Orthilia ye un pequeñu xéneru monotípicu con una única especie: Orthilia secunda. Son yerbes pertenecientes a la familia Ericaceae. Distribuyir pol hemisferiu norte, n'Asia, Europa y Norteamérica.[1][2] [3] [4]
Estremar pola so inflorescencia espigada unillateral de flores blancoverdosas, caúna de 5-6 mm de diámetru, con un estilu muncho más llargu, rectu y saliente. Perenne con tarmu d'hasta 25 cm, de fueyes ovaes a llargamente elíptiques apuntiaes, verde claru, nuna roseta basal procedente d'una curtia cepa rastrera; fueyes caulinares llanceolaes, numberoses. Floria pel branu.
Son yerbes que crecen en montes d'abetos y de pinos en ribayos húmedos y llugares avesíos. Les inflorescencies producir en recímanos llaterales que lo estremen del xéneru Pyrola.
Gran parte d'Europa, sacante en Portugal, Holanda y Turquía. Introducida en Bélxica.
Orthilia secunda describióse por (Carlos Linneo) House y espublizóse en American Midland Naturalist 7(4–5): 134. 1921. [5]
Orthilia: nome xenéricu que remanez del griegu y significa "espiral erecta", en referencia al arreglu floral d'un solu llau.[6]
secunda: epítetu llatín que significa "a un llau, segundu"[7]
Orthilia ye un pequeñu xéneru monotípicu con una única especie: Orthilia secunda. Son yerbes pertenecientes a la familia Ericaceae. Distribuyir pol hemisferiu norte, n'Asia, Europa y Norteamérica.
Nel so hábitatHruštice jednostranná (Orthilia secunda) je druh rostlin patřící do čeledi vřesovcovité. Je to jediný druh rodu hruštice (Orthilia) .
Vytrvalá bylina, dorůstá 10 až 30 cm. Listy vejčité až eliptické, čepel 2,2-3,5 cm dlouhá a 14 – 26 mm široká. List drobně vroubkovaný, kožovitý, nebo bylinný. Květenství je jednostranný hrozen s 15–25 květy. Kvete v červnu až červenci (podle místa výskytu i v červenci až srpnu). Plodem je pětihranná (nebo stlačeně kulatá) 4 mm široká tobolka. Kořeny rozvětvené.
Najdeme ji v oblastech severní polokoule, na kontinentech Evropa a Severní Amerika. V Asii, v Gansu, Heilongjiang, Mongolsku, Sichuan, Xinjiang, v čínské provincii Tibet, v Rusku na Sibiři. [1] Ve Velké Británii hlavně na Skotské vysočině, ale i na několika místech Lake District, Walesu a Irska.[2]
Jsou součástí bylinného patra v lesních porostech mírného pásu spolu s jehličnany na vlhkých temných místech. Někdy ji najdeme i na mokřinách. V ČR je hruštice jednostranná řídce roztroušená, v některých krajích vzácnější rostlina.
LIsty a semena někdy používané na výrobu čaje. Kořen k léčení očních chorob.[3]
V tomto článku byl použit překlad textu z článku Orthilia na španělské Wikipedii.
Hruštice jednostranná (Orthilia secunda) je druh rostlin patřící do čeledi vřesovcovité. Je to jediný druh rodu hruštice (Orthilia) .
Ensidig vintergrøn (Orthilia secunda) er en 10-20 cm høj, stedsegrøn urt, der i Danmark vokser på åben mager bund i nåleskove og på heder. Ensidig Vintergrøn er den eneste art i slægten Orthilia, der tidligere henførtes til Vintergrøn-familien (Pyrolaceae), men nu henføres til Lyng-familien. Arten er hjemmehørende i koldt tempereret og subarktisk/subalpint klima på den nordlige halvkugle.
Ensidig vintergrøn er små planter med en roset af aflangt runde 2-4cm lange, let læderagtige, savtakkede, stedsegrønne blade. Fra midten af rosetten står en blomsterstilk med en ensidig klase af små, hvide eller hvidlige klokkeformede blomster. Blomsterstilken er 10-20 cm lang.
Planten breder sig langsomt vha. frø og underjordiske jordstængler. Den er afhængig af mykorrhiza (samliv med en svamp).
Vintergrøn hører til på fattig, let fugtig, ofte sur eller sandet jord – i Danmark typisk på morbund. De fleste arter foretrækker vandrende skygge som findes f.eks. i fyrre-skove elller i skovbryn og langs skovveje og stier.
Ensidig Vintergrøn er almindelig i Norge, Sverige, Finland og Rusland, men er sjælden i Danmark og forekommer primært i klitplantager og på heder i Jylland og Nordsjælland.
Ensidig vintergrøn (Orthilia secunda) er en 10-20 cm høj, stedsegrøn urt, der i Danmark vokser på åben mager bund i nåleskove og på heder. Ensidig Vintergrøn er den eneste art i slægten Orthilia, der tidligere henførtes til Vintergrøn-familien (Pyrolaceae), men nu henføres til Lyng-familien. Arten er hjemmehørende i koldt tempereret og subarktisk/subalpint klima på den nordlige halvkugle.
Das Birngrün (Orthilia secunda),[1] auch Nickendes Birngrün,[2] Nickendes Wintergrün[1] oder Einseitswendiges Wintergrün genannt, ist die einzige Art der monotypischen Pflanzengattung Orthilia in der Unterfamilie der Wintergrün- und Fichtenspargelgewächse (Monotropoideae) innerhalb der Familie der Heidekrautgewächse (Ericaceae). Sie ist auf der Nordhalbkugel weitverbreitet.
Das Birngrün ist eine immergrüne, ausdauernde krautige Pflanze, oder sie verholzt und ist ein Halbstrauch.[3] Sie erreicht Wuchshöhen von 7 bis 15, selten bis zu 25 Zentimetern.[2] Sie bildet durch ein verzweigtes,[2] 12 bis 27, selten bis zu 33 Zentimeter langes Rhizom[3] meist einen klonal-truppweise wachsenden Bestand aus. Der liegende, aufsteigende oder selbstständig aufrechte Stängel ist kahl oder papillös, besonders im oberen Bereich.[1][3]
Die Laubblätter sind unten nicht – wie bei den Pyrola-Arten – rosettig angeordnet, sondern etwas entfernt, aber nahe beieinander stehend, wechselständig und spiralig oder pseudowirtelig in selten einem, meist zwei bis vier Blattwirteln am Stängel angeordnet.[3][4] Die Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Der kahle Blattstiel ist auf der Oberseite gefurcht und mit einer Länge von 4 bis 20 Millimetern[3] kürzer als die Blattspreite. Die einfache, etwas ledrige Blattspreite ist bei einer Länge von meist 2 bis 4,7 (1 bis 5,8) Zentimetern sowie einer Breite von 0,7 bis 2,8, selten bis zu 3,5 Zentimetern[3] ein- bis zweimal so lang wie breit, lanzettlich, eilanzettlich bis ± breit eiförmig oder elliptisch bis kreisförmig mit gerundeter bis spitzer Spreitenbasis und gerundetem bis spitzem oberem Ende.[1][3] Damit erinnern sie etwas an die Laubblätter von Birnbäumen, daher der deutschsprachige Trivialname Birngrün. Der Blattrand ist glatt, gewellt oder schwach bis fein gesägt.[2][3] Die ebenen oder selten zurückgebogen Blattflächen sind kahl. Die Blattunterseite ist matt sowie hellgrün. Die Blattoberseite ist glänzend sowie grün.[3]
Die Blütezeit reicht je nach Standort von Juni bis Juli[1] oder August[3]. Am 10 bis 20, selten bis zu 25 Zentimeter langen Blütenstandsschaft sind keine oder zwei bis sieben Hochblätter vorhanden. Die häutigen Hochblätter sind bei einer Länge von 3 bis 9 Millimetern sowie einer Breite von 1 bis 2 Millimetern pfriemlich bis ± breit lanzettlich mit glattem oder ausgebissen-gezähntem Rand.[3] Meist viele (2 bis 29) zunächst nickende Blütenknospen und später abstehende Blüten stehen oft locker in einem einseitswendigen, traubigen Blütenstand zusammen.[2][1][3] Die krautigen Tragblätter sind bei einer Länge von 4 bis 9 Millimetern sowie einer Breite von 0,4 bis 1,8 Millimetern pfriemlich bis lanzettlich-eiförmig oder schmal-eiförmig; sie sind jeweils etwa so lang wie der Blütenstiel, unter dem sie stehen und mit dem sie nicht verwachsen sind. Die Blütenstiele sind meist 3 bis 7 (1 bis 9) Millimeter lang.[3] Deckblätter fehlen.
Die zwittrigen Blüten sind radiärsymmetrisch und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Die fünf Kelchblätter sind nur an ihrer Basis verwachsen. Die fünf Kelchlappen sind bei einer Länge von 0,5 bis 1,5 Millimetern sowie einer Breite von 0,5 bis 1,3 Millimetern breit-dreieckig bis eiförmig mit gerundetem bis stumpfem oberem Ende; sie sind vollständig grün oder der Rand ist durchscheinend, weiß oder rosafarben.[3] Die fünf freien Kronblätter sind bei einer Länge von 4,5 bis 6 Millimetern sowie einer Breite von 3 bis 4 Millimetern breit-eiförmig mit ausgebissen-gezähntem oder unregelmäßig gezähntem Rand.[3] Die grünlich-weiße bis hell-gelbgrüne oder weiße Blütenkrone ist bei einer Länge von 3 bis 4 Millimetern schmal glockenförmig bis halbkugelig und die oberen Enden der Kronblätter neigen sich zusammen.[2] Die zehn aufrechten[4] Staubblätter überragen bei einer Länge von 4 bis 8 Millimetern die Blütenkrone höchstens wenig.[3] Die kahlen Staubfäden sind im unteren Bereich bei einer Breite von 0,1 bis 0,3 Millimetern relativ breit, verschmälern sich in der Mitte kontinuierlich und sind im oberen Bereich schlank. Die bei einer Länge von 1,2 bis 1,8 Millimetern länglichen Staubbeutel öffnen sich mit zwei bei einer Länge von 0,2 bis 0,5 Millimetern sowie einer Breite von 0,2 bis 0,4 Millimeter runden bis elliptischen Poren.[3] Die Theken sind lohfarben oder hell-braun.[3] Meist fünf Fruchtblätter sind unvollständig zu einem fünfkammerigen, oberständigen, glatten Fruchtknoten verwachsen.[3] Der ± gerade Griffel kann im oberen Bereich verbreitert sein, ist bei einer Länge von 3 bis 5, selten bis zu 7 Millimeter länger als der Fruchtknoten und ragt deutlich aus der Blütenkrone hervor.[2][1][3] Die schildförmige, fünflappige[4] Narbe besitzt einen Durchmesser von 1,4 bis 2 Millimetern und fünf Furchen.[3]
Die Fruchtstiele sind zurückgekrümmt. Die haltbaren Kelchblätter liegen an der Frucht an oder stehen ab.[3] Die hängende, bei einer Höhe von 3 bis 5 Millimetern sowie einem Durchmesser von 4 bis 6 Millimetern fast rundliche Kapselfrucht[5] öffnet sich fachspaltig (lokulizid) mit meist fünf Fruchtklappen und enthält etwa 1000 Samen. Die spindelförmigen Samen sind geflügelt.[3]
Die Chromosomengrundzahl beträgt x = 19[3], es liegt Diploidie mit einer Chromosomenzahl von 2n = 38[6][1] vor.[7]
Beim Birngrün handelt es sich um einen skleromorphen Chamaephyten.[2]
Wie alle Wintergrüngewächse lebt Orthilia secunda in Symbiose mit einem Wurzelpilz (Mykorrhiza). Dieser umgibt die Wurzeln mit einem dichten Mycelmantel und versorgt die Pflanze mit Wasser und Mineralsalzen, während der Pilz Kohlenhydrate erhält. Auch für die Keimlingsentwicklung scheint die Mykorrhiza von entscheidender Bedeutung zu sein.
Bei Birngrün erfolgt Insektenbestäubung oder Selbstbestäubung.[2]
Orthilia secunda ist auf der Nordhalbkugel zirkumboreal weitverbreitet,[3] und ihr Verbreitungsgebiet reicht bis Mexiko sowie Guatemala.[8][5] Sie ist ein nordisch-eurasisch-kontinentales Florenelement.
Für Europa verläuft die Westgrenze ihres Areals in Deutschland. Birngrün fehlt weitgehend im nordwestdeutschen Tiefland; das nordostdeutsche Tiefland wird sporadisch besiedelt. Im Süden Mitteleuropas konzentrieren sich die Vorkommen mehr auf Gebirgsregionen (in Österreich bis in Höhenlagen von 2300 m). Durch anthropogene Landschaftsveränderungen, vor allem wohl durch die flächenhafte Eutrophierung über den Luftweg, aber auch durch forstwirtschaftliche Maßnahmen, sind die Bestände des Birngrüns stark zurückgegangen. Der übermäßige Nährstoffeintrag bewirkt eine Sukzession der Pflanzengesellschaften. Die für Orthilia und andere Wintergrüngewächse besonders typischen Flechten- und Hagermoos-Kiefernwälder wandeln sich dabei in Drahtschmielen-Kiefernwälder um. Von der sich ausbreitenden Drahtschmiele (Deschampsia flexuosa), einem Waldgras, werden die Pyrolaceen offenbar allmählich verdrängt. Später stellen sich weitere nährstoffzeigende Arten ein. In den Allgäuer Alpen steigt das Birngrün nur am Südhang der Schlicke im Tiroler Teil bis zu einer Höhenlage von 1950 Meter auf.[9]
Das Birngrün wächst in Mitteleuropa in moos- und flechtenreichen Fichten-, Tannen- und Kiefernforsten, in Hainsimsen-Buchenwäldern und in Buchen-Eichenwäldern, in Lehmgruben und in Steinbrüchen. Es gedeiht am besten auf mäßig trockenen bis frischen, nährstoffarmen, bodensauren bis basenreichen, modrig-humosen Sand- und Lehmböden und schattigen Standorten. Eine Vergesellschaftung mit anderen, allerdings teilweise noch selteneren Wintergrüngewächsen, beispielsweise dem Grünblütigen Wintergrün (Pyrola chlorantha), dem Moosauge (Moneses uniflora), dem Dolden-Winterlieb (Chimaphila umbellata) oder auch mit dem Fichtenspargel (Monotropa hypopitys), kann beobachtet werden. Das Birngrün kommt in Mitteleuropa vor allem im Pyrolo-Pinetum und in Piceieon-Pflanzengesellschaften vor.[6]
Die Zeigerwerte nach Ellenberg[10] sind: Lichtzahl 4 = Schatten- bis Halbschattenpflanze, Temperaturzahl indifferent, Kontinentalitätszahl 3 = See- bis gemäßigtes Seeklima zeigend, Feuchtezahl 5 = Frischezeiger, Feuchtewechsel: keinen Wechsel der Feuchte zeigend, Reaktionszahl indifferent, Stickstoffzahl 2 = ausgesprochene Stickstoffarmut bis Stickstoffarmut zeigend, Salzzahl 0 = nicht salzertragend, Schwermetallresistenz: nicht schwermetallresistent.[2]
Die Erstveröffentlichung erfolgte 1753 unter dem Namen (Basionym) Pyrola secunda L. durch Carl von Linné in Species Plantarum, 1, Seite 396[11]. Die Gattung Orthilia wurde 1840 durch Constantine Samuel Rafinesque in Autikon Botanikon, Seite 103–104 aufgestellt. Die Neukombination zu Orthilia secunda (L.) House wurde 1921 durch Homer Doliver House in American Midland Naturalist, Volume 7 (4–5), Seite 134[12] veröffentlicht.[3][13] Der Lectotypus wurde 1993 durch Laurence Joseph Dorr und Fred Rogers Barrie in Brittonia, Volume 45, Seite 178 festgelegt.[13] Der Gattungsname Orthilia bezieht sich auf den geraden Griffel). Das Artepitheton secunda bedeutet einseitswendig.[14] Synonyme für Orthilia secunda (L.) House sind: Actinocyclus secundus (L.) Klotzsch, Orthilia elatior (Lange) House, Orthilia parvifolia Raf., Pyrola elatior (Lange) Lundell, Ramischia elatior (Lange) Rydb., Ramischia obtusata (Turcz.) Freyn, Ramischia secunda (L.) Garcke, Ramischia secundiflora Opiz, Orthilia secunda subsp. obtusata (Turcz.) Böcher, Orthilia secunda var. obtusata (Turcz.) House.[13][3]
Orthilia secunda ist die einzige Art der monotypischen Pflanzengattung Orthilia Raf. in der Unterfamilie der Wintergrün- und Fichtenspargelgewächse (Monotropoideae) innerhalb der Familie der Heidekrautgewächse (Ericaceae).
Populationen wurden als Varietät, Unterart oder sogar als eigene Art[4] beschrieben, aber die Unterschiede der Merkmale gehen kontinuierlich ineinander über, so dass keine Abgrenzung möglich ist.[3]
Das Birngrün (Orthilia secunda), auch Nickendes Birngrün, Nickendes Wintergrün oder Einseitswendiges Wintergrün genannt, ist die einzige Art der monotypischen Pflanzengattung Orthilia in der Unterfamilie der Wintergrün- und Fichtenspargelgewächse (Monotropoideae) innerhalb der Familie der Heidekrautgewächse (Ericaceae). Sie ist auf der Nordhalbkugel weitverbreitet.
Orthilia is a genus of flowering plants in the family Ericaceae. It has only one species, Orthilia secunda.[1][2][3] Its common names are sidebells wintergreen,[1] one-sided-wintergreen and serrated-wintergreen.[2] It is also called one-sided pyrola, one-sided shinleaf, and one-sided wintergreen. It was previously part of genus Pyrola, the wintergreens.[4]
The plant has a circumboreal distribution, growing throughout much of the Northern Hemisphere.
The American wintergreen, Gaultheria procumbens, belongs to a different genus.
Orthilia secunda is a mixotroph. It obtains about one half of its carbon from mycorrhizal networks. Mycorrhizal fungi obtain carbon through the roots of nearby trees. Orthilia then obtains the carbon from the fungi through its roots. No counterflow of nutrients has been observed.[5]
It is listed as endangered and extirpated in Maryland, extirpated in Indiana, presumed extirpated in Ohio, as threatened in Iowa and Rhode Island.[6] It is a special concern and believed extirpated in Connecticut.[7]
The Southern Carrier of the Central Interior of British Columbia, Canada use a strong decoction of the root as an eyewash.[8]
Orthilia is a genus of flowering plants in the family Ericaceae. It has only one species, Orthilia secunda. Its common names are sidebells wintergreen, one-sided-wintergreen and serrated-wintergreen. It is also called one-sided pyrola, one-sided shinleaf, and one-sided wintergreen. It was previously part of genus Pyrola, the wintergreens.
The plant has a circumboreal distribution, growing throughout much of the Northern Hemisphere.
The American wintergreen, Gaultheria procumbens, belongs to a different genus.
Orthilia es un pequeño género monotípico con una única especie: Orthilia secunda. Son hierbas pertenecientes a la familia Ericaceae. Se distribuye por el hemisferio norte, en Asia, Europa y Norteamérica.[1][2] [3] [4]
Se distingue por su inflorescencia espigada unilateral de flores blancoverdosas, cada una de 5-6 mm de diámetro, con un estilo mucho más largo, recto y saliente. Perenne con tallo de hasta 25 cm, de hojas ovadas a ampliamente elípticas puntiagudas, verde claro, en una roseta basal procedente de una corta cepa rastrera; hojas caulinares lanceoladas, numerosas. Florece en verano.
Son hierbas que crecen en bosques de abetos y de pinos en barrancos húmedos y lugares umbríos. Las inflorescencias se producen en racimos laterales que lo diferencian del género Pyrola.
Gran parte de Europa, excepto en Portugal, Holanda y Turquía. Introducida en Bélgica.
Orthilia secunda fue descrita en 1921 por Homer Doliver House, basado en un basónimo de Carlos Linneo, en American Midland Naturalist 7(4–5): 134.[5]
Orthilia es un pequeño género monotípico con una única especie: Orthilia secunda. Son hierbas pertenecientes a la familia Ericaceae. Se distribuye por el hemisferio norte, en Asia, Europa y Norteamérica.
En su hábitatNuokkutalvikki (Orthilia secunda) on vihreänä talvehtiva, pienikokoinen kasvilaji, jota tavataan laajalla alueella pohjoisella pallonpuoliskolla. Nuokkutalvikki on sukunsa ainoa laji. Aiemmin sen katsottiin kuuluvan talvikkien sukuun.[1]
Monivuotinen nuokkutalvikki kasvattaa pitkän maarönsyn, josta nousee 5–20 cm korkeita kukkavarsia. Vihreinä talvehtivat lehdet ovat ruusukkeena varren tyvessä. Lehdet ovat 2–4 cm pitkiä, soikeita, kiiltäviä ja sahalaitaisia. Lehden ruoti on lapaa lyhyempi. Kukinto on tiheä, nuokkulatvainen ja toispuolinen terttu, joka muodostuu 5 mm:n kokoisista vihertävänvalkoisista kellomaisista kukista. Nuokkutalvikki kukkii Suomessa kesä-heinäkuussa. Kasvin hedelmistö on lähes pysty.[2]
Nuokkutalvikkia tavataan Länsi- ja Pohjois-Euroopassa paikoin Islannista Pyreneille ja yleisemmin Saksasta itään, Etelä-Euroopassa kuitenkin lähinnä vuoristoissa. Levinneisyysalue jatkuu halki Siperian ja Keski-Aasian havumetsävyöhykkeen ja edelleen Pohjois-Amerikan pohjois- ja keskiosiin.[3] Suomessa nuokkutalvikki on yleinen koko maassa.[4]
Nuokkutalvikista tunnetaan kaksi alalajia. Näistä alalaji secunda kasvaa Euroopassa, Keski- ja Itä-Aasiassa sekä Pohjois-Amerikan pohjois- ja keskiosissa. Alalaji obtusa puolestaan kasvaa Siperiassa, Keski-Aasiassa sekä Pohjois-Amerikan pohjoisosissa.[3]
Nuokkutalvikki kasvaa kosteissa kangas- ja korpimetsissä. Sitä esiintyy mustikkatyyppiin kuuluvilla tuoreilla kankailla, soilla, tunturi- ja kaskikoivikoissa.[2]
Nuokkutalvikki (Orthilia secunda) on vihreänä talvehtiva, pienikokoinen kasvilaji, jota tavataan laajalla alueella pohjoisella pallonpuoliskolla. Nuokkutalvikki on sukunsa ainoa laji. Aiemmin sen katsottiin kuuluvan talvikkien sukuun.
Orthilia secunda
La pirole unilatérale ou pyrole unilatérale (Orthilia secunda ou Ramischia secunda) est une espèce de plantes herbacées du genre Orthilia et de la famille des Pyrolaceae dans la classification classique de Cronquist (1981) ou des Ericaceae dans la classification phylogénétique APG III (2009).
Cette espèce est la seule de son genre.
Ses fleurs sont toutes orientées dans la même direction. La plante se développe dans les sous-bois, principalement sur sols calcaires, à des altitudes variant de 800 à 2 000 mètres.
Elle a une distribution circumboréale, en Amérique du nord, Asie et Europe.
Přewisna krušwička (Orthilia secunda) je rostlina ze swójby krušwičkowych rostlinow (Pyrolaceae). W někotrych žórłach so stary wědomostne mjeno Pyrola secunda wužiwa.
Přewisna krušwička je trajne zelo, kotrež docpěwa wysokosć wot 7 hač 25cm. Rostlina je słabje jědojta.
Stołpiki su deleka křiwe a horjeka zrunane.
Łopjena su w delnim dźělu stołpika kopate. Łopjency su horjeka błyšćaty a docpěwaja dołhosć wot 4cm.
Kćěje wot junija hač julija. Kćenja su swětłe nažołć zelene.
Korjenje su husto wot hriboweje plećizny pokryte. Wona přiwzaće wody a žiwnych wutkow podpěra.
Rosće w jehlinowych lěsach na mochojtych, suchich, bazojtych a stuchły pódach.
Přewisna krušwička (Orthilia secunda) je rostlina ze swójby krušwičkowych rostlinow (Pyrolaceae). W někotrych žórłach so stary wědomostne mjeno Pyrola secunda wužiwa.
Orthilia secunda ((L.) House), in italiano nota come piroletta pendula, è una piantina erbacea piuttosto rara della famiglia delle Ericaceae. È l'unica specie del genere Orthilia.
Diffusa in Nord America ed in Europa.
Vive nelle aree ricche di muschi e licheni dei boschi di pecci, abeti e pinacee in genere, fra le luzule nei boschi di faggi e querce.
Orthilia secunda ((L.) House), in italiano nota come piroletta pendula, è una piantina erbacea piuttosto rara della famiglia delle Ericaceae. È l'unica specie del genere Orthilia.
Užgina (lot. Orthilia, vok. Birngrün) – erikinių (Ericaceae) šeimos augalų gentis, kurioje vienintelė Lietuvoje dažnai auganti rūšis – vienašalė užgina (Orthilia secunda). Tai iki 25 cm aukščio krūmokšnis su labai išsišakojusiu šakniastiebiu. Lapai visžaliai, augantys pamate. Žiedai sutelkti gausiažiedėje kekėje. Žiedynstiebis 10-15 cm. Žydi birželio – liepos mėn. Auga šviesiuose spygliuočių miškuose. Vikiteka
Eenzijdig wintergroen (Orthilia secunda; synoniemen: Pyrola secunda en Ramischia secunda) is een groenblijvende, half-struikachtige, vaste plant, die behoort tot de heidefamilie (Ericaceae). Het is een plant van schaduwrijke plekken in duinen en bossen. Eenzijdig wintergroen komt van nature voor in Eurazië. Vroeger kwam de plant voor in de Wassenaarse duinen en in de bossen bij Hummelo en Weert. De soort staat op de Nederlandse Rode lijst planten als in Nederland niet meer aanwezig.
De botanische naam Orthillia betekent in het Oudgrieks "rechte spiraal" en verwijst naar de naar één zijde van de stengel hangende bloemen
De plant wordt 7-15 cm hoog en vormt een vertakte wortelstok (rizoom). De bladeren zijn eirond tot langwerpig-eirond met een spitse top en een gekartelde-gezaagde bladrand.
Eenzijdig wintergroen bloeit in juni en juli met groenachtig-witte, 5-6 mm grote, klokvormige tot halfkogelvormige bloemen, die naar één zijde van de stengel hangen. De bloeiwijze is een tros. De stijl van de stamper is langer dan de bloemkroon, waardoor de stempel buiten de bloem steekt. Aan de voet van het vruchtbeginsel zitten tien zeer kleine honingklieren. De bestuiving vindt plaats door insecten.
De vrucht is een 2-3 × 4-5 mm grote doosvrucht.
De plant gaat een relatie met mycorrhiza aan.
Het eenzijdig wintergroen is een kensoort voor de klasse van de naaldbossen (Vaccinio-Piceetea).
Eenzijdig wintergroen (Orthilia secunda; synoniemen: Pyrola secunda en Ramischia secunda) is een groenblijvende, half-struikachtige, vaste plant, die behoort tot de heidefamilie (Ericaceae). Het is een plant van schaduwrijke plekken in duinen en bossen. Eenzijdig wintergroen komt van nature voor in Eurazië. Vroeger kwam de plant voor in de Wassenaarse duinen en in de bossen bij Hummelo en Weert. De soort staat op de Nederlandse Rode lijst planten als in Nederland niet meer aanwezig.
De botanische naam Orthillia betekent in het Oudgrieks "rechte spiraal" en verwijst naar de naar één zijde van de stengel hangende bloemen
De plant wordt 7-15 cm hoog en vormt een vertakte wortelstok (rizoom). De bladeren zijn eirond tot langwerpig-eirond met een spitse top en een gekartelde-gezaagde bladrand.
Eenzijdig wintergroen bloeit in juni en juli met groenachtig-witte, 5-6 mm grote, klokvormige tot halfkogelvormige bloemen, die naar één zijde van de stengel hangen. De bloeiwijze is een tros. De stijl van de stamper is langer dan de bloemkroon, waardoor de stempel buiten de bloem steekt. Aan de voet van het vruchtbeginsel zitten tien zeer kleine honingklieren. De bestuiving vindt plaats door insecten.
BloeiwijzeDe vrucht is een 2-3 × 4-5 mm grote doosvrucht.
De plant gaat een relatie met mycorrhiza aan.
Nikkevintergrøn er ein plante i vintergrønfamilien. Arten har ei sirkumpolar utbreiing. Planta vert kring 10 cm høg og har gulgrøne sagtagga blad som sit litt oppetter stengelen. Alle blomstrane vender til ei side. Dei har lang grann grøn grifftel. Nikkevintergrøn blømer kring juli månad på lyngmark og moserike stader i skogen.
Planten er nokså vanleg gjennom heile Noreg. Han er funnen opp til 1370 m ved Finse.
Nikkevintergrøn er ein plante i vintergrønfamilien. Arten har ei sirkumpolar utbreiing. Planta vert kring 10 cm høg og har gulgrøne sagtagga blad som sit litt oppetter stengelen. Alle blomstrane vender til ei side. Dei har lang grann grøn grifftel. Nikkevintergrøn blømer kring juli månad på lyngmark og moserike stader i skogen.
Planten er nokså vanleg gjennom heile Noreg. Han er funnen opp til 1370 m ved Finse.
Gruszynka jednostronna[3], gruszyczka jednostronna[3][4] (Orthilia secunda (L.) House) – gatunek rośliny wieloletniej z rodziny wrzosowatych. Występuje na terenie prawie całej Europy[2]. W Polsce dość częsta i rozpowszechniona[5]. Inne nazwy zwyczajowe: gruszkówka jednostronna, ortylia jednostronna, ramiszja jednostronna[3].
Bylina, chamefit. Kwitnie od czerwca do lipca. Siedlisko: widne lasy mieszane i iglaste na próchniczym podłożu. W klasyfikacji zbiorowisk roślinnych gatunek charakterystyczny dla rzędu (O.) Vaccinio-Piceetalia (słabo), Ass. Serratulo-Pineetum (regionalnie)[6].
Gruszynka jednostronna, gruszyczka jednostronna (Orthilia secunda (L.) House) – gatunek rośliny wieloletniej z rodziny wrzosowatych. Występuje na terenie prawie całej Europy. W Polsce dość częsta i rozpowszechniona. Inne nazwy zwyczajowe: gruszkówka jednostronna, ortylia jednostronna, ramiszja jednostronna.
Björkpyrola (Orthilia secunda, tidigare Pyrola secunda) är utbredd över hela Norden och allmän i skog, vid skogsbryn med mera. Jordstammen bildar smala utlöpare av mycket betydlig längd (vandringsskott). Blommorna sitter i ensidig klase (därav namnet "secunda", som egentligen kan översättas med "i medvind"), och kronbladen är vitgröna, något slutna och kortare än ståndarna. Blomställningen är genom en tvär krök i stjälkens översta del böjd något åt sidan åt samma håll, ditåt blommorna lutar. Den blommar mitt i sommaren. Efter blomningens slut uträtas böjningen, och fruktställningen är upprätt.
Ett synonymt svenskt namn är björkvintergröna.
Björkpyrola (Orthilia secunda, tidigare Pyrola secunda) är utbredd över hela Norden och allmän i skog, vid skogsbryn med mera. Jordstammen bildar smala utlöpare av mycket betydlig längd (vandringsskott). Blommorna sitter i ensidig klase (därav namnet "secunda", som egentligen kan översättas med "i medvind"), och kronbladen är vitgröna, något slutna och kortare än ståndarna. Blomställningen är genom en tvär krök i stjälkens översta del böjd något åt sidan åt samma håll, ditåt blommorna lutar. Den blommar mitt i sommaren. Efter blomningens slut uträtas böjningen, och fruktställningen är upprätt.
Ett synonymt svenskt namn är björkvintergröna.
Невелика багаторічна рослина із зимуючими листками продовжено-ланцетної форми. По краю листки дрібнозубчасті, на коротких черешках. Квітки зеленувато-білі, дзвоникоподібні, в однобокому суцвітті.
Циркумбореальний вид. Зростає в холодному та помірному поясах Північної півкулі, в лісовій зоні. Зустрічається у хвойних, мішаних, іноді листяних лісах. Рослина потребує охорони.
Занесена до офіційних переліків регіонально рідкісних рослин Донецької, Харківської, Луганської і Вінницької областей.[2]
Orthilia secunda là một loài thực vật có hoa trong họ Thạch nam. Loài này được (L.) House mô tả khoa học đầu tiên năm 1921.[1]
Orthilia secunda là một loài thực vật có hoa trong họ Thạch nam. Loài này được (L.) House mô tả khoa học đầu tiên năm 1921.
В траве содержатся иридоиды, гидрохинон, арбутин, метиларбутин, кумарины, дубильные вещества, флавоноиды, хиноны, витамин C, органические кислоты: виннокаменная и лимонная, а также микроэлементы: железо, медь, цинк, марганец и титан.[2]
Используется в народной медицине Сибири, Дальнего Востока, Крыма, Кавказа в виде настоев, отваров, настоек как диуретическое, ранозаживляющее, гемостатическое, противовоспалительное, противоязвенное, вяжущее средство при заболеваниях пищеварительной системы, а также как седатитвное и противоэпилептическое средство[3][4]. Народы Кавказа использовали надземную часть растения в качестве мочегонного, кровоостанавливающего, ранозаживляющего и вяжущего средства[5]. В Западной Сибири и на Урале её использовали не только в этом качестве, но и применяли как средство от эпилепсии и диареи [4][6]. В Восточной Сибири под названиями «боровая матка», «боровинка», «грушовник», «заячья соль», «зимозоль» оно является чрезвычайно популярным средством, применяемым, главным образом, при различных гинекологических заболеваниях: эндометритах, сальпингоофоритах, бесплодии, опухолевых и спаечных процессах, непроходимости маточных труб, эрозии шейки матки и эндоцервитах, при нарушениях менструального цикла, дисфункциональных маточных кровотечениях, гипоплазии матки, аднекситах и кольпитах, а также при заболеваниях органов мочеполовой системы — циститах, уретритах, пиелонефритах и т. д.[6]
Крепкий отвар корневища используется как примочка для глаз[7].
Аборигены Северной Америки (Аляска) используют семена в пищу, а надземную часть — для приготовления суррогата чая.