Jodina rhombifolia (Iodinia rhombifolia) ye una especie botánica de la familia de les Santalaceae; orixinaria del sur de Suramérica.
Ye un arbolín o un parrotal grande, elegante, perennifolio, d'hasta 5 m d'altor, espinosu, xamasca persistente, verde escuru brillante, fueyes simples, rómbiques o romboides, con cada unu de los sos trés vértices llibres ta rematáu por una fuerte escayu, alternes. Flores diminutes, arumoses, apétalas, verdoses amarellentaes, estrellaes, de 4-7 mm de llargu, sésiles o pocu pedicelaes, en glomérulos axilares en baxu númberu. Fructifica en primavera con frutos acolorataos.
Coles sos fueyes turrar y pulverizar, cúrense y desagafen mancaes y úlceras rebalbes. Ye febrífugo.
Jodina rhombifolia describióse por (Hook. & Arn.) Reissek y espublizóse en Flora Brasiliensis 11(1): 78. 1861.[1]
Jodina rhombifolia (Iodinia rhombifolia) ye una especie botánica de la familia de les Santalaceae; orixinaria del sur de Suramérica.
XamascaIodina rhombifolia ist eine Pflanzenart aus der Familie der Sandelholzgewächse (Santalaceae) und der einzige Vertreter der Gattung Iodina. Die Art ist eine von vielen, die in ihrer Heimat Südamerika als Quebracho flojo oder als Quebrachillo bezeichnet wird. Sie wird in Argentinien auch als Sombra de Toro bezeichnet.
Sie ist hauptsächlich in Argentinien, Paraguay, Bolivien im Gran Chaco und in der Südspitze von Brasilien sowie in Uruguay und Chile beheimatet.[1]
Iodina rhombifolia ist ein kleiner, hemiparasitischer Baum von bis zu 7–8 Metern Höhe mit dicker, grober, furchiger und bräunlicher, leicht poröser Borke.
Sie hat wechselständige, dicke, lederige, glänzende, rauten-, drachenförmige, fast sitzende und stachelspitzige Blätter. Die Spreite ist oft leicht eingefaltet. Die Blätter sind glatt, wachsig, dunkelgrün und ganzrandig mit Stacheln an den drei äußeren Blattspitzen, Ecken. Der Stachel an der Spitze ist viel länger als die sehr kleinen, seitlichen zwei. Die Blätter sind bis etwa 7 Zentimeter lang.[2] Die Nebenblätter fehlen. Die jüngeren Blättern sind mattdunkelgrün, papillös und die Stachelpitzen sind rot.[3]
Die knäueligen, kurzen, dichten zymösen Blütenstände, mit bis etwa 15 Blüten, sind achsenständig und fast sitzend. Die kleinen, anfänglich grünlich-gelblichen, zwittrigen und aromatischen Blüten, sind vier- oder fünfzählig mit einfacher Blütenhülle und kurz gestielt. Es ist ein dunkelgrüner, fleischiger Diskus mit vier oder fünf kleinen, dicklichen und aufrechten Lappen, alternierend mit den Tepalen (Kronblätter), vorhanden. Die fleischigen, eiförmigen Tepalen sind außen feinhaarig. Die vier oder fünf kurzen, eingebogenen Staubblätter gegenüber den Tepalen besitzen einen Haarbüschel. Der halbunterständige und einkammerige Fruchtknoten ist mit dem Blütenboden verwachsen. Es sind zwei anatropische, unitegmische Samenanlagen vorhanden. Der dickliche Griffel ist kurz, mit kleiner, kopfiger und gelappter, trichterförmigen Narbe.
Die orange bis rot werdenden Tepalen und die fleischigen, weißlich werdenden Diskuslappen umhüllen das verhärtete, schwärzliche Mesokarp und bilden so die fleischige, rundliche, vier- bis fünfteilige und einsamige Pseudosteinfrucht (Scheinfrucht, Anthocarp). Die runzligen und fein behaarten Tepalen fallen zur Reife dann ab. Die fleischigen und weißlichen Diskuslappen haften dem harten Mesokarp an. Das Exokarp löst sich auf und das Endokarp wird stark reduziert. Das harte, rundliche, oben abgeflachte Mesokarp (Pyrene) ist bis etwa 7 Millimeter groß und teilt sich manchmal in zwei, drei Teile. Die Samen sind rundlich.[1][4][5]
In Argentinien blüht sie im März bis August und die Fruchtreife ist im November.[6]
Die Samen sind schwer zu keimen, eine Vermehrung geschieht auch durch vegetative Vermehrung.[3]
Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 72.[5]
Das Basionym wurde von Hooker und Arnott 1833 als Celastrus rhombifolius Hook. & Arn. in Bot. Misc. III, 171 aufgestellt und mangelhaft beschrieben, gleichzeitig stellte er auf S. 172 die Gattung Iodina Hook. & Arn. nudum auf. 1836 beschrieb Meissner die Gattung Jodina Hook. & Arn. erstmals in Plantarum vascularium genera I, 68. 1840 stellte Endlicher die Gattung Jodina Hook. & Arn. in Genera plantarum 1093, (5710) in die Familie Ilicinea, auch Meissner Pl. gen. II, 48, 1840. Weil 1833 von Hooker und Arnott die Gattung Iodina aber zuerst mit einem „I“ geschrieben wurde, ist der gültige Gattungsname darum aber Iodina (Hook. & Arn.) ex Meisn.
Die Erstbeschreibung der Art erfolgte dann durch Siegfried Reissek 1861 in der Flora Brasiliensis 11(1), 78 als Jodina rhombifolia Hook. & Arn., gleichzeitig stellte er sie in die Familie der Santalaceae. Er übernahm dabei die falsche Schreibweise mit einem „J“ anstatt mit „I“ von Meissner und Endlicher. Der gültige Artname ist demnach aber Iodina rhombifolia (Hook. & Arn.) Hook. & Arn. ex Reissek, da durch Reissek die Erstbeschreibung erfolgte und die Art in eine andere Gattung überführt wurde.
Es sind mehrere weitere Synonyme bekannt, Jodina rhombifolia (Hook. & Arn.) Hook. & Arn. ex Reissek, Jodina rhombifolia (Hook. & Arn.) ex Reissek, Jodina rhombifolia (Hook. & Arn.) Reissek, Iodina rhombifolia (Hook. & Arn.) Reissek, Iodina rhombifolia Hook. & Arn., Iodina rhombifolia Hook. & Arn. ex Reissek, Jodina bonariensis (DC.) Kuntze, Ilex cuneifolia var. bonariensis DC., Jodina ruscifolia Hook. & Arn., Celastrus jodina Steud. und Jodina cuneifolia (L.) Miers.[7][8][9][10]
Die Rinde und die Blätter werden medizinisch verwendet. Das Holz und die Rinde sind sehr tanninhaltig.
Das helle Holz wird gern als Feuerholz verwendet oder zu Holzkohle verarbeitet. Es kann aber auch für verschiedene Verarbeitungen genutzt werden.
Iodina rhombifolia ist eine Pflanzenart aus der Familie der Sandelholzgewächse (Santalaceae) und der einzige Vertreter der Gattung Iodina. Die Art ist eine von vielen, die in ihrer Heimat Südamerika als Quebracho flojo oder als Quebrachillo bezeichnet wird. Sie wird in Argentinien auch als Sombra de Toro bezeichnet.
Sie ist hauptsächlich in Argentinien, Paraguay, Bolivien im Gran Chaco und in der Südspitze von Brasilien sowie in Uruguay und Chile beheimatet.
Jodina rhombifolia (the quebracho flojo (the loose quebracho), quebracho flajo, sombra de toro or quebrachillo) is a tree species in the family Santalaceae.
Jodina rhombifolia (the quebracho flojo (the loose quebracho), quebracho flajo, sombra de toro or quebrachillo) is a tree species in the family Santalaceae.
Jodina rhombifolia (Iodinia rhombifolia), nombre común sombra de toro, es una especie de la familia Santalaceae; originaria del sur de Sudamérica.
Es un arbolito o un arbusto grande, elegante, perennifolio de hasta 5 m de altura, espinoso, follaje persistente, verde oscuro brillante, hojas simples, rómbicas o romboides, con cada uno de sus tres vértices libres está rematado por una fuerte espina, alternas. Flores diminutas, aromáticas, apétalas, verdosas amarillentas, estrelladas, de 4-7 mm de largo, sésiles o poco pediceladas, en glomérulos axilares en bajo número. Fructifica en primavera con frutos rojizos.
Con sus hojas tostadas y pulverizadas, se curan y desinfectan heridas y úlceras rebeldes. Se usa como febrífugo y para aclarar la piel. De la fruta se extrae un aceite con el que los campesinos curan los bubones y las llagas venéreas. Las hojas y los tallos se dan en infusión para los constipados. Hieronymus, G.: (1882), Plantae Diaphoricae Florae Argentinae - Bs. A.s, Ed. Kraft, 248-249 - 404 pp. La infusión teiforme de las hojas frescas se toma en los casos de indigestión. Se atribuye a su corteza la virtud de curar la disentería: Se corta en rebanadas delgadas una onza de la parte interna (floema) de la corteza y, poniéndola en una vasija conveniente, se hace hervir con un cuartillo de agua en la que se hace disolver 1/2 onza de azúcar quemado y después, tapando lo más herméticamente posible la infusión, se deja enfriar. Si la enfermedad es grave, dicen que puede administrarse este medicamento al enfermo a cualquier hora y que en otros casos, debe esperarse para tomarlo en ayunas. Las cantidades indicadas son para una sola toma. Aseguran que repitiendo 3 veces este remedio, desaparece todo síntoma de disentería [V.A.Espejo: Una excursión por la sierra de Córdoba p 122]
Jodina rhombifolia fue descrita por (Hook. & Arn.) Reissek y publicado en Flora Brasiliensis 11(1): 78. 1861.[1]
Jodina rhombifolia (Iodinia rhombifolia), nombre común sombra de toro, es una especie de la familia Santalaceae; originaria del sur de Sudamérica.
FollajeJodina rhombifolia là một loài thực vật có hoa trong họ Santalaceae. Loài này được (Hook. & Arn.) Reissek mô tả khoa học đầu tiên năm 1861.[1]
Jodina rhombifolia là một loài thực vật có hoa trong họ Santalaceae. Loài này được (Hook. & Arn.) Reissek mô tả khoa học đầu tiên năm 1861.