Extant: 1 valid subspecies
Pheidole sinaitica Mayr, 1862 PDF: 745 (s.w.) EGYPT. Palearctic. AntCat AntWiki HOLTaxonomic history
Magretti, 1884 PDF: 542 (q.); Finzi, 1936 PDF: 163 (q.).Pheidole sinaitica Mayr , 1862: Verh. Zool. Bot. Ges. Wien. 12:745.
World distribution: Egypt.
Distribution in Egypt: Eastern desert, Western desert and Sinai.
Material examined: W.El-Talaa: 1.IV. 1998 (4), 2.V.1998 (3), 10.VIII.1998 (3),
14.XI.1998 (12))(Ain. Coll.).
Cette Fourmi (fig. 4, d, e) constitue une espece certainement differente de la Ph. jordanica (voir la description supplementaire de Mayr, 1903). Je dessine la tete du [[ soldier ]] et de l' [[ worker ]], d'apres des exemplaires provenant du Musee de Vienne. J'ai vu une 9 de Tunisie (Djerba).
La Ph. Santschii For., d'Arabie, d'apres un cotype que m'a envoye M. Santschi, n'est qu'une variete plus petite de cette espece.
Ph. pallidula , sa sous-espece arenarum , Ph. jordanica et Ph. sinaitica constituent une serie interessante de Fourmis, qui va de Ph. sinaitica , aux formes greles et aux longs membres, jusqu'a
Ph. pallidula type. Ces Fourmis se trouvent toutes reunies dans une region limitee de l'Afrique septentrionale orientale, qui s'etend depuis l'Egypte jusqu'a la Tunisie. Vraisemblablement la souche de ces Fourmis est venue de l'Afrique tropicale, en suivant le bassin du Nil, dans la region mediterraneenne. La Ph. teneriffana For. (qui appartient a un tout autre groupe) a probablement la meme origine geographique; le nom qu'elle porte est, je pense, mal approprie, ne correspondant pas a sa patrie d'origine. L'espece a ete tres probablement importee a Teneriffe et a d'autres endroits par le commerce maritime.
Suedabessinien (Hg).
Soldat. Laenge: 4 mm- In Groesse, Farbe und allgemeinem Aussehen ziemlich aehnlich der Pheidole pusilla . Gelblich braunroth. oder braeunlich gelbroth, Hinterleib besonders an der Endhaelfte schwaerzlich braun, Geissel und Beine gelb. Die abstehende Behaarung maessig am ganzen Koerper. Die Mandibeln breit, mit wenigen Laengsrunzeln besonders an der Basis und mit zerstreuten groben Puncten, der Kaurand schneidig, vorne mit zwei Zaehnen. Der Clypeus vorne in der Mitte mit einem Kiele, ziemlich glatt, an den Seiten laengsgestreift, der Vorderrand in der Mitte ausgerandet. Der uebrige Kopf runzlig laengsgestreift, nur am hintersten Theile des Kopfes verschwinden die Streifen; zwischen den Streifen ist die Oberflaeche des Kopfes, besonders an den Seiten desselben, fein verworren gerunzelt. Das Pronotum ist gerundet, beiderseits nicht hoeckerig erweitert, es ist, besonders auf der Scheibe, ziemlich glatt und glaenzend. Das Meso- und Metanotum dicht fingerhutartig punctirt, ersteres in der Mitte mit einem queren Wulste, letzteres mit zwei nach aufwaerts gerichteten, duennen Dornen. Der ersteKnoten des Stielchens oben sehr schwach ausgerandet, der zweite kugelig, seitlich nicht erweitert; beide sind ziemlich glatt und glaenzend. Der Hinterleib ist glatt und glaenzend.
[[ worker ]] Laenge: 2.8 - 3 mm. Braeunlich gelb, glaenzend, Stirn, Scheitel und Hinterleib dunkelbraun. Die Behaarung wie beim Soldaten. Mandibeln laengsgerunzelt, glaenzend, deren Kaurand sehr fein gezaehnt, vorne mit zwei groesseren Zaehnen. Der ganze Kopf ist glatt, nur die Wangen sind runzlig laengsgestreift. Die Sculptur und Form des Thorax wie beim Soldaten, aber die Querwulst des Mesonotum ist nur als schwache Erhoehung bemerkbar. Das Stielchen ist glatt, der erste Knoten oben ohne Ausrandung, er ist gerundet; der zweite Knoten fast kugelig, etwas laenger als breit, seitlich ohne Erweiterung. Der Hinterleib ist glatt.
Sinaitische Halbinsel (Ritt. v. Frauenfeld)