Hummingbird moths are also known as white-lined sphinx moths. When the caterpillars are threatened they assume a position that resembles the Sphinx monument of Egypt. However, since they resemble hummingbirds, they are more commonly known as hummingbird moths. The sound of their beating wings is like that of hummingbirds. (Holzberg, 1999)
There is very little published about this species. Hummingbird moths are not readily studied and many things about them, such as their reproductive habits and behavioral patterns, are yet to be fully understood.
This species is not currently considered threatened on the state, federal, or global level.
US Federal List: no special status
CITES: no special status
State of Michigan List: no special status
Larvae of the closely related sphinx moth, called hornworms, are pests to tobacco and tomato plants as they oftentimes feed on them.
Hummingbird moths have little or no economic importance to humans. They are pollinators of some flowers, including the dune primrose. (Nicholson, 1999)
Hummingbird moths have a proboscis used to suck nectar from flowers. They feed from a variety of flowers, including honeysuckle, beebalm, lilac, snowberry and cranberry. They hover above the flowers and are often mistaken for hummingbirds. Their caterpillars feed on a variety of hosts, including honeysuckle, snowberry, hawthorns, cherries and plums. (Nicholson, 1999)
Hemaris thysbe may be found as far north as Alaska and the Northwest Territories. In the continental United States, Hemaris thysbe they occur west to Oregon. They are most common in the eastern part of the United States, and as far south as Florida and Texas. (Lawrence, 1999)
Biogeographic Regions: nearctic (Native )
The most common habitats for Hemaris thysbe include cultivated flower gardens, meadows, and forest edges. Hummingbird moths can fly long distances and are migratory. Only a few are able to cross desert regions because the scarcity of food and water. Their flight period is from May to September. (Holzberg, 1999)
Terrestrial Biomes: forest
The average wing span of hummingbird moths range from 4 to 5.5 cm. In adults, the wings are initially dark red to almost black. After their first flight however, some of the scales fall off, leaving clear spots with no scales. Thus, the wings are typically clear with a reddish to brown color border. The forewing cell has a medial row of scales and a dark margin. The body is spindle shaped and varies in color from olive green to reddish-brown. These moths lack the tympana possessed by most other moths. Their antennae are thickened from the base outward, usually to the middle only, and curved at the end. The larva are yellowish-green with darker green lines and reddish brown to dark brown.
(Struttmann, 1999)
Average mass: 3 g.
Other Physical Features: ectothermic ; bilateral symmetry
During winter, the larvae burrow in the soil and overwinter as hard-shelled, brown pupae. In May or June, hummingbird moths emerge from the pupae. They then deposit spherical green eggs on the undersides of leaves (usually of host plants). A week later, the larvae hatch and feed on fruit and leaves. Four weeks later, they are fully developed. Pupation occurs in the soil, and adults emerge 2 to 4 weeks later to lay a second generation of eggs. (Lawrence, 1999)
Hemaris thysbe ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Schwärmer (Sphingidae). Die zu den größten ihrer Gattung zählende Art ist in Nordamerika weit verbreitet.[1]
Die Falter erreichen Vorderflügellängen von 23 bis 28 Millimetern und eine Flügelspannweite von 38 bis 50 Millimetern[2] und zählen damit zu den größeren Arten der Gattung. Ihre Farbe und Musterung variiert saisonal, geographisch und individuell deutlich. Anhand der einheitlichen Genitalmorphologie kann man sämtliche Farbmorphen jedoch der gleichen Art zurechnen. Der Rücken am Thorax variiert von grünlich über gelb nach braun, die Bauchseite ist blass gelblich-weiß.
Der Hinterleib ist hauptsächlich rotbraun. Er ist entweder einfarbig, oder das Rotbraun umfasst nur einzelne Segmente, wobei in diesem Fall die verbleibenden Hinterleibsbereiche dann gleich wie der Thorax gefärbt sind. Der beschuppte Bereich am Außenrand der Vorderflügel kann sehr breit und nach innen gezähnt oder deutlich schmaler und gerade verlaufend ausgebildet sein. Die Art kann anhand einer Schuppenreihe, die die Diskoidalzelle der Vorderflügel wie eine zusätzliche Flügelader teilt, leicht von den übrigen nordamerikanischen Arten der Gattung unterschieden werden. Dieses Merkmal ist jedoch bei frisch geschlüpften Tieren nicht gut erkennbar, da diese die Schuppen in den hyalinen Flügelbereichen erst im Flug verlieren müssen.[1] Hemaris gracilis ist der Art sehr ähnlich, kann von ihr jedoch neben dem oben beschriebenen Merkmal durch einen braun statt weiß gefärbten Bereich direkt an den Flügeleinlenkungen am Thorax unterschieden werden. Zudem verläuft der beschuppte Rand am Vorderflügelaußenrand innen immer in einer gleichmäßigen Kurve ohne eine Zähnung nach innen.[2]
Die Raupen haben einen eher gedrungenen Körper und den für die Gattung typischen Kragen am Thorax. Das Analhorn ist kurz, kräftig und nach hinten gekrümmt. Die Tiere tragen eine gelbe, subdorsale Längslinie, die über nahezu die gesamte Körperlänge verläuft. Der grüne Körper ist mit feinen gelben Sekundärborsten versehen. Die Stigmen sind entweder kräftig dunkel markiert und von hellgelben Kreisen umgeben oder nur sehr schwach dunkel markiert. Die Bauchbeine variieren von blassgelb bis kräftig orangefarben. Die Hakenkränze sind jedoch immer schwarz.[1]
Die Puppe hat die für die Gattung typische Form. Sie ist langgestreckt, sehr schmal und hat eine etwas geglättete Oberfläche. Der Kopf ist glatt und trägt anders als bei Hemaris gracilis keine Knötchen. Die Flügelscheiden sind fast schwarz, ansonsten ist die Puppe kastanienbraun. Der schwarze Kremaster ist dreieckig, trägt eine Reihe von seitlichen Dornen und endet in einer Doppelspitze.[1]
Die Art ist in Nordamerika weit verbreitet. Sie dringt vom Süden der Vereinigten Staaten bis zu den Great Plains und nördlich über weite Teile Kanadas bis nach Alaska vor. Im Norden findet man die Art von Neufundland über die an den Atlantik angrenzenden Bundesstaaten, den Süden von Quebec und über nahezu das gesamte Ontario. Aufgrund von Einzelfunden kann man davon ausgehen, dass die Art überall in den kanadischen Prairie-Provinzen und in British Columbia auftritt. Der nördlichste Nachweis stammt aus Norman Wells aus dem Northwest Territory und Rampart House aus dem Yukon Territory. In Alaska ist die Art bis nördlich nach Fairbanks nachgewiesen.[1]
Wegen der weiten Verbreitung ist eine eindeutige Habitatzuordnung der Art schwierig. Sie tritt jedoch in den Vereinigten Staaten und im Osten von Kanada häufig an den Rändern von Mischwäldern und den angrenzenden Wiesen und Lichtungen auf.[1]
Die Imagines sind tagaktiv und können bei Sonnenschein häufig beim Blütenbesuch beobachtet werden. Sie fliegen eine große Zahl verschiedener Nektarpflanzen an, unter anderem Kratzdisteln (Cirsium) und Gemeinen Flieder (Syringa vulgaris).[1]
Die Art fliegt in Kanada und den daran angrenzenden Bundesstaaten der Vereinigten Staaten in einer Generation im Sommer,[1] im Juni und Juli.[2] Weiter südlich ist unklar, wie viele Generationen ausgebildet werden. Zwischen April und September fliegen zumindest zwei, wenn nicht drei Generationen. In Louisiana tritt die Art von März bis September in sechs Generationen auf,[1] wobei eine Generation etwa 30 Tage für die komplette Entwicklung benötigt.[1]
Die Raupen ernähren sich hauptsächlich von Schneeball (Viburnum) (Familie der Geißblattgewächse (Caprifoliaceae)), Heidelbeere (Vaccinium myrtillus) und Cranberry (Vaccinium macrocarpum) (Familie der Heidekrautgewächse (Ericaceae)). Es gibt jedoch auch Nachweise an Heckenkirschen (Lonicera) und Schneebeeren (Symphoricarpos), wobei es sich hierbei jedoch auch um Verwechslungen mit Raupen von Hemaris diffinis handeln könnte. Auch in der älteren Literatur erwähnte Nachweise an Weißdornen (Crataegus) und Prunus sind zweifelhaft.[1]
Die Weibchen legen ihre blassgrünen[2] Eier einzeln an der Unterseite der Raupennahrungspflanzen ab. Die Raupen leben als Einzelgänger und sitzen auf der Mittelrippe auf der Blattunterseite. Sie sind nur wenig aktiv. Die Verpuppung erfolgt am Erdboden unter abgestorbenen Pflanzenteilen in einem eher kräftigen, aber dünnwandigen[2] Kokon, der aus Seide und Pflanzenteilen und ähnlichem angefertigt wird.[1]
Hemaris thysbe ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Schwärmer (Sphingidae). Die zu den größten ihrer Gattung zählende Art ist in Nordamerika weit verbreitet.
Hemaris thysbe, the hummingbird clearwing, is a moth of the family Sphingidae (hawkmoths). Coloration varies between individuals, but typically the moth is olive green and burgundy on its back, and white or yellow and burgundy on the underside. Its wings are transparent with a reddish-brown border. It has light-colored legs, which combined with the lack of striping on the underside is diagnostic. Beating its wings rapidly, H. thysbe hovers to collect nectar from a variety of flowers. The combination of its appearance and its behavior commonly leads to it being confused with a hummingbird or bumblebee.
Hemaris thysbe is found in a large portion of North America, with a range extending from Alaska to Oregon in the west and from Newfoundland to Florida in the east. It is a migratory species and is most common in southern Ontario and the eastern United States. H. thysbe has two broods a year in the southern portion of its range, but only one in the north. As a caterpillar, it feeds on honeysuckle, dogbane,[1] and several types of fruit trees.
Due to the variable appearance of H. thysbe, it has often been mistakenly described as multiple distinct species. It was first described by Johan Christian Fabricius in 1775. The moth is a flower pollinator.
The body of an adult Hemaris thysbe moth is spindle shaped, and is largely covered by a thick coat of fur.[2][3] There is significant variation in coloration between individuals. Typically, the back side of the moth is olive to golden-olive on the thorax and burgundy to black with light olive to dark golden patches on the abdomen. The underside of the moth is white to yellow on the thorax and burgundy to black on the abdomen.[4] When it first hatches, the wings of H. thysbe are dark red to black. As it begins to fly, scales fall off leaving a mostly clear wing with reddish-brown borders and veins.[2] The width and shape of the border as well as the patterning of the veins vary between individuals.[5] The moth beats its wings quite rapidly and has a wingspan of 4 to 5.5 centimetres (1.6 to 2.2 in).[2][3] H. thysbe has light-colored, often yellow legs.[4] In general, southern broods and individuals hatched later in the season are darker in color. Southern and eastern populations generally exhibit jagged wing borders, while northern and western ones are usually smooth.[5]
The antennae of H. thysbe are thicker at their base and are curved at the ends. Unlike most moths, the species lacks hearing organs.[2] It has compound eyes and well-developed reproductive organs.[5][6] Hemaris thysbe can be distinguished from Hemaris gracilis and Hemaris diffinis by the lack of stripes on the underside of its thorax and by its pale legs.[4] (Legs are reddish in H. gracilis and black in H. diffinis.)[7] The H. thysbe caterpillar is yellowish green with bands of dark green and reddish brown to dark brown.[2] It has a granulose body with small, white spots and a white horn projecting from its posterior.[5]
As a caterpillar, H. thysbe feeds on cherry trees, European cranberry bush, hawthorns, dogbane, honeysuckle, and snowberry.[4] It burrows into the soil to overwinter as a brown, hard-shelled pupa. In the late spring, it emerges as an adult moth. H. thysbe lays green eggs on the underside of plant leaves, which hatch in about a week.[2] Development takes four weeks, after which the caterpillar spins a cocoon at ground level.[2][4] Two to four weeks later a moth emerges for a second breeding cycle before summer's end in southern climates.[2][7] In northern climates, H. thysbe has a single mating cycle per year.[7]
The mating and other behavioral habits of H. thysbe have not been well studied.[2] Adults are most active during the hottest parts of the day, but remain active until sunset.[8] H. thysbe collects nectar from a wide variety of flowers using a long (19–21 millimetres [0.75–0.83 in]) proboscis while hovering above the bloom.[6][8] It shows a preference for pink and purple flowers, moving rapidly from one flower to the next.[6] The moth is considered to be a hummingbird mimic and is frequently mistaken for the bird or for a bumblebee.[4][1]
Hemaris thysbe lives in second-growth forest, in meadows, and is commonly found in cultivated gardens of suburbia.[2][4] H. thysbe is a migratory species, capable of traveling long distances.[2] In single brood regions, adults are found throughout the summer. In the south, adults are present from March to June and from August to October.[5]
H. thysbe is most abundant in the eastern United States and southern Ontario.[2] Its range extends eastward to Newfoundland and westward to Texas, the Great Plains, and into Manitoba, Saskatchewan and Alberta.[4] On the west coast of North America, its range extends from Oregon, up to the Yukon Territory and Alaska.[4] It has minimal economic impact to humans, acting neither as a crop pollinator nor as a pest.[2] The moth does, however, pollinate several cultivated flowers, and is the primary pollinator for some species of orchid.[6] H. thysbe is not endangered or threatened.[2]
Hemaris thysbe was first described by Johan Christian Fabricius in 1775 as Sesia thysbe in his Systema Entomologiae.[5] The specific name is likely a reference to Thisbe, half of a pair of ill-fated lovers in Ovid's Metamorphoses. The name thus associates the blood-stained scarf of Thisbe to the reddish-brown coloration of the moth.[7]
Due to the variable coloration and wing patterning of H. thysbe, it, along with other members of Hermaris, were described as many different species during the 1800s. In 1971, entomologist Ronald Hodges examined the various forms in detail. He dissected a number of specimens representing the range of H. thysbe's coloration and geographic scope and found no differences in their reproductive organs. He thus concluded that the many variations represent a single species. Species collapsed into H. thysbe include:[5]
Hemaris thysbe, the hummingbird clearwing, is a moth of the family Sphingidae (hawkmoths). Coloration varies between individuals, but typically the moth is olive green and burgundy on its back, and white or yellow and burgundy on the underside. Its wings are transparent with a reddish-brown border. It has light-colored legs, which combined with the lack of striping on the underside is diagnostic. Beating its wings rapidly, H. thysbe hovers to collect nectar from a variety of flowers. The combination of its appearance and its behavior commonly leads to it being confused with a hummingbird or bumblebee.
Hemaris thysbe is found in a large portion of North America, with a range extending from Alaska to Oregon in the west and from Newfoundland to Florida in the east. It is a migratory species and is most common in southern Ontario and the eastern United States. H. thysbe has two broods a year in the southern portion of its range, but only one in the north. As a caterpillar, it feeds on honeysuckle, dogbane, and several types of fruit trees.
Due to the variable appearance of H. thysbe, it has often been mistakenly described as multiple distinct species. It was first described by Johan Christian Fabricius in 1775. The moth is a flower pollinator.
Hemaris thysbe es un Lepidóptero de la familia Sphingidae. Es de color variable, pero en general el dorso es verde oliva en el tórax y marrón en el abdomen. El vientre es blanco, amarillo y marrón. Las alas son transparentes con un borde marrón rojizo. Las patas son de color claro. Puede mover las alas a gran velocidad y mantenerse en vuelo cuando liba néctar de las flores en forma similar a lo que hacen los picaflores. A veces se los confunde con ellos. Mide 40-55 mm.
Está distribuido ampliamente en los Estados Unidos, desde Alaska y Oregón hasta Maine y Florida. Es una especie migratoria[cita requerida] y es más común en el este del país. Alcanza a tener dos generaciones en la parte sur, pero solo una en el norte. Vuela de abril a agosto en el norte y de marzo a junio y de agosto a octubre más al sur.
Hemaris thysbe es un Lepidóptero de la familia Sphingidae. Es de color variable, pero en general el dorso es verde oliva en el tórax y marrón en el abdomen. El vientre es blanco, amarillo y marrón. Las alas son transparentes con un borde marrón rojizo. Las patas son de color claro. Puede mover las alas a gran velocidad y mantenerse en vuelo cuando liba néctar de las flores en forma similar a lo que hacen los picaflores. A veces se los confunde con ellos. Mide 40-55 mm.
Hemaris thysbe ♂
Hemaris thysbe ♂ △
Hemaris thysbe ♀
Hemaris thysbe ♀ △
Está distribuido ampliamente en los Estados Unidos, desde Alaska y Oregón hasta Maine y Florida. Es una especie migratoria[cita requerida] y es más común en el este del país. Alcanza a tener dos generaciones en la parte sur, pero solo una en el norte. Vuela de abril a agosto en el norte y de marzo a junio y de agosto a octubre más al sur.
Sphinx colibri
Le Sphinx colibri (Hemaris thysbe) est une espèce nord-américaine de lépidoptères (papillons) de la famille des Sphingidae.
Son aire de répartition s'étend de l'Alaska et du sud des Territoires du Nord-Ouest jusqu'à la Colombie-Britannique et l'Oregon, à l'est dans les Grandes Plaines et la région des Grands Lacs dans le Maine et à Terre-Neuve ; au sud de la Floride et du Texas.
L'imago a une envergure de sept centimètres ; il est parfois confondu avec les colibris ou les abeilles en raison de ses ailes en mouvement rapide et de leur coloration. Cela vaut à l'espèce le nom français de « Sphinx colibri » (nom qui aussi employé en Europe pour désigner une autre espèce, Macroglossum stellatarum).
Les chenilles mangent viorne, aubépine, chèvrefeuille, et quelques espèces d'arbres fruitiers.
Sphinx colibri
Le Sphinx colibri (Hemaris thysbe) est une espèce nord-américaine de lépidoptères (papillons) de la famille des Sphingidae.
Hemaris thysbe est species papilionum familiae Sphingidarum, ab Alasca usque ad Texiam et a Columbia Britannica usque ad Terram Novam endemicorum.
Latitudo alarum circa 2 unciae est. Adultae ob alas rapidas et colores suos saepe Trochilidae vel Apocrita esse putantur.
Larvae Viburno, Crataego, Caprifoliaceis, et nonnullis arboribus fructiferis vescuntur.
Hemaris thysbe est species papilionum familiae Sphingidarum, ab Alasca usque ad Texiam et a Columbia Britannica usque ad Terram Novam endemicorum.
Hemaris thysbe in flores Lantanae considit.Latitudo alarum circa 2 unciae est. Adultae ob alas rapidas et colores suos saepe Trochilidae vel Apocrita esse putantur.
Larvae Viburno, Crataego, Caprifoliaceis, et nonnullis arboribus fructiferis vescuntur.
Hemaris thysbe is een vlinder uit de familie van de pijlstaarten (Sphingidae). De wetenschappelijke naam van de soort werd in 1775 gepubliceerd door Johann Christian Fabricius.
Bronnen, noten en/of referenties
Hemaris thysbe er en sommerfugl som tilhører familien svermere (Sphingidae). Denne vesle, dagaktive arten har glassklare vinger og en brun og svart, hårete kropp og ligner en humle, men atferden er ganske ulik. H. thysbe lever over store deler av Nord-Amerika fra Alaska i nord til Florida i sør og ligner mye på den beslektede europeiske arten bredkantet humlesvermer (Hemaris fuciformis).
En ganske liten svermer (vingespenn 38 – 50 mm), fargen for det meste gulbrun med et mørkrødt tverrbånd på bakkroppen. Vingene er bredt brune ved roten og langs ytterkanten, slik at bare rundt halvparten er gjennomsiktig. Larven er gulgrønn med mørkegrønne striper langs ryggen og rødbrune flekker på bakkroppen, hornet på bakkroppen er gult.
Larven lever på leddved (Lonicera), snøbær (Symphoricarpos), hagtorn (Crataegus), Prunus og på plantede eller naturaliserte eksemplarer av den europeiske korsved (Viburnum opulus). De voksne svermerne flyr om dagen og står på svirrende vinger fremfor forskjellige slags blomster, mens de holder seg fast med framføttene.
Hemaris thysbe er en sommerfugl som tilhører familien svermere (Sphingidae). Denne vesle, dagaktive arten har glassklare vinger og en brun og svart, hårete kropp og ligner en humle, men atferden er ganske ulik. H. thysbe lever over store deler av Nord-Amerika fra Alaska i nord til Florida i sør og ligner mye på den beslektede europeiske arten bredkantet humlesvermer (Hemaris fuciformis).
Hemaris thysbe, tiếng Anh thường gọi là Hummingbird Clearwing, là một loài bướm đêm thuộc họ Sphingidae.
Nó thường bị nhầm với chim rưồi do nó vẫy cánh nhanh và do màu sắc. Chúng có sải cánh dài 2 inch.
Phương tiện liên quan tới Hemaris thysbe tại Wikimedia Commons
Hemaris thysbe, tiếng Anh thường gọi là Hummingbird Clearwing, là một loài bướm đêm thuộc họ Sphingidae.
Hemaris thysbe hoặc Hummingbird Clearwing MothNó thường bị nhầm với chim rưồi do nó vẫy cánh nhanh và do màu sắc. Chúng có sải cánh dài 2 inch.
Hemaris thysbe Fabricius, 1775[1]
СинонимыHemaris thysbe (лат.) — вид бабочек рода шмелевидки из семейства Бражники (подсемейство Macroglossinae). Канада и США. Встречаются от Аляски и канадских Северо-Западных территорий и Британской Колумбии до Флориды и Техаса[2].
Размах крыльев около 4—6 см. Грудь покрыта золотисто-оливковыми волосками. Крылья красно-коричневые. Внешне напоминают шмелей (брюшко сверху пушистое, усики веретеновидные). Крылья коричневатые. Пьют нектар не садясь на цветки, а зависают возле них в воздухе. Гусеницы питаются на растениях родов жимолость (Lonicera), снежноягодник (Symphoricarpos), боярышник (Crataegus), вишня, слива, а также на калине обыкновенной (Viburnum opulus). Окукливание происходит в подстилочном слое на земле. В южных популяциях бывает два поколения в год (март-июнь; август-октябрь) [2].
Hemaris thysbe (лат.) — вид бабочек рода шмелевидки из семейства Бражники (подсемейство Macroglossinae). Канада и США. Встречаются от Аляски и канадских Северо-Западных территорий и Британской Колумбии до Флориды и Техаса.