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Krauser Löwenzahn ( German )

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Der Krause Löwenzahn (Leontodon crispus), auch Krausblättriger Löwenzahn genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Löwenzahn (Leontodon).

Beschreibung

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Illustration Heinrich Gustav Reichenbach, 1859–1860

Vegetative Merkmale

Der Krause Löwenzahn ist eine ausdauernde krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 10 bis 30 Zentimetern erreicht. Sie bildet eine langspindelige, kräftige, senkrechte Pfahlwurzel.[1] Die Faserwurzeln sind spärlich und haarfein. Die 1-6 Stängel sind aufrecht und an der Spitze mehr oder minder keulenförmig verdickt.[2] Die zahlreichen Laubblätter sind in einer grundständigen Rosette angeordnet, 20-140x3-15(-20) mm groß, verkehrt lanzettlich, in den kurzen Stiel allmählich verschmälert, grob buchtig gezähnt bis fiederspaltig, mit dreieckig-lanzettlichen voneinander entfernten, am Rande oft wellig-krausen Abschnitten. Der Endabschnitt ist lanzettlich ausgezogen und beiderseits von kräftigen starren, gestielten gabel- und dreiteiligen Zackenhaaren (besonders an den Stielen) besetzt.

Aufgrund der taxonomisch in der Gattung Leontodon wichtigen Unterscheidung des Induments liegen dazu Untersuchungen durch Helga Pittoni (1974) vor. Beim Krausen Löwenzahn sind die mehrzelligen Sternhaare (2-), 3- bis (4-)strahlig, steif und untereinander ungleich lang; Die Länge der Sternhaare beträgt 500–980 μm, Länge der Strahlen 200–390 μm. Das Indument sieht steifhaarig aus und fühlt sich rau an. Auf den Hüllblättern sind häufig ähnliche Sternhaare wie auf den Blättern (bei den Unterarten subsp. asperrimus sowie subsp. asper). Sie stehen am Rand und in einer Mittelzeile am Rücken der Hüllblätter; manchmal stehen auch nur einige wenige Gabelhaare längs der Mitte (bei der Unterart subsp. crispus), oder wenigstrahlige Sternhaare als Randsaum und lange Gabelhaare am Mittelstreifen.[3]

Generative Merkmale

Der Krausblättrige Löwenzahn hat mittelgroße Köpfe, die vor der Anthese nicken.[1] Die 12 bis 15 Millimeter lange Blütenhülle ist am Grunde etwas kraus behaart; die inneren Hüllblätter sind kahl oder auf den Mittelnerven behaart, am Rande glatt und bisweilen schwach angedrückt flaumig behaart. Die gelben Blüten sind doppelt so lang wie die Hülle und unterseits oft rotgestreift.[1] Unter den einzeln endständig stehenden körbchenförmigen Blütenständen ist der aufrecht stehende Stängel etwas keulig verdickt und er ist bisweilen mit ein oder zwei (selten mehr) lanzettlichen Hochblättern besetzt. Er ist kurz steifhaarig. Die 15 bis 20 Millimeter langen Achänen sind alle gleichgestaltet, von der Mitte an in einen kurzhaarig-rauen 5 bis 7 Millimeter langen Schnabel zusammengezogen und kurz borstig behaart. Der schmutzig-weiße Pappus ist etwa halb so lang wie die Achäne und wird aus zwei Reihen von bis an den Grund dicht federigen Borsten gebildet; die der äußeren Reihe sind kürzer als die inneren.

Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 8.[1]

Die Blütezeit reicht von Juni bis Juli.

Variabilität

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Eine von Hayek als Leontodon crispus subsp. rossianus aus dem Velebit-Gebirge bezeichnete Unterart fällt in den Merkmalen nach Helga Pittoni in die morphologische Variationsbreite der Art, während die Flora Europaea sie in der Bearbeitung der Gattung durch Finch & Sell (1976) noch als Unterart führt.

Die Artengruppe um Leontodon crispus wird unterschiedlich bewertet.[4] Generell stellt sich innerhalb der Sektion Asterothrix die Abgrenzung und Unterteilung von Leontodon crispus am komplexesten dar. Zwei konträre Ansichten der artlichen Fassung der Sektion Asterothrix wurden von Finch und Sell 1975 in der Flora Europaea sowie von Pittoni (1974) und in der Flora d'Italia (Pittoni 1982) vertreten. Morphologische, chemotaxonomische und molekulargenetische Vergleiche der Leontodon-Vertreter der Sektion Asterothrix geben jedoch einer generellen Anerkennung zahlreicher vormals als Subspezies geführter Taxa in der durch Pittoni in der Erstausgabe der Flora d'Italia gemachten Neu-Einteilung recht. Damit ist die Einteilung von Finch & Sell in der Flora Europaea abgelöst worden. Für die Neuauflage der Flora d'Italia ist sie in einer Zusammenfassung der neueren Ergebnisse durch Zidorn, in der auch die ehemalige Untergattung Oporinia als Gattung Scorzoneroides ausgegliedert wurde, den neuen Ergebnissen angepasst worden.[5]

Innerhalb des Leontodon crispus Aggregats gehören Leontodon asperrimus, Leontodon anomalus, Leontodon crispus, Leontodon graecus sowie Leontodon farinosus u. a. zusammen, die oft nur als Subspezies gewertet werden. Nach der aktualisierten Euro+Med Plantbase ist folgende Artengruppe um Leontodon crispus im europäischen Mittelmeerraum sowie dem vorderen Orient verbreitet: Leontodon apulus (Fiori) Brullo, Leontodon asperrimus (Willd.) Endl., Leontodon biscutellifolius DC., Leontodon crispus Vill. und Leontodon graecus Boiss. & Heldr. Gliedert man Leontodon graecus,[6] sowie Leontodon biscutellifolius (Syn. Leontodon crispus ssp. asper) aus,[7] so ist Leontodon crispus heute nicht mehr durch Unterarten gegliedert (die für den Velebit beschriebenen Formen rossianus und visianii haben keine zuverlässigen und gewichtigen Unterscheidungen und wurden von Helga Pittoni in dieSynonymie gestellt).[8]

Unterscheidung zu ähnlichen Arten

Vom ähnlichen Steifhaarigen Löwenzahn (Leontodon hispidus) unterscheidet sich der Krause Löwenzahn durch das langspindelige senkrecht wachsende Rhizom (beim Steifhaarigen Löwenzahn schräg- oder +/-oberflächlich wachsend). Diese Wuchsformdifferenzierung ist mit einer süd-nördlichen Arealdiffernzierung gekoppelt, in dem die nördlicher vorkommende Art keine spezielle Anpassung des Rhizoms an Trockenstandorte ausgebildet hat. Im weiteren sind noch die fedrigen Borsten des Pappus (beim Steifhaarigen Löwenzahn tritt eine äußere Reihe kurzer grober Borsten auf),[9] sowie die die auffällige keulige Verdickung des Stängels unterhalb der Blütenkörbe beim Krausen Löwenzahn aufzuzählen.[10] Beim Steifhaarigen Löwenzahn geht der Stängel ohne Verdickung in den Blütenkorb über.

Die Chromosomenzahl ist mit 2n = 14 beim Steifhaarigen Löwenzahn ebenso unterschiedlich.

Verbreitung

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Die Hauptverbreitung von Leontodon crispus s. str. liegt nach H. Pittoni 1974: Karte 3 (S. 187) im zirkumadriatischen Raum. Teilareale in den Ost-Pyrenäen sowie den West- und Meeralpen sind in der Karte nicht erfasst. Der ehemals als Unterart und heute sensu Pittoni als gültige Art aufgefasste Leontodon biscutellifolius schließt im kontinentaleren Osten an das Areal von Leontodon crispus an. Er kommt noch bis in das Gebiet des Van Gölü im Armenischen Hochland vor.
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Der Krause Löwenzahn ist von der Meeresküste bis in Hochgebirgsregionen verbreitet. Im subadriatischen Orjen kommt er selbst noch in Schneetälchen vor.
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In Felstriften der cryoro-mediterranen Stufe im subadriatischen Orjen ist die Zarte Schachbrettblume (Fritillaria messanensis ssp. gracilis) sowie Rhinanthus serotinus mit dem Krausen Löwenzahn vergesellschaftet.

Der Krause Löwenzahn ist nach Hegi ein "mediterranes Element". Dagegen weisen Meusel & Jäger (1992) darauf hin, dass die Verbreitung von Leontodon crispus s. lat. im nordiranisch-anatolisch-ost-zentralsubmediterranen Raum liegt.[11] Damit ist er mit der Unterart subsp. crispus zentralsubmediterran, mit der Unterart subsp. asper ein illyrisch-anatolisch-ostsubmediterran-pontisches Florenelement.[12]

Dabei weisen der südöstliche Verbreitungsschwerpunkt und die Vorposten im west-mittelpontischen, danubischen und transsilvanischen Gebiet sowie die synanthropen Vorkommen im Wallis auf den subkontinentalen Arealcharakter. In seinem weiten Areal ist die Sippe um Leontodon crispus besonders im südöstlichen Mittelmeergebiet polymorph und wird in mehrere vikariierende Sippen aufgegliedert, die sensu Pittoni (1974) als gültige Arten von Leontodon crispus s. str. zu trennen sind. Bei der Nominatform Leontodon crispus ssp. crispus unter Ausschluss von Leontodon crispus ssp. asper reicht das Areal von den Pyrenäen bis Montenegro. Die durch Pittoni (1974) sich zunehmend durchsetzende Auffassung der Abtrennung von Leontodon crispus ssp. asper (Waldst. & Kit.) Poir. als Leontodon biscutellifolius, der zugleich am weitesten und am nördlichsten verbreiteten Sippe der Gruppe um Leontodon crispus, beschränkt das Areal nunmehr nur noch auf den europäischen Kontinent.

Inklusive der Kleinarten erstreckt sich das Areal somit über Südfrankreich (von den östlichen Pyrenäen, vom Ardèche und Lot bis zum Département Ain und den Seealpen), (Wallis), Korsika, sowie auf der nördlichen Balkanhalbinsel (südlich bis Montenegro), Banat sowie bis nach Kleinasien. Leontodon crispus s. l. kommt dabei noch in Armenien und der Osttürkei sowie wahrscheinlich auch im Iran vor.[12]

In Griechenland reicht sein Verbreitungsgebiet bis zur Ägäis (Peloponnes, Chalkidiki und Berg Athos, Euböa, Attika); fehlt auf den griechischen Inseln mit Ausnahme Euböas.[13]

Der Krause Löwenzahn fehlt in Deutschland, im nördlichen Italien bis zum Apennin, in Südtirol, um Trient (besonders zwischen dem Kalisberg und dem Doss San Rocco), bei Vezzano, Castel Toblino, im Val Lagarina, bei Serrada, Camoghen bei Mori, Nago, Arco sowie Torbole. In der Schweiz kommt die Art wahrscheinlich nur eingeschleppt im Wallis bei Siders, Forèt de Claivaz und Riddes vor; für das Tessin ist sie fraglich.

Habitat

Der Krause Löwenzahn gedeiht zerstreut auf trockenen, grasigen Hängen, steinigen, sonnigen Weiden, an Felsen und im Felsschutt, an unbebauten Standorten. Als xerophile Art ist sie besonders gut an steinige Hänge und felsigen Trockenrasen in voller Sonne angepasst. In Stipa calamagrostis-Beständen gedeiht sie zusammen mit dem Wimper-Perlgras (Melica ciliata), Sedum anopetalum, der Ockergelben Fetthenne (Sedum ochroleucum), Dianthus inodorus, Österreichischer Haarstrang (Peucedanum austriacum), Bupleurum falcatum, Teucrium montanum, Galium purpureum, Lactuca perennis, Crupina vulgaris. Darüber hinaus gedeiht die Art in Karstheiden und Felstriften mit Stipa pennata, Carex halleriana, Ranunculus illyricus, Aethionema saxatilis, Linum flavum, Ferula galbanifera, Gentiana tergestina, Scabiosa gramuntia, Centaurea incompta und Centaurea rupestris.

Als Höhenverbreitung werden für die subsp. crispus: Südliche Alpen bis 1250 m, Italien 0-1200(-1900 )m, Mazedonien 500-1700 m, Türkei (460-)800-3655 m, für die subsp. asperrimus: Türkei 600-2000 m, Iran (800-)1100-2650(-3200) m und für die subsp. graecus: Ägäis 700-1600 m angegeben.[12]

Pflanzensoziologische Einordnung

In seinem Vorkommen in der Schweiz im Wallis wird der Krause Löwenzahn aus Kontinentalen Halbtrockenrasen im pflanzensoziologischen Verband Cirsio-Brachyopodion beschrieben.[14] Sie fällt in die Klasse der basophilen Kalkmagerrasen der Klasse Festuco-Brometea in der Ordnung Brometalia erecti. Es handelt sich um wärmeliebende Halbtrockenrasen, die nördlich der Alpen nicht mehr vorkommen. Charakterarten sind die Aufrechte Trespe (Bromus erectus) und Fieder-Zwenke (Brachypodium pinnatum aggr.), beides häufige Grasarten der Trockenrasen (Brometalia). Die Halbtrockenrasen dienen im Wallis traditionsgemäss als Weide für ziehende Schafherden. Sie haben auf der nordexponierten Rhonetalflanke zwischen Turtmann und Charrat ihre Hauptverbreitung. Hier steigen sie bis auf 800 m empor.

Leontodon cripus ist eine häufige Art südexponierter Hügellandschaften in xerothermen montanen Rasengesellschaften Bulgariens,[15] kommt aber auch collin in subkontinentalen Trockenstrauchgesellschaften vor.[16] Aus West-Bulgarien wurde Leontodon crispus aus der neu aufgestellten Assoziation – Hieracio pilosellae-Festucetum dalmaticae – im Verband Cirsio-Brachypodion beschrieben,[17] die ökologisch zwischen dem xero-mesophytischen Cirsio-Brachypodion pinnati sowie den xerothemen Verbänden Festucion valesiacae und Saturejion montanae steht. Leontodon crispus ist hierin eine der Charakterarten, wobei er als transgressive Art den überleitenden Charakter zum xerothermen Verband Saturejion montanae markiert.

In den subadriatischen Dinarischen Gebirgen in Montenegro wurde der Krause Löwenzahn aus den oro-mediterranen Hochgebirgsrasen des Carici-Seslerietum robustae beschrieben.[18] Er ist hier eine Begleitart der von Sesleria robusta und Festuca pungens dominierten Trockenrasen in der von Pinus heldreichii gebildeten Stufe.

Ökologie

Der Krause Löwenzahn zeigte sich bei vergleichenden Untersuchungen im thessalischen Olymp auf dem Plateau der Museen in über 2400 m als durch Fluginsekten meistbesuchte Pflanze,[19] obwohl er nur zu den mittelhäufigen blühenden Arten und nur mit mittlerem Deckungsgrad in den Vergleichsflächen aufgetreten war. Eine Blühdauer von 30 Tagen konnte dabei ermittelt werden. Als wichtigste Bestäuber wurden Hummeln (7,5 %), Schwebfliegen (39,8 %) und Schmetterlinge (18,8 %) gezählt. Für die Vermehrung der Leontodon-Arten ist praktisch immer Fremdbestäubung nötig. Dies unterscheidet sie von den eigentlichen Löwenzähnen (Taraxacum) oder den Arten der formenreichen Gattung der Habichtskräuter (Hieracium) bei denen apomiktische Samenbildung ohne Bestäubung regelmäßig vorkommt.

Taxonomie

Die Art wurde 1779 von Dominique Villars in "Prospectus de l'histoire des plantes de Dauphiné", Band 3, S. 34 erstbeschrieben.[20]

Der Steifhaarige Löwenzahn ist eine Sammelart in der unter Leontodon crispus agg. u. a. noch folgende sich insbesondere aber auch in ihrer DNA deutlich unterschiedene Taxa zumeist als Subspezies eingereiht werden: Leontodon asperrimus, Leontodon anomalus, Leontodon graecus, Leontodon farinosus.[4] Einige Autoren haben außerdem noch Leontodon apulus und Leontodon biscutellifolius DC. (als Leontodon asper Waldst. and Kit.) unter Leontodon crispus subsp. crispus eingereiht. Daneben wurde von einigen Autoren Leontodon crispus subsp. rossianus (Degen and Lengyel) Hayek als distinkte Unterart geführt, allgemein wird sie aber als Synonym zu Leontodon crispus s. str. angesehen. Des Weiteren wurde Leontodon intermedius zu Leontodon crispus subsp. graecus (Boiss. and Heldr.) Hayek gestellt. Zumeist wird Leontodon intermedius aber als distinkt von Leontodon graecus angesehen. Letztgenannte Arten werden heute zumeist als gültige Taxa angesehen. Dabei zeigen molekulare Untersuchungen, dass Leontodon intermedius mit Leontodon crispus s. str. näher verwandt ist als mit Leontodon graecus.[21]

Literatur

  • Helga Pittoni: Leontodon L. In: S. Pignatti (Hrsg.): Flora d’Italia. Band 3, Edagricole, Bologna 1982, S. 242–248.

Einzelnachweise

  1. a b c d Gustav Hegi: Illustrierte Flora von Mitteleuropa. Band VI/4, 1987, S. 1025–1026.
  2. D. Dimitrova, V. Vladimirov, I. Apostolova: Leontodon saxatilis (Asteraceae) a new species for the Bulgarian flora. In: Fl. Medit. 15, 2005, S. 219–223. .
  3. H. Pittoni: Behaarung und Chromosomenzahlen sternhaariger Leontodon-Sippen. In: Phyton. 16, 1974, S. 165–188.
  4. a b Rosabelle Samuel, Walter Gutermann, Tod F. Stuessy, Claudete F. Ruas, Hans-Walter Lack, Karin Tremetsberger, Salvador Talavera, Barbara Hermanowski, Friedrich Ehrendorfer: Molecular phylogenetics reveals Leontodon (Asteraceae, Lactuceae) to be diphyletic. In: American Journal of Botany. 93 (8), 2006, S. 1193–1205, hier S. 1202.
  5. Christian Zidorn: Leontodon and Scorzoneroides (Asteraceae, Cichorieae) in Italy. In: Plant Biosystems - An International Journal Dealing with all Aspects of Plant Biology, Official Journal of the Societa Botanica Italiana. Volume 146, 2012/1, S. 41–51.
  6. Arne Strid, Kit Tan: Mountain Flora of Greece. Vol. 2, Edinburgh University Press, 1991, S. 529–531.
  7. Christian Zidorn: Leontodon and Scorzoneroides (Asteraceae, Cichorieae) in Italy. 2012, S. 45.
  8. Helga Pittoni: Behaarung und Chromosomenzahlen sternhaariger Leontodon - Sippen. In: Phyton. 16, 1974, S. 165–188.
  9. Arne Strid: Atlas of the Aegean Flora. Part 1: Text. (= Englera. Volume 33). Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin, Berlin 2016, ISBN 978-3-921800-97-3, S. 118.
  10. Oleg Polunin: Flowers of Greece and the Balkans. Oxford University Press, 1981, S. 477.
  11. H. Meusel, E. Jäger: Vergleichende Chorologie der Zentraleuropäischen Flora. Band III, Gustav Fischer, 1991, S. 130.
  12. a b c H. Meusel, E Jäger 1991, S. 305.
  13. Arne Strid: Atlas of the Aegean Flora. (= Englera. 33). Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin, Berlin 2016, Part 1: Text & Plates. ISBN 978-3-921800-97-3; Part 2: Maps. ISBN 978-3-921800-98-0.
  14. Raymond Delarze, Yves Gonseth, Stefan Eggenberg, Mathias Vust: Lebensräume der Schweiz - Ökologie - Gefährdung - Kennarten. 3., vollständig überarbeitete Auflage. hep Verlag, Bern 2015, ISBN 978-3-7225-0149-9, S. 166–167.
  15. Rossen Tzonev, Veska Roussakova: Xerothermic meadows and pastures of Chrysopogon gryllus, Bothriochloa ischaemum and Festuca valesiaca. (e-ecodb.bas.bg (Memento vom 6. März 2017 im Internet Archive))
  16. Chavdar Gussev, Dimitar Dimitrov: Communities of Astracantha thracica. (e-ecodb.bas.bg (Memento vom 6. März 2017 im Internet Archive))
  17. Kiril Vassilev, Iva Apostolova, Hristo Pedashenko: Festuco-Brometea in Western Bulgaria with an emphasis on Cirsio-Brachypodion pinnati. In: Hacquetia. 11/2, 2012, S. 227–248. (degruyter.com; PDF)
  18. K. Tomic-Stankovic: Vegetacija Lovcena u Crnoj Gori. (= Studije Knjiga. 17). Zajednica naucnih ustanova Kosova, 1970, S. 47–49.
  19. Nikolaos Makrodimos, George J. Blionis, Nikolaos Krigas, Despoina Vokou: Flower morphology, phenology and visitor patterns in an alpine community on Mt Olympos, Greece. In: Flora - Morphology Distribution Functional Ecology of Plants. 203(6), August 2008, S. 449–468 (researchgate.net; PDF)
  20. Dominique Villars: Leontodon crispus. In: Prospectus de l'hisroire des plantes de Dauphiné. 1779, S. 34. Leontodon crispus
  21. C. Zidorn: Leontodon and Scorzoneroides (Asteraceae, Cichorieae) in Italy. In: Plant Biosystems - An International Journal Dealing with all Aspects of Plant Biology. 146, 1, 2012, S. 41–51. doi:10.1080/11263504.2012.710272
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Krauser Löwenzahn: Brief Summary ( German )

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Der Krause Löwenzahn (Leontodon crispus), auch Krausblättriger Löwenzahn genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Löwenzahn (Leontodon).

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Leontodon crispus ( French )

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Le Liondent crépu (Leontodon crispus) est une espèce de plante herbacée vivace du genre Leontodon et de la famille des astéracées.

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Leontodon crispus ( Italian )

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Il dente di leone crespo (nome scientifico Leontodon crispus Vill., 1779) è una specie di pianta angiosperma dicotiledone della famiglia delle Asteraceae.[1][2]

Etimologia

Il nome del genere (Leontodon) deriva da due parole greche "leon" ( = leone), e "odous" ( = "dente") e si riferisce ai margini dentati delle foglie.[3][4] L'epiteto specifico (crispus ) deriva dal latino e significa "arricciato o ondulato" in riferimento alle foglie.[5]

Il nome scientifico della specie è stato definito dal botanico Domínique Villars (1745-1814) nella pubblicazione " Prospectus de l'Histoire des Plantes de Dauphiné" ( Prosp. Hist. Pl. Dauphiné 34) del 1779.[6]

Descrizione

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Il portamento
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Le foglie
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Infiorescenza
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I fiori

Habitus. La forma biologica è emicriptofita rosulata (H ros), ossia in generale sono piante erbacee, a ciclo biologico perenne, con gemme svernanti al livello del suolo e protette dalla lettiera o dalla neve e hanno le foglie disposte a formare una rosetta basale.. Alcune parti della pianta sono provviste di latice. La maggior parte di queste piante sono ricoperte da peli stellati.[7][8][9][10][11][12][13]

Radici. Le radici sono secondarie da rizoma. I rizomi sono in genere sono verticali.

Fusto. la parte aerea del fusto è uno scapo sottile, diritto e rigido; inoltre è nudo (afillo) con infiorescenze terminali. L'altezza della pianta varia da 20 a 40 cm.

Foglie. Le foglie sono basali, erette e non appressate al suolo. La lamina delle foglie è di tipo pennatopartita con segmenti più o meno crespo-ondulati. Alla base le foglie sono ristrette in un lungo picciolo. La superficie ruvida è ricoperta da peli irsuti e rigidi lunghi 0,5 - 1 mm con 3 raggi apicali lunghi 0,2 - 0,4 mm.

Infiorescenza. Le infiorescenze sono composte da sottili capolini peduncolati (i capolini prima dell'antesi sono penduli). I peduncoli possono essere ingrossati appena sotto l'infiorescenza. I capolini sono formati da un involucro a forma cilindrica o campanulata composto da brattee (o squame) disposte in modo embricato su più serie (usualmente 2) all'interno delle quali un ricettacolo fa da base ai fiori tutti ligulati. Le brattee dell'involucro possono essere ricoperte da peli forcati brevi e sono ispide soprattutto sui bordi; la forma delle squame è lineare (talvolta quelle esterne sono lanceolate). Il ricettacolo è nudo, ossia privo di pagliette a protezione della base dei fiori. Diametro del capolino: 20 - 35 mm.

Fiori. I fiori sono ermafroditi, zigomorfi, tetra-ciclici (calicecorollaandroceogineceo) e pentameri (a 5 elementi). Nelle specie di questo genere i fiori sono solamente quelli ligulati; i fiori tubulosi non sono presenti. Talvolta i fiori più periferici sono unisessuali e con canali laticiferi.

*/x K ∞ {displaystyle infty } infty , [C (5), A (5)], G 2 (infero), achenio[14]
  • Calice: i sepali sono ridotti ad una coroncina di squame.
  • Corolla: i petali alla base sono saldati a tubo e terminano con una ligula a 5 denti (è la parte finale dei cinque petali saldati fra di loro). Il colore dei fiori normalmente è giallo; quello dei fiori più esterni può essere arrossato sul lato inferiore. Lunghezza della ligula: 12 - 15 mm.
  • Androceo: gli stami sono 5 con filamenti liberi e distinti, mentre le antere sono saldate in un manicotto (o tubo) circondante lo stilo.[15] Le antere alla base sono acute. Il polline è tricolporato.[16]
  • Gineceo: lo stilo è filiforme. Gli stigmi dello stilo sono due divergenti e ricurvi con la superficie stigmatica posizionata internamente (vicino alla base).[17] L'ovario è infero uniloculare formato da 2 carpelli.
  • Antesi: da aprile a giugno.

Frutti. I frutti sono degli acheni con pappo piumoso. La forma dell'achenio è un po' ristretta all'apice (sono presenti delle dentellature); ha inoltre delle coste oscure (da 10 a 14) percorse da deboli rugosità trasversali nella parte inferiore. Il pappo, colorato da bianco-sporco a brunastro, è formato da diverse setole pennate lunghe quanto l'achenio.

Biologia

  • Impollinazione: l'impollinazione avviene tramite insetti (impollinazione entomogama tramite farfalle diurne e notturne).
  • Riproduzione: la fecondazione avviene fondamentalmente tramite l'impollinazione dei fiori (vedi sopra).
  • Dispersione: i semi (gli acheni) cadendo a terra sono successivamente dispersi soprattutto da insetti tipo formiche (disseminazione mirmecoria). In questo tipo di piante avviene anche un altro tipo di dispersione: zoocoria. Infatti gli uncini delle brattee dell'involucro si agganciano ai peli degli animali di passaggio disperdendo così anche su lunghe distanze i semi della pianta.

Distribuzione e habitat

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Distribuzione della pianta (Distribuzione regionale[18] – Distribuzione alpina[19])
  • Geoelemento: il tipo corologico (area di origine) è Sud Europeo.
  • Distribuzione: in Italia questa specie si trova comunemente su tutta la parte continentale. Fuori dall'Italia, sempre nelle Alpi, questa specie si trova in Francia e Svizzera. Sugli altri rilievi collegati alle Alpi è presente nel Massiccio del Giura, Massiccio Centrale, Pirenei, Monti Balcani e Carpazi.[19] Nel resto dell'Europa e dell'areale del Mediterraneo si trova nell'Europa mediterranea (dalla Spagna alla Grecia).
  • Habitat: l'habitat preferito per queste piante sono i pascoli e i prati aridi, le garighe e gli incolti. Il substrato preferito è calcareo con pH basico, bassi valori nutrizionali del terreno che deve essere arido.
  • Distribuzione altitudinale: sui rilievi alpini, in Italia, queste piante si possono trovare fino a 1.200 m s.l.m. (raramente fino a 1.900 m s.l.m.); nelle Alpi frequentano quindi i seguenti piani vegetazionali: collinare, montano e in parte quello subalpino (oltre a quello planiziale).

Fitosociologia

Areale alpino

Dal punto di vista fitosociologico alpino la specie di questa voce appartiene alla seguente comunità vegetale:[19]

Formazione: delle comunità a emicriptofite e camefite delle praterie rase magre secche
Classe: Festuco-Brometea
Ordine: Ononidetalia striatae

Areale italiano

Per l'areale completo italiano la specie di questa voce appartiene alla seguente comunità vegetale:[20]

Macrotipologia: vegetazione delle praterie
Classe: Festuco valesiacae-Brometea erecti Br.-Bl. & Tüxen ex Br.-Bl., 1949
Ordine: Festucetalia valesiacae Br.-Bl. & Tüxen ex Br.-Bl., 1949
Alleanza: Diplachnion serotinae Br.-Bl., 1961

Descrizione. L'alleanza Diplachnion serotinae è relativa alle praterie calcicole e xerofile che si sviluppano nelle valli interne del versante meridionale delle Alpi. Questa cenosi, particolarmente ricca di specie sub-mediterranee, è distribuita in Italia ed in zone molto limitate della Svizzera.[21]

Alcune specie presenti nella cenosi: Helianthemum oelandicum, Helianthemum apenninum, Leontodon crispus, Ononis pusilla, Carex hallerana, Astragalus monspessulanus, Fumana ericoides, Fumana procumbens, Trinia glauca, Artemisia alba, Galium lucidum, Argyrolobium zanonii, Crupina vulgaris, Thymus longicaulis, Kengia serotina, Cyanus triumfettii, Ophrys bertolonii, Orchis tridentata, Chrysopogon gryllus, Asperula purpurea, Allium carinatum, Carex mucronata, Dorycnium pentaphyllum, Petrorhagia saxifraga e Eryngium amethystinum.

Altre alleanze e associazioni per Leontodon crispus sono:[20]

  • Saturejion subspicatae
  • Genistion lobelii

Sistematica

La famiglia di appartenenza di questa voce (Asteraceae o Compositae, nomen conservandum) probabilmente originaria del Sud America, è la più numerosa del mondo vegetale, comprende oltre 23.000 specie distribuite su 1.535 generi[22], oppure 22.750 specie e 1.530 generi secondo altre fonti[23] (una delle checklist più aggiornata elenca fino a 1.679 generi)[24]. La famiglia attualmente (2021) è divisa in 16 sottofamiglie.[1][10][11]

Filogenesi

Il genere di questa voce appartiene alla sottotribù Hypochaeridinae della tribù Cichorieae (unica tribù della sottofamiglia Cichorioideae). In base ai dati filogenetici la sottofamiglia Cichorioideae è il terz'ultimo gruppo che si è separato dal nucleo delle Asteraceae (gli ultimi due sono Corymbioideae e Asteroideae).[1] La sottotribù Hypochaeridinae fa parte del "quarto" clade della tribù; in questo clade è posizionata nel "core" del gruppo , vicina alle sottotribù Crepidinae e Chondrillinae.[11]

Il genere di questa voce, nell'ambito della sottostribù occupa il "core" del gruppo, e con i generi Picris e Helminthotheca formano un "gruppo fratello". Ricerche recenti hanno dimostrato che il genere Leontodon nella delimitazione tradizionale è polifiletico. La sezione Thrincia insieme ai generi Picris e Helminthotheca formano una politomia, mentre le due sezioni Leontodon e Asterothrix formano un "gruppo fratello" monofiletico.[12][25]

La specie di questa voce appartiene alla sezione Asterothrix: la distribuzione delle specie di questa sezione è mediterranea ed è caratterizzata da piante con peli 3-fidi; queste piante hanno inoltre un robusto fittone verticale; tutti gli acheni sono simili (con - oppure senza - brevi peli rigidi all'apice). Il numero cromosomico predominante di base è x = 4..[12]

I caratteri distintivi per la specie di questa voce sono:[13]

  • il portamento di queste piante è fatto da robusti rizomi verticali a fittone;
  • la forma delle foglie varia da decisamente dentate a pennato-divise;
  • le foglie sono ricoperte da peli ruvidi;
  • i peli delle foglie hanno dei brevi rami apicali;
  • gli acheni sono tutti uguali.

Il numero cromosomico della specie è: 2n = 8.[13]

Variabilità e sottospecie

In questa pianta la densità dell'indumento sulle foglie e sulle brattee è variabile.[13] Per questa specie sono descritte le seguenti sottospecie:

  • L. crispus subsp. crispus - È la stirpe principale presente in Italia. Descrizione: i fusti sono semplici o eventualmente ramificati; le foglie sono ricoperta da numerosi peli a gambo lungo con 2 - 6 rami apicali; gli involucro sono lunghi 12-15 mm; le brattee si presentano con peli rigidi, bianchi semplici e ghiandolari o con peli a 2 rami apicali e a gambo lungo; gli acheni sono lunghi 7-12 mm.
  • L. crispus subsp. rossianus (Degen & Lengyel) Hayek, 1931 - Distribuzione: Penisola Balcanica. Descrizione: gli scapi sono semplici; le foglie hanno pochi peli semplici o lunghi con 2 a 3 rami apicali; gli involucro sono lunghi 9 - 12 mm; le brattee hanno dei peli ghiandolari semplici minuti o glabri, a volte si presentano pettinato-ciliati; gli acheni sono lunghi 7-10 mm.

Specie simili

Leontodon tenuiflorus (Gaudin) Rchb. è una specie abbastanza simile a quella di questa voce. Differisce per l'indumento generale: i peli sono molli; inoltre i rami apicali dei peli fogliari sono più lunghi e il contorno delle foglie varia da intero a debolmente dentato.[26]

Sinonimi

La specie di questa voce, in altri testi, può essere chiamato con nomi diversi. L'elenco che segue indica alcuni tra i sinonimi più frequenti:[2]

  • Apargia crispa (Vill.) Willd.
  • Apargia salina G.Gaertn., B.Mey. & Scherb.
  • Apargia saxatilis Ten.
  • Apargia tergestina Hoppe ex DC.
  • Asterothrix crispa (Vill.) Fourr.
  • Leontodon autranii Chabert
  • Leontodon crispus var. setulosus (Halácsy) Kupicha
  • Leontodon froedinii var. setulosus (Halácsy) Kupicha
  • Leontodon hispidus Scop.
  • Leontodon pratensis Lam.
  • Leontodon rossianus Degen & Lengyel
  • Leontodon saxatilis Rchb.
  • Leontodon velebiticus Degen
  • Leontodon visianii Fritsch

Note

  1. ^ a b c (EN) The Angiosperm Phylogeny Group, An update of the Angiosperm Phylogeny Group classification for the ordines and families of flowering plants: APG IV, in Botanical Journal of the Linnean Society, vol. 181, n. 1, 2016, pp. 1–20.
  2. ^ a b World Checklist - Royal Botanic Gardens KEW, su powo.science.kew.org. URL consultato il 25 marzo 2022.
  3. ^ Botanical names, su calflora.net. URL consultato il 28 ottobre 2012.
  4. ^ Motta 1960, Vol. 2 - pag. 652.
  5. ^ Botanical names, su calflora.net. URL consultato il 25marzo 2022.
  6. ^ The International Plant Names Index, su ipni.org. URL consultato il 25 marzo 2022.
  7. ^ Pignatti 1982, vol.3 pag.1.
  8. ^ Strasburger 2007, pag. 860.
  9. ^ Judd 2007, pag.517.
  10. ^ a b Kadereit & Jeffrey 2007, pag.197.
  11. ^ a b c Funk & Susanna 2009, pag. 352.
  12. ^ a b c Cichorieae Portal, su cichorieae.e-taxonomy.net. URL consultato il 18 dicembre 2021.
  13. ^ a b c d Pignatti 2018, Vol. 3 - pag. 1066.
  14. ^ Judd-Campbell-Kellogg-Stevens-Donoghue, Botanica Sistematica - Un approccio filogenetico, Padova, Piccin Nuova Libraria, 2007, p. 520, ISBN 978-88-299-1824-9.
  15. ^ Pignatti 1982, Vol. 3 - pag. 1.
  16. ^ Strasburger 2007, Vol. 2 - pag. 760.
  17. ^ Judd 2007, pag. 523.
  18. ^ Checklist of the Italian Vascular Flora, p. 119.
  19. ^ a b c Flora Alpina, Vol. 2 - p. 632.
  20. ^ a b Prodromo della vegetazione italiana, su prodromo-vegetazione-italia.org. URL consultato il 26 marzo 2022.
  21. ^ Prodromo della vegetazione italiana, su prodromo-vegetazione-italia.org, p. 51.1.5 ALL. DIPLACHNION SEROTINAE BR.-BL. 1961. URL consultato il 18 ottobre 2019.
  22. ^ Judd 2007, pag. 520.
  23. ^ Strasburger 2007, pag. 858.
  24. ^ World Checklist - Royal Botanic Gardens KEW, su powo.science.kew.org. URL consultato il 18 marzo 2021.
  25. ^ Enke et al. 2012.
  26. ^ Pignatti 2018, Vol. 4 - pag. 900.

Bibliografia

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Leontodon crispus: Brief Summary ( Italian )

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Il dente di leone crespo (nome scientifico Leontodon crispus Vill., 1779) è una specie di pianta angiosperma dicotiledone della famiglia delle Asteraceae.

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Leontodon crispus ( Vietnamese )

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Leontodon crispus là một loài thực vật có hoa trong họ Cúc. Loài này được Vill. mô tả khoa học đầu tiên năm 1779.[1]

Chú thích

  1. ^ The Plant List (2010). Leontodon crispus. Truy cập ngày 4 tháng 6 năm 2013.

Liên kết ngoài

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Leontodon crispus: Brief Summary ( Vietnamese )

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Leontodon crispus là một loài thực vật có hoa trong họ Cúc. Loài này được Vill. mô tả khoa học đầu tiên năm 1779.

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