Kolşəkilli qomfokarpus (lat. Gomphocarpus fruticosus)[1] - qomfokarpus cinsinə aid bitki növü.[2]
Kolşəkilli qomfokarpus (lat. Gomphocarpus fruticosus) - qomfokarpus cinsinə aid bitki növü.
Die Baumwoll-Seidenpflanze (Gomphocarpus fruticosus), im Deutschen auch als Schwanenpflanze[1] oder, zusammen mit Gomphocarpus physocarpus, als Schwanen-Seidenpflanze und Ballonpflanze[2] bezeichnet, ist eine Pflanzenart der Gattung Gomphocarpus aus der Unterfamilie der Seidenpflanzengewächse (Asclepiadoideae).
Die Baumwoll-Seidenpflanze ist ein am Grund verholzter Halbstrauch,[3] der eine Wuchshöhe von meist 0,5 bis 1,5 Metern, ausnahmsweise auch bis 3 Meter erreicht. Es wird eine Pfahlwurzel gebildet. Die an der Basis stark verzweigten, aufrechten Stängel sind anfangs filzig behaart, später dicht flaumig behaart.
Die gegenständig angeordneten Laubblätter besitzen einen Blattstiel mit einer Länge von nur 1 bis 10 mm. Die flaumig behaarte Blattspreite ist (2,5 cm bis) 4 bis 12 cm lang und (0,2 bis) 0,3 bis 0,8 (bis 1,3) cm breit, linealisch bis linealisch-lanzettlich mit einem schmal bis breit keilförmigen Grund und einer spitzen bis zugespitzten Spitze. Die Mittelrippe läuft in eine Stachelspitze aus. Die Blattränder sind flach; im nördlichen Teil des Verbreitungsgebietes gibt es auch Populationen mit nach unten eingerollten Blatträndern. Die lederigen Blattspreiten sind mehr oder weniger dicht flaumig behaart mit weichen, weißen Haaren entlang der Mittelrippe und an den Blatträndern.
Der außerhalb der Blattachseln sitzende, nickende Blütenstand enthält vier bis sieben, selten auch bis zu zwölf Blüten. Der 1,5 bis 3, selten auch bis 4 cm lange Blütenstandsschaft ist flaumig behaart. Die fadenförmigen Tragblätter fallen früh ab. Die bis zu 2,5 cm langen Blütenstiele sind flaumig behaart.
Die zwittrige Blüte ist radiärsymmetrisch und fünfzählig. Die fünf 2 bis 5 mm langen und 0,6 bis 1,3 mm breiten, lanzettlichen oder dreieckigen, spitz zulaufenden Kelchblätter sind auf der Außenseite behaart. Die fünf zurückgebogenen Kronblätter sind auf der Außenseite kahl und auf der Innenseite fein papillös und oft mit feinen weißen Härchen entlang des rechten Randes besetzt. Die 5 bis 8 mm langen und 3 bis 5 mm breiten Kronzipfel sind eiförmig mit spitzlicher Spitze. Das Gynostegium steht auf einem etwa 1 bis 1,5 mm hohen Stiel. Die Nebenkronzipfel sind 2 bis 4 mm lang und 1,5 bis 3 mm breit, etwa so lang wie die Säule, seitlich zusammengedrückt und längsgefaltet und mehr oder weniger quadratisch oder rechteckig in der Seitenansicht. Ihr oberer Rand ist in ein Paar sichelförmiger „Zähne“ ausgezogen, die etwa parallel der oberen Ränder nach außen gebogen sind oder etwas stärker nach innen in die kappenförmige Höhlung hinein zeigen. In der Höhlung fehlt ein „Zahn“ oder Vorsprung. Die Flügel der Staubbeutel sind 1,5 bis 2 mm lang mit geraden, nicht gebogenen Rändern. Das braun gefärbte Corpusculum (Klemmkörper) ist 0,3 mm hoch, 0,1 bis 0,15 mm breit und fast zylindrisch. Die abgeflachten Caudiculae (Stielchen) sind 0,3 bis 0,4 mm lang und 0,1 mm dick. Die 1,2 bis 1,3 mm langen und 0,3 mm dicken, im Umriss länglichen oder verkehrt-lanzettlichen Pollinien sind stark abgeflacht. Die Narbe ist flach.
Die auf einem gedrehten Stiel aufrecht stehenden, mehr oder weniger stark aufgeblasenen Balgfrüchte sind 4 bis 7 cm lang bei einem Durchmesser von 1,5 bis 2,5 cm, eiförmig und laufen gegen die Spitze allmählich oder auch ziemlich abrupt in einen schnabelförmigen, Fortsatz aus. Ihre Oberfläche ist flaumig behaart; fadenförmige Fortsätze („weiche Stacheln“) sind vorhanden oder fehlen. Die Samen sind 3,5 bis 5 mm lang bei einer Breite von 2 mm, breit eiförmig mit einer konkaven und einer konvexen Seite. Auf der Außenseite sitzen warzenähnliche Vorsprünge. Der etwa 3 cm lange Haarschopf besteht aus feinen, weißen Haaren.
Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 22.[4]
Die Baumwoll-Seidenpflanze (Gomphocarpus fruticosus) ist Gomphocarpus physocarpus sehr ähnlich, weshalb beide in der floristischen Praxis oft nur gemeinsam als „Ballonpflanze“ bezeichnet werden.[2] Zu unterscheiden sind sie vor allem durch die eiförmigen Balgfrüchte, die bei Gomphocarpus fruticosus zu einem endständigen schnabelförmigen Fortsatz ausgezogen sind, der ihnen den Trivialnamen „Schwanenpflanze“ einbrachte, während die Früchte bei Gomphocarpus physocarpus eine rundliche Spitze ohne Fortsatz besitzen. Des Weiteren sind die Nebenkronzipfel bei der Baumwoll-Seidenpflanze länglich mit am oberen Rand gut entwickelten „Zähnen“, während die „Zähne“ bei Gomphocarpus physocarpus nur schwach ausgebildet sind und der obere Rand nach außen abfällt. Im Gesamthabitus schließlich ist die Baumwoll-Seidenpflanze schon an der Basis stärker verzweigt, während Gomphoceras physocarpus einen Hauptstamm aufweist, der sich erst weiter oben verzweigt.
Ebenfalls oft als „Ballonpflanze“ bezeichnet, jedoch nicht mit der hier vorgestellten Art verwandt ist die inzwischen auch im süddeutschen Raum angebaute Ballonrebe (Cardiospermum halicacabum).
Gomphocarpus fruticosus ist in Afrika eine der Nahrungspflanzen für die Raupen des Kleinen Monarch-Falters (Danaus chrysippus aegyptius (Schreber)).[5] In Australien, wo Gomphocarpus fruticosus inzwischen weit verbreitet ist, ist sie eine der Nahrungspflanzen des Monarchfalters (Danaus plexippus), der allerdings dort erst in den 1870er Jahren eingewandert ist. Auf den Azoren ist die nur an wenigen Standorten und in kleiner Zahl vorkommende Art die alleinige Nahrungspflanze für die Raupen des Monarchfalters. Im Mittelmeergebiet, z. B. auf den Balearen ist sie wiederum Nahrungspflanzen des Kleinen Monarch-Falters, der dadurch sein Verbreitungsgebiet deutlich nach Norden erweitern konnte. Noch ist allerdings umstritten, ob die seit 1999 gehäuften Beobachtungen des Kleinen Monarch-Falters auf den Balearen tatsächlich auf eine bodenständige Population hinweist, oder ob verstärkt Falter regelmäßig einwandern.[6]
Die Baumwoll-Seidenpflanze kam ursprünglich vom südlichen Afrika, Ostafrika und auf der Arabischen Halbinsel vor. Sie wächst im Jemen in Höhenlagen von bis zu 2900 Meter. Sie kommt auf sandigen und steinigen Böden in von Menschen beeinflussten, offenen Lebensräumen, wie z. B. Straßensäumen, entlang Eisenbahntrassen, aber auch in den Überflutungsflächen temporär wasserführender Flüsse und an Flussufern vor.
Die Baumwoll-Seidenpflanze ist in den meisten Mittelmeerländern,[7] in Australien und weltweit in Wärmegebieten mit geeigneten Habitaten eingebürgert.
Die Erstveröffentlichung dieser Art erfolgte 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum unter dem Basionym Asclepias fruticosa.[8] Sie wurde 1811 durch William Townsend Aiton in die Gattung Gomphocarpus gestellt.[9] Weitere Synonyme für Gomphocarpus fruticosus (L.) W.T.Aiton sind Asclepias angustifolia Schweigg., Asclepias crinita (G.Bertol.) N.E.Br., Asclepias glabra Mill., Gomphocarpus angustifolius (Schweigg.) Link, Gomphocarpus arachnoideus E.Fourn., Gomphocarpus cornutus Decne., Gomphocarpus crinitus G.Bertol.[4]
Derzeit werden von Gomphocarpus fruticosus fünf Unterarten unterschieden:[10]
Alle Pflanzenteile sind giftig. Die Pflanzenteile enthalten Herzglykoside.[11] In China wird Gomphocarpus fruticosus deshalb für medizinische Zwecke kultiviert.[12] Der Sud wird bei Magenbeschwerden eingesetzt. Die Blätter wurden früher auch gegen Tuberkulose angewendet.
In der Homöopathie wird sie als Mittel gegen Heuschnupfen betrachtet.[13]
Die „Seide“ der Samen wird zum Stopfen von Kissen verwendet und ist ähnlich wie Kapok.[12] Um 1900 gab es auch Versuche, die „Seide“ der Samen zu verspinnen; die Fasern erwiesen sich jedoch als zu kurz und zu brüchig für diesen Zweck.[14]
Die Baumwoll-Seidenpflanze (Gomphocarpus fruticosus), im Deutschen auch als Schwanenpflanze oder, zusammen mit Gomphocarpus physocarpus, als Schwanen-Seidenpflanze und Ballonpflanze bezeichnet, ist eine Pflanzenart der Gattung Gomphocarpus aus der Unterfamilie der Seidenpflanzengewächse (Asclepiadoideae).
Gomphocarpus fruticosus est une espèce de faux cotonnier de la famille Asclepiadaceae. Son nom français est Arghel[1].
L'arghel est un arbrisseau vivace, qui se présente sous forme d'une tige érigée pouvant atteindre 2 mètres de haut. Son suc laiteux est vénéneux. Les feuilles pointues, à bord enroulé, vertes sur les deux faces, se présentent sur la tige par 3 en verticule, à pétiole court et peuvent atteindre 10 cm de long pour 1 cm de large. Les inflorescences apparaissent aux aisselles des feuilles supérieures, en ombelle, à long pédoncule et recourbées. L'époque de floraison se situe de mai à septembre.
Les fruits se présentent sous forme de capsules gonflées, avec des piquants souples. Ils sont longs de 4 à 6 cm.
Utilisation médicinale : Courant sur les Hautes Terres de Madagascar (jachères, bordures de cours d'eau), utilisé comme abortif et soigner les maux de dents.
C'est une plante originaire d'Afrique du Sud, introduite à des fins ornementales. Elle est redevenue sauvage, répandue en des endroits humides, sableux, sur les rives de cours d'eau ou proche de la côte.
Origine Afrique du Sud, Méditerranée.
Synonymes[2] :
Gomphocarpus fruticosus est une espèce de faux cotonnier de la famille Asclepiadaceae. Son nom français est Arghel.
Gomphocarpus fruticosus (L.) W.T. Aiton , detto comunemente albero della seta, è un arbusto della famiglia delle Apocynaceae[1], originario dell'Africa australe.
È provvisto di semi avvolti da lunghi peli usati come fibra tessile.
Sono note le seguenti sottospecie:[1]
Gomphocarpus fruticosus (L.) W.T. Aiton , detto comunemente albero della seta, è un arbusto della famiglia delle Apocynaceae, originario dell'Africa australe.
È provvisto di semi avvolti da lunghi peli usati come fibra tessile.
Gomphocarpus fruticosus is een plantensoort uit de maagdenpalmfamilie (Apocynaceae). De plant draagt ronde tot eironde, geelgroene blaasvruchten met zachte stekels en een spits, snavelvormig uiteinde. Het zaad heeft zijdeachtige pluizen die, net als kapok, voor het vullen van kussens worden gebruikt. Op het eerste gezicht lijkt de plant op een oleander, die ook tot de maagdenpalmfamilie behoort en eveneens lange smalle, leerachtige bladeren heeft. Alle vegetatieve delen van de plant bevatten een giftig melksap.
De plant werd in 1753 voor het eerst door Linnaeus beschreven onder de naam Asclepias fruticosa.[1] De botanische naam Asclepias is de Latijnse naam van het belangrijkste geslacht der zijdeplanten, genoemd naar Asklepios, de Griekse god van de geneeskunst. De soortsaanduiding fruticosus is afkomstig van het Latijnse 'frutex' (struik, heester) en verwijst naar de houtige stengels. In 1811 werd de plant door William Townsend Aiton onder het geslacht Gomphocarpus ingedeeld.[2] De botanische naam Gomphocarpus is de Latijnse naam voor 'spijker' en verwijst naar de (zachte) stekels op de vruchten.
Gomphocarpus fruticosus is als pioniersoort vaak te vinden op braakliggende grond, bijvoorbeeld rivierbanken, afgebrande gebieden en weg- of spoorwegbermen. Het oorspronkelijke verspreidingsgebied van Gomphocarpus fruticosus is zuidelijk en oostelijk Afrika en het Arabisch Schiereiland. Later heeft ze zich ingeburgerd in Australië, Nieuw-Zeeland, Californië, het Middellandse Zeegebied en andere gebieden met een gematigd klimaat.
Gomphocarpus fruticosus is een aan de basis veelvertakte, verhoutende struik die in alle vegetatieve delen wit melksap bevat. Het melksap (de latex) bevat hartglycosiden van het cardenolide-type, waardoor de bladeren en de bast giftig zijn voor schapen, runderen en paarden.[3] De struik wordt gewoonlijk 0,5 tot 1,5 meter (maximaal 2 meter) hoog en vormt een penwortel. De lijn-lancetvormige, scherp gepunte, leerachtige bladeren zijn 4 tot 12 cm lang en 0,3 tot 0,8 cm breed. De bladrand is gaaf. De bladeren hebben een zeer korte bladsteel met een lengte van slechts 1 tot 10 mm. De rangschikking van de bladeren langs de stengel is tegenoverstaand.
Gomphocarpus fruticosus bloeit schermvormig op 1,5-3 (max. 4) cm lange stelen, die buiten de oksels (extra-axillar) van de bovenste bladeren staan. Het omwindsel is veelbladig en de 4-7 (max. 12) bloempjes staan knikkend op tot 2,5 cm lange, gebogen steeltjes.
De tweeslachtige bloem is draaisymmetrisch en vijftallig. De vijf lichtgroene kelkblaadjes zijn lancetvormig of puntig driehoekig en 2-5 mm lang en 0,6-1,3 mm breed. Aan de buitenkant zijn ze behaard en aan de binnenkant kaal. De vijf teruggeslagen, witte kroonbladen zijn eivormig met een puntig uiteinde en 5-8 mm lang en 3-5 mm breed. Aan de buitenkant zijn ze kaal en aan de binnenkant met papillen bedekt. Aan de rand zijn ze bezet met fijne witte haartjes (wimpers). Voor de kroonbladeren bevindt zich een bijkroon (corona), die is opgebouwd uit een korte zuil en vijf zakvormige segmenten. De zuil is paars en de segmenten zijn wit tot ivoorkleurig. De segmenten zijn van opzij gezien rechthoekig, 2-4 mm lang en 1,5-3 mm breed. Ze hebben twee inwaarts gekromde tanden.
De min of meer sterk opgeblazen, ronde tot eivormige kokervruchten staan rechtop op een gekromde stengel en hebben een diameter van 2 tot 4 cm. De vrucht eindigt vrij abrupt in een korte, snavelvormige punt. De vrucht is aan de oppervlakte bezaaid met zachte stekels. Bij rijpheid klappen de vruchten aan één kant open. De zaden zijn eivormig met een concave en een convexe zijde en zijn ongeveer 3,5 tot 5 mm lang. Op de buitenkant zitten wratachtige bultjes. De zaden dragen ongeveer 3 cm lange, witte, zijdeachtige haren waarmee ze door de wind verspreid worden.
Gomphocarpus fruticosus is in het oorsprongsgebied (Afrika en het Arabisch Schiereiland) een van de waardplanten voor de rupsen van de kleine monarchvlinder (Danaus chrysippus).[4] Ook in het Middellandse Zeegebied, bijvoorbeeld in Griekenland en op de Balearen, is ze een waardplant van de kleine monarchvlinder, die met de plant zijn verspreidingsgebied aanzienlijk naar het noorden heeft kunnen uitbreiden. In Australië, waar Gomphocarpus fruticosus tegenwoordig eveneens wijdverbreid is, is ze een waardplant van de monarchvlinder (Danaus plexippus), die daar echter pas in de jaren 1870 is geïmmigreerd. Op de Azoren is de soort, die hier slechts sporadisch voorkomt, de enige waardplant van de monarchvlinder.
De plant heeft geen Nederlandse naam.
Gomphocarpus fruticosus is een plantensoort uit de maagdenpalmfamilie (Apocynaceae). De plant draagt ronde tot eironde, geelgroene blaasvruchten met zachte stekels en een spits, snavelvormig uiteinde. Het zaad heeft zijdeachtige pluizen die, net als kapok, voor het vullen van kussens worden gebruikt. Op het eerste gezicht lijkt de plant op een oleander, die ook tot de maagdenpalmfamilie behoort en eveneens lange smalle, leerachtige bladeren heeft. Alle vegetatieve delen van de plant bevatten een giftig melksap.
De plant werd in 1753 voor het eerst door Linnaeus beschreven onder de naam Asclepias fruticosa. De botanische naam Asclepias is de Latijnse naam van het belangrijkste geslacht der zijdeplanten, genoemd naar Asklepios, de Griekse god van de geneeskunst. De soortsaanduiding fruticosus is afkomstig van het Latijnse 'frutex' (struik, heester) en verwijst naar de houtige stengels. In 1811 werd de plant door William Townsend Aiton onder het geslacht Gomphocarpus ingedeeld. De botanische naam Gomphocarpus is de Latijnse naam voor 'spijker' en verwijst naar de (zachte) stekels op de vruchten.
Gomphocarpus fruticosus is als pioniersoort vaak te vinden op braakliggende grond, bijvoorbeeld rivierbanken, afgebrande gebieden en weg- of spoorwegbermen. Het oorspronkelijke verspreidingsgebied van Gomphocarpus fruticosus is zuidelijk en oostelijk Afrika en het Arabisch Schiereiland. Later heeft ze zich ingeburgerd in Australië, Nieuw-Zeeland, Californië, het Middellandse Zeegebied en andere gebieden met een gematigd klimaat.
A gomphocarpus fruticosus[1] é uma espécie de planta com flor pertencente à família Asclepiadaceae.
Pertence ao tipo biológico dos fanerófitos[2] e ao tipo fisionómico dos caméfitos[3].
É a planta hospedeira da famosa borboleta-monarca[4].
Também dá pelos seguintes nomes comuns: algodoeiro-falso[3]; sedas[3]; sumaúma-bastarda [3] (não confundir com a Araujia sericifera, que com ela partilha este nome)[5].
A autoridade científica da espécie é (L.) W.T.Aiton, tendo sido publicada em Hortus Kewensis; or, a Catalogue of the Plants Cultivated in the Royal Botanic Garden at Kew. London (2nd ed.) 2: 80. 1811.[6]
Trata-se de uma espécie presente no território português, nomeadamente em Portugal Continental, no Arquipélago dos Açores e no Arquipélago da Madeira.[2]
Mais concretamente, em Portugal Continental, é observável nas zonas do Noroeste ocidental, bem como em todas as zonas do Centro-Oeste, salvo o Centro-Oeste calcário e ainda no Centro-sul plistocénico, no Sudeste meridional, no Sudoeste meridional e em todas as zonas algarvias.[3]
Em termos de naturalidade é introduzida nas três regiões atrás referidas, pelo que está assilvestrada ou em cultivo.[2]
Não se encontra protegida por legislação portuguesa ou da Comunidade Europeia.
Trata-se duma espécie ripícola[3] e ruderal, que privilegia ermos sáfaros, margens de estradas, courelas agricultadas e orlas de cursos de água e aquíferos.[2]
A gomphocarpus fruticosus é uma espécie de planta com flor pertencente à família Asclepiadaceae.
Pertence ao tipo biológico dos fanerófitos e ao tipo fisionómico dos caméfitos.
É a planta hospedeira da famosa borboleta-monarca.
Багаторічний чагарник. Досягає висоти від 0.5 до 1.5 м, у виняткових випадках до 3-х метрів. Має стрижневий корінь. Стебла сильно розгалужені, волохаті. Загострене пухнасте листя зелене з обох сторін, 4–12 см завдовжки і 0.3–0.8 см шириною. Суцвіття з'являються в пазухах верхніх листків і містять від чотирьох до семи, рідко до дванадцяти квітів. Сезон цвітіння триває з травня по вересень. Плоди у вигляді капсул з м'якими голками довжиною від 4 до 6 см.
Рідний ареал: Африка: Кенія; Уганда; Джибуті; Еритрея; Ефіопія; Сомалі; Судан; Ангола; Малаві; Мозамбік; Замбія; Зімбабве; Ботсвана; Лесото; Намібія; Південна Африка; Свазіленд. Аравійський півострів: Оман; Саудівська Аравія; Ємен. Натуралізований: Африка: Судан; Марокко; Кот-д'Івуар; Гвінея; Сенегал; Камерун; Мадагаскар; Маврикій; Реюньйон. Азія: Кіпр; Туреччина; Індія. Австралазія: Австралія; Нова Зеландія. Європа: Албанія; Хорватія; Греція; Італія; Франція; Португалія [вкл. Азорські острови, Мадейра]; Іспанія [вкл. Канарські острови]. Південна Америка: Венесуела; Перу. Культивується. Вид поширений у вологих піщаних місцях, на берегах річок або поблизу берега.
Gomphocarpus fruticosus là một loài thực vật có hoa trong họ La bố ma. Loài này được (L.) W.T.Aiton mô tả khoa học đầu tiên năm 1811.[2]
Gomphocarpus fruticosus là một loài thực vật có hoa trong họ La bố ma. Loài này được (L.) W.T.Aiton mô tả khoa học đầu tiên năm 1811.