El ibis oliváceo (Bostrychia olivacea) ye una especie d'ave pelecaniforme de la familia Threskiornithidae.
Ta llargamente distribuyíu n'África, atopándose en Camerún, República Democrática d'El Congu, Costa de Marfil, Gabón, Ghana, Kenia, Liberia, Santu Tomé y Príncipe, Sierra Lleona y Tanzania. [1]
Reconócense les siguientes subespecies: [2]
El ibis oliváceo (Bostrychia olivacea) ye una especie d'ave pelecaniforme de la familia Threskiornithidae.
An ibiz olivez(Daveoù a vank) a zo ur spesad ibized, Bostrychia olivacea an anv skiantel anezhañ.
Anvet e voe Ibis olivacea (kentanv) da gentañ-penn (e 1838) gant an evnoniour belgiat Bernard du Bus de Gisignies (1808-1874).
Ar spesad a gaver ar pevar isspesad anezhañ[1] en Afrika :
An ibiz olivez(Daveoù a vank) a zo ur spesad ibized, Bostrychia olivacea an anv skiantel anezhañ.
Anvet e voe Ibis olivacea (kentanv) da gentañ-penn (e 1838) gant an evnoniour belgiat Bernard du Bus de Gisignies (1808-1874).
L'ibis olivaci (Bostrychia olivacea) és un ocell de la família dels tresquiornítids (Threskiornithidae) que era considerat conespecífic de l'ibis de São Tomé.
Habita la selva humida de l'Àfrica subsahariana, a Sierra Leone, Libèria, Costa d'Ivori i Ghana, Camerun, Gabon, República Centreafricana, i Zaire, muntanyes centrals de Kenya, i nord-orientals de Tanzània.
L'ibis olivaci (Bostrychia olivacea) és un ocell de la família dels tresquiornítids (Threskiornithidae) que era considerat conespecífic de l'ibis de São Tomé.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Ibis melynwyrdd (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: ibisiaid melynwyrdd) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Lampribis olivacea; yr enw Saesneg arno yw Olive ibis. Mae'n perthyn i deulu'r Ibisiaid (Lladin: Threskiornithidae) sydd yn urdd y Ciconiformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn L. olivacea, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Affrica.
Mae'r ibis melynwyrdd yn perthyn i deulu'r Ibisiaid (Lladin: Threskiornithidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Ibis coch Eudocimus ruber Ibis cribog Madagasgar Lophotibis cristata Ibis cysegredig Threskiornis aethiopicus Ibis du Plegadis falcinellus Ibis hadada Bostrychia hagedash Ibis moel Geronticus calvus Ibis moel y Gogledd Geronticus eremita Ibis penddu Threskiornis melanocephalus Llwybig Platalea leucorodia Llwybig gwridog Platalea ajaja Llwybig pigfelyn Platalea flavipesAderyn a rhywogaeth o adar yw Ibis melynwyrdd (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: ibisiaid melynwyrdd) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Lampribis olivacea; yr enw Saesneg arno yw Olive ibis. Mae'n perthyn i deulu'r Ibisiaid (Lladin: Threskiornithidae) sydd yn urdd y Ciconiformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn L. olivacea, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Affrica.
Der Olivenibis (Bostrychia olivacea) ist eine Vogelart aus der Familie der Ibisse und Löffler. Er kommt in drei Unterarten in Afrika vor. Eine vierte Unterart, Bostrychia olivacea rothschildi, ist möglicherweise ausgestorben.
Der Olivenibis erreicht eine Körperlänge von 65 bis 75 cm. Die dunkle Gesichtshaut und der Schopf unterscheiden sich von den anderen Mitgliedern der Gattung Bostrychia. Die schwarzbraune Oberseite weist ein bronzegrünes Glänzen auf. Die Flügeldecken sind metallisch kupferfarben und violettblau. Die Unterseite ist dunkelbraun. Das schwarzblaue Gesicht ist unbefiedert. Die grünlichen bis dunkelrötlichen Beine ragen im Flug nicht über den Schwanz hinaus. Die juvenilen Vögel sind stumpfer gefärbt und haben einen kürzeren Schopf. Ähnliche Arten sind der Fleckenibis (Bostrychia rara), der türkisfarbene Gesichtsflecken sowie eine ockerfarbene Fleckung an Hals und Brustseiten zeigt, sowie der Hagedasch (Bostrychia hagedash), der einen anderen Ruf hat und in offeneren Lebensräumen vorkommt. Die Unterarten unterscheiden sich im Allgemeinen anhand der Gesamtfärbung und der Form des Schopfes, wären jedoch im Feld wahrscheinlich schwer zu bestimmen, mit Ausnahme des Zwergolivenibisses (Bostrychia bocagei), der bis 1993 ebenfalls als Unterart des Olivenibisses galt. Die Unterart Bostrychia olivacea akleyorum ist etwas größer als Nominatform mit einer Flügellänge von 343 bis 372 mm und grüner. Die Unterart Bostrychia olivacea rothschildi hat einen glänzenderen violetten Schopf, der im Nacken mehr abgestuft ist. Die Unterart Bostrychia olivacea cupreipennis hat einen grünlicheren Nacken und Körper, der weniger dunkelbraun ist.
Der Olivenibis wurde verschiedentlich in die Gattungen Ibis (1838), Geronticus (1849), Comatibis (1852), Harpiprion (1854), Hagedashia (1855) und Theristicus (1890) gestellt. Der erste, der eine Klassifizierung in die Gattung Bostrychia vornahm, war Charles Lucien Jules Laurent Bonaparte im Jahr 1855. Daniel Giraud Elliot stellte ihn im Jahr 1877 in die Gattung Lampribis, bevor Tommaso Salvadori ihn 1903 erneut in die Gattung Bostrychia eingliederte.[1]
Die Nominatform B. o. olivacea kommt in Sierra Leone, der Elfenbeinküste, Liberia und Ghana vor. Das Verbreitungsgebiet der Unterart B. o. cupreipennis reicht von Kamerun über Gabun, der Republik Kongo bis zur Demokratischen Republik Kongo. B. o. akeleyorum bewohnt die Bergmassive in Kenia und Tansania. B. o. rothschildi lebte auf der Insel Príncipe im Golf von Guinea.
Der Olivenibis bewohnt dichte Wälder im Tiefland, entlang von Bächen und Flüssen und in Sumpfwäldern. In Westafrika, z. B. in Sierra Leone, ist er manchmal in Mangrovenwäldern anzutreffen, in Gabun kommt er in regenerierten Wäldern über aufgegebenen Plantagen vor. Die Unterart B. O. akleyorum bewohnt montane Wälder bis zur Baumgrenze, in der Regel in Höhenlagen von 2000 bis 3700 m, in den östlichen Usambara-Bergen in Tansania befindet sich der Lebensraum in Höhenlagen zwischen 160 und 1100 m.
Der Olivenibis ist vermutlich weitgehend standorttreu. In Liberia verlässt er in extremen Trockenperioden den nördlichen Kreis Grand Gedeh und zieht dann weiter südlich nach Glaro, Sapo und Sinoe. Die Nahrung umfasst Käfer, Larven, Würmer, Schnecken, Schlangen und gelegentlich Pflanzenmaterial. Sein Verhalten ist unauffällig. In der Regel geht er einzeln, paarweise oder in kleinen Schwärmen von bis zu 5 bis 12 Tieren auf Nahrungssuche, die sich auf Lichtungen in relativ offenen Waldabschnitten und in sumpfigen Gebieten aufhalten.
Das Brutverhalten ist wenig studiert. Brutnachweise gab es von Juni bis August in Kenia. Die Unterart B. o. rothschildi brütete im Januar. Aus Westafrika liegen keine Nachweise vor, abgesehen von einem in Liberia brütenden Vogel im Juni. Das Nest ist eine Plattform aus abgestorbenen Ästen, die auf einem Baumstamm in 7 bis 5 m Höhe errichtet wird. Das Gelege besteht aus drei Eiern. Die Eier sind erbsengrün mit kastanienfarbener Markierung und zimtfarbener Fleckung. Die Größe beträgt 56–58 mm × 40–41 mm, das Gewicht 50 g. Die Küken haben einen bräunlich-schwarzen Flaum.
Der Ruf ist ein kräftiges, klangvolles doppeltes Krächzen mit gar-wa gar-wa oder aka-a-Tönen, meist mit Betonung auf der ersten Silbe, sowie lauten, schrillen, hupenden oder gänseähnlichen Tönen. Beim Alarmruf wird ein einzelnes gar wiedergegeben. Die Ibisse sind am häufigsten in der Morgen- oder Abenddämmerung zu hören. Von der Unterart B. o. rothschildi war in der Morgen- und Abenddämmerung ein Haan-ha Haan-ha zu vernehmen.
Die Unterart Bostrychia olivacea rothschildi galt bereits als selten, als sie 1901 von Leonardo Fea zum ersten Mal gesammelt wurde. Durch die starke Abholzung der Wälder und den Jagddruck verschwand sie rasch. Der Vogel galt lange Zeit als ausgestorben, bis im August 1991 zwei Ibisse auf Príncipe beobachtet wurden. Seitdem gab es keine Nachweise mehr, sodass das Aussterben dieses Taxons erneut befürchtet wird.[2] Die übrigen Unterarten gelten als „nicht gefährdet“ (least concern). BirdLife International schätzt die Population auf 3000 auf 45.000 Exemplare.[3]
Der Olivenibis (Bostrychia olivacea) ist eine Vogelart aus der Familie der Ibisse und Löffler. Er kommt in drei Unterarten in Afrika vor. Eine vierte Unterart, Bostrychia olivacea rothschildi, ist möglicherweise ausgestorben.
The olive ibis (Bostrychia olivacea) is a species of ibis native to dense tropical forests in central Africa. Between 65 and 75 cm in length, it is a small ibis with olive plumage displaying a iridescent sheen. Four subspecies are recognized.
Historically, the olive ibis was included in various genera such as Geronticus, Comatibis and Harpiprion before finally being classified among the Bostrychia.[2] It is also related to the Madagascar crested ibis Lophotibis cristata and Geronticus ibises.[3]
Four subspecies of this ibis are currently recognised: Bostrychia olivacea olivacea, B. o. cupreipennis, B. o. akleyorum and B. o. rothschildi. The dwarf olive ibis Bostrychia bocagei of São Tomé was also formerly considered to be a subspecies of the olive ibis, but is now classified as a separate species because of its considerably smaller body size and different morphology.[1][4]
The various subspecies inhabit different regions of Africa and despite differences in size and colouration; they are still regarded as belonging to the same species.[5] These individual subspecies probably formed by geographic isolation through expansive grasslands or seas that separate each subspecies’ forest habitat, hence preventing passage of individuals between the subpopulations.[6] This probably also led to the formation of the dwarf olive ibis species of São Tomé.[6]
This relatively small ibis measures 65–75 cm in length, depending on subspecies.[7] Recorded wing lengths in the various subspecies are 330-334 mm in olivacea, 309-355 mm in cupreipennis, 343-372 mm in akeleyorum, and 328 mm and 313 mm in males and females respectively of rothschildi.[8] The culmen in olivacea measures 95-96 mm.[6] Single male specimens of the subspecies akeleyorum, cupreipennis and rothschildi have reported culmen lengths of 108 mm, 85 mm and 95 mm respectively; with the corresponding lengths on females being 102 mm, 94 mm and 90 mm respectively.[6]
B. o. cupreipennis and rothschildi are roughly equal in size, olivacea is slightly larger, and akleyorum is the largest of all subspecies and also has the longest bill.[6] The number of available specimens of this species is however considered too small to confirm whether this pattern of size variation among the subspecies holds generally.[3]
The adult plumage is dusky brown with green and bronze iridescent tinges.[3][8] The head and neck are also brown, and pale stripes extend underneath the eye.[8] The face around the orbital and loral regions is bluish black and the bill is coral red. The tail coverts and tail are dark blue. The back and rump are dusky greenish bronze. The secondary flight feathers and wing coverts stand out from the plumage through their pinkish green tinge.[3] The colour of the legs and feet has been described as dull dark red,[8] yellowish green or pinkish brown.[3] The differing descriptions of soft part colourations probably refer to individuals in different stages of breeding.[3]
Colouration differs slightly between the different subspecies. The plumage in the standard olivacea race is said to have a warm brown tone.[6] The back in the akleyorum subspecies is greener than in the other subspecies, with wing coverts that are also green as opposed to coppery brown in olivacea.[9] Cupreipennis has more green on the neck and body than in the olivacea subspecies.[3] The rump in rothschildi is said to be purplish blue with olive green reflections.[10]
The olive ibis has a distinctive brown crest which is purple near the neck, clearly distinguishing it at close range from the similar hadada and spot-breasted ibises.[8] The purple is more extensive on the crest of rothschildi.[3] The crest is not usually seen in flight because of the flyer's extended neck.[11] The olive ibis and spot-breasted ibis are reportedly impossible to distinguish superficially in the field,[3] but the akeleyorum subspecies appears heavier than the hadada ibis and has a thicker neck.[12]
This ibis has a straggling but strong and powerful flight with a wingbeat that is apparently similar to that of night herons.[11] It is very difficult to identify in the field and much more commonly seen when in flight at dawn and dusk.[8] Flocks of the akeleyorum subspecies have been observed to fly high above the forests at about 800 ft, presumably en route to montane forests to roost.[13] The natal young have uniformly brownish-black down, and their bare facial patches reportedly have the same pattern and spatial extent relative to the feathered tracts as those of adults.[9] They however lack the long crest found in an adult.
The call is a distinctive, loud, squawky “gar-wa”, repeated several times and uttered in flight high above the trees.[12] Reportedly, it only vocalizes in flight and then only during twilight.[11] The rothschildi subspecies instead utters a call described as “HAAN-ha HAAN-ha”.[1][7] Other calls have been transcribed as “aka-a”, “ka” and “kau”.[8] When threatened by an intruder, it repeatedly utters the “ga” element at the threat.[12] Vocalisations at the nest have not been documented because the sound of rushing stream water may mask these noises.[3] This ibis remains silent during the day when feeding in its typical habitat, so is difficult to detect at this time.[3]
The call of the olive ibis also sounds harsh but measured, unlike the clamorous, three-syllable shrieking of the hadada ibis.[3][11] The call of the spot-breasted ibis lacks the honking timbre of that of the olive ibis and the olive ibis does not emphasise the second note of its call as does the spot-breasted ibis.[6] The pattern of the call is therefore a more reliable feature than superficial appearance by which to distinguish the olive ibis and spot-breasted ibis in the field.[3]
This species is patchily distributed in dense forests from the West to East coast of tropical Africa. The countries in which it natively occurs are Cameroon, the RCongo, DRCongo, Cote d’Ivoire, Gabon, Ghana, Kenya, Liberia, Nigeria, Sierra Leone and Tanzania, besides Príncipe and São Tomé islands.[1][8][14] Alongside its dense forest habitat, it has also been recorded in regenerating forest in Gabon[7] and cliff holes.[11]
The different subspecies inhabit different geographical regions in Africa. Bostrychia olivacea olivacea and B. o. cupreipennis occur in the west. The former is found in Upper Guinea in countries such as Sierra Leone, Liberia and Cote d'Ivoire; and the latter found in Lower Guinea in countries slightly further south such as Cameroon, Gabon, RCongo and DRCongo.[3][6] B. o. cupreipennis is also found more toward central Africa than olivacea, which is more common on the western coast.[6] B. o. rothschildi lives on Príncipe island and São Tomé.
B. o. akleyorum occurs in the montane forests of eastern Africa at altitudes of 1,800-12,000 m above sea level.[3] It is found in the eastern DRCongo, on Mount Kenya and in the Aberdares of Kenya, Kilimanjaro in Tanzania, on Mount Meru[8] and on Mount Elgon;[13] but is apparently absent from lowland forests in east Africa such as the Kakamega tropical rainforest in Kenya.[15] However, its call was once reportedly heard in the Bwamba lowlands of Uganda.[16] It is readily distinguished from the similar hadada ibis by elevation of habitat since the latter occurs at altitudes in this region of less than 6,000 feet.[13] The olive ibis may be the only resident African species to inhabit only lowland tropical forests in West Africa and only higher-altitude montane forests in the East.[8]
The olive ibis is probably largely sedentary, although short migrations appear to happen in Liberia in extremely dry weather; during which individuals move from northern Grand Gedeh county to regions further south such as Glaro, Sapo and Sinoe.[7]
The olive ibis feeds on insects such as beetles, grubs and snails. It also reportedly feeds on myriapods,[17] forest floor vegetation and snakes.[8] It feeds singly, in pairs or in flocks usually comprising 5-12 individuals[11] in densely forested areas along small stretches of fast flowing water, but also in mangroves,[8] marshes, swamps and backwaters as well as larger rivers such as St. Paul's River in Liberia and Camma River in Gabon.[18] Observations from the Hagenia forests of Kenya suggest that this ibis may preferentially forage on the forest floor with little or no undergrowth.[3]
The olive ibis preferentially roosts in tops of large dead trees at night such as silk-cotton and probably uses the same ones daily.[8][18] It apparently uses the same routes daily to fly between roosting and feeding grounds.[8] When landing on a tree branch from flight, the ibis does not do so at right angles, but along the length of the branch and runs a short distance along the branch after landing.[12]
This ibis breeds solitarily.[8] It was first recorded breeding in 1910 on Mount Kenya at 9,000 feet.[13] Later breeding records of this ibis have been made adjacent to water in East Africa. One nest was discovered at the headwaters of the Pesi River in the northern Aberdares in mixed Juniperus/Podocarpus forest, and another at a streamlet near the Thiririka River in the southeastern Aberdares in mixed Podocarpus/Ocotea forest.[19] In both cases, the nest measured 20–40 cm in diameter, was situated 2-4m above the surface of the water and precariously balanced in slender branches. Generally, the nest is loosely composed of dead branches supported on a tree limb and appears surprisingly unstable for a bird of its size.[19] Additionally, both the male and female have been observed to silently construct the nest.[19] Although only nests of akleyorum have been thus far discovered, those of the remaining subspecies are probably similar in structure and location (Chapin, 1932). The only breeding record in West Africa comes from Liberia in June.[7]
From the few known breeding records in Kenya, egg-laying appears to take place from June to August.[3][7] The clutch typically comprises three eggs.[7][20] The egg is pea green with cinnamon rufous stains and chesnut-brown marks.[13] It typically weighs about 50g and measures 56-58 x 40-41mm.[8]
This species is affected by hunting and habitat destruction through deforestation.[3][7] Secondary threats probably include predation by forest birds and mammals such as the olive baboon Papio anubis and yellow baboon P. cynocephalus.[3] However, the extent of all threats is unknown because the population of this ibis is largely undocumented.[3]
When disturbed, the olive ibis makes no sound as it flies away[12] and hides itself in thickly leaved trees.[18]
This ibis has reportedly never been kept in captivity,[20][21] nor have live specimens ever been imported into Europe.[22] However, numerous non-living specimens have been kept in museums around the world; such as in Brussels, Paris, Philadelphia, Leyden and Lisbon.[2] Specimens of the akleyorum subspecies have also appeared in the Nairobi Museum and the British Museum.[12]
The olive ibis is evaluated as Least Concern by the IUCN because the population does not apparently approach the threshold for Vulnerable under the range and population trend criteria.[1]
Because this species is very secretive with largely inaccessible habitats, it has proved difficult to census. The world population has been conservatively estimated at 3,000-25,000 wild individuals.[1] It is not globally threatened, but the putatively small world population is considered to be declining due to deforestation and hunting.[1][3][7] However, the extent of its population decline is not considered large enough to render the world population Vulnerable.[1] Because of the difficulty in identifying wild individuals, this species may be more common than documented;[3] especially also considering its frequently heard vocalisations.[11]
The rothschildi subspecies was believed to have become extinct on the island of Príncipe off the West African coast in 1901.[23] However, this race was last reportedly sighted there in 1991; and a group of fewer than 10 wild individuals may remain on this island.[24]
The olive ibis (Bostrychia olivacea) is a species of ibis native to dense tropical forests in central Africa. Between 65 and 75 cm in length, it is a small ibis with olive plumage displaying a iridescent sheen. Four subspecies are recognized.
La Oliveca ibiso (Bostrychia olivacea) estas specio de birdoj de la familio de Treskiornitedoj. Bostrychia olivacea estis disigata en B. olivacea kaj B. bocagei. La Nana oliveca ibiso aŭ Santomea ibiso, Bostrychia bocagei, de Santomeo diferencas el la kontinentafrika Oliveca ibiso, B. olivacea, de okcidenta kaj centra Afriko pro grando de fligiloj, beko, tarso 58-70 mm, vosto, bekokoloro (palbruna kun palruĝa ĉe supra bordo kaj pinto kontraŭ tutpala al brikruĝa en rothschildi), kaj koloro de supraj partoj (sed verdeca kaj bronzkoloraj nuancoj de aliaj rasoj), plus evidenta sed ankoraŭ ne tre bona dokumentata voĉodiferenco.
Ĝi troviĝas en Kameruno, Respubliko Kongo, Demokratia Respubliko Kongo, Eburbordo, Gabono, Ganao, Kenjo, Liberio, Santomeo kaj Princo, Sieraleono, kaj Tanzanio.
Temas pri bruneca ibiso en subaj partoj, dum supraj estas iom pli malhelverdecaj. Ĉe la subspecio cupreipennis la flugiloj estas 309-355 mm longaj, la beko 83-94 mm, la tarso 58-70 mm, kaj la vosto 125-133 mm. La beko kaj kruroj estas ruĝaj. Estas grizeca ĉirkaŭokulo kaj brilaj nuancoj ĉe ŝultroj.
Tiu specio estas malnomada. Reproduktiĝas en solecaj paroj kaj kutime manĝas sole, en paroj aŭ en malgrandaj aroj de 5-12 individuoj, ripozas nokte en arboj. Ili manĝas en arbarklarejoj kaj en marĉaj areoj, ĉe rojoj kaj riveroj, mangrovejoj, regenerantaj arbaroj ĉe abandonitaj plantejoj en Gabono kaj en montararbaroj ĝis la arbolimo (ĉ. 3,700 m) en Kenjo kaj Tanzanio.
Ili manĝas insektojn (ekz. skaraboj), vermojn, helikojn, serpentojn kaj foje plantomaterialon. La nesto estas platformo el bastonetoj konstruita surarbe, kaj foje en klifotruoj, sed tio ne estas konfirmita.
Estas agnoskataj la jenaj subspecioj:[1]
La Oliveca ibiso (Bostrychia olivacea) estas specio de birdoj de la familio de Treskiornitedoj. Bostrychia olivacea estis disigata en B. olivacea kaj B. bocagei. La Nana oliveca ibiso aŭ Santomea ibiso, Bostrychia bocagei, de Santomeo diferencas el la kontinentafrika Oliveca ibiso, B. olivacea, de okcidenta kaj centra Afriko pro grando de fligiloj, beko, tarso 58-70 mm, vosto, bekokoloro (palbruna kun palruĝa ĉe supra bordo kaj pinto kontraŭ tutpala al brikruĝa en rothschildi), kaj koloro de supraj partoj (sed verdeca kaj bronzkoloraj nuancoj de aliaj rasoj), plus evidenta sed ankoraŭ ne tre bona dokumentata voĉodiferenco.
El ibis oliváceo (Bostrychia olivacea) es una especie de ave pelecaniforme de la familia Threskiornithidae nativo de los bosques tropicales de llanura del África occidental y central, así como de los bosques tropicales montañosos de Tanzania y Kenia.
Tradicionalmente, esta especie ha sido incluida dentro de los géneros Geronticus, Comatibis y Harpripion antes de acabar clasificada en el género Bostrychia. Está emparentado con el Ibis crestado de Madagascar (Lophotibis cristata) y con los ibis del género Geronticus. Debido al aislamiento de sus poblaciones se reconocen cuatro subespecies: [2]
El Ibis de Santo Tomé fue considerada hasta hace poco como otra subespecie del ibis oliváceo, sin embargo el hecho de ser más pequeño y presentar diferencias morfológicas llevaron a los autores a considerarlo como una especie propia.[3]
Las medidas de esta especie varían mucho dependiendo de la subespecie. De media, alcanza unos 65-75 cm de longitud y el pico mide unos 9.5 cm. B. o. cupreipennis y rothschildi son aparentemente de un tamaño parecido, olivacea es un poco más grande y akleyorum es la subespecie más grande y también la que tiene el pico más largo. [4]
El plumaje es de color marrón oscuro en la mayor parte del cuerpo con toques iridiscentes en verde y bronce. La cabeza y el cuello también son marrones y presenta una raya pálida debajo del ojo. La cara alrededor del ojo es negro azulado y el pico es rojo coral. Las plumas de la cola son azul oscuro y la espalda y las alas son de un bronce verdoso. El color se las patas se han descrito de varios colores lo que puede deberse a que los diferentes ejemplares observados se encontraran en diferentes etapas de reproducción. Tiene una cresta marrón distintiva que es púrpura cerca del cuello y lo distingue de otros ibis similares como el Ibis hadada o el Ibis moteado. Esta cresta no se suele ver en vuelo debido a que vuela con el cuello extendido.
Está ampliamente distribuido en África, encontrándose en dos zonas amplias en África Occidental y en África Central y en pequeños parches en Congo, República Democrática del Congo, Kenia, y Tanzania.[1]
Habita en bosques tropicales densos de llanura, mostrando preferencia por aquellos con poca maleza y con grandes árboles que tengan ramas despejadas para posarse. Se alimenta en claros y bosques abiertos, también en áreas pantanosas o humedales. Pueden encontrarse también a lo largo de arroyos y ríos, en bosques pantanosos y manglares. En la parte oriental del área de extensión el ibis oliváceo ocupa bosques tropicales montanos hasta los 3.700 m de altitud en Kenia y Tanzania.[5]
El ibis oliváceo es mayormente sedentario aunque puede migrar cortas distancias en periodos de extrema sequía. Se reproduce en parejas solitarias y generalmente se alimenta solo, en parejas o en pequeñas bandadas de 5 a 12 individuos, descansando de noche en los árboles.
Se alimenta de insectos como escarabajos, larvas y caracoles. También se alimenta de ciempiés, vegetación del suelo forestal y serpientes. Se alimenta individualmente, en parejas o en bandadas en áreas densamente boscosas a lo largo de ríos y arroyos, pero también en manglares, pantanos, y humedales. Por la noche, se posa preferentemente en las copas de grandes árboles muertos y probablemente usa los mismos diariamente. Aparentemente usa las mismas rutas diariamente para volar entre los lugares de descanso y alimentación.
Este ibis se reproduce en parejas solitario. Los únicos registros que se conocen proceden del África oriental. Parece ser que anida cerca de lugares con masas de agua, construyendo un nido entre las ramas de un árbol hasta 7,5 m por encima del suelo . El nido no parece muy estable teniendo en cuenta el tamaño del ave pues lo construye sobre ramas delgadas y no muy firmes. Ambos progenitores buscan las ramitas muertas y la materia vegetal para construir el nido. Parece que la temporada de cría se extiende entre junio y agosto. La nidada consiste en tres huevos moteados de color verdoso. Las crías nacen cubiertas con un plumón negro parduzco uniforme salvo en la zona facial que permanece sin plumas incluso en la etapa adulta. Las crías también carecen de la cresta de la parte posterior del cuello.
La UICN clasifica a esta especie como preocupación menor debido a la extensión de su área de distribución, sin embargo, la población tiene una tendencia decreciente y se estima que quedan en libertad entre 3.000 y 45.000 ejemplares maduros. Los principales peligros a los que se enfrenta son la destrucción de sus hábitats y la caza. La subespecie rothschildi de la Isla de Príncipe se consideró extinta a principios del siglo XX.[6] Sin embargo, hubo un avistamiento en 1991 y se cree que un pequeño grupo sigue habitando la isla. [7]
El ibis oliváceo (Bostrychia olivacea) es una especie de ave pelecaniforme de la familia Threskiornithidae nativo de los bosques tropicales de llanura del África occidental y central, así como de los bosques tropicales montañosos de Tanzania y Kenia.
Bostrychia olivacea Bostrychia generoko animalia da. Hegaztien barruko Threskiornithidae familian sailkatua dago.
Bostrychia olivacea Bostrychia generoko animalia da. Hegaztien barruko Threskiornithidae familian sailkatua dago.
Oliivi-iibis (Bostrychia olivacea) on iibisten heimoon kuuluva pelikaanilintu. Sen laikuttainen esiintymisalue ulottuu päiväntasaajan tienoilla Afrikan poikki Sierra Leonesta Keniaan ja Tansaniaan. Se elää alankoalueiden tiheissä metsissä, joissa on vähän tai ei lainkaan aluskasvillisuutta. Se syö hyönteisiä, matoja, etanoita, käärmeitä ja toisinaan myös kasviperäistä ravintoa.[1]
Oliivi-iibis (Bostrychia olivacea) on iibisten heimoon kuuluva pelikaanilintu. Sen laikuttainen esiintymisalue ulottuu päiväntasaajan tienoilla Afrikan poikki Sierra Leonesta Keniaan ja Tansaniaan. Se elää alankoalueiden tiheissä metsissä, joissa on vähän tai ei lainkaan aluskasvillisuutta. Se syö hyönteisiä, matoja, etanoita, käärmeitä ja toisinaan myös kasviperäistä ravintoa.
Bostrychia olivacea
L’Ibis olive (Bostrychia olivacea) est une espèce d’oiseaux de la famille des Threskiornithidae.
Son aire s'étend de manière dissoute, du Sierra Leone au Kenya.
Bostrychia olivacea
L’Ibis olive (Bostrychia olivacea) est une espèce d’oiseaux de la famille des Threskiornithidae.
L'ibis olivaceo (Bostrychia olivacea) è un uccello della famiglia dei Treschiornitidi.
L'ibis olivaceo (Bostrychia olivacea) è un uccello della famiglia dei Treschiornitidi.
Alyvinis ibis (lot. Bostrychia olivacea, angl. Olive ibis) – ibinių (Threskiornithidae) šeimos paukštis. Yra keturi porūšiai[2]:
Žymiai mažesnis už baltajį gandrą, kūno ilgis 65–67 cm.
Aptinkamas Kamerūne, Kongo Respublikoje, Kongo Demokratinėje Respublikoje, Kamerūne, Dambio Kaulo Krante, Gabone, Ganoje, Kenijoje, Liberijoje, San Tomėje ir Prinsipėje, Siera Leonėje, Tanzanijoje. Populiacijoje 3000-45000 suaugusių individų.
Biotopas –tankūs miškai. Ilsisi brandžių, negyvų medžių viršūnėse. Maisto ieško miško aikštelėse, pelkėse, upelių ir upių pakrantėse, mangrovėse. Sėslus paukštis. Veisiasi pavienėmis poromis, o maitinasi pavieniai, poromis ar 5 – 12 individų grupėse. Minta vabalais, kirmėlėmis, sraigėmis ir gyvatėmis. Lizdą krauna iš šakų, 7,5 m aukštyje.
Alyvinis ibis (lot. Bostrychia olivacea, angl. Olive ibis) – ibinių (Threskiornithidae) šeimos paukštis. Yra keturi porūšiai:
Bostrychia olivacea akeleyorum (Chapman, 1912) Bostrychia olivacea cupreipennis (Reichenow, 1903) Bostrychia olivacea olivacea (Du Bus de Gisignies, 1838) Bostrychia olivacea rothschildi (Bannerman, 1919)De olijfgroene ibis (Bostrychia olivacea) is een vogel uit de familie Threskiornithidae (Ibissen en lepelaars).
Deze soort komt voor westelijk, centraal en oostelijk Afrika en telt 4 ondersoorten:
De olijfgroene ibis (Bostrychia olivacea) is een vogel uit de familie Threskiornithidae (Ibissen en lepelaars).
O íbis-oliva (Bostrychia olivacea) é uma espécie de ave da família Threskiornithidae.
Pode ser encontrada nos seguintes países: Camarões, República do Congo, República Democrática do Congo, Costa do Marfim, Gabão, Gana, Quénia, Libéria, São Tomé e Príncipe, Serra Leoa e Tanzânia.
O íbis-oliva (Bostrychia olivacea) é uma espécie de ave da família Threskiornithidae.
Pode ser encontrada nos seguintes países: Camarões, República do Congo, República Democrática do Congo, Costa do Marfim, Gabão, Gana, Quénia, Libéria, São Tomé e Príncipe, Serra Leoa e Tanzânia.
Olivibis[2] (Bostrychia olivacea) är en fågel i familjen ibisar inom ordningen pelikanfåglar.[3] IUCN kategoriserar arten som livskraftig.[1]
Olivibis delas in i fyra underarter:[3]
Tidigare betraktades sãotoméibis (B. bocagei) utgöra en underart till olivibis men den urskiljs nu oftast som egen art.
Olivibis (Bostrychia olivacea) är en fågel i familjen ibisar inom ordningen pelikanfåglar. IUCN kategoriserar arten som livskraftig.
Olivibis delas in i fyra underarter:
Bostrychia olivacea olivacea – låglandsskogar i Sierra Leone och Liberia Bostrychia olivacea cupreipennis – låglandsskogar i Kamerun, Gabon, Kongo och Demokratiska republiken Kongo Bostrychia olivacea akeleyorum – bergsskogar i Kenya och Tanzania Bostrychia olivacea rothschildi - förekom tidigare på ön Príncipe i Guineabukten (utdöd ca 1901)Tidigare betraktades sãotoméibis (B. bocagei) utgöra en underart till olivibis men den urskiljs nu oftast som egen art.
Bostrychia olivacea Threskiornithidae familyasında yer alan bir aynak türüdür. Afrika'da Kamerun, Kongo Cumhuriyeti, Demokratik Kongo Cumhuriyeti, Fildişi Sahili, Gabon, Gana, Kenya, Liberya, Sierra Leone, Tanzanya ve Zambiya'da yaşar.
B. olivacea türünün dört alt türü tanınmaktadır. Daha önceleri bir alt tür olarak sınıflandırılan Bostrychia bocagei ayrı bir tür olarak kabul edilmiştir.
Bostrychia olivacea Threskiornithidae familyasında yer alan bir aynak türüdür. Afrika'da Kamerun, Kongo Cumhuriyeti, Demokratik Kongo Cumhuriyeti, Fildişi Sahili, Gabon, Gana, Kenya, Liberya, Sierra Leone, Tanzanya ve Zambiya'da yaşar.
Cò quăm ôliu, tên khoa học Bostrychia olivacea, là một loài chim trong họ Threskiornithidae.[2]
Cò quăm ôliu, tên khoa học Bostrychia olivacea, là một loài chim trong họ Threskiornithidae.
テリハトキ(学名:Bostrychia olivacea)は、ペリカン目トキ科に分類される鳥類の一種である。別名オリーブトキ。
アフリカ中部(シエラレオネからコンゴおよびケニアまで)と、サントメ・プリンシペに分布する。
体長65-75cm。頭部は褐色で淡色の縦斑があり、後頭部に紫色光沢をおびた冠羽がある。肩羽、腰と体の下面は暗褐色に緑色の光沢がある。翼の上面は光沢のある緑色。顔の皮膚の裸出部は青黒色。嘴と脚は暗赤色である。
幼鳥は、成鳥に比べて体色に光沢がなく、冠羽は短い。
山地の森林に生息し、森林内の沼地や湿地を餌場としている。
昆虫類・両生類・ミミズなどを捕食する。また、植物質のもの(種子など)も少し食べる。
巣は崖や樹上に作られ、1腹3個の卵を産む。