Els Lactobacillaceae són una família de bacteris de l'àcid làctic. Són bacils gram-positius. Mitjançant metabolisme anaerobi produeixen la fermentació dels glúcids, transformant-los en àcid làctic.
Es troba regularment en la mucosa del tracte intestinal d'humans i d'altres animals, en aliments i productes lactis, així com en sucs vegetals fermentats.
Algunes espècies d'aquesta família són altament patògenes.
Lactobacillaceae bilden eine Familie grampositiver Bakterien der Ordnung Lactobacillales. Durch Gärung erzeugen sie Milchsäure und zählen somit zu den Milchsäurebakterien, zu denen noch einige weitere Familien gestellt werden, die in der Systematik in der Ordnung der Lactobacillales vereinigt werden. Viele Arten dieser Familie sind wichtig für die Lebensmittelindustrie. Sie werden für die Herstellung von Milchprodukten genutzt, können aber auch als Schädlinge (z. B. in der Bierbrauerei) auftreten. Den Menschen fügen sie in der Regel keinen Schaden zu, sie sind apathogen.
In der Familie Lactobacillaceae sind aktuell (2021) 31 Gattungen zusammengefasst.[1] Die Lactobacillaceae sind die einzige Familie der Milchsäurebakterien der sowohl homofermentative als auch heterofermentative Organismen angehören, wobei die heterofermentativen Organismen eine deutliche getrennte phylogenetische Gruppe bilden.[1] Die Gattungen Oenococcus, Weissella, Leuconostoc, Fructobacillus, und Convivina, die früher als Leuconostococaceae klassifiziert wurden, gehören seit 2020 wieder zu der Familie der Lactobacillaceae.[1] Früher wurde die Art Bifidobacterium bifidum zur Gattung Lactobacillus (deutsch Laktobazillen) in der Familie Lactobacillaceae gestellt (Lactobacillus bifidum), nach heutigem Stand steht es phylogenetisch mit der Ordnung nicht in näherer Verbindung. Den Stoffwechsel betreffend wird es aber weiterhin als Milchsäurebakterium behandelt.
Bei den Arten handelt es sich um grampositive Bakterien, sie bilden niemals Sporen und sind meist unbeweglich.[2] Zellen der Pediococcus-Arten sind in Paaren oder Tetraden auftretende Kokken.[3] Laktobazillen sind meist stäbchenförmig, aber auch gekrümmte und schraubenförmige (z. B. Latilactobacillus curvatus) Varianten können auftreten. Bei der Art Sharpea azabuensis sind die Zellen ebenfalls stäbchenförmig, sie treten in Ketten auf.[4]
Die Arten sind Katalase-negativ und Oxidase-negativ. Wie die meisten Milchsäurebakterien tolerieren sie in ihrer Umgebung nur geringe Anteile von Sauerstoff. Viele Vertreter der Lactobacillaceae wachsen anaerob, aber aerotolerant, d. h. sie wachsen in der Anwesenheit von Luftsauerstoff, benötigen ihn aber nicht für ihren Stoffwechsel.[2] Bei Lactobacillus findet man allerdings auch einige Arten, die absolut keinen Sauerstoff tolerieren (obligat anaerob).[5] Sharpea azabuensis wächst ebenfalls nur unter strikt anaeroben Bedingungen.[4]
Viele Arten der Lactobacillaceae bilden Bacteriocine, giftige Proteine oder Peptide, die von Bakterien abgesondert werden und andere (konkurrierende) Bakterienarten töten oder das Wachstum behindern. Bacteriocine, die von verschiedenen Lactobacillus-Arten gebildet werden, sind u. a. Lactacin-F und Bavaricin-A. Lactobacillus plantarum bildet verschiedene Plantaricine (A, S, T, und Plantaricin-SIK). Von den Pediokokken werden u. a. Pediocine gebildet.[6]
Außer in Milch und Molkereiprodukten kommen Vertreter der Lactobacillaceae in oder auf Pflanzen vor. Einige bilden einen Teil der natürlichen Darmflora von Menschen und anderen Tieren, so wurde Sharpea azabuensis aus den Faeces eines Vollblutpferdes isoliert.[4] Laktobazillen wurden aus allen Teilen des Verdauungstraktes von Menschen isoliert, einschließlich des Magens.
Arten von Pediococcus, auch als Pediokokken bezeichnet, wurden zum größten Teil in oder auf Pflanzen und Früchten (Phyllosphäre) gefunden. Vor allen Dingen bei Pflanzen im gärenden Zustand erreichen die Pediokokken eine große Menge. In anderen Habitaten wurden sie seltener gefunden. So wurden einige Arten von Pediococcus aus menschlichem Kot, Pediococcus acidilactici und Pediococcus parvulus aus dem Kot von gesunden Truthähnen isoliert.[7] Pediococcus acidilactici wurde außerdem im Darm von Karpfen (Cyprinus carpio) und in der Garnelen-Art Macrobrachium rosenbergii gefunden.[8]
Man unterscheidet zwischen homofermentative und heterofermentative Arten. Homofermentative Arten produzieren durch Gärung praktisch ausschließlich Milchsäure, während heterofermentative Arten neben Milchsäure zu einem bedeutenden Teil auch andere Endprodukte erzeugen, meist Ethanol und Kohlenstoffdioxid. Den Heterofermentativen fehlt in der Regel das Enzym Phosphofruktokinase.[9] Arten von Lactobacillus sind meist resistenter gegen niedrige pH-Werte als die übrigen Milchsäurebakterien, und wachsen auch bei pH-Werten von 4 bis 5.
Die Milchsäuregärung wird in der Lebensmittelindustrie vor allem bei der Herstellung von Milchprodukten wie Käse und Joghurt genutzt. Ohne Milchsäurebakterien gäbe es praktisch keine Milchprodukte. Aber auch bei der Herstellung von weiteren gesäuerten Lebens- und Futtermitteln sind sie beteiligt.
Einige Arten und ihre Nutzung (meist sind noch andere Bakterienarten mitbeteiligt):
Arten von Lactobacillus und Pediococcus sind auch als Schädlinge in der Getränkeherstellung bekannt. Die Bildung von Milchsäure und anderen Produkten führt zu einer unerwünschten Säuerung und Geschmacksveränderung, z. B. bei Bier, Wein und Fruchtsäften.[10] In der Bierbrauerei können verschiedene Arten von Pediococcus, hier als Bier-Sarcinen bezeichnet, beträchtliche Schäden verursachen. Auch einige Arten von Lactobacillus können das Bier verderben. Es entstehen Qualitätsminderungen der Getränke, wie Veränderung des Geschmackes oder Trübung. Arten wie Pediococcus damnosus (oft als P. cerevisiae bezeichnet), P. pentosaceus und P. acidilactici bewirken durch Ausscheidung von Diacetyl eine Gemacksveränderung. Homofermentative Laktobazillen verursachen eine Säuerung, heterofermentative führen eine Trübung und Veränderung des Geschmackes herbei.
Die häufigsten Bierschädlinge der Laktobazillen sind Lactobacillus casei (homofermentative) und Lactobacillus brevis (heterofermentative Milchsäuregärung), der Pediokokken Pediococcus damnosus. Die Bezeichnung der Pediokokken als „Bier-Sarcinen“ bezieht sich auf die Kokkenform. In der Literatur findet man im Zusammenhang mit dem von Pediokokken verursachten Bier-Verderb meist den (falschen) Art-Namen Pediococcus cerevisiae. In der Systematik ist dieses Taxon ungültig, der korrekte Name ist Pediococcus damnosus. In der Literatur ist die Bezeichnung Pediococcus cerevisiae aber immer noch oft zu finden.
Andere wichtige Bierverderber sind in der Familie Acidaminococcaceae (Gattung Megasphaera und Pectinatus) zu finden, weitere sind Acetobacter, Gluconobacter und Klebsiella.
Pediococcus damnosus kann auch in der Weinherstellung als Schädling auftreten. Weiterhin kann Lactobacillus Schäden in Fruchtsäften verursachen. Beispiele sind die Arten L.casei, L. paracasei und L. perolens.
Lactobacillaceae bilden eine Familie grampositiver Bakterien der Ordnung Lactobacillales. Durch Gärung erzeugen sie Milchsäure und zählen somit zu den Milchsäurebakterien, zu denen noch einige weitere Familien gestellt werden, die in der Systematik in der Ordnung der Lactobacillales vereinigt werden. Viele Arten dieser Familie sind wichtig für die Lebensmittelindustrie. Sie werden für die Herstellung von Milchprodukten genutzt, können aber auch als Schädlinge (z. B. in der Bierbrauerei) auftreten. Den Menschen fügen sie in der Regel keinen Schaden zu, sie sind apathogen.
In der Familie Lactobacillaceae sind aktuell (2021) 31 Gattungen zusammengefasst. Die Lactobacillaceae sind die einzige Familie der Milchsäurebakterien der sowohl homofermentative als auch heterofermentative Organismen angehören, wobei die heterofermentativen Organismen eine deutliche getrennte phylogenetische Gruppe bilden. Die Gattungen Oenococcus, Weissella, Leuconostoc, Fructobacillus, und Convivina, die früher als Leuconostococaceae klassifiziert wurden, gehören seit 2020 wieder zu der Familie der Lactobacillaceae. Früher wurde die Art Bifidobacterium bifidum zur Gattung Lactobacillus (deutsch Laktobazillen) in der Familie Lactobacillaceae gestellt (Lactobacillus bifidum), nach heutigem Stand steht es phylogenetisch mit der Ordnung nicht in näherer Verbindung. Den Stoffwechsel betreffend wird es aber weiterhin als Milchsäurebakterium behandelt.
The Lactobacillaceae are a family of lactic acid bacteria.[3] It is the only family in the lactic acid bacteria which includes homofermentative and heterofermentative organisms;[4] in the Lactobacillaceae, the pathway used for hexose fermentation is a genus-specific trait. Lactobacillaceae include the homofermentative lactobacilli Lactobacillus, Holzapfelia, Amylolactobacillus, Bombilactobacillus, Companilactobacillus, Lapidilactobacillus, Agrilactobacillus, Schleiferilactobacillus, Loigolactobacillus, Lacticaseibacillus, Latilactobacillus, Dellaglioa, Liquorilactobacillus, Ligilactobacillus, and Lactiplantibacillus; the heterofermentative lactobacilli Furfurilactobacillus, Paucilactobacillus, Limosilactobacillus, Fructilactobacillus, Acetilactobacillus, Apilactobacillus, Levilactobacillus, Secundilactobacillus, and Lentilactobacillus, which were previously classified in the genus Lactobacillus; and the heterofermentative genera Convivina, Fructobacillus, Leuconostoc, Oenococcus, and Weissella which were previously classified in the Leuconostocaceae.[2]
The Lactobacillaceae are also the only family of the lactic acid bacteria which does not include pathogenic or opportunistic pathogenic organisms although some species, particularly Lacticaseibacillus rhamnosus and Weissella spp. can cause rare infections in critically ill patients.[5][6]
With the exception of Lactococcus lactis, Streptococcus thermophilus and Tetragenococcus halophilus, most food fermenting lactic acid bacteria are now classified in the Lactobacillaceae.[2][7][8]
The grandfathered term lactobacilli refers to all bacteria classified in Lactobacillaceae prior to 2020, i.e. Lactobacillus sensu lato (pre-split), Pediococcus, and Sharpea.[2] Some authors use lactobacilli to refer to Lactobacillus sensu lato only.
At one point five genera (Convivina, Fructobacillus, Leuconostoc, Oenococcus and Weissella) were considered a separate family called Leuconostocaceae.[9] These three genera are non-spore-forming, round or elongated in shape, and anaerobic or aerotolerant. They usually inhabit nutrient-rich environments such as milk, meat, vegetable products, and fermented drinks.[10][11] Lactic acid is the main end product of their characteristic heterofermentative carbohydrate metabolism. In 2020 Leuconostocaceae was synonymized with Lactobacillaceae.[2]
The currently accepted taxonomy is based on the List of Prokaryotic names with Standing in Nomenclature[1] and the phylogeny is based on whole-genome sequences.[2]
LactobacillaceaeThe Lactobacillaceae are a family of lactic acid bacteria. It is the only family in the lactic acid bacteria which includes homofermentative and heterofermentative organisms; in the Lactobacillaceae, the pathway used for hexose fermentation is a genus-specific trait. Lactobacillaceae include the homofermentative lactobacilli Lactobacillus, Holzapfelia, Amylolactobacillus, Bombilactobacillus, Companilactobacillus, Lapidilactobacillus, Agrilactobacillus, Schleiferilactobacillus, Loigolactobacillus, Lacticaseibacillus, Latilactobacillus, Dellaglioa, Liquorilactobacillus, Ligilactobacillus, and Lactiplantibacillus; the heterofermentative lactobacilli Furfurilactobacillus, Paucilactobacillus, Limosilactobacillus, Fructilactobacillus, Acetilactobacillus, Apilactobacillus, Levilactobacillus, Secundilactobacillus, and Lentilactobacillus, which were previously classified in the genus Lactobacillus; and the heterofermentative genera Convivina, Fructobacillus, Leuconostoc, Oenococcus, and Weissella which were previously classified in the Leuconostocaceae.
The Lactobacillaceae are also the only family of the lactic acid bacteria which does not include pathogenic or opportunistic pathogenic organisms although some species, particularly Lacticaseibacillus rhamnosus and Weissella spp. can cause rare infections in critically ill patients.
With the exception of Lactococcus lactis, Streptococcus thermophilus and Tetragenococcus halophilus, most food fermenting lactic acid bacteria are now classified in the Lactobacillaceae.
The grandfathered term lactobacilli refers to all bacteria classified in Lactobacillaceae prior to 2020, i.e. Lactobacillus sensu lato (pre-split), Pediococcus, and Sharpea. Some authors use lactobacilli to refer to Lactobacillus sensu lato only.
Lactobacillaceae es una familia de bacterias del ácido láctico. Son bacilos gram-positivos. Mediante metabolismo anaerobio producen la fermentación de los glúcidos, transformándolos en ácido láctico.
Se encuentran regularmente en la mucosa del tracto intestinal de humanos y de otros animales, en alimentos y productos lácteos, así como en zumos vegetales fermentados.
Algunas especies de esta familia son altamente patógenas.
Lactobacillaceae es una familia de bacterias del ácido láctico. Son bacilos gram-positivos. Mediante metabolismo anaerobio producen la fermentación de los glúcidos, transformándolos en ácido láctico.
Se encuentran regularmente en la mucosa del tracto intestinal de humanos y de otros animales, en alimentos y productos lácteos, así como en zumos vegetales fermentados.
Algunas especies de esta familia son altamente patógenas.
Les Lactobacillaceae sont une famille de bactéries de l'ordre des Lactobacillales.
Lactobacillus est le genre type. Il est composé de bactéries présentes dans les produits laitiers (fromages, yaourts), la viande, le poisson, les céréales, l'eau, les égouts, la bière, le vin, les fruits et jus de fruit, les légumes, les sauces et plats cuisinés. Ils constituent une partie du microbiote de la bouche, de l'intestin et du vagin de plusieurs animaux (y compris l'humain). Ils ne sont pathogènes que dans le cas des caries dentaires[2],[3].
Les Lactobacillaceae ont une morphologie variée : bacilles longs et fins, coccobacilles évoquant les corynebacterium ou coques[4]. Généralement, ils se regroupent en chaînes sauf pour les Pediococcus qui se groupent par deux ou quatre.
La taxonomie actuellement acceptée est basée sur la List of Prokaryotic names with Standing in Nomenclature[5] et la phylogénie sur le séquençage du génome entier[6].
La famille des Lactobacillaceae est circonscrite sur la base des analyses phylogénétiques déduites de l'étude des séquences des ARNr 16S.
Selon NCBI (7 avril 2021)[7] : idem sans Paralactobacillus.
Les Lactobacillaceae sont une famille de bactéries de l'ordre des Lactobacillales.
Lactobacillus est le genre type. Il est composé de bactéries présentes dans les produits laitiers (fromages, yaourts), la viande, le poisson, les céréales, l'eau, les égouts, la bière, le vin, les fruits et jus de fruit, les légumes, les sauces et plats cuisinés. Ils constituent une partie du microbiote de la bouche, de l'intestin et du vagin de plusieurs animaux (y compris l'humain). Ils ne sont pathogènes que dans le cas des caries dentaires,.
Lactobacillaceae je porodica Gram-pozitivnih bakterija koje se nalaze u redu Lactobacillales.
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Lactobacillaceae è una famiglia di batteri gram-positivi appartenenti all'ordine delle Lactobacillales.
Sono batteri anaerobi che per anaerobiosi inducono la fermentazione del glucosio, trasformandolo in acido lattico.
Questi batteri non possiedono catalasi, di conseguenza utilizzano una perossidasi per svolgere la normale azione di detossificazione cellulare nei confronti dell'acqua ossigenata prodotta al loro interno.
Si incontrano regolarmente nella mucosa intestinale degli esseri umani e degli animali, negli alimenti e nei derivati caseari e nei succhi di frutta fermentati.
Alcune specie sono altamente patogene.
Lactobacillaceae zijn een familie bacteriën die behoren tot de orde van Lactobacillales (melkzuurbacteriën).
De bacteriën zijn gramnegatief en staafvormig of sferisch, die gewoonlijk onbeweeglijk zijn en weinig of geen zuurstof nodig hebben. Ze vormen geen sporen en hebben koolhydraten nodig voor de groei en fermentatie, waarbij ze voornamelijk melkzuur vormen.[1]
Volgende geslachten behoren tot de Lactobacillaceae:
Lactobacillaceae zijn een familie bacteriën die behoren tot de orde van Lactobacillales (melkzuurbacteriën).
De bacteriën zijn gramnegatief en staafvormig of sferisch, die gewoonlijk onbeweeglijk zijn en weinig of geen zuurstof nodig hebben. Ze vormen geen sporen en hebben koolhydraten nodig voor de groei en fermentatie, waarbij ze voornamelijk melkzuur vormen.
Melkesyrebakterier (Lactobacillaceae) er en stor familie av gram-positive bakterier som bryter ned stivelse og sukker til melkesyre. De er stavformede og danner vanligvis ikke sporer.
Mange av melkesyrebakteriene er vanlige som tarmflora hos pattedyr, særlig slekten Lactobacillus. Med få unntak er melkesyrebakterier lite bevegelige og flytter seg stort sett ved vegetativ vekst.[1] Mange av artene er viktige økonomisk fordi de brukes i framstilling av matvarer for mennesker og husdyr, slik som surkål og silofôr.
Melkesyrebakterier (Lactobacillaceae) er en stor familie av gram-positive bakterier som bryter ned stivelse og sukker til melkesyre. De er stavformede og danner vanligvis ikke sporer.
Mange av melkesyrebakteriene er vanlige som tarmflora hos pattedyr, særlig slekten Lactobacillus. Med få unntak er melkesyrebakterier lite bevegelige og flytter seg stort sett ved vegetativ vekst. Mange av artene er viktige økonomisk fordi de brukes i framstilling av matvarer for mennesker og husdyr, slik som surkål og silofôr.
Lactobacillaceae – rodzina bakterii z rzędu Lactobacillales.
Są zwykle ułożone w różnorakie łańcuszki, często członowane. Nieruchliwe, aczkolwiek zdarzają się wyjątki. Mikroareofile. Bakterie nie wytwarzają katalazy i przeprowadzają fermentację mlekową. Potrzebują do życia licznych aminokwasów, witamin i innych substancji. Najczęściej występują w materiale roślinnym i przewodzie pokarmowym zwierząt.
Lactobacillaceae – rodzina bakterii z rzędu Lactobacillales.
Są zwykle ułożone w różnorakie łańcuszki, często członowane. Nieruchliwe, aczkolwiek zdarzają się wyjątki. Mikroareofile. Bakterie nie wytwarzają katalazy i przeprowadzają fermentację mlekową. Potrzebują do życia licznych aminokwasów, witamin i innych substancji. Najczęściej występują w materiale roślinnym i przewodzie pokarmowym zwierząt.
Lactobacillaceae tillhör familjen grampositiva bakterier av ordningen Lactobacillales. Genom fermentation (jäsning) kan de producera mjölksyra och tillhör därför mjölksyrabakterierna. Tidigare tillhörde arten Bifidobacterium bifidum laktobacillerna (Lactobacillus bifidum), men tillhör numera inte ordningen fylogenetiskt. Vad gäller metabolismen betraktas arten dock som en mjölksyrebakterie.
Arterna av denna familj är viktiga för livsmedelsindustrin. De används för framställning av mejeriprodukter, men kan även uppträda som skadedjur (i till exempel ölbryggeri. För människor är de i regel inte skadliga, de är inte patogena.
Denna familj är för närvarande (augusti 2008) indelad i tre släkten: lactobaciller (Lactobacillus), Pediococcus och Paralactobacillus. Den senare innehåller endast en art: Paralactobacillus selangorensis. Tidigare tillhörde även släktena Oenococcus ,Carnobacterium, Weissella och Leuconostoc till familjen Lactobacillaceae.
Lactobacillaceae tillhör familjen grampositiva bakterier av ordningen Lactobacillales. Genom fermentation (jäsning) kan de producera mjölksyra och tillhör därför mjölksyrabakterierna. Tidigare tillhörde arten Bifidobacterium bifidum laktobacillerna (Lactobacillus bifidum), men tillhör numera inte ordningen fylogenetiskt. Vad gäller metabolismen betraktas arten dock som en mjölksyrebakterie.
Arterna av denna familj är viktiga för livsmedelsindustrin. De används för framställning av mejeriprodukter, men kan även uppträda som skadedjur (i till exempel ölbryggeri. För människor är de i regel inte skadliga, de är inte patogena.
Denna familj är för närvarande (augusti 2008) indelad i tre släkten: lactobaciller (Lactobacillus), Pediococcus och Paralactobacillus. Den senare innehåller endast en art: Paralactobacillus selangorensis. Tidigare tillhörde även släktena Oenococcus ,Carnobacterium, Weissella och Leuconostoc till familjen Lactobacillaceae.
Alloiococcus
ラクトバシラス属
Paralactobacillus
ペディオコッカス属
Sharpea
乳酸桿菌科(にゅうさんかんきんか、学名:Lactobacillaceae)あるいはラクトバシラス科は、ラクトバシラス目に属する科であり、乳酸菌に含まれる[2]。
유산균과(Lactobacillaceae)는 유산균목에 속하는 세균 과의 하나이다.[1][2] 포도당을 분해하여 젖산을 만드는 젖산균을 포함하고 있다.[3] 일부 종은 병원성이 높다.