Promethichthys prometheus és una espècie de peix pertanyent a la família dels gempílids i l'única del gènere Promethichthys.[5]
Té lloc durant l'agost i el setembre a prop de Madeira, tot i que és probable que sigui durant tot l'any en aigües càlides. Les larves i els ous són pelàgics.[10][9]
Menja peixos, cefalòpodes i crustacis.[11]
A les illes Hawaii és depredat per Alepisaurus ferox[12] i a Madagascar pel tauró d'aletes platejades (Carcharhinus albimarginatus).[13]
És un peix marí, oceanòdrom,[14] bentopelàgic i de clima subtropical que viu entre 80 i 800 m de fondària[15] (normalment, entre 300 i 400)[16] als talussos continentals, al voltant de les illes oceàniques i a les elevacions submarines,[11] i entre les latituds 50°N-36°S i 180°W-180°E.[6]
Es troba a les aigües tropicals i temperades càlides de tots els mars i oceans, incloent-hi Madeira, les illes Açores i la mar Cantàbrica. Hom creu que és absent del Pacífic oriental.[9][6][17][18][19][20][21][22][23][24][25][26][27][28][29][30][31][32][33][34][35][36][37][38][39][40][41][42][43][44][45][46][47][48][49][50][51][52][53][54][55][56][57][58][59][60][61][62][63][64][65][66][67][68][69][70][71][72]
És apreciat entre els afeccionats a la pesca esportiva, encara que n'hi ha informes d'intoxicacions alimentàries per ciguatera.[73][74][6]
Promethichthys prometheus és una espècie de peix pertanyent a la família dels gempílids i l'única del gènere Promethichthys.
Vom Silber-Escolar (Promethichthys prometheus) gibt Lowe in seinen „Fishes of Madeira“ (1843; im Anschluss an Cuvier 1832) eine gute Darstellung. Der Fischmarkt von Funchal war im 19. Jh. – auf Grund günstiger unterseeischer Topographie und Strömungen und beginnender Langleinenfischerei – ein Mekka von Ichthyologen und Neugierigen mit Interesse an „Tiefseefischen“. Promethichthys zählt zu den Schlangenmakrelen und ist monotypisch (pacificus Seale 1906, wurde nicht als eigene Art anerkannt), mit Rexea nahe verwandt. Von ihr unterscheidet er sich im geschlechtsreifen Zustand allerdings durch das völlige Fehlen der Bauchflossen. Der Name bezieht sich auf Prometheus, den „Vordenker“ in der griechischen Mythologie, aber was für diese Bezugnahme ausschlaggebend war, ist unklar (vielleicht: "Selbstbehauptung trotz Schwäche"?). Wichtige Vernakularnamen sind (engl.) Roudi, catfish, (span.) conejo bzw. (portug.) coelho.
Dieser bis meterlange, großäugige Fisch ist ziemlich kompress und „dünn, schlaff und glatt“. Der Kopf ist groß und spitz, das Maul tief gespalten und mit verschieden großen Zähnen bewehrt, je eine Reihe oben und unten. Die großen Zähne sind aber nicht (wie bei manch anderem Raubfisch, z. B. schon dem Hecht) umklappbar (außer wenn sie gerade als Ersatzzähne in ihre definitive Position rücken). Der Vomer ist ohne Zähne, die Palatine tragen je eine Reihe kleiner. Die Schuppen (völlig ausgebildet erst bei 20–25 cm Länge des Fisches) sind so klein und zart, dass man sie mit freiem Auge kaum sieht. Nur an der Seitenlinie sind sie deutlich (länglich); diese verläuft so ähnlich wie der vordere und untere Abschnitt der von Rexea (s.d.), aber weniger bogig.
Die Färbung ist ein lila bis schwarzblau irisierendes Silber mit dunkleren Stellen z. B. am Kopf, Rücken und den Flossen, die, anfangs gelblich, später immer dunkler werden.- Mund-, Kiemen- und Leibeshöhle sind schwarz ausgekleidet (diese Eigenheit findet sich, zumindest teilweise, oft bei Fischen – sie dürfte verhindern, dass Biolumineszenz von Verdauungsvorgängen nach außen dringt und im Dunkeln den Fisch „verrät“). Acht bis zehn kurze, dicke Pylorusschläuche.- Der erste Kiemenbogen hat auffallend lange, stachelige Kiemenreusen-Dornen.- Große, einfache Schwimmblase (bei etlichen anderen Gempylidae hingegen reduziert).
Flossenformel: D1 XVII-XIX, D2 I-II/17-19. A II-III/15-17 (alle Stacheln weich und biegsam, „versinken“ mit zunehmendem Alter z. T. in der Haut). D1 bei Larven noch segelartig hoch.- Hinter D2 und A schließen je zwei Flössel an (die undeutlich oder aber auch verlängert sein können). Dorsallappen der C mitunter etwas größer als der ventrale.- P (recht klein:) 13-15. V-Stachel bei den Larven noch lang, scheint später abzubrechen (Lowe vermutet sogar „durchs Bodenleben“!), bei Geschlechtsreife sind allenfalls noch Reste der V zu finden, die in der Haut versinken.
Lowe schreibt, der Fisch (d. h. sein Prometheus atlanticus) heiße auf Madeira Coelho (cuniculus „Kaninchen“), und zwar weil er von der Angel gern den Köder, z. B. ein Stück Makrele (was übrigens beweist, dass er sich wie viele Räuber auch geruchlich orientiert) abbeiße und damit sofort „flüchte“. (Wie die Fischer von diesem Geschehen in der Tiefe Kenntnis erhalten konnten, bleibt dahingestellt – er lebt ja meist „in hundert bis vierhundert Faden“ nahe dem Grunde). Promethichthys lebt in 80-800 (vorwiegend 300-400) m Tiefe an Kontinentalhängen, Inseln und Unterwasserbergen bathy- bis mesopelagisch; in der Nacht steigt er meist auf. Er frisst Fische, Tintenfische und Garnelen und laicht ab einer Größe von ca. 40 cm (etwa bei den Kanaren und Madeira) im Sommer (Mai–Sept.); die Eier und Larven sind pelagisch.
weltweit zwischen 40°N (Südküste Englands) und 35°S (d. h., er erreicht nicht Südchile und Patagonien); im Südost-Pazifik nur über dem unterseeischen Salas-y-Gómez-Kamm. Fehlt im Mittel- und nördlichen Roten Meer. Obwohl er stellenweise häufig gefangen wird, ist er kein wichtiger Speise- oder Sportfisch; Lowe nennt sein Fleisch „fad, dünn und trocken“ und unbeliebt; allenfalls wird er geräuchert verkauft. Gelegentlich wird er auch verdächtigt, giftig zu sein ("Ciguatera").
Vom Silber-Escolar (Promethichthys prometheus) gibt Lowe in seinen „Fishes of Madeira“ (1843; im Anschluss an Cuvier 1832) eine gute Darstellung. Der Fischmarkt von Funchal war im 19. Jh. – auf Grund günstiger unterseeischer Topographie und Strömungen und beginnender Langleinenfischerei – ein Mekka von Ichthyologen und Neugierigen mit Interesse an „Tiefseefischen“. Promethichthys zählt zu den Schlangenmakrelen und ist monotypisch (pacificus Seale 1906, wurde nicht als eigene Art anerkannt), mit Rexea nahe verwandt. Von ihr unterscheidet er sich im geschlechtsreifen Zustand allerdings durch das völlige Fehlen der Bauchflossen. Der Name bezieht sich auf Prometheus, den „Vordenker“ in der griechischen Mythologie, aber was für diese Bezugnahme ausschlaggebend war, ist unklar (vielleicht: "Selbstbehauptung trotz Schwäche"?). Wichtige Vernakularnamen sind (engl.) Roudi, catfish, (span.) conejo bzw. (portug.) coelho.
Promethichthys prometheus Promethichthys generoko animalia da. Arrainen barruko Gempylidae familian sailkatzen da.
Promethichthys prometheus Promethichthys generoko animalia da. Arrainen barruko Gempylidae familian sailkatzen da.
Promethichthys prometheus is een straalvinnige vissensoort uit de familie van slangmakrelen (Gempylidae).[1] De wetenschappelijke naam van de soort is voor het eerst geldig gepubliceerd in 1832 door Cuvier.
Bronnen, noten en/of referenties紫金魚(学名:Promethichthys prometheus),又名紡錘蛇鯖、帶梭,为帶鰆科紡錘蛇鯖屬下的唯一一个种。分布于日本以及太平洋、印度洋、大西洋温热带海域,包括西沙群岛海域、东海等海域,棲息深度80-800公尺,體長可達100公分。该物种的模式产地在赫勒纳海峡。[2]棲息在大陸坡,屬肉食性,以魚類、頭足類、甲殼類為食,可做為餌魚及遊釣魚,有雪卡魚中毒的報告。
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中的日期值 (帮助) 紫金魚(学名:Promethichthys prometheus),又名紡錘蛇鯖、帶梭,为帶鰆科紡錘蛇鯖屬下的唯一一个种。分布于日本以及太平洋、印度洋、大西洋温热带海域,包括西沙群岛海域、东海等海域,棲息深度80-800公尺,體長可達100公分。该物种的模式产地在赫勒纳海峡。棲息在大陸坡,屬肉食性,以魚類、頭足類、甲殼類為食,可做為餌魚及遊釣魚,有雪卡魚中毒的報告。
クロシビカマス(黒鴟尾魳、黒鴟尾梭子魚、黒鴟尾梭魚、黒鴟尾魣、学名: Promethichthys prometheus)は、クロシビカマス科クロシビカマス属の魚類である。一般に大陸斜面の中層に生息している
炭で焼いたように黒い皮膚をもつことから、スミヤキと呼ぶ地域もある。
細長く、体色は金属感のある黒色で、幼魚は銀色である。大陸棚縁辺に生息し、夜間は水面近くまで浮上し、小魚などを食べる魚食性である。
各地で食用とされているが、流通の場、市場では馴染みがないために評価は低い。大都市等の魚屋やスーパーでは見かけないが、神奈川県小田原市など相模湾周辺や千葉県鴨川市など南房総周辺では珍重され、市場評価も高い。小田原ではスミヤキ、南房総ではエンザラの名称でそれぞれ流通している。塩焼きなどで食され美味であるが、骨が多いため、評価は分かれる。
クロシビカマス(黒鴟尾魳、黒鴟尾梭子魚、黒鴟尾梭魚、黒鴟尾魣、学名: Promethichthys prometheus)は、クロシビカマス科クロシビカマス属の魚類である。一般に大陸斜面の中層に生息している
炭で焼いたように黒い皮膚をもつことから、スミヤキと呼ぶ地域もある。