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Marmalade Hoverfly

Episyrphus balteatus (De Geer 1776)

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Animal / parasitoid
larva of Diplazon laetatorius is parasitoid of larva of Episyrphus balteatus

Animal / parasitoid
larva of Diplazon tetragonus is parasitoid of larva of Episyrphus balteatus

Animal / predator
larva of Episyrphus balteatus is predator of Aphidoidea

In Great Britain and/or Ireland:
Animal / parasitoid
larva of Syrphoctonus tarsatorius is parasitoid of aphidivorous larva of Episyrphus balteatus

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Pestřenka pruhovaná ( Czech )

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Pestřenka pruhovaná (Episyrphus balteatus) je relativně malý dvoukřídlý hmyz z čeledi pestřenkovití, který je celosvětově hojně rozšířen.

Popis

V dospělosti dorůstá délky 9–12 mm a má širokou nízkou hlavu s velkýma očima. Pojmenování vychází z charakteristických oranžových a černých pruhů na horní části zadečku. Dalším rozlišovacím znakem je přítomnost nevýrazných podélných pruhů šedavého zabarvení na hrudi.

Pestřenka pruhovaná žije v různých typech areálů, včetně městských zahrad, kde při sběru nektaru plní roli opylovače. Jedinci se mohou formovat do hustých rojů, které jsou podobné, a také zaměnitelné, s vosími roji. Imaga jsou schopna rozdrtit pylová zrna a živit se jimi. Larvy se podílí na biologickém hubení mšic.

Stejně jako u většiny dalších pestřenek lze samce snadno identifikovat pro jejich holoptické oči, které zaujímají většinu plochy hlavy.[1][2][3][4]

Galerie

Odkazy

Externí odkazy

Reference

V tomto článku byl použit překlad textu z článku Episyrphus balteatus na anglické Wikipedii.

  1. BALL, S.G., Morris, R.K.A. Provisional atlas of British hoverflies (Diptera, Syrphidae). Monks Wood, UK: Biological Record Centre, 2000. ISBN 1-870393-54-6. S. 167 pages. (anglicky) Je zde použita šablona {{Cite book}} označená jako k „pouze dočasnému použití“.
  2. Morris, Roger, K. A. Hoverflies of Surrey. [s.l.]: Surrey Wildlife Trust, 1999. ISBN 0-9526065-3-4. S. 244. (anglicky) Je zde použita šablona {{Cite book}} označená jako k „pouze dočasnému použití“.
  3. Stubbs, Alan E. and Falk, Steven J. British Hoverflies: An Illustrated Identification Guide. [s.l.]: British Entomological & Natural History Society, 1983. S. 253, xvpp. (anglicky) Je zde použita šablona {{Cite book}} označená jako k „pouze dočasnému použití“.
  4. VAN VEEN, M.P. Hoverflies of Northwest Europe, Identification Keys to the Syrphidae. Utrecht: KNNV Publishing, 2004. ISBN 90-5011-199-8. S. 254. (anglicky) Je zde použita šablona {{Cite book}} označená jako k „pouze dočasnému použití“.

Literatura

  • Verrall, G.H. (1901): British flies, vol. 8: Platypezidae, Pipunculidae and Syrphidae of Great Britain, reprint, 1969, E. W. Classey, Hampton.
  • Chiney, Michael (2007): Insects of Britain and Western Europe. Domino Guides, A&C Black, London
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Pestřenka pruhovaná: Brief Summary ( Czech )

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Pestřenka pruhovaná (Episyrphus balteatus) je relativně malý dvoukřídlý hmyz z čeledi pestřenkovití, který je celosvětově hojně rozšířen.

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Hainschwebfliege ( German )

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Weibchen
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Nahaufnahme des Kopfes eines Männchens
Hainschwebfliege an Waldgeißblatt
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Larve
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Puppe

Die Hainschwebfliege (Episyrphus balteatus), auch bekannt als Wander- oder Winterschwebfliege, ist eine Art der Familie der Schwebfliegen (Syrphidae). 2004 wurde sie zum Insekt des Jahres in Deutschland gewählt.

Merkmale

Die Fliegen haben eine Körperlänge von 7 bis 12 Millimeter und haben einen etwas langgestreckten und schlanken Körperbau. Das Gesicht ist gelb, die Stirn ist grau, über den braunen Fühlern dunkler grau bestäubt. Das dunkel grünlich schimmernde Mesonotum trägt drei hellgraue Längslinien. Am Hinterleib befinden sich am zweiten Segment zwei gelbe Flecken, am dritten und vierten Segment breite, schwarze Hinterrandsäume und mittig schmale, mittig eingekerbte schwarze Linien. Durch diese „schnurrbartähnliche“ Hinterleibszeichnung ist die Art gut von anderen Schwebfliegenarten zu unterscheiden. Die Seitenränder des Hinterleibs sind seitlich nach unten geschlagen und von oben gesehen nicht sichtbar. Die Facettenaugen der Weibchen sind schmal getrennt.

Auffallend ist vor allem die Bates’sche Mimikry zur Wespe.

Vorkommen und Lebensraum

Die Art ist in Europa, Asien und Nordamerika verbreitet. Sie zählt in Mitteleuropa zu den häufigsten Schwebfliegenarten und ist in vielen verschiedenen Lebensräumen zu beobachten. Die Flugzeit ist von März bis Oktober. Begattete Weibchen können überwintern und sind deswegen manchmal an warmen Wintertagen zu beobachten. Die meisten Tiere, insbesondere die Weibchen der Wanderart fliegen jedoch über die Alpen oder die Pyrenäen in den Süden.

Lebensweise

Die Imagines sind starke Blütenbesucher und sind nahezu auf allen Blüten zu finden. Auf einzelnen Doldenblütenständen finden sich häufig bis zu 10 Individuen. Die Larven ernähren sich räuberisch von Blattläusen und insbesondere bei Knappheit ersterer auch von Blattwespenlarven. Die begatteten Schwebfliegenweibchen überwintern.[1]

Das Wanderverhalten der Hainschwebfliege

Episyrphus balteatus gehört zu den Wanderinsekten und führt gerichtete saisonale Wanderungen durch.[2][3] Diese führen im Herbst von Mitteleuropa nach Süden und Südwesten in die Mittelmeerregion. Die Hainschwebfliege überquert dabei die Pässe der Mittelgebirge, der Pyrenäen und der Alpen.[4] Im Frühjahr erfolgt der Zug in entgegengesetzter Richtung. Die Hainschwebfliege zieht unter Nutzung günstiger und Vermeidung ungünstiger Winde. Sie weist dabei ein ähnliches Verhalten auf wie ziehende Tagfalter und Vögel.[5][6] Der Zug der Hainschwebfliege nach Süden findet in geringen Höhen – und somit für das Auge sichtbar – nur bei Gegenwind und am Gebirgsanstieg statt. Die Schwebfliegen suchen dadurch unfavorable Luftströmungen zu unterfliegen. Bei Rückenwinden zieht die Hainschwebfliege in großen Höhen über die deutschen Mittelgebirge.[7] Über der Schwäbischen Alb etwa wurde mit Spezialoptik starker Schwebfliegenzug noch in Höhen von 1000–1400 Metern über Grund festgestellt (in bis zu 2000 Metern Meereshöhe). Noch bis in große Höhen wurden dabei auch Vögel beobachtet, die dort ziehende Schwebfliegen jagten.[8][9] An der Forschungsstation Randecker Maar auf der Schwäbischen Alb werden die Wanderungen von Schwebfliegen (darunter auch die Hainschwebfliege) seit 1970 dokumentiert und die Tiere mit Hilfe von Reusen erfasst, bestimmt und gezählt.[10][11][12] Dabei wurde in den vergangenen Jahren ein starker Rückgang in den Zahlen erfasster Tiere festgestellt. Die Forscher führen diesen auf den Einsatz von Giftstoffen in der Landwirtschaft zurück.[13][14]

Belege

Einzelnachweise

  1. Hain-Schwebfliege. www.insektenbox.de, abgerufen am 11. Februar 2017.
  2. W. Gatter, U. Schmid: Die Wanderung der Schwebfliegen (Diptera, Syrphidae) am Randecker Maar. Festschrift 20 Jahre Station Randecker Maar. In: Spixiana. Suppl. 15, 1990, S. 22.
  3. W. Gatter: Die Migrationsformen der Insekten. In:: Ent. Zeitschrift. Band 91, 1981, S. 1–16.
  4. W. Gatter: Insektenwanderungen. Neues zum Wanderverhalten der Insekten. Über die Voraussetzungen des westpalaearktischen Migrationssystems. Kilda Verlag, Greven 1981, S. 61.
  5. W. Gatter, U. Schmid: Die Wanderung der Schwebfliegen (Diptera, Syrphidae) am Randecker Maar. Festschrift 20 Jahre Station Randecker Maar. In: Spixiana. Suppl. 15, 1990, S. 76.
  6. W. Gatter: Planbeobachtungen des sichtbaren Zugs am Randecker Maar als Beispiel ornithologisch-entomologischer Forschung. In: Vogelwelt. Band 99, 1978, S. 1–21.
  7. W. Gatter: Anpassungen von Wanderinsekten an die tägliche Drehung des Windes. In: Jh. Ges. Naturkde. Württbg. Band 136, 1981, S. 191–202.
  8. W. Gatter: Insektenwanderungen. Neues zum Wanderverhalten der Insekten. Über die Voraussetzungen des westpalaearktischen Migrationssystems. Kilda Verlag, Greven 1981, S. 51 und 53.
  9. W. Gatter, U. Schmid: Die Wanderung der Schwebfliegen (Diptera, Syrphidae) am Randecker Maar. Festschrift 20 Jahre Station Randecker Maar. In: Spixiana. Suppl. 15, 1990, S. 94.
  10. W. Gatter, U. Schmid: Die Wanderung der Schwebfliegen (Diptera, Syrphidae) am Randecker Maar. Festschrift 20 Jahre Station Randecker Maar. In: Spixiana. Suppl. 15 1990, S. 11, 12, 14.
  11. W. Gatter, D. Gatter: Der Zug der Schwebfliegen nach planmäßigen Fängen am Randecker Maar (Schwäbische Alb) (Diptera, Syrphidae). In: Atalanta. Band 7, 1976, S. 4–18.
  12. U. Schmid, W. Gatter: Das Vorkommen von Schwebfliegen am Randecker Maar – ein faunistischer Überblick (Diptera, Syrphidae). In: Nachr. Bayer. Ent. Band 37, 1988, S. 117–127.
  13. Die Schmetterlinge fliegen nicht mehr. In: Stuttgarter Zeitung. 14. Sept. 2017.
  14. randecker-maar.de

Literatur

  • W. Gatter, D. Gatter: Der Zug der Schwebfliegen nach planmäßigen Fängen am Randecker Maar (Schwäbische Alb) (Diptera, Syrphidae). In: Atalanta. Band 7, 1976, S. 4–18. (randecker-maar.de)
  • W. Gatter: Anpassungen von Wanderinsekten an die tägliche Drehung des Windes. In: Jh. Ges. Naturkde. Württbg. Band 136, 1981, S. 191–202. (randecker-maar.de)
  • W. Gatter: Insektenwanderungen. Neues zum Wanderverhalten der Insekten. Über die Voraussetzungen des westpalaearktischen Migrationssystems. Kilda Verlag, Greven 1981. (randecker-maar.de)
  • U. Schmid, W. Gatter: Das Vorkommen von Schwebfliegen am Randecker Maar – ein faunistischer Überblick (Diptera, Syrphidae). In: Nachr. Bayer. Ent. Band 37, 1988, S. 117–127. (randecker-maar.de)
  • W. Gatter, U. Schmid: Die Wanderung der Schwebfliegen (Diptera, Syrphidae) am Randecker Maar. Festschrift 20 Jahre Station Randecker Maar. In: Spixiana. Suppl. 15, 1990. (randecker-maar.de)
  • Gerald Bothe: Schwebfliegen. Deutscher Jugendbund für Naturbeobachtung, Hamburg 1996.
  • Joachim und Hiroko Haupt: Fliegen und Mücken: Beobachtung, Lebensweise. Naturbuch-Verlag, Augsburg 1998, ISBN 3-89440-278-4.
  • Kurt Kormann: Schwebfliegen und Blasenkopffliegen Mitteleuropas. Fauna Verlag, Nottuln 2003, ISBN 3-935980-29-9.

Weiterführende Weblinks

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Hainschwebfliege: Brief Summary ( German )

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Die Hainschwebfliege (Episyrphus balteatus), auch bekannt als Wander- oder Winterschwebfliege, ist eine Art der Familie der Schwebfliegen (Syrphidae). 2004 wurde sie zum Insekt des Jahres in Deutschland gewählt.

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Episyrphus balteatus

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Episyrphus balteatus, sometimes called the marmalade hoverfly,[3] is a relatively small hoverfly (9–12 mm) of the Syrphidae family, widespread throughout the Palaearctic region, which covers Europe, North Asia, and North Africa. It is considered the most abundant native hoverfly in Central Europe.[4]

Morphology

The upper side of the abdomen is patterned with orange and black bands. Its color patterns may appear wasp-like to other animals, such as birds, protecting it from predation - an example of Batesian mimicry.[5] The percentage of black and yellow color can change between individuals, and it is modulated by the length and temperature of the pupal period.[6] Females tend to be darker than males.[6]

Two further identification characters are the presence of secondary black bands on the third and fourth dorsal plates and faint greyish longitudinal stripes on the thorax. As in most other hoverflies, males can be easily identified by their holoptic eyes, i.e., left and right compound eyes touching at the top of their heads.[7][8][9][10]

Habitat and life cycle

Episyrphus balteatus can be found throughout the year in various habitats, including urban gardens, visiting flowers for pollen and nectar. They often form dense migratory swarms, which may cause panic among people for their resemblance to wasps. It is among the very few species of flies capable of crushing pollen grains and feeding on them. In controlled experiments, adults of E. balteatus tend to prefer smaller, yellow flowers, with high concentrations of nectar.[11] Adult E. balteatus, while not as efficient as honey bees, are significant and abundant pollinators.[12][13][14]

The larva is terrestrial and feeds on aphids - for this reason, E. balteatus is considered one of the main natural enemies of cereal aphids.[15] In the wild, an E. balteatus larva can consume up to about 400 aphids before pupating.[16]

Migration

E. balteatus is a partially migratory species - - it is one of the migrating hoverflies along other common species such as Eupeodes corollae.[17] Some individuals migrate from northern Europe to southern Europe and north Africa in autumn, seeking warmer climates to spend the winter,[18][19][20] while other adult females can overwinter.[15] It is uncertain if this behavioural difference is controlled genetically; a study in 2013 found no genetic difference between overwintering and migrating populations,[21] while a study in 2018 found evidence of heritability.[22] Transcriptomic analysis discovered that at least 1543 genes are differentially expressed between overwintering and migrating individuals. These genes are involved in numerous physiological functions of the hoverfly, such as "metabolism, muscle structure and function, hormonal regulation, immunity, stress resistance, flight and feeding behaviour, longevity, reproductive diapause and sensory perception".[19]

When migrating, E. balteatus individuals tend to fly below 300 meters of altitude, but many can go beyond 750 m and a few up to almost 1000 meters.[20] They are capable of selecting favourable winds, selecting airstreams above 150 meters and using behavioural tactics to fly southward despite unfavourable winds. This means the flies must have an internal compass (probably a solar compass as in other insects) able to locate the right direction, and a way to detect wind direction.[17]

Given the short lifespan of the insect, it has been suggested that its migration is unidirectional: a population moves south during a single season, and then slowly comes back north during summer across multiple generations.[18] In May 2022 however, tens of thousands of dead E. balteatus were found stranded on a beach in southern France, probably caught by winds during flight, suggesting a massive spring migratory event.[23] E. balteatus migrating north from continental Europe to southern Britain have been detected in May and June, leaving back south between August and September. The autumnal migration however involves many more individuals.[20]

Overwintering females are often found in sheltered locations at the south-facing edges of forests. In summer they tend to move towards the north-facing edges.[24]

Genetics

The genome of Episyrphus balteatus has been sequenced in 2022[19] and published in 2023.[25]

Gallery

References

  1. ^ Ricarte Sabater, A.R. & Nedeljković (2021). "Episyrphus balteatus". IUCN Red List of Threatened Species. 2021: e.T149167680A149167683. doi:10.2305/IUCN.UK.2021-3.RLTS.T149167680A149167683.en. Retrieved 21 October 2022.
  2. ^ a b c d Harris, M. (1780). An exposition of English insects. Vol. Decads III, IV. London: Robson Co. pp. 73–99, 100–138, pls. 21-30, 31–40. Retrieved 16 July 2021.
  3. ^ "Marmalade hoverfly - Episyrphus balteatus". Natural England. Archived from the original on November 20, 2008. Retrieved December 17, 2009.
  4. ^ Alhmedi, A.; Haubruge, E.; Francis, F. (2010). "Intraguild interactions and aphid predators: Biological efficiency of Harmonia axyridisand Episyrphus balteatus". Journal of Applied Entomology. 134: 34–44. doi:10.1111/j.1439-0418.2009.01445.x. S2CID 53957766.
  5. ^ Bain, R. S., et al. (2007). The key mimetic features of hoverflies through avian eyes. Proceedings of the Royal Society of London B: Biological Sciences, 274(1621), 1949-54.
  6. ^ a b Marriott, Cliff G.; j. Holloway, Graham (1998). "Colour Pattern Plasticity in the Hoverfly, Episyrphus balteatus: The Critical Immature Stage and Reaction Norm on Developmental Temperature". Journal of Insect Physiology. 44 (2): 113–119. doi:10.1016/S0022-1910(97)00097-8. PMID 12769883.
  7. ^ Ball, S.G.; Morris, R.K.A. (2000). Provisional atlas of British hoverflies (Diptera, Syrphidae). Monks Wood, UK: Biological Record Centre. pp. 167 pages. ISBN 978-1-870393-54-6.
  8. ^ Morris, Roger K. A. (1999). Hoverflies of Surrey. Surrey Wildlife Trust. p. 244. ISBN 978-0-9526065-3-6.
  9. ^ Stubbs, Alan E.; Falk, Steven J. (1983). British Hoverflies: An Illustrated Identification Guide. British Entomological & Natural History Society. p. 253, xvpp.
  10. ^ Van Veen, M.P. (2004). Hoverflies of Northwest Europe, Identification Keys to the Syrphidae (Hardback). Utrecht: KNNV Publishing. p. 254. ISBN 978-90-5011-199-7.
  11. ^ Sutherland, Jamie P.; Sullivan, Matthew S.; Poppy, Guy M. (1999). "The influence of floral character on the foraging behaviour of the hoverfly, Episyrphus balteatus". Entomologia Experimentalis et Applicata. 93 (2): 157–164. doi:10.1046/j.1570-7458.1999.00574.x. S2CID 84310308.
  12. ^ Saeed, Shafqat; Sajjad, Asif; Kwon, Ohseok; Kwon, Yong Jung (2008). "Fidelity of Hymenoptera and Diptera pollinators in onion (Allium cepaL.) pollination". Entomological Research. 38 (4): 276–280. doi:10.1111/j.1748-5967.2008.00187.x. S2CID 84429520.
  13. ^ Jauker, Frank; Bondarenko, Birgit; Becker, Heiko C.; Steffan-Dewenter, Ingolf (2012). "Pollination efficiency of wild bees and hoverflies provided to oilseed rape". Agricultural and Forest Entomology. 14: 81–87. doi:10.1111/j.1461-9563.2011.00541.x. S2CID 85284468.
  14. ^ Jauker, Frank; Wolters, Volkmar (2008). "Hover flies are efficient pollinators of oilseed rape". Oecologia. 156 (4): 819–823. Bibcode:2008Oecol.156..819J. doi:10.1007/s00442-008-1034-x. PMID 18438687. S2CID 20672962.
  15. ^ a b Hondelmann, Peter; Poehling, Hans-Michael (2007). "Diapause and overwintering of the hoverfly Episyrphus balteatus". Entomologia Experimentalis et Applicata. 124 (2): 189–200. doi:10.1111/j.1570-7458.2007.00568.x. S2CID 85365967.
  16. ^ Tenhumberg, Brigitie (1995). "Estimating Predatory Efficiency of Episyrphus balteatus (Diptera: Syrphidae) in Cereal Fields". Environmental Entomology. 24 (3): 687–691. doi:10.1093/ee/24.3.687.
  17. ^ a b Gao, Boya; Wotton, Karl R.; Hawkes, Will L. S.; Menz, Myles H. M.; Reynolds, Don R.; Zhai, Bao-Ping; Hu, Gao; Chapman, Jason W. (2020). "Adaptive strategies of high-flying migratory hoverflies in response to wind currents". Proceedings of the Royal Society B: Biological Sciences. 287 (1928). doi:10.1098/rspb.2020.0406. PMC 7341907. PMID 32486972.
  18. ^ a b Raymond, Lucie; Vialatte, Aude; Plantegenest, Manuel (2014). "Combination of morphometric and isotopic tools for studying spring migration dynamics in Episyrphus balteatus". Ecosphere. 5 (7): art88. doi:10.1890/ES14-00075.1.
  19. ^ a b c Doyle, Toby; Jimenez‐Guri, Eva; Hawkes, Will L. S.; Massy, Richard; Mantica, Federica; Permanyer, Jon; Cozzuto, Luca; Hermoso Pulido, Toni; Baril, Tobias; Hayward, Alex; Irimia, Manuel; Chapman, Jason W.; Bass, Chris; Wotton, Karl R. (2022). "Genome‐wide transcriptomic changes reveal the genetic pathways involved in insect migration". Molecular Ecology. 31 (16): 4332–4350. doi:10.1111/mec.16588. PMC 9546057. PMID 35801824. S2CID 250358014.
  20. ^ a b c Wotton, Karl R.; Gao, Boya; Menz, Myles H.M.; Morris, Roger K.A.; Ball, Stuart G.; Lim, Ka S.; Reynolds, Don R.; Hu, Gao; Chapman, Jason W. (2019). "Mass Seasonal Migrations of Hoverflies Provide Extensive Pollination and Crop Protection Services". Current Biology. 29 (13): 2167–2173.e5. doi:10.1016/j.cub.2019.05.036. PMID 31204159. S2CID 189798360.
  21. ^ Raymond, Lucie; Plantegenest, Manuel; Gauffre, Bertrand; Sarthou, Jean-Pierre; Vialatte, Aude (2013). "Lack of Genetic Differentiation between Contrasted Overwintering Strategies of a Major Pest Predator Episyrphus balteatus (Diptera: Syrphidae): Implications for Biocontrol". PLOS ONE. 8 (9): e72997. Bibcode:2013PLoSO...872997R. doi:10.1371/journal.pone.0072997. PMC 3759392. PMID 24023799.
  22. ^ Dällenbach, Laura J.; Glauser, Alexandra; Lim, Ka S.; Chapman, Jason W.; Menz, Myles H. M. (2018). "Higher flight activity in the offspring of migrants compared to residents in a migratory insect". Proceedings of the Royal Society B: Biological Sciences. 285 (1881). doi:10.1098/rspb.2017.2829. PMC 6030531. PMID 29925611.
  23. ^ Fisler, Lisa; Marcacci, Gabriel (2023). "Tens of thousands of migrating hoverflies found dead on a strandline in the South of France". Insect Conservation and Diversity. 16 (2): 306–312. doi:10.1111/icad.12616. S2CID 253916022.
  24. ^ Sarthou, Jean-Pierre; Ouin, Annie; Arrignon, Florent; Barreau, Gaël; Bouyjou, Bernard (April 13, 2005). "Landscape parameters explain the distribution and abundance of Episyrphus balteatus (Diptera: Syrphidae)" (PDF). European Journal of Entomology. 102 (3): 539–545. doi:10.14411/eje.2005.077. Retrieved 21 May 2023.
  25. ^ Hawkes, William L.; Sivell, Olga; Wotton, Karl R. (2023). "The genome sequence of the Marmalade Hoverfly, Episyrphus balteatus (De Geer, 1776)". Wellcome Open Research. 8: 106. doi:10.12688/wellcomeopenres.19073.1. S2CID 257196467.
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Episyrphus balteatus: Brief Summary

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Episyrphus balteatus, sometimes called the marmalade hoverfly, is a relatively small hoverfly (9–12 mm) of the Syrphidae family, widespread throughout the Palaearctic region, which covers Europe, North Asia, and North Africa. It is considered the most abundant native hoverfly in Central Europe.

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Episyrphus balteatus ( Spanish; Castilian )

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La mosca cernidora (Episyrphus balteatus)[1]​ es una especie de mosca de la familia Syrphidae.

Descripción

Su tamaño es de 9–12 mm. Como la mayoría de otros sírfidos, imita a insectos más peligrosos, las avispas, aunque es una especie inofensiva. En la parte dorsal del abdomen tiene bandas de color naranja y negro. Dos caracteres de identificación adicionales son la presencia de bandas negras secundarias en las placas dorsales y tenues rayas longitudinales de color grisáceo en el tórax. Al igual que en la mayoría de los sírfidos, los machos pueden ser fácilmente identificados por sus ojos holópticos, ojos compuestos, más grandes que los de las hembras que se tocan en la parte superior de la cabeza.[2][3][4][5]

Ciclo vital

Las hembras depositan los huevos junto a colonias de pulgones. Las larvas se alimentan de pulgones, los adultos visitan flores y se alimentan de néctar y polen.

Hábitat y distribución

Habitan en los jardines, praderas, linderos del bosque y caminos. Se los encuentra en casi toda Europa. Se extienden por toda la región paleártica, especialmente Europa y África del Norte. En dirección este se extienden hasta Japón, en dirección sur alcanzan el norte de África. Es una especie migratoria que viaja de ida y vuelta desde el norte al sur de Europa todos los años.[6]

Referencias

  1. «Marmalade hoverfly - Episyrphus balteatus». Natural England. Archivado desde el original el 20 de noviembre de 2008. Consultado el 17 de diciembre de 2009.
  2. Ball, S.G.; Morris, R.K.A. (2000). Provisional atlas of British hoverflies (Diptera, Syrphidae). Monks Wood, UK: Biological Record Centre. pp. 167 pages. ISBN 1-870393-54-6. La referencia utiliza el parámetro obsoleto |coautores= (ayuda)
  3. Morris, Roger, K. A. (1999). Hoverflies of Surrey. Surrey Wildlife Trust. p. 244. ISBN 0-9526065-3-4.
  4. Stubbs, Alan E. and Falk, Steven J. (1983). British Hoverflies: An Illustrated Identification Guide. British Entomological & Natural History Society. p. 253, xvpp.
  5. Van Veen, M.P. (2004). Hoverflies of Northwest Europe, Identification Keys to the Syrphidae (Hardback|formato= requiere |url= (ayuda)). Utrecht: KNNV Publishing. p. 254. ISBN 90-5011-199-8.
  6. Witze, A. 2018. Flying insects tell tales of long-distance migrations
  • Verrall, G.H. (1901). British flies, vol. 8: Platypezidae, Pipunculidae and Syrphidae of Great Britain, reprint, 1969, E. W. Classey, Hampton.
  • Chiney, Michael (2007), Insects of Britain and Western Europe. Domino Guides, A&C Black, London

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Episyrphus balteatus: Brief Summary ( Spanish; Castilian )

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La mosca cernidora (Episyrphus balteatus)​ es una especie de mosca de la familia Syrphidae.

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Syrphe ceinturé ( French )

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Episyrphus balteatus

Le syrphe ceinturé ou syrphe à ceinture(s) (Episyrphus balteatus) est une espèce d'insectes volants de l'ordre des diptères appartenant à la famille des Syrphidae.

Ce syrphe, dont les larves aphidiphages se développent aux dépens des pucerons, est utilisé comme agent de lutte biologique. Il est commercialisé dans la région OEPP depuis 1995 pour lutter contre les pucerons tant en culture sous serre qu'en plein champ, notamment en Allemagne, en Belgique, au Danemark, en Italie, aux Pays-Bas, au Portugal et en Slovénie[1].

C'est l'une des deux espèces les plus communes d'Europe, et on a montré récemment qu'il s'agit aussi d'une espèces migratrice capable de parcourir de grandes distances, y compris au-dessus de la Manche ou entre l'Angleterre et l'Irlande (voir le chapitre relatif aux Syrphes dans l'article sur la migration des insectes)[2]. Certains entomologistes ont comparé ses capacités à optimiser sa migration à celles d'oiseaux migrateurs[3].

Taxinomie

L'espèce Episyrphus balteatus a été décrite par le naturaliste suédois Charles de Geer en 1776.

Synonymes

Selon EOL (19 mars 2015)[4] :

  • Syrphus signatus Abreu, 1924,
  • Musca scitule Harris, 1780,
  • Syrphus andalusiacus Strobl, 1899,
  • Episyrphus fallaciosus Matsumura, 1917,
  • Musca alternata Schrank, 1781,
  • Episyrphus hirayamae Matsumura, 1918,
  • Musca cannabina Scopoli, 1763,
  • Musca palustris Scopoli, 1763,
  • Musca scitulus Harris, 1780,
  • Syrphus cretensis Becker, 1921,
  • Syrphus nectareus Fabricius, 1787,
  • Musca nectarina Gmelin 1790,
  • Syrphus proximus Abreu, 1924,
  • Syrphus pleuralis Thomson, 1869,
  • Musca elegans Villers, 1789.

Description

Ce syrphe mesure de 8 à 12 mm. Son front est peu saillant et présente un calus médian très proéminent. La marge postérieure de l'aile est renforcée par des plaques chitineuses microscopiques. Son thorax est velu[5].

Ses œufs sont pondus dans des colonies de pucerons. Les larves qui en émergent se nourrissent alors uniquement de ces insectes. Les adultes, quant à eux se nourrissent de nectar et de miellat en étant de très bons pollinisateurs.

On le confond souvent avec les guêpes, mais le syrphe est inoffensif. Son seul moyen de défense est son extraordinaire rapidité, qui lui permet de s'éclipser en moins d'une seconde. On le retrouve près des conifères, tels que les pins et les sapins, il est commun dans les jardins.

Notes et références

  1. (en) « Commercially used biological control agents - Insecta, Diptera - », Organisation européenne et méditerranéenne pour la protection des plantes (OEPP) (consulté le 19 mars 2015).
  2. Stokstad E (2019) Half-billion-hoverflies-migrate-united-kingdom-each-year-benefits-farmers-are-huge Half a billion hoverflies migrate to the United Kingdom each year. The benefits to farmers are huge ;Science News, 13 juin, 2019
  3. Hugh Dingle, Migration Strategies of Insects ; Science 24 March 1972: Vol. 175 no. 4028 p. 1327-1335 DOI:10.1126/science.175.4028.1327, On line : doi:10.1641/B570206 (Résumé, en anglais)
  4. EOL, consulté le 19 mars 2015
  5. Syrphidae europenses : Syrphides d'Europe (Insectes, Diptères), Cyrille Dussaix, Base photographique (2008)

Voir aussi

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Syrphe ceinturé: Brief Summary ( French )

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Episyrphus balteatus

Le syrphe ceinturé ou syrphe à ceinture(s) (Episyrphus balteatus) est une espèce d'insectes volants de l'ordre des diptères appartenant à la famille des Syrphidae.

Ce syrphe, dont les larves aphidiphages se développent aux dépens des pucerons, est utilisé comme agent de lutte biologique. Il est commercialisé dans la région OEPP depuis 1995 pour lutter contre les pucerons tant en culture sous serre qu'en plein champ, notamment en Allemagne, en Belgique, au Danemark, en Italie, aux Pays-Bas, au Portugal et en Slovénie.

C'est l'une des deux espèces les plus communes d'Europe, et on a montré récemment qu'il s'agit aussi d'une espèces migratrice capable de parcourir de grandes distances, y compris au-dessus de la Manche ou entre l'Angleterre et l'Irlande (voir le chapitre relatif aux Syrphes dans l'article sur la migration des insectes). Certains entomologistes ont comparé ses capacités à optimiser sa migration à celles d'oiseaux migrateurs.

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Episyrphus balteatus ( Italian )

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Episyrphus balteatus De Geer, 1776, è un dittero della famiglia dei Sirfidi.

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Un esemplare di Episyrphus balteatus

Descrizione

Le dimensioni di un esemplare adulto sono di circa 10 millimetri di lunghezza. La sua colorazione, che ricorda molto quello della vespa per scoraggiare i nemici, è un ottimo esempio di Mimetismo Batesiano. Hanno occhi composti molto grandi, nei maschi sono uniti a differenza delle femmine che presentano la banda interoculare (occhi non adiacenti).
Le larve hanno una colorazione biancastra/trasparente con riflessi bianco o verdastro. Non hanno arti e possiedono dei ganci sulla bocca per poter afferrare le prede.

Alimentazione

Questo insetto è considerato benefico per via delle sue abitudini alimentari. Nello stadio larvale si ciba principalmente di afidi disinfestando naturalmente le piante da questi parassiti. Da adulto si occupa dell'impollinazione nutrendosi, appunto, di polline e nettare.

Comportamento e riproduzione

I maschi di questa specie usano marcare il territorio librandosi nell'area scelta, se si tratta di un bosco la zona è illuminata dalla luce che penetra attraverso le fronde degli alberi. Nel territorio sono benvenute solo le femmine, i maschi vengono prontamente allontanati.
Dopo l'accoppiamento, le femmine cercano un posto dove deporre le uova. Il nido dev'essere una colonia di afidi di cui le larve vanno ghiotte. Una volta trovato il luogo adatto, la femmina depone più di mille uova di circa un millimetro di lunghezza.
Non appena le uova si schiudono, le larve prenderanno immediatamente la colonia di afidi.
Le larve sono attive principalmente di notte e possono consumare fino a 200 esemplari di afidi durante il loro sviluppo. A volte possono essere cannibali mangiando larve più giovani della stessa specie.
Una volta individuata la preda, le larve afferrano il malcapitato con i ganci della bocca e ne succhiano l'interno finché non ne rimane solo la pelle. Quando la larva è pronta a pupare, indurisce la sua pelle per creare una custodia protettiva - detta Puparium - per la pupa che rimarrà in questo stadio circa 8/11 giorni a seconda della temperatura ambiente.

Distribuzione

Questa specie è presente in Andorra, Australia, Austria, Bielorussia, Canada, Cipro, Danimarca, Finlandia, Francia, Germania, Gibilterra, Grecia, India, Irlanda, Italia, Giappone, Giordania, Lettonia, Lussemburgo, Malta, Moldavia, Nepal, Norvegia, Portogallo, Romania, Spagna, Svizzera, Regno Unito e Stati Uniti.
È molto comune in ambienti abbondantemente fioriti.

Curiosità

Come tutti i sirfidi, anche l'Episyrphus balteatus è un superbo acrobata aereo, difatti può spostasti in tutte le direzioni, anche all'indietro, e rimanere perfettamente immobile a mezz'aria anche con tempo ventoso.[1]

Note

  1. ^ * We Love Insects

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Episyrphus balteatus: Brief Summary ( Italian )

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Episyrphus balteatus De Geer, 1776, è un dittero della famiglia dei Sirfidi.

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Pyjamazweefvlieg ( Dutch; Flemish )

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De snorzweefvlieg[1], pyjamazweefvlieg, dubbelbandzweefvlieg of cocacolazweefvlieg (Episyrphus balteatus) is een insect uit de familie zweefvliegen (Syrphidae).

Beschrijving

Deze soort is voor het eerst beschreven door Charles De Geer. De wat opmerkelijke Nederlandse namen dankt deze vlieg aan de tekening; een gele basiskleur met een wat complexe, maar regelmatige zwarte strepentekening dwars op het achterlijf. Deze bestaat uit drie zwarte banden met daaronder een vaak onderbroken, dunnere en ietwat V-vormige streep. De bovenste band is meestal versmolten met de driehoekige streep erboven. Het borststuk is zwartbruin en glanzend, en heeft een lichtere, meestal gele 'uitstulping' aan de achterzijde. De ogen zijn rood van kleur en de lengte is 7 tot 12 millimeter.

Algemeen

De pyjamazweefvlieg leeft van nectar en stuifmeel van bloemen en er worden meerdere plantensoorten bezocht. Deze soort komt in grote delen van Europa voor, maar ook in Noord-Afrika, Noord-Amerika en in Azië. In Nederland en België is de pyjamazweefvlieg algemeen, en komt overal voor waar veel bloemen en bladluizen zijn. Deze soort is erg populair in de tuinbouw, omdat de larven vraatzuchtige belagers van bladluizen zijn.

Voortplanting

Het vrouwtje legt de witte, langwerpige eitjes in een bladluizenkolonie, waar de larven al na enkele dagen uitkomen. De larve is een platte, kruipende larve die iets weg heeft van een worm, de larve is half-doorzichtig en glimmend. Het voedsel uitsluitend bestaat uit bladluizen, die worden leeggezogen. De larve is vooral te vinden aan de onderzijde van bladeren, omdat zich hier ook de bladluizen bevinden. Na enige tijd verpopt de larve, deze pop ziet eruit als een bruine druppel. De snelheid van de ontwikkeling hangt sterk af van de temperatuur; in het noordelijkste deel van het verspreidingsgebied komt slechts een enkele generatie tot ontwikkeling, in het zuiden wel vier of vijf.

Externe links

Beelden

Bronnen, noten en/of referenties
  1. ANWB Natuurgids, ISBN 978-90-18-03625-6, 2013
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Pyjamazweefvlieg: Brief Summary ( Dutch; Flemish )

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De snorzweefvlieg, pyjamazweefvlieg, dubbelbandzweefvlieg of cocacolazweefvlieg (Episyrphus balteatus) is een insect uit de familie zweefvliegen (Syrphidae).

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Episyrphus balteatus ( Norwegian )

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Denne artikkelen mangler kildehenvisninger, og opplysningene i den kan dermed være vanskelige å verifisere. Kildeløst materiale kan bli fjernet. Helt uten kilder. (10. okt. 2015)


Dobbeltbåndet blomsterflue (Episyrphus balteatus) er en middelstor flue som tilhører familien blomsterfluene. Den er blant de aller vanligste blomsterflueartene i Norge om sommeren. Den finnes over hele landet, men er mest vanlig i hele Sør-Norge, til tross for at arten neppe er i stand til å overleve vinteren i Norge. Hvert år kommer nye fluer fra sør. Slekten Episyrphus omfatter ca. 28 arter, men bare Episyrphus balteatus er vidt utbredt og vanlig.

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Mønster og farger er lett gjenkjennelig. Hos hannen møtes øynene på toppen av hodet.

Utseende

Episyrphus balteatus er en middelsstor, brun, gul og svart flue, ca. 10 millimeter lang.

Ansiktet er gult og på hodet er det to store rødbrune fasettøyne. Hos hannene møtes øynene på toppen av hodet, mens det hos hunnene er en tynn pannestripe mellom fasettøynene. Bakkroppen har mønster i oransje-gult og svart, med to gule tverrbånd på oversiden av hvert bakkroppsledd. Undersiden av bakkroppen er ensfarget gul. Scutellum er gult og skiller seg fra den mørkere brunlige ryggsiden. Brysts sider er gule og går over i lysgrå nederst. Beina har lyst gule lår (femora) og har mørkere rødbrune legger og føtter (tibia og tarser).

Levevis

Episyrphus balteatus kan påtreffes i hager og særlig på gress- og blomsterenger. Den besøker blomster eller sitter og soler seg.

Denne arten er kjent for sine store trekk, som kan omfatte enormt mange individer.

Larvene lever av bladlus, og utvikler seg ganske raskt.

Alle fluer gjennomgår en fullstendig forvandling, med et puppestadium mellom stadiet som larve og voksen.

Systematisk inndeling

Slekten Episyrphus omfatter ca. 28 arter, men bare én forekommer i Europa.

Treliste


Eksterne lenker

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Episyrphus balteatus: Brief Summary ( Norwegian )

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Dobbeltbåndet blomsterflue (Episyrphus balteatus) er en middelstor flue som tilhører familien blomsterfluene. Den er blant de aller vanligste blomsterflueartene i Norge om sommeren. Den finnes over hele landet, men er mest vanlig i hele Sør-Norge, til tross for at arten neppe er i stand til å overleve vinteren i Norge. Hvert år kommer nye fluer fra sør. Slekten Episyrphus omfatter ca. 28 arter, men bare Episyrphus balteatus er vidt utbredt og vanlig.

 src= Mønster og farger er lett gjenkjennelig. Hos hannen møtes øynene på toppen av hodet.
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Navadna zimska trepetavka ( Spanish; Castilian )

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Navadna zimska trepetavka (znanstveno ime Episyrphus balteatus) je vrsta muh trepetavk, ki je razširjena tudi v Sloveniji.

Opis

Ta vrsta trepetavk doseže v dolžino med 9 in 12 mm. Zgornja stran zadka ima oranžne in črne proge, na tretjem in četrtem segmentu pa se pojavlja še en tanjši črn pas. Na oprsju ima navadna zimska trepetavka vzdolžne sive črte. Na prvi pogled je podobna osi, kar jo ščiti pred plenilci, predvsem pticami.[1]

Odrasle živali se hranijo s cvetnim prahom in medičino, ličinke pa so plenilci listnih uši. Tudi za to vrsto trepetavk je značilno, da se samci in samice na prvi pogled ločijo med seboj po tem, da se samcem oči na vrhu glave stikajo, pri samicah pa so ločene.[2][3][4][5]

Vrsta je razširjena po celi palearktiki, po Evropi, severni Aziji in severni Afriki.

Reference

  1. Bain, R. S., et al. (2007). The key mimetic features of hoverflies through avian eyes. Proceedings of the Royal Society of London B: Biological Sciences, 274(1621), 1949-54.
  2. Ball, S.G.; Morris, R.K.A. (2000). Provisional atlas of British hoverflies (Diptera, Syrphidae). Monks Wood, UK: Biological Record Centre. str. 167 pages. ISBN 978-1-870393-54-6.
  3. Morris, Roger, K. A. (1999). Hoverflies of Surrey. Surrey Wildlife Trust. str. 244. ISBN 978-0-9526065-3-6. CS1 vzdrževanje: Večkratna imena: authors list (link)
  4. Stubbs, Alan E.; Falk, Steven J. (1983). British Hoverflies: An Illustrated Identification Guide. British Entomological & Natural History Society. str. 253, xvpp.
  5. Van Veen, M.P. (2004). Hoverflies of Northwest Europe, Identification Keys to the Syrphidae (Hardback). Utrecht: KNNV Publishing. str. 254. ISBN 978-90-5011-199-7.

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Navadna zimska trepetavka: Brief Summary ( Spanish; Castilian )

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Navadna zimska trepetavka (znanstveno ime Episyrphus balteatus) je vrsta muh trepetavk, ki je razširjena tudi v Sloveniji.

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Flyttblomfluga ( Swedish )

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Flyttblomfluga (Episyrphus balteatus) är en blomfluga som tillhör släktet flyttblomflugor. Den beskrevs första gången av den svenske entomologen Charles De Geer 1776.

Kännetecken

Flyttblomflugan är övervägande gul och med tre svarta, ibland dubbla, band på bakkroppen. Hur breda banden är kan variera betydligt, de mörkaste varianterna har tre hela dubbelband medan de ljusare bara har antydan till dubbelband. Antennerna är gula till större delen. Ryggskölden är bronsfärgad med gul behåring. Vingarna är klara. Den är medelstor, 8 till 12 millimeter lång. Larverna är gröna.

Levnadssätt

Flyttblomflugan övervintrar oftast inte i Norden utan migrerar varje år norrut i början på juni. Man hittar flyttblomflugan i alla miljöer och på alla typer av blommor. Den lägger gärna sina ägg på vass och larverna lever på bladlöss, gärna av arten Hyalopterus pruni. Man kan även hitta den på många andra växter med bladlöss och den kan göra stor nytta i ett giftfritt jordbruk. En enda flughona kan lägga mellan 2000 och 4500 ägg. Om det finns mycket bladlöss och få parasiter kan den bli mycket talrik på eftersommaren. Den grönglänsande glansstekeln parasiterar ofta på flyttblomflugans larv. Det slutar med att larven dör och ett tjugotal steklar kläcks.

Utbredning

Flyttblomflugan förekommer i hela Europa, i Nordafrika och vidare österut i en stor del av Asien och Australien. Den är ej påträffad i Amerika. Den finns i hela Norden men den är vanligast i söder.

Galleri

Källor

Nationalnyckeln till Sveriges flora och fauna. Tvåvingar: Blomflugor: Syrphinae. Diptera: Syrphidae: Syrphinae. 2009. Artdatabanken, SLU, Uppsala, ISBN 978-91-88506-66-5

Externa länkar

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Flyttblomfluga: Brief Summary ( Swedish )

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Flyttblomfluga (Episyrphus balteatus) är en blomfluga som tillhör släktet flyttblomflugor. Den beskrevs första gången av den svenske entomologen Charles De Geer 1776.

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Reçel sineği ( Turkish )

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Binominal adı Episyrphus balteatus
De Geer, 1776 Sinonimler


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Bir reçel sineği.
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Bir dişi reçel sineği, polen için çiçeklerde.

Reçel sineği (Episyrphus balteatus), Syrphidae familyasının bir üyesidir. Bu sinek, tehlikeli gibi görünür ve arılara benzer fakat; tamamen zararsızdır. Bu sineğin karın ve üstü siyah-sarı renklerle desenlidir.

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Episyrphus balteatus ( Ukrainian )

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Поширення

Звичайний поширений вид у Палеарктиці. Поширений у Європі, Північній Азії та Північній Африці.

Опис

Тіло завдовжки 9-12 мм. Черевце вузьке, смугасте. Тергіти черевця неокаймленні; їхні бічні краї загнуті донизу. Жовті перев'язі кожного тергіта черевця роздвоєні в поперечному напрямку. Лоб, лице і вусики жовті, 3-й членик вусиків зверху чорний. Середньоспинка блискуча з зеленувато-сірим відливом, з трьома виразними вузькою медіальною і широкими латеральними смужками світло-сірого забарвлення, що зливаються позаду у пляма. Ноги жовті, крім коричневих задніх лапок та, іноді, гомілок.

Спосіб життя

Episyrphus balteatus мешкає майже повсюдно. Імаго, зазвичай, літають на висоті до 2 м від землі. Активні як в похмуру, так і в сонячну погоду. Імаго годуються пилком на суцвіттях айстрових (Asteraceae) і зонтичних (Apiaceae). Зимують дорослі комахи. Виліт переважно з другої половини літа до осені, іноді дорослі комахи зустрічаються в червні; в деяких південних місцевостях — з лютого по листопад, з кількома поколіннями. Такий тривалий період льоту обумовлений тим, що деякі зимуючі особини стають активними в сонячну погоду.

Самиця цього виду протягом життя може відкласти від 2000 до 4500 яєць. Термін розвитку (від моменту відкладення яєць до виходу дорослої комахи) — близько 3-х тижнів.

Личинка є хижаком. Вона знищує багато видів попелиць на різноманітних низькорослих рослини, включаючи різні зернові культури (Beta, Lactuca, Solanum, Trifolium, Triticum тощо), чагарниках (Buddleja, Euonymus, Sambucus) і деревах.

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Ruồi giả ong mứt ( Vietnamese )

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Ruồi giả ong mứt[1], tên khoa học Episyrphus balteatus, là một ruồi giả ong tương đối nhỏ (9–12 mm) thuộc họ Ruồi giả ong, phổ biến rộng rãi khắp tất cả các châu lục. Giống như hầu hết các loài ruồi giả ong khác, nó bắt chước một loài côn trùng nguy hiểm hơn nhiều, ong đơn độc, mặc dù nó là một loài khá vô hại. Phía trên của bụng được khuôn mẫu với các mảng màu da cam và màu đen. Hai đặc điểm nhận dạng hơn nữa là sự có mặt của các mảng màu đen thứ nhì ở trên tấm lưng thứ 3 và thứ 4 và sọc xám mờ theo chiều dọc trên ngực.

E. balteatus có thể được tìm thấy trong suốt cả năm trong môi trường sống khác nhau, bao gồm cả vườn đô thị, chúng bay gần hoa để lấy phấn hoa và mật hoa. Chúng thường tạo nên bầy di cư dày đặc, có thể làm một số người sợ hãi vì hình dáng của chúng gần giống với ong bắp cày. Nó là một trong số rất ít loài ruồi có khả năng nghiền hạt phấn và ăn chúng. Ấu trùng sống trên đất và ăn rệp vừng. Giống như phần lớn ruồi giả ong khác, con đực có thể được phân biệt bởi mắt holoptic, các mắt phức tạp bên phải và bên trái chạm vào phía trên của đầu.[2][3][4][5]

Chú thích

  1. ^ “Marmalade hoverfly - Episyrphus balteatus. Natural England. Truy cập ngày 17 tháng 12 năm 2009.
  2. ^ Ball, S.G.; Morris, R.K.A. (2000). Provisional atlas of British hoverflies (Diptera, Syrphidae). Monks Wood, UK: Biological Record Centre. tr. 167 pages. ISBN 1-870393-54-6. Chú thích sử dụng tham số |coauthors= bị phản đối (trợ giúp)
  3. ^ Morris, Roger, K. A. (1999). Hoverflies of Surrey. Surrey Wildlife Trust. tr. 244. ISBN 0-9526065-3-4.
  4. ^ Stubbs, Alan E. and Falk, Steven J. (1983). British Hoverflies: An Illustrated Identification Guide. British Entomological & Natural History Society. tr. 253, xvpp.
  5. ^ Van Veen, M.P. (2004). Hoverflies of Northwest Europe, Identification Keys to the Syrphidae (Hardback)|định dạng= cần |url= (trợ giúp). Utrecht: KNNV Publishing. tr. 254. ISBN 90-5011-199-8.

Tham khảo

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Ruồi giả ong mứt: Brief Summary ( Vietnamese )

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Ruồi giả ong mứt, tên khoa học Episyrphus balteatus, là một ruồi giả ong tương đối nhỏ (9–12 mm) thuộc họ Ruồi giả ong, phổ biến rộng rãi khắp tất cả các châu lục. Giống như hầu hết các loài ruồi giả ong khác, nó bắt chước một loài côn trùng nguy hiểm hơn nhiều, ong đơn độc, mặc dù nó là một loài khá vô hại. Phía trên của bụng được khuôn mẫu với các mảng màu da cam và màu đen. Hai đặc điểm nhận dạng hơn nữa là sự có mặt của các mảng màu đen thứ nhì ở trên tấm lưng thứ 3 và thứ 4 và sọc xám mờ theo chiều dọc trên ngực.

E. balteatus có thể được tìm thấy trong suốt cả năm trong môi trường sống khác nhau, bao gồm cả vườn đô thị, chúng bay gần hoa để lấy phấn hoa và mật hoa. Chúng thường tạo nên bầy di cư dày đặc, có thể làm một số người sợ hãi vì hình dáng của chúng gần giống với ong bắp cày. Nó là một trong số rất ít loài ruồi có khả năng nghiền hạt phấn và ăn chúng. Ấu trùng sống trên đất và ăn rệp vừng. Giống như phần lớn ruồi giả ong khác, con đực có thể được phân biệt bởi mắt holoptic, các mắt phức tạp bên phải và bên trái chạm vào phía trên của đầu.

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Episyrphus balteatus ( Russian )

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Латинское название Episyrphus balteatus (De Geer, 1776) Синонимы

wikispecies:
Систематика
на Викивидах

commons:
Изображения
на Викискладе

NCBI 286459

Episyrphus balteatus (лат.) — муха-журчалка из подсемейства Syrphinae.

Описание

Муха длиной от 9 до 12 мм, длина крыла составляет 6—10 мм, хоботка — 2 мм.

Экология и местообитания

Населяют в основном вересковые пустоши и луга.

Питание

Личинки являются хищниками, охотятся на насекомых из семейства тлей (Aphididae).

Взрослые мухи питаются, главным образом, пыльцой, реже нектаром. Кормятся на цветках следующих видов: множество видов семейства астровых (Asteraceae), пикульник обыкновенный (жабрей) (Galeopsis tetrahit), дубровник скородония (Teucrium scorodonia), сивец луговой (Succisa pratensis), зверобой пятнистый (Hypericum maculatum), иван-чай (кипрей) (Epilobium angustifolium), наперстянка пурпурная (Digitalis purpurea), повой заборный (Calystegia sepium), щавель туполистный (Rumex obtusifolius), марь белая (Chenopodium album), таволга вязолистная (Filipendula ulmaria), борщевик обыкновенный (Heracleum sphondylium), ежевика сизая (Rubus fruticosus), колокольчик круглолистный (Campanula rotundifolia), мальва мускусная розовая (Malva moschata), болотница болотная (Eleocharis palustris) и вереск обыкновенный (Calluna vulgaris).

Паразиты

На личинках этой мухи паразитирует несколько видов из отряда перепончатокрылых: Diplazon laetatorius (Ichneumonidae), Melanips opacus (Figitidae) и Pachyneuron formosum (Pteromalidae).

Галерея

  • Episyrphus balteatus male - front (aka).jpg
  • XN Episyrphus balteatus female 367.jpg
  • Episyrphus balteatus male - flying (aka).jpg
  • Episyrphus balteatus oberseite.jpeg
  • Episyrphus balteatus unterseite.jpeg
  • Episyrphus balteatus 01.JPG
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Episyrphus balteatus: Brief Summary ( Russian )

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Episyrphus balteatus (лат.) — муха-журчалка из подсемейства Syrphinae.

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细扁食蚜蝇 ( Chinese )

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二名法 Episyrphus balteatus
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正在吃花粉的雌性細扁食蚜蠅。
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雄性細扁食蚜蠅,留意其接眼式的複眼。

細扁食蚜蠅學名Episyrphus balteatus),又名黑紋食蚜蠅,是較為細小的食蚜蠅,廣泛分佈在各大洲中。牠們偽裝成像較為危險的黃蜂,但卻不怎麼有害。牠們的下腹表面有橙黑間。第三及第四背板有黑間,胸部有暗淡的灰帶。

全年在不同的地方都可以見到細扁食蚜蠅。牠們有時會成群的遷徙。牠們是雙翅目中較罕有能咬破及吃花粉幼蟲生活在陸上及以為食物。

雄性細扁食蚜蠅的特徵是其接眼式複眼,即左右複眼在頭頂上連接。

參考

 src= 维基物种中的分类信息:细扁食蚜蝇
  1. Stubbs, A.E., & Falk, S.J. (2002). British hoverflies. An illustrated identification guide, ed. 2, British Entomological and Natural History Society, Reading.
  2. Verrall, G.H. (1901). British flies, vol. 8: Platypezidae, Pipunculidae and Syrphidae of Great Britain, reprint, 1969, E.W.Classey, Hampton.
  3. Chiney, Michael (2007), Insects of Britain and Wstern Europe. Domino Guides, A&C Black, London
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细扁食蚜蝇: Brief Summary ( Chinese )

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 src= 正在吃花粉的雌性細扁食蚜蠅。  src= 雄性細扁食蚜蠅,留意其接眼式的複眼。

細扁食蚜蠅(學名:Episyrphus balteatus),又名黑紋食蚜蠅,是較為細小的食蚜蠅,廣泛分佈在各大洲中。牠們偽裝成像較為危險的黃蜂,但卻不怎麼有害。牠們的下腹表面有橙黑間。第三及第四背板有黑間,胸部有暗淡的灰帶。

全年在不同的地方都可以見到細扁食蚜蠅。牠們有時會成群的遷徙。牠們是雙翅目中較罕有能咬破及吃花粉幼蟲生活在陸上及以為食物。

雄性細扁食蚜蠅的特徵是其接眼式複眼,即左右複眼在頭頂上連接。

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