dans celle-ci pour boire ou se baigner.
L'espèce pond 3 à 4 œufs saumon profond tachetés ou tachés irrégulièrement de brun pourpre et lilas dans un nid grossièrement construit de brindilles et de mauvaises herbes reliées ensemble. Lors de la nidification, le tyran gris redouble de vigilance et tout intrus s'approchant trop près du nid est poursuivi, surtout ceux qui peuvent présenter un danger (quiscales, geais, hérons , rapaces , chiens, chats et humain).
Le tyran gris se reproduit sur la côte de Caroline du sud, en Georgie, en Floride, aux Bahamas, dans les Antilles néerlandaises ainsi que sur la côte atlantique de l'Amérique centrale et au nord de l'Amérique du sud[1].
D'après la classification de référence (version 7.2, 2017) du Congrès ornithologique international, cette espèce est constituée des trois sous-espèces suivantes (ordre phylogénique) :
Tyrannus dominicensis
Le Tyran gris ou Pipiri (Tyrannus dominicensis) est une espèce de passereaux de la famille des Tyrannidae.
De grijze koningstiran (Tyrannus dominicensis) is een zangvogel uit de familie Tyrannidae (Tirannen).
Deze soort komt voor in de zuidoostelijke Verenigde Staten en West-Indië en telt 2 ondersoorten:
De grijze koningstiran (Tyrannus dominicensis) is een zangvogel uit de familie Tyrannidae (Tirannen).
Grå kungstyrann[2] (Tyrannus dominicensis) är en fågel i familjen tyranner inom ordningen tättingar.[3] IUCN kategoriserar arten som livskraftig.[1]
Grå kungstyrann delas in i två underarter:[3]
Arten har ett stort utbredningsområde och en stor population med stabil utveckling.[1] Utifrån dessa kriterier kategoriserar IUCN arten som livskraftig (LC).[1]
Grå kungstyrann (Tyrannus dominicensis) är en fågel i familjen tyranner inom ordningen tättingar. IUCN kategoriserar arten som livskraftig.
Tyrannus dominicensis là một loài chim trong họ Tyrannidae.[1]
Tyrannus dominicensis là một loài chim trong họ Tyrannidae.