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Taxonomic History

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Camponotus pullatus Mayr, 1866a PDF: 484 (w.) MEXICO. Neotropic. AntCat AntWiki HOL

Taxonomic history

Combination in Camponotus (Myrmothrix): Forel, 1914a PDF: 269.Combination in Camponotus (Tanaemyrmex): Emery, 1925d PDF: 84.
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Diagnostic Description

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Operaria: Long. 7.5 - 9 mm Nigra, opaca, mandibulis obscure castaneis, funiculis pedibusque fuscis, coxis atque tarsorum apicibus testaceis, segmentorum abdominalium marginibus distincte flavescentibus; caput, thorax et abdomen copiose pilisflavidis erectis vestita at sparse pubescentia, antennae tibiaeque absque pilis flbstantibus; caput et thorax subtilissiMe et densissime reticulato-punctata, abdomen vero subtilissime transverse ruguloso-striatum, pedes subtiliter coriaceo-rugulosi; thorax supra arcuatim convexus sine incisura inter mesonotum et meta-. notum; squama petiolaris ovalis, antice convexa, postice plana.

Aus Mexico, zwei Exemplare in meiner Sammlung von Herrn Dr. Sichel.

Diese Art steht mit C. rufipes Fabr. in naechster Verwandtschaft. Die allgemeinen Koerperumrisse sind ebenso wie bei C. sylvaticus , daher weniger staemmig und schmaeler in den einzelnen Theilen, als dies bei C. rufipes der Fall ¡st. In der Faerbung unterscheidet sie sich von dieser durch die schmutzig blassgelben Mittel- und Hinterhueften, durch die ebenso gefaerbte Endhaelfte der Vorderhueften, sowie durch die gleichmaessig braun gefaerbten Schenkel und Schienen. Der lappenartig' nach vorne gezogene, beim kleinen Arbeiter deutlich, beim grossen sehr undeutlich gekielte Clypeus ist in der Mitte nicht, wie bei C. rufipes , ausgerandet. Die Schuppe ist vorne deutlich staerker gewoelbt als bei C. rufipes und daher dicker. Die Sculptur des Kopfes, des Thorax, der Schuppe und der Beine ist so wie bei der brasilianischen Art eine sehr feine, sehr dichte fingerhutartige Punktirung, der Hinterleib aber zeigt eine aeusserst feine, aber scharfe, etwas runzlige Querstreifung, waehrend dieser bei C. rufipes fingerhutartig punktirt ist. Die Groesse der neuen Art ist etwas geringer, so wie der Fuehlerschaft und die Schienen nicht abstehend behaart sind, waehrend beide bei C. rufipes reichlich mit abstehenden langen Borstenhaaren bekleidet sind.

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Mayr, G., 1866, Myrmecologische Beitraege., Sitzungsberichte der Koenigliche Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe, pp. 484-517, vol. 53
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Mayr, G.
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