Elemi (Canarium luzonicum) ye un árbol nativu de les islles Filipines y fonte de la producción de resines apreciaes.
La resina Elemi ye una sustanza mariello pálida de consistencia asemeyada a la miel. Aceites arumosos son destilaos de les sos resines. El so fragante golor recuerda al fenol. Unu de los sos componentes llámase amyrin.
Elemi ye usáu principalmente en barnices y laques comerciales, y ciertes tintes d'impresión.
Elemi tamién ye usáu como medicina yerbácea pa tratar la bronquitis, catarru, toses, stress, y feríes.
La pallabra elemi foi designada pa denominar distintes resines. Nel sieglu XVII-XVIII el términu emplegar na resines de los árboles del xéneru Icica en Brasil, y primero que significara la resina derivada de Boswellia frereana. La pallabra, como'l vieyu términu animi paez que se deriva de enhaemon (εναιμον): el nome d'una mascota de la medicina que dixo Plinio que contenía llárimes exudaes del árbol de les olives d'Arabia.[1]
Canarium luzonicum describióse por (Blume) A.Gray y espublizóse en United States Exploring Expedition 1: 374. 1854.[2]
carapifolium G.Perkins
Elemi (Canarium luzonicum) ye un árbol nativu de les islles Filipines y fonte de la producción de resines apreciaes.
Elemicin tomáu de Canarium luzonicum.Canarium luzonicum (lat. Canarium luzonicum) — burserkimilər fəsiləsinin canarium cinsinə aid bitki növü.
Canarium luzonicum, auch Manilaelemi oder Manilaelemibaum,[1] ist eine Baumart aus der Familie der Balsambaumgewächse (Burseraceae), die auf den Philippinen beheimatet ist.
Canarium luzonicum ist ein immergrüner Baum, der bis zu 35 m Wuchshöhe und einen Durchmesser von 100 cm oder mehr erreichen kann. Die 4–6(–8) mm dicken, verkahlenden Zweige sind mit Lentizellen besetzt. Die Rinde der Zweige enthält Harzgänge. Das Mark weist zahlreiche, randlich angeordnete Leitbündel auf. Die Laubblätter sind schraubig gestellt. Die meist früh abfallenden Nebenblätter sind am Blattstiel entweder an seinem Grund oder bis maximal 5 mm ober seiner Ansatzstelle am Zweig eingefügt. Sie sind kreisförmig, haben etwa 8 mm im Durchmesser, sind ganzrandig und flaumig behaart.
Die gestielten und unpaarig gefiederten, kahlen Blattspreiten bestehen aus etwa drei bis neun Fiederpaaren. Die kurz gestielten, schwach ledrigen, eilanzettlichen bis länglichen oder elliptischen, ganzrandigen Fiederblättchen sind 6,5–25 cm lang und 3,5–8,5 cm breit. Sie besitzen einen keilförmigen bis abgerundeten, stumpfen, teils herzförmigen Grund und sind vorne spitz bis zugespitzt oder bespitzt bis abgerundet. Die Nervatur der Blättchen ist parallel schräg-vorwärts, teils wechselnd gefiedert. Die Seitennerven sind randseitig nach vorne abgebogen, den Rand nicht erreichend.
Die Geschlechtsverteilung ist zweihäusig. Die Blütenstände sind blattachselständige Rispen, die zu mehreren gehäuft im Bereich der Zweigenden stehen. Durch das frühe Abfallen ihrer Tragblätter wird ein endständiger Gesamtblütenstand vorgetäuscht. Die männlichen Blütenstände sind 10–25 cm, die weiblichen 5–18 cm lang. Ihre bis zu 4,5 cm langen Hauptäste sind bei den männlichen Blütenständen reichblütig, bei den weiblichen tragen sie bis fünf Blüten. Die Achsen der Blütenstände verkahlen. Die Tragblätter und Vorblätter im Blütenstand leiten sich von paarweise miteinander verwachsenen Nebenblättern her und ähneln diesen.
Die radiärsymmetrischen, dreizähligen, eingeschlechtigen, duftenden Blüten sind grünlich bis cremefarben. Die fast sitzenden, männlichen Blüten sind 2,5–4 mm lang. Die steif gestielten, weiblichen Blüten besitzen einen konkaven Blütenboden und sind 6–8 mm lang. Die drei am Grund miteinander verwachsenen, in der Knospe klappigen Kelchblätter sind an der Außenseite flaumhaarig. In männlichen Blüten ist der Kelch ungefähr 1,5 mm hoch, in weiblichen etwa 5 mm. Die drei freien, in der Knospe dachziegelig deckenden Kronblätter haben einwärts gekrümmte, klappig deckende Spitzen. Sie sind im zentralen Teil verdickt und mit Ausnahme der Basis und der Ränder an der Außenseite flaumig behaart.
Die Staubblätter sind kahl. Die Staubbeutel sind in der Nähe ihres Grundes dorsifix, also an ihrem Rücken dem Staubfaden angeheftet. Sie öffnen sich in Längsrichtung und sind intrors, also mit ihren Pollensäcken zum Blütenzentrum hin gewandt. In männlichen Blüten sind in der Regel sechs freie Staubblätter vorhanden, es können aber auch die drei vor den Kronblättern stehenden reduziert sein. In weiblichen Blüten sind die sechs reduzierten und sterilen Staubblätter am Grund etwas miteinander verwachsen.
Der Nektardiskus liegt innerhalb der Staubblätter. In männlichen Blüten bildet er ein massives, flaches, etwa 1/3 mm hohes, dicht filzig behaartes Kissen. In weiblichen Blüten ist der kahle Diskus mit dem Blütenboden verwachsen, besitzt aber einen freien Rand. In männlichen Blüten fehlt der Stempel oder ist verkümmert, in weiblichen Blüten besitzt der oberständige, behaarte Stempel einen kugeligen Fruchtknoten und einen kurzen, einfachen Griffel mit kugeliger Narbe. In jedem Fach des dreifächerigen Fruchtknotens sind zwei zentralwinkelständige Samenanlagen vorhanden.
Die 4–10 cm langen, kahlen Fruchtstände umfassen ein bis fünf Früchte.[2] Der im Fruchtzustand persistente und flach ausgebreitete kleine Kelch hat einen Durchmesser von 10–12 mm. Bei den Früchten handelt es sich um pflaumenähnliche, blau-schwarze, kahle Steinfrüchte mit fleischigem Mesokarp. Sie sind eiförmig bis ellipsoid, im Querschnitt rundlich bis leicht dreieckig und 3–5 cm lang sowie 1,5–2,5 cm breit. Der glatte, leicht kantige Steinkern besteht aus drei Kammern, von denen meist nur eine, selten auch eine zweite, jeweils einen einzigen Samen enthält und die anderen reduziert, klein und steril sind. Der Steinkern öffnet sich bei der Keimung mit einem 2,5 mm dicken Deckel. Der Same ist nährgewebslos, d. h., er enthält kein Endosperm, aber die fleischigen Keimblätter sind ölhaltig.
Canarium luzonicum blüht hauptsächlich in den Monaten August und September. Die Blütezeit erstreckt sich aber insgesamt von April bis Oktober. Die Art kann in der Zeit vom August bis in den Mai hinein fruchten, der Höhepunkt der Fruchtzeit liegt aber in den Monaten Jänner und Februar.
Canarium luzonicum ist auf den nördlichen und zentralen Philippinen endemisch. Die Art ist dort von den Inseln Luzon, Alabat, Mindoro, Ticao, Masbate und Bohol bekannt.
Die Art kommt in primären tropischen Regenwäldern in niedrigen bis mittleren Höhenlagen vor.
Die Art wurde zuerst im Jahr 1837 vom spanischen Ordenspriester und Botaniker Francisco Manuel Blanco als Canarium album beschrieben.[3] Der deutsch-niederländische Botaniker Carl Ludwig Blume beschrieb sie im Jahr 1850 noch einmal unter dem Namen Pimela luzonica, nachdem er erkannte hatte, dass die von Blanco behandelte Art nicht mit der schon länger bekannten Pimela alba Lour. (= Canarium album (Lour.) DC.) übereinstimmte.[4] Den heute gültigen Namen Canarium luzonicum erhielt die Art 1854 durch den US-amerikanischen Botaniker Asa Gray.[5] Canarium carapifolium Perkins, Canarium commune Fern.-Vill., Canarium oliganthum Merr., Canarium polyanthum Perkins, Canarium triandrum Engl. sind weitere Synonyme.
Der Baum sondert ein weiches, weißes Harz, das Manilaelemi, ab, das an der Luft erhärtet und als Räucherwerk verwendet wird. Die Samen (Pilinüsse) sind essbar, auch kann ein Pflanzenöl (Pilinussöl) aus ihnen gewonnen werden. Pilinüsse liefert auch Canarium ovatum.
Das Fruchtfleisch wird gekocht gegessen, auch kann ein Öl daraus gepresst werden. Junge Sprossen werden auch gegessen.
Die Rinde und das Harz werden medizinisch verwendet.
Canarium luzonicum, auch Manilaelemi oder Manilaelemibaum, ist eine Baumart aus der Familie der Balsambaumgewächse (Burseraceae), die auf den Philippinen beheimatet ist.
Canarium luzonicum, commonly known as elemi, is a tree native to the Philippines. The oleoresin harvested from it is also known as elemi.
Canarium luzonicum is a large evergreen tree growing to a maximum height of about 30 m (100 ft). The leaves are alternate and are pinnate. Clusters of flowers, which are pollinated by insects, are followed by thick-shelled nuts with edible kernels.[3][4]
Elemi resin is a pale yellow substance, of honey-like consistency. Aromatic elemi oil is steam distilled from the resin. It is a fragrant resin with a sharp pine and lemon-like scent. One of the resin components is called amyrin.[3]
Elemi resin is chiefly used commercially in varnishes and lacquers, and certain printing inks. It is used as a herbal medicine to treat bronchitis, catarrh, extreme coughing, mature skin, scars, stress, and wounds.[3] The constituents include phellandrene, limonene, elemol, elemicin, terpineol, carvone, and terpinolene.
The seed kernels are used for food, both raw and cooked. An edible oil can be extracted from the seeds, and the pulp can be stewed but is somewhat insipid. The young shoots can be boiled and eaten as a vegetable.[3]
The word elemi has been used at various times to denote different resins. In the 17th and 18th centuries, the term usually denoted a resin from trees of the genus Icica in Brazil, and before that it meant the resin derived from Boswellia frereana. The word, like the older term animi, appears to have been derived from enhaemon (εναιμον): the name of a styptic medicine said by Pliny to contain tears exuded by the olive tree of Arabia.[5]
"The name Elemi is derived from an Arabic phrase meaning 'above and below', an abbreviation of 'As above, so below' and this tells us something about its action on the emotional and spiritual planes."
Canarium luzonicum, commonly known as elemi, is a tree native to the Philippines. The oleoresin harvested from it is also known as elemi.
Elemi (Canarium luzonicum) es un árbol nativo de las islas Filipinas y fuente de la producción de resinas apreciadas.
La resina Elemi es una sustancia amarilla pálida de consistencia parecida a la miel. Aceites aromáticos son destilados de sus resinas. Su fragante olor recuerda al fenol. Uno de sus componentes se llama amyrin.
Elemi es usado principalmente en barnices y lacas comerciales, y ciertas tintas de impresión.
Elemi también es usado como medicina herbal para tratar la bronquitis, catarro, toses, stress, y heridas.
La palabra elemi ha sido designada para denominar diferentes resinas. En el siglo XVII-XVIII el término se empleaba para designar las resinas de los árboles del género Icica en Brasil y, previamente, para la resina derivada de Boswellia frereana. La palabra, como el viejo término animi, parece que se deriva de enhaemon (εναιμον): el nombre de un medicinal astringente que, según Plinio, contenía lágrimas exudadas del árbol de las olivas de Arabia.[2]
Canarium luzonicum fue descrita por (Blume) A.Gray y publicado en United States Exploring Expedition 1: 374. 1854.[3]
Elemi (Canarium luzonicum) es un árbol nativo de las islas Filipinas y fuente de la producción de resinas apreciadas.
Elemicin tomado de Canarium luzonicum.Canarium luzonicum là một loài thực vật có hoa trong họ Burseraceae. Loài này được (Blume) A.Gray mô tả khoa học đầu tiên năm 1854.[1]
Canarium luzonicum là một loài thực vật có hoa trong họ Burseraceae. Loài này được (Blume) A.Gray mô tả khoa học đầu tiên năm 1854.
エレミ(elemi)は、フィリピンに自生する樹木であり、またその樹木から採れる樹脂である。
エレミは、淡黄色の物質で、はちみつのような濃度を持つ。芳香を持つエレミ油は、樹脂から水蒸気蒸留して生成される。香りは、パイナップルやレモンに似ている。樹脂の構成成分の1つはアミリンである。
エレミ樹脂は主にニスやラッカー、印刷用のインク等に用いられる。また、本草薬として気管支炎、カタル、酷い咳、ストレス、傷の治療等に用いられる。成分には、フェランドレン、リモネン、エレモール、エレミシン、テルピネオール、カルボン、テルピノレン等を含む。
2006年に向精神薬作用が報告されたが、現在は否定されている[1]。