Lanius mackinnoni o paniega de Mackinnon ye una especie d'ave paseriforme perteneciente a la familia de los paniegues (Laniidae).[1]
Atópense distribuyíos per Angola, Burundi, Camerún, El Congu, República Democrática d'El Congu, Guinea Ecuatorial, Gabón, Kenia, Nixeria, Ruanda, Tanzania y Uganda. El so hábitat son los montes húmedos subtropicales o tropicales y les viesques montiegues húmedes y sabanes. Nun se considera una especie amenazada pola UICN.[2]
Esta especie mide más de 20 cm de llargu. Los sos partes inferiores son blanques; la corona, el pescuezu y el llombu son grises; les nales son negres coles nacientes blanques; la cola ye escura y bien llarga, con llurdios blancos nel interior; debaxo del güeyu el plumaxe ye escuru, y percima d'él ye blancu.
Lanius mackinnoni o paniega de Mackinnon ye una especie d'ave paseriforme perteneciente a la familia de los paniegues (Laniidae).
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Cigydd aelwyn (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: cigyddion aelwyn) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Lanius mackinnoni; yr enw Saesneg arno yw Mackinnon's shrike. Mae'n perthyn i deulu'r Cigyddion (Lladin: Laniidae) sydd yn urdd y Passeriformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn L. mackinnoni, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Affrica.
Mae'r cigydd aelwyn yn perthyn i deulu'r Cigyddion (Lladin: Laniidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Cigydd brith Somalia Lanius somalicus Cigydd brown Lanius cristatus Cigydd cefngoch Lanius collurio Cigydd cefnwinau Lanius vittatus Cigydd cynffonhir Asia Lanius schach Cigydd glas Lanius minor Cigydd gylfinbraff Lanius validirostris Cigydd llwydfelyn Lanius isabellinus Cigydd mawr Lanius excubitor Cigydd mygydog Lanius nubicus Cigydd pengoch Lanius senator Cigydd pendew Lanius ludovicianus Cigydd rhesog Lanius tigrinus Cigydd tingoch Lanius gubernatorAderyn a rhywogaeth o adar yw Cigydd aelwyn (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: cigyddion aelwyn) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Lanius mackinnoni; yr enw Saesneg arno yw Mackinnon's shrike. Mae'n perthyn i deulu'r Cigyddion (Lladin: Laniidae) sydd yn urdd y Passeriformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn L. mackinnoni, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Affrica.
Der Mackinnonwürger (Lanius mackinnoni) ist ein Vogelart der Gattung Echten Würger (Lanius) aus der Familie der Würger (Laniidae).
Der Mackinnonwürger ist ein mittelgroßer stark kontrastierend grau–schwarz–weiß gezeichneter Würger mit deutlicher schwarzer Gesichtsmaske und relativ langem Schwanz. Er kommt in zwei voneinander weiträumig getrennten großen Verbreitungsgebieten im westlichen Äquatorialafrika und im äquatornahen Zentralafrika vor. Die Art ist etwas stärker an feuchte Waldsavannen gebunden als andere afrikanische Würgerarten, zeigt aber insgesamt eine recht große Habitatstoleranz.
Lanius mackinnoni ist ein Ansitzjäger, der sich vornehmlich von Wirbellosen und nur gelegentlich von kleinen Wirbeltieren ernährt. Die Art ist Standvogel und verlässt das einmal gewählte Brutrevier kaum.
Trotz der weiträumigen Trennung der beiden Verbreitungsgebiete werden keine Unterarten unterschieden. Der São-Tomé-Würger wird als Schwesterart aufgefasst.[1]
Der Mackinnonwürger ist gebietsweise nicht selten. Die IUCN stuft seine Bestandssituation mit (LC = least concern/ungefährdet) ein.[2]
Wie die meisten afrikanischen Würgerarten ist auch der Mackinnonwürger nur unzureichend erforscht.
Der Makinnonwürger ist etwa 20 Zentimeter groß. Auf den Schwanz entfällt davon ungefähr die Hälfte. Sein Gewicht liegt bei 36 Gramm. Es besteht offenbar kein Größen- oder Gewichtsdimorphismus. Kennzeichnend sind der graue Kopf, die stark mit den schwarzen Flügeln kontrastierende weiße Schulterpartie, sowie die schwarze, nicht die Stirn bedeckende Gesichtsmaske. Der Mackinnonwürger zählt zu den Würgerarten, die kein weißes Flügelfeld aufweisen. In seinem Lebensraum kommen einige andere Vertreter der Gattung sowie durchziehende europäische Migranten vor. Am leichtesten ist er mit dem Nördlichen Fiskalwürger zu verwechseln, mit dem der regional gemeinsam vorkommt. Dieser ist aber auf der Oberseite schwarz, ist schlanker, hat immer einen weißen Flügelspiegel und niemals einen weißen Überaugenstreif.[3]
Oberkopf, Scheitel und Nacken sind schiefergrau. Von der oberen Schnabelbasis verläuft ein feiner weißer, oft etwas gewellter Überaugenstreif bis hinter die Augen. Er begrenzt die sich im Bereich der Ohrdecken wesentlich verbreiternde, schwarze Gesichtsmaske. Mantel und Rücken sind ebenfalls schiefergrau, Bürzel und Oberschwanzdecken merklich heller. Die Schultern sind rein weiß. Die Schwingen sind schwarz, nur im Bereich des Flügelbugs können weiße Federzeichnungen auftreten. Der gestufte Schwanz ist schwarzbraun. Bis auf das Mittelpaar sind alle Schwanzfedern in der Endregion unregelmäßig weiß getropft. Die gesamte Unterseite ist weiß oder matt weiß. Der Schnabel und die Beine sind schwarz, die Iris dunkelbraun. Die Weibchen sind bis auf eine rotbraune oder kastanienbraune, oft bauschige Federpartie an den Flanken gleich gefärbt.[4] [5]
Jungvögel zeigen eine dunkelbraune, besonders im Bereich der Ohrdecken deutliche Gesichtsmaske. Der Überaugenstreif ist verwaschen weiß und nur vage wahrnehmbar. Die Oberseite ist auf graubraunem Grund dicht und eng dunkelbraun gewellt; die Unterseite ist schmutzig weiß und ebenfalls dunkel gewellt. Die weiße Schulterfärbung der Adulten ist angedeutet. Der Schwanz ist schwarzbraun, Augen, Beine und Schnabel sind etwas heller als bei ausgefärbten Individuen.[4]
Art und Ablauf der Mauser sind nur unzureichend bekannt. Wahrscheinlich gibt es eine nachbrutzeitliche Gesamtmauser vor allem im August. Möglicherweise werden die Schwanzfedern gesondert vermausert.[5]
Die Art verfügt über ein breites Repertoire verschiedener Alarm- und Aggressionsrufe, deren situationsbedingte Bedeutung nicht erforscht ist. Häufig sind würgertypische kreischende, raue, krächzende Rufe sowie kurze und längere Pfiffe zu hören. Der Gesang ist ein eher leises, in Abschnitten melodiöses Zwitschern, in das unterschiedliche Stimm- und Geräuschimitationen sowie gepresste Laute und Pfiffe eingebettet sind.[6]
Die Art kommt in zwei großen, voneinander weiträumig getrennten Verbreitungsgebieten im westlichen sowie im zentralen Afrika nördlich und südlich des Äquators vor. Das westliche Verbreitungsgebiet erstreckt sich als relativ schmales Band vom südöstlichen Nigeria, dem westlichen Kamerun, über fast ganz Äquatorialguinea, das zentrale Gabun, den Südwesten der Republik Kongo bis in den Nordwesten von Angola. Im zentralen und östlichen Afrika ist der Makinnonwürger vom Nordosten der Republik Kongo, den Norden der Demokratischen Republik Kongo, Süduganda und Nordtansania bis in den Westen Kenias verbreitet.
Trotz relativ großer Habitatstoleranz ist der Makinnonwürger eine Art stark strukturierter, relativ feuchter Mosaiklandschaften, mit einer stärkeren Vorliebe für baumbestandene Landschaftstypen, als dies die meisten anderen Würgerarten zeigen. Er ist Brutvogel in Baumsavannen und lockeren baum- und buschbestandenen Grassavannen und kommt am Rande dichterer Wälder sowie auf Waldlichtungen, in nachwachsenden, noch offenen Sekundärwäldern, in Kaffeeplantagen, sowie auf baumbestandenen oder mit Büschen begrenzten, agrarisch genutzten Gebieten und in großen Gärten und Parks vor. Dichte, geschlossene Wälder sowie sehr trockene Gebiete werden nicht besiedelt. Die Art ist vom Meeresniveau bis in Höhen von über 3000 Metern als Brutvogel verbreitet. Die höchstgelegenen Brutplätze wurden im Ruwenzori-Gebirge festgestellt.[5]
Angaben zur Siedlungsdichte sind nicht verfügbar; die Größen der Territorien variieren zwischen einem und 6 Hektar.[5]
Wie fast alle Arten der Gattung ist auch der Mackinnonwürger ein Ansitzjäger. Er beobachtet von Warten, die meist in Höhen zwischen 2 und 5 Metern liegen[5] aus den Boden der unmittelbaren Umgebung und sucht ihn nach geeigneten Beutetieren ab. Als Warten können alle Ansitze in geeigneter Höhe dienen: meist sind es Außenäste von Büschen oder Bäumen, aber auch Termitenhügel, Strommasten, Leitungsdrähte oder Weidezäune werden genutzt. Bei anderen Würgern dieser Größe ist der Jagderfolg innerhalb eines Radius von 10 Metern am größten. Erspäht er ein Beutetier, gleitet er vom Ansitz und schlägt es am Boden, wo kleinere Beutetiere auch sofort verzehrt werden; größere trägt er zum Ansitz zurück und zerlegt sie dort, oder er spießt sie auf einem seiner Spießplätze auf. Fluginsekten werden bei Massenauftreten in der Luft erbeutet. Bei kühler Witterung, wenn nur wenige Insekten am Boden unterwegs sind, liest er Beutetiere von Blättern, Baumstämmen oder Ästen ab.[7]
Insekten, vor allem Käfer, Heuschrecken, Schmetterlingsraupen, Ameisen, Termiten und Wanzen machen den Hauptteil der Nahrung aus; weniger häufig werden andere Wirbellose, wie Würmer und Spinnentiere gefressen. Wanderameisen können kurzfristig zur Hauptnahrung werden.[8] Bei Gelegenheit erbeutet der Makinnonwürger auch Mäuse, kleine Singvögel und ihre Nestlinge sowie Frösche und Geckos.[5]
Die Brutzeiten der Westpopulationen liegen zwischen September und April, die der Vögel des östlichen Verbreitungsgebietes zwischen Februar und August.[4] Die Art brütet meist zweimal im Jahr. Das Nest ist mit einem Außendurchmesser von bis zu 110 Zentimetern verhältnismäßig groß. Es liegt meist versteckt in einem Dornbusch, nicht allzu hoch.[9] Das Gelege besteht aus 2 – 3 cremefarbenen Eiern, die vielfältig gelbbräunlich und violett gesprenkelt sind.[5] Weitere Informationen sind nicht verfügbar.
Die Art wurde 1891 vom englischen Ornithologen Richard Bowdler Sharpe erstbeschrieben. Das Typusexemplar stammt aus dem westlichsten Kenia. Benannt wurde die Art nach dem schottischen Militärarzt und Kolonialbeamten Dr. Archibald Donald MacKinnon.[10]
Die verwandtschaftliche Einordnung der Art innerhalb der Gattung ist nicht restlos geklärt. Wahrscheinlich ist der São-Tomé-Würger die Schwesterart und die Würger aus dem Lanius collaris – Komplex sowie der Rostmantelwürger zählen zu den nächsten Verwandten.[11] Es werden keine Unterarten anerkannt. Die beschriebene Unterart L. m. zenkerianus aus dem südlichen Kamerun ist nicht valide.
Die Art wird in keiner Gefährdungsstufe geführt. Zumindest lokal scheint sie nicht selten zu sein.[4] Wie sich die großflächigen Abholzungen, die sich in den Brutgebieten der Art ereignen, auf den Bestand auswirken, ist zurzeit nicht absehbar. Möglicherweise werden dadurch neue Lebensräume geschaffen.[5] [4]
Der Mackinnonwürger (Lanius mackinnoni) ist ein Vogelart der Gattung Echten Würger (Lanius) aus der Familie der Würger (Laniidae).
Der Mackinnonwürger ist ein mittelgroßer stark kontrastierend grau–schwarz–weiß gezeichneter Würger mit deutlicher schwarzer Gesichtsmaske und relativ langem Schwanz. Er kommt in zwei voneinander weiträumig getrennten großen Verbreitungsgebieten im westlichen Äquatorialafrika und im äquatornahen Zentralafrika vor. Die Art ist etwas stärker an feuchte Waldsavannen gebunden als andere afrikanische Würgerarten, zeigt aber insgesamt eine recht große Habitatstoleranz.
Lanius mackinnoni ist ein Ansitzjäger, der sich vornehmlich von Wirbellosen und nur gelegentlich von kleinen Wirbeltieren ernährt. Die Art ist Standvogel und verlässt das einmal gewählte Brutrevier kaum.
Trotz der weiträumigen Trennung der beiden Verbreitungsgebiete werden keine Unterarten unterschieden. Der São-Tomé-Würger wird als Schwesterart aufgefasst.
Der Mackinnonwürger ist gebietsweise nicht selten. Die IUCN stuft seine Bestandssituation mit (LC = least concern/ungefährdet) ein.
Wie die meisten afrikanischen Würgerarten ist auch der Mackinnonwürger nur unzureichend erforscht.
Mackinnon's shrike (Lanius mackinnoni), also called Mackinnon's fiscal, is a songbird species of the family Laniidae. Its natural habitats are subtropical or tropical moist montane forests and moist savanna. It is not considered a threatened species by the IUCN.The population of this species is increasing, which is thought to be due to the degradation of nearby habitat. Its common name and Latin binomial commemorate Archibald Donald MacKinnon.[2]
Mackinnon's shrike grows to a length of about 20 cm (8 in). The adult male has a greyish-black head and mantle, a white supercilium, white scapulars and black wings. The tail is black with white margins and the underparts are white, sometimes tinged with buff. The female is similar except for having rufous patches on the flanks. The juvenile is greyish-brown and heavily barred.[3]
Mackinnon's fiscal is found in tropical humid parts of Central Africa. It has a disjunct range (from the Obudu Plateau to northern Angola on one hand and across northern Congo, the Ruwenzori and Lake Victoria regions on the other). It is found in forest edges, clearings, secondary growth and bushy areas, from sea level up to about 2,200 m (7,200 ft).[3]
Mackinnon's fiscal has a very wide range and has been described as locally common, although rather more scarce in the eastern end of its range. Its population trend may be upward because it is thought to have benefited from deforestation as it thrives in secondary growth and is often to be found in farmland, villages and gardens. The International Union for Conservation of Nature has assessed its conservation status as being of "least concern".[1]
Mackinnon's shrike (Lanius mackinnoni), also called Mackinnon's fiscal, is a songbird species of the family Laniidae. Its natural habitats are subtropical or tropical moist montane forests and moist savanna. It is not considered a threatened species by the IUCN.The population of this species is increasing, which is thought to be due to the degradation of nearby habitat. Its common name and Latin binomial commemorate Archibald Donald MacKinnon.
Makinona lanio (Lanius mackinnoni) estas malgranda paserina birdo kiu apartenas al plej tipa genro Lanius de la familio de Laniedoj. Ĝi estas specio kun neklaraj proksimaj parencoj; eble ĝi rilatas al la Kolumlanio, L. collaris. Okcidentaj populacioj ricevas la nomon de geografia raso zenkerianus (priskribita el Jaundo, en suda Kameruno), sed oni konsideras ĝin neseparebla el birdoj de iu ajn el la teritorio de la specio kaj pro tio ĝi estas konsiderata monotipa, tio estas sen agnoskitaj subspecioj.
Ĝi troviĝas en nordokcidenta Angolo, Burundo, sudokcidenta Kameruno, suda Respubliko Kongo, norda Demokratia Respubliko Kongo, Ekvatora Gvineo, Gabono, okcidenta Kenjo, sudorienta Niĝerio, okcidenta Ruando, norda Tanzanio kaj suda Ugando. Ties natura habitato estas subtropikaj aŭ tropikaj humidaj montararbaroj kaj savano. Ĝi ne estas konsiderata minacata specio fare de la IUCN.
Tiu specio havas nigrajn bekon, maskon al la orelareo, flugilojn kaj longan voston kun blankaj eksteraj plumoj. La krono kaj nuko estas grizaj kaj super la nigra masko estas blanka superokula strio. En flugiloj estas blankaj flugilmakuloj, kutimaj ĉe lanioj. La dorso estas griza kun blankaj bordoj kaj blankeca pugo. La subaj partoj estas blankecaj.
La beko estas mallonga, larĝa ĉebaze kaj hokoforma en pinto de supra makzelo, kiel ĉe aliaj lanioj. Per tiu beko tiu lanio, kiel la aliaj, havas kutimon palisumi kadavraĵojn sur dornoj aŭ pikdrato kaj konservi ilin por posta manĝado. Ĝi manĝas grandajn insektojn kaj malgrandajn vertebrulojn.
Makinona lanio (Lanius mackinnoni) estas malgranda paserina birdo kiu apartenas al plej tipa genro Lanius de la familio de Laniedoj. Ĝi estas specio kun neklaraj proksimaj parencoj; eble ĝi rilatas al la Kolumlanio, L. collaris. Okcidentaj populacioj ricevas la nomon de geografia raso zenkerianus (priskribita el Jaundo, en suda Kameruno), sed oni konsideras ĝin neseparebla el birdoj de iu ajn el la teritorio de la specio kaj pro tio ĝi estas konsiderata monotipa, tio estas sen agnoskitaj subspecioj.
El alcaudón de Mackinnon (Lanius mackinnoni)[2] es una especie de ave paseriforme de la familia Laniidae propia de África.[3]
Se encuentra en África Central y la región de los Grandes Lagos de África, distribuido por Angola, Burundi, Camerún, República del Congo, República Democrática del Congo, Guinea Ecuatorial, Gabón, Kenia, Nigeria, Ruanda, Tanzania y Uganda. Su hábitat son los bosques húmedos tropicales y los bosques montanos húmedos y sabanas. No se considera una especie amenazada por la UICN.[4]
Esta especie mide más de 20 cm de largo. Sus partes inferiores son blancas; la corona, el cuello y la espalda son grises; las alas son negras con las nacientes blancas; la cola es oscura y bien larga, con manchas blancas en el interior; debajo del ojo el plumaje es oscuro, y por encima de él es blanco.
El alcaudón de Mackinnon (Lanius mackinnoni) es una especie de ave paseriforme de la familia Laniidae propia de África.
Lanius mackinnoni Lanius generoko animalia da. Hegaztien barruko Laniidae familian sailkatua dago.
Mustasiipilepinkäinen (Lanius mackinnoni)[2] on lepinkäisten heimoon kuuluva varpuslintu.
Mustasiipilepinkäistä esiintyy Afrikan keskiosissa. Sen on kuvattu olevan paikallisesti yleinen, ja laji on luokiteltu elinvoimaiseksi.[1]
Mustasiipilepinkäinen (Lanius mackinnoni) on lepinkäisten heimoon kuuluva varpuslintu.
Lanius mackinnoni
Le Pie-grièche de Mackinnon (Lanius mackinnoni) est une espèce d'oiseaux de la famille des Laniidae.
Son aire s'étend d'une part de la ligne du Cameroun au nord-ouest de l'Angola et d'autre part du nord-est de la République du Congo à l'ouest du Kenya.
L'averla di MacKinnon o fiscal di MacKinnon (Lanius mackinnoni Sharpe, 1891) è un uccello passeriforme appartenente alla famiglia dei Lanidi[2].
Il nome scientifico della specie, mackinnoni, rappresenta un omaggio al medico e amministratore coloniale scozzese Archibald MacKinnon: il nome comune di questi uccelli altro non rappresenta se non la traduzione di quello scientifico.
Misura 20-21 cm di lunghezza, per 35.6-37 g di peso[3].
Si tratta di uccelli dall'aspetto robusto ma slanciato, muniti di grossa testa ovale e allungata che sembra direttamente incassata nel torso, becco forte e piuttosto corto dall'estremità adunca, ali corte e arrotondate, forti zampe artigliate e coda piuttosto lunga e dall'estremità vagamente romboidale.
Il piumaggio si presenta di colore grigio topo su calotta (fronte, vertice e nuca), dorso, codione e scapolare, mentre sopracciglio, guance, gola, petto, fianchi, ventre e sottocoda sono di colore bianco-grigiastro: bianche sono anche le copritrici, mentre le remiganti, la coda e la mascherina facciale (piuttosto sottile, che si estende dai lati del becco all'area auricolare) sono di colore nero.
È presente dimorfismo sessuale: le femmine, infatti, presenta sfumature di color mattone sui fianchi (in particolar modo sull'area coperta dalle ali quando esse sono chiuse) ed alla base delle ali, assenti nei maschi (nei quali possono essere presenti in tali zone sfumature di colore beige).
Gli occhi sono di colore bruno scuro: le zampe sono di colore grigio-nerastro, ed anche il becco è nerastro.
Si tratta di uccelli dalle abitudini di vita diurne e solitarie, molto territoriali, i quali passano gran parte del proprio tempo appollaiati su un posatoio in evidenza dal quale possono godere di una visuale privilegiata sul proprio territorio: in tal modo, essi sono in grado di individuare agevolmente sia eventuali prede (sulle quali si avventano planando dall'alto) che potenziali intrusi conspecifici (i quali vengono prontamente redarguiti con aspri ed alti richiami aggressivi ed in seguito attaccati).
L'averla di MacKinnon è un animale insettivoro, la cui dieta si compone perlopiù di grossi insetti quali ortotteri e coleotteri, ma anche insetti alati quali emitteri e isotteri 8che vengono catturati in volo) e formiche, di altri invertebrati e, sebbene sporadicamente, di piccoli vertebrati.
Si tratta di uccelli monogami, la cui stagione riproduttiva cade fra settembre ed aprile[3].
Il maschio corteggia la femmina già verso agosto, con parate piuttosto semplici basate su movimenti e posizionamenti del copro e su offerte rituali di cibo, al termine delle quali avviene la copula: i due sessi collaborano sia nella costruzione del nido (una struttura a coppa di rametti e fibre vegetali, ubicata in un cespuglio o fra i rami di un albero basso) che nella cova e nell'allevamento dei pulli, i quali schiudono ciechi ed implumi ma divengono indipendenti dai genitori già attorno al mese di vita.
L'averla di MacKinnon popola, con areale disgiunto, l'Africa centrale: la popolazione occidentale abita un'area che va dall'area di Obudu, in Nigeria sud-orientale, al nord-est dell'Angola (con gli avvistamenti più meridionali di questi uccelli effettuati nell'area di Quiculungo[3]), attraverso la fascia costiera del Camerun, la Guinea Equatoriale ed il Gabon orientali, il Congo-Brazzaville occidentale, Cabinda e l'estremità occidentale del Congo-Kinshasa. La popolazione orientale popola invece l'area che va dall'estremo nord-est del Congo-Brazzaville al Kenya sud-occidentale attraverso il nord e il nord-est del Congo-Kinshasa e le sponde del lago Vittoria (Uganda meridionale Ruanda, Burundi e Tanzania nord-occidentale).
Sebbene i giovani possano effettuare spostamenti di modesta entità alla ricerca di territori da colonizzare, non si tratta di una specie migratrice.
L'habitat di questi uccelli è rappresentato dalle aree di savana erbosa con presenza isolata di macche alberate o cespugliose: essi popolano inoltre il limitare della foresta secca, le aree di foresta secondaria degradata e si spingono senza problemi sul limitare dei villaggi, nelle coltivazioni o nelle aree suburbane. Questo opportunismo ha fatto sì che l'areale dell'averla di MacKinnon sia attualmente registrato come in espansione[1].
Sebbene alcuni autori separino le due popolazioni disgiunte, riconoscendo quella orientale come nominale e quella occidentale col nome di zenkerianus[3], l'averla di MacKinnon viene generalmente riconosciuta come monotipica[2].
L'averla di MacKinnon o fiscal di MacKinnon (Lanius mackinnoni Sharpe, 1891) è un uccello passeriforme appartenente alla famiglia dei Lanidi.
De MacKinnons klauwier (Lanius mackinnoni) is een vogel uit de familie der klauwieren (Laniidae).
Deze soort komt voor in centraal Afrika.
De MacKinnons klauwier (Lanius mackinnoni) is een vogel uit de familie der klauwieren (Laniidae).
Lanius mackinnoni é uma espécie de ave da família Laniidae.
Pode ser encontrada nos seguintes países: Angola, Burundi, Camarões, República do Congo, República Democrática do Congo, Guiné Equatorial, Gabão, Quénia, Nigéria, Ruanda, Tanzânia e Uganda.[1]
Os seus habitats naturais são: regiões subtropicais ou tropicais húmidas de alta altitude e savanas húmidas.[1]
Lanius mackinnoni é uma espécie de ave da família Laniidae.
Pode ser encontrada nos seguintes países: Angola, Burundi, Camarões, República do Congo, República Democrática do Congo, Guiné Equatorial, Gabão, Quénia, Nigéria, Ruanda, Tanzânia e Uganda.
Os seus habitats naturais são: regiões subtropicais ou tropicais húmidas de alta altitude e savanas húmidas.
Mackinnontörnskata[2] (Lanius mackinnoni) är en fågel i familjen törnskator inom ordningen tättingar.[3]
Den förekommer i regnskog nära Ekvatorn i Centralafrika.[3]
IUCN kategoriserar arten som livskraftig.[1]
Fågelns svenska och vetenskapliga artnamn hedrar Archibald Donald MacKinnon (1864-1937), skotsk militärläkare och kolinial administratör i tropiska Afrika.[4]
Mackinnontörnskata (Lanius mackinnoni) är en fågel i familjen törnskator inom ordningen tättingar.
Lanius mackinnoni là một loài chim trong họ Laniidae.[1]
Lanius mackinnoni
Sharpe, 1891
Белобровый сорокопут[1] (лат. Lanius mackinnoni) — вид певчих птиц семейства сорокопутовых. Видовое латинское название дано в честь шотландского военного врача и колониального чиновника доктора Арчибальда Дональда Маккиннона[2].
Вид встречается в двух далеко удалённых друг от друга больших ареалах — в тропической части Западной и Центральной Африки (в Анголе, Бурунди, Камеруне, Конго, Демократической Республике Конго, Экваториальной Гвинее, Габоне, Кении, Нигерии, Руанде, Танзании и Уганде). Обитает на лесных полянах, в вторичных и мозаичных лесах, в саванне, начиная от уровня моря примерно до высоты 2200 м над уровнем моря.
Длина тела около 20 см, примерно половина длины приходится на хвост. Вес 36 г. Взрослый самец имеет серовато-чёрную голову и спину, белые брови и плечи и чёрные крылья. Хвост чёрный с белыми краями. Брюхо белое. Самка похожа, только на боках имеет рыжие пятна. Окраска молодых птиц серовато-коричневого цвета с полосами.
Вид охотится из укрытия на высоте от 2 до 5 метров на беспозвоночных животных, в основном на жуков, кузнечиков, муравьёв, термитов и клопов. Намного реже птицы питаются другими беспозвоночными: червями и паукообразными. Кочевые муравьи могут стать основным питанием лишь на короткий срок[3]. При возможности сорокопут охотится также на мышей, мелких певчих птиц и их птенцов, лягушек и гекконов[4].
Сезон размножения западной популяции длится с сентября по апрель, птицы восточного ареала размножаются с февраля по август. Гнездование происходит часто 2 раза в год. Гнездо диаметром 11 см располагается не высоко в кустарнике[5]. В кладке 2—3 яйца кремового цвета с многочисленными крапинами оранжевого и фиолетового цвета[4].
Белобровый сорокопут (лат. Lanius mackinnoni) — вид певчих птиц семейства сорокопутовых. Видовое латинское название дано в честь шотландского военного врача и колониального чиновника доктора Арчибальда Дональда Маккиннона.
Вид встречается в двух далеко удалённых друг от друга больших ареалах — в тропической части Западной и Центральной Африки (в Анголе, Бурунди, Камеруне, Конго, Демократической Республике Конго, Экваториальной Гвинее, Габоне, Кении, Нигерии, Руанде, Танзании и Уганде). Обитает на лесных полянах, в вторичных и мозаичных лесах, в саванне, начиная от уровня моря примерно до высоты 2200 м над уровнем моря.
Длина тела около 20 см, примерно половина длины приходится на хвост. Вес 36 г. Взрослый самец имеет серовато-чёрную голову и спину, белые брови и плечи и чёрные крылья. Хвост чёрный с белыми краями. Брюхо белое. Самка похожа, только на боках имеет рыжие пятна. Окраска молодых птиц серовато-коричневого цвета с полосами.
Вид охотится из укрытия на высоте от 2 до 5 метров на беспозвоночных животных, в основном на жуков, кузнечиков, муравьёв, термитов и клопов. Намного реже птицы питаются другими беспозвоночными: червями и паукообразными. Кочевые муравьи могут стать основным питанием лишь на короткий срок. При возможности сорокопут охотится также на мышей, мелких певчих птиц и их птенцов, лягушек и гекконов.
Сезон размножения западной популяции длится с сентября по апрель, птицы восточного ареала размножаются с февраля по август. Гнездование происходит часто 2 раза в год. Гнездо диаметром 11 см располагается не высоко в кустарнике. В кладке 2—3 яйца кремового цвета с многочисленными крапинами оранжевого и фиолетового цвета.