Three species of Pyramica have been recorded from California, of which two are endemic and one is introduced from the Old World. These are rare, cryptobiotic ants, thought to be specialist predators on springtails and other small arthropods.
Species identification: keys in Ward (1988) and Bolton (2000). Additional references: Bolton (1999), Brown (1953g), Brown and Wilson (1959b), Dejean (1985b), Wilson (1954a).
Taxonomy. Pyramica was synonymized with Strumigenys by Roger (1863), but it was revived and revised by Bolton(1999 and 2000), and assigned to the tribe Dacetini . We follow Bolton 's concept of the genus (but see also Baroni Urbani & De Andrade 2007). Workers of Vietnamese species have the following features. Species belonging to the argiola- and murphyi-groups of Pyramica are characterized by linear mandibles, like those in Strumigenys , but representatives of these groups have not yet been found from Vietnam.
Worker monomorphic; head in full-face view elongate-triangular or elongate-cordiform; frontal lobe horizontal, covering antennal insertion; frontal carina distinct; antennal scrobe usually distinct but sometimes weak; median portion of clypeus expanded well anteriad; posteromedian part of clypeus broadly inserted between frontal lobes; mandible usually elongate-triangular, with serially dentate masticatory margin; labrum with a pair of large distal lobes which arise from across entire width of labrum; antenna 4- or 6-segmented, with two apical elongate segments forming a club; eye small to medium, located ventrolaterally below antennal scrobe; promesonotum often raised; promesonotal suture absent dorsally; metanotal groove usually impressed weakly or absent, but rarely remarkably stringly impressed; propodeal spine present or absent; posterior slope of propodeum often marginate laterally with lamelliform appendage; propodeal spiracle located high on side of propodeum and very close to, or at the posterior margin of the side; forecoxa basally with a rim or carina; petiole pedunculate, with low node; postpetiole with broad elliptical dorsal mound; spongiform appendages usually (but not always) well developed ventrally and laterally on both petiole and postpetiole.
The worker of Pyramica is similar to that of Strumigenys . In all Pyramica species so far known from Vietnam the mandible is elongate-triangular with a serially dentate masticatory margin, and so they are easily distinguished from Strumigenys species. However, for precise identification, the morphology of labrum needs to be examined.
Vietnamese species. Eight species has been recognized by us from Vietnam: canina (Brown & Boisvert) [= sp. eg-2] (Tay Yen Tu); dohertyi (Emery) [= sp. eg-1] (Ba Vi, Sa Pa, Tay Yen Tu, Tam Dao, Van Ban); kichijo (Terayama, Lin et Wu) [= sp. eg-5] (Cuc Phuong); japonica (Ito) [= sp. eg-6] (Sa Pa); mitis Brown [= sp. eg-3] (Ba Vi, Cuc Phuong, Nam Cat Tien); nepalensis (De Andrade) [= sp. eg-4] (Ba Be); sp. eg-7 (My Yen, Van Ban); sp. eg-8 (Nam Cat Tien).
Bionomics . The majority of species of Pyramica are litter dwellers in well-developed forest. Nests are often found in and under rotting twigs and wood fragments on the forest floor. Because we have not yet employed Winkler bags, used to extract small soil animals from litter, our collection of Pyramica species may be under-represented.
(Dazu Taf. I. Fig. 18., o. Kopf v. [[ worker ]], A. Kopf v. [[ queen ]].)
[[ worker ]] Caput depressum porrectum, cordis speciem repraesentans, a tergo emarginatum, margine laterali longitudinaliter excavalo. Antennae 6 - articulatae in fovea lalerali sitae. Mandibulae porreclae, tenues, parallelae, margine interno excavalo selulosae, apice incurvata dentibus duobus, quorum inferior bipartitus. Inter mesoet metanotum sulcus; metanotum bidentatum. Peltatus nodis duobus, quorum posterior latior. Abdomen ovatum, in fronte leviter emarginatum.
[[ queen ]] Caput fere ut in [[ worker ]], a tergo minus emarginatum. Oculi majores. Ocelli 3. Mandibulae porrectae, parallelae, fortiores, margine interno prope apicem utrinque bidentatus, apice incurvato dentibus 2, quorum inferior bipartitus. Pronotum antice fere reclangulum, metanotum dentibus 2 brevibus.
[[ worker ]] Der Kopf ist herzfoermig, nach vorn stark verlaengert, am Hinterrand tief ausgebuchtet; die Hinterecken sind stark nach rueckwaerts ausgezogen, breit, abgerundet; der Seitenrand ist (von oben gesehen) ungefaehr in der Mitte zwischen den Hinterecken und den Augen, etwas winklig gebogen, und ist daselbst die groesste Breite des Kopfs; von hier verschmaelert er sich allmaelig nach vorn. Der Kopf ist platt gedrueckt, am Hinterrand etwas dicker als vorn. Der Seitenrand des Kopfs zeigt eine fast 2 / 3 der Laenge desselben einnehmende Grube, die am Anfange breit und tief, nach rueckwaerts seichter und schmaeler ist, einen obern scharfen, und einen untern weniger scharfen Rand hat, und die vorn, von der Basis der Mandibeln bis fast zu den Augen, durch eine Laengsleiste io eine obere schmaelere Haelfte, in welcher, gerade auf der Grenze zwischen dem vordern und mittlem Drittel der Kopflaenge, die Fuehler entspringen, und eine untere breitere geschieden, in der, noch oberhalb der Mitte, am untern Kopfrande, die kleinen Netzaugen sitzen. Gerade fiber der Fuehlerwurzel ist der Seitenrand des Kopfs etwas aufgebogen und bildet eine Art Stirnlappen, auf deren innern Seite ein kleiner Laengseindruck vorlaeuft. Die Fuehler sind 6 - gliedrig; ihr Schaft ist etwa halb so lang als der Kopf, io der Mitte etwas verdickt; das erste Geisselglied ist viel laenger als breit, gegen die Spitze etwas dicker werdend; das zweite und dritte Glied sind sehr klein, schmaeler und zusammengenommen viel kuerzer als das vierte Glied, das wieder ungefaehr von der Laenge und Staerke des ersten ist; das Endglied ist gestreckt spindelfoermig und deutlich laenger als saemmtliche Glieder zusammen. Die Mandibeln sind vorgestreckt, etwas kuerzer als der Kopf, parallel laufend, einander sehr genaehert, von hinten nach vorn ganz leicht aufwaerts gekruemmt, fast gleich breit und erst an der Spitze etwas schmaeler; diese ist rechtwinklig nach innen umgebogen und hat daselbst einen obern einfachen, und einen untern gabelfoermig getheilten Zahn. Auf der Innenseite sind die Mandibeln der Laenge nach ausgehoehlt und haben einen obern und untern scharfen Rand, sind aber daselbst ohne irgend einen Zahn.
Der Thorax ist schmaeler als der Kopf, vorn halsfoermig, an den Vorderecken abgerundet. Das Metanotum ist durch eine ziemlich breite und tiefe Linie vom Mesonotum getrennt und hinten mit 2 nach rueckwaerts und oben gerichteten, ziemlich kraeftigen Zaehnchen versehen. Die abschuessige Flaeche ist deutlich gerandet und ausgehoehlt.
Das Stielchen hat zwei Knoten; der erste ist vorn cylindrisch, hinten verdickt, gerundet, unten ungezaehnt; der zweite ist viel breiter als jener, von querer Form. Der Hinterleib ist eifoermig, vorn leicht ausgerandet. Die Mittel- und Hinterschienen haben keinen, die Vorderschienen einen befiederten Dorn.
[[ queen ]] Der Kopf ist ebenfalls herzfoermig und nach vorn sehr verlaengert, aber hinten weniger stark ausgerandet. Die Seitenfurchen sind groesser als beim [[ worker ]], vorn enger, in der Mitte sehr erweitert; an ihrem Unterrande ziemlich in der Mitte sind die Netzaugen, die viel groesser als beim [[ worker ]] sind. Die Stirnlappen sind deutlicher wie bei diesem. Die Fuehler sind ebenfalls 6 - gliedrig, der Schaft ist schlanker, kaum verdickt. Die Mandibeln sind von denen des [[ worker ]] ganz verschieden. Sie sind vorgestreckt, gerade, parallel laufend, kraeftig, etwas laenger als der halbe Kopf, an der Spitze rechtwinklig nach innen gebogen und daselbst mit einem oberen kraeftigen und einem unteren, doppelten Zahne bewaffnet; am Innenrand, der auch ausgehoehlt erscheint, sitzen noch vor der Spitze jederseits 2 kraeftige Zaehnchen.
Das Pronotum hat fast rechtwinklige Vorderecken und liegt tiefer als das Mesonotum; dieses ist hoch und oben platt; das Scutellum ist gross, ziemlich vorragend; das Metanotum ist ausgehoehlt, gerandet und mit 2 kurzen Zaehnen bewaffnet. Das Stielchen, Abdomen und die Beine sind wie beim [[ worker ]]. Fluegel fehlen.