Die Stachelrückenbarsche (Acanthoclininae) sind eine Gruppe kleiner, langgestreckter Barschverwandter, die im küstennahen Flachwasser des tropischen Indopazifiks vorkommen. Eine Reihe von Arten lebt auch endemisch an den Küsten Neuseelands. Sie sind nur wenig erforscht und daher ist nicht viel über sie bekannt.
Stachelrückenbarsche erreichen eine Länge von einem bis 30 Zentimeter. Sie sind meist bräunlich gefärbt und langgestreckter als die meisten übrigen Mirakelbarsche, zu denen sie als Unterfamilie gerechnet werden. Ihre Gestalt ähnelt eher der der etwas ferner verwandten Zwergbarschunterfamilie Pseudochrominae, die aalartig langgestreckte Gattung Notograptus hat Ähnlichkeit mit den Aalbarschen (Congrogadidae). Sie haben schuppenlose Köpfe, eine bis drei Seitenlinien und kleine, fadenförmige, kehlständige Bauchflossen, die einen Stachelstrahl und zwei Weichstrahlen aufweisen. In der Rücken- und der Afterflosse sind die hartstrahligen Bereiche wesentlich länger als die von Weichstrahlen gestützten Abschnitte. Die Rückenflosse wird von 17 bis 26 Flossenstacheln und nur zwei bis sechs Weichstrahlen gestützt. Bei der Afterflosse sind es 7 bis 16 Stacheln und ebenfalls zwei bis sechs Weichstrahlen. Auch der deutsche Name der Unterfamilie verweist auf die zum größten Teil stachelige Rückenflosse.
Flossenformel: Dorsale XVII–XXVI/2–6, Anale VII–XVI/2–6, Ventrale I/2
Acanthoclinus
Belonepterygion
Beliops
Notograptus
Acanthoplesiops
Die Stachelrückenbarsche (Acanthoclininae) sind eine Gruppe kleiner, langgestreckter Barschverwandter, die im küstennahen Flachwasser des tropischen Indopazifiks vorkommen. Eine Reihe von Arten lebt auch endemisch an den Küsten Neuseelands. Sie sind nur wenig erforscht und daher ist nicht viel über sie bekannt.
The Acanthoclininae is a subfamily of ray-finned fishes, one of two in the family Plesiopidae.[1] They are characterised by the head being scaleless or nearly scaleless, a dorsal fin which has 17–26 spines and 2–6 soft rays, an anal fin having 7–16 spines and 2–6 soft rays while the pelvic fin has one spine and two soft rays. There are between one and four lateral lines, the number of vertebrae is between 26 and 35. They grow to a maximum length about 30 centimetres (12 in).[2]
The genera currently recognised as belonging to the subfamily Acanthoclininae are:[1]
The Acanthoclininae is a subfamily of ray-finned fishes, one of two in the family Plesiopidae. They are characterised by the head being scaleless or nearly scaleless, a dorsal fin which has 17–26 spines and 2–6 soft rays, an anal fin having 7–16 spines and 2–6 soft rays while the pelvic fin has one spine and two soft rays. There are between one and four lateral lines, the number of vertebrae is between 26 and 35. They grow to a maximum length about 30 centimetres (12 in).