Least Auklet

Ar Godogig korr^[1] (liester: Godogiged korr) a zo un evn-mor, Aethia pusilla an anv skiantel anezhañ.

Doareoù pennañ

Boued

Annez

Neizhiañ a ra en inizi henternoz Meurvor Habask^[2].

Rummatadur

Liammoù diavaez

• (en) Aethia pusilla war al lec'hienn BirdLife International.
• (en) Aethia pusilla war lec'hienn an International Union for Conservation of Nature (IUCN).

Notennoù ha daveennoù

El gavotí menut (Aethia pusilla) és un ocell de la família dels àlcids (Alcidae). D'hàbits pelàgics, cria sobre vessants rocoses, penya-segats costaners i platges de la costa de la Península de Txukotka, illes Pribilof, Aleutianes i altres del Pacífic boreal. Més tard es dispersa més cap al sud, entre les costes del sud d'Alaska i el nord del Japó.

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Aderyn a rhywogaeth o adar yw Carfil bychan (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: carfilod bychain) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Aethia pusilla; yr enw Saesneg arno yw Least auklet. Mae'n perthyn i deulu'r Carfilod (Lladin: Alcidae) sydd yn urdd y Charadriiformes.^[1]

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn A. pusilla, sef enw'r rhywogaeth.^[2]

Fe'i ceir yn aml ar lan y môr.

Teulu

Mae'r carfil bychan yn perthyn i deulu'r Carfilod (Lladin: Alcidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:

Rhestr Wicidata:

rhywogaeth enw tacson delwedd Carfil bach Alle alle Carfil bychan Aethia pusilla Carfil Cassin Ptychoramphus aleuticus Carfil Japan Synthliboramphus wumizusume Carfil mwstasiog Aethia pygmaea Carfil rhyncorniog Cerorhinca monocerata Gwylog Uria aalge Gwylog Brünnich Uria lomvia Gwylog ddu Cepphus grylle Gwylog sbectolog Cepphus carbo Llurs Alca torda Pâl Fratercula arctica Pâl corniog Fratercula corniculata Pâl pentusw Fratercula cirrhata

Gweler hefyd

• Rhestr Goch yr IUCN

Cyfeiriadau

Lille dværgalk (Aethia pusilla) er en alkefugl, der lever i det nordlige Stillehavet.

Noter

• Avibase - the world bird database

Stub

Der Zwergalk (Aethia pusilla) ist die kleinste Art aus der Familie der Alkenvögel. In großen Teilen seines Verbreitungsgebietes ist der Zwergalk der kleinste Seevogel, nach dem Aleutenalk zählt er zu den am besten untersuchten Alkenvögeln.^[1]

Mit einer Population von 9 Millionen Individuen ist er der häufigste Meeresvogel an der nordamerikanischen Pazifikküste. Es werden keine Unterarten für diese Art unterschieden, allerdings unterscheidet sich die Gefiederfärbung in einzelnen Regionen des Verbreitungsgebietes. So haben Zwergalke, die auf den Pribilof Islands brüten eine hellere Körperunterseite als Brutvögel auf Buldir Island.^[2]

Erscheinungsbild

Der Zwergalk erreicht eine Körperlänge von 15 Zentimeter und ist damit etwas kleiner als ein Haussperling. Das Gewicht variiert zwischen 70 und 101 Gramm und beträgt durchschnittlich etwa 85 Gramm.^[3] Die Iris ist in allen Federkleidern weiß, die Füße und Läufe sind wie bei allen Arten der Gattung Aethia blaugrau mit dunkleren Schwimmhäuten. Der Sexualdimorphismus ist nur sehr schwach ausgebildet. Männchen haben lediglich etwas kräftigere Schnäbel.^[4] An Land ist die Körperhaltung des Zwergalks aufrecht. Sie berühren gewöhnlich nur mit den Füßen den Boden, was sie beispielsweise vom Silberalk unterscheidet, der an Land in der Regel auf dem Bauch liegt. Obwohl die Flügel des Zwergalkes rund und kurz sind, sind sie in der Lage, sehr schnell von der Wasseroberfläche aufzufliegen. Sie sind allerdings schlechte Flieger und pendeln im Flug etwas von einer Seite zur anderen. Gegen starke Winde können sie nicht anfliegen, sondern werden regelmäßig in Orkanböen mitgetragen.^[5]

Im Prachtkleid weisen Zwergalken eine dunkelgraue oder schwärzliche Körperoberseite, wobei die Schwingen weißliche Flecken haben können. Brutvögel haben an der Stirn und hinter dem Auge einzelne schmale, etwas verlängerte Federn. Der Schnabel ist an der Basis dunkel mit einem vorderen roten Schnabelteil. Die Körperunterseite ist in der Regel weißlich mit unregelmäßigen dunkleren Flecken und Querstreifen. Einzelne Individuen können davon jedoch stark abweichen und haben beispielsweise eine rein weiße oder fast schwarze Körperunterseite. Individuen mit einer sehr dunklen Körperunterseite weisen in der Regel einen weißlichen Kehlfleck auf. Insgesamt machen Individuen mit einer rein weißen oder fast schwarzen Unterseite etwa fünf Prozent der Population aus.^[6]

Das Schlichtkleid ähnelt dem Prachtkleid, jedoch haben alle Zwergalken dann eine weiße Körperunterseite. Der Schnabel ist schwarz, im Gesicht haben sie nur vereinzelte längere weiße Federn. Noch nicht geschlechtsreife Zwergalke im zweiten Lebensjahr sind an der Stirn überwiegend braun. Sie haben nur vereinzelte oder keine weiße Gesichtsfedern. Die Schnabelfarbe ist matt dunkel. Sie weisen ebenfalls eine variabel gefärbte Körperunterseite auf, sind aber in der Regel dunkler gefärbt als die geschlechtsreifen adulten Vögel. Jungvögel ähneln im ersten Winter bereits den Adulten in ihrem Schlichtkleid. Bei Ihnen ist die Iris jedoch eher blassgrau als weißlich.^[7]

Stimme

Zwergalke sind sehr ruffreudige Vögel, für die ein hohes Zwitschern charakteristisch ist. Balzende Männchen rufen beispielsweise so, wenn sie sich in den Brutkolonien aufhalten. Benachbarte Vögel reagieren je nach Geschlecht darauf unterschiedlich: Weibchen werden von den zwitschernden Rufen angezogen. Bei konkurrierenden Männchen löst das rufende Männchen dagegen ein aggressives Verhalten aus. Balzende Paare rufen auch im Duett. Zwergalke verfügen außerdem über schrille Alarmrufe, die vor allem von auffliegenden Vögel zu hören sind. Insgesamt unterscheidet sich das Rufrepertoire deutlich von dem anderer Aethia-Arten und dem Aleutenalk.^[8]

Verbreitungsgebiet

Zwergalke halten sich bevorzugt auf Gewässern auf, die während des Sommers auf Gewässern eine Oberflächentemperatur von zwei bis elf Grad und während des Winterhalbjahres eine von einem bis fünf Grad aufweisen.^[9]

An der nordamerikanischen Küste brütet der Zwergalk auf den Aleuten, den Semidi Islands, den Shumagin Islands und in der Beringsee auf Pribilof Islands, St.-Matthew-Insel, Sankt-Lorenz-Insel, King Island und der Ratmanow-Insel. An der Westküste des Pazifiks brüten Zwergalken vereinzelt auf den Kurilen, auf Inseln im Ochotskischem Meer, den Kommandeurinseln sowie entlang der Küste der Kamtschatka-Halbinsel bis zur südlichen Küste der Tschuktschen-Halbinsel. Sehr große Brutkolonien befinden sich unter anderem auf Kiska Island und der Sankt-Lorenz-Insel sowie einer Insel im Japanischen Meer. Während des Sommerhalbjahrs werden Zwergalken auch deutlich weiter höher im Norden beobachtet. Beobachtungen liegen unter von Point Barrow, der nördlichsten Landspitze des US-Bundesstaates Alaska und der Wrangelinsel vor.

Während des Winterhalbjahres halten sich Zwergalke bevorzugt in der Nähe ihrer Brutkolonien auf, sofern dort die Gewässer eisfrei bleiben. An der Westküste des Nordpazifik finden sich überwinternde Vögel jedoch bis zur Küste Nordjapans ein.^[10]

Nahrung

Zwergalke finden ihre Nahrung unter Wasser, allerdings ist über ihre Tauchgänge nur wenig bekannt. Wegen ihres geringen Gewichtes und ihrer kleinen Flügel gelten sie aber nur als schlechte Schwimmer. Einigen Autoren schätzen, dass sie auf Grund ihrer geringen Körpermasse nur begrenzt tauchen können und Gewässertiefen von maximal 15 Meter erreichen können. Andere Autoren gehen von einer maximalen Tauchtiefe von bis zu 25 Meter aus.^[11] Ihre Nahrung besteht überwiegend aus Ruderfußkrebsen und anderen Tieren des marinen Planktons. Dort, wo sich ihr Verbreitungsgebiet mit dem des Bartalks überschneidet, ähnelt sich die Nahrungszusammensetzung der beiden Arten sehr.

Fortpflanzung

Brutkolonien

Zwergalken brüten in sehr großen Kolonien entlang felsiger Küstenabschnitte sowie Küstenabschnitten mit Schutthalden oder Lavafeldern. Die meisten Kolonien finden sich an Hängen, die sich unmittelbar an der Küste befinden. Schutthalden werden jedoch bis zu einer Entfernung von 1,5 Kilometer auch im Inselinneren genutzt.^[12] Gewöhnlich weist das Areal der Brutkolonie keinen oder nur sehr geringen Pflanzenwuchs auf. Auf den Aleuten finden sich Brutkolonien jedoch auch an älteren Lavafeldern, die mittlerweile einen kräftigen Pflanzenwuchs aufweisen. Grundsätzlich führt der Pflanzenbewuchs aber dazu, dass das Gebiet zunehmend als Niststandort ungeeignet ist, weil Humus und Vegetationsreste die Felsspalten füllen. Die größten vier Kolonien der Aleuten befinden sich entsprechend auch an verhältnismäßig jungen Lavafeldern. Die Art ist auf Grund ihrer Standortanforderung grundsätzlich von Erosion und vulkanischer Aktivität abhängig.^[13]

Sozialverhalten

Die Brutkolonien sind während der Fortpflanzungszeit bereits aus der Ferne auszumachen, weil eine große Anzahl von Zwergalken zwischen der offenen See und der Brutkolonie hin- und her fliegen. Verglichen mit dem Schopfalk sind fliegende Schwärme von Zwergalken jedoch weniger dicht und ihre Fluggeschwindigkeit ist geringer. Auffallend ist die Schwierigkeit der Zwergalke, gegen den Wind anzufliegen.

Brutkolonien haben in der Regel zwei Aktivitätshöhepunkte, während derer die größte Zahl der Brutvögel anwesend sind. Auf den Aleuten und den Pribilof Islands fällt zu Beginn der Fortpflanzungszeit der erste Aktivitätshöhepunkt in den Zeitraum von etwa neun bis 14 Uhr und der zweite in den Zeitraum von 23 und 24 Uhr, wenn in diesen Breitengraden typischerweise die Dämmerung einbricht. Im Verlauf der Brutzeit verschiebt sich der Zeitraum des ersten Aktivitätspunktes in die Zeit von 11 bis 16 Uhr. Im äußersten Norden des Brutgebietes, beispielsweise auf der Little Diomede Island, wo während der Fortpflanzungszeit nahezu kontinuierlich Tageslicht gegeben ist, verteilen sich die Aktivitäten etwas gleichmäßiger über den Tag.^[14] Aggressives Verhalten zwischen Zwergalke ist in den Brutkolonien sehr häufig zu beobachten. Normalerweise reagieren vor allem Männchen sowohl auf sich nähernde Geschlechtsgenossen als auch Jungvögel beider Geschlechter mit Schnabelhacken, wobei sie häufig auf die Augen ziehen. Zum Aggressionsverhalten zählt aber auch ein Ergreifen des anderen Vogel am Nacken oder an den etwas verlängerten, weißen Gesichtsfedern. Zwergalke, die solche Auseinandersetzungen für sich entscheiden, haben gewöhnlich ein etwas helleres Gefieder. In Experimenten konnte nachgewiesen werden, dass ein helles Gefieder ein Statussignal hat.

In den Kolonien brüten Zwergalke häufig mit anderen Alkenvögel gemeinsam. Auf vielen Inseln sind sie mit dem Schopfalk vergesellschaftet. Typischerweise landen von der See zurückkehrende Zwergalke vor den Schopfalken in den Brutkolonien.^[15] In Kämpfen um geeignete Nistplätze unterliegen die kleinen Zwergalken regelmäßig den zum Teil deutlich größeren Aethia-Arten. Tote Zwergalken, die in Felsspalten liegen, sind vermutlich die Opfer aggressiver Schopfalken.^[16]

Gelege

Zwergalken sind grundsätzlich monogame Vögel, jedoch kommen Kopulationen außerhalb der Paarbeziehung häufiger vor als bei anderen Aethia-Arten. So zog in einer Studie von zwanzig Männchen zwei einen Jungvogel auf, der nicht von ihnen abstammte.^[17] Zwergalken nisten in Felsenspalten, wobei der brütende Vogel gelegentlich sichtbar bleibt. In Brutkolonien mit einer sehr dicken Schuttschicht kann sich das Nest mehrere Meter unterhalb der Oberfläche befinden, jedoch nisten Zwergalke grundsätzlich nicht so tief wie die Schopfalken.

Die Eiablage ist abhängig von der geographischen Breite. In den westlichen Aleuten, die etwa auf dem 52. nördlichen Breitengrad liegen, fällt der Höhepunkt der Eiablage auf Ende März, auf den Pribilif Inseln (ca. 57° N) fällt sie auf Anfang Juni, auf St.-Matthew-Island (ca. 60° N) auf Mitte bis Ende Juni und auf der Sankt-Lorenz-Insel (ca. 63° N) in den frühen Juli. In den nördlicheren Brutkolonien beeinflusst dabei der Zeitpunkt der Schneeschmelze den Zeitpunkt der Eiablage. In Jahren mit langem Schneefall kann sich die Eiablage um zwei Wochen nach hinten verschieben. Gelege finden sich gelegentlich auch im Schnee. Diese Gelege werden jedoch nicht bebrütet. In gemischten Brutkolonien schlüpfen die Jungvögel der Zwergalken nicht nur vor denen der Schopfalken, sondern werden auch früher flügge.

Das Gelege besteht nur aus einem Ei, dass entweder direkt auf den blanken Felsen oder auf kleine Kieseln gelegt wird. Nachgelege bei Gelegeverlust sind für Zwergalken untypisch. Das Ei ist oval mit einer glatten Oberfläche. Die Schale ist nach der Eiablage weiß, wird aber im Verlauf der Brut dann zunehmend schmutzig braun. Es wiegt durchschnittlich 18,7 Gramm, was etwa 22 Prozent der Körpermasse des Weibchens entspricht.^[18] Es wird von beiden Elternvögeln bebrütet, die jeweils zwei Brutflecken aufweisen. Die Brutzeit beträgt durchschnittlich 31,2 Tage. Beide Elternvögel wechseln sich gewöhnlich in einem Intervall von 24 Stunden ab. Das Ei ist grundsätzlich unempfindlich gegenüber Brutunterbrechungen. Zu solchen kommt es beispielsweise durch Menschen, die sich in der Brutkolonie aufhalten oder bei Nahrungsmangel.^[19]

Jungvogel

Jungvögel der Zwergalken wiegen zum Zeitpunkt des Schlupfes durchschnittlich 11,9 Gramm und können während ihrer Nestlingszeit bis zu sechs Gramm pro Tag zunehmen. Zum Zeitpunkt des flügge werden wiegen sie etwa 91,5 Gramm und sind damit etwa acht Prozent schwerer als der durchschnittliche, ausgewachsene Brutvogel.^[20]

Frisch geschlüpfte Jungvögel werden am ersten Lebenstag fast ununterbrochen gehudert, werden dann aber zunehmend während des Tages von den Elternvögel allein gelassen. Einer oder sogar beide Elternvögel verbringen in den ersten zehn Tagen nach dem Schlupf jedoch die Nacht im Bau. Die Elternvögel tragen während des Tages zwei bis vier Mal Futter heran. Diese Futtermenge wird auf etwa 5,4 Gramm geschätzt. Auch hier sind beide Elternvögel fast gleichermaßen beteiligt.^[21] Zwergalke sind mit durchschnittlich 28,6 Tagen flügge, sie haben dann eine Flügellänge, die den adulten Vögeln entspricht. Mehrere Tage vor dem Flügge klettern die Jungvögel aus den Bauen und trainieren ihre Flugmuskulatur, indem sie für 15 bis 30 Sekunden heftig mit den Flügeln schlagen. Am Tag, an dem die Jungvögel die Brutkolonie verlassen, klettern sie gewöhnlich auf einen Felsbrocken, der sich in der Nähe des Baues befindet und fliegen dann in Richtung Meer. Sehr viele der Jungvögel landen nach diesem Erstflug auf hoher See. Jungvögel, die deutlich unter dem Durchschnittsgewicht liegen, versuchen das Meer laufend zu erreichen oder landen am Fuß des Schutthügels. Sie werden in der Regel durch Prädatoren der Zwergalke geschlagen. Eine Versorgung ausgeflogener Jungvögel durch die Elternvögel findet nicht statt.^[22]

Bruterfolg und Lebenserwartung

Der Bruterfolg von Zwergalken wird auf fünfzig bis siebzig flügge werdende Jungvögel pro einhundert Brutpaare geschätzt. Zu den Prädatoren des Zwergalks zählen sowohl Polar- als auch Rotfüchse, die vor allem adulte Vögel in den Kolonien schlagen. Braunbären graben in Schutthalden liegende Baue aus, um Adulte, Nestlinge und Eier zu fressen. Wühlmäuse fressen vor allem Eier und Nestlinge. Hermeline und eingeführte Ratten schlagen ausgewachsene Zwergalken, Nestlinge und Eier. Zu den Prädatoren der Zwergalken zählen außerdem Kamtschatka-, Bering- und Eismöwe, Schneeeule, Sumpfohreule, Weißkopfadler, Riesenseeadler, Gerfalke und Wanderfalke.^[23]

Die Mortalitätsrate ausgewachsener Zwergalke beträgt 21 Prozent. Ihr durchschnittliche Lebenserwartung liebt bei etwa 5,5 Jahren. Zwergalke erreichen ihre Geschlechtsreife mit etwa drei Jahren.^[24]

Bestand

Der Bestand in Russland wurde gegen Ende des 20. Jahrhunderts auf mehrere Millionen geschätzt. Der United States Fish and Wildlife Service schätzte die Zahl der nordamerikanischen Zwergalken 1993 allein in Alaska auf neun Millionen. Es ist aber möglich, dass dieses Schätzungen deutlich zu niedrig sind und dort mehr als 20 Millionen Zwergalke beträgt. Weitere Millionen an Zwergalken brüten an der russischen Küste, sind aber in ihrem Bestand ebenfalls nicht genau erfasst. Bestandstrends sind nur schwer zu ermitteln, da die Anwesenheiten in den Brutkolonien während des Tages und im Verlauf des Jahres stark variiert.^[25] Auf einigen Inseln der Aleuten ist der Bestand zurückgegangen nachdem dort Polarfüchse eingeführt wurden. Zwergalken brüten anders als einige andere Alkenvögel jedoch auch auf Inseln, auf denen Füchse, Wiesel und Bären natürlich vorkommen.

Belege

Literatur

• Jonathan Alderfer (Hrsg.): Complete Birds of North America, National Geographic, Washington D.C. 2006, ISBN 0-7922-4175-4
• Anthony J. Gaston, Ian L. Jones: The Auks (= Bird Families of the World. Bd. 4 (recte 5)). Oxford University Press, Oxford u. a. 1998, ISBN 0-19-854032-9.

Einzelbelege

1. ↑ Gaston et al., S. 259
2. ↑ Gaston et al., S. 253
3. ↑ Gaston et al., S. 254
4. ↑ Gaston et al., S. 253
5. ↑ Gaston et al., S. 252
6. ↑ Gaston et al., S. 252
7. ↑ Gaston et al., S. 253
8. ↑ Gaston et al., S. 256
9. ↑ Gaston et al., S. 256
10. ↑ Gaston et al., S. 255
11. ↑ Gaston et al., S. 256
12. ↑ Gaston et al., S. 259
13. ↑ Gaston et al., S. 259
14. ↑ Gaston et al., S. 257
15. ↑ Gaston et al., S. 257
16. ↑ Gaston et al., S. 258
17. ↑ Gaston et al., S. 258
18. ↑ Gaston et al., S. 260
19. ↑ Gaston et al., S. 260
20. ↑ Gaston et al., S. 260
21. ↑ Gaston et al., S. 260
22. ↑ Gaston et al., S: 261
23. ↑ Gaston et al., S. 261
24. ↑ Gaston et al., S. 262
25. ↑ Gaston et al., S. 255

Weblinks

• Aethia pusilla in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2008. Eingestellt von: BirdLife International, 2008. Abgerufen am 1. Januar 2009.
• Videos, Fotos und Tonaufnahmen zu Aethia pusilla in der Internet Bird Collection

The least auklet (Aethia pusilla) is a seabird and the smallest species of auk. It is the most abundant seabird in North America, and one of the most abundant in the world, with a population of around nine million birds. They breed on the islands of Alaska and Siberia, and spend the winter close to the edge of the ice sheet. Their largest colonies are on the Aleutian Islands, St. Lawrence Island and Little Diomede Island.

Diet and feeding

Least auklets feed predominantly on calanoid copepods, particularly those of the genus Neocalanus. They also eat euphausiids, pteropods and other zooplankton species. They hunt for these in stratified waters caused where upwelling and thermoclines cause these prey items to be tightly clumped together. Like all auks they are pursuit divers, using their wings to provide thrust and "fly" under the water. They are voracious predators, consuming 86% of their body weight each day.

Breeding

Least auklets are highly colonial, nesting in rocky crevices in colonies of up to a million birds. These colonies are often mixed, with other species of auklet nesting with, and competing with the least auklets. While this coexistence with other species may bring the benefits of protection from predators, least auklets are vulnerable to being displaced from their nesting sites by the larger crested auklets. A single egg is laid in the crevice and incubated for a month, after which a semi-precocial black downy chick is hatched. Both parents share incubation duties, as well as brooding and feeding duties. Unlike many auks, which are fed fish carried crosswise in the bill, chicks of the least auklet are fed copepods and other zooplankton from a sublingual pouch, as are other small auklets. The chicks receive no further parental care after they fledge, and can dive to hunt as soon as they leave the nest.

Status and conservation

Least auklets are vulnerable to oil spills and introduced species. The introduction of Arctic foxes to many of the Aleutian Islands caused the species to be wiped out on many of those islands, and rats are also a problem on many islands. However, at present they are still a very common species, and are not considered threatened by the IUCN.

References

• Jones, I. L. 1993. Least Auklet (Aethia pusilla). In The Birds of North America, No. 69 (A. Poole and F. Gill, Eds.). Philadelphia: The Academy of Natural Sciences; Washington, D.C.: The American Ornithologists’ Union.

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La Malgranda aŭketo, Aethia pusilla, estas marbirdo kaj la plej eta el la specioj de la familio de aŭkedoj.

Disvastiĝo

Ĝi estas la plej abunda marbirdo de Norda Ameriko, kaj unu el la plej abundaj en la mondo kun loĝantaro de ĉirkaŭ naŭ milionoj da birdoj. Ili reproduktiĝas en insuloj de Alasko kaj Siberio, kaj vintras proksime de la bordo de la glacia tavolo. La plej grandaj kolonioj estas ĉe la Aleŭtaj Insuloj, nome St. Lawrence kaj Diomedeto.

Aspekto

Temas pri eta birdeto malhelbruna supre kaj hela sube sed markita de horizontalaj brunaj strietoj. Kiam ĉefe la kolo kaj la brusto, sed ankaŭ la ventro, malheliĝas, almenaŭ la gorĝo restas blanka kaj eĉ pli kontrasta kun la resto malhela. La beko estas fortika, mallarĝa ĉebaze kaj pintakra, nigra kaj kun ruĝa pinto. La okulo havas grandan flavan irizon, kiu tre kontrastas kun la nigra vizaĝo. Krome estas etaj serietoj da etaj blankaj plumoj kiuj iras malantaŭen ekde supre la beko kaj ekde sub la okulo kaj krome ekde la beko supren tra la tuta frunto.

Kutimoj

La Malgranda aŭketo manĝas ĉefe kopepodojn, ĉefe tiuj de la genro Neocalanus. Ili manĝas ankaŭ eŭfaŭsiidojn, pteropodojn kaj aliajn speciojn da zooplanktono. Ili prenas ilin en stratigitaj akvoj kaŭzite de suprenfluoj kaj termoklinoj kiuj kunigas la predaĵojn. Kiel ĉiuj aŭkoj ili estas plonĝantaj persekutantoj kaj uzas siajn flugilojn kiel propulsado subakve. Ili estas troaj manĝantoj, ĉar ili konsumas 86 % el siaj korpoj ĉiutage.

La Malgranda aŭketo estas tre koloniaj, nestumante en rokaj truoj en kolonioj de ĝis miliono da birdoj. Tiuj kolonioj estas ofte miksitaj kun aliaj specioj de aŭketoj. Per tiu kunvivado kun aliaj specioj la Malgranda aŭketo povas profiti protektadon el eventualaj predantoj, sed ĝi povas esti movita de siaj nestolokoj de la pli granda Tufaŭko.

La ino demetas ununuran ovon en la nestotruo, ĝi estos kovata dum unu monato kaj poste eloviĝos duonfrumatura lanuga ido; ambaŭ gepatroj kovas kaj zorgas la idon. Malkiel aliaj aŭkoj kiuj manĝigas la idojn per fiŝoj, tiuj manĝigas ilin per kopepodoj kaj aliaj zooplanktono el sublanga saketo, kiel faras aliaj etaj aŭketoj. La idoj ne ricevas plu gepatran zorgadon post kiam iil elnestiĝas kaj de tiam ili jam kapablas plonĝi por manĝi.

Minacoj

La Malgranda aŭketo povas esti endanĝerita de oleoverŝado kaj enmetitaj specioj. La enmeto de Arkta vulpo en multaj el la Aleŭtoj forigis la specion de multaj insuloj kaj ankaŭ ratoj estas granda problemo en multaj insuloj. Tamen ĝisnune estas ankoraŭ sufiĉe komuna specio.

Referencoj

• BirdLife International (2004). Aethia pusilla. Internacia Ruĝa Listo de Endanĝeritaj Specioj, eldono de 2006. IUCN 2006. Elŝutita 11 May 2006. Ne minacata

Jones, I. L. 1993. Least Auklet (Aethia pusilla). In The Birds of North America, No. 69 (A. Poole and F. Gill, Eds.). Philadelphia: The Academy of Natural Sciences; Washington, D.C.: The American Ornithologists’ Union.

El mérgulo mínimo o alcita pequeña (Aethia pusilla)^[2]​^[3]​ es una especie de ave caradriforme de la familia Alcidae.

Es el ave marina más abundante en América del Norte, y una de las más abundantes en el mundo, con una población de alrededor de nueve millones de aves. Se reproducen en las islas de Alaska y Siberia, invernando cerca del borde de la capa de hielo. Sus colonias más grandes se encuentran en la islas Aleutianas, isla St. Lawrence y la isla Little Diomede.

Alimentación

Se alimentan principalmente de calanoideos copépodos, en particular las de los géneros Neocalanus. También se alimentan de krill, pterópodos y otras especies de zooplancton. Cazan en estas aguas estratificadas causadas cuando las surgencias y termoclinas hacen que estas presas estén estrechamente agrupadas. Como todos los álcidos son buzos de persecución, usando sus alas para proporcionar empuje y "volar" bajo el agua. Son depredadores voraces, consumiendo el 86% de su peso corporal cada día.

Reproducción

Estas aves son muy coloniales, anidan en las grietas rocosas en colonias de hasta un millón de aves. Estas colonias a menudo se mezclan con otras especies de álcidos en anidación. Mientras que esta coexistencia con otras especies puede ser beneficiosa para la protección de los depredadores, los mérgulos mínimos son vulnerables a ser desplazados de sus sitios de anidación por los más grandes mérgulos empenachados (Aethia cristatella).

La hembra coloca un solo huevo en una ranura, siendo incubado durante un mes. Ambos padres comparten las tareas de incubación, así como la alimentación. A diferencia de muchas alcas que se alimentan de pescado transportado transversalmente en el pico, los polluelos del mérgulo mínimo son alimentados de copépodos y zooplancton a través de una bolsa sublingual, así como otras alcas pequeñas. Los polluelos no reciben ningún cuidado adicional después de que los padres abandonan el nido, y pueden sumergirse a cazar tan pronto como abandonan el nido.

Son vulnerables a los derrames de petróleo y las especies introducidas. La introducción de zorros árticos y ratas a muchas de las islas Aleutianas han causado que la especie desaparezca en muchas de esas islas. Sin embargo, en la actualidad sigue siendo una especie muy común.

Referencias

• Jones, I. L. 1993. Least Auklet (Aethia pusilla). In The Birds of North America, No. 69 (A. Poole and F. Gill, Eds.). Philadelphia: The Academy of Natural Sciences; Washington, D.C.: The American Ornithologists’ Union.

Aethia pusilla Aethia generoko animalia da. Hegaztien barruko Alcidae familian sailkatua dago.

Erreferentziak

• World Bird Names

Ikus, gainera

• Aethia
• Alcidae

Pikkukiislanen (Aethia pusilla) on runsaslukuinen arktisen merialueen ruokkilintu.

Koko ja ulkonäkö

Linnun pituus on 15–17 cm^[2] ja paino enintään 84g^[3]eli se on hieman pienempi kuin töyhtökiislanen. Höyhenpuku on päältä tummanharmaa ja vatsapuolelta likaisen valkoinen tummin täplin. Silmäterä on valkoinen, samoin kapea viiru silmän takana, ja nokka on punertava. Sukupuolet ovat samanvärisiä.

Esiintyminen

Pikkukiislaset pesivät arktisilla alueilla Tšukotkan ja Alaskan välillä ja ovat runsain alueella elävistä ruokeista. Kokonaispopulaatio on noin 24 miljoonaa yksilöä.^[4] Suurimmat yhdyskunnat ovat Aleuteilla, Saint Lawrencen saarella ja Little Diomeden saarella.

Elinympäristö

Lisääntymisaikana arktisen merialueen louhikkoiset ja vuoristoiset rannat ja saaret, muulloin avoin meren ulappa.

Lisääntyminen

Pikkukiislaset pesivät valtavina yhdyskuntina, joissa voi olla miljoona yksilöä. Pesä on paljaalla kalliolla tai kallionhalkeamassa ja naaras munii yhden munan, jota haudotaan noin kuukausi. Molemmat emot huolehtivat poikasesta, joka jättää pesän noin kuukauden ikäisenä.^[5]

Ravinto

Pikkukiislanen syö pääasiassa eläinplanktonia.

Lähteet

Aethia pusilla

La Starique minuscule (Aethia pusilla) ou alque minuscule, est une espèce d'oiseaux marins de la famille des alcidés.

Cet oiseau peuple l'arc des Aléoutiennes.

Références externes

• (fr) Référence Oiseaux.net : Aethia pusilla (+ répartition)
• (en) Référence Congrès ornithologique international :
• (fr+en) Référence Avibase : Aethia pusilla (+ répartition) (consulté le 1^er juillet 2015)
• (en) Référence Zoonomen Nomenclature Resource (Alan P. Peterson) : Aethia pusilla dans Charadriiformes
• (en) Référence NCBI : Aethia pusilla (taxons inclus)
• (en) Référence UICN : espèce Aethia pusilla (Pallas, 1811) (consulté le 1^er juillet 2015)

L'alca minima (Aethia pusilla, Pallas 1811) è un uccello marino della famiglia degli alcidi.

Sistematica

Aethia pusilla non ha sottospecie, è monotipico.

Distribuzione e habitat

Questo uccello vive soprattutto nel Pacifico: Russia, Giappone, Alaska, Stati Uniti occidentali (California), Canada occidentale (Columbia Britannica) ma anche settentrionale (Territori del Nord-Ovest e Nunavut).

Note

Binomas Aethia pusilla

Mažoji alkelė (lot. Aethia pusilla, angl. Least Auklet, vok. Zwergalk) – alkinių (Alcidae) šeimos paukštis. Peri Arktinėse pakrantėse, o vasarą keliauja piečiau, nors ir apsistoja netoli šiaurės poliaračio.^[1]

Šaltiniai

Vikiteka

Vogels

De dwergalk (Aethia pusilla) is een vogel uit de familie van alken (Alcidae).

Kenmerken

Het verenkleed is zwart tot bruin op de rug en een witte, gevlekte of zwarte borst. Variaties in de borstkleur bepalen de status. Ze hebben gele ogen en zwarte zwemvliezen. Mannetjes en vrouwtjes hebben kleurrijke snavels, hoornachtige knobbelachtige versieringen en witte gezichtspluimen in de paartijd. Het verenkleed is bij beide geslachten gelijk. De lichaamslengte bedraagt 15 cm en het gewicht 85 gram.

Leefwijze

Dwergalken zijn planktoneters, met name copepoden, larven van kreeftachtigen en visbroed behoren tot hun dieet.

Verspreiding en leefgebied

Deze soort komt voor in de noordelijke Stille Oceaan. Populaties zijn inheems in de Verenigde Staten, Rusland en Japan. Incidentele zwervers worden gezien in Canada. Hun leefgebied bestaat uit vlak voor de kust liggende, diepe, pelagische wateren met rotskusten, hellingen en kliffen.

Voortplanting

Deze gedeeltelijke trekvogels zijn monogame, in kolonies broedende dieren, die kunnen bestaan uit liefst 100.000 broedparen of meer. Nesten worden gevonden op rotsachtige kusten, eilanden voor de kust, kust puin, en scheuren in kliffen. Nesten worden verborgen onder stenen en worden vaak hergebruikt in de volgende jaren. Dwergalken leggen slechts een ei per keer. Eieren worden gelegd van juni tot augustus en de incubatietijd duurt ongeveer 28 tot 36 dagen. Na ongeveer 26 tot 31 dagen vliegen de jongen uit. Het duurt 3 of meer jaar voordat dwergalken voor de eerste keer broeden. Beide ouders bebroeden om de beurt het ei. Na het uitvliegen, is er verder geen ouderlijke zorg. De gemiddelde levensduur bedraagt ongeveer 4,5 jaar.

Vijanden

Poolvossen (Vulpes lagopus) en Noorse ratten (Rattus norvegicus, een niet-inheemse soort) zijn belangrijke roofdieren voor dwergalken. Ook mensen behoren tot die categorie. Ze bejagen deze vogels voor het vlees en nu en dan worden ze gevangen in visnetten.

Status

Hoewel de populatie afneemt als gevolg van predatie en vervuiling, zoals olievlekken, hebben deze vogels een groot bereik en de omvang van de populatie, zodat hun huidige IUCN staat van instandhouding is Niet Bedreigd.^[2]

Externe link

• http://animaldiversity.ummz.umich.edu/accounts/Aethia_pusilla/

Bronnen, noten en/of referenties

Multimedia w Wikimedia Commons Hasło w Wikisłowniku

Nurniczek malutki (Aethia pusilla) — gatunek małego ptaka z rodziny alek. Występuje na wyspach północnego Oceanu Spokojnego, także u wybrzeży północno-wschodniej Rosji i na wyspach Alaski.

Występowanie

Zasięg występowania na wyspach wynosi około 65 200 km². Gniazduje wzdłuż wybrzeży na wyspach północnego Oceanu Spokojnego; w okolicach Zatoki Szelichowa i w zachodniej części Morza Ochockiego; na wyspach w rejonie karagińskim kraju Kamczackiego, na wyspach północnego Morza Beringa (Wyspy Diomedesa, Wyspa Świętego Wawrzyńca, oraz Wyspach Pribilof) oraz na terenach należących do Alaski: na końcu półwyspu Lisburne, Aleutach, niekiedy na Point Barrow^[3]. Poza okresem lęgowym spotykany także w innych lokacjach^[4].

Morfologia

Najmniejszy spośród nurniczków. Długość ciała wynosi 14-16 cm, rozpiętość skrzydeł 33-36 cm, masa ciała około 85 gram^[5]. Długość dzioba wynosi 1,482 cm a skoku 1,9 cm^[6]. Występuje nieznaczna zmienność ubarwienia. Dziób krótki, czerwony; tęczówki białe. Czoło pokryte nieregularnymi, białymi pasami. Za okiem biały bas (niekiedy niewyraźny). Gardło brudnobiałe. Wierzch głowy i ciała, broda, skrzydła z wyjątkiem początków lotek oraz sterówki ciemnoszare. Pierś upierzona różnorodnie, od niemal całej szarej w nieregularne, białe plamy po białawą w nieregularne szare pasy lub plamy. Stopy jasnoszare.

Pożywienie

Żywi się małymi skorupiakami (jak np. przedstawiciele rodzaju Neocalanus oraz Calanus marshallae^[7] z rodziny Calanidae^[8]), które łapie w trakcie nurkowania. Podobny pokarm (głównie widłonogi) otrzymują pisklęta^[9].

Lęgi

Przed sezonem lęgowym nurniczki malutkie badane w latach 1988 i 1989 traciły odpowiednio 7% i 4% masy ciała. Badania przeprowadzane były na Saint Paul Island. Masa ciała powróciła do normy po wykluciu się piskląt. Przypuszczalnie służy to zmniejszeniu kosztów energetycznych lotu^[10]. Gatunek monogamiczny, tworzy kolonie lęgowe mogące liczyć ponad 100 000 par. Okres składania jaj przypada na maj i czerwiec. Gniazdo stanowi zagłębienie w ziemi. Składa jedno białe jajo o wymiarach około 39x28 mm^[11]. Inkubacja trwa 28-36 dni; wysiadują oba ptaki z pary. Pisklęta są w pełni opierzone po 26-31 dni. Dojrzałość płciową nurniczki malutkie uzyskują w wieku 3 lat^[12]. Długość życia wynosi około 4,5 roku^[9].

Przypisy

Dvärgalka^[2] (Aethia pusilla) är en vadarfågel inom familjen alkor, den minsta i familjen och Nordamerikas vanligaste sjöfågel.^[3]

Utseende och läte

Dvärgalkan är en mycket liten och kompakt sjöfågel, endast knappt 16 centimeter lång. I alla dräkter är den tecknad i svart och vitt, med liten näbb och karakteristiska bleka strimmor på dels skapularerna, dels undervingens täckare. I häckningsdräkt har den fläckig buk och vit strupe, medan hela buken är vit utanför häckningstid. Från det vita ögat går ett vitt streck bakåt på det mörka huvudet. Arten är tystlåten utom vid häckningskolonin där den yttrar ett gällt tjatter eller raspande drill.^[4]

Utbredning och systematik

Fågeln lever och häckar i östra Sibirien och västra Alaska, samt övervintrar i södra och norra Japan.^[3] De största kolonierna finns i Aleuterna samt på St. Lawrence Island och Little Diomede Island. Den behandlas som monotypisk, det vill säga att den inte delas in i några underarter.

Levnadssätt

Föda

Dvärgalkor lever huvudsakligen av hoppkräftor, framför allt de av släktet Neocalanus, men kan också inta exempelvis krill. Liksom alla alkor dyker de efter födan och använder vingarna för att "flyga" genom vattnet. Fågeln intar så mycket som 86% av sin egen kroppsvikt dagligen.^[5]

Häckning

Dvärgalkan häckar i klippskrevor i stora kolonier om upp till en miljon individer, ofta tillsammans med andra alkarter. Den stora kolonin skyddar fåglarna från predatorer, men dvärgalkan kan lätt konkurreras ut av den större papegojalkan (Aethia psittacula) vad gäller boplats. Den lägger ett enda ägg som ruvas en månad av båda föräldrarna, som också hjälps åt att mata ungen, till skillnad från andra alkor med plankton och inte med fisk. Så fort ungen är flygg kan den rå för sig själv och födosöka på egen hand.^[5]

Status och hot

Arten har ett stort utbredningsområde och en mycket stor världspopulation på över 24 miljoner individer. Den tros dock minska i antal, till följd av predation från invasiva arter, störningar från människan samt miljöförstöring. Den minskar dock inte tillräckligt kraftigt för att den ska betraktas som hotad.^[1] Internationella naturvårdsunionen IUCN kategoriserar därför arten som livskraftig (LC).^[1]

Noter

1. ^ [a b c] Birdlife International 2012 Aethia pusilla Från: IUCN 2015. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2015.4 www.iucnredlist.org. Läst 2016-02-01.
2. ^ Sveriges ornitologiska förening (2018) Officiella listan över svenska namn på världens fågelarter, läst 2018-02-14
3. ^ [a b] Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, D. Roberson, T. A. Fredericks, B. L. Sullivan, and C. L. Wood (2015) The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 2015 http://www.birds.cornell.edu/clementschecklist/download, läst 2016-02-11
4. ^ Sibley, David Allen (2003). The Sibley Field Guide to Birds of Western North America. Alfred A. Knopf, New York. sid. 215. ISBN 0-679-45120-X
5. ^ [a b] Jones, I. L. 1993. Least Auklet (Aethia pusilla). In The Birds of North America, No. 69 (A. Poole and F. Gill, Eds.). Philadelphia: The Academy of Natural Sciences; Washington, D.C.: The American Ornithologists’ Union.

Externa länkar

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• Wikispecies har information om Aethia pusilla.
  Artförteckning
• Bilder och filmer på Internet Bird Collection
• Läten på xeno-canto.org

Aethia pusilla là một loài chim trong họ Alcidae.^[2]

Hình ảnh

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Chú thích

Tham khảo

• Dữ liệu liên quan tới Aethia pusilla tại Wikispecies

Царство: Животные

Подцарство: Эуметазои

Без ранга: Двусторонне-симметричные

Без ранга: Вторичноротые

Тип: Хордовые

Подтип: Позвоночные

Инфратип: Челюстноротые

Надкласс: Четвероногие

Класс: Птицы

Подкласс: Настоящие птицы

Инфракласс: Новонёбные

Отряд: Ржанкообразные

Подотряд: Lari

Семейство: Чистиковые

Род: Конюги

Вид: Конюга-крошка

Вызывающие наименьшие опасения
IUCN 3.1 Least Concern: 22694921

コウミスズメ 保全状況評価 LEAST CONCERN
(IUCN Red List Ver.3.1 (2001))
分類 界 : 動物界 Animalia 門 : 脊索動物門 Chordata 亜門 : 脊椎動物亜門 Vertebrata 綱 : 鳥綱 Aves 目 : チドリ目 Charadriiformes 科 : ウミスズメ科 Alcidae 属 : エトロフウミスズメ属 Aethia 種 : コウミスズメ A. pussilla 学名 Aethia pussilla
(Pallas, 1811) 和名 コウミスズメ 英名 Least Auklet

コウミスズメ（小海雀、学名：Aethia pusilla）は、チドリ目ウミスズメ科に分類される海鳥の一種。

形態[編集]

体長15cmほど。ウミスズメ科では最小の種類で、スズメより少し大きい程度である。くちばし、首、尾羽が短く全体的に丸っこい体型をしている。くちばしは先端だけが赤い。目の後ろに細くて白い飾り羽があり、頭から背中は灰黒色の羽毛に覆われる。足は灰色である。冬羽では腹が白いが、夏羽では腹が白と灰黒色のまだら模様となり、くちばしの上に白髪のような細かい羽毛が現れる。シラヒゲウミスズメに似るが、シラヒゲウミスズメは腹まで灰黒色で、頭部に冠羽と長い飾り羽があることで区別する。オスメスとも同じ羽色で、外見から性別を判別することはできない。

分布[編集]

千島列島からアリューシャン列島、ベーリング海の島嶼で繁殖し、冬は周辺の海上で小さな群れを作って生活する。日本では冬に北日本の海上で見ることができる。推定個体数は約900万羽で、ウミスズメ科の中では最も生息数が多い種類とされている。

生態[編集]

海に潜水してケンミジンコや小魚などの動物プランクトンを捕食する。捕食の際は海底から上昇する湧昇流によってプランクトンが集中する海域を狙い、翼と足を使って巧みに潜水する。非常に貪欲で、1日に自分の体重の86%もの餌を食べる。

春には海岸の崖に大きな集団繁殖地（コロニー）を作り、アリューシャン列島各地やセントローレンス島、リトルダイオメード島には100万羽が集結する大きな繁殖地もある。また、コロニーには他のウミスズメ類が混じることも多い。岩の隙間に1個だけ産卵し、両親が抱卵と育雛を行う。成長して巣立ったヒナはすぐに潜水し、自分で餌を捕るようになる。

原油流出などの事故で死ぬ個体が多い。また、繁殖地ではホッキョクギツネやネズミ類などにも狙われる。それでもウミスズメ科では最も個体数が多く、分布域ではわりと一般的な種となっている。

Sibley分類体系上の位置[編集]

シブリー・アールキスト鳥類分類

関連項目[編集]

ウィキメディア・コモンズには、コウミスズメに関連するメディアがあります。

• 日本の野鳥一覧

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