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Foodplant / mycorrhiza / ectomycorrhiza
fruitbody of Cortinarius brunneus var. glandicolor is ectomycorrhizal with live root of Betula
Remarks: Other: uncertain

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Comprehensive Description

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Cortinarius glandicolor Fries, Epicr. Myc. 298
Pileus subfleshy to submembranaceous, at first ovoid to conic-campanulate, then convexcampanulate, subexpanded, with a mammillate or subacute umbo, 2-5 cm. broad; surface glabrous, hygrophanous, Prout-brown (R) to chestnut-brown (R) when moist, cinnamon (R) to ochraceous-buff (R) when dry, becoming blackish-stained or entirely dark-fuscous in age; margin at first incurved and white-silky from veil; context thin, concolorous, hygrophanous,' scissile, the odor and taste none or slight; lamellae adnate, subdistant to distant, thickish, 5-8 mm. broad, at first cinnamon, then umber, the edge entire; stipe equal or subequal, 4-8 cm. long, 4-8 mm. thick, sometimes subclavate or abruptly attenuate at the base, soon hollow, naked above, whitish at first, soon fuscescent, zoned by shreds from the whitish universal veil, or with a subannular single zone above middle; spores broadly ellipsoid, tuberculate, 8-10 X 5-6 /x, dark-brown under the microscope.
Type locality: Sweden.
Habitat: On mosses and debris, under fir trees, in higher mountains.
Distribution: New York to Michigan; Colorado; Washington; also in Europe.
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William Alphonso Murrill, Lee Oras Overholts, Calvin Henry Kauffman. 1932. (AGARICALES); AGARICACEAE (pars); AGARICEAE (pars), HYPODENDRUM, CORTINARIUS. North American flora. vol 10(5). New York Botanical Garden, New York, NY
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Dunkelbrauner Gürtelfuß ( German )

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Der Dunkelbraune Gürtelfuß (Cortinarius brunneus) ist ein Blätterpilz aus der Familie der Schleierlingsverwandten (Cortinariaceae) dessen gesamter Fruchtkörper mehr oder weniger dunkelbraun gefärbt ist. Sein hygrophaner Hut ist recht fleischig und stumpf gebuckelt. Der Universalschleier bleibt als weißlicher Gürtel am Stiel zurück. Auch das Fleisch ist dunkelbraun bis schwärzlich braun. Die Art wird oft unterschiedlich interpretiert und mal enger und mal weiter gefasst, sodass sich die Beschreibungen bei unterschiedlichen Autoren oft widersprechen. Der Schwarzbraune oder Eichelbraune Gürtelfuß (C. glandicolor) wird heute (Stand 2018) als Varietät von C. brunneus angesehen. Wie alle Schleierlinge ist der Dunkelbraune Gürtelfuß ein Mykorrhizapilz, der mit Nadelbäumen (überwiegend mit Fichten, seltener mit Kiefern) vergesellschaftet ist. Die Art ist nahezu in ganz Europa verbreitet. In Nordeuropa ist die Art häufig, in Süd- und Mitteleuropa findet man ihn meist nur im Gebirge.

Merkmale

Makroskopische Merkmale

Der anfangs glockig-kegelige, doch schon bald ausgebreitete Hut misst 3–8 cm und besitzt meist einen deutlich abgesetztem, fleischigen Buckel. Er ist dunkelbraun gefärbt und hat bisweilen einen schwärzlichen oder violetten Einschlag. Die feinfaserig-rissige Huthaut ist mehr oder weniger trocken und färbt sich wie bei allen Gürtelfüßen mit einem Tropfen Kalilauge schwarz bis schwarzbraun. Der etwas hygrophane Hut blasst beim Trocknen ledergelblich aus. Der Hutrand ist oft von schmutzig weißlichem Schleierresten überzogen.

Die dunkelbraunen, mehr oder weniger gleichfarbenen, dicklichen und sehr breiten Lamellen stehen ziemlich entfernt. Die Lamellenflächen sind mehr oder weniger senkrecht geädert. Sie sind gebuchtet angewachsen und am Grunde oft queraderig. Das Sporenpulver ist zimt- bis rostbraun.

Der schlanke, keulige Stiel misst (4)7–11 × 0,5–1(2) cm. Er ist wie der Hut dunkelbraun gefärbt und grob längsfaserig und besitzt eine oder zwei undeutliche, weißliche, später blass bräunliche Gürtelzonen.

Das Fleisch ist durchgehend dunkelbraun, nur in der Stielbasis kann es etwas heller sein. Laut M. Bon hat es einen schwachen, angenehmen Geruch, der etwas an den Wohlriechenden Gürtelfuß (C. torvus) erinnert. Andere beschreiben ihn als nahezu geruchlos bis schwach erdig-rettichartig. Das Fleisch schmeckt mild oder bisweilen leicht rettichartig.[1][2][3]

Mikroskopische Merkmale

Die elliptischen Sporen sind fein warzig ornamentiert oder punktiert und messen 8–11 (13) × 6–7,5(8) µm.[2]

Artabgrenzung

Der Dunkelbraune Gürtelfuß ist ein typischer Vertreter der artenreichen Gruppe der Gürtelfüße (Telamonia). Innerhalb der Untergattung gehört der Fichtenbegleiter zu den größeren und häufigeren Arten. Seine typischen Merkmale sind: schwärzendes Fleisch, ein mehr oder weniger ausgeprägter Buckel, das anfangs weiße, später dunkle werdende Velum und die breiten, entfernt stehenden Lamellen. Ein wichtiges, mikroskopisches Merkmal ist eine dichte Palisade aus sterilen Zellen auf der Lamellenschneide.

Sehr ähnlich ist der Schwarzbraune Gürtelfuß (C. glandicolor), der heute nur noch als Varietät des Dunkelbraunen Gürtelfußes angesehen wird. Er ist seltener und unterscheidet sich durch die dichter stehenden Lamellen, den zierlicheren Habitus und die etwas kleineren Sporen. Weitere ähnliche Arten sind der Schwärzende Wasserkopf (C. rubricosus) und der Breitblättrige Wasserkopf (C. crassifolius). Beide können an ihrem schwärzenden Fleisch erkannt werden. Im Gegensatz zum Dunkelbraunen Gürtelfuß hat ihr Stiel keine Gürtelzone. Eine weitere ähnliche Art mit schwärzendem Fleisch ist der Olivbraune Wasserkopf (C. uraceus). Er hat aber gewöhnlich einen deutlich dünneren Stiel.[2][3]

Ökologie und Verbreitung

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Europäische Länder mit Fundnachweisen des Dunkelbraunen Gürtelfußs.[4][5][6][7][8][9][10][11]
Legende:
  • Länder mit Fundmeldungen
  • Länder ohne Nachweise
  • keine Daten
  • außereuropäische Länder
  • Der Dunkelbraune Gürtelfuß wurde in Nordamerika und Europa nachgewiesen. In Europa ist der Schleierling weit verbreitet und insgesamt recht häufig. Im Süden findet man ihn von Spanien über Italien bis Bulgarien (westliches Balkangebirge, Witoscharegion, westliche Rhodopen). Auch in ganz Großbritannien wurde er nachgewiesen. In Nordeuropa ist der Pilz häufig. In Norwegen findet man ihn bis zum 69., in Schweden bis zum 68. Breitengrad, in Finnland ist er bis in das nördliche Lappland verbreitet. In Österreich und der Schweiz steigt die Art in den Alpen auf über 2000 m auf. Innerhalb der Gruppe der Gürtelfüße/Wasserköpfe gehört er zu den häufigeren Arten.

    Als typischen Fichtenbegleiter findet man den Dunkelbraunen Gürtelfuß besonders häufig in Berg-Nadelwäldern, im Flachland ist er eher selten. Neben seinem wichtigsten Mykorrhizapartner, der Fichte, kann der Schleierling auch mit Kiefern eine Partnerschaft eingehen. Der Pilz bevorzugt eher saure und feuchte Böden, die Varietät glandicolor soll auch auf trockeneren Standorten wachsen.[1][2][3]

    Systematik

    1801 wurde der Dunkelbraune Gürtelfuß durch den Mykologen Christiaan H. Persoon wissenschaftlich beschrieben. Er gab ihm den wissenschaftlichen Namen Agaricus brunneus,[12] dieser Name wurde durch Elias Fries Erwähnung in seinem Werk Systema Mycologicum sanktioniert.[13] Ohne diese Sanktionierung wäre das Persoon’sche Basionym heute ungültig, da es mit Agaricus brunneus Schaeff. (1774) ein älteres Homonym gibt. 1838 stellte Elias Fries das Taxon in die Gattung Cortinarius, sodass es seinen heute gültigen Artnamen erhielt.[14] Seitdem versuchten Botaniker und Mykologen immer wieder die artenreiche Gattung Cortinarius in mehrere Gattungen aufzuspalten. Das führte zu zahlreichen homotypischen Synonymen. 1866 stufte Otto Wünsche in seinem Buch Die Pilze. Eine Anleitung zur Kenntniss derselben Fries Untergattung Telamonia zu Gattung herauf und gab dem Taxon den Namen Telamonia brunnea.[15] Im Jahre 1891 stellte dann der deutsche Botaniker Carl Kuntze in seiner Revisio generum plantarum (einer Überarbeitung des Pflanzenreiches) das Taxon in seine neu geschaffene Gattung Gomphos.[16] und schließlich stellte M.M. Moser in seiner Kleine Kryptogamenflora von Mitteleuropa (1953) (einen wichtigen Bestimmungswerk der europäischen Pilzflora) den Schleierling als Hydrocybe brunnea in die Gattung Hydrocybe (Fr. ex Rabenh.) Wünsche.

    Weitere Synonyme steuert das ursprünglich von Fries als eigenständige Art beschriebene Taxon Cortinarius glandicolor (Fr.) Fr. bei, das 1992 durch Håkan Lindström und Jacques Melot zur Varietät von C. brunneus herabgestuft wurde.

    2008 untersuchte eine finnische Arbeitsgruppe um Tuula Niskanen die Section Brunnei. Für die Untersuchung der phylogenetischen Beziehungen verwendeten sie rDNA-ITS-Sequenzen und verglichen die Ergebnisse mit den morphologischen Daten. Sie kamen zu dem Schluss, das C. glandicolor und C. brunneus getrennte Arten sind und neotypisierten C. glandicolor, für den bisher kein Typus definiert war. Zudem beschrieben sie mit Cortinarius caesiobrunneus und Cortinarius clarobrunneus zwei neue Arten, die ebenfalls nahe mit dem Dunkelbraunen Gürtelfuß verwandt sind. Laut ihrer Untersuchung unterscheidet sich C. glandicolor von C. brunneus durch den schlankeren Fruchtkörper und einen meist weniger ausgeprägten Universalschleier (Velum universale), der selten einen ausgeprägten Gürtel am Stiel bildet. C. glandicolor kann trockenere Standorte besiedeln, scheint weniger strikt an Fichten gebunden zu sein und ist stattdessen häufiger bei Kiefern anzutreffen. C. clarobrunneus hat den gleichen Habitus wie C. brunneus, hat jedoch einen blasseren Stiel, kleinere Sporen, keinen ausgeprägten Schleiergürtel und wächst bei Kiefern (Pinus sylvestris). C. caesiobrunneus hingegen ist viel schlanker, hat keinen Schleiergürtel und schmälere Sporen.[17]

    Bedeutung

    Grundsätzlich werden alle Gürtelfüße als giftverdächtig eingestuft, daher ist auch der Dunkelbraune Gürtelfuß kein Speisepilz. Wie viele dieser Arten wirklich giftig sind ist nicht bekannt.

    Einzelnachweise

    1. a b Marcel Bon: Pareys Buch der Pilze. Kosmos, Stuttgart 2005, ISBN 3-440-09970-9, S. 218 (englisch: The mushrooms and toadstools of Britain and Northwestern Europe. Übersetzt von Till R. Lohmeyer).
    2. a b c d Ewald Gerhardt: Pilze. Band 1: Lamellenpilze, Täublinge, Milchlinge und andere Gruppen mit Lamellen (= Spektrum der Natur / BLV Intensivführer). BLV, München/ Wien/ Zürich 1984, ISBN 3-405-12927-3, S. 120.
    3. a b c Karin Montag: Dunkelbrauner Gürtelfuß Cortinarius brunneus Im virtuellen Pilzbuch. Tintling.com, abgerufen am 5. Oktober 2015.
    4. Basidiomycota Checklist-Online – Cortinarius brunneus. In: basidiochecklist.info. Abgerufen am 9. Oktober 2015.
    5. Cvetomir M. Denchev, Boris Assyov: Checklist of the larger basidiomycetes in Bulgaria. In: Mycotaxon. Band 111, 2010, ISSN 0093-4666, S. 279–282 (mycotaxon.com [PDF]).
    6. Estonian eBiodiversity Species description Cortinarius brunneus. In: elurikkus.ut.ee. Abgerufen am 9. Oktober 2015 (englisch).
    7. Weltweite Verbreitung von Cortinarius brunneus. In: GBIF Portal / data.gbif.org. Abgerufen am 9. Oktober 2015.
    8. Jean-Pierre Prongué, Rudolf Wiederin, Brigitte Wolf: Die Pilze des Fürstentums Liechtenstein. In: Naturkundliche Forschung im Fürstentum Liechtenstein. Band 21. Vaduz 2004 (llv.li [PDF]). llv.li (Memento des Originals vom 15. November 2011 im Internet Archive)  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.llv.li
    9. Svetozar Petkovski: National Catalogue (Check List) of Species of the Republic of Macedonia. In: Acta Botanica Croatica. 2009 (englisch, protectedareas.mk (Memento vom 15. Februar 2010 im Internet Archive) [PDF; 1,6 MB; abgerufen am 9. Oktober 2015]). National Catalogue (Check List) of Species of the Republic of Macedonia (Memento des Originals vom 15. Februar 2010 im Internet Archive)  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.protectedareas.mk
    10. Nahuby.sk – Atlas húb – Cortinarius brunneus. In: nahuby.sk. Abgerufen am 9. Oktober 2015.
    11. Cortinarius brunneus. Pilzoek-Datenbank, abgerufen am 9. Oktober 2015.
    12. Christiaan Henrik Persoon: Synopsis methodica fungorum. Sistens enumerationem omnium huc usque detectarum specierum, cum brevibus descriptionibus nec non synonymis et observationibus selectis. Henricum Dieterich, 1801 (Latein, Cybertruffle.org).
    13. Elias Magnus Fries: Systema Mycologicum. Band I. Ex Officina Berlingiana., Lund & Greifswald 1821, S. 211 (Latein, cybertruffle.org.uk).
    14. Elias Magnus Fries: Epicrisis systematis mycologici. Seu synopsis hymenomycetum. Typographia Academica, Upsala 1838, S. 298 (Latein, cybertruffle.org.uk).
    15. F.O. Wünsche: Die Pilze. Eine Anleitung zur Kenntniss derselben. 1877 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
    16. Otto Kuntze: Revisio generum plantarum. Secundum leges nomenclaturae internationales cum enumeratione plantarum exoticarum. Pars 2. Leipzig 7 London / Paris 1891, S. 856 (botanicus.org).
    17. Tuula Niskanen, Ilkka Kytövuori und Kare Liimatainen: Cortinarius sect. Brunnei (Basidiomycota, Agaricales) in North Europe. In: Mycological Research. Band 113, Nr. 2, 2009, S. 182–206, doi:10.1016/j.mycres.2008.10.006.
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    Dunkelbrauner Gürtelfuß: Brief Summary ( German )

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    Der Dunkelbraune Gürtelfuß (Cortinarius brunneus) ist ein Blätterpilz aus der Familie der Schleierlingsverwandten (Cortinariaceae) dessen gesamter Fruchtkörper mehr oder weniger dunkelbraun gefärbt ist. Sein hygrophaner Hut ist recht fleischig und stumpf gebuckelt. Der Universalschleier bleibt als weißlicher Gürtel am Stiel zurück. Auch das Fleisch ist dunkelbraun bis schwärzlich braun. Die Art wird oft unterschiedlich interpretiert und mal enger und mal weiter gefasst, sodass sich die Beschreibungen bei unterschiedlichen Autoren oft widersprechen. Der Schwarzbraune oder Eichelbraune Gürtelfuß (C. glandicolor) wird heute (Stand 2018) als Varietät von C. brunneus angesehen. Wie alle Schleierlinge ist der Dunkelbraune Gürtelfuß ein Mykorrhizapilz, der mit Nadelbäumen (überwiegend mit Fichten, seltener mit Kiefern) vergesellschaftet ist. Die Art ist nahezu in ganz Europa verbreitet. In Nordeuropa ist die Art häufig, in Süd- und Mitteleuropa findet man ihn meist nur im Gebirge.

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    Karhunseitikki ( Finnish )

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    Karhunseitikki (Cortinarius brunneus) on seitikkien sukuun kuuluva lajiryhmä. Siihen kuuluvat seitikit ovat jotakuinkin samannäköisiä. Sienet eivät ole myrkyllisiä, mutta eivät myöskään hyviä ruokasieniä.

    Ulkonäkö

    Karhunseitikkien lakki ja heltat ovat joko suklaanruskeita tai karhun turkin lailla ruskeita. Lakki on tavallisesti laakea ja keskuskohoumallinen. Jalka on vaalea tai lakinvärinen. Sienet ovat kooltaan suurehkoja tai keskikokoisia.

    Elinympäristö

    Karhunseitikkiä tavataan kuusimetsissä.[1]

    Lähteet

    1. Jarkko Korhonen, Pirjo Penkkimäki: ”Karhunseitikki”, Suomalainen sienikirja, s. 117. Helsinki: Readme.fi, 2012. ISBN 978-952-220-515-5.

    Aiheesta muualla

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    Karhunseitikki: Brief Summary ( Finnish )

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    Karhunseitikki (Cortinarius brunneus) on seitikkien sukuun kuuluva lajiryhmä. Siihen kuuluvat seitikit ovat jotakuinkin samannäköisiä. Sienet eivät ole myrkyllisiä, mutta eivät myöskään hyviä ruokasieniä.

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    Cortinarius brunneus ( Pms )

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    Drapò piemontèis.png Vos an lenga piemontèisa Për amprende a dovré 'l sistema dle parlà locaj ch'a varda sì.

    Capel fin a 10 cm, a pupa, brun cicolata scur. Lamele distante, larghe, brun sombr. Gamba àuta fin a 14 cm e larga fin a 3 cm, strià con anel bianch. Carn brun-a.

    Ambient

    A chërs sota conìfere, dzortut sapin. Dle vire sota latifeuje e sempeverd.

    Comestibilità

    WHMIS Class D-1.svg A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
    A l'é nen comestìbil.

    Arferiment bibliogràfich për chi a veul fé dj'arserche pì ancreuse

    Cortinarius brunneus (Pers. : Fr.) Fries

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    Cortinarius brunneus: Brief Summary ( Pms )

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    Capel fin a 10 cm, a pupa, brun cicolata scur. Lamele distante, larghe, brun sombr. Gamba àuta fin a 14 cm e larga fin a 3 cm, strià con anel bianch. Carn brun-a.

    Ambient

    A chërs sota conìfere, dzortut sapin. Dle vire sota latifeuje e sempeverd.

    Comestibilità

    WHMIS Class D-1.svg A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
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    Zasłonak brunatny ( Polish )

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    Cotyinarius brunneus a1 (2).JPG
    2008-07-22 Cortinarius brunneus (Pers.) Fr 39248.jpg

    Zasłonak brunatny, zasłonak brunatnopłowy (Cortinarius brunneus (Pers.) Fr.) – gatunek grzybów należący do rodziny zasłonakowatych (Cortinariaceae)[1].

    Systematyka i nazewnictwo

    Pozycja w klasyfikacji według Index Fungorum: Cortinarius, Cortinariaceae, Agaricales, Agaricomycetidae, Agaricomycetes, Agaricomycotina, Basidiomycota, Fungi[1].

    Po raz pierwszy takson ten zdiagnozował w 1801 r. Persoon nadając mu nazwę Agaricus brunneus. Obecną, uznaną przez Index Fungorum nazwę nadał mu w 1838 r. Elias Fries[1].

    Niektóre synonimy naukowe[2]:

    • Agaricus brunneus Pers. 1801
    • Gyrophila albobrunnea (Pers.) Quél.1886
    • Hydrocybe brunnea (Pers.) M.M. Moser 1953
    • Telamonia brunnea (Pers.) Wünsche 1877
    • Cortinarius brunneus var. glandicolor (Fr.) H. Lindstr. & Melot 2000
    • Cortinarius brunneus var. brunneus (Pers.) Fr. 1838

    Obydwie polskie nazwy podał Andrzej Nespiak w 1981 r.[3]

    Morfologia

    Kapelusz

    Średnica 4–9 cm, kształt początkowo stożkowaty, później dzwonkowaty lub łukowaty, starsze okazy stają się rozpostarte. Na środku posiada tępy garb, brzegi gładkie, u młodych okazów zazwyczaj są na nich resztki zasnówki. Jest higrofaniczny. Powierzchnia gładka i matowa, podczas wilgotnej pogody ma barwę od ciemnoczerwonej do czarnobrązowej, podczas suchej jasnobrązową[4].

    Blaszki

    Szerokie i szeroko przyrośnięte, o ostrzach gładkich. Początkowo są ochrowobrązowe i czasami mają różowofioletowy odcień, u starszych okazów stają się ciemnoczerwone[4].

    Trzon

    Wysokość 5–10 cm, grubość 4–10 mm, walcowaty, kruchy, ze spiczastą podstawą. U młodych okazów pełny, u starszych pusty. Powierzchnia początkowo pokryta białymi włókienkami zasnówki, później gładka, koloru od jasnobrązowego do ciemnobrązowego. Górna część trzonu ma białawą strefę pierścieniową[4].

    Miąższ

    Cienki, brązowy. Smak cierpki i ziemisty, zapach rzodkiewkowy[4].

    Zarodniki

    Drobno brodawkowane, o rozmiarach 8–9 × 5,5–6,5 μm[5].

    Występowanie i siedlisko

    Opisano występowanie tego gatunku w Ameryce Północnej, Kostaryce i Europie[6]. W piśmiennictwie naukowym do 2003 r. podano około 10 jego stanowisk na terenie Polski[3].

    Występuje w różnego typu lasach, najczęściej jednak rośnie w lasach górskich i podgórskich, szczególnie pod świerkami. Owocniki pojawiają się od sierpnia do października[4].

    Znaczenie

    Grzyb mikoryzowy[3], grzyb niejadalny[4].

    Gatunki podobne

    Przypisy

    1. a b c Index Fungorum. [dostęp 2013-11-10].
    2. Species Fungorum (ang.). [dostęp 2013-10-20].
    3. a b c Władysław Wojewoda: Checklist of Polish Larger Basidiomycetes. Krytyczna lista wielkoowocnikowych grzybów podstawkowych Polski. Kraków: W. Szafer Institute of Botany, Polish Academy of Sciences, 2003. ISBN 83-89648-09-1.
    4. a b c d e f Pavol Škubla: Wielki atlas grzybów. Poznań: Elipsa, 2007. ISBN 978-83-245-9550-1.
    5. Cortinarius brunneus. [dostęp 2013-03-05].
    6. Discover Life Maps. [dostęp 2016-01-10].
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    Zasłonak brunatny: Brief Summary ( Polish )

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    Zasłonak brunatny, zasłonak brunatnopłowy (Cortinarius brunneus (Pers.) Fr.) – gatunek grzybów należący do rodziny zasłonakowatych (Cortinariaceae).

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    Паутинник тёмно-бурый ( Russian )

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    Паутинником коричневым также называют вид Cortinarius cinnamomeus (Паутинник коричный), не родственный этому.
    Царство: Грибы
    Подцарство: Высшие грибы
    Подотдел: Agaricomycotina
    Порядок: Агариковые
    Семейство: Паутинниковые
    Подрод: Telamonia
    Вид: Паутинник тёмно-бурый
    Международное научное название

    Cortinarius brunneus (Pers.) Fr., 1838

    Commons-logo.svg
    Изображения
    на Викискладе
    NCBI 86082EOL 10406859MB 205231

    Паути́нник тёмно-бу́рый, или кори́чневый (лат. Cortinarius brunneus) — вид грибов, входящий в род Паутинник (Cortinarius) семейства Паутинниковые (Cortinariaceae).

    Описание

    Пластинчатый шляпконожечный гриб с паутинистым покрывалом. Шляпка взрослых грибов достигает 3—7 см в диаметре, у молодых грибов выпуклая, затем раскрывается до плоской, в центре с бугорком или без него, охотно впитывающая воду (гигрофанная). Поверхность бархатисто-волокнистая, в дождливую погоду тёмно-бурая до почти чёрной, при подсыхании — бурая до жёлто-бурой, с охристым налётом по всей поверхности. Пластинки гименофора приросшие зубцом к ножке, сравнительно редко расположенные, бурые даже у молодых грибов.

    Кортина серебристо-серая.

    Мякоть буроватая, без особого запаха, с пресным вкусом.

    Ножка достигает 6—12 см в длину и 0,6—1,5 см в толщину, цилиндрическая или слабо расширяющаяся книзу, с шелковисто-волокнистой бурой поверхностью, с беловатым волосистым налётом и заметным беловатым пояском — остатком кортины.

    Споровый отпечаток ржаво-коричневого цвета. Споры 8,5—11,5×5,5—7 мкм, эллиптические, с неровной бородавчатой поверхностью.

    Мякоть при контакте с раствором щёлочи окрашивается в коричневый цвет, с гваяколом — в сине-зелёный.

    Малоизвестный условно-съедобный (после отваривания) гриб, к определению которого, однако, следует подходить с осторожности ввиду наличия родственных несъедобных видов. Содержит алкалоиды-бруннеины — очень слабые ингибиторы холинэстеразы, нетоксичные для человека.

    Сходные виды

    Относится к группе трудноотличимых видов секции Brunnei подрода Telamonia, характерно темнеющих с возрастом. Отличительные признаки этого вида — средние размеры и сиреневато- или чёрно-бурая окраска влажной шляпки.

    Экология и ареал

    Широко распространён по умеренной зоне Евразии и Северной Америки, также в Северной Африке. Произрастает в хвойных и смешанных лесах с конца лета по начало осени, образует микоризу с елью.

    Синонимы

    • Agaricus brunneus Pers., 1801basionym
    • Hydrocybe brunnea (Pers.) M.M.Moser, 1953
    • Telamonia brunnea (Pers.) Wünsche, 1877
    • Telamonia brunnea f. gracilis Bres., 1928

    Примечания

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    Паутинник тёмно-бурый: Brief Summary ( Russian )

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    Паути́нник тёмно-бу́рый, или кори́чневый (лат. Cortinarius brunneus) — вид грибов, входящий в род Паутинник (Cortinarius) семейства Паутинниковые (Cortinariaceae).

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