La Erebia gorge ye un lepidópteru ropalóceru de la familia Nymphalidae. Hübner, 1803-1804.[2][3]
Esvalixada por delles sierres del sur d'Europa. A la península Ibérica alcuéntrase nel Cordal Cantábricu y Pirinéu, representada pola forma ramondi.[4][5][6]
Afloramientos predresos, pedregales, en terrén caliar y morrenes.
La canesba alimentase de Poa minor, Poa alpina, Sesleria varia, Festuca alpina, Poa annua, Poa pratensis y Lolium.[4]
Una xeneración de finales de xunu hasta finales d'agostu, según l'altitú y la llocalidá.
El desenvolvimientu de les canesbes dura una o dos temporaes (envierna nesti estadiu.[4][7]
Créese escastada n'Ucraína. Polo xeneral, tratase d'una especie en retrocesu.
La Erebia gorge ye un lepidópteru ropalóceru de la familia Nymphalidae. Hübner, 1803-1804.
La muntanyesa de tartera (Erebia gorge)[1] és un lepidòpter ropalòcer de la família Nymphalidae.
Dispersa per diverses serres del sud d'Europa. A la península Ibèrica es troba a la Serralada Cantàbrica i Pirineus, representada per la forma ramondi.[2]
Tarteres en terreny calcari i morrenes. L'eruga s'alimenta de Poa minor, Poa alpina, Sesleria varia, Festuca alpina, Poa annua, Poa pratensis i Lolium.[2][3]
Una generació de finals de juny fins a finals d'agost, segons l'altitud i la localitat. El desenvolupament de les larves dura una o dues temporades (hiberna en aquest estadi.[2][3]
La posta es realitza de manera individual sobre les herbes o roques properes.[3]
Es creu extingida a Ucraïna. En general, es tracta d'una espècie en retocés.[4]
La muntanyesa de tartera (Erebia gorge) és un lepidòpter ropalòcer de la família Nymphalidae.
Erebia gorge, weniger üblich auch Seidenglanz-Mohrenfalter, Gorge-Mohrenfalter[1][Anmerkung 1] oder Felsen-Mohrenfalter[2] ist ein Schmetterling (Tagfalter) aus der Familie der Edelfalter (Nymphalidae). Das Artepitheton leitet sich von Gorge, einer der fünfzig Töchter des Danaos aus der griechischen Mythologie ab.[3]
Die Falter haben eine Flügelspannweite von etwa 26 bis 32 Millimetern. Die Größe nimmt mit zunehmender Größe tendenziell ab. Die Vorderflügel der Falter sind dunkelbraun gefärbt und zeigen einen seidigen, oftmals leicht violettroten Glanz. In der Zeichnung und Ausbildung der Augenflecken ist die Art sehr variabel. In der Postdiskalregion befindet sich eine breite orangebraune oder rotbraune Binde mit meist zwei (bis zu fünf) schwarzen, weiß gekernten Augenflecken; diese können auch ganz fehlen. Exemplare mit drei Augen am Apex werden als f. triopes, solche mit augenloser rostroter Binde als f. erynis bezeichnet. Auf den dunkelbraunen Hinterflügeln ist eine rotbraune Binde mit einigen, weiß gekernten Augenflecken meist undeutlich ausgebildet, oft fehlen diese Merkmale aber ganz. Das Saumfeld hat häufig einen leicht bläulichen Schimmer. Die Hinterflügelunterseiten sind schlierenartig dunkelgrau oder dunkelbraun, leicht weißlich überstäubt und besitzen in der Postdiskalregion eine charakteristische, mehr oder weniger scharf begrenzte, breite, meist anthrazitschwarze, stark gezackte Binde. Gelegentlich sind am Außenrand kleine weiße Augenflecke sichtbar. Die Männchen haben auf der Vorderflügeloberseite einen gut erkennbaren Duftschuppenfleck. Männchen und Weibchen haben einen etwas unregelmäßigen Hinterflügelaußenrand. Er springt bei Ader M3 meist deutlich vor.
Das Ei ist an beiden Polen abgeplattet, die Außenseite weist Längsrippen auf. Die Rippenzahl schwankt von 22 bis 31 Rippen. Kurz nach der Eiablage ist das Ei hellgelb; nach einigen Tagen färbt es sich grau mit einigen dunkleren Punkten.
Es kommen zwei Farbvarianten der Raupe vor, die Grundfarbe ist entweder grünlich oder bräunlich (rotbräunlich, beige). In der Zucht wurden bisher nur bräunliche Raupen beobachtet. Im L4-Stadium ist die dunkelbraun bis schwarz gefärbte Rückenlinie ist weiß oder gelblichweiß gesäumt. Die Nebenrückenlinien sind zunächst schwarzbraun, später nur noch schwach olivgrün gefärbt. Die zum Rücken hell begrenzte epistigmale Seitenlinie ist zunächst ein breites olivfarbenes Band mit einem Keilfleck in der Mitte des Segments, später bleibt nur noch der Keilfleck übrig. Die stigmatale Seitenlinie ist zunächst noch schwach erkennbar, die Färbung verschwindet aber zum Ende des L4-Stadiums völlig. Der Kopf ist dunkelgrün, olivgrün oder bräunlich gefärbt. Die Raupe trägt verzweigte Borsten.
Die Puppe ist etwa 11 bis 11,5 mm lang. Sie wirkt gedrungen mit einem verhältnismäßig stumpf endenden Abdomen. Der Thorax und die Flügelscheiden sind grünglich gefärbt, der Kopf und der Hinterleib hellbraun gefärbt. Es ist eine relativ breite aber schwach gezeichnete, braungrüne Rückenlinie vorhanden. Epistigmatale und Fußstreifen sind grauoliv gefärbt, die Stigmen selber rotbraun. Der Kremaster ist gerundet und trägt keine Borsten.
Eine gewisse Ähnlichkeit besteht zu den Arten Schillernder Mohrenfalter (Erebia tyndarus) sowie Erebia cassioides. Beide Arten besitzen aber mehr gerundete Flügel und nie mehr als zwei Augenflecke auf den Vorderflügeln und die Flügel bei tyndarus schillern oftmals leicht grünlichgolden. Hauptunterschied ist jedoch die hellere Färbung der Hinterflügelrückseite.
Erebia gorge kommt im Kantabrischen Gebirge, den Pyrenäen, Alpen, Apuseni-Gebirge, Apennin, Karpaten, den Gebirgen des Balkan und im Dinarischen Gebirge in Höhen von etwa 1600 bis über 3200 Metern vor. Die Art fliegt an vegetationsarmen, felsigen Plätzen und Geröllhalden, Erdabrissstellen, Moränen, steilen Ufern von Bergbächen, Trockenrasen mit Geröll und kann an einzelnen Stellen durchaus zahlreich sein.
Erebia gorge hat einen zweijährigen Entwicklungszyklus. Die Falter fliegen von Juli bis Mitte September. Sie sind außerordentlich aktive Flieger und fliegen bei Sonnenschein in niedrigem, schnellem Flug zusammen mit dem Eismohrenfalter (Erebia pluto) über Geröllfelder und sonnen sich gerne auf Felsen oder an den Spitzen von Wacholderzweigen (Juniperus).[4] Das Weibchen kittet die Eier einzeln an verdorrte Pflanzenteile nur wenige Zentimeter über dem Boden. Die Eiraupen schlüpfen noch im Sommer, etwa 10 bis 12 Tage nach der Eiablage. Sie überwintern als L1 oder L2. Nach der ersten Überwinterung wächst die Raupe nur sehr langsam. Die Raupen ernähren sich von verschiedenen Gräserarten (Poaceae). Tolman & Lewington geben als Nahrungspflanzen an: Kleines Rispengras (Poa minor), Alpen-Rispengras (Poa alpina), Kalk-Blaugras (Sesleria albicans) und Alpen-Schwingel (Festuca alpina). Sonderegger gibt außerdem Felsen-Schwingel (Festuca halleri), Niedriger Schwingel (Festuca quadriflora) und Violettschwingel (Festuca violacea) als Raupennahrungspflanzen an. Die Raupe überwintert im 3. Stadium ein zweites Mal. Nach der zweiten Überwinterung häutet sie sich schnell zur L4 und wächst danach sehr schnell heran. In nur einer bis mehreren Wochen verpuppt sie sich. In der Natur liegt die Puppe frei unter Steinen. In der Zucht spinnt sich die Raupe dagegen aus einigen Spinnfäden und trockenen Pflanzenteilen eine kleine Kammer. Die Puppenruhe dauert in der Natur ca. 4 Wochen.
Die Taxonomie der Art, besonders die Untergliederung der Art in Unterarten ist noch in der Diskussion. Insgesamt wurden etwa 30 Taxa im Art- und Unterartrang sowie im infraspezifischen Bereich (Varietät, Form, Aberration und Modifikation) für diese Art vorgeschlagen. In den Alpen werden allgemein zwei Unterarten ausgeschieden. Eine dritte Population, die ursprünglich als selbständige Art vorgeschlagen wurde, später als Unterart zu Erebia gorge gestellt wurde, ist erynis Esper, 1805. Sonderegger (2005) billigt ihr, unter Vorbehalt einer Gesamtrevision der Art, nur Form-Status zu.
In der neueren Literatur sind noch folgende, nichtalpine Unterarten oder Varietäten zu finden:
In Deutschland kommt die Art nur an einigen Stellen der bayerischen Alpen vor und wird auf der Roten Liste gefährdeter Arten in Kategorie R (extrem seltene Art mit geographischer Restriktion) geführt.[7]
Erebia gorge, weniger üblich auch Seidenglanz-Mohrenfalter, Gorge-Mohrenfalter oder Felsen-Mohrenfalter ist ein Schmetterling (Tagfalter) aus der Familie der Edelfalter (Nymphalidae). Das Artepitheton leitet sich von Gorge, einer der fünfzig Töchter des Danaos aus der griechischen Mythologie ab.
The silky ringlet (Erebia gorge) is a member of the subfamily Satyrinae of the family Nymphalidae.[1] It is a high-altitude butterfly found on screes in the Alps, Pyrenees, central Italy and the Balkans. It is a very variable butterfly.
E. gorge Esp. (= aethiops minor Esp.) (37 d). The wings are somewhat narrower and less rounded than in gorgone the hindwing being distinctly angulate and in the female feebly dentate. The russet submarginal band of the forewing is rather broad and extends usually to the hindmargin. In the band there are costally 2 pupillated ocelli placed somewhat obliquely towards each other, and in the female united. In this sex, more rarely in the male, there is sometimes a small third ocellus towards the hindmargin or a black dot instead. The band of the hindwing is narrower and bears 3—4 white-centred ocelli. The forewing beneath is russet-brown, the fore and distal margins being black-brown, sometimes thinly dusted with whitish grey. The hindwing beneath black-brown, being marmorated with white-grey; the distal band is of a more or less light colour, bearing sometimes 3 black eye-dots, which have rarely white centres. The female is hardly different, being only lighter in colour, the underside of the hindwing grey, dusted with brown, with a dark middle band which is dentate on its distal side. Widely distributed in the higher Alps, but occurring only from the tree-line upwards. — ab. erynis Esp. (37 d) is a rarely occurring aberration in which the ocelli are either absent or are but vestigial. In the southern Central and Eastern Alps and in the Abruzzi — ab. triopes Spr. is found among the nymotypical form as single specimens, being more frequent in the Eastern Alps and dominating at the road of the Stilfser Joch, where name-typical occurs but rarely. In the distal band of the forewing there are regularly 3 large white-centred ocelli, which are usually merged. Towards the hindmargin — but not always — there are, shifted towards the distal margin, 2 more somewhat smaller ocelli, which are also visible on the underside. The hindwing has usually 4 brightly white-centred ocelli, which are somewhat smaller beneath. — gigantea Oberth. is a very large form, being otherwise hardly different from the first-described form. From the high mountains of Spain. — gorge is a lively butterfly which flies about rather fast in the sunshine notwithstanding the cold air of the immense altitude of its flight-places, and likes to settle with the wings half open on the boulders warmed by the sun. The insect is somewhat more shy than most Erebias, but does not easily fly off. The specimen chased by the collector, however, is often blown away by the strong breeze on the mountain, being carried downwards and then slowly returning on the lee-side towards the summit of the mountain. Sometimes it is blown on the snow, where it often remains lying a long while. Plentiful in its flight-places, nothing, however, being known of its early stages.[2]
Named in the Classical tradition. Gorga in Greek mythology is the daughter of the king of Aetolia Oineus and Alpheus, the mother of Tydeus, one of the participants in the campaign of the "seven against Thebes."
The silky ringlet (Erebia gorge) is a member of the subfamily Satyrinae of the family Nymphalidae. It is a high-altitude butterfly found on screes in the Alps, Pyrenees, central Italy and the Balkans. It is a very variable butterfly.
Erebia gorge es un lepidóptero ropalócero de la familia Nymphalidae. Dispersa por varias sierras del sur de Europa. En la península ibérica se encuentra a la Cordillera Cantábrica y Pirineo, representada por la subespecie ramondi.[2][3] Se cree extinguida en Ucrania. En general, se trata de una especie en declive.[1]
Afloramientos rocosos, pedregales, en terreno calcáreo y morrenas. La oruga se alimenta de Poa minor, Poa alpina, Sesleria varía, Festuca alpina, Poa annua, Poa pratensis y Lolium.[2][4]
Una generación de finales de junio hasta finales de agosto, según la altitud y la localidad. El desarrollo de las larvas dura una o dos temporadas (hiberna en este estadio).[2][5]
Erebia gorge es un lepidóptero ropalócero de la familia Nymphalidae. Dispersa por varias sierras del sur de Europa. En la península ibérica se encuentra a la Cordillera Cantábrica y Pirineo, representada por la subespecie ramondi. Se cree extinguida en Ucrania. En general, se trata de una especie en declive.
Erebia gorge
Le Moiré chamoisé (Erebia gorge) est un lépidoptère (papillon) appartenant à la famille des Nymphalidae, à la sous-famille des Satyrinae et au genre Erebia.
Erebia gorge nommé par Jakob Hübner en 1804.
Synonymes : Erebia gorge erynis Esper, 1805; Erebia ramondi Oberthür, 1909; Erebia triopes Speyer, 1865; Papilio erynis Esper, 1805[1].
Le Moiré chamoisé se nomme Silky Ringlet en anglais et Seidenglanz-Mohrenfalter en allemand.
Le Moiré chamoisé est un petit papillon, d'une envergure de 15 à 20 mm, marron foncé marqué d'une bande rouge avec au moins deux ocelles au sommet de l'aile antérieure. le revers de l'aile antérieure est rouge bordé de brun et marqué des mêmes ocelles.
Erebia gorge ramondi présent dans les Pyrénées possède quatre ou cinq ocelles pupillés de blanc.
Erebia gorge erynis présent en Savoie n'a pas d'ocelles apicaux géminés.
Le cycle larvaire du Moiré chamoisé se déroule sur deux ans. La chenille est verte ou brune.
La chenille hiverne à son premier stade puis l'hiver suivant à son dernier.
L'imago vole de juin à août.
Les plantes hôtes des chenilles sont des poacées (graminées) : Poa minor, Poa alpina, Seslera varia et des Festuca[2].
Il est présent dans les montagnes de l'Europe méridionale et orientale, sous forme de nombreux petits isolats, dans les Pyrénées, les Alpes et jusqu'aux Carpates, donc de l'Espagne à la Grèce.
En France il est présent dans les Pyrénées et dans les Alpes[3].
Il réside dans les prairies de 1 500 à 3 000 mètres, surtout au-dessus de 2 000 mètres.
Pas de statut de protection particulier[4]. La Bulgarie recommande son inscription comme vulnérable[5].
Erebia gorge
Le Moiré chamoisé (Erebia gorge) est un lépidoptère (papillon) appartenant à la famille des Nymphalidae, à la sous-famille des Satyrinae et au genre Erebia.
De gewone zijde-erebia (Erebia gorge) is een vlinder uit de onderfamilie Satyrinae, de zandoogjes en erebia's.
De gewone zijde-erebia komt in diverse Europese berggebieden voor en vliegt van 1600 tot 3000 meter boven zeeniveau.
Als leefgebied geeft de vlinder de voorkeur aan rotsige hellingen tot zelfs puinhellingen. Als waardplanten worden zwenkgrassoorten (Festuca), Poa minor, Poa alpina en Sesleria varia gebruikt. De ontwikkeling van de rups duurt twee jaar.
De vliegtijd is in juli en augustus.
De gewone zijde-erebia (Erebia gorge) is een vlinder uit de onderfamilie Satyrinae, de zandoogjes en erebia's.
De gewone zijde-erebia komt in diverse Europese berggebieden voor en vliegt van 1600 tot 3000 meter boven zeeniveau.
Als leefgebied geeft de vlinder de voorkeur aan rotsige hellingen tot zelfs puinhellingen. Als waardplanten worden zwenkgrassoorten (Festuca), Poa minor, Poa alpina en Sesleria varia gebruikt. De ontwikkeling van de rups duurt twee jaar.
De vliegtijd is in juli en augustus.
Na generassion a l'ann. La farfala a vòla da giugn a aost.
DistribussionGórówka gorge (Erebia gorge) – motyl dzienny z rodziny rusałkowatych.
Rozpiętość skrzydeł od 34 do 38 mm, dymorfizm płciowy niewielki.
Gatunek alpejski, żyje na skalistych zboczach z ubogą roślinnością.
Wykształca jedno pokolenie w roku (lipiec-sierpień). Rośliny żywicielskie: kostrzewy, sesleria skalna. Jaja składane są pojedynczo na trawach. Larwy rozwijają się przez dwa lata. Stadium poczwarki trwa ok. 3-4 tygodnie.
Gatunek europejski, występuje lokalnie w górach w środkowej części kontynentu. W Polsce nieliczny, obserwowany wyłącznie w Tatrach Zachodnich.
Górówka gorge (Erebia gorge) – motyl dzienny z rodziny rusałkowatych.
Чернушка Горга[1] (лат. Erebia gorge) — дневная бабочка из семейства бархатниц, вид рода Erebia. Длина переднего крыла 17 - 21 мм.
Горга (греческая мифология) — дочь царя Этолии Ойнея и Алфеи, мать Тидея — одного из участников похода «семерых против Фив»[1].
Многие популяции этого полидизъюнктивного вида имеют названия неясного таксономического статуса, как правило, форм. Вопрос о реально существующем количестве подвидов рассматривается различными исследователями по-разному.
Горы Южной и Центральной Европы. Населяет каменистые склоны высокогорий не ниже 1600—1800 м. Максимально в горах поднимается на высоты до 3200 м н.у.м. На территории Восточной Европы вид достоверно обнаружен в Словакии, Польше и Румынии. Известен из Польских и Словацких Татр, где встречается весьма локально, и Восточных и Южных Карпат на территории Румынии.
Имеются старинные указания с территории Украинских Карпат[2][3], не подтвержденные существующим коллекционным материалом и современными исследованиями. Эти указания представляются сомнительными, возможна ошибка определения. В коллекции ДПМ НАН Украины имеется 1 экземпляр без этикетки из собрания И. Верхратского, который проводил исследования в Горганах[4]. Возможно, этого вида касается указание М. Новицкого (Erebia goante) для горы Пикуй[4].
Летает на труднодоступных каменистых склонах в июле - августе.
Кормовые растения гусениц: овсяница (Festuca sp.), мятлик (Poa sp.), сеслерия пестрая (Sesleria varia).
Чернушка Горга (лат. Erebia gorge) — дневная бабочка из семейства бархатниц, вид рода Erebia. Длина переднего крыла 17 - 21 мм.