Geronticus a zo ur genad e rummatadur an evned, krouet e 1832 gant al loenoniour alaman Johann Georg Wagler (1800-1832).
Daou spesad ibized moal a ya d'ober ar genad :
O c'havout a reer en Afrika.
Geronticus a zo ur genad e rummatadur an evned, krouet e 1832 gant al loenoniour alaman Johann Georg Wagler (1800-1832).
Geronticus és un gènere d'ocells de la família Threskiornithidae.
Aquest gènere només inclou dues espècies d'ibis:[1]
Geronticus és un gènere d'ocells de la família Threskiornithidae.
Geronticus (Syn.: Comatibis) ist eine kleine Vogelgattung aus der Familie der Ibisse und Löffler (Threskiornithidae). Neben fünf fossilen Arten, die aus der Zeit vom Miozän bis zum Pleistozän bekannt sind, existieren heute nur zwei überlebende Arten, der Waldrapp (Geronticus eremita) und der Glattnackenrapp (Geronticus calvus). Der Gattungsname leitet sich vom griechischen Begriff „gerontikós“ (γεροντικός, „der Greisenhafte“) ab, in Anlehnung an den kahlen Kopf dieser dunkelgefiederten Vögel, der an einen alten Mann erinnert.
Der Waldrapp und der Glattennackenrapp sind mittelgroße, 70 bis 80 cm große, vollständig dunkle Ibisse mit unbefiedertem Kopf, Gesicht und Nacken sowie beim Waldrapp mit verlängerten Schopffedern. Das Gefieder ist irisierend schwarz mit violettem, bronzenem und grünem Glanz; die Halsfedern bilden eine Krause. Der lange Schnabel ist abwärts gekrümmt, die Beine sind rot.[1]
Bis zur endgültigen Klassifizierung in die Gattung Geronticus im späten 19. Jahrhundert hatte der Waldrapp eine sehr wechselvolle taxonomische Geschichte. Einer der ersten Historiker, der höchstwahrscheinlich diesen Vogel literarisch erwähnte, war Plinius der Ältere in seinem Werk Naturalis historia. Er beschrieb den Phalacrocorax (Kahlrabe), der in den Alpen gefangen wurde und auch auf den Balearen vorkam. Im Jahre 1555 skizzierte Conrad Gessner den Waldrapp erstmals in seinem Buch Histora animalium (Band III: Icones avium) und gab ihm den wissenschaftlichen Namen Corvus sylvaticus. Er erwähnte jedoch auch, dass es sich bei diesem Vogel laut dem Naturforscher Petrus Bellonius um einen schwarzen Ibis handeln könnte.
„Corvus selvaticus, Ibis nigra secundum Bellonium, ni fallor.[2]“
Der nächste, der sich wissenschaftlich mit dem Waldrapp befasste, war Ulisse Aldrovandi (auch als Aldrovandus bekannt) in seinem Werk Ornithologiae libri XII, das 1603 erschien. Er hegte keinen Zweifel daran, dass der Kahlrabe des Plinius und Gessners Waldrapp identisch waren. 1738 fertigte der Brite Eleazar Albin einen Kupferstich des Waldrapps an. 1750 bezeichnete Jacob Theodor Klein den Vogel in seinem Werk Historiae Avium Prodomus als „Berg-Wiedehopf“ (Upupa montana). 1758 stellte ihn Carl von Linné irrtümlich ebenfalls in die Gattung der Wiedehopfe und bezeichnete ihn als Upupa eremita. 1766 korrigierte Linné den Namen in Corvus eremita.
Einen bedeutenden Einschnitt gab es im Jahr 1805 in der 2. Auflage von Johann Matthäus Bechsteins Werk Gemeinnützige Naturgeschichte der Vögel Deutschlands, in dem Gessners Waldrapp als nichts anderes als eine Alpendohle (Pyrrhocorax graculus) bezeichnet wird. Diese Nichtakzeptanz des Waldrapps spiegelte sich auch Jahrzehnte später in der ornithologischen Literatur wider. So schrieb beispielsweise Carl Gottlob Friderich 1891 in seinem Werk Naturgeschichte der deutschen Vögel:
„Der Waldrabe (Corvus silvaticus Gesner) ist ein künstlich verunstaltetes Stopfexemplar und aus Teilen verschiedener Vögel zusammengesetzt. Dieser Popanz ist auch in Linne’s Werken.“
1825 begann die Forschungsgeschichte des Schopfibisses, den Eduard Rüppell 1835 als Nomen nudum erwähnte[3] und 1845 offiziell als Ibis comata beschrieb.[4] Am 20. Februar 1825 erlegte der dänische Waffenmeister Heinrich Schulz genannt Falkenstein als Begleiter der Forschungsreisenden Friedrich Wilhelm Hemprich und Christian Gottfried Ehrenberg im Asyr-Gebirge zwischen Rachmen und Bir el Marahaba in der Nähe der heute verfallenen Hafenstadt Gumfuda an der Küste des Roten Meeres in Äthiopien zwei schwarze Ibisse. Ehrenberg wollte die vermeintlich neue Art zu Ehren seines im Juni 1825 an der Malaria verstorbenen Freundes Hemprich als Ibis hemprichii beschreiben. Es wurde zwar zwischen 1828 und 1832 eine Farbtafel für eine geplante Ausgabe des Werkes Symbolae Physicae angefertigt, die Vorbereitung wurde jedoch 1832 eingestellt, sodass der Name Ibis hemprichii als Nomen nudum betrachtet werden muss.[5]
1832 stellte Johann Georg Wagler die Gattung Geronticus auf und klassifizierte den Glattnackenrapp als Typusart. In einer Fußnote erwähnte er auch eine unbeschriebene Ibis-Art und bezog sich dabei auf die von Hemprich und Ehrenberg 1825 gesammelten Exemplare.[5]
„Spec. nov. ex Aegypto, Gerontico calvo proxima.[6]“
1844 führte George Robert Gray Geronticus comatus und Geronticus calvus in seinem Werk List of Specimens of Birds in the Collection of the British Museum. Part III. Gallinae, Grallae und Anseres auf. Daneben listete er auch den Warzenibis (Pseudibis papillosa), den Stachelibis (Threskiornis spinicollis) und den Nipponibis (Nipponia nippon) in die Gattung Geronticus. In seiner Beschreibung von 1845 führte Rüppell Geronticus als Untergattung der Gattung Ibis auf und stellte den Vogel, dem er den Trivialnamen Schopftragender Nimmersatt gab, in die Familie der Reiher (Ardeidae).[4]
1850 führte Heinrich Gottlieb Ludwig Reichenbach die Gattung Comatibis für den Schopfibis ein.[7] Geronticus comatus oder Comatibis comata waren nun für einen längeren Zeitraum die gültigen wissenschaftlichen Namen in der Fachliteratur (z. B. in Conspectus generum avium (1850) von Charles Lucien Bonaparte, in Victor Loches Catalogue des mammifères et des oiseaux (1858) oder in Illustrirtes Thierleben. Eine allgemeine Kunde des Thierreichs (1865) von Alfred Brehm).
Keiner der vorgenannten Autoren stellte eine Verbindung zwischen Gessners Waldrapp und Rüppells Schopfibis her, bis Ernst Hartert, Walter Rothschild und Otto Kleinschmidt im Jahr 1897 anhand von Exemplaren aus dem türkischen Birecik den Beweis erbrachten,[8] dass beide Vögel identisch waren und Hemprich und Ehrenberg somit den in Europa ausgestorbenen Waldrapp wiederentdeckt hatten. Hartert führte im selben Jahr die Kombination Comatibis eremita und Kleinschmidt im Jahr 1899 die heute gültige Kombination Geronticus eremita ein.[9]
Der Glattnackenrapp wurde 1772 am Kap der Guten Hoffnung in Südafrika entdeckt, 1780 von Georg Forster porträtiert und 1783 von Pieter Boddaert als Tantalus calvus erstbeschrieben. Im selben Jahr bezeichnete ihn Georges-Louis Leclerc de Buffon als „Courlis à tête nue“ (deutsch: Kahlkopfbrachvogel). Andere Namen waren Ibis calva (Viell.), Tantalus niger (Gmelin) und Tantalus capensis (J. R. Forster). 1832 stellte ihn Johann Georg Wagler in die neue Gattung Geronticus.
Das älteste bekannte Fossil der Gattung Geronticus stammt aus Frankreich. Es wurde in der Fossillagerstätte Sansan gefunden und besteht aus dem distalen Ende eines rechten Oberarmknochens. Das Alter des Knochenfragments wird auf das späte Miozän (vor 12 oder 14 Millionen Jahren) datiert. Alphonse Milne-Edwards hielt das Fossil ursprünglich für einen Reiher und nannte es 1868 in seiner Erstbeschreibung Ardea perplexa. Im Jahr 2000 unterzog Jacques Cheneval den Knochen einer näheren Untersuchung und stellte verwandtschaftliche Beziehungen zum Waldrapp fest.[10] Daraufhin erhielt das Taxon den Namen Geronticus perplexus.
1998 beschrieb Slatosar Boew die Art Geronticus balcanicus aus Bulgarien, deren fossile Überreste auf ein Alter von 1,85 Millionen Jahre datiert werden.[11] Sie ist wahrscheinlich mit Geronticus eremita identisch.[12]
Im Jahr 2010 beschrieben Denis Geraads und Cécile Mourer-Chauviré die Art Geronticus olsoni, die sie nach Storrs L. Olson benannten.[13] Die fossilen Überreste stammen aus der Fossillagerstätte Ahl al Oughlam in Marokko und werden auf das Obere Pliozän (vor 2,5 Millionen Jahren) datiert. Geronticus olsoni war wahrscheinlich größer als Geronticus eremita, Geronticus calvus oder Geronticus apelex.
Aus Südafrika sind zwei fossile Arten bekannt, die wahrscheinlich zur Ahnenlinie des Glattnackenrapps (Geronticus calvus) zählen:
1985 beschrieb Storrs L. Olson die Form Geronticus apelex, die aus dem frühen Pliozän bekannt ist. Das Epitheton a- (für ohne) und pelex (Helm) stammt aus dem Griechischen und bezieht sich auf das Fehlen eines ausgedehnten knöchernen Hinterhauptbeins, wie es bei modernen Geronticus-Arten vorkommt.[14]
2019 beschrieb Marco Pavia das fossile Ibis-Taxon Geronticus thackerayi aus der Fossillagerstätte Kromdraai in der Provinz Gauteng, das er nach dem südafrikanischen Paläontologen John Francis Thackeray benannte. Das Alter der Art wurde vorläufig in die Übergangsperiode vom Pliozän zum Pleistozän datiert.[15]
Der Waldrapp (Geronticus eremita) und der Glattnackenrapp (Geronticus calvus) sind die einzigen überlebenden Vertreter der Gattung Geronticus. Geronticus (Syn.: Comatibis) ist eine kleine Vogelgattung aus der Familie der Ibisse und Löffler (Threskiornithidae). Neben fünf fossilen Arten, die aus der Zeit vom Miozän bis zum Pleistozän bekannt sind, existieren heute nur zwei überlebende Arten, der Waldrapp (Geronticus eremita) und der Glattnackenrapp (Geronticus calvus). Der Gattungsname leitet sich vom griechischen Begriff „gerontikós“ (γεροντικός, „der Greisenhafte“) ab, in Anlehnung an den kahlen Kopf dieser dunkelgefiederten Vögel, der an einen alten Mann erinnert.
Τα πουλιά του γένους Geronticus (Γέρωντας) ανήκουν στην οικογένεια Θρησκειορνιθίδων. Η επιστημονική της ονομασία προέρχεται από το ελληνικό γέρωντας (ηλικιωμένος), αναφερόμενο στο φαλακρό κεφάλι και τα μαύρα φτερά: γενικότερα αποκαλούνται φαλακρές ίβιδες.
Το γένος περιλαμβάνει πέντε είδη, από τα οποία δύο είναι επιζώντα. Αυτά είναι η (βόρεια) φαλακρή ίβιδα (Geronticus eremita) και η νότια φαλακρή ίβιδα (Geronticus calvus). Τα υπόλοιπα είναι εξαφανισμένα.
Τα είδη είναι:
The small bird genus Geronticus belongs to the ibis subfamily (Threskiornithinae). Its name is derived from the Greek gérontos (γέρωντος, "old man")[1] in reference to the bald head of these dark-plumaged birds; in English they are called bald ibises.
The genus was erected by the German naturalist Johann Georg Wagler in 1832.[2] The type species was subsequently designated as the southern bald ibis (Geronticus calvus).[3][4]
Like most ibises, they are gregarious long-legged wading birds with long down-curved bills; they form one subfamily of the Threskiornithidae, the other subfamily being the spoonbills. The two Geronticus species differ from other ibises in that they have unfeathered faces and heads, breed on cliffs rather than in trees, and prefer arid habitats to the wetlands used by their relatives. Their food contains fewer aquatic animals and more terrestrial ones; they are known to gather together and feed on locust swarms, killing many of these notorious pests. This has also contributed to their decline however, as they were much affected by indiscriminate pesticide spraying in the mid-to-late 20th century, leading to their disappearance from many regions.[5]
Geronticus perplexus is by far the oldest fossil assigned to the present genus. It is known only from a piece of distal right humerus, found at Sansan, France, in Middle Miocene rocks of the Serravallian faunal stage MN 6 (about 12-14 million years ago). It was initially considered to be a heron and placed in the genera Ardea and Proardea. More plesiomorphic than the living species, it seems to represent an ancient member of the Geronticus lineage, in line with the theory that most living ibis genera seem to have evolved before 15 million years ago (mya).[6]
Geronticus apelex is apparently the direct ancestor of the southern bald ibis. Its remains were found in Early Pliocene deposits near Langebaanweg, South Africa, which date back about five million years.
What may be an ancestral European form, Geronticus balcanicus, was found in a Late Pliocene deposit near Slivnitsa, Bulgaria. It is hitherto only known from one left and one right carpometacarpus piece (NMNHS 14 and NMNHS 453, respectively) which are almost identical to those of living bald ibises. Contemporaneous with these during the early MN18 faunal stage – about two mya – birds entirely indistinguishable from the modern northern bald ibis inhabited at least Spain, if not the whole western Mediterranean region already. Thus, the extinct species may be the immediate ancestor of G. eremita, which would have originated at the western extent of its range. Some authors even include the Bulgarian population in G. eremita, but most are more cautious. G. balcanicus may also represent a lineage related but not ancestral to the northern bald ibis, which inhabited the inland regions northeastwards of the European Alpides and – like the immediate ancestor of G. eremita in this scenario – was isolated from the ancestors of G. calvus when gene flow across tropical Africa ceased.[7]
The small bird genus Geronticus belongs to the ibis subfamily (Threskiornithinae). Its name is derived from the Greek gérontos (γέρωντος, "old man") in reference to the bald head of these dark-plumaged birds; in English they are called bald ibises.
The genus was erected by the German naturalist Johann Georg Wagler in 1832. The type species was subsequently designated as the southern bald ibis (Geronticus calvus).
Geronticus perplexus estas ĝis nun la plej malnova fosilio atribuita al tiu ĉi genro. Ĝi estas konata nur el peco de fora deksra humero, trovita ĉe Sansan (Francio) en rokoj de Meza Mioceno (antaŭ ĉirkaŭ 12-14 mj). Ĝi estis dekomence konsiderata kiel ardeo kaj lokita en la genroj Ardea kaj Proardea. Pli pleziomorfa ol la vivantaj specioj, ĝi ŝajne reprezentas pramembron de la stirpo Geronticus, kongrue kun la teorio ke plej vivantaj ibisgenroj ŝajne evoluis antaŭ 15 mj.[6]
Geronticus apelex estas ŝajne la rekta praulo de la Suda kalvibiso. Ties restoj troviĝis en kuŝejoj de komenca Plioceno ĉe Langebaanweg (Sudafriko) kaj datas al antaŭ 5 milionoj da jaroj.
Kio povus esti praformo de Eŭropo, Geronticus balcanicus, troviĝis en kuŝejo de fina Plioceno ĉe Slivnica (Bulgario). Ĝi estas konata nur el unu dekstra kaj unu maldekstra pecoj de karpometakarpo (NMNHS 14a kaj NMNHS 453a, respektive) kiuj estas preskaŭ kiel tiuj de la vivantaj kalvibisoj. Santempaj restoj nedistingeblaj el modernaj Nordaj kalvibisoj troviĝis almenaŭ en Hispanio, se ne jam en la tuta okcidenta mediteranea regiono. Tiele la formortinta specio povus esti la tuja praulo de la G. eremita, kiu povus originiĝi ĉe la okcidenta pinto de ties teritorioj. Kelkaj fakuloj inkludas eĉ la bulgaran populacion en G. eremita, sed plej estas pli prudentaj. G. balcanicus povus reprezenti ankaŭ stirpon rilatan sed ne praulan de la Norda kalvibiso, kiu loĝis en la internaj regionoj nordorientaj de la eŭropa Alpidoj kaj – kiel la tuja praulo de G. eremita en tiuj lokoj – estis izola el la prauloj de G. calvus kiam haltis la genfluo tra tropika Afriko.[7]
Geronticus perplexus estas ĝis nun la plej malnova fosilio atribuita al tiu ĉi genro. Ĝi estas konata nur el peco de fora deksra humero, trovita ĉe Sansan (Francio) en rokoj de Meza Mioceno (antaŭ ĉirkaŭ 12-14 mj). Ĝi estis dekomence konsiderata kiel ardeo kaj lokita en la genroj Ardea kaj Proardea. Pli pleziomorfa ol la vivantaj specioj, ĝi ŝajne reprezentas pramembron de la stirpo Geronticus, kongrue kun la teorio ke plej vivantaj ibisgenroj ŝajne evoluis antaŭ 15 mj.
Geronticus apelex estas ŝajne la rekta praulo de la Suda kalvibiso. Ties restoj troviĝis en kuŝejoj de komenca Plioceno ĉe Langebaanweg (Sudafriko) kaj datas al antaŭ 5 milionoj da jaroj.
Kio povus esti praformo de Eŭropo, Geronticus balcanicus, troviĝis en kuŝejo de fina Plioceno ĉe Slivnica (Bulgario). Ĝi estas konata nur el unu dekstra kaj unu maldekstra pecoj de karpometakarpo (NMNHS 14a kaj NMNHS 453a, respektive) kiuj estas preskaŭ kiel tiuj de la vivantaj kalvibisoj. Santempaj restoj nedistingeblaj el modernaj Nordaj kalvibisoj troviĝis almenaŭ en Hispanio, se ne jam en la tuta okcidenta mediteranea regiono. Tiele la formortinta specio povus esti la tuja praulo de la G. eremita, kiu povus originiĝi ĉe la okcidenta pinto de ties teritorioj. Kelkaj fakuloj inkludas eĉ la bulgaran populacion en G. eremita, sed plej estas pli prudentaj. G. balcanicus povus reprezenti ankaŭ stirpon rilatan sed ne praulan de la Norda kalvibiso, kiu loĝis en la internaj regionoj nordorientaj de la eŭropa Alpidoj kaj – kiel la tuja praulo de G. eremita en tiuj lokoj – estis izola el la prauloj de G. calvus kiam haltis la genfluo tra tropika Afriko.
Geronticus es un género de aves pelecaniformes de la familia Threskiornithidae[1][2] que incluye solo dos especies de ibis, el ibis eremita y el ibis calvo.
Se conocen dos especies de Geronticus:[1]
Geronticus es un género de aves pelecaniformes de la familia Threskiornithidae que incluye solo dos especies de ibis, el ibis eremita y el ibis calvo.
Kaljuiibikset (Geronticus) on iibiksien heimoon kuuluva pelikaanilintusuku. Kaljuiibiksiä on BirdLife Suomen luokittelussa kaksi lajia.[1] Niiden pituus on 70–80 senttiä. Molemmilla lajeilla on metallinkiiltoinen musta höyhenpuku, pitkä punainen nokka ja kalju pää. Niskatöyhtöä ei ole. Kaljuiibikset elävät haikaralinnuista kaikkein kuivimmilla seuduilla. Ne pesivät kalliojyrkänteillä ja etsivät ruokansa pääosin laidunnetuilta alueilta, joilla luonnonvaraiset kasvinsyöjät tai karja pitävät ruohon sopivan lyhyenä.[2]
Kaljuiibikset (Geronticus) on iibiksien heimoon kuuluva pelikaanilintusuku. Kaljuiibiksiä on BirdLife Suomen luokittelussa kaksi lajia. Niiden pituus on 70–80 senttiä. Molemmilla lajeilla on metallinkiiltoinen musta höyhenpuku, pitkä punainen nokka ja kalju pää. Niskatöyhtöä ei ole. Kaljuiibikset elävät haikaralinnuista kaikkein kuivimmilla seuduilla. Ne pesivät kalliojyrkänteillä ja etsivät ruokansa pääosin laidunnetuilta alueilta, joilla luonnonvaraiset kasvinsyöjät tai karja pitävät ruohon sopivan lyhyenä.
Le genre d'oiseau Geronticus comprend deux espèces de la sous-famille des ibis (Threskiornithinae). Ce sont l'ibis chauve, que l'on trouve autour de la Méditerranée et classé comme espèce en danger de disparition, et l'ibis du Cap que trouve dans le sud de l'Afrique et classée comme espèce vulnérable.
L’espèce considérée comme la plus ancienne dans la lignée des ibis chauves est Geronticus perplexus, du Miocène (il y a 12 ou 14 millions d’années), qui fut décrite à partir d’un fragment d’humérus découvert à Sansan (France). Cette espèce fut initialement décrite comme un héron[1].
Un article de 2010 décrit le gisement d’Ahl al Oughlam, à Casablanca, qui date d’il y a 2,5 millions d’années. Des vestiges d’une autre nouvelle espèce y sont apparus. Elle est décrite comme G. olsoni et elle est accompagnée d’une multitude d’espèces d’oiseaux marins éteints (puffins, alcidés, albatros... sans compter l’épatant oiseau à pseudo-dents Pelagornis mauretanicus) et de diverses espèces terrestres, surtout steppiques (autruches, perdrix et outardes). G. olsoni devait être plus grand que G. eremita et, par conséquent, que G. calvus ou G. apelex[1].
En 1998, on décrit en Bulgarie G. balcanicus, datant d’il y a 1,85 million d’années et on le considère dans la lignée de G. eremita ; ils seraient probablement conspécifiques[1].
Quelques années plus tôt, en 1996, l’existence d’un gisement contenant G. eremita avait été révélée. Il datait de la limite entre le pliocène et le pléistocène, c’est-à-dire d’il y a 1,8 million d’années, sur le site de Casablanca 1 (rien à voir avec la ville homonyme au Maroc), à Almenara, province de Castellón[1].
Un autre gisement espagnol, cette fois dans la Sierra de Quibas, Murcie, contient aussi des restes d’ibis chauve, selon une publication de 1999. Cette fois, il s’agit de restes plus récents, du Pléistocène supérieur, datant d’il y a entre un et 1,3 million d’années, dans ce qui fut probablement un habitat ouvert constitué de buissons, semblable, quoique plus humide, à celui d’aujourd’hui et comportant des zones de bois et des zones humides. Au Pléistocène moyen, l’oiseau apparaît aussi dans le gisement de Spinagallo, en Sicile. Le gisement de la Cave Pirro-dell’Erba (Foggia), sur la côte adriatique italienne comporte également des restes de cette espèce qui datent d’il y a entre 1,3 et 1,7 million d’années. Tous ces sites quaternaires du sud de l’Europe s’inscrivent dans le modèle de refuges méditerranéens stables[1]. Bien plus récents sont les sites découverts à Gibraltar, dans la grotte de Gorham, du Moustérien (il y a 23.780-32.560 ans) ; ceux du gisement libyen de Haua Fteah, concernant deux époques, le Moustérien (32.000-70.000 ans) et de l’Ibéromaurusien, (10.600-20.000). En comparaison, les vestiges dans le Massif central français (sud-est de la France), d’il y a environ 2.500 ans, sont presque modernes[1]. À l’autre extrémité dans la distribution du genre, au sud du continent africain, il existe une espèce décrite comme G. apelex (« sans casque » en grec, en raison de l’absence de protubérances occipitales présentes chez les espèces modernes du genre). Cette espèce est présente au Pliocène inférieur, c’est-à-dire il y a environ cinq millions d’années et elle serait dans la lignée de G. calvus[1].
D'après la classification de référence (version 2.2, 2009) du Congrès ornithologique international (ordre phylogénique) :
Le genre d'oiseau Geronticus comprend deux espèces de la sous-famille des ibis (Threskiornithinae). Ce sont l'ibis chauve, que l'on trouve autour de la Méditerranée et classé comme espèce en danger de disparition, et l'ibis du Cap que trouve dans le sud de l'Afrique et classée comme espèce vulnérable.
Geronticus (Wagler, 1832) è un genere di uccelli pelecaniformi della famiglia dei treschiornitidi, al quale sono attualmente ascritte due specie[1].
Al genere Geronticus vengono ascritte due specie viventi:
Oltre alle due specie viventi, sono state inoltre descritte almeno altre tre specie di animali ascrivibili a questo genere, in base ai reperti fossili pervenuti agli studiosi in varie località, principalmente europee:
Il nome del genere deriva dal greco antico γέρων (geron, col significato di "anziano nell'aspetto"), con chiaro riferimento al fatto che le specie ascritte al genere presentano entrambe testa e parte del collo nudi e dall'aspetto molto rugoso.
Per il resto, similmente alla maggior parte degli ibis, le specie del genere Geronticus si presentano come uccelli slanciati, con collo e zampe piuttosto lunghi e becco lungo e leggermente arcuato a mo' di falce: tuttavia, a differenza di tutti gli altri uccelli con loro più strettamente imparentati, l'ibis calvo e l'ibis eremita disdegnano le zone paludose ed in genere ricche d'acqua, preferendo invece le aree rocciose circondate da pianure semiaride[5].
Gli ibis ascritti a questo genere cercano il cibo al suolo, nutrendosi di qualsiasi preda di piccole dimensioni riescano a sopraffare col lungo becco, principalmente piccoli sauri ed invertebrati.
La riproduzione avviene in grandi colonie monospecifiche: le coppie, una volta formatesi, restano insieme per tutta la vita e, sebbene la costruzione del nido sia prerogativa del maschio, ambedue i genitori provvedono alla cura delle uova (che, deposte in numero di 2-5, vengono covate per circa tre settimane) e dei nidiacei (che divengono indipendenti attorno al terzo mese di vita).
Geronticus (Wagler, 1832) è un genere di uccelli pelecaniformi della famiglia dei treschiornitidi, al quale sono attualmente ascritte due specie.
Al genere Geronticus vengono ascritte due specie viventi:
Geronticus eremita - ibis eremita, una specie in pericolo critico, limitata in natura a pochi siti in Marocco e Turchia; Geronticus calvus - ibis calvo, classificato come vulnerabile dall'IUCN e diffuso in Sudafrica;Oltre alle due specie viventi, sono state inoltre descritte almeno altre tre specie di animali ascrivibili a questo genere, in base ai reperti fossili pervenuti agli studiosi in varie località, principalmente europee:
Geronticus perplexus Geronticus apelex Geronticus balcanicusIl nome del genere deriva dal greco antico γέρων (geron, col significato di "anziano nell'aspetto"), con chiaro riferimento al fatto che le specie ascritte al genere presentano entrambe testa e parte del collo nudi e dall'aspetto molto rugoso.
Per il resto, similmente alla maggior parte degli ibis, le specie del genere Geronticus si presentano come uccelli slanciati, con collo e zampe piuttosto lunghi e becco lungo e leggermente arcuato a mo' di falce: tuttavia, a differenza di tutti gli altri uccelli con loro più strettamente imparentati, l'ibis calvo e l'ibis eremita disdegnano le zone paludose ed in genere ricche d'acqua, preferendo invece le aree rocciose circondate da pianure semiaride.
Gli ibis ascritti a questo genere cercano il cibo al suolo, nutrendosi di qualsiasi preda di piccole dimensioni riescano a sopraffare col lungo becco, principalmente piccoli sauri ed invertebrati.
La riproduzione avviene in grandi colonie monospecifiche: le coppie, una volta formatesi, restano insieme per tutta la vita e, sebbene la costruzione del nido sia prerogativa del maschio, ambedue i genitori provvedono alla cura delle uova (che, deposte in numero di 2-5, vengono covate per circa tre settimane) e dei nidiacei (che divengono indipendenti attorno al terzo mese di vita).
Plikieji ibiai (lot. Geronticus) – ibinių (Threskiornithidae) šeimos paukščių gentis.
Gentyje yra dvi rūšys.
Plikieji ibiai (lot. Geronticus) – ibinių (Threskiornithidae) šeimos paukščių gentis.
Gentyje yra dvi rūšys.
Geronticus is een geslacht van vogels uit de familie ibissen en lepelaars (Threskiornithidae).
Het geslacht kent de volgende soorten:[1]
Bronnen, noten en/of referentiesGeronticus is een geslacht van vogels uit de familie ibissen en lepelaars (Threskiornithidae).
Multimedia w Wikimedia Commons Geronticus – rodzaj ptaka z rodziny ibisów (Threskiornithidae).
Rodzaj obejmuje gatunki występujące w Afryce[3].
Długość ciała 70–80 cm; masa ciała samca 1540 g, samicy 1350–1470 g; rozpiętość skrzydeł 125–135 cm[4].
Gr. γεροντικως gerontikōs – jak starzec (tzn. łysy) < γερων gerōn, γεροντος gerontos – starzec[5].
Do rodzaju należą następujące gatunki[6]:
oraz wymarłe:
Geronticus é um gênero de íbis da família Threskiornithidae. Seu nome é derivado do grego gérontos, que significa "homem velho", uma referência à cabeça calva dessas aves. Elas têm a plumagem preta. Há apenas duas espécies vivas classificadas neste gênero. Constroem seus ninhos em uma árvore ou arbusto e põem dois a quatro ovos. Ocorrem em áreas pantanosas e alimentam-se de diversos peixes, rãs, crustáceos e insetos.[1]
https://avibase.bsc-eoc.org/species.jsp?lang=PT&avibaseid=645134D31290013B
Geronticus é um gênero de íbis da família Threskiornithidae. Seu nome é derivado do grego gérontos, que significa "homem velho", uma referência à cabeça calva dessas aves. Elas têm a plumagem preta. Há apenas duas espécies vivas classificadas neste gênero. Constroem seus ninhos em uma árvore ou arbusto e põem dois a quatro ovos. Ocorrem em áreas pantanosas e alimentam-se de diversos peixes, rãs, crustáceos e insetos.
Geronticus är ett släkte med fåglar i familjen ibisar inom ordningen pelikanfåglar.[1] Det omfattar två arter med utbredning i Afrika och Mellanöstern:
Wikimedia Commons har media som rör Geronticus.
Geronticus är ett släkte med fåglar i familjen ibisar inom ordningen pelikanfåglar. Det omfattar två arter med utbredning i Afrika och Mellanöstern:
Skallig ibis (G. calvus) Eremitibis (G. eremita)Fosil türler için metne bkz.
Wikimedia Commons'ta Geronticus ile ilgili çoklu ortam belgeleri bulunur. 
Wikispecies'te Geronticus ile ilgili detaylı taksonomi bilgileri bulunur. Geronticus, Threskiornithidae familyasında yer alan bir kuş cinsidir. Koyu renkli olan ve başları tüysüz deri ile kaplı bu kuşların adı Yunanca "yaşlı adam" anlamına gelen γέρωντος (gerontos) kelimesinden gelir.[1] Kelaynak olarak adlandırılırlar.
Geronticus cinsinde yaşayan iki tür vardır. Boynunda uzun sorguç benzeri tüyler olan kelaynak (G. eremita) Akdeniz'de yaşar ve kritik tehlikedeki türlerdendir. Son buzul çağından sonra dağılımı Almanya Alp Dağları|Alpleri]]ne kadar yayılmış olsa da yaşam alanı yok olması ve avlanma nedeniyle buralarda soyu tükenmiştir. Tepesi kırmızı tüysüz deri ile kaplı olan ama sorguç tüyleri bulunmayan Güney Afrika kelaynağı (G. calvus) hassas türler arasında yer alır ve Afrika'nın güneyinde subtropikal kesimde yaşar.
Aynakların çoğı gibi uzun bacaklı ve aşağıya kıvrık uzun gagalı olan bu cins de sosyal kuşlardır. İki Geronticus türü tüysüz yüzleri ve kafaları ile birlikte ağaçlar yerine kayalıklarda üremeleri ve su havzalarından çok kurak bölgeleri tercih etmeleri nedeniyle diğer aynaklardan ayrılırlar. Daha az su hayvanı ve daha çok kara hayvanı ile beslenirler. Toplu olarak çekirge sürülerini avladıkları bilinir. Ancak 20. yüzyılın ortalarından itibaren pestisitlerin kullanılmasıyla birlikte birçok bölgede soyları tükenmiştir.[2]
Geronticus perplexus bu cins içinde sınıflandırılan en eski fosildir. Fransa'da Miyosen'in ortasından kalma 12 ila 14 milyon yıl önceye ait tek buluntu humerusun bir parçasıdır. İlk önce bir balıkçıl olarak değerlendirilmiş veArdea ile Proardea cinsinde sınıflandırılmıştır. Yaşayan türlerden daha plesiomorf olan bu türün tüm yaşayan aynak türlerinin yaklaşık 15 milyon yıl kadar önce evrimleştiği teorisine uygun olarak Geronticus soyunun eski bir üyesini temsil ettiği düşünülmektedir.[3]
Geronticus apelex Güney Afrika kelaynağının doğrudan atasıdır. Güney Afrika'da Pliyosen'in başlarına ait beş milyon yıl önceye giden fosil kalıntıları bulunmuştur.
Avrupa'da yaşayan ataları Geronticus balcanicus Bulgaristan'da Pliyosen'in sonlarından kalma fosil kalıntılarıyla tanımlanmıştır. Bulunan tek kalıntılar yaşayan kelaynakların kemikleri ile aynı sayılabilen bir sol ve bir sağ carpometacarpus parçalarıdır. Bununla birlikte günümüz kelaynağından ayırt edilemeyecek kuşların iki milyon yıl önce en azından İspanya olmak üzere Akdeniz'in batısında yaşadıkları düşünülmektedir. Dolayısıyla soyu tükenmiş bu tür G. eremita'nın doğrudan atası olabilir. Ancak bazı otoriteler G. balcanicus türünün Avrupa'nın kuzeydoğusunda yaşamış olan başka bir tür olduğunu düşünmektedir.[4]
Geronticus, Threskiornithidae familyasında yer alan bir kuş cinsidir. Koyu renkli olan ve başları tüysüz deri ile kaplı bu kuşların adı Yunanca "yaşlı adam" anlamına gelen γέρωντος (gerontos) kelimesinden gelir. Kelaynak olarak adlandırılırlar.
Geronticus cinsinde yaşayan iki tür vardır. Boynunda uzun sorguç benzeri tüyler olan kelaynak (G. eremita) Akdeniz'de yaşar ve kritik tehlikedeki türlerdendir. Son buzul çağından sonra dağılımı Almanya Alp Dağları|Alpleri]]ne kadar yayılmış olsa da yaşam alanı yok olması ve avlanma nedeniyle buralarda soyu tükenmiştir. Tepesi kırmızı tüysüz deri ile kaplı olan ama sorguç tüyleri bulunmayan Güney Afrika kelaynağı (G. calvus) hassas türler arasında yer alır ve Afrika'nın güneyinde subtropikal kesimde yaşar.
Aynakların çoğı gibi uzun bacaklı ve aşağıya kıvrık uzun gagalı olan bu cins de sosyal kuşlardır. İki Geronticus türü tüysüz yüzleri ve kafaları ile birlikte ağaçlar yerine kayalıklarda üremeleri ve su havzalarından çok kurak bölgeleri tercih etmeleri nedeniyle diğer aynaklardan ayrılırlar. Daha az su hayvanı ve daha çok kara hayvanı ile beslenirler. Toplu olarak çekirge sürülerini avladıkları bilinir. Ancak 20. yüzyılın ortalarından itibaren pestisitlerin kullanılmasıyla birlikte birçok bölgede soyları tükenmiştir.
Це незавершена стаття з орнітології.Geronticus là một chi chim trong họ Threskiornithidae.[1]
Geronticus là một chi chim trong họ Threskiornithidae.
Лысые ибисы (лат. Geronticus) — род птиц семейства ибисовых.
Ареал — юг Африки и район Средиземноморья, преимущественно горные районы.
В роду выделяют два живущих вида — лысый ибис (Geronticus calvus) и лесной ибис (Geronticus eremita), а также несколько вымерших. Лесной и лысый ибисы — птицы с длиной тела до 70—80 см и массой до 1,2—1,5 кг, внешне схожи, но у лесного ибиса на голове есть хохолок.
Лысый ибис (южный лысый ибис) распространён только в горных регионах юга Африки (Лесото, ЮАР, Свазиленд), прежде всего, он населяет Драконовы горы. Птицы предпочитают высоко расположенные луга с низкой травой на высоте от 1200 до 1850 м над уровнем моря.
Ареал лесного (северного лысого) ибиса — район Средиземноморья: север Африки, юг Европы, Ближний Восток, хотя ещё в XVII веке обитал на территориях у Альп[1]. В Европе в диком виде исчез. Обитает в Марокко и Турции, около десятка пар обнаружено в Сирии[2].
Ископаемые виды Geronticus perplexus, Geronticus apelex и Geronticus balcanicus датируются несколькими миллионами лет.
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Ареал — юг Африки и район Средиземноморья, преимущественно горные районы.
В роду выделяют два живущих вида — лысый ибис (Geronticus calvus) и лесной ибис (Geronticus eremita), а также несколько вымерших. Лесной и лысый ибисы — птицы с длиной тела до 70—80 см и массой до 1,2—1,5 кг, внешне схожи, но у лесного ибиса на голове есть хохолок.
Лысый ибис (южный лысый ибис) распространён только в горных регионах юга Африки (Лесото, ЮАР, Свазиленд), прежде всего, он населяет Драконовы горы. Птицы предпочитают высоко расположенные луга с низкой травой на высоте от 1200 до 1850 м над уровнем моря.
Ареал лесного (северного лысого) ибиса — район Средиземноморья: север Африки, юг Европы, Ближний Восток, хотя ещё в XVII веке обитал на территориях у Альп. В Европе в диком виде исчез. Обитает в Марокко и Турции, около десятка пар обнаружено в Сирии.
Ископаемые виды Geronticus perplexus, Geronticus apelex и Geronticus balcanicus датируются несколькими миллионами лет.
