Western Poison-oak (Toxicodendron diversilobum) is found at elevations below around 1650 m in westernmost North America from British Columbia (Canada) to Baja California (Mexico), including the U.S. states of Washington, Oregon, California, and Nevada. It may grow as a shrub (sometimes tree-like), 0.5 to 4 m tall, or (when externally supported) as a vine more than 30 m long--or any form in between (Gartner 1991a,b). The (typically) 3-leafleted leaves turn bright red in autumn. Poison-oak and its close relatives are well-known for possessing skin-irritating oil (urushiol), which can cause severe allergic reactions in humans.
The taxonomy and nomenclature of North American Toxicodendron has been in flux for over a century, largely due to confusing within-species variation in growth form, leaf and leaflet shape, and other features (e.g., Gillis 1971; Gartner 1991). This has resulted in an abundance of synonyms, but five species are now generally recognized: Common Poison-ivy (T. radicans), Western Poison-ivy (T. rydbergii), Eastern Poison-oak (T. pubescens), Western Poison-oak (T. diversilobum), and Poison-sumac (T. vernix) (Senchina 2006).
Senchina (2008) reviewed the literature on animal and fungal associates of Toxicodendron in North America with a particular eye toward identifying potential biological control agents. Interest in finding new ways to control poison-oak and its relatives may increase in coming years given data suggesting that these plants may become more abundant and more ‘‘toxic’’ in the future, potentially affecting global forest dynamics and human health (Mohan et al. 2006).
Pacific poison oak, Toxicodendron diversilobum (also known as Rhus diversiloba), is an angiosperm of the Anacardiaceae (sumac) family that is confined to western North America and is native to British Columbia, Washington, Oregon, northwestern Nevada, and California, where it grows most prolifically (USDA 2016). It is not a true oak and is closely related to poison ivy (Toxicodendron radicans), its counterpart in eastern North America (NPIN 2007). It is a many stemmed, deciduous shrub or woody vine that can survive and flourish in conditions from part shade to full sun. As a shrub it grows 2-6 ft. tall, and as a vine it climbs trees or other support by adventitious roots and/or wedging stems within grooves or crevices of the support. Vine stems typically grow 10-30 ft., but may be as long as 100 ft. (Gartner 1991). The leaves are bright green (often red in fall) with three or five round to ovate, diversely lobed or toothed leaflets that usually resemble oak leaves (Munz 1974). Leaves are usually glossy and both they and the other parts of the plant are covered with a toxic oil (urushiol) that causes a sometimes severe skin rash, at least in humans, although deer and livestock often browse the plant with impunity (NPIN 2007). Poison oak flowers in the summertime, with clusters of white flowers blooming from leaf axils. The fruits are small green or white berries (Munz 1974). As a perennial, T. diversilobum regrows and expands on its previous branches each year, and it is a hardy plant that is one of the first to regrow after forest fires.
Poison oak thrives in mixed coniferous forests, shaded woodlands, and chaparral, as well as in open fields, growing most thickly near streams or springs where it has unlimited access to water. It is common in most warm-climate woodlands and generally cannot survive at elevations above 5000 feet. Often, poison oak dominates the undergrowth, smothering surrounding trees and ground level vegetation with its sprawling vines. Its hardiness and ability to proliferate, coupled with its danger to humans, contributes to the almost universal perception of poison oak as a pest plant (Howard 1994).
El roure verinós pacífic o Toxicodendron diversilobum, és una espècie de planta pertanyent a la família Anacardiaceae que creix a la costa occidental d'Amèrica del nord i que destaca per la seva capacitat de causar granellada i increïble pruija. Està estretament emparentat amb el roure verinós atlàntic.
El Toxicodendron diversilobum va ser descrit per (John Torrey & Rosteix Gray) Edward Lee Greene i publicat a Leaflets of Botanical Observation and Criticism 1(9): 119, l'any 1905.[1]
Toxicodendron: nom genèric que deriva de les paraules gregues: τοξικός (toxikos), que significa "verí", i δένδρον (dendron), que significa "arbre".[2]
diversilobum: epítet llatí que significa "amb lòbuls de diverses formes".[3]
El roure verinós pacífic o Toxicodendron diversilobum, és una espècie de planta pertanyent a la família Anacardiaceae que creix a la costa occidental d'Amèrica del nord i que destaca per la seva capacitat de causar granellada i increïble pruija. Està estretament emparentat amb el roure verinós atlàntic.
Toxicodendron diversilobum ((Torr. & A.Gray) Greene; Syn.: Rhus diversiloba Torr. & A.Gray) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Toxicodendron innerhalb der Familie der Sumachgewächse (Anacardiaceae). Englischsprachige Trivialnamen sind englisch Pacific poison oak,[1] und Western poison oak. Sie ist im westlichen Nordamerika weitverbreitet. Sie besiedelt Nadel- und Laubmischwälder, Wald- und Graslandschaften sowie das Chaparral.[2] Die Hochzeit der Blüte liegt im Mai.[3] Wie andere Arten der Gattung Toxicodendron verursacht die Art bei vielen Menschen Juckreiz und allergene Ausschläge, nachdem sie Kontakt mit Pflanzenteilen hatten oder den bei der Verbrennung freigesetzten Rauch inhalierten.
Toxicodendron diversilobum ist hinsichtlich des Lebensraums und des Erscheinungsbildes der Blätter extrem variabel. In praller Sonne erscheint er als dichter, 0,5 bis 4 Meter hoher Strauch, während er im Schatten oder in dichten Gebüschen als baumartige oft verholzende Kletterpflanze 3 bis 10 Meter Höhe erreicht und dabei mehr als 30 Meter lang werden kann. Der Stamm hat dann 8 bis 20 cm Durchmesser. Er kann auch alle möglichen Zwischenformen ausbilden.[4]
Toxicodendron diversilobum wirft im Winter ihre Laubblätter ab, so dass die Sprossachsen nach Einsetzen kalten Wetters blattlos sind. Nur hin und wieder sitzen Gruppen reifer Früchte an den Sprossen. Blattlose Sprosse können gelegentlich an hin und wieder auftretenden schwarzen Marken erkannt werden, die entstehen, wenn der Milchsaft austritt und trocknet.
Die langstieligen Laubblätter sind meist mit drei (bis fünf, selten sieben) ledrigen, fast kahlen Blättchen unpaarig gefiedert. Manchmal sind die Blätter auch fiederschnittig. Die Blättchen oder Blattlappen sind eiförmig bis verkehrt-eiförmig und 3,5 bis 12 Zentimeter lang, sie sind ganzrandig bis grob gezähnt oder oft rund- bis spitziggezähnt oder -gelappt bis -geteilt.[5] Sie ähneln im Allgemeinen den gelappten Laubblättern einer echten Eiche, sind aber eher glatt bzw. glänzend. Beim Entfalten im Februar bis März sind die Laubblätter typisch bronzefarben, im Frühjahr hellgrün, im Sommer gelbgrün bis rötlich und von Ende Juli bis in den Oktober leuchtend rot oder rosa.[4]
Toxicodendron diversilobum ist meist zweihäusig diözisch. Es werden kleinere, achselständige und lockere Rispen gebildet. Die sehr kleinen, grün-weißen oder -gelblichen, gestielten und funktionell eingeschlechtlichen Blüten mit doppelter Blütenhülle entfalten sich im Frühjahr von März bis Juni.[4] Die kleine, ledrige und kahle bis feinborstige, leicht rippige Steinfrucht ist bei Reife weiß-gelblich bis bräunlich.[5]
Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 30.
Der Botaniker John Howell stellte fest, dass die Toxizität von Toxicodendron diversilobum seinen Wert überdecke:
Toxicodendron diversilobum pflanzt sich über Rhizome und Samen fort.[2]
Schwarzwedelhirsche, Maultierhirsche, Kalifornische Ziesel, Westliche Grauhörnchen und andere heimische Tiere fressen die Blätter der Pflanze, die reich an Phosphor, Kalzium und Schwefel ist.[4] Vögel fressen die Beeren und nutzen die gesamte Pflanze als Schutz.[4] Weder die heimischen Tiere noch Pferde, Rinder oder Hauskaninchen zeigen Reaktionen auf die Urushiole.[2]
Wegen der beim Menschen ausgelösten allergischen Reaktionen wird Toxicodendron diversilobum normalerweise aus Gärten und öffentlichen Grünanlagen entfernt. Auf landwirtschaftlichen Flächen, in Obst- und Weingärten kann die Art zum Unkraut werden.[7] Das Entfernen geschieht gewöhnlich durch Ausästen, Herbizide, Ausgraben oder Kombinationen dieser Maßnahmen.[8]:506
Die Blätter und Zweige von Toxicodendron diversilobum verfügen über ein Oberflächen-Öl (ein Urushiol), das eine allergische Reaktion hervorruft.[2] Es verursacht bei vier Fünfteln aller Menschen eine Kontakt-Dermatitis – eine durch das Immunsystem vermittelte Hautreizung.[9][10] Die meisten (wenn nicht alle) werden jedoch mit der Zeit für das Urushiol sensibilisiert, wenn sie dem Gift wiederholt oder konzentriert ausgesetzt sind.
Die aktiven Komponenten des Urushiols wurden als ungesättigte Derivate von 3-Heptadecylcatechol mit bis zu drei Doppelbindungen in einer unverzweigten C17-Seitenkette identifiziert.[11] Innerhalb der Giftsumache sind diese Komponenten durch eine Ethylengruppe (–CH2–CH2–) in einer unverzweigten Alkyl-Seitenkette einzigartig.[12]
Der direkte Hauptkontakt mit Toxicodendron diversilobum verursacht zunächst einen Juckreiz; dies weitet sich zu einer Dermatitis mit Hautreizung, farblosen Beulen, heftigem Jucken und Bläschenbildung aus.[13] In Ruhezeiten ohne Laub kann die Pflanze nur schwer identifiziert werden, der Kontakt mit den blattlosen Ästen und Zweigen kann jedoch ebenso allergische Reaktionen hervorrufen.
Urushiole verdunsten bei Hitze. Der menschliche Kontakt mit dem bei Waldbränden, kontrollierten Bränden und „Entsorgungs“-Bränden entstehenden Rauch ist extrem gefährlich.[4] Der Rauch kann Menschen mit vermeintlicher Immunität töten.[4] Für das Rösten von Lebensmitteln mit Hilfe der Äste entfachte Feuer können innere und äußere Reaktionen auslösen.
Urushiole finden sich auch in der Haut von Mangos und stellen für Menschen, die bereits auf T. diversilobum sensibel reagieren, eine Gefahr dar, wenn sie die Früchte essen, während das Gift noch in der Schale ist.[14][15]
Toxicodendron diversilobum ist über Kalifornien (Los Angeles wurde am Ort eines Dorfes mit dem Namen Yangna oder iyaanga' errichtet, was „Gift-Eichen-Platz“ bedeutet[16]), die Halbinsel Niederkalifornien, Nevada, Oregon, Washington und British Columbia verbreitet.[1] Der verwandte T. pubescens (Eichenblättriger Giftsumach, englisch eastern poison oak) ist in den südöstlichen Vereinigten Staaten beheimatet. T. diversilobum und T. rydbergii (englisch western poison ivy) hybridisieren im Gebiet der Columbia River Gorge.[4]
Toxicodendron diversilobum ist in verschiedenen Lebensräumen von frischen Auwäldern bis zum trockenen Chaparral verbreitet.[5] Er gedeiht unter schattigen, halbschattigen und sonnigen Bedingungen in Höhenlagen unter 5.000 ft (ca. 1.500 m).[4] Die Kletterform kann große Sträucher und Bäume bis in die Kronen erklimmen. Gelegentlich wird die Klettergrundlage durch Ersticken oder Bruch getötet.[4] Toxicodendron diversilobum ist häufig im kalifornischen Chaparral und Waldland, den Strauchsteppen an der Küste, Graslandschaften und kalifornischen Eichenwäldern verbreitet, außerdem in Wäldern mit Douglasien (Pseudotsuga menzesii), Hemlocktannen und Sitka-Fichten, Küsten-Mammutbaum (Sequoia sempervirens), Gelb-Kiefern (Pinus ponderosa) sowie in kalifornischen immergrünen Mischwäldern.[17]
Die kalifornischen Indianer nutzten die Sprossachsen der Pflanzen zum Korbflechten, den Pflanzensaft zur Behandlung von Dermatophytose und die frischen Blätter als Arzneipflaster bei Klapperschlangen-Bissen.[18] Ein Saft oder Sud wurde als schwarzes Färbemittel für Seggen-Körbe, Tattoos und flächige Hautfärbungen verwendet.[18][19]
Ein im Frühjahr zubereiteter Aufguss aus getrockneten Wurzeln oder Knospen wurde von einigen Stämmen getrunken, um gegen die Pflanzengifte „immun“ zu werden.[18]
Die Chumash-Stämme nutzten den Saft von T. diversilobum, um Warzen, Hühneraugen und Schwielen zu entfernen, Geschwüre zu kauterisieren und Blutungen zu stoppen.[18] Sie tranken einen Absud aus den Wurzeln gegen Dysenterie.[20]
Toxicodendron diversilobum kann ein vorsichtig platzierter Bestandteil von Naturgärten und im Landschaftsbau sein.
Toxicodendron diversilobum wird in Renaturierungsprojekten eingesetzt.[4] Sie kann ein frühes Sukzessions-Stadium für Waldgebiete darstellen, wo diese abgebrannt sind oder entfernt wurden. In diesem Fall dient sie als Schutzpflanzung, bevor sich weitere Arten ansiedeln.
Toxicodendron diversilobum ((Torr. & A.Gray) Greene; Syn.: Rhus diversiloba Torr. & A.Gray) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Toxicodendron innerhalb der Familie der Sumachgewächse (Anacardiaceae). Englischsprachige Trivialnamen sind englisch Pacific poison oak, und Western poison oak. Sie ist im westlichen Nordamerika weitverbreitet. Sie besiedelt Nadel- und Laubmischwälder, Wald- und Graslandschaften sowie das Chaparral. Die Hochzeit der Blüte liegt im Mai. Wie andere Arten der Gattung Toxicodendron verursacht die Art bei vielen Menschen Juckreiz und allergene Ausschläge, nachdem sie Kontakt mit Pflanzenteilen hatten oder den bei der Verbrennung freigesetzten Rauch inhalierten.
Toxicodendron diversilobum (syn. Rhus diversiloba), commonly named Pacific poison oak[1] or western poison oak, is a woody vine or shrub in the sumac family, Anacardiaceae. It is widely distributed in western North America, inhabiting conifer and mixed broadleaf forests, woodlands, grasslands, and chaparral biomes.[2] Peak flowering occurs in May.[3] Like other members of the genus Toxicodendron, T. diversilobum causes itching and allergic rashes in most people after contact by touch or smoke inhalation. Despite its name, it is not closely related to oaks.
Toxicodendron diversilobum is extremely variable in growth habit and leaf appearance. It grows as a dense 0.5–4 metres (1+1⁄2–13 feet) tall shrub in open sunlight, a treelike vine 3–9 m (10–30 ft) and may be more than 30 m (100 ft) long with an 8–20 centimetres (3+1⁄4–7+3⁄4 inches) trunk, as dense thickets in shaded areas, or any form in between.[4][5] It reproduces by spreading rhizomes and by seeds.[2]
The plant is winter deciduous, so that after cold weather sets in, the stems are leafless and bear only the occasional cluster of mature fruit. Without leaves the stems may sometimes be identified by occasional black marks where its milky sap may have oozed and dried.
The leaves are divided into three (rarely 5, 7, or 9) leaflets, 3.5 to 10 cm (1+1⁄2 to 4 in) long, with scalloped, toothed, or lobed edges.[6] They generally resemble the lobed leaves of a true oak, though tend to be more glossy. Leaves are typically bronze when first unfolding in February to March, bright green in the spring, yellow-green to reddish in the summer, and bright red or pink from late July to October.[4]
White flowers form in the spring, from March to June.[4] If they are fertilized, they develop into greenish-white or tan drupes.[6]
Botanist John Howell observed that the plant's toxicity obscures its aesthetic values:
Toxicodendron diversilobum is found in California (Los Angeles was built on the site of a village named Yaangna or iyáanga’, meaning "poison oak place"[8]), the Baja California Peninsula, Nevada, Oregon, Washington, and British Columbia.[9] The related T. pubescens (eastern poison oak) is native to the Southeastern United States. T. diversilobum and T. rydbergii (western poison ivy) hybridize in the Columbia River Gorge area.[4]
Toxicodendron diversilobum is common in various habitats, from mesic riparian zones to xeric chaparral.[6] It thrives in shady and dappled light through full and direct sunlight conditions, at elevations below 1,500 m (5,000 ft).[4] The vining form can climb up large shrub and tree trunks into their canopies. Sometimes it kills the support plant by smothering or breaking it.[4] The plant often occurs in chaparral and woodlands, coastal sage scrub, grasslands, and oak woodlands; and Douglas-fir (Pseudotsuga menzesii), hemlock–Sitka spruce, Sequoia sempervirens (coast redwood), Pinus ponderosa (Ponderosa pine), and mixed evergreen forests.[10]
Black-tailed deer, mule deer, California ground squirrels, western gray squirrels, and other indigenous fauna feed on the leaves of the plant.[4] It is rich in phosphorus, calcium, and sulfur.[4] Bird species use the berries for food, and utilize the plant structure for shelter.[4] Neither native animals nor horses, livestock, or dogs demonstrate reactions to urushiol.[2]
Due to human allergic reactions, T. diversilobum is usually eradicated from gardens and public landscaped areas. It can be a weed in agricultural fields, orchards, and vineyards.[11] It is usually removed by pruning, herbicides, digging out, or a combination.[12]
Toxicodendron diversilobum leaves and twigs have a surface oil, urushiol, which causes an allergic reaction.[2] It causes contact dermatitis – an immune-mediated skin inflammation – in four-fifths of humans.[13][14] Most, if not all, will become sensitized over time with repeated or more concentrated exposure to urushiol.
The active components of urushiol have been determined to be unsaturated congeners of 3-heptadecylcatechol with up to three double bonds in an unbranched C17 side chain.[15] In poison ivy, these components are unique in that they contain a -CH2CH2- group in an unbranched alkyl side chain.[16]
Toxicodendron diversilobum skin contact first causes itching; then evolves into dermatitis with inflammation, colorless bumps, severe itching, and blistering.[17] In the dormant deciduous seasons the plant can be difficult to recognize, however contact with leafless branches and twigs also causes allergic reactions.
Urushiol volatilizes when burned, and human exposure to T. diversilobum smoke is extremely hazardous, from wildfires, controlled burns, or disposal fires.[4] The smoke can poison people who thought they were immune.[4] Branches used to toast food over campfires can cause reactions internally and externally.
Urushiol is also found in the skin of mangos, posing a danger to people sensitized to T. diversilobum when eating the fruit while it is still in the rind.[18][19]
Californian Native Americans used the plant's stems and shoots to make baskets, the sap to cure ringworm, and as a poultice of fresh leaves applied to rattlesnake bites.[20] The juice or soot was used as a black dye for sedge basket elements, tattoos, and skin darkening.[20][21]
An infusion of dried roots, or buds eaten in the spring, were taken by some native peoples for an immunity from the plant poisons.[20]
Chumash peoples used T. diversilobum sap to remove warts, corns, and calluses; to cauterize sores; and to stop bleeding.[20] They drank a decoction made from the roots to treat dysentery.[22]
Toxicodendron diversilobum can be a carefully situated component in wildlife gardens, habitat gardens, and natural landscaping.
The plant is used in habitat restoration projects.[4] It can be early stage succession where woodlands have been burned or removed, serving as a nurse plant for other species.
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: CS1 maint: multiple names: authors list (link) Toxicodendron diversilobum (syn. Rhus diversiloba), commonly named Pacific poison oak or western poison oak, is a woody vine or shrub in the sumac family, Anacardiaceae. It is widely distributed in western North America, inhabiting conifer and mixed broadleaf forests, woodlands, grasslands, and chaparral biomes. Peak flowering occurs in May. Like other members of the genus Toxicodendron, T. diversilobum causes itching and allergic rashes in most people after contact by touch or smoke inhalation. Despite its name, it is not closely related to oaks.
El roble venenoso del Pacífico o Toxicodendron diversilobum, es una especie de planta perteneciente a la familia Anacardiaceae que crece en la costa occidental de América del norte que sobresale por su capacidad de causar sarpullido e increíble picazón. Está estrechamente emparentado con el roble venenoso atlántico.
Toxicodendron diversilobum fue descrita por (John Torrey & Asa Gray) Edward Lee Greene y publicado en Leaflets of Botanical Observation and Criticism 1(9): 119, en el año 1905.[1]
Toxicodendron: nombre genérico que deriva de las palabras griegas: τοξικός (toxikós), que significa "veneno", y δένδρον (déndron), que significa "árbol".[2]
diversilobum: epíteto latino que significa "con lóbulos de diversas formas".[3]
El roble venenoso del Pacífico o Toxicodendron diversilobum, es una especie de planta perteneciente a la familia Anacardiaceae que crece en la costa occidental de América del norte que sobresale por su capacidad de causar sarpullido e increíble picazón. Está estrechamente emparentado con el roble venenoso atlántico.
Toxicodendron diversilobum (sumac de l'Ouest) est une espèce de plantes dicotylédones de la famille des Anacardiaceae, originaire de l'Ouest de l'Amérique du Nord.
Cette espèce est un arbuste ou une plante grimpante ligneuse qui se rencontre dans divers habitats : forêts mixtes, prairies, broussailles et maquis (chaparral). C'est une plante toxique pour l'homme, provoquant des démangeaisons et des éruptions cutanées allergiques par contact direct ou indirect ou par l'inhalation de fumée en cas d'incendie.
Le nom commun en anglais est « poison oak ».
Selon Catalogue of Life (7 août 2015)[2] :
L'aire de répartition de Toxicodendron diversilobum s'étend dans l'Ouest de l'Amérique du Nord, du Mexique au Canada : péninsule de Basse-Californie, Californie, Nevada, Oregon, Washington, et Colombie britannique[3].
Cette plante est commune dans des habitats diversifiés, depuis les zones ripariennes mésiques jusqu'aux maquis xériques du type chaparral[4]. Elle prospère tant à l'ombre ou la mi-ombre que sous la lumière directe du soleil, à des altitudes inférieures à 1500 m[5].
En Californie, cette plante se rencontre souvent dans les chaparrals et forêts claires, les broussailles côtières, les prairies et les bois de chênes, de sapins de Douglas (Pseudotsuga menzesii), d'épinettes de Sitka, de séquoias et de pins ponderosa), ainsi que dans les forêts mixtes sempervirentes[6].
Le nom originel du village où s'est développée la ville de Los Angeles, Yangna ou Iyaanga, était le nom donné à cette plante dans la langue des Amérindiens Gabrielinos[7].
Toxicodendron diversilobum (sumac de l'Ouest) est une espèce de plantes dicotylédones de la famille des Anacardiaceae, originaire de l'Ouest de l'Amérique du Nord.
Cette espèce est un arbuste ou une plante grimpante ligneuse qui se rencontre dans divers habitats : forêts mixtes, prairies, broussailles et maquis (chaparral). C'est une plante toxique pour l'homme, provoquant des démangeaisons et des éruptions cutanées allergiques par contact direct ou indirect ou par l'inhalation de fumée en cas d'incendie.
Le nom commun en anglais est « poison oak ».
Toxicodendron diversilobum er en løvfellende busk i sumakfamilien.
Vekstformen varierer, og den kan være både en opprett, 1–2 m høy busk eller en 3–10 m lang klatreplante. Bladene er blankt grønne og som regel trekoblete, men kan være femkoblete. De små blomstene sitter i bladhjørnene, og planten er særbu med egne hann- og hunnplanter. Frukten er en hvit steinfrukt.
Toxicodendron diversilobum er utbredt i vestlige Nord-Amerika fra Baja California nordover til Britisk Columbia. Den er vanlig på mange ulike voksesteder, som skog, chaparral og langs elver. På de ulike stedene kan den vokse sammen med trær som madrona, sukkerfuru, oregonlønn, Notholithocarpus densiflorus, californialaurbær, Chrysolepis chrysophylla, montereyfuru, californiaplatan og asklønn. Noen steder er arten den viktigste beiteplanten for mulhjort, og fugler eter bærene.
Blader og kvister inneholder oljen urushiol som irriterer huden og fører til kløe og blemmer. På engelsk kalles planten «poison oak» ettersom bladene ligner litt på eik, men den er ikke nært beslektet.
Toxicodendron diversilobum er en løvfellende busk i sumakfamilien.
Vekstformen varierer, og den kan være både en opprett, 1–2 m høy busk eller en 3–10 m lang klatreplante. Bladene er blankt grønne og som regel trekoblete, men kan være femkoblete. De små blomstene sitter i bladhjørnene, og planten er særbu med egne hann- og hunnplanter. Frukten er en hvit steinfrukt.
Toxicodendron diversilobum er utbredt i vestlige Nord-Amerika fra Baja California nordover til Britisk Columbia. Den er vanlig på mange ulike voksesteder, som skog, chaparral og langs elver. På de ulike stedene kan den vokse sammen med trær som madrona, sukkerfuru, oregonlønn, Notholithocarpus densiflorus, californialaurbær, Chrysolepis chrysophylla, montereyfuru, californiaplatan og asklønn. Noen steder er arten den viktigste beiteplanten for mulhjort, og fugler eter bærene.
Blader og kvister inneholder oljen urushiol som irriterer huden og fører til kløe og blemmer. På engelsk kalles planten «poison oak» ettersom bladene ligner litt på eik, men den er ikke nært beslektet.
Giftsumak (Toxicodendron diversilobum) är en växt i familjen sumakväxter. Den mest kända beteckningen på växten är det engelska namnet Western Poison Oak. Den orsakar liksom släktingen klättersumak svår allergisk kontaktdermatit, poison ivy-dermatit. Giftsumak är mycket vanligt förekommande på USA:s och Kanadas västkust.
Giftsumak (Toxicodendron diversilobum) är en växt i familjen sumakväxter. Den mest kända beteckningen på växten är det engelska namnet Western Poison Oak. Den orsakar liksom släktingen klättersumak svår allergisk kontaktdermatit, poison ivy-dermatit. Giftsumak är mycket vanligt förekommande på USA:s och Kanadas västkust.
Toxicodendron diversilobum là một loài thực vật có hoa trong họ Đào lộn hột. Loài này được (Torr. & A.Gray) Greene miêu tả khoa học đầu tiên năm 1905.[1]
Toxicodendron diversilobum là một loài thực vật có hoa trong họ Đào lộn hột. Loài này được (Torr. & A.Gray) Greene miêu tả khoa học đầu tiên năm 1905.
Toxicodendron diversilobum
СинонимыToxicodendron diversilobum (Западный ядовитый дуб) — ядовитое растение.
Встречается в основном в западной части Северной Америки, от тихоокеанского побережья до Сьерра-Невады и Каскадных гор между южной Британской Колумбией и на юг до Нижней Калифорнии. Очень обычен в этом регионе и является здесь доминирующим видом рода. Также это один из самых распространённых древесных кустарников Калифорнии.
Это растение очень вариативно и растёт как плотный кустарник на солнечных местах или как лазающая лиана в тени. Размножается ползучими ризомами или семенами. Составные листья разделены на три листочка, 35—100 мм длиной, с заострёнными, зубчатыми или ровными краями. Жители Калифорнии учатся распознавать это растение по поговорке «листьев три — обходи» (англ. leaves of three, let it be). В зависимости от времени года листья могут приобретать разные оттенки красного, жёлтого или зелёного цвета.
Toxicodendron diversilobum (Западный ядовитый дуб) — ядовитое растение.