Hippocampus histrix és una espècie de peix de la família dels singnàtids i de l'ordre dels singnatiformes.
Els mascles poden assolir els 17 cm de longitud total.[2]
Es troba des de Tanzània i Sud-àfrica fins a les Hawaii, Tahití, el Japó, Nova Caledònia i el Mar d'Arafura.[2]
Hippocampus histrix és una espècie de peix de la família dels singnàtids i de l'ordre dels singnatiformes.
Das Dornige Seepferdchen (Hippocampus histrix) ist eine Art aus der Gattung der Seepferdchen. Es lebt im westlichen Indopazifik und ist laut der IUCN gefährdet.[1]
Mit für Seepferdchen typischer Körperform besitzen sie keine Schuppen, sondern nur Haut, die über ihren Knochen liegt.[2] Zudem ist ihr gesamter Körper von sehr scharfen und langen Stacheln bedeckt, die an ihren Spitzen schwarz gefärbt sind. Über dem Rumpf bis zu ihrer Krone verteilt befinden sich besonders lange Stacheln.[3] Sie erreichen eine maximale Körperlänge von 17 Zentimetern.[1] Die Knochen sind in Reihen ringförmig um den Rumpf angeordnet und bilden so Knochenplatten und damit einen Hautknochenpanzer, der wie eine Rüstung für das Tier fungiert.[2] Insgesamt besitzen sie elf Knochenringe.[3]
Das Dornige Seepferdchen tritt je nach Umgebung in unterschiedlichen Färbungen auf. Es kann leuchtend gelb, grün oder rot sein. Rötliche Tiere finden sich vor allem in größeren Tiefen. Da Wasser vor allem lange Frequenzbereiche des Lichts absorbiert, ist rotes Licht ab einigen Metern Tiefe nicht mehr vorhanden und die Tiere erscheinen grau.[4] Sie sind meist einheitlich gefärbt und besitzen kleine rote Punkte auf Nacken und Rücken. Oft ist die Schnauze von mehreren feinen weißen Balken gezeichnet.[3] Auffallend ist die lange Schnauze bei jungen und manchmal auch älteren männlichen Exemplaren. Ihr Schwanz dient zum Umwickeln von Gräsern oder auch Artgenossen, dies verankert die Tiere und sie halten sich fest, um nicht weggespült zu werden. Der Schwanz kann nur nach unten bewegt werden.[2]
Dieses Seepferdchen ist im Indopazifik weit verbreitet und kommt von Südostafrika und Madagaskar bis nach Japan, Hawaii und Französisch-Polynesien vor. Es hält sich meist in Meerestiefen zwischen 10 und 40 Metern auf, kann aber auch tiefer – bis maximal 82 Meter – vorkommen.[1] Manchmal findet es sich auch in flacheren Bereichen, wie zwischen in ca. 10 Metern Tiefe liegendem Geröll, das von Algen bewachsen ist.[2] Es schwimmt über eine Vielzahl verschiedene Böden, darunter auch felsige Riffe, und man findet es dabei in der Nähe von Schwämmen, Weichkorallen oder in Seegraswiesen.[1] Oft treibt es auch in der Strömung und hält sich dabei an Gegenständen fest.[3]
Eine Bedrohung für das Dornige Seepferdchen stellt die Fischerei dar, es wird sowohl gezielt als auch als Beifang im Zuge der Garnelenfischerei gefischt. Letzteres belastet den Bestand besonders. Bereits seit Mitte der 1990er Jahre berichten Fischer und Händler von einem Rückgang der Tiere. Ein weiteres Problem stellt die Verschlechterung der Lebensräume dieser Seepferdchen dar. Aufgrund verschiedener Faktoren wie etwa Sedimentation, Baggerarbeiten und strandnahe Bauten, zerstörerische Fischereipraktiken wie Schleppnetz- und Dynamitverwendung sowie den Klimawandel werden küstennahe Seegrasbestände und Korallen zerstört.
Das Dornige Seepferdchen gehört zu den sechs am häufigsten international gehandelten Seepferdchenarten. Die gesamte Gattung Hippocampus wurde im November 2002 im Anhang II des Washingtoner Artenschutzübereinkommens gelistet. Dies bedeutet, dass der kommerzielle Handel nach einer Unbedenklichkeitsprüfung des Ausfuhrstaates möglich ist. Das Dornige Seepferdchen wird sowohl lebend als auch verarbeitet gehandelt.[1] Lebende Exemplare müssen eine Mindestgröße von 10 Zentimetern aufweisen[5] und werden meist als Aquarienfische gehandelt. Getrocknet und anschließend gemahlen verarbeitet werden diese Fische als Heilmittel und Potenzmittel in der traditionellen chinesischen Medizin gehandelt.
Aus jedem Land, in dem dieses Seepferdchen heimisch ist, wird der Handel gemeldet. Seit der Auflistung im Washingtoner Artenschutzübereinkommen wurden zwischen 2004 und 2010 jährlich ca. 200.000 Exemplare gehandelt. Da aber ein großer Teil des an das Washingtoner Artenschutzübereinkommen gemeldeten Handels nur den Gattungsbereich Hippocampus umfasst, sind diese Zahlen inakkurat. Die genauen Anteile der einzelnen Arten an dem gemeldeten Gattungsfang sind unklar. Zudem ist zu beachten, dass Seepferdchen mit ähnlichen Merkmalen aus Unwissenheit als Hippocampus histrix bezeichnet und gehandelt werden, obwohl sie nicht dieser Art angehören. Wahrscheinlich ist, dass das Handelsvolumen unterschätzt wird.
Da die Hauptbedrohungen des Dornigen Seepferdchens weiter bestehen und sich teilweise verstärken, wird es in der Rote Liste gefährdeter Arten als gefährdet eingestuft.[1]
Grundsätzlich ist das Halten von Hippocampus histrix meldepflichtig, und es ist beim Kauf auf entsprechende Nachweise zu achten. Zudem ist das Halten dieser Seepferdchen anspruchsvoll und sollte daher nur von Experten in Betracht gezogen werden.
Wie bei Seepferdchen üblich sollte auch das Dornige Seepferdchen in einem speziell seepferdchenfreundlichen Becken gehalten werden. Es sollte dem Tier viele Möglichkeiten bieten, sich mit seinem Schwanz an Gegenständen oder Pflanzen festzuhalten beziehungsweise sie zu umklammern. Möglichkeiten bieten etwa Caulerpa, Hornkorallen, Weichkorallen oder feine Keramik. Nesselnde Korallen sollten aufgrund des Nesselgifts unbedingt vermieden werden, die Strömungsgeschwindigkeit nicht zu stark sein und die Beckenhöhe 50 Zentimeter übersteigen. Das Aquarium sollte über 300 Liter fassen und die Wassertemperatur zwischen 22 und 24 °C liegen. Das Dornige Seepferdchen ist sehr anspruchsvoll in Bezug auf die Wasserqualität und benötigt unbedingt Weichkorallen, außerdem darf das Becken nicht zu stark beleuchtet werden. Das Seepferdchen sollte täglich vier- bis sechsmal gefüttert werden, wobei es Lebendfutter bevorzugt, wie etwa Mysis. Wegen der hohen Fütterungsfrequenz sollte man auf einen leistungsstarken Abschäumer achten. Sie sollten zudem paarweise oder in Gruppen gehalten werden. Gruppenhaltung ist auch mit anderen Seenadeln oder Mandarinfischen möglich. Das Dornige Seepferdchen ist anfällig für die Gasblasenkrankheit.[2]
Das Dornige Seepferdchen (Hippocampus histrix) ist eine Art aus der Gattung der Seepferdchen. Es lebt im westlichen Indopazifik und ist laut der IUCN gefährdet.
Hippocampus histrix hè una spezia d'animali di a fauna marina chì faci partita di u genaru di l'Hippocampus.
Com'è tutti i spezii di u genaru di l'hippocampus, Hippocampus histrix hè prutettu da:
Hippocampus histrix hè una spezia d'animali di a fauna marina chì faci partita di u genaru di l'Hippocampus.
The spiny seahorse (Hippocampus histrix), also referred to as the thorny seahorse, is a small marine fish in the family Syngnathidae, native to the Indo-Pacific area. It is classified as a Vulnerable species by the IUCN.
The spiny seahorse is a small fish that can reach a maximum length of 15–17 cm.[3][4]
The body is slender, elongated and completely covered with thorns. These are sharp with dark tips, and uniformly sized on the prehensile tail. The trunk has long thorns which continue until the coronet, which has 4–5. The head is also provided with numerous spines especially on the forehead, the base of the cheeks, the nose and above the eyes. The snout is very long and tapered. Body coloration is highly variable to match surroundings and goes from grey to cream, and from bright yellow, to green or red and even brownish. It can be plain or with different pattern on the side or/and on the backside. The snout is generally striped with one or more thin white lines.[3]
The spiny seahorse is relatively rare but widespread throughout the Indo-Pacific. In Australia it has been reported from the south of Ashmore Reef, Timor Sea, the Great Barrier Reef, Queensland, and in Port Stephens, New South Wales. It is also found at Bali, Indonesia, Papua New Guinea, New Caledonia and Japan.[3] The species favours relatively deep waters (10–95 m) and is usually found below 15 m depths. This species is found on a variety of substrates including sponges, weedy rocky reefs, soft corals but mainly on seagrass beds. ([5], [6])
The spiny seahorse has a carnivorous diet and feeds on small crustaceans and other planktonic organisms.[3][7]
It is ovoviviparous and the female uses an ovipositor to transfer her eggs into an enclosed pouch under the abdomen of the male.[3] It is the male who broods the eggs in its ventral brood pouch. The latter includes villi rich in capillaries that surround each fertilized egg creating a sort of placenta supplying the embryos. The male fertilizes the eggs inside the pouch and provides physical protection for them as they develop. He also osmoregulates, aerates the embryos, and may provide some nourishment until the offspring are born. [3] When fully grown, pups will be expelled from the pocket and evolve in complete autonomy.
H. histrix is listed as vulnerable by the IUCN. Populations are thought to have declined by more than 30% over the last 10-15 years. It is subject both to targeted exploitation for use in traditional medicine and the aquarium trade, and to population losses from bycatch in the shrimp fishery. Inshore sea-grass habitats frequented by the species are also in decline. Like all seahorses, it is listed in Appendix II of the Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora (CITES), meaning that it is on the list of species the trade of which must be controlled to ensure their survival. As most seahorses enter trade as bycatch, imposing export quotas would achieve next to nothing for wild populations.[1]
Decreases in population sizes are likely due to exploitation for international trade, and to bycatch and habitat destruction.[8] Major threats to seagrass habitats include eutrophication, sedimentation, coastal construction, dredging and invasive species and these threats result in decline in and fragmentation of seagrass habitats It is reasonable to expect that all of these threats will continue into the future. [8] Even excluding the trade demand for this species, it is known to often be bycatch in non-selective fisheries, for example, fish and shrimp trawls which occurs throughout the range of the species and leads to the degradation of the habitat for those seahorses.[9] Shrimp trawls are a major concern to the Hippocampus histrix species. Trade is supplied by catching the species directly but also as bycatch in other non-selective fisheries such as shrimp trawls. [10][11][9] The trade of the thorny seahorses is reported throughout the range of the species. It had been reported in international trade since the mid 1990s and to this day fishers and traders report declines in seahorse availability. [10][12]
The species is one of the six most common internationally traded species of seahorse that is reported to CITIES. However, it's common is often used as a label for any spiny seahorse from the Indo-Pacific, which means it could contain specimens of other species as well. It is not often collected for the aquarium trade business because it lives in moderately deep waters, but may be used more often dried and sold for the medicine trade or as antiques/decoration. Its spines are make it undesirable for the medicine trade.[8]
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: CS1 maint: multiple names: authors list (link) The spiny seahorse (Hippocampus histrix), also referred to as the thorny seahorse, is a small marine fish in the family Syngnathidae, native to the Indo-Pacific area. It is classified as a Vulnerable species by the IUCN.
Hippocampus histrix es una especie de pez de la familia Syngnathidae en el orden de los Syngnathiformes.
Los machos pueden llegar alcanzar los 17 cm de longitud total.[2]
Se encuentra desde Tanzania y Sudáfrica hasta las Hawaii, Tahití, el Japón, Nueva Caledonia y el Mar de Arafura.
Hippocampus histrix es una especie de pez de la familia Syngnathidae en el orden de los Syngnathiformes.
Hippocampus histrix Hippocampus generoko animalia da. Arrainen barruko Syngnathidae familian sailkatzen da.
Espezie hau Agulhasko itsaslasterran aurki daiteke.
Hippocampus histrix Hippocampus generoko animalia da. Arrainen barruko Syngnathidae familian sailkatzen da.
Hippocampus hystrix, communément nommé hippocampe épineux ou hippocampe hérissé, est une espèce de poissons osseux de petite taille appartenant à la famille des Syngnathidae, natif du Bassin Indo-Pacifique.
L'Hippocampe épineux est un poisson de petite taille qui peut atteindre une longueur maximale comprise entre 15 et 17 cm de long[2],[3].
Le corps est mince, allongé et entièrement couvert d'épines. Ces dernières sont pointues avec l'extrémité sombre. Celles de la queue préhensile sont de même dimension. Le tronc comporte de longues épines qui se poursuive jusqu'à la couronne qui en compte entre 4 et 5. La tête est également munie de nombreuses épines sur le front, la base des joues, le nez et au-dessus des yeux. Le museau est très long et effilé.
La livrée est très variable et dépend de l'environnement dans lequel évolue l'animal. Les couleurs peuvent aller du gris au crème en passant par le jaune vif, au vert, au brun et au rouge. La couleur peut être unie ou avoir des motifs sur les flanc et/ou sur la partie dorsale. Le museau est généralement agrémenté d'une ou plusieurs fines lignes blanches.
L'Hippocampe épineux est présent dans les eaux tropicales et subtropicales du Bassin Indo-Pacifique soit des côtes orientales de l'Afrique à la Polynésie, Hawaii inclus, ainsi que des iles méridionales du Japon à la Nouvelle-Calédonie [4],[2],[5].
Cet hippocampe affectionne les zones abritées et relativement peu profondes entre 5 et 82 m[6]. Il se rencontre sur des fonds meubles et rocheux riches en coraux mous et en éponges mais peut être aussi trouvé dans les amas d'algue et les herbiers[7],[8].
L'Hippocampe épineux a un régime alimentaire carnivore et se nourrit de petits crustacés ainsi que d'autres organismes planctoniques [9],[2]. Il est ovovivipare et c'est le mâle qui couve les œufs dans sa poche incubatrice ventrale. Cette dernière comporte des villosités riches en capillaires qui entourent chaque œuf fécondé créant une sorte de placenta alimentant les embryons. Parvenus à terme, les petits seront expulsés de la poche et évolueront de manière totalement autonome.
Cette espèce est relativement rare et peu de données relatives à sa population existent. L'hippocampe épineux est capturé principalement pour alimenter les marchés de l’aquariophilie et de la médecine chinoise traditionnelle. Face à la pression constante et au déclin avéré de l'espèce dans certaines zones géographiques, cette dernière est considérée comme "Vulnérable" sur la liste rouge de l'IUCN[4].
Au niveau international, elle est également inscrite à l'Appendix II de la Convention sur le commerce international des espèces de faune et de flore sauvages menacées d'extinction (CITES) cela signifie qu'elle est sur la liste des espèces qui ne sont pas nécessairement menacées d'extinction mais dont le commerce est règlementé.
Hippocampus hystrix, communément nommé hippocampe épineux ou hippocampe hérissé, est une espèce de poissons osseux de petite taille appartenant à la famille des Syngnathidae, natif du Bassin Indo-Pacifique.
Hippocampus histrix is een straalvinnige vissensoort uit de familie van zeenaalden en zeepaardjes (Syngnathidae).[2] De wetenschappelijke naam van de soort is voor het eerst geldig gepubliceerd in 1856 door Johann Jakob Kaup.
De soort staat op de Rode Lijst van de IUCN als Kwetsbaar, beoordelingsjaar 2017.[1]
Bronnen, noten en/of referentiesCá ngựa gai dài[1] (tên khoa học Hippocampus histrix), là một loài cá ngựa trong họ Syngnathidae.
Cá ngựa gai dài (tên khoa học Hippocampus histrix), là một loài cá ngựa trong họ Syngnathidae.
刺海马(学名:Hippocampus histrix)为輻鰭魚綱棘背魚目海龙科海马属的鱼类,俗名长棘海马。分布于印度太平洋區,包括日本、新加坡、红海、台湾岛以及东海、南海、夏威夷群島、法屬波里尼西亞等海域,棲息深度可達82公尺。该物种的模式产地在日本。[2] 本魚背鰭軟條18枚;臀鰭軟條4枚;胸鰭18枚。體環11+35-36。頭冠不高,尖端具4-5細而尖銳的小棘。吻細長,呈管狀;吻長大於或等於眶後之頭長。體上各骨環接結處及頭部的小棘特別發達,僅後部尾環的小棘不甚明顯。這是刺海馬有別於其他種類的特徵。體為淡黃褐色,背鰭近尖端具一縱列斑點,臀、胸鰭淡色,體上小棘尖端呈黑色,體長可達17公分。棲息在有遮蔽的珊瑚礁區,屬肉食性,以小型無脊椎動物為食,卵胎生,可作為觀賞魚。[3]
刺海马(学名:Hippocampus histrix)为輻鰭魚綱棘背魚目海龙科海马属的鱼类,俗名长棘海马。分布于印度太平洋區,包括日本、新加坡、红海、台湾岛以及东海、南海、夏威夷群島、法屬波里尼西亞等海域,棲息深度可達82公尺。该物种的模式产地在日本。 本魚背鰭軟條18枚;臀鰭軟條4枚;胸鰭18枚。體環11+35-36。頭冠不高,尖端具4-5細而尖銳的小棘。吻細長,呈管狀;吻長大於或等於眶後之頭長。體上各骨環接結處及頭部的小棘特別發達,僅後部尾環的小棘不甚明顯。這是刺海馬有別於其他種類的特徵。體為淡黃褐色,背鰭近尖端具一縱列斑點,臀、胸鰭淡色,體上小棘尖端呈黑色,體長可達17公分。棲息在有遮蔽的珊瑚礁區,屬肉食性,以小型無脊椎動物為食,卵胎生,可作為觀賞魚。