Uria Brisson 1760

Uria a zo ur genad e rummatadur an evned.

Spesadoù

2 spesad ereved a zo ennañ:

• Erev-Brünnich, Uria lomvia
• Erev beg hir, Uria aalge

Rummatadur

Liammoù diavaez

War Wikispecies e vo kavet ditouroù ouzhpenn diwar-benn:

Uria

Uria és un gènere d'ocells de la família dels àlcids (Alcidae). Aquests somorgollaires són ocells marins, d'hàbits tant pelàgics com costaners, que crien a penya-segats de les zones septentrionals de l'hemisferi nord, arribant cap al sud, fins al Japó, Califòrnia i les Canàries.

Llistat d'espècies

Aquest gènere s'ha classificat en dues espècies:^[1]

• Somorgollaire comú (Uria aalge).
• Somorgollaire de Brünnich (Uria lomvia).

Referències

Dieser Artikel behandelt die Vogelgattung. Für die Gemeinde in Belgien, siehe Lummen (Belgien).

Die Lummen (Uria) sind eine zwei Arten umfassende Vogelgattung, die zu den Alkenvögeln (Alcidae) gehört.

Die Lummen sind Meeresvögel, die auf der Nordhalbkugel weit verbreitet sind. Nur zur Brutzeit halten sie sich an den Küsten auf.

Aussehen

Beide Arten, die Trottellumme (Uria aalge) und die Dickschnabellumme (Uria lomvia), sind 38–46 cm groß und etwa 1 kg schwer. Nach dem Mitte des 19. Jahrhunderts ausgerotteten Riesenalk (Pinguinus impennis) sind sie die größten Alkenvögel.

Lummen sind oberseits schwarz und unterseits weiß gefärbt. Im Winterkleid dehnt sich die weiße Färbung auch auf die im Brutkleid schwarze Kehle aus. Der Schnabel ist einheitlich schwarz gefärbt. Bei der Trottellumme gibt es eine Farbvariante, die Ringellumme, mit einem weißen Augenring, von dem sich ein gebogener weißer Streifen ein Stück halsabwärts zieht.

Verbreitung

Das Brutgebiet der Trottellumme erstreckt sich über die Küsten des Nordatlantik und Nordpazifik sowie über die angrenzenden Eismeerküsten. Das Verbreitungsgebiet reicht nach Süden im atlantischen Gebiet bis zu den Britischen Inseln und nach Portugal, im Pazifik bis nach Korea, Nordjapan und Kalifornien^[1]. Die Trottellumme brütet auch auf Helgoland, wo sie auf dem so genannten „Lummenfelsen“ lebt.

Dickschnabellummen brüten weiter nördlich in den arktischen Gewässern; ihre südlichsten Vorkommen liegen bei Island, Neufundland, Sachalin, bei den Kurilen und den Aleuten in Alaskas^[2].

Fortpflanzung

Brutkolonie an der Steilküste Nordirlands

Lummen brüten kolonieweise auf Felssimsen und Klippen an unzugänglichen Steilküsten. Das Weibchen legt nur ein Ei direkt auf den Felsenuntergrund. Während der Bebrütung liegen die Eier auf den Schwimmhäuten der Altvögel. Die birnenförmigen, individuell gezeichneten Eier sind 8,1 x 5 cm groß. Aufgrund seiner Form rollt das Lummenei nur schlecht, was auf den oft schmalen Felsbändern vorteilhaft ist.

Noch im Daunenkleid wagen die flugunfähigen, drei Wochen alten Küken der Trottellumme den Sprung in das bis zu 40 Meter tief unter ihnen liegende Meer. Dort werden sie von den Eltern (meist dem Vater) weiter gefüttert, bis sie flugfähig sind.

Dieses ungewöhnliche Verhalten hat sich entwickelt, da die erwachsenen Tiere recht schwer sind und verhältnismäßig kleine Flügel haben. So können sie nicht viel Nahrung für die Jungvögel im Flug transportieren. Sobald die Jungvögel größer werden und mehr Nahrung brauchen als die Eltern fliegend heranschaffen können, kommt es zum so genannten Lummensprung. Diese Verhaltensanpassung gleicht also den physischen Nachteil aus, der sich durch die relativ schlechte Flugfähigkeit der Erwachsenen für die Jungen-Aufzucht ergibt.

Den Lummensprung kann man beispielsweise im Sommer auf Helgoland beobachten.

Arten

• Lummen (Uria)
  • Trottellumme (U. aalge)
  • Dickschnabellumme (U. lomvia)

Stammesgeschichte

Morphologische^[3] wie auch genetische^[4] Untersuchungen ergaben eine enge Verwandtschaft der Lummen (Uria) mit der Gattung Alca, deren einziger heute lebende Vertreter der Tordalk ist. Während es zahlreiche fossile Funde der Gattung Alca im Bereich des Atlantiks gibt, sind nur zwei fossile Belege für Lummen, nämlich Uria affinis aus dem Pleistozän von Maine und Uria ausonii aus dem Pliozän Italiens bekannt. (Letztere Art wird von einigen Autoren allerdings der Gattung Alca zugeordnet.) Ferner gibt es lediglich zwei weitere fossile Uria-Funde, nämlich: Uria brodkorbi und Uria paleohesperis aus dem Miozän bzw. der Miozän/Pleistozän-Grenze Kaliforniens.^[5] Nach Warheit^[6] führt die geographische Verteilung dieser Funde auf die Hypothese, dass sich die Gattung Uria im Pazifik entwickelte und sich zwischen dem frühen Pliozän und dem Pleistozän über die Arktische See in den Atlantik ausbreitete. Olsen und Rasmussen^[7] führen die Abwesenheit von Uria im Atlantik bis zum späten Pleistozän auf eine Wettbewerbssituation mit Alca zurück. Uria-Vertreter konnten erst dann im Atlantik Fuß fassen als entsprechende Nischen entstanden.

Literatur

• V. L. Friesen, A. J. Baker, J. F. Piatt: Phylogenetic Relationships Within the Alcidae (Charadriiformes: Aves) Inferred from Total Molecular Evidence. In: Molecular Biology and Evolution. Bd. 13, Nr. 2, 1996, , S. 359–367, Volltext (PDF; 1,25 MB).
• Peter Harrison. Seabirds. An Identification Guide. Revised edition, reprinted. Christopher Helm, London 1988, ISBN 0-7470-1410-8.
• Hermann Heinzel, Richard Fitter, John Parslow: Pareys Vogelbuch. Alle Vögel Europas, Nordafrikas und des Mittleren Ostens. 5. Auflage, unveränderter Nachdruck der 4. Auflage. Paul Parey. Hamburg u. a. 1988, ISBN 3-490-22018-8.
• Josep del Hoyo, Andrew Elliott, Jordi Sargatal (Hrsg.): Handbook of Birds of the World. Band 3: Hoatzin to Auks. Lynx Edicions, Barcelona 1996, ISBN 84-87334-20-2.
• Jiří Mlíkovský, Johanna Kovar: Eine neue Alkenart (Aves:Alcidae) aus dem Ober-Oligozän Österreichs. In: Annalen des Naturhistorischen Museums Wien. A, Bd. 88, 1987, S. 131–147, zobodat.at [PDF; 4,9 MB].
• Elizabeth A. Schreiber, Joanna Burger (Hrsg.): Biology of Marine Birds. CRC Press, Boca Raton FL 2001, ISBN 0-8493-9882-7.
• J. G. Strauch Jr.: The phylogeny of the Alcidae. In The Auk. Bd. 102, Nr. 3, 1985, S. 520–539,Volltext (PDF; 1,32 MB).

Einzelnachweise

1. ↑ Verbreitungskarte der Trottellumme
2. ↑ Verbreitungskarte der Dickschnabellumme
3. ↑ Strauch, 1985
4. ↑ Friesen u. a., 1996
5. ↑ Mlíkovský und Kovar,1987.
6. ↑ Kenneth I. Warheit: The Seabird Fossil Record and the Role of Paleontology in Understanding Seabird Community Structure. In: Elizabeth A. Schreiber, Joanna Burger (Hrsg.): Biology of Marine Birds. CRC Press, Boca Raton FL 2001, ISBN 0-8493-9882-7, S. 17–56.
7. ↑ Storrs L. Olson, Pamela C. Rasmussen: Miocene and Pliocene Birds from the Lee Creek Mine, North Carolina. In: Smithsonian Contributions to Paleobiology. Bd. 90, 2001, , S. 233–365, online.

De Seekuten oder Lummen (Uria) sünd en Geslecht ut de Familie vun de Alkenvagels. Dor höört twee Aarden to. Dor hannelt sik dat um Seevagels bi, de up de Noordhalfkogel veel to finnen sünd. Bloß to'n Bröden kaamt se an de Küsten, anners leevt se up de hoge See.

Aarden

• Dicksnavelseekuut (Uria lomvia)
• Seekuut (Uria aalge)

Kiek ok bi

• List vun Vagels, mit allerhand plattdüütsche Vagelnaams un Naams ut de Naberspraken
• Projekt: Deerternaams up Platt

Literatur

• V. L. Friesen, A. J. Baker, J. F. Piatt: Phylogenetic Relationships Within the Alcidae (Charadriiformes: Aves) Inferred from Total Molecular Evidence. In: Molecular Biology and Evolution. Bd. 13, Nr. 2, 1996, S. 359–367, Volltext (PDF; 1,25 MB).
• Peter Harrison. Seabirds. An Identification Guide. Revised edition, reprinted. Christopher Helm, London 1988, ISBN 0-7470-1410-8.
• Hermann Heinzel, Richard Fitter, John Parslow: Pareys Vogelbuch. Alle Vögel Europas, Nordafrikas und des Mittleren Ostens. 5. Auflage, unveränderter Nachdruck der 4. Auflage. Paul Parey. Hamburg u. a. 1988, ISBN 3-490-22018-8.
• Josep del Hoyo, Andrew Elliott, Jordi Sargatal (Hrsg.): Handbook of Birds of the World. Volume 3: Hoatzin to Auks. Lynx Ediciones, Barcelona 1996, ISBN 84-87334-20-2.
• Jiří Mlíkovský, Johanna Kovar: Eine neue Alkenart (Aves:Alcidae) aus dem Ober-Oligozän Österreichs. In: Annalen des Naturhistorischen Museums Wien. A, Bd. 88, 1987, S. 131–147, Volltext (PDF; 4,87 MB).
• Elizabeth A. Schreiber, Joanna Burger (Hrsg.): Biology of Marine Birds. CRC Press, Boca Raton FL 2001, ISBN 0-8493-9882-7.
• J. G. Strauch Jr.: The phylogeny of the Alcidae. In The Auk. Bd. 102, Nr. 3, 1985, S. 520–539,Volltext (PDF; 1,32 MB).

Weblenken

. Mehr Biller, Videos oder Audiodateien to’t Thema gifft dat bi Wikimedia Commons.

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• http://www.sewing-online.de/helgoweb/vogelfelsen.html Seekutenfelsen vun Helgoland
• http://www.wildhueter-st-hubertus.de/html/lummensprung.html Seekutensprung

Tsjoksnaffelskoeten

De skoeten (Uria) binne in skaai yn de famylje fan de alkfûgels (Alcidae). Der binne 2 soarten.

Soarten

• Soarte skoet (Uria aalge)
• Soarte tsjoksnaffelskoet (Uria lomvia)

ичке тумшук кайра (Uria aalge).

Кайралар (лат. Uria) - чистиктер түркүмүндөгү, сууда сүзүп, түндүк уюлдун тегерегинде жашоочу куштардын бир уруусу, буларга төмөнкүлөр кирет: Беринг кайрасы, тултук тумшук кайра (Uria lomvia), ичке тумшук кайра (U. aalge).

Колдонулган адабияттар

• А. А. Алдашев. Биология терминдеринин жана айбанат аттарынын орусча-кыргызча сөздүгү. - Бишкек, 1998. ISBN 9967-11-027-9

Uria is a genus of seabirds in the auk family known in Britain as guillemots, in most of North America as murres, and in Newfoundland and Labrador as turr. These are medium-sized birds with mainly brown or black plumage in the breeding season. They breed on the coasts of the northern Atlantic and Pacific oceans.

Taxonomy

The genus Uria was introduced by the French zoologist Mathurin Jacques Brisson in 1760 with the common murre (Uria aalge) as the type species.^[1][2] The genus name is from Ancient Greek ouria, a waterbird mentioned by Athenaeus.^[3] The English "guillemot" is from French guillemot probably derived from Guillaume, "William".^[4] "Murre" is of uncertain origins, but may imitate the call of the common guillemot.^[5]

Uria auks are relatives of the razorbill, little auk and the extinct great auk and together make up the tribe Alcini. Despite the similar British common names, they are not so closely related to the Cepphus guillemots, which form the tribe Cepphini.

Extant species

The genus contains two species:^[6]

Description

These birds breed in large colonies on coastal cliffs, laying single elongated conical eggs directly on cliff ledges. They move south in winter to keep in ice-free waters.

They dive for food from the surface, swimming underwater and being among the deepest divers of all birds, using their stubby wings to routinely dive to more than 100 meters, and feeding on fish and crustaceans, also some molluscs, insects and plant material.^[7]

Adult birds are black or brown on the head, neck, back and wings with white underparts. The bill is long and pointed. They have a small rounded black tail. The lower face becomes white in winter.

The flight is strong and direct, and these species have fast wing beats due to the short wings.

Uria guillemots produces a variety of harsh cackling calls at the breeding colonies, but are silent at sea.

Fossils

Some prehistoric Uria species are also known:

• Uria bordkorbi Howard, 1981 (Monterey or Sisquoc, Late Miocene of Lompoc, USA)
• Uria affinis (Marsh, 1872) (Late Pleistocene of E USA) - possibly a subspecies of U. lomvia
• Uria paleohesperis Howard, 1982 (Late Miocene of W USA)
• Uria onoi Watanabe, Matsuoka and Hasegawa, 2016 (Middle-Late Pleistocene of Japan)

Uria brodkorbi is interesting insofar as it is the only known occurrence of the Alcini tribe in the temperate to subtropical Pacific, except for the very fringe of the range of U. aalge. It suggests that the Uria species, which are the sister taxon to all the other Alcini, and like them are usually believed to have evolved in the Atlantic, may have evolved in the Caribbean or possibly close to the Isthmus of Panama. The modern Pacific distribution would then be part of a later arctic expansion, whereas most other auk lineages form clades with a continuous range in the Pacific, from arctic to subtropical waters.

References

{{Taksonomio |nomo = Uria |koloro = pink |dosiero = |regno = Animaloj Animalia |regno aŭtoritato = |regno2 = animalo |filumo = Ĥorduloj Chordata |filumo aŭtoritato = |klaso = Birda klaso Aves |klaso aŭtoritato = |ordo = Ĥaradrioformaj Charadriiformes |ordo aŭtoritato = |familio = Aŭkedoj Alcidae |familio aŭtoritato = |genro = [[Uria]] 'Uria' |genro aŭtoritato = |specio = ''' Uria''' '' '' |specio aŭtoritato = = Brisson 1760 }}

Urio (latine: Uria) estas genro de marbirdoj de la familio de aŭkedoj. Ili estas mezgrandaj birdoj kun ĉefe bruna aŭ nigra plumaro en reprodukta sezono. Ili reproduktiĝas en marbordoj de nordaj Atlantiko kaj Pacifiko.

Estas du specioj:

• Longbeka urio, Uria aalge
• Dikbeka urio, Uria lomvia

Urioj estas rilataj parencoj de Aŭko, Malgranda aŭko kaj de la ekstingita Granda aŭko kaj ĉiuj kune formas la tribon Alcini. Spite la similaj komunaj nomoj, ili ne estas tiom rilataj kun la ankaŭ nomataj urioj de la genro Cepphus kiuj formas la tribon Cepphini.

Tiuj birdoj reproduktiĝas en grandaj kolonioj en marbordaj klifoj, kie la ino demetas ununuran ovon rekte sur klifa kornico. Tiuj birdoj migras suden vintre por ĉeesti senglaciajn akvojn.

Ili plonĝas el la surfaxo kaj subnaĝas por kapti ĉefe fiŝojn kaj krustulojn, sed ankaŭ moluskojn, insektojn kaj plantan materialon.

Plenkreskuloj estas nigraj aŭ brunaj ĉe kapo, kolo, dorso kaj flugiloj kun blankaj subaj partoj. La beko estas longa kaj pinta. Ili havas etajn rondecajn nigrajn vostojn. La vizaĝo blankiĝas vintre.

La flugmaniero estas forta kaj rekta kaj tiuj specioj devas rapide flugilfrapi pro havo de mallongaj flugiloj.

Urioj de la genro Uria produktas serion de klakaderoj ĉe la reproduktejoj, sed ili estas silentaj ĉemare.

Kelkaj konataj prahistoriaj specioj de la genro Uria estas jenaj:

• Uria bordkorbi (Monterey aŭ Sisquoc Malfrua Mioceno ĉe Lompoc, Usono)
• Uria affinis (malfrua Pleistoceno ĉe Or. Usono) - ebla subspecio de U. lomvia
• Uria paleohesperis

U. brodkorbi estas interesa ĉar temas pri la ununura ĉeesto de la tribo Alcini en mezvarma ĝis subtropika Pacifiko, escepte la limo en la teritorio de U. aalge. Oni supozas, ke la specioj Uria kiuj estas frata taksono de la aliaj membroj de Alcini, kiuj kiel ili estas supozata ke tiuj evoluis en la Atlantiko, povus esti evoluintaj en la Karibo aŭ eĉ tre verŝajne proksime de la Istmo de Panamo. La moderna disvastiĝo en la Pacifiko povus esti parto de malfrua arkta disvastiĝo, dum plej aliaj grupoj de aŭkedoj formas kladojn kun teritorioj en la Pacifiko, el arkta ĝis subtropikaj akvoj.

Referencoj

• Harrison, Peter (1988): Seabirds (2nd ed.). Christopher Helm, London. ISBN 0-7470-1410-8

• del Hoyo, Josep; Elliott, Andrew & Sargatal, Jordi (editors) (1996): Handbook of Birds of the World Volume 3 (Hoatzin to Auks). Lynx Edicions, Barcelona. ISBN 84-87334-20-2

Uria es un género de aves caradriformes de la familia Alcidae conocidos vulgarmente como araos.

Especies

El género Uria incluye dos especies y diversas subespecies:^[1]​

• Uria aalge (Pontoppidan, 1763)

Uria aalge aalge (Pontoppidan, 1763)

Uria aalge albionis Witherby 1923

Uria aalge californica (Bryant, H., 1861)

Uria aalge hyperborea Salomonsen, 1932

Uria aalge inornata Salomonsen, 1932

• Uria lomvia

Uria lomvia arra (Pallas, 1811)

Uria lomvia eleonorae Portenko 1937

Uria lomvia heckeri Portenko 1944

Uria lomvia lomvia (Linnaeus, 1758)

Referencias

Tirk (Uria) on kahe liigiga perekond alklaste sugukonnas.

Liigid on lõunatirk (Uria aalge) ja põhjatirk (Uria lomvia).

Eluviis

Ta elutseb väikeste parvedena arktilistes meredes kuni pesitsusaja alguseni, pesitsema aga tuleb rannikule.

Paljunemine

Emaslind muneb korraga ainult ühe muna, mida mõlemad linnud ühe kuu jooksul kordamööda hauvad. Mõlemad linnud jäävad terveks päevaks oma vastkoorunud poja juurde. Öösel käivad nad vaheldumisi toiduks kalu otsimas.

Toitumine

Tirk püüab kalu vee all, tõugates end edasi tugevate tiibade abil.

Kiislat (Uria) on ruokkien heimoon kuuluva rantalintusuku. Kiisloja esiintyy pohjoisella pallonpuoliskolla sekä Tyynenmeren että Atlantin pohjoisosissa. Sukuun kuuluu BirdLifen mukaan kaksi lajia: etelänkiisla (Uria aalge) ja pohjankiisla (Uria lomvia).

Aiheesta muualla

• BirdLife Suomi ry: Maailman lintujen suomenkieliset nimet 2., uudistettu painos (2006)
• ITIS: Uria (englanniksi)

Uria est un genre d’oiseaux marins de la famille des Alcidae. Ce sont des guillemots de taille moyenne avec une livrée principalement marron ou noire au moment de la reproduction. Ils nichent le long des côtes septentrionales des océans Atlantique et Pacifique.

Les individus du genre Uria sont apparentés au Petit Pingouin, au Mergule nain et à l’espèce éteinte du Grand Pingouin et forment ensemble la tribu des Alcini. En dépit de noms proches, ils sont assez éloignés des guillemots du genre Cepphus (dont fait partie par exemple le Guillemot à miroir) qui forment la tribu des Cepphini.

Ces oiseaux nichent en grandes colonies sur les falaises côtières ; leur œuf unique est pondu à même une simple corniche. Ils migrent vers le sud en hiver pour rester dans des eaux libres de glace.

Ils plongent en effet sous la surface pour se nourrir, nageant même sous l’eau. Ils se nourrissent principalement de poisson et de crustacés, ajoutant parfois quelques mollusques, insectes et plantes à leur menu.

Les oiseaux adultes sont noirs ou bruns sur la tête, le cou, le dos et les ailes avec un ventre blanc. Le bec est long et pointu, la queue est petite et arrondie, de couleur noire ; la partie inférieure de la tête devient blanche en hiver.

Le vol est affermi et direct ; le battement des ailes est toujours rapide, ces espèces ne disposant que d’ailes courtes.

Les guillemots du genre Uria émettent une variété de caquètements discordants sur les lieux de nichage, mais sont silencieux en mer.

Liste des espèces

D'après la classification de référence (version 2.2, 2009) du Congrès ornithologique international (ordre phylogénique) :

• Uria lomvia – Guillemot de Brünnich
• Uria aalge – Guillemot marmette ou Guillemot de Troïl

Espèces fossiles

Quelques espèces fossiles d’Uria nous sont également connues :

• Uria bordkorbi
• Uria affinis (Pléistocène tardif, sur la côte est de l’Amérique) – peut-être une sous-espèce de U. lomvia
• Uria paleohesperis

U. bordkorbi représente la seule apparition connue de la famille des Alcidae hors de l’Atlantique, ce qui suggérerait que les espèces du genre Uria, qui sont les « taxons frères » de tous les autres alcidés et sont comme eux réputés avoir évolué dans l’Atlantique, pourraient en fait avoir évolué dans les Caraïbes, voire dans la région de l’isthme de Panama.

Source

• (en) Cet article est partiellement ou en totalité issu de l’article de Wikipédia en anglais intitulé .

Références taxonomiques

• (en) Référence Congrès ornithologique international : (consulté le 4 juin 2015)
• (en) Référence Zoonomen Nomenclature Resource (Alan P. Peterson) : Uria dans Charadriiformes
• (en) Référence Fauna Europaea : Uria
• (en) Référence Animal Diversity Web : Uria
• (en) Référence NCBI : Uria (taxons inclus)

Uria Brisson, 1760 è un genere di uccelli caradriiformi della famiglia Alcidae.^[1]

Tassonomia

Comprende le seguenti specie:^[1]

• Uria lomvia (Linnaeus, 1758) - uria di Brünnich
• Uria aalge (Pontoppidan, 1763) - uria comune

Note

Kairas, kairu ģints (Uria) ir viena no alku dzimtas (Alcidae) kaijveidīgo putnu ģintīm, kas apvieno divas mūsdienās dzīvojošas sugas. Tās mājo ziemeļu puslodes arktiskajos ūdeņos, ligzdojot Atlantijas un Klusā okeāna krastos.^[1] Latvijā sastopama viena kairu suga — tievknābja kaira (Uria aalge), kura nelielā skaitā galvenokārt novērojama Latvijas rietumu krasta ūdeņos.^[2] Otras sugas, resnknābja kairas (Uria lomvia), sastapšanas gadījumi Latvijā nav pārliecinoši, tādēļ šī suga Latvijas putnu sarakstam pieskaitīta netiek.

Kairu tuvākie radinieki ir mazais alks, lielais alks un izmirušais milzu alks. Visas šīs sugas kopā veido alku cilti Alcini.

Izskats un īpašības

Resnknābja kairas (Uria lomvia)

Kairas ir vidēji lieli jūras putni ar melnbaltu (brūnbaltu) apspalvojumu, smailu, garu knābi un īsu, noapaļotu asti. Lielākā no abām ir resnknābja kaira (Uria lomvia), kura ir arī lielākā visā alku dzimtā. Tās ķermeņa vidējais garums ir 45 cm, svars gandrīz 1,5 kg.^[3][1] Tievknābja kairas ķermeņa garus ir 38—46 cm, svars apmēram 0,9—1 kg^[4][5]

Lai air spārni ir īsi, lidojums ir taisns, ātrs un spēcīgs, ar ātrām, enerģiskām spārnu vēdām. Resnknābja kaira lidojot spēj sasniegt ātrumu 120 km/h.^[1]

Uzvedība

Kairas ligzdo lielās kolonijās piekrastes klintīs. Dējumā ir viena ola, kas tiek dēta uz klints cietās pamatnes. Ziemas periodā kairas pārvietojas dienvidu virzienā, uzturoties no ledus brīvos reģionos.^[1]

Kairas ir ļoti labas peldētājas un nirējas. Tās ir vienas no visdziļāk nirstošiem putniem pasaulē, spējot ienirt 100—200 metru dziļumā.^[1] Barību kairas meklē zem ūdens, ķerot zivis, kalmārus un vežveidīgos, reizēm tās barojas arī ar moluskiem, kukaiņiem un ūdens augiem.^[1]

Sistemātika

• Kairu ģints (Uria)
  • Resnknābja kaira (Uria lomvia)
  • Tievknābja kaira (Uria aalge)

Atsauces

Uria is het geslacht der zeekoeten, een geslacht van vogels uit de familie alken (Alcidae). Het geslacht telt 2 soorten.^[1]

Soorten

• Uria aalge (Zeekoet)
• Uria lomvia (Kortbekzeekoet)

Lomvier (Uria) er en liten slekt med pelagisk dykkende sjøfugler som tilhører familien alkefamilien (Alcidae) og består av kun to arter. Alkefamilien er én ac cirka 20 familier i ordenen vade-, måse- og alkefugler (Charadriiformes). Artene i gruppa er endemiske for den nordlige halvkule.

Beskrivelse

Lomvienes fjærdrakt er ikke like fargefull som hos enkelte andre alkefugler. Den er tofarget sort (oversiden og hode/hals) og hvit (buksiden). Utfargingen minner om den enkelte delfinarter har, blant annet spekkhoggern. Vingene er relativt små i forhold til kroppen, noe som gjør at fuglene må slå svært hurtig med vingene for å kunne fly. Artene regnes ikke som spesielt dyktige flygere, men de er utmerkede svømmere og dykkere. Vingene brukes som luffer når fuglene dykker.

Inndeling

Inndelingen følger HBW Alive og er i henhold til Nettleship & Bonan (2018).^[1] Norske navn følger Norsk navnekomité for fugl og er i henhold til Syvertsen et al. (2008)^[2] og Syvertsen et al. (2017).^[3]

• Charadriiformes, vade-, måse- og alkefugler
  • Lari, måkefugler, 5 familier, 5 underfamilier, 40 slekter, 155 arter
    • Dromadidae, krabbeeterfamilien, 1 slekt, 1 art
    • Glareolidae, brakksvalefamilien, 3 slekter, 17 arter
    • Stercorariidae, jofamilien, 1 slekt, 7 arter
    • Alcidae, alkefamilien, 11 slekter, 25 arter
      • Aethiinae
        • Cerorhinca, neshornlunde
        • Fratercula, lunder
        • Ptychoramphus, sotalke
        • Aethia, dvergalker
      • Alcinae
        • Brachyramphus, dvergteister
        • Cepphus, teister
        • Synthliboramphus, stariker
        • Alca, alker
        • Pinguinus, geirfugl (†)
        • Alle, alkekonge
        • Uria, lomvier
          • U. lomvia, polarlomvi
          • U. aalge, lomvi
    • Laridae, måkefamilien, 5 underfamilier, 25 slekter, 105 arter

Fotogalleri

• Lomvi
  (Uria aalge)

• Polarlomvi
  (Uria lomvia)

Atferd og utbredelse

Alker lever av småfisk og krill som de fanger i neddykket tilstand. De trives best i kjølige farvann, der det er lettere å fange fisk, siden også fiskene beveger seg saktere i kjølig vann. At det finnes alker langs kysten av Portugal, California og Mexico skyldes utelukkende at farvannene utenfor har tilsig av kalde havstrømmer fra Atlanterhavet og Stillehavet.

Artene hekker enten i smågrupper eller såkalte fuglefjellkolonier langs kystene på den nordlige halvkule, herunder også langs kysten av Norge, inkludert Bjørnøya, Jan Mayen og Svalbard. Fuglene kommer stort sett bare inn til land for å hekke, og legger kun ett egg. Når kyllingene er klekket er det hunnen som besørger maten, mens hannen forsvarer ungene i reiret og når de kommer på sjøen.

Referanser

Eksterne lenker

• (sv) Lomvier hos Dyntaxa
• (en) Lomvier – oversikt og omtale av artene i WORMS-databasen
• (en) Lomvier i Encyclopedia of Life
• (en) Lomvier hos Fossilworks
• (en) Lomvier hos Fauna Europaea
• (en) Lomvier hos NCBI
• (en) Lomvier hos ITIS
• (en) Kategori:Uria – bilder, video eller lyd på Wikimedia Commons
• Uria – detaljert informasjon på Wikispecies

Uria – rodzaj ptaka z rodziny alk (Alcidae).

Zasięg występowania

Rodzaj obejmuje gatunki występujące w Eurazji i Ameryce Północnej^[4].

Morfologia

Długość ciała 38–43 cm; masa ciała 810–1080 g; rozpiętość skrzydeł 64–73 cm^[5].

Systematyka

Etymologia

• Uria: gr. ουρια ouria – rodzaj wodnego ptaka wspomniany przez Atenajosa^[6].
• Lomvia: epitet gatunkowy Alca lomvia Linnaeus, 1758; szwedzka dialektalna nazwa Lomvia dla nurzyka zwyczajnego, od staronorweskiej nazwy Langve lub Langivia dla nurzyka^[7]. Gatunek typowy: Uria troile Lath. = Alca lomvia Linnaeus.

Podział systematyczny

Do rodzaju należą następujące gatunki^[8]:

• Uria lomvia – nurzyk polarny
• Uria aalge – nurzyk zwyczajny

Przypisy

Bibliografia

1. J.A. Jobling: Key to Scientific Names in Ornithology. W: J. del Hoyo, A. Elliott, J. Sargatal, D.A. Christie, E. de Juana (red.): Handbook of the Birds of the World Alive. Barcelona: Lynx Edicions, 2016. [dostęp 2016-10-17]. (ang.)

Uria é um gênero de aves marinhas na família dos alcídeos. São animais de tamanho médio com plumagem principalmente marrom ou preta na época de reprodução. Eles se reproduzem na costa do norte de Oceanos Atlântico e Pacífico.^[1]

Referências

Grisslor (Uria) är ett släkte i familjen alkor som omfattar två idag förekommande arter. De lever i ett stort område på norra halvklotet och uppträder främst pelagiskt. De häckar på klippiga kuster och öar i stora kolonier

Taxonomi och evolution

Fågelkolonin Birsay på Orkneyöarna med häckande sillgrissla.

Släktet består av två arter:

• Spetsbergsgrissla (Uria lomvia)
• Sillgrissla (Uria aalge)

Uria-alkorna är besläktade med tordmule, alkekung och den utdöda garfågeln och tillsammans utgör de släktgruppen Alcini. Trots sitt liknande trivialnamn så är inte tobisgrisslan inom släktet Cepphus närbesläktade med Uria utan detta släkte utgör istället släktgruppen Cepphini.

Det finns ett antal kända förhistoriska arter av Uria:

• Uria bordkorbi (Monterey eller Sisquoc sen miocen i Lompoc, USA)
• Uria affinis (Sen pleistocen i östra USA) - förmodligen en underart till spetsbergsgrissla (U. lomvia)
• Uria paleohesperis

U. brodkorbi är den enda kända art av gruppen Alcini som uppträtt i den tempererade till subtropiska delen av Stilla havet, förutom den allra yttersta utbredningsgränsen för sillgrissla. Detta indikerar att Uria-alkorna, som utgör systertaxon till alla de andra arterna inom gruppen Alcini, faktiskt skulle ha utvecklats i Karibien eller möjligen i närheten av Panamanäset. Dagens Stilla havs-utbredning skulle därmed vara ett led i en arktisk expansion. Merparten av de andra alkornas utvecklingslinjer utgör istället klader med en kontinuerlig utbredning i Stilla havet, från arktis till subtropiska vatten.

Utseende

Adulta fåglar är svarta eller bruna på huvud, nacke, rygg och vingar med vita undersida. Näbben är lång och spetsig och de har en kort rundad svart stjärt. Delar av ansiktet blir vitt vintertid. Dess flykt är kraftfull och direkt, och de har en mycket hög vingfrekvens på grund av sina korta vingar. De har en mängd olika hårda kacklande läten vid kolonierna men är tysta ute till havs.

Ekologi

Dessa alkor häckar i stora kolonier vid klippiga kuster och på öar. Per häckningssäsong lägger de ett avlångt, koniskt ägg direkt på en klipphylla. Vintertid flyttar de söderut för att undvika isbelagda vatten.

De dyker och simmar under vatten efter föda. De äter främst fisk och kräftdjur, där olika arter av tobis (Ammodytidae) utgör en viktig näringskälla. De äter även vissa former av blötdjur, insekter och växtmaterial.

Källor

• Harrison, Peter (1988): Seabirds (2nd ed.) Helm Identification Guides, London. ISBN 0-7470-1410-8
• del Hoyo, Josep; Elliott, Andrew & Sargatal, Jordi (editors) (1996): Handbook of Birds of the World, Vol. 3 (Hoatzin to Auks). Lynx Edicions, Barcelona. ISBN 84-87334-20-2
• The Oxford Dictionary of British Bird Names. OUP. 1993. ISBN 978-0198661962

Externa länkar

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Кайра (Uria) — рід морських птахів середнього розміру з коричневим або чорним оперенням протягом шлюбного сезону, що гніздяться на північному узбережжі Атлантичного і Тихого океанів.

Uria là một chi chim trong họ Alcidae.^[1]

Các loài

Chú thích

Tham khảo

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• Тонкоклювая кайра (U. aalge)
• Толстоклювая кайра (U. lomvia)

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海鴉屬（學名：Uria、英语：guillemot, murre, turr）是海雀科的一個屬，其學名來自古希臘文的ouria，為古羅馬作家阿特納奧斯曾提及的一種水鳥^[1]，俗名murre則可能來自崖海鴉叫聲的擬聲詞^[2]。本屬鳥類繁殖季時羽色為棕色或黑色，於北太平洋與北大西洋海岸繁殖，可潛入水中深達100公尺處覓食，是潛水深度最深的鳥類之一，其食物包括魚類、甲殼類、軟體動物、昆蟲與植物^[3]。

現生物種

參考資料

• ウミガラス
• ハシブトウミガラス

ウミガラス属（ウミガラスぞく、Uria）は、鳥綱チドリ目ウミスズメ科に属する属。

分布[編集]

北大西洋、北太平洋

形態[編集]

全長43-46cm。上面は黒褐色、下面は白い羽毛で被われる。次列風切の外縁（羽縁）は白い。

嘴の色彩は黒い。後肢は短く、色彩は黒い。踵を地面につけて歩く。

卵は洋ナシ型。これにより転がっても尖った方が軸になることでその場で回転し、断崖から落ちない様になっている。夏羽では嘴の基部から咽頭部にかけての羽毛は黒いが、冬羽になると白くなる。

分類[編集]

• Uria aalge　ウミガラス　Common guillemot
• Uria lomvia　ハシブトウミガラス　Brünnich's guillemot

生態[編集]

海洋に生息する。群れを形成し生活する。冬季になると南へ渡る。

食性は動物食で、魚類、甲殻類、軟体動物などを食べる。

繁殖形態は卵生。断崖の平らな場所などに直接卵を産む。

人間との関係[編集]

漁業による混獲などにより生息数は減少している。

画像[編集]

• ウミガラス U. aalge

関連項目[編集]

• ウミスズメ科

参考文献[編集]

• 安部直哉 『山渓名前図鑑 野鳥の名前』、山と渓谷社、2008年、62頁。
• 桐原政志 『日本の鳥550 水辺の鳥』、文一総合出版、2000年、312-313頁。
• 高野伸二 『フィールドガイド 日本の野鳥 増補改訂版』、日本野鳥の会、2007年、60-61頁。
• 中村登流監修 『原色ワイド図鑑4 鳥』、学習研究社、1984年、62、74-76、90、175-176、214頁。
• 真木広造、大西敏一 『日本の野鳥590』、平凡社、2000年、334-335頁。
• 『小学館の図鑑NEO 鳥』、小学館、2002年、67頁。