Metcalfa pruinosa, és una espècie d’insecte que pertany a la família Flatidae. És originari d’Amèrica del nord i s’ha estès a altres països com Àustria, França, Itàlia, Suïssa dins la zona neàrtica, i d’altres països dins la zona neotropical. Produeix una mel de melada molt apreciada però d’altra banda pot produir malalties a les plantes.
A Europa es va introduir primer accidentalment al Veneto, Itàlia cap a 1979 i després ràpidament va colonitzar el sud de França. Es nodreix de nombrosos vegetals, aprofita les proteïnes i i exsuda les substàncies ensucrades que atrauen nombrosos himenòpters i entre ells les abelles que transformen la substància dolça exsudada en mel. Sobre la substància sucrosa exsudada s’hi desenvolupa una fumagina perjudicial per les plantes.
Els adults d’aquest insecte fan de 4 a 7 mm de llargada (incloent les ales) i es troben de mitjans de juliol fins a les darreries de la tardor. Els adults, larves i nimfes estan coberts d’una substància cerosa i per això és l’epítet científic de “pruinosa” que en llatí significa “gebrat”.
El color dels adults passa de blanquinós a grisenc. Els ulls compostos són grossos i grocs. Les ales del darrere són trapezoidals amb taques blanquinoses.
Al voltant de setembre i octubre s’alimenten de nit. Té una sola generació per any. La femella pon uns 100 ous, normalment en l’escorça de les plantes hoste. Els ous passen l’hivern i es desclouen de mitjans de maig a mitjans de juny.
És molt polígag, entre d’altres xucla la saba d’espècies forestals d'Acer, Clematis vitalba, Cornus, Crataegus, Ligustrum vulgare, Robinia pseudoacacia, Salix, 'Sambucus nigra, Ulmus, etc.
Entre les cultivades ataca a la vinya (Vitis vinifera), el círics Citrus, pomera, albercoquer (Prunus armeniaca), presseguer (Prunus persica), esbarzers (Rubus fruticosus), gerderes (Rubus idaeus), etc..
Es pot eliminar amb diversos insecticides o en agricultura ecològica amb sabó negre o d’argila caolinita. El seu paràsit natural és l'himenòpter Neodryinus typhlocybae originari com ell d’Amèrica del Nord.
Metcalfa pruinosa, és una espècie d’insecte que pertany a la família Flatidae. És originari d’Amèrica del nord i s’ha estès a altres països com Àustria, França, Itàlia, Suïssa dins la zona neàrtica, i d’altres països dins la zona neotropical. Produeix una mel de melada molt apreciada però d’altra banda pot produir malalties a les plantes.
Die Bläulingszikade (Metcalfa pruinosa) ist eine Zikadenart innerhalb der Familie der Schmetterlingszikaden (Flatidae). In Europa tritt die aus Nordamerika stammende Art als Neozoon auf.
Die erwachsene Bläulingszikade erreicht eine Körperlänge zwischen 5 und 8 mm und ist 2 bis 3 mm breit. Sie hat breite dreieckige Vorderflügel, die sie vertikal nah am Körper hält, was ihr ein keilförmiges, seitlich zusammengedrücktes Aussehen gibt. Die Vorderflügel besitzen gut entwickelte, quer geaderte Costalzellen. Die hinteren Tibiae haben gewöhnlich zwei seitliche Stacheln zusätzlich zu denen am Apex.
Die Farbe variiert von weißlich über grau bis dunkelgrau, je nachdem wie stark die Zikade mit bläulich weißen Wachspartikeln bedeckt ist. In den Basalregionen der Vorderflügel befinden sich charakteristische dunkle Tupfenpaare.
Die Nymphen werden ausgewachsen bis 4 mm lang und sind weniger als doppelt so lang wie breit. Sie haben deutliche Flügelstummel und am hinteren Ende des Abdomens auffällige Büschel von weißen Wachsfäden. Die Farbe variiert zwischen weißlich und hellgrün.
Wegen ihrer Herkunft aus Nordamerika – dort als Citrus flatid planthopper bekannt – wird die Bläulingszikade auch als Amerikanische Zikade bezeichnet. Sie bevorzugt Mischwälder, offene Buschlandschaften und ähnliche Biotope. Ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich entlang der nordamerikanischen Ostküste von Ontario und Québec bis Florida, nach Westen bis zu den Great Plains. Im Südwesten kommt sie in Texas, New Mexico, Arizona, Kalifornien und in Mexiko vor. Auf Kuba soll die Unterart Metcalfa pruinosa cubana (Metcalf & Bruner) weit verbreitet sein.
In den späten 1970er Jahren gelangte die Bläulingszikade über Pflanzenimporte nach Südeuropa. Erstmals wurde sie 1979 in Venetien in Italien gefunden. Seitdem konnte sie sich in Mittel- und Norditalien sowie in Südfrankreich fest etablieren. Außer in die Nachbarländer Italiens Slowenien, Kroatien und die Schweiz verbreitete sie sich nach Spanien, Ungarn, Serbien, Montenegro, Bulgarien, Griechenland und in die Türkei. 2001 wurde sie erstmals in Tschechien festgestellt,[1] gilt dort aber, wie auch in Großbritannien, als wieder ausgerottet. In Österreich wurde, nach einem Einzelfund in Graz 1996, im Juli 2003 ein Massenauftreten im Wiener Umland festgestellt. Sowohl in Graz als auch in Wien ist die Art mittlerweile häufig anzutreffen.
Die Bläulingszikade entwickelt eine Generation im Jahr. Nach der Überwinterung im Eistadium schlüpfen die Larven bei entsprechenden Außentemperaturen je nach Region zwischen März und Juni. Ihr ausgezeichnetes Sprungvermögen unterscheidet sie von den ebenfalls Wachswolle produzierenden Larven der Woll- oder Schildläuse, die häufig auf denselben Pflanzen vorkommen. Nach fünf Larvenstadien schlüpfen erwachsene Zikaden. Diese paaren sich und beginnen mit der Eiablage. Das Weibchen legt die Eier zwischen Ende Sommer und Spätherbst mit seinem kurzen Ovipositor in verkorkten Rindenteilen oder Lentizellen verschiedener Bäume oder Sträucher ab.
Die Bläulingszikade ernährt sich extrem polyphag. Allein in Österreich wurde sie an 290 verschiedenen Pflanzen vorgefunden. Zu ihrem breiten Nahrungsspektrum zählen sowohl Kulturpflanzen, wie verschiedene Zitruspflanzen, Obstsorten, Weinreben, Sonnenblumen, Mais oder Soja als auch zahlreiche krautige und holzige Wildpflanzen.
Durch das Saugen von Pflanzensäften verursachen die Bläulingszikaden selten ökonomischen Schaden an gesunden Wirtspflanzen. Eine Übertragung von Viren oder Phytoplasmen wurde bisher nicht festgestellt, ein Zusammenhang mit bestimmten in Nordamerika auftretenden Krankheiten an Weinreben (Grapevine yellows disease) aber vermutet. Bei starkem Befall kann es jedoch zur Beeinträchtigung von Pflanzenwachstum und Fruchtausbildung kommen. Größere Probleme bereitet der von den Tieren ausgeschiedene Honigtau, auf dem sich Rußtau ansiedelt, durch den die Wirtspflanzen verunreinigt werden. Die auf den Pflanzen zurückbleibenden Häutungsreste und die Wachswolle sind vor allem bei Zierpflanzen eine optische Beeinträchtigung.
Die Bläulingszikade wird im Obst- und Weinbau Südeuropas vor allem chemisch bekämpft. Da die Tiere aber große Mengen von Honigtau produzieren, der von Honigbienen und anderen Insekten aufgenommen wird, kann es dadurch zur Schädigung von Bienenvölkern und Beeinträchtigung der Honigqualität kommen. Metcalfahonig aus dem Honigtau der Bläulingszikade ist inzwischen in Südeuropa, vor allem in Italien, Slowenien und Frankreich, zu großer wirtschaftlicher Bedeutung gelangt.[2]
Die Bläulingszikade (Metcalfa pruinosa) ist eine Zikadenart innerhalb der Familie der Schmetterlingszikaden (Flatidae). In Europa tritt die aus Nordamerika stammende Art als Neozoon auf.
Metcalfa pruinosa, the citrus flatid planthopper, is a species of insect in the Flatidae family of planthoppers first described by Thomas Say in 1830.[1]
The species is native to North America (Nearctic realm), but it is today found throughout Europe (Austria, Britain, France, Italy, Hungary, Romania, Slovenia, Poland, Switzerland, and Moldova), in the Neotropical realm[3][4][5] and in South Korea.[6]
Adults of Metcalfa pruinosa can reach a length of 5.5–8 millimetres (7⁄32–5⁄16 in) and a width of 2–3 millimetres (5⁄64–1⁄8 in) at the widest point.[7] They are initially whitish. The color of adults may vary from brown to gray, in connection with the presence of a bluish white epicuticular wax, covering especially the nymphs.[7] The large and prominent compound eyes are yellow. The mouthparts are adapted for piercing and sucking. The trapezoidal forewings are held vertically, wrapping the body when the insect is at rest.[7] The front wings have veined costal cell and several characteristic whitish spots. The hind tibiae usually have two lateral spines in addition to the other spines at the apex.[7]
Nymphs may reach a length of about 3.2 millimetres (1⁄8 in). Color varies from whitish to light green, with relative large tufts of white wax on the abdomen.[8]
The species is univoltine, producing one generation per year. Adults mate in fall during the night. The females lay about 100 eggs, usually in the bark of host plants. Eggs overwinter, hatching the following spring. The adults are seen mainly in summer and fall, when they feed gregariously on sap.[7] When they feed on sap, they eject excess sugar in the form of honeydew. This attracts bees, which convert it to honey. [9]
As it feeds, it causes serious damages to field crops and ornamental plants. It is polyphagous, feeding on a variety of plant taxa. Host plants include maples, dogwoods, hawthorns, willows, elms, privet, black locust, and elder. It lives on crop plants such as grape, citrus, apricot, peach, blackberry, and raspberry.[8][10]
Metcalfa pruinosa, the citrus flatid planthopper, is a species of insect in the Flatidae family of planthoppers first described by Thomas Say in 1830.
Metcalfa pruinosa
La cicadelle blanche ou cicadelle pruineuse (Metcalfa pruinosa) est une espèce d'insectes hémiptères de la famille des Flatidae et du genre Metcalfa. Elle est originaire des États-Unis et a été introduite en Europe.
NB: malgré son nom, la « cicadelle pruineuse » fait partie de la famille des Flatidae et non de celle des Cicadellidae (famille des cicadelles, au sens strict).
La couleur varie du gris blanchâtre au gris foncé.
Larve dans la pruine
Cette espèce peut provoquer de graves dommages aux cultures et aux plantes ornementales.
Elle est polyphage, et se nourrit de nombreuses variétés de taxons végétaux. Les plantes hôtes sont : des érables, des cornouillers, aubépines, saules, ormes, troènes, robiniers, ronciers. Elle peut vivre sur les plantes cultivées: comme la vigne, les agrumes, l'abricot, pêche, mûre et la framboise. Elle exsude un miellat particulièrement varié et abondant qui attire divers hyménoptères, dont les abeilles, qui le transforment en miel.
L'espèce produit une génération par année. Les adultes s'accouplent à l'automne au cours de la nuit. Les femelles pondent environ 100 œufs, le plus souvent dans l'écorce des plantes hôtes. Les œufs hivernent, l'éclosion a lieu au printemps suivant.
Introduit accidentellement en Italie dans les années 1980, cet insecte piqueur-suceur d'origine américaine a rapidement colonisé le sud de la France.
Metcalfa pruinosa est une proie de la punaise Nagusta goedelii (Harpactorinae)[1].
L'espèce a été décrite par le zoologiste américain Thomas Say en 1830.
Son apparition est une aubaine pour l'apiculture, et le miel de metcalfa est le seul à porter un nom d'insecte (contrairement à un nom de plante ou de région). Si les apiculteurs sont satisfaits, il en va autrement pour les agriculteurs, car Metcalfa pruinosa cause de sérieux dégâts dans les cultures, en particulier à cause des dépôts de miellat sur lesquels se développe un champignon noirâtre, la fumagine. Les lézards se régalent à les consommer.
Cette cicadelle peut être éliminée par des pulvérisations de savon noir ou d’argile kaolinite. On peut également apporter son parasite naturel, l'hyménoptère Neodryinus typhlocybae originaire d'Amérique du Nord, qui attaque les adultes de cicadelle et pond dans ses larves.
Metcalfa pruinosa
La cicadelle blanche ou cicadelle pruineuse (Metcalfa pruinosa) est une espèce d'insectes hémiptères de la famille des Flatidae et du genre Metcalfa. Elle est originaire des États-Unis et a été introduite en Europe.
NB: malgré son nom, la « cicadelle pruineuse » fait partie de la famille des Flatidae et non de celle des Cicadellidae (famille des cicadelles, au sens strict).
La Metcalfa, (Metcalfa pruinosa Say, 1830), è un rincote Omottero appartenente alla famiglia Flatidae. È un insetto fitomizo, che si nutre di linfa vegetale, di cui digerisce solo la parte proteica, mentre la parte zuccherina, indigesta, viene espulsa sotto forma di melata che si deposita sugli organi vegetali. Dato l'elevato contenuto zuccherino, la melata attira diversi imenotteri, tra cui le api che lo trasformano in miele, nel periodo estivo; risultando di fondamentale importanza per api e apicoltori. Il miele di questo particolare tipo di melata è l'unico che non prende il nome da una specie vegetale. La specie tuttavia può essere dannosa per l'agricoltura, poiché Metcalfa pruinosa se in forte sviluppo causa danni alle colture, in particolare attira delle specie fungine, provocando fumaggini che si sviluppano sulle sostanze zuccherine della melata.
Metcalfa pruinosa è un insetto d'origine americana, dove è diffusa sia al Nord (Canada, Ontario, Québec, Usa, Messico, isole Caraibiche) sia al sud fino al Brasile. È stato introdotto accidentalmente in Europa e rinvenuto per la prima volta in Italia nel 1980 in Veneto[1]. Da qui ha colonizzato tutto il territorio nazionale, isole comprese, e si è diffuso anche nelle zone circostanti (Francia, Svizzera, Croazia, Slovenia).[2][3]. Oggi in calo in tutta Italia.
La Metcalfa può attaccare più di 200 specie di vegetali arborei ed erbacei; fra le piante ospiti più importanti economicamente troviamo la vite, gli agrumi, le pomacee e le drupacee oltre a molte piante impiegate per costituzione di siepi a scopo ornamentale, che possono costituire importanti focolai per la diffusione dell'infestazione.
L'uovo è bianco, allungato, subcilindrico, lungo circa 1 mm con due solchi longitudinali. Gli stadi giovanili passano da un colore bianco candido ad una colorazione verde chiaro. La secrezione cerosa di cui sono ricoperti è particolarmente abbondante nelle ninfe, e costituisce delle masserelle che rimangono incollate alle piante insieme alle esuvie delle precedenti età. Gli adulti virano verso un colore dapprima grigio chiaro e poi più scuro e misurano circa 3 mm di lunghezza. Le ali anteriori, a trapezio, vengono tenute verticalmente e avvolgono il corpo quando l'insetto è a riposo. Il capo è provvisto di occhi composti molto sviluppati e di un apparato boccale pungente succhiante, tipico di molti rincoti.
Metcalfa pruinosa presenta un ciclo univoltino (1 sola generazione annua) svernando come uovo deposto nelle anfrattuosità della corteccia delle numerose piante ospiti. La nascita delle prime neanidi ha luogo verso metà maggio, ma prosegue fino a metà luglio in quanto la schiusura delle uova è scalare. Lo sviluppo attraversa tre stadi di neanide e due di ninfa, quindi, verso la seconda decade di luglio si osservano i primi adulti; su vite all'epoca dell'invaiatura la maggior parte degli individui presenti ha completato lo sviluppo. Verso settembre – ottobre, nelle ore notturne, avvengono gli accoppiamenti; in seguito la femmina depone 50 - 100 uova che si schiuderanno in primavera. Le uova vengono parzialmente infisse nella corteccia tramite il robusto ovopositore morfologico della femmina. Le ninfe e gli adulti di Metcalfa pruinosa sono mobili e in grado di spiccare salti, unendo il salto al volo, mentre le neanidi non sono mobili e tendono a permanere sulla pagina inferiore delle foglie.
I danni sono causati dalla sottrazione della linfa e, principalmente, dalla produzione di melata e cera di colore biancastro che imbrattano foglie, tralci, germogli e grappoli. Su queste secrezioni si possono sviluppare abbondanti fumaggini che compromettono la capacità fotosintetica della pianta. Se le infestazioni sono molto forti può essere compromesso il corretto sviluppo dei germogli, mentre la melata può attirare vespe che danneggiano i grappoli maturi. La presenza di piante ospiti quali sambuco, acero campestre o robinia possono favorire le infestazione delle specie coltivate che si trovano in prossimità. La presenza dell'imbrattamento, che tende ad assumere una colorazione nerastra in seguito allo sviluppo di funghi saprofiti, permette un facile riconoscimento delle piante colpite.
La lotta chimica nei confronti della Metcalfa è resa necessaria solo su certe colture e in presenza di forti attacchi, ma presenta notevoli difficoltà per la protezione cerosa degli insetti e la elevata mobilità degli adulti che rende facile la reinfezione da altre piante.
La diffusione di Metcalfa pruinosa in forte espansione è dovuta alla quasi totale assenza di nemici naturali nel continente europeo. I limitatori naturali di Metcafa pruinosa sul continente europeo sono ridotti, costituiti per lo più da larve di neurotteri crisopidi e larve e adulti di coccinelidi. È possibile impiegare l'antagonista imenottero driinide Neodryinus typhlocybae, diffuso nell'area di origine della metcalfa che sembra costituire un valido fattore di contenimento. Un antagonista è la cinciallegra che si nutre dell'insetto in una delle prime fasi (quando è bianco e saltante). Tra i prodotti fitosanitari utilizzati più frequentemente per la lotta di questo parassita vi è il piretro (sotto forma di vari nomi commerciali).
La Metcalfa, (Metcalfa pruinosa Say, 1830), è un rincote Omottero appartenente alla famiglia Flatidae. È un insetto fitomizo, che si nutre di linfa vegetale, di cui digerisce solo la parte proteica, mentre la parte zuccherina, indigesta, viene espulsa sotto forma di melata che si deposita sugli organi vegetali. Dato l'elevato contenuto zuccherino, la melata attira diversi imenotteri, tra cui le api che lo trasformano in miele, nel periodo estivo; risultando di fondamentale importanza per api e apicoltori. Il miele di questo particolare tipo di melata è l'unico che non prende il nome da una specie vegetale. La specie tuttavia può essere dannosa per l'agricoltura, poiché Metcalfa pruinosa se in forte sviluppo causa danni alle colture, in particolare attira delle specie fungine, provocando fumaggini che si sviluppano sulle sostanze zuccherine della melata.
Medeči škržatek (znanstveno ime Metcalfa pruinosa) je vrsta žuželke iz družine metuljastih škržatkov (Flatidae), izvorno razširjena v Severni Ameriki, ki se v zadnjih desetletjih po vnosu širi prek Evrope in predstavlja škodljivca v pridelavi sadja.[1]
Imajo čokato telo z velikimi krili in na prvi pogled spominjajo na majhne vešče. Odrasli medijo 5 do 8 mm v dolžino od konice glave do konice kril in so po telesu sivkaste barve, prav tako otrdel sprednji par kril, ki ima nekaj značilnih temnejših peg blizu baze. Običajno jih prekriva voskast izloček modrikasto bele barve, ki daje v kombinaciji s temnejšo podlago vijoličen odtenek, pri čemer se lahko njihov izgled močno spreminja s spreminjanjem količine voska. Ob mirovanju držijo krila strehasto zložena nad telesom.[1][2][3]
Nimfe imajo sploščeno telo, dolgo manj kot dvakrat toliko, kot je široko, in slonokoščeno bele barve. Glava je mnogo ožja kot oprsje. Starejše nimfe tik pred preobrazbo merijo do 4 mm v dolžino. Iz zadka izločajo šop voskastih niti.[1][3]
Medeči škržatki prezimijo kot jajčeca, ki jih samice jeseni odložijo v les ali pod lubje. Nimfe se pojavijo maja, iz njih pa se po kakšnem mesecu in pol razvijejo odrasli, ki so aktivni do oktobra. Na leto se razvije samo en rod.[1][3]
Je močno polifaga vrsta, pri kateri so doslej zabeležili prehranjevanje z več sto vrstami gostiteljev. Med sesanjem rastlinskih sokov izloča velike količine odvečne vode in sladkorjev v obliki sladke tekočine – mane, ki kaplja po okolici. Hidrofoben vosek, s katerimi prekriva telo, pomaga pri njenem odtekanju.[1][2]
Vrsta lahko povzroča škodo v kmetijstvu, kadar se množičneje pojavlja na gojenih rastlinah, predvsem vinski trti in sadnem drevju, kot so fige, citrusi, jablana, hruška, sliva in breskev, pa tudi na soji. S sesanjem povzroča odmiranje listov in motnje v rasti poganjkov, problematična pa je tudi mana, ki spodbuja rast pepelaste plesni po površini in zmanjšuje privlačnost pridelka. Vrsto sumijo tudi, da prenaša razne rastlinske patogene, kot je trsna rumenica. Po drugi strani je mana uporabna kot pozna paša za čebele, ki poleg os in muh pogosto obletavajo gruče in jo uporabljajo za izdelavo medu.[1][3][4]
Vrsta je izvorno razširjena po vzhodnem delu Severne Amerike (Nearktike) vključno s Karibi, kjer je pogosta. Zdaj se pojavlja tudi na zahodu celine, kamor jo je verjetno zanesel človek. Leta 1979 so medeče škržatke prvič opazili v italijanski Benečiji, od koder se je hitro razširila po vsej Italiji in sosednjih državah, v zadnjih letih pa tudi v bolj oddaljenih delih Evrope.[1][3] V Sloveniji so se prvič pojavili leta 1990 ob jadranski obali, od koder se vrsta počasi širi proti notranjosti.[5]
V kmetijstvu se proti škodljivcu borijo z uporabo insekticidov, pri čemer je nadzor težaven zaradi velike mobilnosti odraslih. Poleg tega nanašajo fungicide proti plesnim, ki se razvijejo na izločkih. V več državah so iz ZDA vnesli tudi zajedavsko osico vrte Neodryinus typhlocybae za biološki nadzor, vendar njena učinkovitost še ni jasna.[1]
Medeči škržatek (znanstveno ime Metcalfa pruinosa) je vrsta žuželke iz družine metuljastih škržatkov (Flatidae), izvorno razširjena v Severni Ameriki, ki se v zadnjih desetletjih po vnosu širi prek Evrope in predstavlja škodljivca v pridelavi sadja.
미국선녀벌레(美國仙女-, Metcalfa pruinosa)는 노린재목 매미아목 선녀벌레과의 곤충으로, 성충의 몸길이가 5mm 정도이다. 몸의 빛깔은 연한 청록색을 띠고 있으며, 머리와 앞가슴은 각각 약간 연한 황갈색을 띠고 있다.[1] 유충은 흰 밀랍재질로 뒤덮여 있다. 이 벌레는 대한민국에서는 해충으로 지정되어 있으며, 나무나 농작물의 즙을 빨아먹고, 말려서 죽이는 피해를 준다. 주요 분포지는 대한민국, 일본, 중화인민공화국의 남부 지역, 동남아시아, 타이완이다. 이름 때문에 미국선녀벌레는 미국에서 서식하는 것으로 알려져 있으나, 이 곤충의 원래 서식지는 미국과 유럽(EU 회원국을 중심으로 하는 곳)이다. 또한 천적은 이탈리아와 프랑스에서 서식하고 있는 기생봉(집게벌이라고 함)이 대표적이다.
미국선녀벌레(美國仙女-, Metcalfa pruinosa)는 노린재목 매미아목 선녀벌레과의 곤충으로, 성충의 몸길이가 5mm 정도이다. 몸의 빛깔은 연한 청록색을 띠고 있으며, 머리와 앞가슴은 각각 약간 연한 황갈색을 띠고 있다. 유충은 흰 밀랍재질로 뒤덮여 있다. 이 벌레는 대한민국에서는 해충으로 지정되어 있으며, 나무나 농작물의 즙을 빨아먹고, 말려서 죽이는 피해를 준다. 주요 분포지는 대한민국, 일본, 중화인민공화국의 남부 지역, 동남아시아, 타이완이다. 이름 때문에 미국선녀벌레는 미국에서 서식하는 것으로 알려져 있으나, 이 곤충의 원래 서식지는 미국과 유럽(EU 회원국을 중심으로 하는 곳)이다. 또한 천적은 이탈리아와 프랑스에서 서식하고 있는 기생봉(집게벌이라고 함)이 대표적이다.