Sklovatka rudá (Daudebardia rufa) je druh suchozemského plže z čeledi Oxychilidae[1] patřící mezi tzv. poloslimáky. Řadí se do kmene měkkýšů (Mollusca) a třídy plžů (Gastropoda). Dožívá se přibližně dvou let.
Tělo má dlouhé 16–20 mm. Tělo má modrošedou barvu. Ulita je velmi malá, zakrnělá, lesklá, velká asi 2 mm a vzhledem ke své velikosti se do ní plž nemůže zatáhnout. Má přibližně tři závity. Je to dravý masožravec lovící převážně žížaly, nymfy hmyzu a malé hlemýždě. Je rozšířena ve střední a jižní Evropě (např. Bulharsko, Česko, Slovensko, Ukrajina a další), ve Švýcarsku a Bavorsku je považována za ohrožený druh.
Vyskytuje se převážně pod kameny, v horských a podhorských lesích, poblíž vody.
Sklovatka rudá (Daudebardia rufa) je druh suchozemského plže z čeledi Oxychilidae patřící mezi tzv. poloslimáky. Řadí se do kmene měkkýšů (Mollusca) a třídy plžů (Gastropoda). Dožívá se přibližně dvou let.
Die Rötliche Daudebardie (Daudebardia rufa) ist eine räuberisch lebende Schneckenart aus der Familie der Daudebardien aus der Unterordnung der Landlungenschnecken (Stylommatophora). Es sind Halbnacktschnecken; lediglich die Jungtiere können sich noch vollständig in das Gehäuse zurückziehen.
Die Gehäuse sind stark abgeflacht und die letzte Windung ist sehr stark ohrförmig erweitert. Der obere und untere Rand des Gehäuses verläuft annähernd parallel. Es besitzt etwa 2 bis 2,5 Windungen und ist nur wenige Millimeter groß (ca. 4–6 mm). Es ist gelblich, leicht glänzend und dünnwandig. Der letzte Umgang ist nur schwach verkalkt bzw. nicht völlig verkalkt. Die Oberfläche ist von feinen Zuwachsstreifen bedeckt. Das Jungtier kann sich noch in das Gehäuse zurückziehen. Im weiteren Verlauf des Wachstums bleibt das Gehäuse in seiner Entwicklung zurück und das Tier wird zur Halbnacktschnecke, das Gehäuse sitzt als kleine Kappe auf dem hinteren Teil des Mantels. Das Embryonalgehäuse ist von der Endwindung umschlossen. Ausgestreckt kann das Tier bis 2 cm lang werden. Der Weichkörper besitzt eine blaugraue Färbung.
Die Rötliche Daudebardie lebt im Laub und unter Steinen in feuchten Wäldern der Mittelgebirge. Sie ernährt sich räuberisch von Regenwürmern, Insekten(larven) und anderen Schnecken. Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich von Nordafrika über Süd- und Westeuropa bis ins östliche Mittelmeergebiet, auf die Balkanhalbinsel und nach Kleinasien. Im Norden reicht das Verbreitungsgebiet bis zum Harz und nach Südsachsen.
Die Rötliche Daudebardie wird von manchen Autoren in mehrere Unterarten unterteilt. In neueren Arbeiten werden sie als Synonyme gesehen[1].
Die Rötliche Daudebardie (Daudebardia rufa) ist eine räuberisch lebende Schneckenart aus der Familie der Daudebardien aus der Unterordnung der Landlungenschnecken (Stylommatophora). Es sind Halbnacktschnecken; lediglich die Jungtiere können sich noch vollständig in das Gehäuse zurückziehen.
Daudebardia rufa is a species of air-breathing land snail or semi-slug, a terrestrial pulmonate gastropod mollusk in the family Oxychilidae, which belongs to the limacoid clade.
Daudebardia rufa is the type species of the genus Daudebardia.[3] This species is a predatory carnivore.
The length of the body 16–20 mm.[4] The color of the skin is blue-grey.
The shell is perforate, depressed, transversely dilated, slightly striate, very shining, and corneous or rufous in colour. The spire is moderate and sublateral. The shell has three whorls. The last whorl in adults is elongated and is not angulated. The aperture is large and has a rounded oval shape. The length of the shell is 5.5 mm.[5]
The distribution of this species is in central and southern Europe including Bulgaria, Czech Republic, Slovakia, and Ukraine.[6][7]
Daudebardia rufa is a species of air-breathing land snail or semi-slug, a terrestrial pulmonate gastropod mollusk in the family Oxychilidae, which belongs to the limacoid clade.
Daudebardia rufa is the type species of the genus Daudebardia. This species is a predatory carnivore.
Daudebardia rufa is een slakkensoort uit de familie van de Oxychilidae.[1] De wetenschappelijke naam van de soort is voor het eerst geldig gepubliceerd in 1805 door Draparnaud.
Bronnen, noten en/of referenties