Taxonomic history
Forel, 1914d PDF: 220 (q.m.); Forel, 1916 PDF: 427 (q.m.).Subspecies of Cataulacus brevisetosus: Forel, 1914d PDF: 220; Forel, 1916 PDF: 427; Arnold, 1917 PDF: 397.Subspecies of Cataulacus pygmaeus: Santschi, 1916b PDF: 506 (footnote); Wheeler, 1922: 199, 916; Emery, 1924f PDF: 297.Junior synonym of Cataulacus brevisetosus: Bolton, 1974a PDF: 31.Status as species: Forel, 1913b PDF: 316; Santschi, 1924b PDF: 219; Bolton, 1982 PDF: 356 (in key), 358; Bolton, 1995b: 138; Hita Garcia et al., 2013 PDF: 209.Senior synonym of Cataulacus lujae gilviventris: Bolton, 1982 PDF: 358; Bolton, 1995b: 138.[[ worker ]] Cette variete differe du type par la sculpture de la tete formee d'un reticule de rides plus espacees et plus faibles. Celles du thorax plus distinctement longitudinales bien qu'aussi souvent anastomosees.
Petiole comme chez lujae . La tete et le gastre sont legerement plus allonges.
[[ worker ]] Le petiole a des rides regulierement disposees en arc d'un cote a l'autre, en passant par la face posterieure ou elles sont transversales. (longitudinales de cote). Le dessus est comme le postpetiole grossierement ride rugueux en long. Les rides de la tete n'ont nulle tendance a l'allongement. (D'apres un cotyple recu de Mr. Forel).
[[worker]]. L. 3-3,2 mm. Kopf schwach trapezförmig , deutlich länger als breit, mit kaum konvexen Seiten und geradem Hinterrand. Augen fast doppelt so lang als breit. Clypeus vorn sehr wenig gerandet, seitlich mit einem winzigen Zahn. Vor dem Auge, seitlich, kaum die Spur eines Zahnes. Auch hinten an, den Hinterhauptecken nur 2 winzige Zähnchen . Promesonotum ohne Naht, fast quadratisch, so lang als breit, hinten nur schwach verschmälert , von oben besehen mit scharfen Vorderecken und mäßig konvexen, nur krenulierten scharfen Seitenraendern, im Profil sehr schwach (besonders vorn, konvex). Basalflaeche des Epinotums etwas breiter als lang, schmäler als das Mesonotum, seitlich vorn mit 2 Winkeln (man kann nicht sagen Zähnen ), einer jederseits, und hinten mit 2 horizontalen, flachen, ziemlich langen, stumpfen Dornen, die einen Halbkreis umschliefen. Beide Knoten breiter als lang und vorn gestutzt, der zweite etwas breiter. Hinterleib längsoval , mehr als l 1/2 mal länger als breit, ausgerandet, nicht gerandet. Schenkel verdickt; ebenso die Endhälfte des Fühlerschaftes . Beine kurz.
Matt. Oberseite des Kopfes, des Thorax und der Knoten grob netzmaschig, in den Maschen fein genetzt. Auf der Vorderhaelfte des Kopfes überdies grobe Längsrunzeln . Thoraxseiten ziemlich grob längsgerunzelt . Hinterleib nur dicht und fein punktiert-genetzt. Beine gerunzelt, Fühlerschaft mehr genetzt. Der ganze Körper ziemlich reichlich mit dicken und ganz kurzen weißen Borsten bedeckt, die stumpf, wie abrasiert aussehen. An den Schienen und am Fühlerschaft feinere, ebenso kurze Haare.
Schwarz; Schienen, Tarsen, Ende der Schenkel und Fühler- schaft rot; Geißel braun.
Kondue, Belg. Kongo (Luja). Von Herrn Wasmann erhalten.
Dem pygmaeus Emery offenbar nahe, aber dieser hat einen breiteren, kürzeren Kopf, einen längeren ersten Knoten ( länger als breit), einen Zahn unter dem Auge und anders geformte Epinotumdornen. Auch die Behaarung ist anders.
Die Art Triglyphotrix auropunctatus Forel var. pallens Forel (Annal. soc. ent. Belg. 1910 p. 424) stammt aus Natal (Haviland). Der Fundort wurde anzugeben vergessen.