La culiebra bastarda o de Montpellier (Malpolon monspessulanus) ye una especie de reptil escamosu de la familia Colubridae. Ye una culiebra venenosa opistoglifa (colos dientes inoculadores de venenu asitiaos na parte posterior de la boca) que nun ye peligrosa pal home.[1]
Los exemplares machu adultos pueden llegar a superar con facilidá los 2 m de llargor total; son frecuentemente menores, anque individuos bien escepcionales pueden algamar hasta 2,55 m, siendo, poro, la mayor especie de la península Ibérica[1] y del restu d'Europa.[2] Tien dientes venenosos na parte posterior del maxilar cimeru (opistoglifa).[2]
La cabeza presenta un aspeutu bien carauterísticu, pos tien güeyos grandes, coles escames supraoculares bien salientes que formen una especie de ceya bien prominente que-y da una espresión de mirada caltriante. La escama frontera ye carauterísticamente estrecha. Tien ocho escames supralabiales de les que la 4ª y la 2ª tán bordiando'l güeyu. Les escames del envés son llises y con arcos, pero nunca carenadas, formando 17 o 19 fileres nel centru del cuerpu: de 160 a 189 escames ventrales. La cola representa aprosimao 1/4 del llargor total. Presenta un envés oliváceo o pardusco claro xeneralmente uniforme, amosando nel terciu anterior una zona de llurdios coritos (nos machos y de xemes en cuando femes) bien carauterístiques (llurdiu de siella de montar), y les partes inferiores amarellentaes con un llixeru motudu escuru. Los mozos presenten 5 o 7 fileres de llurdios escuros a lo llargo del cuerpu, siendo más grandes les centrodorsales que les de los lladrales.
Ye una especie terrestre pocu trepadora. Ye bien activa, agresiva y rápida. Alimentase de pequeños mamíferos (hasta gazapos de coneyu), aves y llagartos, según otros ofidios de menor tamañu ya inclusive exemplares de la so propia especie, pero los mozos principalmente prinden llagarteses ya invertebraos.
La cópula realizase nos meses d'abril o mayu, y en xunu tien llugar la puesta, que consta d'un máximu de 18 güevos.
Por cuenta de la situación posterior de los sos caniles, ye difícil qu'éstos apuerten a efectivos al morder al home. Sicasí, los exemplares de mayor tamañu, al tener una boca de gran amplitú, sí pueden causar envenenamienos leves, nunca mortales.[2]
La culiebra bastarda o de Montpellier (Malpolon monspessulanus) ye una especie de reptil escamosu de la familia Colubridae. Ye una culiebra venenosa opistoglifa (colos dientes inoculadores de venenu asitiaos na parte posterior de la boca) que nun ye peligrosa pal home.
Kərtənkələyəbənzər ilan (lat. Malpolon monspessulanus) — Zəhərli ilan növü.
Ümumi uzunluğu 180 sm. Sifəti öndən nisbətən yumrudur. İri ilanlarda qara xətt vardır. Kərtənkələyəbənzər ilan Şimali Afrika, Balkan yarımadasının cənubu, Kiçik Asiya, Cənubi Avropa, Qafqaz, qərbi İran, İsrail, İordaniya və Ərəbistan yarımadasının qərbində yayılmışdışdır.
Arid və quru daşlı yarımsəhralarda yayılır. Onlara daha tez-tez əsasən üzümlüklərdə, pambıq sahələrində və su kanallarının kənarlarında rast gəlinir. Hətta 1100–1500 m yüksəkliyə qədər qalxa bilir. Qışlamadan marın sonu aprelin əvvələri qayıdır. Əsasən gecə aktiv olur.
Onlar bəzən özlərini qəribə aparır. 1 metr atış edə bilir. Zəhəri çox təhlükəlidir.
Onlar əsasən gəmiriçilər, kərtənkələlər və digər ilanlarla qidalanır. Onlar əvvəlcə dişləyir sonra isə şikarını ovlayır.
Kərtənkələyəbənzər ilanların çütləşmə dövrü apreldən başlayır və mayın sonu iyunun əvvəlinə təsadüf edir. Onlar 5-20 yumurta qoyur. Cavan balalar iyulda yumurtadan çıxır və 22-27 sm uzunluğunda olur.
Kərtənkələyəbənzər ilan iki yarımnövə bölünür (Malpolon monspessulanus)[1]:
Kərtənkələyəbənzər ilan (lat. Malpolon monspessulanus) — Zəhərli ilan növü.
Die Westliche Eidechsennatter (Malpolon monspessulanus) ist eine Schlange aus der Familie Lamprophiidae und lebt in Südwesteuropa und Nordwestafrika. Sie wurde lange Zeit mit der Östlichen Eidechsennatter zu einer Art zusammengefasst.
Eine große Schlange, bei der die Männchen über 2 m lang und 3 kg schwer werden können, meistens aber unter diesen Werten bleiben. Die Weibchen bleiben kleiner, leichter und schlanker (bis 1,40 m und 600 g). Charakteristisch ist der schmale hohle Kopf, der vorne spitz zuläuft und eventuell den Eindruck eines Eidechsenkopfes erzeugt. Weiterhin sehr kennzeichnend sind die vor den Augen deutlich eingetiefte Kopfoberseite, die besonders ausgeprägte Schnauzenkante (Canthus rostralis) und jederseits das scharf nach oben über die Augen vorstehende große Voraugenschild (Praeoculare). Letzteres verleiht den Tieren einen strengen Blick (Adlerblick). Die Augen sind groß mit runden Pupillen. Die Rückenschuppen sind glatt, nicht gekielt, aber die der oberen Reihen sind mit einer Längsfurche versehen. An der Körpermitte befinden sich normalerweise 19 Reihen von Rückenschuppen. In Färbung und Zeichnung gibt es einen auffälligen Geschlechtsunterschied und daneben einen Unterschied zu den Männchen der eng verwandten Östlichen Eidechsennatter. Die erwachsenen Männchen der westlichen Art sind auf der Kopfoberseite, am Hals und am Anfang des Rückens sowie der Flanken (bis 2–3 Kopflängen hinter dem Kopf) normalerweise einfarbig gelblich-graugrün, manchmal beige oder hellbraun gefärbt. Danach folgt eine dunklere, fast schwarze, über 2–4 Kopflängen reichende Rückenzone, die als „Sattelfleck“ bezeichnet wird und die sich danach in zwei nur entlang der Flanken verlaufenden Längsbändern bis zum Schwanz fortsetzt. Die übrige Körperoberseite hinter dem Sattel ist einfarbig, dunkler grün oder braun. Die Unterseite ist gelblich und weist auf dem Bauch oft verwaschene dunkle Flecken auf. Dem recht kontrastarmen Erscheinungsbild der Männchen stehen die Weibchen mit einer kontrastreicheren Zeichnung gegenüber. Oberseits gewöhnlich mit teils bräunlichem, teils hellgrauem, grüngrauem oder rötlichem Untergrund. Darauf finden sich schwarze und weiße (oder gelbe) Linien und Strichel. Dabei resultieren viele individuelle Muster. Auf der Oberseite des Vorderkopfes finden sich auf dunklem Untergrund symmetrisch angeordnete helle Flecken. Auf Augenhöhe beginnt jederseits ein dunkles, hell gesäumtes Band, das schräg nach hinten zieht. Charakteristisch sind helle weißliche Flecken auf den Oberlippenschildern, sowie große, ebenfalls weißliche Flecken an den Bauchkanten, die zusammen den Eindruck eines hellen Längsstreifens erzeugen. Männliche Jungtiere sind auf Kopfoberseite und Rücken einfarbig blass gefärbt oder recht ähnlich wie die Weibchen gezeichnet, während die weiblichen Jungtiere auf Kopf und Körper lebhaft gezeichnet sind. Bei ihnen ist das Muster heller symmetrischer Flecken noch kontrastreicher als bei den erwachsenen Weibchen ausgebildet. Bei der Unterart M.m.saharatlanticus haben die Männchen oberseits einen sehr ausgedehnten dunklen Sattelfleck, der den größten Teil des Körpers bedeckt, wobei jede Rückenschuppe einen weißlichen Fleck aufweist.[1]
Die Art besiedelt in Europa nahezu die gesamte Iberische Halbinsel, mit Ausnahme der nördlichsten Bereiche, den Süden Frankreichs und den Nordwesten von Italien. In Afrika lebt sie in Marokko, den Küstenregionen der Westsahara und im nördlichen Algerien und Tunesien. In Italien kommt sie nur in Ligurien vor, in Frankreich hauptsächlich an der Mittelmeerküste, dringt aber entlang der Rhone auch weiter in den Norden vor, bis etwas nördlich von Lyon.
Von Meeresspiegelhöhe bis 2250 m über NN in der Sierra Nevada in Spanien, meist aber in niedrigen und mittleren Höhenlagen vorkommend. Die Art besiedelt eine Vielzahl trockener, oft mit Steinen durchsetzter Lebensräume, die sonnenexponiert liegen. Kennzeichnend ist ein lockerer Bewuchs aus Büschen, gepaart mit niedriger krautiger Vegetation sowie einzelnen Bäumen. Auch spaltenreiche Mauern, Ruinen, Weg- und Straßenböschungen, sowie Lichtungen in Wäldern werden besiedelt. Mäßig feuchte Bereiche werden genutzt, um die Gelege abzusetzen.
Von Oktober/November bis Februar/März wird eine Winterruhe gehalten. In milden Phasen wird diese Ruhe unterbrochen, vor allem von den Männchen, aber nur selten Nahrung aufgenommen. Die tagaktive Art ist sehr wärmebedürftig und kann selbst im Hochsommer in der Mittagshitze am Boden oder sogar in der Sonne aktiv angetroffen werden. Von Mitte Mai bis Ende Juni besetzen die kräftigsten Männchen jedes Jahr ein festes Revier und markieren dieses fast täglich mittels eines Duftstoffes. Die zahlreichen Kopulationen in dieser Phase mit einem festen Weibchen dienen auch der sozialen Bindung und erfolgen ohne Nackenbiss. Zwischen Ende Juni und Mitte Juli legt das Weibchen meist unterirdisch bis zu 13 Eier, die 42–60 mm lang und 20–26 mm breit sind. Die Jungtiere schlüpfen im August/September.
Die Nahrung der Art ist vielfältig, indem sie fast alles frisst, was sie überwältigen kann. Dabei spielen Reptilien (Eidechsen, Skinke, Geckos, Blindschleichen, Schlangen), Vögel (verschiedene Sing- und Jungvögel, Rothühner, Jungfasane etc.) und Säugetiere (Mäuse, Ratten, Bilche, Kaninchen etc.) die Hauptrolle. Seltener werden Insekten gefressen. Ein wichtiger Fressfeind der Art ist der Schlangenadler (Circaetus gallicus). Aber auch von anderen Greifvögeln wird die Art erbeutet, wie beispielsweise dem Habicht, Schwarzmilan, Rotmilan, Steinadler, Kaiseradler, Habichtsadler und Mäusebussard. Unter den Säugetieren wird sie vom Ichneumon und Rotfuchs erbeutet. Wildschweine graben Gelege beim Schlupf der Jungtiere aus, um sie zu fressen.
Die Art ist schnell, kann sehr gut sehen und hat eine große Fluchtdistanz. Wenn sie durch die Vegetation kriecht, reckt sie häufig den Vorderkörper hoch, um Ausschau zu halten, weshalb sie herannahende Beobachter schon früh wahrnimmt. Ergriffene Tiere wehren sich durch Umschlingen und beißen heftig zu, wobei auch die Giftzähne eingesetzt werden. Die Art zischt bei Bedrohung, sofern sie nicht ohnehin flieht, laut und ausgiebig.
Die Westliche Eidechsennatter verfügt über ein neurotoxisches Gift, das sehr stark auf Reptilien wirkt. Bei unvorsichtig hantierenden Menschen haben Bisse zu ernsthaften, aber nicht tödlichen Vergiftungen geführt. Durch die hinten stehenden (opistoglyphen) Giftzähne verlaufen Bissunfälle manchmal auch glimpflich.
Die IUCN listet die Art als nicht gefährdet (least concern) mit einer stabilen Population.[2] Die Art wird sehr häufig auf Straßen überfahren, da sich die Tiere in den Morgenstunden auf dem Asphalt aufwärmen. Auch Revier markierende Männchen und Weibchen auf der Suche nach ihren Eiablageplätzen fallen häufig dem Straßenverkehr zum Opfer.
Die Westliche Eidechsennatter (Malpolon monspessulanus) ist eine Schlange aus der Familie Lamprophiidae und lebt in Südwesteuropa und Nordwestafrika. Sie wurde lange Zeit mit der Östlichen Eidechsennatter zu einer Art zusammengefasst.
Длабочелен смок (науч. Malpolon monspessulanus) — вид на слабо отровна змија од семејството на смоковите (Colubridae).
Ова е мошне честа змија во Македонија[4] и низ Средоземјето.[5] Научното име monspessulanus претставува латинизација на градот Монпелје во јужна Франција.[6]
Длабочелниот смок достигнува должина од 2 м и може да тежи до 1,5 кг.
Змијата е активна преку ден и се храни претежно со гуштери.[5]
Иако е отровен, познати се само неколку случаи на каснување и затоа не претставува никаква опасност за луѓето. Забите се сместени во заднината, а самиот отров е мошне малку токсичен и, во случај на каснување, лечењето е симптоматично.[7]Поради мирољубивоста, длабочелникот смок е мошне распространет, дури и во населени подрачја.
Генетските наоди укажуваат на тоа дека видот води потекло од северноафриканското подрачје Магреб и дека се преселил во југозападна Европа пред 83.000 до 168.000 години, а уште порано во југоисточна Европа и западна Азија.[5] Длабочелниот смок е во најблиско сродство со северноафриканските и арапските видови качулест длабочелен смок или „лажна кобра“ (Malpolon moilensis) и со фосилниот вид од плиоценска Шпанија наречен Malpolon mlynarskii, со кои го сочинува родот длабочелен смок (Malpolon).
Постојат три главни подвида на длабочелен смок. Постои големо генетско разидување помеѓу западниот подвид (M. m. monspessulanus) и двата источни подвида (M. m. insignitus и M. m. fuscus), поради што е предложено источниот да биде прогласен за посебен вид. Се смета дека овие две групи се одвоиле некаде пред 3,5 до 6 милиони години.[5] Во 2006 г. е опишан и четврт подвид — M. m. saharatlanticus.
M. m. monspessulanus живее во југозападна Европа (Шпанија, Португалија, јужна Франција и северозападна Италија)[6] и западен Магреб, каде се ареќава во Мароко и приморските делови на Алжир (источно од градот Алжир). На средината на телото обично има 19 реда грбни лушпи и темно „седло“ во предниот дел кај мажјаците. M. m. monspessulanus има еден средишен израсток на тилната коска кој образува изразена мамуза свртена наназад; двата источни подвида имаат два неизрасени коскени израстока. Европските и северноафриканските видови немаат забележителни генетски или морфолошки разлики, што укажува на скорешна преселба во Европа.[5]
M. m. insignitus живее од источно Мароко до (и заклучно со) Алжир и од средоземните краишта на Тунис до западна Сирија, вклучувајќи го Кипар. Во Мароко западен Алжир се среќава на повисоки места од M. m. monspessulanus. Обично име 19 реда грбни лушпи на средината на телото, но мажјаците го немаат темното „седло“. Често имаат тесни бледи надолжни пруги. Податоците од низите на генот цитохром b укажуваат на тоа дека се парафилетски во однос на M. m. fuscus, при што кипарскиот M. m. insignitus е во поблиско сродство со грчкиот M. m. fuscus отколку со северноафриканскиот M. m. insignitus.[5]
M. m. fuscus се среќава во југоисточна Европа, Турција, северен Ирак и западен Иран.[5] Се разликува од M. m. insignitus по тоа што има само 17 реда грбни лушпи на средината на телото.[5]
M. m. saharatlanticus живее на подрачјето од Бу Изакарн во Мароко до Дахла во Западна Сахара и на север до Аулуз и Тафраут.[6]
Длабочелните смокови што се среќаваат во посувите подрачја во Сирија, Јордан и Ирак напати се тешки за распознавање бидејќи имаат или 17 или 19 реда, што значи дека истовремено моажт да личат на M. m. fuscus и на M. m. insignitus.[5]
Длабочелен смок (науч. Malpolon monspessulanus) — вид на слабо отровна змија од семејството на смоковите (Colubridae).
Malpolon monspessulanus, commonly known as the Montpellier snake, is a species of mildly venomous rear-fanged snake.
It is very common in Spain, Portugal and Northwest Africa, being also present in the southern Mediterranean coast of France[4] and Israel ( PALESTINE).[5] The snake's specific name, monspessulanus, is a Latinized form of Montpellier, a city in southern France.[6]
It is up to 2.55 metres (8 ft) long and may weigh up to 2 kilograms (4 lb).
It is active during the day and mainly feeds on lizards.[4]
Although it is venomous, only a few cases of envenomation of humans are known, one of which occurred when a finger was inserted into the snake's mouth. The Montpellier snake is not a dangerous snake for humans. The rear fangs reduce the possibility of venom injection, and the venom is of low toxicity. Venom injections are possible in bites of big individuals.[7] The venom is not very dangerous; symptomatic treatment suffices to treat an envenomation.[8] The unthreatening nature of the snake, along with its relatively mild persecution by man, has made it one of the most common species throughout its range, even in areas occupied by humans.
Genetic evidence suggests that the species originated in the Maghreb, migrating into southwestern Europe between 83,000 and 168,000 years ago and into southeastern Europe and western Asia at an earlier time.[4] It is most closely related to the North African and Arabian species Malpolon moilensis and to a fossil species from the Pliocene of Spain, Malpolon mlynarskii, with which it forms the genus Malpolon. Malpolon has a good fossil record, dating back to the Pliocene in both southwestern Europe and northern Africa, but many of the fossils are isolated vertebrae, which are difficult to assign to species.[4]
There are three major subspecies of M. monspessulanus throughout its Mediterranean range. There is a deep genetic divergence between the western subspecies, M. m. monspessulanus, and the two eastern subspecies, M. m. insignitus and M. m. fuscus, leading to a proposal to recognize the eastern form as a distinct species, M. insignitus. These two groups are estimated to have split about 3.5 to 6 million years ago.[4] A fourth subspecies, M. m. saharatlanticus, was described in 2006.
M. m. monspessulanus occurs in southwestern Europe (Spain, Portugal, southern France and northwestern Italy)[6] and the western Maghreb, where it is found in Morocco and coastal Algeria, east to Algiers. On the mid-body, there are usually 19 dorsal scale rows and a dark 'saddle' on the foreparts is present in males. M. m. monspessulanus possesses a single median process on its basioccipital bone that forms a strong spur, directed backwards; in the two eastern subspecies, two processes or indistinct hardened pieces of bones are present. There is little genetic or morphological differentiation between North African and European populations, suggesting a recent arrival in Europe.[4]
M. m. fuscus is found in southeastern Europe and Turkey through northern Iraq and western Iran.[4] It differs from M. m. insignitus in having only 17 dorsal scale rows on its mid-body.[4]
Another subspecies, M. m. saharatlanticus, lives in the region from Bouizakarne in Morocco to Dakhla in the Western Sahara, inland to Aoulouz and Tafraoute.[6]
Forms of M. monspessulanus found in the more arid parts of Syria, Jordan, and Iraq are sometimes hard to classify because they have either 17 or 19 scale rows, resembling both M. m. fuscus and M. m. insignitus.[4]
The animal is not threatened by its interactions with humans and is assessed as "Least Concern", but it is often killed by cars and farmers, and is sometimes used by snake charmers and sold as curio.[1] Even in areas affected by humans, the population is stable and in some areas growing.[1] It is found in a number of protected areas.[1]
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: CS1 maint: multiple names: authors list (link) Malpolon monspessulanus, commonly known as the Montpellier snake, is a species of mildly venomous rear-fanged snake.
La culebra bastarda o de Montpellier (Malpolon monspessulanus) es una especie de reptil escamoso de la familia Lamprophiidae. Es una serpiente venenosa opistoglifa (con los dientes inoculadores de veneno situados en la parte posterior de la boca) que no es peligrosa para el ser humano.[3]
Los ejemplares machos adultos pueden llegar a superar con facilidad los 2 m de longitud total; son frecuentemente menores, aunque individuos muy excepcionales pueden alcanzar hasta 2,55 m, siendo, por tanto, la mayor especie de la península ibérica[3] y del resto de Europa.[4] Posee dientes venenosos en la parte posterior del maxilar superior (opistoglifa).[4]
La cabeza presenta un aspecto muy característico, pues posee ojos grandes, con las escamas supraoculares muy salientes que forman una especie de ceja muy prominente que le da una expresión de mirada penetrante. La escama frontal es característicamente estrecha. Posee ocho escamas supralabiales de las que la 4.ª y la 2.ª están bordeando el ojo. Las escamas del dorso son lisas y con arcos, pero nunca carenadas, formando 17 o 19 hileras en el centro del cuerpo: de 160 a 189 escamas ventrales. La cola representa aproximadamente 1/4 de la longitud total. Presenta un dorso oliváceo o pardusco claro generalmente uniforme, mostrando en el tercio anterior una zona de manchas negruzcas (en los machos y de vez en cuando hembras) muy características (mancha de silla de montar), y las partes inferiores amarillentas con un ligero moteado oscuro. Los jóvenes presentan 5 o 7 hileras de manchas oscuras a lo largo del cuerpo, siendo más grandes las centrodorsales que las de los flancos.
La evidencia genética sugiere que la especie se originó en el Magreb, migrando hacia el sur de Europa entre 83 000 y 168 000 años atrás y hacia el sureste de Europa y el oeste de Asia posteriormente. Está más estrechamente relacionado con la especie norteafricana Malpolon moilensis y con una especie extinta que data del Plioceno de España, Malpolon mlynarskii, con la que forma el género Malpolon. El género cuenta con un buen registro fósil, que se remonta al Plioceno, tanto en el suroeste de Europa y el norte de África.[5]
Es una especie terrestre poco trepadora. Es muy activa, agresiva y rápida.[cita requerida]
Se alimenta de pequeños mamíferos (hasta gazapos de conejo), aves y lagartos, así como otros ofidios de menor tamaño e incluso ejemplares de su propia especie, pero los jóvenes principalmente capturan lagartijas e invertebrados.
La cópula se realiza en los meses de abril o mayo, y en junio tiene lugar la puesta, que consta de un máximo de 18 huevos.
Si se siente amenazada o acorralada puede elevar la cabeza como una cobra, siseando fuertemente para impresionar a su oponente y, en última instancia, atacar y morder. Aunque es venenosa, tiene los dientes en la parte trasera de la boca, lo que la hace inofensiva para los seres humanos. El envenenamiento es muy raro y solo ocurre en circunstancias excepcionales, particularmente, si el dedo se inserta profundamente en la garganta de la serpiente.
Debido a la situación posterior de sus colmillos, es difícil que estos lleguen a ser efectivos al morder al hombre. Sin embargo, los ejemplares de mayor tamaño, al poseer una boca de gran amplitud, sí pueden causar envenenamienos leves, nunca mortales.[4]
Solo se conocen algunos casos de envenenamiento en los seres humanos, uno de los cuales se produjo cuando se insertó un dedo en la boca de la serpiente. En tal caso, la mordedura viene acompañada por la inflamación local y el dolor, edema y/o linfangitis o síntomas neurológicos (parestesias, disfagia, ptosis, disnea) o, excepcionalmente, una leve parálisis. Estos efectos son, sin embargo, pasajeros y tienen una fácil cura.[6] No obstante, el tratamiento médico es indispensable en caso de envenenamiento.
El veneno es de baja toxicidad; un tratamiento sintomático es suficiente para tratar un envenenamiento.
La naturaleza no amenazante de la serpiente, sumada a su baja persecución por parte del ser humano, la ha convertido en una de las especies más comunes en toda su extensión, incluso en áreas ocupadas por el mismo.
Este animal no se ve amenazado por sus interacciones con los seres humanos y está evaluado como «preocupación menor», pero a menudo muere atropellada por los coches al cruzar la carretera. Algunos agricultores le dan caza y es utilizado a veces por los encantadores de serpientes y vendido como curiosidad, principalmente en el Norte de África.[1] Incluso en las zonas habitadas por seres humanos, la población es estable y en algunas zonas en crecimiento.
Por otra parte, esta serpiente puede considerarse beneficiosa para los humanos por la gran cantidad de roedores que consume, saneando así zonas de cultivo.
La culebra bastarda figura en el Anexo III de la Convención de Berna de 1982, lo que significa que es una de las especies protegidas de Europa.[7] Por otra parte, algunos países donde la especie está presente optaron por aplicar su protección, por ejemplo, en Francia.[8]
Culebra bastarda juvenil engullendo una lagartija ibérica (Podarcis hispanica)
La culebra bastarda o de Montpellier (Malpolon monspessulanus) es una especie de reptil escamoso de la familia Lamprophiidae. Es una serpiente venenosa opistoglifa (con los dientes inoculadores de veneno situados en la parte posterior de la boca) que no es peligrosa para el ser humano.
Harilik sisalikumadu (Malpolon monspessulanus) on maoliik.[1]
Harilikul sisalikumaol klassifitseeritakse roomajate andmebaasis järgmised alamliigid[2]:
Nad elavad Portugalis, Hispaanias, Prantsusmaal, Itaalias, Lääne-Saharas, Alžeerias ja Marokos.
Harilikel sisalikumadudel paiknevad peas nn mürginäärmete asemel Duvernoy näärmed vaatamata sellele liigitatakse nad inimese suhtes mürkmaoks, kuna nende hammustus võib inimestel kerge kuni keskmise astme mürgistusseisundeid esile kutsuda.[3]
Selles artiklis on kasutatud prantsuskeelset artiklit fr:Malpolon monspessulanus seisuga 18.12.2013.
Montpellierko sugea (Malpolon monspessulanus) Iberiar penintsula, Frantziako mediterraneoko kostalde, Italia (Liguria eta Trentino), Adriatikoko ekialdeko kostalde, Balkanak eta Greziako zenbait irletan dagoen sugea dugu. Ipar Afrikan, Kaspiar itsasoaren inguruetan eta Asiako hego-mendebaldean ere bizi da. Euskal Herrian ez da zaila isurialde mediterraneoan ikustea.
Izena Frantzia hegoaldeko Montpellier hiritik datorkio.
Helduak 200cm inguruko luzera izan dezake buztana barne. Egundoko suge handia,askotan uniformea, gorputza nahiko zurrun eta liraina. Bere buru estua bereizgarria da: oso begi handiak eta "bekainak" altuak eta irtenak muturrerantz zabalduz bi gandorrak izango balira bezala ditu. Muturra beheko baraiatik ateratzen da. Kopetako ezkata oso estua da. Ezaugarri hauek suge honi itxura sarkorra eta beldurgarria ematen diote. Bizkarraldeko ezkatak leunak edo zimurdunak dira, ez dira karenatuak eta 17 edo 19 ilaratan daude. Oso aldagarria den marrazkia dute; atzeko kolorea grisa, arre gorrixka, oliba, berdexka edo belzkara izaten da. Zenbait alek alboak bizkarraldea baino ilunagoak izaten dituzte. Sabelaldea horixka, pigmento ilunaz pikardatuta. Suge bizkor hau pozointsua da, baina bere letaginak ahoaren goiko barailaren atzekaldean daude eta erabili ahal izateko lehendabizi ehizakia oso ondo heldu behar dute.
Lehorreko eta eguneko suge hau oso aktiboa da; bere mugimenduak azkarrak eta bizkorrak dira. Bere bizilekua zabala da eta bere hegoaldeko zonaldean 2000m-etaraino aurki daiteke. Landare-estalkia izanez gero, habitat bero eta idorretan egoten da. Zuhaixka-formako lur-eremu ireki, harritsu edo hondartsuak nahiago ditu baina batzuetan baso hezeen edo ibaien bazterretan ere kausitzen dira. Izaera aldatzen da baina, ikaratu edo gogaitzen dugunean, indarrez txistu egiten du gorputza eta lepoa zabalduz; zirikatuak sentitzen diren animaliak hozka egiten saiatzen dira. Oso ehiztari trebea da . Ehizakiak harrapatzeko begiak erabiltzen ditu batik bat. Elikatzeko, sugandila, musker (Lacerta lepida), ugaztun txiki, txori eta beste sugeak ehizatzen ditu; gazteak direnak, berriz ornogabeak heltzen dituzte.
Araldia udaberrian gertatzen da . Uda hasieran 4 cm baino gehiagoko 4-20 arrautz luze erruten ditu. Uda amaieran sugekumeak munduratzen dira.
Ez du gizakiontzat indar handiko pozoia. Bere letaginak ahoaren barrualdean daudenez, pertsona bati pozoia sartzea oso zaila da. Hori bai,harrapatutako ehizakiak hiltzeko oso eraginkorrak dira. Ehizakia heldu eta irensten hasi orduko, ahoaren atzealdeko letagin hauekin pozoia sartzen dio. Pozoin honek ehizakia irensten eta liseriketa egiten laguntzen dio.
Montpellierko sugea (Malpolon monspessulanus) Iberiar penintsula, Frantziako mediterraneoko kostalde, Italia (Liguria eta Trentino), Adriatikoko ekialdeko kostalde, Balkanak eta Greziako zenbait irletan dagoen sugea dugu. Ipar Afrikan, Kaspiar itsasoaren inguruetan eta Asiako hego-mendebaldean ere bizi da. Euskal Herrian ez da zaila isurialde mediterraneoan ikustea.
Izena Frantzia hegoaldeko Montpellier hiritik datorkio.
Malpolon monspessulanus
La Couleuvre de Montpellier, Malpolon monspessulanus, est une espèce de serpents de la famille des Lamprophiidae[1].
C'est un grand serpent qui peut atteindre une taille totale de 2,55 m, bien qu'il ne dépasse qu'exceptionnellement la taille de 2 m[2], ce qui en fait le serpent le plus grand d'Europe[3]. Le corps est svelte et la tête étroite[4]. Les mâles sont généralement plus grands et imposants que les femelles, avec une taille moyenne d'environ 2 m contre 1,3 m.
La Couleuvre de Montpellier a une coloration allant du brun au verdâtre, avec le ventre jaune uni[5].
C'est un serpent diurne. Sa densité est généralement d'environ dix individus par hectare[6].
Elle est une des couleuvres présentes en France. Elle ne possède pas de crochets fonctionnant comme ceux de la vipère. Ses crochets, peu mobiles, sont situés au fond de la mâchoire supérieure (elle est dite opisthoglyphe) et sont cannelés. Ils ne fonctionnent pas à la manière d'une seringue.
Son alimentation est constituée de lézards (comme Psammodromus algirus ou même des lézards ocellés de taille adulte[7]), de serpents (comme Rhinechis scalaris ou Hemorrhois hippocrepis), d'oiseaux ou de petits mammifères (muridés, lapereaux...). Le venin tue la proie lentement, en vingt-quatre ou quarante-huit heures[8]. La Couleuvre de Montpellier chasse à vue.
Cette couleuvre se reproduit d'avril à juin, les femelles pondant de 4 à 14 œufs sous un tas de feuilles ou de pierres. Les œufs éclosent généralement au bout de 2 mois, les nouveau-nés mesurant de 20 à 35 cm. La maturité sexuelle est atteinte au bout de 3 à 5 ans.
Si elle est acculée ou se sent en danger, elle peut parfois se dresser comme un cobra, souffler fortement pour impressionner son adversaire et, en dernier ressort, se rebiffer et mordre. Bien qu'elle soit venimeuse, le fait qu'elle possède une denture opisthoglyphe la rend généralement inoffensive pour l'Homme[9] bien que des cas d'envenimations aient été observés[10]. Ceci arrive dans des circonstances exceptionnelles, notamment si un doigt est inséré profondément dans la gorge du serpent[11]. Dans un tel cas, la morsure s'accompagne d'une inflammation locale et de douleur, d'œdème et/ou de lymphangite, voire des symptômes neurologiques (paresthésie, dysphagie, ptôsis ou dyspnée) ou, exceptionnellement, d'une paralysie[12]. Ces effets sont néanmoins passagers même si la guérison peut prendre plusieurs jours[13],[11].
Cette espèce se rencontre sur le pourtour méditerranéen : au Portugal, en Espagne, au sud-est de la France et au nord-ouest de l'Italie (Ligurie), ainsi qu'au Sahara occidental et nord de l'Algérie et du Maroc[14].
C’est un serpent qui préfère les terrains secs et rocailleux dans lesquels il pourra avoir de nombreuses cachettes pour se réfugier. On peut observer la couleuvre de Montpellier également dans des forêts de chênes verts, à proximité de points d’eau ou encore dans les prairies.
Son nom spécifique, monspessulanus, vient de la latinisation de Montpellier[1],[15].
Selon Reptarium Reptile Database (15 déc. 2011)[16] :
La sous-espèce Malpolon monspessulanus insignitus (Geoffroy de St-Hilaire, 1809) a été élevé au rang d'espèce sous le nom de Malpolon insignitus, et la sous-espèce Malpolon monspessulanus fuscus est devenue une sous-espèce de cette dernière.
Malpolon monspessulanus figure en annexe III de la convention de Berne de 1982, ce qui signifie qu'elle fait partie des espèces de faune protégées en Europe[17],[18]. Par ailleurs certains pays où l'espèce est présente ont choisi de lui appliquer des mesures de protection. Par exemple, elle est protégée en France[19]
Malpolon monspessulanus
La Couleuvre de Montpellier, Malpolon monspessulanus, est une espèce de serpents de la famille des Lamprophiidae.
A cobra rateira[4][5] ou cobregón[4][6] (Malpolon monspessulanus) é unha especie de réptil escamoso da familia Colubridae. É unha cobra velenosa opistoglifa (cos dentes inoculadores de veleno situados na parte posterior da boca) que non é perigosa para o home.[7]
A cobra rateira ou cobregón (Malpolon monspessulanus) é unha especie de réptil escamoso da familia Colubridae. É unha cobra velenosa opistoglifa (cos dentes inoculadores de veleno situados na parte posterior da boca) que non é perigosa para o home.
Il colubro lacertino (Malpolon monspessulanus (Hermann, 1804)), o colubro di Montpellier, è un serpente velenoso ampiamente diffuso nella regione mediterranea, appartenente alla famiglia Lamprophiidae[2]. È il più grande serpente opistoglifo europeo.
Questo grosso serpente, in alcuni esemplari adulti, può superare i 220 cm di lunghezza, sebbene di norma sia più piccolo e raramente superi i 180 cm. Il suo corpo muscoloso può raggiungere un diametro considerevole negli esemplari più grossi e più vecchi. Il dimorfismo sessuale è molto accentuato, con maschi nettamente più grandi delle femmine.
Sulla testa spicca la presenza di due occhi grandi e dalla pupilla rotonda, che conferiscono al colubro lacertino l'aspetto di un serpente pericoloso dallo sguardo penetrante e sono protetti da cosiddette «sopracciglia» formate da estensioni laterali delle squame cefaliche.
La testa, d'altra parte, in proporzione è piccola e il muso appuntito, mentre la bocca è relativamente grande. I denti, che appaiono molto numerosi nelle mandibole, sono rivolti all'interno, disposizione che permette all'animale una migliore presa quando caccia. Nella parte superiore della mandibola, vi sono altri denti più grossi con i quali il serpente inocula il veleno nella preda (ha quindi una dentatura opistoglifa).
Gli esemplari adulti presentano una colorazione variabile, ma in genere basata su tonalità di verde, marrone e grigio; alcuni individui conservano traccia dell'antico disegno cromatico giovanile, mentre altri presentano tonalità più scure nella parte anteriore del corpo, che a volte può apparire addirittura completamente nera.
Le dimensioni considerevoli consentono al colubro lacertino di catturare una gran varietà di prede, sebbene le preferenze varino in base all'età e alle dimensioni stesse degli individui: da giovane l'alimentazione si basa su lucertole e piccoli sauri, ma crescendo la dieta si arricchisce di sauri più grossi, topi, ratti, uccelli di terra e addirittura conigli, catturati all'interno delle loro tane. La tecnica di cattura varia a seconda della preda.
A volte è sufficiente un morso a uccidere la vittima, che verrà poi ingoiata intera; ciò nonostante, con prede di grandi dimensioni il serpente deve attendere che il veleno, molto meno potente di quello di altre specie di serpenti quali le vipere o i cobra, faccia effetto. In questo lasso di tempo il colubro lacertino stringe la preda con la bocca e vi si avvolge intorno cercando di soffocarla. Avvelenata e soffocata, la preda muore in pochi minuti, dopodiché inizia la fase di deglutizione, in cui l'animale viene introdotto in bocca sempre dalla parte della testa, per rendere più semplice il passaggio nella prima parte dell'apparato digerente.
La digestione è lenta e dopo un pasto abbondante il serpente deve ritirarsi a riposare, mentre i succhi gastrici fanno il loro compito. Per diversi giorni quindi non catturerà altre prede e trascorrerà gran parte del tempo al sole, per mantenere la temperatura più adatta per le funzioni vitali.
Essendo opistoglifo, ed essendo il suo veleno relativamente debole, non è fonte di pericolo per gli esseri umani.
Questo serpente è un grande predatore delle regioni mediterranee, aride o semiaride caratterizzate dalla presenza di cespugli e rocce, ma non di rado lo si trova in ambienti antropizzati, in aree coltivate e addirittura nelle regioni sabbiose delle coste coperte di canneti e vegetazione palustre. La sua area di diffusione comprende la Penisola Iberica, la Francia meridionale, l'isola di Lampedusa, la Liguria occidentale e centrale (fino a 800 m) compresa l'Isola Gallinara, i Balcani, il Nordafrica e il Medio Oriente. A Lampedusa, in Nordafrica e in Medio Oriente è presente la sottospecie Malpolon monspessulanus insignitus, nei Balcani Malpolon monspessulanus fuscus; in Liguria, Francia, Penisola Iberica e Gibilterra è invece presente la sottospecie nominale Malpolon monspessulanus monspessulanus. Nelle aree dove è presente in genere è un serpente molto comune, soprattutto nelle zone costiere.
Il colubro lacertino (Malpolon monspessulanus (Hermann, 1804)), o colubro di Montpellier, è un serpente velenoso ampiamente diffuso nella regione mediterranea, appartenente alla famiglia Lamprophiidae. È il più grande serpente opistoglifo europeo.
A cobra-rateira (Malpolon monspessulanus) é o ofídio de maiores dimensões da Europa, medindo entre 160 e 230 cm.[1][2] Distribui-se geograficamente pelo sul da Europa (Península Ibérica, área mediterrânica de França, região adriática de Ístria, sul dos Balcãs), pelo Médio Oriente e pelo norte de África. É assim um biótipo mediterrânico característico.[3]
Alimenta-se de pequenos animais, mamíferos, aves e répteis, incluindo outras cobras, mas principalmente de roedores, justificando o seu nome. É venenosa mas, como possui os colmilhos na parte posterior da boca, não consegue inocular o veneno como defesa, usando-o apenas durante a deglutição das presas. Não consegue por isso inocular veneno nos casos de mordedura acidental em seres humanos.[4]
Tem reprodução sexuada e é ovípara.
Vive sobretudo em lugares secos, rochosos e arbustivos, em zonas de planície e de média altitude.[5]
A cobra-rateira (Malpolon monspessulanus) é o ofídio de maiores dimensões da Europa, medindo entre 160 e 230 cm. Distribui-se geograficamente pelo sul da Europa (Península Ibérica, área mediterrânica de França, região adriática de Ístria, sul dos Balcãs), pelo Médio Oriente e pelo norte de África. É assim um biótipo mediterrânico característico.
Alimenta-se de pequenos animais, mamíferos, aves e répteis, incluindo outras cobras, mas principalmente de roedores, justificando o seu nome. É venenosa mas, como possui os colmilhos na parte posterior da boca, não consegue inocular o veneno como defesa, usando-o apenas durante a deglutição das presas. Não consegue por isso inocular veneno nos casos de mordedura acidental em seres humanos.
Tem reprodução sexuada e é ovípara.
Vive sobretudo em lugares secos, rochosos e arbustivos, em zonas de planície e de média altitude.