Mohoua ochrocephala a zo ur golvaneg brosezat e Zeland-Nevez.
Bevañ a ra en Enez ar Su[1].
Mohoua ochrocephala a zo ur golvaneg brosezat e Zeland-Nevez.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Mohwa (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: mohwaod) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Mohoua ochrocephala; yr enw Saesneg arno yw Yellowhead. Mae'n perthyn i deulu'r Dreinbig (Lladin: Acanthizidae) sydd yn urdd y Passeriformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn M. ochrocephala, sef enw'r rhywogaeth.[2]
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Aderyn a rhywogaeth o adar yw Mohwa (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: mohwaod) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Mohoua ochrocephala; yr enw Saesneg arno yw Yellowhead. Mae'n perthyn i deulu'r Dreinbig (Lladin: Acanthizidae) sydd yn urdd y Passeriformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn M. ochrocephala, sef enw'r rhywogaeth.
Das Gelbköpfchen (in Neuseeland Yellowhead oder auf Maori Mohua, Mohoua ochrocephala) ist ein kleiner insektenfressender Sperlingsvogel, der auf der Südinsel Neuseelands endemisch ist. Es gehört zu der monotypischen Familie Mohouidae, der nur drei Vogelarten angehören. Innerhalb dieser Familie ist das Gelbköpfchen die schwerste Art, obwohl das Weißköpfchen eine ähnliche Körperlänge aufweist. Die dritte Art, das Braunköpfchen, ist rund zwei Zentimeter kleiner als das Gelbköpfchen.
Die Populationszahlen des Gelbköpfchens gehen seit den 1880er Jahren zurück. Hauptursache ist das Verschwinden von Wäldern und die Einführung von Arten wie Hirsche und Possums, die die Zusammensetzung der Waldflora veränderten.[1] Die IUCN schätzt den Bestand an Gelbköpfchen als gefährdet (endangered) ein.[2]
Das Gelbköpfchen erreicht eine Körperlänge von 15 Zentimeter, wovon 6 bis 7,3 Zentimeter auf den Schwanz entfallen. Die Flügellänge beträgt 7,7 bis 8,5 Zentimeter, der Schnabel ist 1,4 bis 1,7 Zentimeter lang. Sie wiegen schwachen 23 und 32,5 Gramm.[3] Es gibt keinen ausgeprägten Geschlechtsdimorphismus.
Der Kopf und der Hals sind leuchtend gelb mit einem olivfarbenen Ton oder olivfarbenen Flecken auf der hinteren Mitte des Halses. Der Scheitel ist bei vielen Individuen ebenfalls leicht olivfarben gefleckt. Männchen haben tendenziell ein gelberes Kopf- und Halsgefieder. Die übrige Körperoberseite olivfarben, wobei die Oberschwanzdecken etwas heller und das Schwanzgefieder auf der Oberseite etwas gelblicher sind.[4] Die Körperunterseite ist überwiegend leuchtend gelb, der Unterbauch, der Bürzel und die Unterschwanzdecken sind weißlich mit einem gelblichen Anflug. Bei vielen Individuen haben auch die Flanken und die Brustseiten einen olivfarbenen Ton.
Der Schnabel, das Schnabelinnere, die Beine und Füße sind schwarz. Die Iris ist schwarzbraun.
Jungvögel gleichen den adulten Vögeln sehr weitgehend, sie haben jedoch noch einen olivfarbenen Scheitel.
Das Gelbköpfchen ist nur mit der im 19. Jahrhundert auf Neuseeland eingeführten Goldammer verwechselbar, die dort mittlerweile weit verbreitet ist und deren Männchen ebenfalls einen leuchtend gelben Kopf, Hals und Unterkörper haben. Die Goldammer besiedelt allerdings offenere Lebensräume als das Goldköpfchen.[4]
Das Gelbköpfchen kommt disjunkt auf der neuseeländischen Südinsel vor. Der Lebensraum sind große zusammenhängende Flächen an Scheinbuchenwäldern. Es ist besonders häufig in Wäldern anzutreffen, die von Roten oder Silbernen Scheinbuchen dominiert sind. Es benötigt dabei Bestände mit alten, hochgewachsenen Bäumen, weil nur diese mit ihren Asthöhlen dem Gelbköpfchen ausreichend Nistgelegenheiten bieten.[4]
Das Gelbköpfchen lebt während der Brutzeit paarweise oder in kleinen Familiengruppen. Außerhalb der Brutzeit bilden sich größere Trupps, die bis zu 40 Individuen umfassen können. Es ist dann gelegentlich auch mit dem Braunköpfchen und anderen kleinen Singvogelarten wie beispielsweise der Maorigerygone vergesellschaftet, besonders häufig ist es jedoch in der Nähe von Springsittichen zu sehen, die zu den Plattschweifsittichen gehören. Diese gemischten Schwärme fallen durch ihr neugieriges und ruheloses Verhalten und sind häufig weithin vernehmbar. Sie suchen überwiegend im oberen bis mittleren Baumkronenbereich nach Nahrung. Goldköpfchen kommen während ihrer Nahrungssuche gelegentlich aber auch auf den Boden oder lassen sich auf am Boden liegenden Baumstämmen nieder.
Gelbköpfchen sind überwiegend Insektenfresser, fressen gelegentlich aber auch Früchte oder trinken Nektar.[5] Während der Nahrungssuche blicken sie Insekten vom Blattwerk, von den Zweigen, Ästen und Baumstämmen. Sie reißen dabei auch Rindenstückchen und Moos ab oder untersuchen Spalten und Höhlungen der Baumstämme nach Insekten. Während ihrer Nahrungssuche hängen sie häufig kopfüber von den Ästen oder sie sitzen an den Baumstämmen und stützen sich mit dem versteiften Schwanz ab.
Gelbköpfchen brüten von Oktober bis Februar. Der Höhepunkt der Brutzeit ist Anfang November, ein zweiter, jedoch weniger ausgeprägter Höhepunkt fällt in den Zeitraum von Ende Dezember bis Anfang Januar, wenn die meisten Gelbköpfchenpaare damit beginnen, eine zweite Brut großzuziehen.[6] Jungvögel sind ab Anfang November bis etwa Anfang März zu beobachten.
Das Nest wird in Höhlungen in Baumstämmen und Ästen von großen Scheinbuchen errichtet. Es befindet sich häufig weit oben im Kronenbereich. In den Höhlungen wird ein napfförmiges Nest gebaut, das aus kleinen Wurzeln, kleinen Zweigen, Gräsern und Pflanzenfasern gebaut wird.[7] Das Gelege besteht aus einem bis vier Eiern. Es gibt keinen signifikanten Unterschied zwischen der Gelegegröße der Erstbrut und der Zweitbrut. Das Weibchen legt die Eier in einem Abstand von einem bis zwei Tage. Es beginnt mit der Brut, sobald das Gelege vollständig ist. Die Brutzeit dauert ca. 21 Tage und es brütet allein das Weibchen. Während der Brutzeit versorgt das Männchen das Weibchen mit Nahrung. Die Nestlinge sind bei Schlupf nackt und beginnen erst im Alter von 7 Lebenstagen ein Daunenkleid zu tragen. Sie werden von beiden Elternvögeln gefüttert.
Gelbköpfchen gehören zu den Vogelarten, bei denen gelegentlich bei der Aufzucht der Jungvögel gelegentlich „Helfer“ festgestellt werden: In einer über zwei Jahre näher beobachteten Population im Arthur’s-Pass-Nationalpark hatten 30 Prozent der Elternvögel solche Unterstützung bei der Fütterung der Jungvögel. Bei einer anderen, im Tal des Eglinton River ansässigen Populationen hatten von 63 Brutpaaren 62 einen Helfer, bei dem es sich immer um ein männliches Gelbköpfchen handelte.[8] Ob es sich, wie bei einigen anderen Vogelarten mit Brutkooperation, bei dem Helfer um einen Nachkömmling der Elternvögel aus einer vorangegangenen Brutsaison handelt oder um einen nicht-verwandten Vogel, der bei Versterben des Männchens die Rolle des dominanten Männchens übernimmt, ist bislang noch nicht beantwortet.
Das Gelbköpfchen bildet zusammen mit dem Weißköpfchen (M. albicilla) und Braunköpfchen M. novaeseelandiae die in Neuseeland endemische Singvogelgattung Mohoua. Seit 2013 wird die Gattung in die neue monotypische[9] Familie Mohouidae[10] gestellt.
Gelbköpfchen und Weißköpfchen haben eine sympatrische Entwicklung genommen. Das Gelbköpfchen entwickelte sich dabei auf der Südinsel, das Weißköpfchen auf der Nordinsel und mehreren kleinen umliegenden Inseln. Noch in den 1800er Jahren war die Art verbreitet, besonders in Buchenwäldern von Nelson und den Marlborough Sounds bis in die Region Southland und Stewart Island/Rakiura. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde die Art von eingeschleppten Ratten und Mardern stark dezimiert. Heute sind sie aus 75 % ihres ursprünglichen Verbreitungsgebietes verschwunden. In Neuseeland hat der Mohua den Status einer geschützten gefährdeten Art, von der IUCN wird die Art als gefährdet eingestuft. Zur Erhaltung der Art wurde sie auf mehreren von eingeschleppten Räubern freien Inseln wie Breaksea Island, in Fiordland und auf Ulva Island angesiedelt.
Das Gelbköpfchen (in Neuseeland Yellowhead oder auf Maori Mohua, Mohoua ochrocephala) ist ein kleiner insektenfressender Sperlingsvogel, der auf der Südinsel Neuseelands endemisch ist. Es gehört zu der monotypischen Familie Mohouidae, der nur drei Vogelarten angehören. Innerhalb dieser Familie ist das Gelbköpfchen die schwerste Art, obwohl das Weißköpfchen eine ähnliche Körperlänge aufweist. Die dritte Art, das Braunköpfchen, ist rund zwei Zentimeter kleiner als das Gelbköpfchen.
Die Populationszahlen des Gelbköpfchens gehen seit den 1880er Jahren zurück. Hauptursache ist das Verschwinden von Wäldern und die Einführung von Arten wie Hirsche und Possums, die die Zusammensetzung der Waldflora veränderten. Die IUCN schätzt den Bestand an Gelbköpfchen als gefährdet (endangered) ein.
The yellowhead or mohua (Mohoua ochrocephala) is a small insectivorous passerine bird endemic to the South Island of New Zealand. Once a common forest bird, its numbers declined drastically after the introduction of rats and stoats, and it is now near threatened.
The yellowhead was formally described in 1789 by the German naturalist Johann Friedrich Gmelin in his revised and expanded edition of Carl Linnaeus's Systema Naturae. He placed it with the flycatchers in the genus Muscicapa and coined the binomial name Muscicapa ochrocephala.[2] The specific epithet is derived from the Ancient Greek ōkhros meaning "pale yellow" and -kephalos meaning "-headed".[3] Gmelin based his account on the "yellow-headed fly-catcher" that had been described in 1783 by the English ornithologist John Latham in his book A General Synopsis of Birds.[4] The naturalist Joseph Banks had provided Latham with a watercolour painting of the bird by Georg Forster who had accompanied James Cook on his second voyage to the Pacific Ocean. The inscription on the painting includes the year 1774 and the location "Queen Charlotte's Sound". Queen Charlotte Sound is on the north coast of the South Island of New Zealand. This picture is the holotype for the species and is in the collection of the Natural History Museum in London.[5] The yellowhead in now one of three species placed in the genus Mohoua that was introduced in 1837 by the French naturalist René Lesson.[6] The species is monotypic: no subspecies are recognised.[6]
The yellowhead was known in the 19th century as the "bush canary", after its trilling song.[7] It is also known as mohua from the Māori mōhoua.[8] Recent classification places this species and its close relative, the whitehead, in the family Mohouidae.
The yellowhead and the whitehead have allopatric distributions as, conversely, the latter is found only in the North Island and several small islands surrounding it. Although abundant in the 19th century, particularly in southern beech forests on the South Island and Stewart Island / Rakiura, mohua declined dramatically in the early 20th century due to the introduction of black rats and mustelids; nesting in tree holes makes them more vulnerable to predators.[9]
Today they have vanished from almost all of the South Island's forests and exist in less than 5% of their original range.[9][7] On mainland South Island there is currently a small population of mohua in the Marlborough Sounds and around Arthur's Pass,[9] but a quarter of the population lives in the beech forests of the Catlins. The mohua number about 5000.[7]
In New Zealand, mohua have the status of a protected threatened endemic species. Conservation efforts are being made to ensure its survival and mohua populations have been established on several predator-free offshore islands, such as Breaksea Island in Fiordland and Ulva Island. Birds have been captive-bred at Orana Park in Christchurch.[9]
In 2003, 39 mohua were translocated from Breaksea Island to predator-free Codfish Island / Whenua Hou, and more were introduced to Whenua Hōu from the Catlins in 2018, increasing the island's population to about 1000.[10] More releases are planned to islands in Fiordland.[10]
Pest control efforts by the Department of Conservation have managed to stabilise some mainland mohua populations. For example, where biodegradable 1080 poison was used to control rats in the Dart valley, there was a more than 80% survival rate, compared with just 10% in untreated areas.[11] The population of mohua in the Landsborough valley has increased four-fold since 1998, thanks to an intensive programme of pest control, including aerial 1080. The population is now strong enough for birds to be transferred out to establish a new population on Resolution Island. Similar aerial 1080 operations in the Catlins[12] and the Hurunui,[13] Hawdon and Eglinton valleys[14] have had equally encouraging results. DOC and TBfree New Zealand noted in March 2014 that there was a significant repopulation in the Catlins of other avian species, including bellbird and tomtit due to the reduction of predators.[15]
Since the redesign of New Zealand's currency in 1991 a yellowhead has appeared on the reverse side of the New Zealand $100 note.[7]
The yellowhead or mohua (Mohoua ochrocephala) is a small insectivorous passerine bird endemic to the South Island of New Zealand. Once a common forest bird, its numbers declined drastically after the introduction of rats and stoats, and it is now near threatened.
La mohoua cabecigualda[2] (Mohoua ochrocephala) es una especie de ave paseriforme de la familia Mohouidae endémica de la Isla Sur de Nueva Zelanda.
Es un pequeño pájaro insectívoro que abundaba en el siglo XIX, en particular en los bosques de haya de Nelson, de la región de Southland y la Isla Stewart, pero se redujo drásticamente su población en el siglo XX debido a la introducción de ratas y mustélidos en los buques que llegaban a Nueva Zelanda. Hoy en día han desaparecido de casi el 75% de su antigua área de distribución. En Nueva Zelanda, la mohoua tiene la condición de especie endémica amenazada, y como tal, protegida. Los esfuerzos de conservación se están realizando para garantizar su supervivencia, estableciendo poblaciones en varias islas libres de depredadores, como en las islas de Breaksea y de Ulva.
La mohoua cabecigualda aparece en el reverso de los billetes de 100 dólares de Nueva Zelanda.
La mohoua cabecigualda (Mohoua ochrocephala) es una especie de ave paseriforme de la familia Mohouidae endémica de la Isla Sur de Nueva Zelanda.
Es un pequeño pájaro insectívoro que abundaba en el siglo XIX, en particular en los bosques de haya de Nelson, de la región de Southland y la Isla Stewart, pero se redujo drásticamente su población en el siglo XX debido a la introducción de ratas y mustélidos en los buques que llegaban a Nueva Zelanda. Hoy en día han desaparecido de casi el 75% de su antigua área de distribución. En Nueva Zelanda, la mohoua tiene la condición de especie endémica amenazada, y como tal, protegida. Los esfuerzos de conservación se están realizando para garantizar su supervivencia, estableciendo poblaciones en varias islas libres de depredadores, como en las islas de Breaksea y de Ulva.
Mohoua ochrocephala Mohoua generoko animalia da. Hegaztien barruko Incertae sedis/Aves familian sailkatua dago.
Mohoua ochrocephala Mohoua generoko animalia da. Hegaztien barruko Incertae sedis/Aves familian sailkatua dago.
Mohua (Mohoua ochrocephala) on Uuden-Seelannin endeeminen, uhanalainen lintu.
Mohua on varpusen kokoinen, väritykseltään keltainen oleva tiaismaluri.[2] Linnun pään ja rinnan höyhenpeite on täysin keltainen, selkä ja siivet rusehtavat ja vatsan alue valkoinen, joskin seassa on myös keltaisen eri sävyjä. Linnun jalat ja nokka ovat mustat.[2][3]
Mohuat lisääntyvät kevään ja kesän aikana. Pesä rakennetaan puunkoloon. Munia munitaan yhdestä neljään.[3] Parista vain naaras hautoo munia, noin 20−21 päivän ajan, jolloin poikaset kuoriutuvat. Naaras ja uros ruokkivat poikasia pääsääntöisesti noin kuukauden ajan, mutta satunnaisesti jopa yhdeksän kuukautta. Poikaset poistuvat pesästä ensimmäistä kertaa 18−22 päivän ikäisinä.[2] Kauden aikana pari voi munia myös toisen pesueen.[3]
Historiassa laji oli levittäytynyt koko Eteläsaarelle sekä Stewartinsaarelle, mutta nykyään lajia tavataan enää Eteläsaaren eteläosassa. Kannan koon on arvioitu olevan noin 5 000 yksilöä.[2]
Ravinto koostuu pääasiassa selkärangattomista, erityisesti toukista ja hämähäkeistä. Satunnaisesti mohua syö myös pieniä hedelmiä.[2]
Suurimmat uhat mohualle muodostavat maahantuodut petoeläimet, erityisesti rotat sekä kärpät.[2]
Mohua (Mohoua ochrocephala) on Uuden-Seelannin endeeminen, uhanalainen lintu.
Le Mohoua à tête jaune (Mohoua ochrocephala) ou mōhua est une espèce de passereaux endémique de Nouvelle-Zélande.
Le Mohoua à tête jaune (Mohoua ochrocephala) ou mōhua est une espèce de passereaux endémique de Nouvelle-Zélande.
Il testagialla della Nuova Zelanda (Mohoua ochrocephala (Gmelin, 1789)) è un uccello passeriforme della famiglia Mohouidae[2].
Il nome scientifico della specie, ochrocephala, deriva dall'unione delle parole greche ωχρος (ōkhros, "color ocra") e κεφαλη (kephalē, "testa"), col significato di "dalla testa gialla", in riferimento alla livrea di questi uccelli: il nome comune altro non è che la traduzione di quello scientifico.
Misura 14–15 cm di lunghezza, per 28-32 g di peso[3].
Si tratta di uccelletti dall'aspetto paffuto e massiccio, con testa arrotondata, corto collo (sicché la testa appare direttamente incassata nel torso), coda lunga e squadrata e becco corto, conico, sottile e appuntito.
Il piumaggio, come intuibile sia dal nome comune che dal nome scientifico, è di colore giallo oro su testa, petto, fianchi e ventre: sul sottocoda esso si schiarisce bruscamente, divenendo biancastro, mentre sul dorso si scurisce andando a sfumare nel bruno-olivastro. La coda è di colore nerastro, così come di questo colore sono le remiganti e le copritrici.
Il becco e le zampe sono di colore nerastro, mentre gli occhi sono di colore bruno-rossiccio.
Si tratta di uccelletti dalle abitudini essenzialmente diurne, che vivono principalmente in piccoli stormi, passando la maggior parte della giornata alla ricerca di cibo, salvo ritirarsi su posatoi riparati fra la vegetazione arobrea sul far della sera, per passare la notte al riparo dalle intemperie e dai predatori. Durante i movimenti, i vari membri di un gruppo si tengono in contatto fra loro mediante richiami trillanti di 6-8 note.
Si tratta di uccelli essenzialmente insettivori, la cui dieta si basa su insetti ed altri piccoli invertebrati scovati fra i rami e la corteccia della canopia: il testagialla può inoltre sporadicamente nutrirsi di bacche, piccoli frutti e nettare[3].
La stagione riproduttiva va da ottobre a febbraio, con picchi delle schiuse fra novembre e dicembre[3]: si tratta di uccelli monogami, che durante il periodo degli amori portano generalmente avanti due covate[3].
Il nido, a forma di alta coppa, viene costruito da ambedue i partner alla biforcazione di un ramo in alto nella canopia, intrecciando fibre vegetali secche: al suo interno la femmina depone 2-4 uova, che cova alternandosi col maschio e con gli altri membri dello stormo per circa due settimane, al termine delle quali schiudono pulli ciechi ed implumi, i quali vengono accuditi ed imbeccati dai genitori e da uno o più membri del gruppo fino all'indipendenza, che viene generalmente raggiunta a un mese e mezzo circa dalla schiusa e dopo la quale i giovani generalmente entrano a far parte dello stormo dei genitori, aiutando a loro volta nelle cure parentali alle nidiate successive.
Come intuibile dal nome comune, questo uccello è endemico della Nuova Zelanda, della quale un tempo popolava grossomodo l'intera superficie (oltre alla vicina Stewart Island), mentre attualmente la specie popola la zona costiera meridionale e sud-occidentale dell'isola, con un quarto circa degli esemplari selvatici totali concentrata nell'area dei Catlins[1].
Questi uccelli tendono ad effettuare migrazioni stagionali, mantenendosi però sempre alla stessa altitudine[3].
L'habitat di questi uccelli è rappresentato dai boschi di faggio australe con denso sottobosco, favorendo le aree con presenza di radure cespugliose.
Abbondante in natura fino al XIX secolo, nel corso del '900 il testagialla ha visto diminuire drasticamente il proprio numero, soprattutto a causa della predazione da parte delle specie introdotte (ratti e mustelidi): attualmente si stima che la popolazione di questi uccelli sia diminuita di circa tre quarti rispetto al secolo scorso, e per questo motivo essa viene classificata come in pericolo dalla IUCN[1].
Il governo neozelandese classifica il testagialla come "specie endemica minacciata protetta": per evitarne l'estinzione, delle popolazioni selvatiche sono state introdotte su alcune isole libere da predatori introdotti, congiuntamente con il controllo e l'eradicazione di questi ultimi dall'entroterra.
Tali progetti (soprattutto l'avvelenamento dei ratti) hanno portato risultati molto positivi, con le popolazioni di testagialla di alcune zone incrementate anche dell'80%[4][5][6].
Uno di questi uccelli è rappresentato sul verso della banconota da 100 dollari neozelandesi.
Il testagialla della Nuova Zelanda (Mohoua ochrocephala (Gmelin, 1789)) è un uccello passeriforme della famiglia Mohouidae.
De mohoua (Mohoua ochrocephala) is een insectenetende vogel die endemisch is het Zuidereiland van Nieuw-Zeeland. De vogel hoort tot hetzelfde geslacht als de witkopmohoua.
De mohoua lijkt op de witkopmohoua, maar het mannetje van de mohoua heeft een heldergele borst, hals en kop. Jonge vogels en het vrouwtje hebben minder geel en zijn meer lichtbruin gekleurd. De vogel lijkt een beetje op de geelgors die in Nieuw-Zeeland is ingevoerd.
De mohoua is een vogel van bossen die bestaan uit een soort beuk (Nothofagus fusca) waar hij broedt in de holtes van grote bomen.
Kort na de kolonisatie van Nieuw-Zeeland in de 19de eeuw was het een algemene vogel. Daarna verdween de vogel in 75% van het oppervlak van zijn oorspronkelijke verspreiding. De invoering van de hermelijn en de ratten heeft sterk bijgedragen aan de achteruitgang.
Tussen 1982 en 1993 zijn 14 populaties verspreid in het land nauwkeurig gevolgd, hiervan stierf er één uit, vijf gingen ernstig in aantal achteruit, soms tot op de rand van uitsterven, zeven populaties bleven min of meer constant en één populatie ging vooruit.Natuurbeschermingsmaatregelen hebben overigens ook succes gehad. De mohoua is opnieuw ingevoerd op roofdiervrije eilanden en/of natuurreservaten zoals Breaksea-eiland, Codfisheiland, Fiordland en Ulva-eiland.[2] Omdat dit nog allemaal kleine, kwetsbare vogelpopulaties zijn, wordt de vogel beschouwd als bedreigde soort.[1]
Bronnen, noten en/of referentiesDe mohoua (Mohoua ochrocephala) is een insectenetende vogel die endemisch is het Zuidereiland van Nieuw-Zeeland. De vogel hoort tot hetzelfde geslacht als de witkopmohoua.
Gulhovudmohua, Mohoua ochrocephala, er ein insektetande sporvefugl som flyttar seg fort i småflokkar høgt i trekroner og gjev mykje læte. Han er ein sjeldan fugl, endemisk til New Zealand og lever berre på Sørøya.
Den biologiske slekta Mohoua har uklåre taksonomiske relasjonar,[1] etter Clementslista har slekta Mohoua no sin eigen familie Mohouidae.[2]
Gulhovudmohuaene har fjørdrakt i klår gul farge med lys brun overside frå rygg til haletipp. Dei syner kjønnsdimorfisme i fjørdrakta ved at hofuglar og juvenile er brune også på krone og nakke. Nebbet er svart i kontrast til den gule drakta. Denne sporvefuglen har ei lengd på 15 centimeter og vekta er ca. 30 og 25 gram for hannar og hoer høvesvis.
Utanom hekketida opptrer gulhovudmohuaer ofte i støyande flokkar, og gjerne i fleirartsflokkar saman med parakittar. Hannar har varierande og individuelle songar som kan innehalde både melodiske fløytetonar og slørete tonar. Gulhovudmohuaer beitar på ulike artar av virvellause dyr som dei plukkar frå bladverk, greiner og trestammar. Nokre gongar kan de søkje føde på bakken bland nedfallsblad. Dei kan variere dietten med små mengd av moden frukt ved høve.
Hofuglen bygger reiret inne i og høgt oppe i hòle trestammar, reirmateriala er av vegetasjon og det blir fôra med fint gras. Ho legg 3 egg som ho rugar i ca. 20 dagar. Ungane kan flyge etter 22 dagar og startar hekking etter to år. Gulhovudmohuaene kan hekke i små grupper med hjelparar. Saman med pipipiar er gulhovudmohuaer ofte parasittert av gaukearten langhalekoel. Forventa levealder for gulhovudmohua er fem år og det lengstlevande kjente individet vart 16 år.
Populasjonen er avgrensa til Fiordland og omeign på Sørøya, og få andre små lokalitetar på øya. Dei er òg introdusert til små spreidde lokalisjonar som på Ulva Island ved Stewart Island/Rakiura. Utbreiingsområdet er no berre 15 % av det opphavlege, ein rask nedgang i populasjonen skjedde i første delen av 1900-talet etter at det kom rotter og mårdyr til Sørøya. Populasjonen er estimert til 1500-4000 individ,(2005) og er minkande.[3]
Wikimedia Commons har multimedia som gjeld: Gulhovudmohua Gulhovudmohua, Mohoua ochrocephala, er ein insektetande sporvefugl som flyttar seg fort i småflokkar høgt i trekroner og gjev mykje læte. Han er ein sjeldan fugl, endemisk til New Zealand og lever berre på Sørøya.
Den biologiske slekta Mohoua har uklåre taksonomiske relasjonar, etter Clementslista har slekta Mohoua no sin eigen familie Mohouidae.
Mohoua ochrocephala, conhecido como mōhua, é uma espécie de pássaro da família Mohouidae endêmico da ilha Sul da Nova Zelândia.[1]
Mohoua ochrocephala, conhecido como mōhua, é uma espécie de pássaro da família Mohouidae endêmico da ilha Sul da Nova Zelândia.
Gulhuvad mohua[2] (Mohoua ochrocephala) är en utrotningshotad tätting i den lilla familjen mohuor som enbart förekommer i Nya Zeeland.[3]
Gulhuvad mohua är en 15 centimeter lång gul fågel. Hanne har lysande gult huvud och undersida medan ovansidan är gulbrun. Honan och ungfågeln liknar hanen men hjässan och nacken är mer brunaktiga. Hanens sång liknar en kanariefågels.[1]
Fågeln förekommer i Nya Zeeland, i skogar på South Island och Stewart Island.[3] Vissa inkluderar vithuvad mohua (Mohoua albicilla) som underart.[4]
De tre arterna i familjen mohuor har placerats i ett antal olika familjen inom åren, alltifrån australiska familjer som marksmygar, blåsmygar och taggnäbbar till gråfåglar, visslare (fåglar), mesar, timalior och Sylviidae.[5] DNA-studier visar dock att de tillsammans med de australiska sittellorna utgör en mycket gammal utvecklingslinje som utgör en basal grupp bland kråkfåglar med släktingar, med familjer som gyllingar, vangor, vireor och törnskator.[6][7] De har därför lyfts ut till en egen familj, Mohouidae.
Gulhuvad mohua påträffas i låglänt skog med Nothofagus fusca på flodterrasser,[8] även om den tidigare även förekom i Podocarpus-skogar[9]. Den ses ofta födosöka i ljudliga flockar högt uppe i trädtopparna. Den är huvudsakligen en insektsätare, men kan även inta frukt. Fågeln häckar i små bohål i stora och gamla träd,[10] där den oftast lägger två kullar á tre ägg[9].
Gulhuvad mohua har ett litet och krympande utbredningsområde och en mycket liten världspopulation, 2016 uppskattad till 5000 individer. Den har också minskat kraftigt i antal till följd av predation från råttor och hermelin. Internationella naturvårdsunionen IUCN kategoriserar den därför som starkt hotad (EN). Man har dock lyckats flytta ett antal fåglar till predatorfria öar, vilket fått populationen att stabilisera sig och förväntas öka med 10% i framtiden. Om detta sker kommer arten flyttas till en lägre hotkategori.[1]
Det svenska och vetenskapliga släktnamnet kommer av maoriernas Mohua, Mohuahua och Momohua för gulhuvad mohua.
Wikimedia Commons har media som rör gulhuvad mohua.
Wikispecies har information om Mohoua ochrocephala.
Gulhuvad mohua (Mohoua ochrocephala) är en utrotningshotad tätting i den lilla familjen mohuor som enbart förekommer i Nya Zeeland.
Це незавершена стаття з орнітології.Mohoua ochrocephala là một loài chim trong họ Pachycephalidae.[1]
Mohoua ochrocephala là một loài chim trong họ Pachycephalidae.
Mohoua ochrocephala (Gmelin, 1789)
Охранный статус
Желтоголовая мохуа[1] (лат. Mohoua ochrocephala) — маленькая насекомоядная птица из семейства Mohouidae. Эндемик новозеландского острова Южный.
Желтоголовая мохуа развивалась на острове Южный, тогда как белоголовая мохуа на острове Северный и нескольких маленьких близлежащих островах. Ещё в 1800-е годы вид был распространён, особенно в буковых лесах Нельсона и Марлборо вплоть до региона Саутленд и острова Стьюарт. В начале 20-го века популяция вида сильно сократилась из-за занесённых крыс и куниц. Сегодня вид исчез из 75% своей первоначальной области распространения. В Новой Зеландии вид получил охранный статус находящегося под угрозой, вид классифицируется МСОП как находящийся под угрозой. Для сохранения вида желтоголовая мохуа была поселена на нескольких свободных от хищников островах, таких как Breaksea Island в Национальном парке Фьордленд и на Ulva Island.
Желтоголовая мохуа изображена на обратной стороне 100-долларовой купюры Новой Зеландии.
Желтоголовая мохуа (лат. Mohoua ochrocephala) — маленькая насекомоядная птица из семейства Mohouidae. Эндемик новозеландского острова Южный.
Желтоголовая мохуа развивалась на острове Южный, тогда как белоголовая мохуа на острове Северный и нескольких маленьких близлежащих островах. Ещё в 1800-е годы вид был распространён, особенно в буковых лесах Нельсона и Марлборо вплоть до региона Саутленд и острова Стьюарт. В начале 20-го века популяция вида сильно сократилась из-за занесённых крыс и куниц. Сегодня вид исчез из 75% своей первоначальной области распространения. В Новой Зеландии вид получил охранный статус находящегося под угрозой, вид классифицируется МСОП как находящийся под угрозой. Для сохранения вида желтоголовая мохуа была поселена на нескольких свободных от хищников островах, таких как Breaksea Island в Национальном парке Фьордленд и на Ulva Island.
Желтоголовая мохуа изображена на обратной стороне 100-долларовой купюры Новой Зеландии.
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