Ar rae rous (liester: raeed rous; anv skiantel: Raja asterias) a zo ur pesk plat hag a vev er mor Kreizdouar hag er mor Du.
La rajada estrellada, l'escrita, el grisol, el llisol, la rajada, la rajada de boca rosa, la rajada escrita o la rajada vera (Raja asterias) és una espècie de peix de la família dels raids i de l'ordre dels raïformes.
És ovípar[4] i els ous tenen com a banyes a la closca.[6]
És un peix marí, de clima subtropical (45°N-35°N) i demersal que viu fins als 343 m de fondària.[4][8]
Es troba a la Mar Mediterrània.[4][9][10][11][12][13][14][15][16][17][18][19][20][21][22][23][24][25][26]
És inofensiu per als humans.[4]
La rajada estrellada, l'escrita, el grisol, el llisol, la rajada, la rajada de boca rosa, la rajada escrita o la rajada vera (Raja asterias) és una espècie de peix de la família dels raids i de l'ordre dels raïformes.
Der Mittelmeer-Sternrochen (Raja asterias) ist ein im Mittelmeer endemisch vorkommender Rochen aus der Familie der Rajidae (Echte Rochen) in der Klasse der Knorpelfische (Chondrichthyes). Erstmals beschrieben wurde die Art 1809 von Delaroche.[1]
Der Mittelmeer-Sternrochen gehört in die Klasse der Knorpelfische (Chondrichthyes) und deren Teilklasse der Haie und Rochen (Elasmobranchii). Innerhalb derer wird R. asterias zur Ordnung der Rajiformes und der Familie der Rajidae gezählt.[2]
Ausgewachsene Tiere können eine Länge von bis zu 80 cm erreichen; Weibchen sind ab einer Größe von ca. 56 cm geschlechtsreif, Männchen bei ca. 52 cm.[1] Die Schnauze ist relativ spitz zulaufend, die flügelartigen Brustflossen sind nahezu sinusförmig. Die Bauchseite von R. asterias ist weiß, die Körperoberseite bräunlich gefärbt. Die Oberseite der Tiere ist mit vielen dunklen Flecken besetzt, die teilweise auch nur schwach angedeutet sind. Helle bis weißliche Flecken, die teilweise auch von dunkleren eingerahmt sein können, sind unregelmäßig über den Körper verteilt. Ein wichtiges Bestimmungsmerkmal ist hierbei, dass diese Flecken nicht bis zum Rand der Körperscheibe reichen. Bei Jungtieren ist die Haut weich und glatt, mit zunehmender Entwicklung, hin zum adulten Tier, bilden sich Stacheln auf der gesamten Oberseite, teilweise auch auf der Unterseite aus. Diese Strukturen werden als Haut-Dentrikel bezeichnet[3] Entlang des Rückens und des Schwanzes verläuft mittig eine Reihe schmaler, gebogener Dornen (sogenannte Orbitaldornen). Diese Reihe von 50–60 leicht unregelmäßigen Dornen erstreckt sich vom Nacken bis zur ersten Rückenflosse, teilweise ist sie entlang des Rückens unterbrochen. Zwischen den weit auseinanderliegenden Rückenflossen können zusätzlich ein bis zwei einzelne Dornen auftreten. In einigen Fällen befindet sich auch eine zweite, parallel verlaufende Dornenreihe am Schwanz, dies wurde bisher nur bei adulten Tieren beobachtet.[4] R. asterias besitzt ein sogenanntes Ampullenorgan, die Lorenzinische Ampullen, welche elektrosensitiv aktiv sind, und so zur Nahrungssuche eingesetzt werden können.[5] Verwechslungsmöglichkeiten von R. asterias bestehen mit Raja polystigma, welcher jedoch deutliche Augenflecken besitzt, und dessen dunkle Flecken auf der Körperoberseite auch die Ränder der Körperscheibe bedecken. Des Weiteren kann diese Art mit dem Nagelrochen (R. clavata) verwechselt werden, welcher aber deutliche dunkle Ringe am Schwanz aufweist. Um den Mittelmeer-Sternrochen vom Fleckenrochen (R. montagui), sowie dem Blondrochen (R. brachyura), unterscheiden zu können, muss auf die hellen Flecken auf der Körperoberseite geachtet werden. Diese sind bei diesen zwei Arten nicht so deutlich ausgeprägt wie bei R. asterias.[3]
Die sehr zerstreut lebende Rochenart hat ein Verbreitungsgebiet, das sich vor allem auf das zentrale und westliche Mittelmeer beschränkt. In östlichen Teilen sind sie nur selten, im Schwarzen Meer gar nicht anzutreffen.[6] Sichtungen an der Küste von Tunesien, Algerien sowie an der marokkanischen Küste sind ebenfalls beschrieben.[7] Im Allgemeinen wird die Art als im Mittelmeer endemisch angesehen, neuere Funde einzelner Individuen im Atlantik (Golf von Cádiz) sprechen jedoch für eine Verbreitung auch außerhalb des Mittelmeeres.[8]
Mittelmeer-Sternrochen leben bevorzugt in küstennahen (benthischen) Gebieten, auf sandigen oder schlammigen Böden[5], teilweise graben sie ihren Körper auch in das Sediment ein.[3] Diese Art kommt in flachen Gewässern bis hin zu einer Tiefe von 150 m vor[9], hauptsächlich aber in Bereichen von 20–80 m.[3] Im Ionischen Meer wurde ein Exemplar auf 343 m Tiefe dokumentiert.[10]
Rochen leben allgemein karnivor, der Mittelmeer-Sternrochen bevorzugt primär Krebstiere (spezielle Krabbenarten), teilweise Fische und Kopffüßer (Cephalopoden), sowie Vielborster (Polychaeta). Die Nahrungsquellen deuten darauf hin, dass R. asterias eine bedeutende Position als Prädator in der Nahrungskette einnimmt. Die Nahrungssuche erfolgt dabei, wie bei den meisten Elasmobranchiern, über das elektrosensitive Organ (Lorenzinische Ampullen), sowie über visuelles Aufspüren der Beute.[5]
Ab einem Alter von 3–4 Jahren sind die Tiere geschlechtsreif. Die Fortpflanzung erfolgt zweimal jährlich, im Frühjahr und Herbst.[1] Die Verpaarung in der Familie der Rajidae erfolgt durch eine sogenannte Umarmung.[2] Hierbei hält das Männchen die Hinterkante der rechten oder linken Brustflosse des Weibchens fest im Mund, schwenkt seine Schwanzflosse unter die des Weibchens und führt seine Klasper (männliches Begattungsorgan) in das hintere Ende des Fortpflanzungsorgans ein.[11] Weibchen legen zwischen 40 und 60 Eier, diese werden in schlammigem oder sandigem Untergrund[2] auf einer Tiefe von 30 – 40 m abgelegt.[12] Der Mittelmeer-Sternrochen pflanzt sich, wie alle Arten der Echten Rochen, ovipar fort, das heißt die Embryonalentwicklung erfolgt außerhalb des Muttertieres.[13] Die Eier besitzen eine relativ harte Schale, sind rechteckig geformt und verfügen über für Elasmobranchii charakteristische, spitz zulaufende Enden. Frische Eier sind gelblich bis rötlich-braun gefärbt und 4–5 cm lang, sowie ca. 3 cm breit.[14] Die Embryonen ernähren sich vom Eidotter, bis sie nach einer Entwicklungszeit von 5–6 Monaten schlüpfen. Dies geschieht, abhängig vom Zeitpunkt der Eiablage, meist im Zeitraum von März bis Juli.[13] Die Jungen sind beim Schlüpfen ca. 8 cm lang. Kurz darauf wandern sie in seichte, küstennahe Gewässer. Mit zunehmendem Alter migrieren sie in tiefere Zonen.[9]
Die Art wird nicht kommerziell gefischt.[2] Die IUCN stuft den Mittelmeer-Sternrochen trotzdem als NT („near threatened“) mit einem sinkenden Bestand („decreasing“) ein.[15] Diese Entwicklung ist vor allem durch die Bedrohung durch kommerzielle Fischerei zu erklären. Vor allem durch Grundschleppnetze werden die Tiere ungewollt an Land gebracht.[9] Besonders im katalanischen Teil des Mittelmeeres wurde innerhalb der letzten 10 Jahre ein Rückgang der an Land gebrachten Mittelmeer-Sternrochen verzeichnet.[5] Als sogenannte K-Strategen, welche sich durch langsames Wachstum, späte Geschlechtsreife und relativ geringe Nachkommenzahl auszeichnen, sind Rochen im Allgemeinen stärker durch Überfischung bedroht.[13] Die Bestände benötigen deshalb mehr Zeit, um sich von dieser Dezimierung zu erholen.
Der Mittelmeer-Sternrochen (Raja asterias) ist ein im Mittelmeer endemisch vorkommender Rochen aus der Familie der Rajidae (Echte Rochen) in der Klasse der Knorpelfische (Chondrichthyes). Erstmals beschrieben wurde die Art 1809 von Delaroche.
Raja asterias es una especie de peces de la familia de los Rajidae en el orden de los Rajiformes.
Los machos pueden llegar alcanzar los 70 cm de longitud total.[1][2]
Es ovíparo y las hembras ponen huevos envueltos en una cápsula córnea.[3][4]
Come animales bentónicos.
Es un pez de mar y de Clima subtropical (45 º N-35 º N) y demersal que vive hasta los 343 m de profundidad.
Se encuentra en el Mar Mediterráneo.
Es inofensivo para los humanos.
De Atlantische sterrog (Raja asterias) is een vissensoort uit de familie van de Rajidae.[1] De wetenschappelijke naam van de soort is voor het eerst geldig gepubliceerd in 1809 door Delaroche.
Bronnen, noten en/of referentiesRaja gwiaździsta[3] (Raja asterias) – gatunek ryby chrzęstnoszkieletowe z rodziny rajowatych (Rajidae).
Morze Śródziemne, w Adriatyku najliczniejszy gatunek z rodzaju Raja. Sporadycznie występuje w rejonie Azorów oraz w rejonie zachodniego wybrzeża Półwyspu Iberyjskiego.
Występuje w przybrzeżnych wodach na piaszczystym lub mulistym dnie, zwykle na głębokości od 7 do 40 m.
Osiąga maksymalnie do 70 cm długości. Ciało spłaszczone grzbietobrzusznie o kształcie rombowatej tarczy. Pysk wydłużony, rozwartokątny. Skóra grzbietu szorstka, na środku rząd 60–70 kolców zaczynający się w rejonie oczu, ciągnący się do płetwy grzbietowej. Uzębienie składa się z 34–44 zębów, u samców są one spiczaste a u samic tępe. Dwie płetwy grzbietowe o takiej samej wielkości znajdują się na końcu trzonu ogonowego. Płetwa ogonowa uwsteczniona. Brak płetwy odbytowej.
Strona grzbietowa w zależności od miejsca przebywania od jasno- do czerwonobrązowej lub oliwkowozielonej do żółtej. Liczne małe czarnobrązowe punkty oraz rozsiane pomiędzy nimi duże okrągłe żółte plamy. Strona brzuszna biała z ciemnymi plamami i krawędziami.
Pokarm stanowią małe przydenne zwierzęta, zwłaszcza małe ryby i kraby.
Dojrzałość płciową osiąga przy długości 45 cm. Ryba jajorodna. Jaja składane są przez cały rok.
Raja gwiaździsta (Raja asterias) – gatunek ryby chrzęstnoszkieletowe z rodziny rajowatych (Rajidae).
Raja asterias Delaroche, 1809
СинонимыСредиземноморский звездчатый скат[2] (лат. Raja asterias) — вид хрящевых рыб семейства ромбовых скатов отряда скатообразных. Обитают в субтропических водах северо-восточной и центрально-восточной части Атлантического океана между 45° с. ш. и 35° с. ш. Встречаются на глубине до 343 м. Их крупные, уплощённые грудные плавники образуют диск в виде ромба со слегка выступающим рылом. Максимальная зарегистрированная длина 70 см. Откладывают яйца. Не являются объектом целевого промысла[3][1][4].
Впервые вид был научно описан в 1809 году[5]. Голотип представляет собой неполовозрелого самца длиной 33 см, пойманного в Средиземном море у берегов Испании[6].
Эти демерсальные скаты обитают в Средиземном море у берегов Албании, Алжира, Боснии и Герцеговины, Египта, Франции, Греции, Израиля, Италии, Ливана, Ливии, Монако, Черногории, Марокко, Словении, Испании, Сирии, Туниса и Турции. Встречаются в основном на континентальном шельфе у берегов Италии и Корсики от мелководья до глубины 150 м. В восточной части Ионического моря опускаются до 348 м. Предпочитают песчаное илистое дно[4].
Широкие и плоские грудные плавники этих скатов образуют диск в виде ромба со слегка выступающим кончиком рыла и закруглёнными краями. На вентральной стороне диска расположены 5 жаберных щелей, ноздри и рот. На длинном хвосте имеются латеральные складки[3]. Хвост приплюснутый, с двумя спинными плавниками и слаборазвитым хвостовым плавником. Дорсальная поверхность диска лишена шипов за исключением рострума, края глазных орбит и узкой полосы вдоль средней линии в средней трети диска. Орбитальные колючки разделены. На каждом плече имеется по шипу. От затылка до первого спинного плавника пролегает срединный ряд колючек. Между спинными плавниками имеется 1—2 шипа. Вентральная поверхность гладкая. По обе стороны хвоста расположены параллельные ряды шипов. Имеются маларные шипы с основанием в виде звезды. Окраска дорсальной поверхности ровного коричневого цвета «глазками» на грудных плавниках[5]. Максимальная зарегистрированная длина 80 см[1].
Подобно прочим ромбовым эти скаты откладывают яйца, заключённые в жёсткую роговую капсулу с выступами на концах. Эмбрионы питаются исключительно желтком. Рацион взрослых особей состоит из бентоса [1].
Эти скаты не являются объектом целевого промысла. Международный союз охраны природы присвоил виду охранный статус «Близки к уязвимому положению».
Средиземноморский звездчатый скат (лат. Raja asterias) — вид хрящевых рыб семейства ромбовых скатов отряда скатообразных. Обитают в субтропических водах северо-восточной и центрально-восточной части Атлантического океана между 45° с. ш. и 35° с. ш. Встречаются на глубине до 343 м. Их крупные, уплощённые грудные плавники образуют диск в виде ромба со слегка выступающим рылом. Максимальная зарегистрированная длина 70 см. Откладывают яйца. Не являются объектом целевого промысла.
Диск средидиземноморского звездчатого ската усеян шипами