Columba vitiensis[2] [3] ye una especie d'ave columbiforme de la familia Columbidae.
Los adultos tien una corona iridiscente púrpura y verde, ales y coberteras cimeres de la cola negres, l'iris ye de color coloráu amarellentáu, el picu mariellu, piel orbital colorada y les pates color púrpura. La so dieta consiste principalmente de diverses frutes, granos, granes y bagues.
Distribuyir nos montes tropicales del este d'Indonesia, les Filipines, Nueva Guinea, les Islles Salomón, Fiji, Nueva Caledonia, Samoa y les islles de la contorna del Pacíficu suroeste. Una subespecie, el palombu de Lord Howe, esistía na islla de Lord Howe n'Australia pero foi esterminada pola caza c. 1853.
Reconócense ocho subespecies:[4]
Columba vitiensis ye una especie d'ave columbiforme de la familia Columbidae.
Columba vitiensis (lat. Columba vitiensis) - göyərçin cinsinə aid heyvan növü.
Columba vitiensis[1] (koulm eus Viti, e brezhoneg), pe koulm jave gwenn(Daveoù a vank), a zo ur spesad evned eus ar c'herentiad Columbidae.
Bevañ a ra diwar frouezh a bep seurt, greun, had ha hugennoù dreist-holl.
Ar spesad a gaver an eizh isspesad[2] anezhañ :
Columba vitiensis (koulm eus Viti, e brezhoneg), pe koulm jave gwenn(Daveoù a vank), a zo ur spesad evned eus ar c'herentiad Columbidae.
El colom gorjablanc (Columba vitiensis) és un colom, per tant un ocell de la família dels colúmbids (Columbidae) que habita els boscos de les Filipines, Illes Petites de la Sonda, Moluques, Nova Guinea, Arxipèlag de Bismarck, Illes Salomó, Vanuatu, Nova Caledònia, Illes Loyauté, Fiji i Samoa.
El colom gorjablanc (Columba vitiensis) és un colom, per tant un ocell de la família dels colúmbids (Columbidae) que habita els boscos de les Filipines, Illes Petites de la Sonda, Moluques, Nova Guinea, Arxipèlag de Bismarck, Illes Salomó, Vanuatu, Nova Caledònia, Illes Loyauté, Fiji i Samoa.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Colomen yddfwen (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: colomennod gyddfwyn) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Columba vitiensis; yr enw Saesneg arno yw White-throated pigeon. Mae'n perthyn i deulu'r Colomennod (Lladin: Columbidae) sydd yn urdd y Columbiformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. vitiensis, sef enw'r rhywogaeth.[2]
Mae'r colomen yddfwen yn perthyn i deulu'r Colomennod (Lladin: Columbidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Colomen blaen Patagioenas inornata Colomen gynffonresog Patagioenas fasciata Colomen lygatfoel Patagioenas corensis Colomen Nicobar Caloenas nicobarica Colomen Seland Newydd Hemiphaga novaeseelandiae Colomen yddfgoch Patagioenas squamosa Cordurtur befriol Geotrygon chrysia Cordurtur goch Geotrygon montana Turtur adeinlas Turtur afer Turtur benlas Turtur brehmeri Turtur bigddu Turtur abyssinicusAderyn a rhywogaeth o adar yw Colomen yddfwen (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: colomennod gyddfwyn) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Columba vitiensis; yr enw Saesneg arno yw White-throated pigeon. Mae'n perthyn i deulu'r Colomennod (Lladin: Columbidae) sydd yn urdd y Columbiformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. vitiensis, sef enw'r rhywogaeth.
Hvidstrubet due (latin: Columba vitiensis) er en dueart, der lever på Melanesien.
Hvidstrubet due (latin: Columba vitiensis) er en dueart, der lever på Melanesien.
Die Weißkehltaube oder Weißwangentaube (Columba vitiensis) ist eine Art der Taubenvögel, die zu den Feldtauben zählt. Sie gehört innerhalb dieser Gattung zu den großen Arten und ist nur geringfügig kleiner als eine Ringeltaube, aber kräftiger gebaut. Das Verbreitungsgebiet der Weißwangentaube sind Inseln der Wallacea sowie Neuguinea. Die seit dem 19. Jahrhundert ausgestorbene und nur durch eine Zeichnung von George Raper bekannten Unterart Columba vitiensis godmanae lebte auf der zu Australien zählenden Lord-Howe-Insel. Es werden acht rezente Unterarten unterschieden, die teils deutliche Unterschiede im Gefieder aufweisen und deren Verbreitungsgebiet mitunter auf eine einzelne Insel beschränkt ist. Sie alle sind gekennzeichnet durch ein weißes Kinn, eine weiße Kehle und weiße Ohrdecken, die sich deutlich vom übrigen Kopfgefieder abheben.
Die Bestandssituation der Weißkehltaube wird mit ungefährdet (least concern) angegeben[1], obwohl von den Unterarten mindestens eine Unterart bereits ausgestorben ist.[2]
Die Männchen der Weißkehltaube erreicht eine Körperlänge zwischen 36 und 39 Zentimeter, die Weibchen bleiben mit 32 bis 37 Zentimeter etwas kleiner. Von der Körperlänge entfallen 12,1 bis 14,2 Zentimeter auf den Schwanz. Die Flügellänge beträgt bei den Männchen 225 bis 251 Millimeter, bei den Weibchen 214 bis 238 Millimeter. Der Schnabel ist 19 bis 21 Millimeter lang. Das Gewicht liegt zwischen 168 und 511 Gramm.[2] Abgesehen von dem Größenunterschied besteht kein auffälliger Geschlechtsdimorphismus.
Die Stirn bis zum Nacken ist irisierend violett und kann bei bestimmten Lichteinfall auch grünlich schimmern. Auch die leicht versteiften Halsfedern sind von dieser Farbe. Die Flügeldecken dagegen sind schwarz mit einem grünlichen Schimmer auf den Säumen, der nur bei bestimmten Lichteinfall auch violett ist. Der obere Mantel schimmert goldgrün, die übrige Körperoberseite ist schwärzlich mit breiten grün irisierenden Federsäumen. Die Oberschwanzdecken sind schwarz mit schmalen grün- und violett glänzenden Federsäumen. Das Schwanzgefieder ist schwarz. Das Kinn, die Kehle und die Ohrdecken sind cremeweiß und heben sich deutlich von dem übrigen violett glänzenden Gefieder von Scheitel und Nacken ab. Die Brust und der Bauch glänzen grünlich-violett.
Jungvögel sind auf der Körperoberseite etwas bräunlicher als die adulten Vögel. Bei ihnen ist außerdem der irisierende Schimmer des Gefieders noch nicht so stark ausgeprägt.[2]
Es kommen im Verbreitungsgebiet der Weißkehltaube mehrere Taubenarten vor, mit der sie verwechselt werden kann. Die Gelbfußtaube, die auf dem Bismarck-Archipel und den Salomoneninseln vorkommt, ist geringfügig größer und ihr Gefieder ist auf der Körperunterseite rußschwarz. Die Beine sind – wie der Name impliziert – gelb. Die Weißscheiteltaube, die auf Neuguinea vorkommt, entspricht der Weißwangentaube in der Körpergröße und ähnelt ihr im Gefieder. Ihr fehlen jedoch der irisierende Glanz auf dem Mantel und den Flügeldecken. Die Rotscheiteltaube hat wie die Weißwangentaube ein weißes Kinn, eine weiße Kehle und weiße Ohrdecken, Scheitel, Hals und Brustband sind jedoch rötlich braun und es fehlt erneut der Glanz auf Mantel und Flügeldecken. Die Bronzefruchttaube, die in weiten Teilen des Verbreitungsgebietes der Weißwangentaube vorkommt, ist gleichfalls ähnlich groß und kann mit den Unterarten der Weißwangentaube verwechselt werden, die eine graue Kehle haben. Auch bei ihr hat das Körperobergefieder einen irisierenden Schimmer, jedoch ist dieser Schimmer ausschließlich grünlich. Die Rosakopf-Fruchttaube, die unter anderem auf den Kleinen Sundainseln vorkommt, hat einen blasseren Kopf und die Körperunterseite schimmert rosafarben. Dagegen ist die Körperoberseite einfarbig bronzegrün und hat nur einen leichten metallischen Schimmer.[3]
Die Weißkehltauben kommt auf einer Reihe philippinischer Inseln, Inseln vor der Nordküste Borneos, den Inseln vor Sulawesi einigen Inseln der Molukken, der Kleinen Sundainseln sowie Neuguinea und einigen Inseln vor der Küste Neuguineas vor. Trotz der Nähe zum australischen Festland wird Australien dagegen nicht besiedelt. Die einzelnen Unterarten kommen in folgenden Regionen vor:[1]
Die Weißkehltaube gilt als ein Standvogel. Außerhalb der Brutzeit durchstreift diese Taubenart jedoch auch ein größeres Gebiet, um Nahrung zu finden. Dabei kommt es auch vor, dass sie Meerengen zwischen Inseln überqueren.[3]
Die Weißkehltaube präferiert als Lebensraum dichte immergrüne Wälder, Galeriewälder und Monsunwälder von der Tiefebene bis in Höhenlagen von 2750 Meter.[4] Sie wird am häufigsten an Waldrändern und auf Waldlichtungen beobachtet, nutzt auch Sekundärwald und kommt auf einzelnen Inseln auch in Waldformen vor, die vom Menschen stark überformt wurden und besiedelt dort sogar Plantagen.[3]
Die Weißkehltaube ist eine heimlich lebende Waldtaube, die gewöhnlich einzelgängerisch oder in Paaren beobachtet wird. Lediglich für Neukaledonien gibt es Berichte, dass dort früher sich Trupps mit bis zu 80 Individuen dieser Taubenarten bildeten.[3]
Die Weißkehltaube frisst eine große Bandbreite an Früchten, Beeren und Samen sowohl einheimischer als auch eingeführter Pflanzenarten. In einigen Gebieten des Verbreitungsgebietes kommt sie regelmäßig sogar auf landwirtschaftliche Flächen, um die dort angebauten Chilischoten zu fressen. Sie findet ihre Nahrung überwiegend in Baumkronen, kommt aber auch auf den Erdboden, um dort herabgefallene Früchte zu fressen. Die Fortpflanzungszeit variiert mit der geographischen Breite. In Teilen des Verbreitungsgebietes schreiten sie in allen Kalendermonaten zur Brut. Das Nest ist eine taubentypisch lose Plattform aus Ästchen und Zweigen. Auf Neuguinea wird dieses Nest bevorzugt in der Krone von Baumfarnen errichtet. Das Gelege besteht aus einem bis zwei Eier. Es wird 17 bis 19 Tage bebrütet. Nestlinge sind nach 21 Tagen flügge.
Auf einigen Inseln ihres Verbreitungsgebietes wird die Weißkehltaube intensiv bejagt.[5]
Die Weißkehltaube oder Weißwangentaube (Columba vitiensis) ist eine Art der Taubenvögel, die zu den Feldtauben zählt. Sie gehört innerhalb dieser Gattung zu den großen Arten und ist nur geringfügig kleiner als eine Ringeltaube, aber kräftiger gebaut. Das Verbreitungsgebiet der Weißwangentaube sind Inseln der Wallacea sowie Neuguinea. Die seit dem 19. Jahrhundert ausgestorbene und nur durch eine Zeichnung von George Raper bekannten Unterart Columba vitiensis godmanae lebte auf der zu Australien zählenden Lord-Howe-Insel. Es werden acht rezente Unterarten unterschieden, die teils deutliche Unterschiede im Gefieder aufweisen und deren Verbreitungsgebiet mitunter auf eine einzelne Insel beschränkt ist. Sie alle sind gekennzeichnet durch ein weißes Kinn, eine weiße Kehle und weiße Ohrdecken, die sich deutlich vom übrigen Kopfgefieder abheben.
Die Bestandssituation der Weißkehltaube wird mit ungefährdet (least concern) angegeben, obwohl von den Unterarten mindestens eine Unterart bereits ausgestorben ist.
'S e eun a th' ann an Calman Cailleann (Columba vitiensis) a bhuineas do theaghlach Columbidae.
The metallic pigeon, (Columba vitiensis) also known as white-throated pigeon is a medium-sized, up to 37 cm long, bird in the family Columbidae.
The adult has an iridescent purple and green crown, black wing and uppertail coverts, yellowish red iris, yellow bill, red orbital skin, white or grey chin and ear coverts, and purplish feet. It has a dull chestnut or glossed purple green below, depends on subspecies. The nominate form C. v. vitiensis from Fiji has a dull underparts, while subspecies C. v. halmaheira of Maluku Islands has the most iridescent plumage. Both sexes are similar. The young is duller than adult.
The metallic pigeon is distributed to tropical forests of eastern Indonesia, the Philippines, New Guinea, Solomon Islands, Fiji, New Caledonia, Samoa and surrounding southwest Pacific islands. A subspecies, the Lord Howe pigeon, used to exist on Lord Howe Island in Australia, but was exterminated by hunting c. 1853.
The diet consists mainly of various fruits, grains, seeds and berries. The female usually lays one to two eggs.
Widespread and common throughout its large range, the metallic pigeon is evaluated as being of Least Concern on the IUCN Red List of Threatened Species.
The metallic pigeon, (Columba vitiensis) also known as white-throated pigeon is a medium-sized, up to 37 cm long, bird in the family Columbidae.
La paloma gorgiblanca (Columba vitiensis)[2] [3] es una especie de ave columbiforme de la familia Columbidae.
Los adultos tiene una corona iridiscente púrpura y verde, alas y coberteras superiores de la cola negras, el iris es de color rojo amarillento, el pico amarillo, piel orbital roja y las patas color púrpura. Su dieta consiste principalmente de diversas frutas, granos, semillas y bayas.
Se distribuye en los bosques tropicales del este de Indonesia, las Filipinas, Nueva Guinea, las Islas Salomón, Fiji, Nueva Caledonia, Samoa y las islas de los alrededores del Pacífico suroeste. Una subespecie, la paloma de Lord Howe, existía en la isla de Lord Howe en Australia pero fue exterminada por la caza c. 1853.
Se reconocen ocho subespecies:[4]
La paloma gorgiblanca (Columba vitiensis) es una especie de ave columbiforme de la familia Columbidae.
Columba vitiensis Columba generoko animalia da. Hegaztien barruko Columbidae familian sailkatua dago.
Columba vitiensis Columba generoko animalia da. Hegaztien barruko Columbidae familian sailkatua dago.
Valkokurkkukyyhky (Columba vitiensis) on kyyhkylaji, jota esiintyy laajalla alueella Kaakkois-Aasiassa ja Oseaniassa, Filippiineiltä Indonesian kautta Tyynenmeren saarille saakka. Lajin holotyypin kuvailivat Quoy ja Gaimard Fidžiltä vuonna 1830. Lajista tunnetaan kahdeksan alalajia, jotka ovat eriytyneet eri saariryhmiin.[2]
Valkokurkkukyyhky (Columba vitiensis) on kyyhkylaji, jota esiintyy laajalla alueella Kaakkois-Aasiassa ja Oseaniassa, Filippiineiltä Indonesian kautta Tyynenmeren saarille saakka. Lajin holotyypin kuvailivat Quoy ja Gaimard Fidžiltä vuonna 1830. Lajista tunnetaan kahdeksan alalajia, jotka ovat eriytyneet eri saariryhmiin.
Columba vitiensis
Le Pigeon à gorge blanche (Columba vitiensis) est une espèce d'oiseau appartenant à la famille des Columbidae.
Cet oiseau mesure 37 à 42 cm de longueur pour une masse de 270 à 500 g.
Le plumage apparaît noir avec des reflets métalliques verts ou pourpres, beaucoup plus marqués sur les couvertures alaires. Le dessus de la tête, le cou et le dessous du corps sont marron avec des reflets mauves. La gorge est blanche (d'où le nom spécifique français) jusqu'au niveau des joues. Les iris sont bruns et les cercles oculaires rouges, tout comme les pattes et le bec dont l'extrémité est orangée.
Cette espèce ne présente pas de réel dimorphisme sexuel mais la femelle est parfois un peu plus foncée que le mâle.
L'extrémité de la queue est carrée.
Cet oiseau vit aux Moluques, aux Philippines, les îles de la Sonde et en Mélanésie.
Columba vitiensis
Le Pigeon à gorge blanche (Columba vitiensis) est une espèce d'oiseau appartenant à la famille des Columbidae.
Merpati-hutan Metalik adalah spesies burung yang mempunyai paruh, berdarah panas, dan membiak dengan cara bertelur.
Merpati-hutan Metalik berukuran sedang, dengan panjang sekitar 37cm, dalam keluarga Columbidae. Burung jantan mempunyai kepala bewarna ungu dan hijau berkilau, sayap hitam dan hujung ekor tegak, iris mata merah, paruh kuning, dan kaki keunguan. Ia mempunyai bulu dada perang pudar atau hijau keunguan bergantung subspesies. C. v. vitiensis dari Fiji mempunyai dada pudar, sementara subspesies C. v. halmaheira dari kepulauan Maluku mempunyai jambul kerkilat. Jantan betina serupa. Yang muda pudar berbanding yang matang.
Merpati-hutan Metalik adalah spesies burung yang mempunyai paruh, berdarah panas, dan membiak dengan cara bertelur.
Merpati-hutan Metalik berukuran sedang, dengan panjang sekitar 37cm, dalam keluarga Columbidae. Burung jantan mempunyai kepala bewarna ungu dan hijau berkilau, sayap hitam dan hujung ekor tegak, iris mata merah, paruh kuning, dan kaki keunguan. Ia mempunyai bulu dada perang pudar atau hijau keunguan bergantung subspesies. C. v. vitiensis dari Fiji mempunyai dada pudar, sementara subspesies C. v. halmaheira dari kepulauan Maluku mempunyai jambul kerkilat. Jantan betina serupa. Yang muda pudar berbanding yang matang.
Columba vitiensis (Anglice: metallic pigeon ; Samoane: fiaui) est avis familiae Columbidarum, quae in silvis tropicis Indonesiae orientalis, Philippinarum, Novae Guineae, Insularum Salomonis, Novae Caledoniae, Vitiorum, Samoae, et circumiectuum Pacifici insularum meridio-occidentalium habitat. Subspecies Anglice Lord Howe pigeon appellata in Lord Howe Insula in Australia olim habitabat, sed a venatione circa 1853 exstirpata est.
Adultus magnitudine est medius, ad 37 cm longus, corona purpurea viridique iridescenti, covertis? alae caudaeque superioris nigris, iridi lutea rubraque, rostro luteo, cuti orbitali rubro, covertis menti auriumque albis, et pedibus purpureis. Pinnae inferiores sunt castaneae obscurae vel purpureo-virides nitidae. Ambo sexus sunt similes. Iuvenis est adulto obscurior.
Victus plerumque in fructibus variis, frumentis, seminibus, et bacis consistit. Feminae ferme unum aut duo ova parit.
Communis et longe lateque in sua habitatione diffusa, Columba vitiensis aestimatur species minimae curae in Rubro IUCN Indice Specierum Periclitatarum.
Columba vitiensis (Anglice: metallic pigeon ; Samoane: fiaui) est avis familiae Columbidarum, quae in silvis tropicis Indonesiae orientalis, Philippinarum, Novae Guineae, Insularum Salomonis, Novae Caledoniae, Vitiorum, Samoae, et circumiectuum Pacifici insularum meridio-occidentalium habitat. Subspecies Anglice Lord Howe pigeon appellata in Lord Howe Insula in Australia olim habitabat, sed a venatione circa 1853 exstirpata est.
De witkeelduif (Columba vitiensis) is een vogel uit de familie van duiven (Columbidae).
Deze soort komt voor van de Filipijnen tot Samoa en telt 9 ondersoorten:
De witkeelduif (Columba vitiensis) is een vogel uit de familie van duiven (Columbidae).
Gołąb białogardły (Columba vitiensis) – gatunek średniej wielkości ptaka z rodziny gołębiowatych. Występuje w części Indonezji, na Nowej Gwinei i niektórych spośród wysp Oceanii. Nie jest zagrożony wyginięciem.
Po raz pierwszy gatunek opisali Jean René Constant Quoy i Joseph Paul Gaimard w 1830 w Voyage de la corvette l'Astrolabe[3]. Holotyp pochodził z Fidżi[4]. Nowemu gatunkowi nadali nazwę Columba vitiensis[3], podtrzymywaną obecnie (2019) przez Międzynarodowy Komitet Ornitologiczny (IOC)[5]. Zarówno IOC, jak i autorzy Handbook of the Birds of the World wyróżniają 9 podgatunków, w tym 1 wymarły[5][4].
IOC wyróżnia następujące podgatunki[5]:
Gołąb białogardły ma najszerszy zasięg występowania spośród grupy przedstawicieli Columba o zasięgu obejmującym Azję Wschodnią, Nową Gwineę i Australię. John Latham w 1823 opisał ptaki zamieszkujące Vavaʻu na Tonga, których opis pasuje do gołębi białogardłych. Jeśli nie pomylił się, podgatunek ten wymarł. Bardziej prawdopodobne jest jednak, że omyłkowo wskazał tę lokalizację zamiast Fidżi[7].
Długość ciała wynosi 37–41 cm; masa ciała samca 345–430 g, samicy 268–511 g[4]. Upierzenie wysoce zmienne w całym zasięgu. Niezależnie od podgatunku większość gołębi białogardłych rozpoznać można dzięki czysto białej brodzie, gardle i pokrywach usznych, z którymi kontrastuje ciemnoszare lub fioletowobrązowe ciemię i wierzch ciała. U przedstawicieli niektórych podgatunków gardło jest ciemne i pomylić je można z miedziankami Ducula, jednak odróżniają się pozbawionym pasów ogonem oraz dobrze widocznymi opalizującymi krawędziami piór płaszcza i pokryw skrzydłowych. Z bliska dostrzec można sztywne pióra z tyłu szyi, czerwoną skórę wokół oka i woskówkę oraz żółty koniuszek dzioba. Osobniki podgatunku nominatywnego cechuje czysto biała broda wraz z gardłem i pokrywami usznymi, szare ciemię i kasztanowy spód ciała. U przedstawicieli C. v. halmaheira ciemię jest mocno fioletowo połyskujące z zielonymi odbłyskami. Szyja i pierś opalizują w intensywnych fioletowych i zielonych barwach. Gołębie filipińskie wyróżnia bardziej matowy i szary spód ciała w porównaniu do C. v. halmaheira. Broda, gardło i pokrywy uszne pokrywa szary nalot. Gołębie sundajskie odznaczają się smoliście szarą brodą, gardłem i pokrywamy usznymi, wyraźnie kontrastującymi z głową i spodem ciała[7].
Środowiskiem życia gołębi białogardłych są różnorodne lasy, od lasów nizinnych po lasy mgliste. Na Papui Nowej Gwinei odnotowywane były do 2750 m n.p.m. Ich pożywieniem są owoce, pąki kwiatowe i nasiona, istnieją też doniesienia o zjadaniu gąsienic i ślimaków[4]. To stosunkowo skryte ptaki, przeważnie obserwowane pojedynczo, w parach lub niewielkich grupach, choć na Nowej Kaledonii odnotowywano stada liczące do 80 osobników[7]. Pożywiają się zarówno nasionami roślin rodzimych, jak i tych wprowadzonych. Na Fidżi szczególnie chętnie jedzą nasiona Solanum torvum. Gdzieniegdzie odwiedzają uprawy ostrych papryczek Capsicum oraz uprawy innych owoców i zbóż. Choć przeważnie żerują na ziemi, czasami pożywienia szukają też na podłożu. Zwykle osiadłe, jednak podejmują niekiedy nomadyczne wędrówki w poszukiwaniu pokarmu, na Vanuatu nawet pomiędzy wyspami[7]. Głos gołębi białogardłych jest rzadko słyszany, jednak uznaje się, że najchętniej odzywają się one wcześnie rano[4].
O porze lęgów niewiele wiadomo za wyjątkiem ptaków występujących na Vanuatu, gdzie gołębie białogardłe gniazdują od września do lutego, niekiedy od lipca do sierpnia[4]. Zniesienie liczy 1 lub 2 jaja o wydłużonym, owalnym kształcie skorupki. Inkubacja trwa 17–19 dni, młode są w pełni opierzone po 21 dniach życia[7].
IUCN uznaje gołębia białogardłego za gatunek najmniejszej troski (LC, Least Concern) nieprzerwanie od 1988 (stan w 2019)[8]. W większej części zasięgu jest to ptak stosunkowo nieczęsty lub rzadki, przykładowo na wschodnich wyżynach Nowej Gwinei do 2019 był stwierdzony tylko raz[4].
Gołąb białogardły (Columba vitiensis) – gatunek średniej wielkości ptaka z rodziny gołębiowatych. Występuje w części Indonezji, na Nowej Gwinei i niektórych spośród wysp Oceanii. Nie jest zagrożony wyginięciem.
Pombo-de-garganta-branca (nome científico: Columba vitiensis) é uma espécie de ave pertencente à família dos columbídeos.[2]
Ocorre em florestas tropicais do leste da Indonésia, Filipinas, Nova Guiné, Ilhas Salomão, Fiji, Nova Caledônia, Samoa e em ilhas do sudoeste do Pacífico.
Pombo-de-garganta-branca (nome científico: Columba vitiensis) é uma espécie de ave pertencente à família dos columbídeos.
Ocorre em florestas tropicais do leste da Indonésia, Filipinas, Nova Guiné, Ilhas Salomão, Fiji, Nova Caledônia, Samoa e em ilhas do sudoeste do Pacífico.
Vitstrupig duva[2] (Columba vitiensis) är en fågel i familjen duvor inom ordningen duvfåglar.[3]
Vitstrupig duva delas in i åtta underarter:[3]
Fågeln förekom även tidigare på Lord Howeön i form av underarten godmanae, men denna är numera utdöd.[4]
IUCN kategoriserar arten som livskraftig.[1]
Columba vitiensis là một loài chim trong họ Columbidae.[2]
Columba vitiensis là một loài chim trong họ Columbidae.