Perla marginata és una espècie d'insecte plecòpter que pertanyent a la família dels pèrlids.[4]
Durant el seu estadi de nimfa es nodreix de larves de quironòmids i de Cloeon dipterum,[5][6][7] tot i que algues i d'altres matèries vegetals també formen part de la seua dieta.[8][9]
És depredat per la cuereta torrentera (Motacilla cinerea).[5]
En el seu estadi immadur és aquàtic i viu a l'aigua dolça de rierols, rius i llacunes d'aigües de corrent ràpid amb substrat de pedra i grava,[10][5] mentre que com a adult és terrestre i volador.[11] L'adult apareix entre els mesos de maig i agost.[5]
Es troba a Europa: des de la península Ibèrica (entre 160 i 2.800 m d'altitud)[12][13][14] fins als Països Baixos, Itàlia i l'oest de Polònia, incloent-hi Àustria, Txèquia, Alemanya, Itàlia, Polònia, Eslovàquia, Eslovènia i l'Estat espanyol.[15][3][16][17][11] No és present ni a les illes Britàniques ni a Escandinàvia.[18]
És una espècie susceptible d'ésser afectada per l'escalfament global.[19]
Die Gerandete Steinfliege (Perla marginata), auch Großer Uferbold genannt, ist eine Art der Steinfliegen und in Süd- und Mitteleuropa beheimatet. Sie ist eine der häufigsten heimischen Steinfliegenarten.
Die Körperlänge beträgt 15–25 mm, wobei die Männchen nur die Hälfte bis Dreiviertel der Körperlänge der Weibchen erreichen. Die Art unterscheidet sich von den anderen heimischen Arten der Gattung durch einen dreieckigen schwarzen Fleck zwischen den Augen. Der Körper ist überwiegend braun gefärbt, die Vorderbrust ist gelblich mit dunklen Seiten- und Mittelstreifen. Im Hinterflügel fehlen die Queradern in der hintersten langen Zelle. Am Körperende sitzen zwei lange Cerci. Diese ragen in Ruhestellung unter den Flügeln hervor. Eine ähnliche Art aus einer anderen Gattung ist Dinocras cephalotes. Die Gerandete Steinfliege ist jedoch fahler als diese.
Männliche Larven weisen Körperlängen von 15–18 mm auf, weibliche Larven welche von 25–34 mm. Die Larven besitzen gelblichbraune Cerci, die an der Innenseite mit einer dichten Haarfranse besetzt sind. Genau wie die Larven der Art Perla pallida besitzen sie keine Analkiemen und unterscheiden sich dadurch von den Larven der Zweigefleckten Steinfliege (Perla bipunctata), Perla grandis und Perla burmeisteriana. Die Larven ähneln denen von Perla pallida sehr stark, auch die typische Kopffärbung ist gleich. Perla pallida kommt in Deutschland oder der Schweiz jedoch nicht vor. Bei beiden Arten sind die Kiemen nicht gepunktet. Das zwischen den Facettenaugen liegende schwarze Band verläuft zickzackartig und weist nur zwei nach hinten laufende Ausläufer auf, welche an ihren Enden je einen Ocellus tragen. So entsteht an dieser Stelle ein dem griechischen Buchstaben π ähnliches Zeichen, besonders wenn das Hinterhaupt schon gelb gefärbt ist. Durch die schwarze Zickzacklinie und durch einige dunkle Flecken nahe der Fühlerbasis entsteht auf dem Kopf eine gelbe, sechsstrahlige, sternförmige Zeichnung. Die dunklen Randstreifen und Bänder auf dem Pronotum sind denen von Perla burmeisteriana sehr ähnlich. Die Zeichnungen des Meso- und Metathorax variieren etwas. Oft trifft man, ebenso wie bei P. burmeisteriana, eine Y-ähnliche Figur auf dem Mesothorax an, nur selten in gleichem Maße auf dem Metanotum. Vielfach ist dort, wo die Gabelung des Y stattfindet, die schwarze Zeichnung unterbrochen, so dass dadurch drei Punkte entstehen, von denen der mittlere ein Viereck bildet. Die Flügelscheiden sind jederseits von einer dunklen Linie umsäumt. Die Beine sind mit langen Schwimmborsten besetzt. Auf dem Femur ist ein dunkler oder grauer Fleck deutlich sichtbar.
Die Gerandete Steinfliege ist weit in Europa verbreitet. Das Verbreitungsgebiet reicht von der Iberischen Halbinsel über den Süden und Osten Frankreichs, Belgien, Luxemburg, das südliche und mittlere Deutschland, die Schweiz, Italien und Österreich bis nach Tschechien, Ungarn, Slowenien, Kroatien, die Slowakei, Rumänien, Bulgarien, Albanien, Griechenland, Nordmakedonien und die westliche Türkei. Dabei ist die Art auf der Balkanhalbinsel vermutlich noch weiter verbreitet und besiedelt auch die übrigen Länder entlang der Adriaküste und des ehemaligen Jugoslawiens.
Die Art lebt vor allem in Mittelgebirgen und Gebirgsregionen, seltener den Ebenen, häufig in engen Bachtälern mit einem kühlen und feuchten Klima. Hier leben die Larven in sauberen, sauerstoffreichen Bächen mit kiesigem Untergrund. Langsam fließende Gewässer werden jedoch gemieden. Die Imagines fliegen nach dem Schlupf zahlreich in der Nähe dieser Bäche oder Flüsse umher oder leben in der Ufervegetation. Man kann sie oft in großer Zahl unter den Blättern der Gewöhnlichen Pestwurz finden. Die Art ist sehr häufig.
Die adulten Exemplare findet man von Ende Mai bis Juli. Sie halten sich für die restliche Dauer ihres Lebens überwiegend in der Ufervegetation auf. Sie sind überwiegend nachtaktiv, aber fliegen auch tagsüber mit ihrem eigentümlich schwerfälligen und schwirrenden Flug umher. Diese Flüge dauern aber selten länger als 10 Sekunden. Sie besitzen zwar noch Mundwerkzeuge, nehmen in ihrem etwa zweiwöchigen Dasein als Imagines aber keine Nahrung mehr zu sich, sondern leben von Reservestoffen aus der Larvenzeit. Während der Paarung sitzt das Männchen meist seitlich versetzt auf dem Weibchen. Wenige Tage nach der Paarung lässt das Weibchen Eier austreten, die sich an ihrem Hinterleib als Klumpen sammeln und die sie für einige Tage der Reifungszeit mit sich herumträgt. Dann taucht sie ihren Hinterleib ins Wasser und lässt die Eier zu Boden sinken, wo sie in den Zwischenräume der kleinen Steine liegen bleiben. Hier schlüpfen schließlich die winzigen Larven, die drei Jahre lang heranwachsen und ein räuberisches Leben führen. Ihre Nahrung besteht aus Kleintieren am Bachgrund, aber auch aus pflanzlichem Detritus, gerade bei den jüngeren Larven.[1]
Die Art wurde 1799 von Georg Wolfgang Franz Panzer unter dem Namen Semblis marginata erstbeschrieben. Weitere Synonyme der Art lauten Perla maxima (Scopoli, 1763), Phryganea maxima (Panzer, 1799), Perla barcinonensis Rambur, 1842, Perla malaccensis Rambur, 1842, Perla hagenii A.E.Pictet, 1865, Esera fraterna Navás, 1909, Perla kheili Navás, 1909 und Perla guitarti Navás, 1921.[2]
Die Gerandete Steinfliege (Perla marginata), auch Großer Uferbold genannt, ist eine Art der Steinfliegen und in Süd- und Mitteleuropa beheimatet. Sie ist eine der häufigsten heimischen Steinfliegenarten.
Perla marginata es un insecto del orden de los plecópteros que pertenece a la familia Perlidae. Los machos tienen una longitud de 12,5 a 18,5 mm. mientras que las hembras son más grandes con una longitud de 18,5 a 25 mm. Algunos machos son braquípteros. Las ninfas maduras miden entre unos 33 mm. de longitud.[2]
Se distribuye en toda Europa salvo en norte, el norte de África, en Irán. Se han confirmado especímenes en Austria, República Checa, Alemania, Eslovaquia, Eslovenia, España, Polonia e Italia.[3]
Presentan un período de vuelo que va desde mayo a agosto. Las ninfas viven en arroyos y ríos, donde prefieren las aguas rápidas y con presencia de rocas y grava. Las ninfas son depredadoras y se alimentan de toda materia animal conforme se van desarrollando. La puesta se realiza mediante vuelos alrededor del agua y luego sumerge su abdomen y pone los huevos en el agua.[2]
Datos: Q2705328
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Perla marginata es un insecto del orden de los plecópteros que pertenece a la familia Perlidae. Los machos tienen una longitud de 12,5 a 18,5 mm. mientras que las hembras son más grandes con una longitud de 18,5 a 25 mm. Algunos machos son braquípteros. Las ninfas maduras miden entre unos 33 mm. de longitud.
Perla marginata is een steenvlieg uit de familie van de borstelsteenvliegen (Perlidae). De imago kan worden gevonden vanaf mei tot augustus.
De imago is donker gekleurd, en heeft een lengte van 15 tot 25 millimeter. De nimf is geelbruin met duidelijk afstekende donkere vlekken als tekening. De imago heeft geen monddelen en kan geen voedsel tot zich nemen. De nimf is een rover rond het water en eet waterdieren tot de eigen grootte.
De soort leeft schone beken en rivieren met een steenbodem tot 800 meter boven zeeniveau. De soort komt voor in Centraal- en Zuid-Europa. In Zuid-Europa zou de soort als gevolg van klimaatverandering onder druk kunnen komen, omdat hij afhankelijk is van koel water.[1]
Bronnen, noten en/of referentiesWidelnica paskowana (Perla marginata) – gatunek owada z rzędu widelnic (Plecoptera).
Widelnica paskowana (Perla marginata) – gatunek owada z rzędu widelnic (Plecoptera).
Morfologia Długość ciała 15-25 mm. Skrzydła składa wzdłuż ciała, pomiędzy przyoczkami znajduje się kontrastowa, ciemna plama. Silnie zbudowana larwa jest żółtobrązowa, pokryta ciemnymi plamkami, na odnóżach ma gęste, jasne szczecinki pływne, zaś na tułowiu gęste pęczki skrzelotchawek. Rozmieszczenie geograficzne Występuje w całej niemal Europie; brak jej tylko na Półwyspie Skandynawskim, na Wyspach Brytyjskich, Islandii i w niektórych nadmorskich obszarach.Веснянка велика — один з кількох десятків видів голарктичного роду, один з 4 видів роду у фауні України.
Вперше вид описав Джованні Скополі, давши йому назву maxima, що в перекладі значить «найбільша». Прийнята зараз назва marginata була дана Георгом Панцером і в перекладі означає «облямована».
Ареал виду охоплює гірські райони майже всієї Європи. В Альпах розташування популяції досягає висоти 800 м над рівнем моря. Немає представників виду тільки на Скандинавському півострові, на Британських островах та Ісландії. В Україні вид зустрічається в Карпатах.
Чисельність виду незначна, подекуди зустрічаються ізольовані популяції з досить високою чисельністю особин.
Довжина тіла — 15-25 мм. Крила складаються вздовж тіла. На голові імаго між простими вічками знаходиться контрастна, темна пляма. Жовтувато-коричнева личинка вкрита темними плямками, на її ногах — товсті, яскраві щетинки. Личинка на грудях та черевці має щільні пучки зябер, за допомогою яких вона дихає у воді.
Місце перебування — вздовж берегів чистих, добре насичених киснем гірських річок і струмків, на прибережних рослинах і під камінням.
Цикл розвитку виду — однорічний. Літ імаго триває з травня по липень. Веснянка веде прихований спосіб життя. Дорослі комахи мають недорозвинені ротові органи і в цілому не харчуються. Літають удень, рідко і недовго. Майже весь час свого життя імаго знаходиться у нерухомому стані на рослинах та каміннях, що виступають з води. Самиця відкладає яйця, літаючи над поверхнею води і на короткий час занурюючи черевце у воду. Личинки веснянок розвиваються у проточній воді. Вони ховаються під камінням на прибережній мілині, підстерігаючи здобич. Личинка — хижак, харчується переважно личинками водяних комах, може напасти на жертву, яка лише трохи менше від самої личинки. Під час розвитку личинка линяє 22 рази.
Ізольовані популяції виду охороняються у Карпатському біосферному заповіднику та Карпатському національному природному парку.
У 2-му виданні Червоної книги України (1994) вид мав природоохоронний статус — 2 категорія[4]. У 2009 році веснянка велика була виключена з Червоної книги України[5].
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