Lagocephalus sceleratus (Gmelin, 1789) és una espècie de peix globus de la família dels tetraodòntids i de l'ordre dels tetraodontiformes que habita al Pacífic occidental i l'Índic (des d'on ha entrat al Mediterrani a través del Canal de Suez).[4][5][6] No es pot menjar, ja que és verinós per als humans.[6] De la mateixa manera que altres peixos globus, el peix globus argentat és extremadament verinós perquè els seus òrgans contenen tetrodotoxina que causa paràlisi dels muscles voluntaris, el que pot resultat en problemes respiratoris o cardíacs i, en els casos més greus, la mort. S'ha informat d'intoxicacions mortals a Egipte i Israel.[7]
Els mascles poden assolir 110 cm de longitud total[8] i 7.000 g de pes.[6] Aquesta espècie és semblant a Lagocephalus lagocephalus però és més allargat i presenta una aleta caudal simètrica. Dors gris o marronós, amb taques més fosques i ventre blanc. Presenta una banda de color platejat al llarg dels costats característica.
És un peix marí, de clima tropical i associat als esculls de corall que viu entre 18-100 m de fondària.[6][9] L'espècie és comuna en aigües tropical s dels oceans Índic i Pacífic. És una espècie invasora en el Mediterrani oriental, integrant de la migració Lessepsiana que ha afectat els ecosistemes marins del Mediterrani des de l'obertura del canal de Suez. S'ha capturat a les costes d'Israel, sud de Turquia i l'illa de Rodes. Recentment (2013) s'ha detectat en aigües de l'illa de Lampedusa en el Mediterrani central.[10] El peix globus argentat s'alimenta d'invertebrats bentònics. Els ous i les larves es troben en la zona pelàgica.
Lagocephalus sceleratus (Gmelin, 1789) és una espècie de peix globus de la família dels tetraodòntids i de l'ordre dels tetraodontiformes que habita al Pacífic occidental i l'Índic (des d'on ha entrat al Mediterrani a través del Canal de Suez). No es pot menjar, ja que és verinós per als humans. De la mateixa manera que altres peixos globus, el peix globus argentat és extremadament verinós perquè els seus òrgans contenen tetrodotoxina que causa paràlisi dels muscles voluntaris, el que pot resultat en problemes respiratoris o cardíacs i, en els casos més greus, la mort. S'ha informat d'intoxicacions mortals a Egipte i Israel.
Čtverzubec stříbropásý (Lagocephalus sceleratus) je ryba z čeledi čtverzubcovitých v řádu čtverzubců.
Druh je běžný v Indickém a Tichém oceánu. Kromě toho v rámci Lessepsovské migrace pronikl Suezským průplavem do Středozemního moře[2] [3], kde už byl chycen mimo jiné na pobřeží Izraele, Turecka, Chorvatska, Katalánska i Maroka a jeho počet rychle roste.[4]
Stejně jako jiné ryby z čeledi čtverzubcovitých obsahuje tetrodotoxin, pro člověka velice nebezpečný jed způsobující zástavu svalů, která může vést ke smrti. Jeho rozšíření ve Středozemním moři je nebezpečné zejména tím, že ho zdejší rybáři ani turisté příliš neznají a nevědí, že je jedovatý.[4]
V tomto článku byl použit překlad textu z článku Lagocephalus sceleratus na anglické Wikipedii.
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Čtverzubec stříbropásý (Lagocephalus sceleratus) je ryba z čeledi čtverzubcovitých v řádu čtverzubců.
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Der Hasenkopf-Kugelfisch (Lagocephalus sceleratus) gehört zu den Kugelfischen. Die Art ist im tropischen Indo-Westpazifik weit verbreitet.[1] Durch lessepssche Migration ist sie vom Roten Meer ins Mittelmeer gelangt und stellt mittlerweile eine Bedrohung für die Biodiversität und den Fischfang im Mittelmeerraum dar.
Der Hasenkopf-Kugelfisch hat einen langgestreckten[2] Körper und erreicht gewöhnlich eine Gesamtlänge von 40 cm, kann jedoch bis 110 cm SL lang werden. Das schwerste gemeldete Exemplar wog 7 kg. Er ist am Rücken grünlich mit braunen oder schwarzen Flecken, vom Maul bis zur tief gegabelten Schwanzflosse (Caudale) verläuft ein silberfarbenes Band. Der Bauch ist weiß. Vor dem Auge befindet sich ein silberner Fleck. Die Basis der Brustflosse (Pectorale) ist schwarz.[3] Auf der Oberseite des Kopfes, des Körpers zur Schwanzflosse hin sowie auf der Unterseite von Kopf und Körper bis zum Anus befinden sich kleine Dörnchen (Spinulae). Die Basis der leicht sichelförmigen Rückenflosse (Dorsale) und Afterflosse (Anale) ist kurz. Der Schwanzstiel ist lang, sich zur Flosse hin verjüngend und breiter als hoch.[2]
Der Hasenkopf-Kugelfisch ist ursprünglich im Indopazifik und im Roten Meer verbreitet.[4] Seit 2003 hat sich die Art fast im gesamten Mittelmeer verbreitet. Nach dem Vorkommen in der Straße von Gibraltar könnte die Art möglicherweise auch in den Atlantik gelangen. Von der französischen Mittelmeerküste und Korsika wurde die Art allerdings seltsamerweise noch nicht gemeldet.[5] 2014 und 2017 wurden Fänge aus dem Schwarzen Meer publiziert. Obwohl die Funde nicht wissenschaftlich belegt sind, muss aufgrund des invasiven Charakters der Art eine Ausbreitung in das Schwarze Meer in Betracht gezogen werden. Ob es eine etablierte Population im Marmarameer, über das die Zuwanderung ins Schwarze Meer erfolgt, gibt ist noch ungewiss.[6]
Die Verbreitung des Hasenkopf-Kugelfisches im Mittelmeer ist auf die Migration aus dem Roten Meer über den Suezkanal zurückzuführen. Ein Exemplar des Fisches wurde im Jahr 2003 erstmals vor der ägäischen Küste der Türkei registriert und somit für das Mittelmeer bestätigt.[7] Der Fisch besiedelt seither rasch das östliche Mittelmeerbecken und bewegt sich inzwischen weiter gen Westen.[8] Begünstigt wird die Ausbreitung durch die im Rahmen der Globalen Erwärmung stattfindende Erwärmung des Mittelmeeres.[9] Aufgrund der mittlerweile dramatisch steigenden Individuenzahl in den Küstenfischgemeinschaften des östlichen Mittelmeers, in Kombination mit ökologischen und sozialen Auswirkungen, wird der Fisch als Schädling für die Fischerei und potenzielle Bedrohung für die Biodiversität eingestuft.[10] So zeigt er ein äußerst opportunistisches Verhalten, greift Fische an, die in Netzen und Schnüren gefangen wurden, und führt zu beträchtlichem Schaden an Fanggeräten und Fängen.[8] Im Jahr 2021 setzte die türkische Regierung auf Hasenkopf-Kugelfische ein Kopfgeld aus.[9]
Der Hasenkopf-Kugelfisch ernährt sich von Wirbellosen und Fischen, darunter wirtschaftlich bedeutende Arten wie Gewöhnlicher Tintenfisch und Gewöhnlicher Krake.[10]
Durch sein Gift Tetrodotoxin ist der Fisch für den menschlichen Verzehr nicht geeignet.[11] In Teilen seines Verbreitungsgebietes wird Lagocephalus sceleratus allerdings zum menschlichen Verzehr gefangen.[12]
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Der Hasenkopf-Kugelfisch (Lagocephalus sceleratus) gehört zu den Kugelfischen. Die Art ist im tropischen Indo-Westpazifik weit verbreitet. Durch lessepssche Migration ist sie vom Roten Meer ins Mittelmeer gelangt und stellt mittlerweile eine Bedrohung für die Biodiversität und den Fischfang im Mittelmeerraum dar.
Ο λαγοκέφαλος (επιστημονική ονομασία: Lagocephalus sceleratus) είναι ψάρι που ζει κυρίως στον Ινδικό και τον Ειρηνικό Ωκεανό. Μετά το 2003 εμφανίστηκε και στη Μεσόγειο, καθώς και στο Αιγαίο, ως λεσσεψιανός μετανάστης, μεταναστεύοντας δηλαδή από την Ερυθρά Θάλασσα μέσω της διώρυγας του Σουέζ στη Μεσόγειο. Η κατανάλωσή του, χωρίς να απομακρυνθούν πριν το μαγείρεμα μέρη του που περιέχουν τη δηλητηριώδη τοξίνη τετραδοτοξίνη, μπορεί να επιφέρει αναπνευστικές διαταραχές, ανεπάρκεια του κυκλοφορικού συστήματος, μυϊκή παράλυση ακόμη και θάνατο.
Έχει παρατηρηθεί σοβαρή οικολογική καταστροφή στον κόλπο του Μεραμπέλλου από την παρουσία ειδικά του λαγοκέφαλου[1].
Ο λαγοκέφαλος (επιστημονική ονομασία: Lagocephalus sceleratus) είναι ψάρι που ζει κυρίως στον Ινδικό και τον Ειρηνικό Ωκεανό. Μετά το 2003 εμφανίστηκε και στη Μεσόγειο, καθώς και στο Αιγαίο, ως λεσσεψιανός μετανάστης, μεταναστεύοντας δηλαδή από την Ερυθρά Θάλασσα μέσω της διώρυγας του Σουέζ στη Μεσόγειο. Η κατανάλωσή του, χωρίς να απομακρυνθούν πριν το μαγείρεμα μέρη του που περιέχουν τη δηλητηριώδη τοξίνη τετραδοτοξίνη, μπορεί να επιφέρει αναπνευστικές διαταραχές, ανεπάρκεια του κυκλοφορικού συστήματος, μυϊκή παράλυση ακόμη και θάνατο.
Lagocephalus sceleratus (Gmelin, 1789), commonly known as the silver-cheeked toadfish, or Sennin-fugu (Japanese: 仙人河豚), is an extremely poisonous marine bony fish in the family Tetraodontidae (puffer fishes).
The species is common in the tropical waters of the Indian and Pacific oceans. It is a recent Lessepsian migrant into the eastern Mediterranean Sea, which it reached through the Suez Canal, and it is spreading towards the western Mediterranean. It has been caught off the coasts of Israel, the south of Turkey, in Cyprus, the south coasts of mainland Greece, Crete, and Rhodes. In 2013 it was reported off the waters off Lampedusa Island in the central Mediterranean,[1] and in 2015 off Malta and also in waters near the town of Bečići, Montenegro, on the southeastern Adriatic Sea.[2] One specimen was caught in Gruissan (Aude, France) in the summer of 2014.[3] Greek authorities sent out an alert about the fish.[4] A few days before 9 February 2022, a specimen was caught by Croatian fishermen near the island of Pašman in the Adriatic with the Croatian Institute of Oceanography and Fisheries issuing a warning on its Facebook page about the dangers of handling and consuming the fish.[5] Greek authorities sent out an alert about the fish.[6] Currently the westernmost record is from the Strait of Gibraltar.[7]
In its native range (in the Red Sea) the silver-cheeked toadfish lives on rocky bottoms from shallow coastal waters down to a 250 m depth (820 ft).
In December 2018, A Semana, a Cape Verde Island paper published that this fish was caught in its waters (West Africa). Thus, an alert went out to all fisherman and the general population on the fatal dangers of consuming this fish .[8]
The silver-cheeked toadfish is very similar to the oceanic pufferfish but more elongated and with a symmetrical caudal (tail) fin. Its back is grey or brown with darker spots and it has a white belly. A characteristic silver band runs along the sides of the fish. The silver-cheeked toadfish can measure up to 40 centimetres (16 in).
The silver-cheeked toadfish preys upon benthic invertebrates.
Eggs and larvae are found in the pelagic zone.
Similar to other puffer fishes, the silver-cheeked toadfish is extremely poisonous if eaten because it contains tetrodotoxin in its ovaries and to a lesser extent its skin, muscles and liver, which protects it from voracious predators. It becomes toxic as it eats bacteria that contain the toxin.[9] This deadly substance causes paralysis of involuntary muscles, which may cause its victims to stop breathing or induce heart failure. Fatal intoxications have been reported in Egypt and Israel.[10][11]
Lagocephalus sceleratus (Gmelin, 1789), commonly known as the silver-cheeked toadfish, or Sennin-fugu (Japanese: 仙人河豚), is an extremely poisonous marine bony fish in the family Tetraodontidae (puffer fishes).
Lagocephalus sceleratus es una especie de peces de la familia Tetraodontidae en el orden de los Tetraodontiformes.
Es un pez de mar de clima tropical y asociado a los arrecifes de coral que vive entre 18-180 m de profundidad.
Se encuentra en el Pacífico occidental y el Índico (desde donde ha entrado en el Mediterráneo a través del Canal de Suez ).
No se puede comer ya que es venenoso para los humanos.
Lagocephalus sceleratus es una especie de peces de la familia Tetraodontidae en el orden de los Tetraodontiformes.
Lagocephalus sceleratus Lagocephalus generoko animalia da. Arrainen barruko Tetraodontidae familian sailkatzen da.
Espezie hau honako ekosistematan aurki daiteke:
Lagocephalus sceleratus Lagocephalus generoko animalia da. Arrainen barruko Tetraodontidae familian sailkatzen da.
Lagocephalus sceleratus (Gmelin, 1789), connu sous les noms vernaculaires de poisson-ballon ou de ballon à bande argentée[1] ou à bandes argentées[2],[3], de poisson-coffre[4],[5] et de poisson-lapin[6], est un poisson osseux d'eau salée appartenant à la famille des Tetraodontidés.
Il s'agit d'une espèce très répandue dans les zones tropicales et équatoriales des océans Indien et Pacifique. Ce poisson vit dans les eaux libres près des fonds rocheux, même très près du rivage, mais il a été pêché jusqu'à 250 mètres de profondeur (dans la mer Rouge).
Par une migration lessepsienne, elle est passée de la mer Rouge à la Méditerranée orientale par le canal de Suez. Après avoir fréquenté les eaux côtières d'Israël, du sud de la Turquie et de l'île de Rhodes, l'animal était pêché pour la première fois dans les eaux côtières de l'île de Lampedusa à la fin de 2013[7]. Un exemplaire a été pêché dans le golfe d'Orosei, en Sardaigne, en janvier 2015 et identifié par les techniciens de l'aquarium de Cala Gonone. Un spécimen a également été pêché en France, à Gruissan (Aude), dans l'été 2014[8]. Cette espèce est donc considérée comme invasive en Méditerranée, et figure sur la « Liste noire des espèces envahissantes dans le milieu marin » de Méditerranée de l'UICN[9].
Un spécimen a été trouvé vivant sur une plage de Belle-Île en Bretagne le 19 août 2019 puis remis à l'eau[10].
Le poisson ressemble beaucoup au Lagocephalus lagocephalus (it), mais est plus élancé et est doté d'une nageoire caudale symétrique. Il a aussi la capacité d'avaler de l'eau sous la peur.
Il a un dos gris ou brun à pois foncés et un ventre blanc. Une bande argentée large et voyante orne ses flancs.
Il mesure jusqu'à 40 centimètres.
L'espèce se nourrit de vertébrés benthiques.
Les œufs et les larves se trouvent dans la zone pélagique.
Le ballon à bandes argentées est un poisson toxique : certaines parties de ce poisson contiennent en effet une substance (la tétrodotoxine) qui provoque la paralysie respiratoire et cause des problèmes de circulation sanguine. Il y a eu des cas d'intoxication mortelle en Égypte et en Israël[11].
Lagocephalus sceleratus (Gmelin, 1789), connu sous les noms vernaculaires de poisson-ballon ou de ballon à bande argentée ou à bandes argentées,, de poisson-coffre, et de poisson-lapin, est un poisson osseux d'eau salée appartenant à la famille des Tetraodontidés.
Il pesce palla argenteo (Lagocephalus sceleratus (Gmelin, 1789)) è un pesce osseo d'acqua salata appartenente alla famiglia Tetraodontidae.
Si tratta di una specie diffusa nelle fasce tropicali ed equatoriali degli oceani Indiano e Pacifico. È un migrante lessepsiano ed è penetrato nel mar Mediterraneo orientale dal mar Rosso attraverso il Canale di Suez[1]. Attualmente è frequente nelle acque di Israele, Turchia meridionale ed isole di Rodi e Creta. La sua presenza in Italia è stata registrata per la prima volta nel 2013 nell'isola di Lampedusa; poco dopo un esemplare è stato pescato nella parte sudorientale della Sicilia[2] e successivamente altri esemplari sono stati catturati nel canale di Sicilia e nel mar Adriatico[3].
Vive in acque aperte nei pressi di fondi scogliosi, anche molto vicino alla riva ma è stato pescato fino a 250 metri di profondità (nel mar Rosso).
Molto simile al capolepre ma più slanciato e con pinna caudale simmetrica. Anch'esso ha la capacità di inghiottire acqua quando spaventato. Il colore è grigio o bruno con punti scuri sul dorso e bianco sul ventre. Una larga e vistosa banda argentea decorre sui fianchi. Misura fino a 40 cm. Si ciba di invertebrati bentonici.
Uova e larve sono pelagiche.
Il pesce palla argenteo è estremamente velenoso: alcune parti di questo pesce contengono infatti una sostanza (la tetradotossina) che provoca paralisi respiratoria e problemi al sistema cardiocircolatorio: vi sono stati casi di intossicazioni mortali in Egitto e in Israele[4]. La tossina è presente nel fegato, nella pelle e negli organi riproduttivi del pesce ed è resistente alla cottura [5].
Il pesce palla argenteo (Lagocephalus sceleratus (Gmelin, 1789)) è un pesce osseo d'acqua salata appartenente alla famiglia Tetraodontidae.
Lagocephalus sceleratus is een straalvinnige vissensoort uit de familie van kogelvissen (Tetraodontidae).[1] De wetenschappelijke naam van de soort is voor het eerst geldig gepubliceerd in 1789 door Gmelin.
Bronnen, noten en/of referenties
有毒兔头鲀（学名：Lagocephalus sceleratus）为鲀科兔头鲀属的鱼类，俗名凶兔头鲀。分布于台湾岛等。该物种的模式产地在美洲海域和太平洋。[1]
